понедельник, 14 мая 2018 г.

blut_im_urin_bei_älteren_hunden

Blut im urin bei älteren hunden

Hundohneleine: Infos zum Hund

Krankheiten des Hundes:

Erkrankungen der Harnorgane beim Hund:

Diese Erkrankungen sind gar nicht so selten, daher sollten wir schon darauf achten, wie oft unser Hund seinen Harn absetzt und wie er sich dabei verhält.

Natürlich gibt auch die Farbe einen Hinweis auf eine Erkankung, denn wenn Blut im Harn ist, sollte sofort der Tierarzt hinzugezogen werden.

Blasenentzündung:

Wenn Dein Hund seinen Harn sehr häufig in kleinen Rationen absetzt, dabei vielleicht winselt oder den Rücken stark krümmt, kann man eine Blasenentzündung mit in Betracht ziehen. Meist ist sein Allgemeinbefinden aber soweit ok und er hat auch kein Fieber.

Die Ursachen für eine Blasenentzündung können z.b. eine Unterkühlung, Durchnässung, Erkältung, Schleimhautirritationen durch Harnsteine sein und sind meist bakteriell bedingt. Der Urin hat meist eine andere Farbe als normal, er zeigt Trübungen und Farbveränderungen, manchmal ist auch Blut oder Schleim mit dabei.

Ist Dir die Ursache bekannt, also z.b. das Dein Hund zulange auf einem kalten, nassen Boden lag und damit auch keine Infektion mit Bakterien im Spiel, kannst Du ihm Dulcamara D6 alle halbe Stunde geben. Bei Besserung dann die Abstände verlängern.

Aber wenn Blut im Urin ist, das Allgemeinbefinden nachlässt oder innerhalb von 48 Stunden keine Besserung eintritt, solltest Du unbedingt den Tierarzt aufsuchen, damit es nicht zu einer chronischen Blasenentzündung kommt oder die Niere in Mitleidenschaft gezogen wird.

Blasenlähmung:

Wenn die Blase nicht entleert wird und der Hund den Harn zurückhält, kann es sich um eine Blasenatonie handeln. Diese kann nervlich oder muskulär bedingt sein oder auch durch Blasengriess.

Häufig sieht man dies bei Schädigung des Rückenmarks (z.b. nach einem Unfall) oder bei Schädigung der Spiralnerven bei einem Bandscheibenvorfall. Hierbei kann der Hund einfach selbstständig keinen Harn mehr gewollt absetzen. Dies muss dann mechanisch passieren, also man muss es manuell ausmassieren.

Da diese Erkrankung aber meiner Meinung nach auf alle Fälle in die Hände eines Tierarztes gehört, möchte ich dazu weiter garnichts sagen. Denn es können auch noch andere Ursachen im Spiel sein, wie eine Schliessmuskelunterfunktion, dann ist die Blase nämlich auch nicht ausmassierbar. Daher bitte den Arzt aufsuchen, wenn Dein Hund den Harn zurück hält.

Blasenschwäche:

Hierbei verliert Dein Hund unkontrolliert Harn, entweder tröpfchenweise oder auch grössere Mengen. Die Ursache kann nervlich bedingt sein oder auch durch eine Entzündung hervor gerufen werden. Das nervliche bedingte Harnträufeln kann man häufig bei sterilisierten Hündinnen sehen. (wobei man hier nicht ganz sicher ist, ob es durch eine Verletzung der Blase während der OP oder durch den Hormonwegfall hervor gerufen wird) Auch psychische Ursachen kann man in Betracht ziehen, wenn Dein Hund vor Freude, Aufregung, Angst oder Eifersucht Harn verliert. Natürlich können aber auch Verletzungen der Blase bei einer Schwergeburt oder bei einem Bandscheibenvorfall die Ursache sein, auch altersbedingt kann eine Blasenschwäche einsetzen oder sich aus einer Blasenentzündung entwickeln. Also Du siehst schon, die Ursache sollte vom Tierarzt abgeklärt werden.

Die Behandlung wird dann entsprechend der Ursache sein. Handelt es sich um eine Infektion sind wieder Antibiotika angesagt. Wenn es sich um psychische Ursachen handelt, sollte man versuchen das Umfeld des Hundes zu harmonisieren und zur Unterstützung kannst Du auf die Homöopathie zugreifen.

Blasen- oder Harnsteine:

Harnsteine sind vorwiegend in der Blase und der Harnröhre zu finden. Sie sorgen bei unserem Hund für starke Schmerzen beim Harnabsetzen. Man kann erkennen, dass unser Hund den Rücken krümmt, Harndrang besteht, jedoch nichts und nur tröpfelnder Weise kommt, ähnlich wie bei einer Blasenentzündung. Aber hier ist nun auch Blut im Urin in den meisten Fällen. Ältere Hunde, Rüden wegen ihrer längeren Harnröhre und bestimmte Rassen sind für Harnsteine anfälliger als andere.

Begünstigend zum Entstehen einens Blasensteins ist zu nennen: einseitige Ernährung, zuwenig Flüssigkeit, Hormonstörungen, Harnstau und entzündliche Prozesse.

Dein Hund gehört auf jeden Fall zum Tierarzt, da die Harnsteine auf alle Fälle entfernt werden müssen, evtl. muss man das Futter auf seinen Rat hin umstellen und für mehr Flüssigkeitsaufnahme sorgen.

Nierenentzündung:

Eine Nierenentzündung beginnt meist schleichend und ähneld einer Blasenentzündung, allerdings kommen ein gestörtes Allgemeinbefinden, Blut- und Eiter im Harn, Appetitlosigkeit, Fieber, vermehrter Durst und ein steifer Gang hinzu. Häufig leiden die betroffenen Hunde auch unter nässenden Ekzemen, Haarausfall und Ohrentzündungen. Das Fell sieht stumpf aus und auch die Augen des Hundes sind gerötet. Manchmal ist auch ein urinartiger Geruch aus dem Maul wahrzunehmen.

Die Ursachen ist eine bakterielle Infektion, die vom ableitenden Harnsystem in die Niere aufsteigt oder sich über das Blut in die Niere einnistet, z.b. nach einer Zahnvereiterung. Die Niere wird in diesen Fällen durch die toxischen Stoffe überlastet. An dieser Stelle möchte ich auch anmerken, daß eine zu hohe Eiweissfütterung zur Überlastung der Niere führen kann.

Diese Erkrankung sollte auch nicht ohne Arzt behandelt werden, da sie auch die Gabe eines Antibiotikums verlangt. Gleichzeitig muss natürlich auch die Immunabwehr gestärkt werden und andere auslösende Effekte ausgeschaltet werden. Also auch evtl. eine spezielle Nierendiät, warmhalten und Ruhe.

Vorhautkatarrh:

Hast Du einen Rüden zuhause, wirst Du auch schon bemerkt haben, dass er ab und an aus dem Penis tropft. Dies hinterlässt gelblich-grüne, milchige Tropfen und betrifft Rüden jeder Rasse und Alter. Dies kann aber chronisch werden. Also wenn Dein Hund seinen Penis vermehrt beleckt, solltest Du mal etwas genauer hinschauen. Ist die Schleimhaut gerötet, geschwollen und es ist ein eitrig-schleimiges Sekret zu sehen, dann liegt wohl eine Mischinfektion mit Bakterien vor. Also auf zum Tierarzt, dort bekommt man eine Spritze mit Antibiotikum, die in die Vorhaut gespritzt wird.

Leidet Dein Hund öfter an diesen Beschwerden, kannst Du ihn auch selber behandeln, bei den ersten Symptomen. Allerdings würde ich mir dies von einem Tierarzt einmal zeigen lassen, denn man darf nur in die Vorhaut einspülen und nicht in die Harnleiter.

Also bei leichten Beschwerden bietet sich eine Calendula-Essenz an. Diese spritzen wir langsam zwischen Vorhaut und Penis und halten danach die Öffnung zu und massieren die Flüssigkeit ein wenig ein. Dies geht am besten wenn Dein Hund auf der Seite liegt. Eine flache Schüssel zum Auffangen darunter stellen und eben nach Massieren die Flüssigkeit damit auffangen. Diese sieht nun milchig und trüb aus, weil sie die Bakterien ausspült. Bitte immer zweimal hintereinander machen und am besten auch zweimal täglich.

Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !

Die Harninkontinenz beim erwachsenen und alten Rüden

Bei erwachsenen und alten Rüden kann es in Folge von verschiedenen Erkrankungen zu Harninkontinenz kommen. Diese Erkrankungen können auch bei jüngeren Rüden auftreten, doch nimmt das Risiko mit dem Alter zu.

Bei alten Hunden kann es zu Verhaltenveränderungen kommen, die auf Vergesslichkeit (z.B. der Hund vergisst, dass er draussen Harn abzusetzen hat) zurückzuführen sind. Auch Stresssituationen, wie grosse Aufregung, Angst oder Freude, können dazu führen, dass unkontrolliert Harn abgesetzt wird. Es gibt jedoch auch Situationen, in denen ein Hund nicht unwillkürlich Harn verliert. Meistens handelt es sich dabei um Tiere, die zu schwach sind oder zu starke Schmerzen haben, um draussen Harn abzusetzen, v.a., wenn Hindernisse wie Treppen zu überwinden sind.

Der Alterungsprozess ist mit dem Abbau von Muskelmasse verknüpft. Da auch Muskelgewebe in der Blasenwand und Harnröhre vorhanden sind, kann ein Abbau zu einer Abnahme der Blasenfüllung oder zu einem Absinken des Harnröhrenverschlusses führen.

Zeigt ein Hund vermehrten Harnabsatz, kann dies auch auf eine abnormal erhöhte Wasseraufnahme zurückgeführt werden. Neben einer Nierenerkrankung kommen viele andere Erkrankungen als Ursache in Frage, die nicht ihren Ursprung im Harnapparat haben. Dazu gehören die Zuckerkrankheit, hormonelle Störungen, Leberversagen und verschiedene Medikamente. Häufiges Merkmal dieser Erkrankungen ist, dass der Harn wenig konzentriert ist und sehr wässrig erscheint.

Ist die Immunabwehr geschwächt und liegen andere Erkrankungen vor, so ist das Risiko für Infektionen in den Harnwegen erhöht. Eine Blasenentzündung bewirkt eine starke Reizung der Blase, die sich durch ein häufiges Absetzen von kleinen Harnmengen äussert und eine Harnansammlung in der Blase über mehrere Stunden (z. B. in der Nacht) verhindert. Liegen entzündliche Prozesse in der Harnröhre vor, kann es dort zu Verklebungen kommen. Oft fällt den Besitzerinnen und Besitzern von betroffenen Tieren auf, dass der Harn sehr streng riecht. Dieser typische Geruch entsteht durch Abbauprodukte von Bakterien, die sich in den Harnwegen angesiedelt haben.Die Bildung von Harnsteinen kann durch verschiedene Faktoren, wie Ernährung, Hormonhaushalt und Harnsäurestoffwechsel begünstigt werden. Diese Steine sammeln sich meistens in der Harnblase an und führen so zu einer Reizung der Blasenwand, die wiederum zu vermehrtem Harnabsatz führt (Abbildung 3). Es besteht aber auch die Gefahr, dass ein Stein irgendwann einmal in die Harnröhre abgeschwemmt wird und zu einer plötzlichen Verstopfung führt. Durch diesen Widerstand kommt es zu einer übermässigen Anfüllung der Harnblase. Bei nur teilweise verstopften Harnröhren kann der Widerstand durch den gestiegenen Harndruck durchbrochen werden und es kommt zu plötzlichem unkontrolliertem Harnabsatz. Mit einer adäquaten Diät können gewisse Harnsteine wieder aufgelöst werden und die Bildung neuer Steine verhindert werden. Andere Steine können jedoch nicht mit einer Diät beeinflusst werden, sodass sie chirurgisch entfernt werden müssen.

Auf dem seitlichen Röntgenbild eines Rüden ist die Blase dargestellt, die vollständig mit Steinen gefüllt ist.

Wie bei den meisten Tumoren, treten die Tumore der Blase und der Harnröhre gehäuft bei älteren Hunden auf (Abbildung 4). Die häufigsten Zeichen, die von Besitzern/innen beobachtet werden, sind immer wieder auftretender blutiger Harn, häufiges Harnabsetzen, welches durch die Reizung in der Blasenwand zustande kommt, und Harninkontinenz. Die Entfernung des Tumors mittels eines chirurgischen Eingriffes ist möglich, es ist jedoch zu bedenken, dass beim Vorliegen eines bösartigen Tumors die Prognose ungünstig ist.

Endoskopische Aufnahme eines Tumors in der Blasenwand.

Verschiedene Erkrankungen der Prostata, z. B. Entzündungen, Abszesse, Zysten, Vergrösserung oder Tumore (Abbildung 5 und 6), kommen bei älteren intakten Rüden häufig vor. Oft wird vermehrt Prostatasekret gebildet, welches zu vermehrtem Harnträufeln führt und dadurch immer wieder mit einer Harninkontinenz verwechselt wird. Manchmal sind, je nach Krankheit, beim Harnabsatz Blut oder Eiter zu beobachten. Weil immer ein Teil des Prostatasekretes in die Blase gelangt, führt eine Prostataentzündung in den meisten Fällen auch zu einer Blasenentzündung, die wiederum zu vermehrtem Harnabsatz führt. Ist die Erkrankung auf eine Überproduktion von Sekret und Bildung von Zysten in der Prostata zurückzuführen, so können die Probleme mittels Kastration behoben werden. Bei entzündlichen Prozessen dieses Organes ist in den meisten Fällen, weil oft auch die Blase betroffen ist, eine längere Behandlung mit Antibiotikas notwendig.

Seitliches Röntgenbild eines Rüden mit einer massiv vergrösserten Prostata.

Ultraschallbild einer vergrösserten Prostata mit Zysten.

Dieser Artikel ist erschienen im Hundemagazin 4/2000

Verlangen Sie eine Probenummer unter Tel. 044 / 835 77 35

Dr. med. vet. Patrick Hensel

Dept. für Fortpflanzungskunde

Winterthurerstr. 260, 8057 Zürich

Schweizerische Vereinigung für Kleintiermedizin *** Association Suisse pour la Médecine des petits Animaux

Associazione Svizzera per la Medicina dei Piccoli Animali *** Swiss Association for Small Animal Medicine

Blut im urin bei älteren hunden

DER HERBST DES LEBENS

04.12.2013 erstellt von Sigrid Göbel

Wenn unsere Hunde altern . . .

DER HERBST DES LEBENS

Wenn unsere Hunde altern

Alte bzw. alternde Hunde können einen ganz besonderen Charme entwickeln, indem sie eine ganz besondere Würde, Ruhe und Abgeklärtheit ausstrahlen. Bedauernswerterweise kann sich jedoch hinter dieser Fassade auch Leid verbergen. Ein Leid allerdings, dem man vorbeugen bzw. das man lindern kann, wenn man aufmerksam ist und genau weiß, worauf bei einem alternden Hund zu achten ist.

Zunächst ist erst einmal die Frage zu klären, was unter dem Begriff „altern“ zu verstehen ist, und ab wann dieser Prozess bei unseren Hunden einsetzt.

Auf den Punkt gebracht, kann man sagen : Altern ist Funktionsverlust von Körperzellen

Viele dieser Zellen werden ab einem bestimmten Zeitpunkt in ihrer Teilung behindert, bis diese schließlich ganz ausbleibt. Andere verändern ihre Struktur, werden brüchig und sterben z. T. ganz ab.

Da alle Körperzellen im Verbund und aufgrund ihrer Spezialisierung Binde – und Stützgewebe sowie Organsysteme bilden, machen diese Vorgänge sich äußerlich bemerkbar in Funktionsverlust dieser Gewebe und Systeme. Betroffen sind i. d. R. das Muskel – und Skelettsystem, Herz und Kreislauf, die Atmungsorgane, der Magen – Darm – Trakt, die Niere sowie die ableitenden Harnwege, das hormonelle System, die Immunabwehr und das zentrale Nervensystem.

Man sollte allerdings nicht warten bis Krankheitssymptome auftreten, denn dann ist es meistens schon zu spät. Es macht daher Sinn, seinen Hund ab einem gewissen Alter – insbesondere wenn Vorschädigungen bekannt sind - genau zu beobachten und auf kleinste Veränderungen sofort zu reagieren. Nur dann ist es möglich rechtzeitig zu reagieren und somit eine rasante Beschleunigung des Alterungsprozesses zu verhindern. Ein alter(nder) Hund bedeutet somit für den Menschen eine ganz besondere Verpflichtung.

Während die Jugendzeit eines Hundes sich auf 12 – 18 Monate eingrenzen lässt, umfasst das Alter eine viel größere Zeitspanne von 2 – 5 Jahren. In Anhängigkeit von der Größe und somit der Gesamtbelastung des Organismusses gilt ein extrem großer Hund ( z. B. eine Dogge ) ab einem Lebensalter von 5 Jahren bereits als alt. Ein „normal“ großer Hund ( z. B. ein Labrador ) ist ab einem Alter von 7 Jahren als alt zu bezeichnen, während dies bei kleinwüchsigen Rassen ( z. B. einem Jack Russel Terrier ) erst ab 11 Jahren der Fall ist.

Ab diesen Zeitpunkten benötigen die entsprechenden Hunde neben der normalen täglichen Pflege und Gesundheitsfürsorge besondere Aufmerksamkeit bezüglich folgender Symptome :

Übermäßiger Durst als Indiz für :

- Entzündung der Gebärmutter

Häufig trinken Hunde mehr als normal, wenn es bei Organfunktionsstörungen notwendig ist, Giftstoffe zu verdünnen und aus dem Körper zu eliminieren. In der Regel geht überhöhter Durst mit der Ausscheidung großer Urinmengen und eventueller Harninkontinenz einher. Dazu kommt es, wenn die für die Entgiftung zuständigen Körperorgane in ihrer Funktion beeinträchtig sind. Zusätzlich sollte man aufmerksam werden, wenn zusätzlich zu diesen Geschehen tägliches bzw. mehrfach tägliches Erbrechen auftritt, da dies ernste Anzeichen von Organversagen von Niere und/oder Leber sein können.

Gesteigerter Appetit tritt auf bei :

- Funktionsstörungen im Darmbereich

Appetitverlust deutet auf vieles hin, meist aber auf :

- Schmerzgeschehen ( Tumore, Gelenke, Muskeln, Zähne u. a. )

- Nieren – oder Leberfunktionsstörungen

Appetit auf ungewöhnliche Dinge zeigt sich bei :

Gewichtszunahme ist neben Überfütterung zu erwarten bei :

- Störungen der Nierenfunktion ( Cushing Syndrom )

- Wasseransammlung im Bauchbereich aufgrund von Herz – und Leberfunktionsstörungen. Kann das Herz seine Pumpleistung nicht mehr voll erbringen, staut sich auch Wasser in der Lunge und Symptome wie Husten in Verbindung mit schneller mühseliger Atmung treten auf

Gewichtsabnahme geht in der Regel mit Appetitverlust einher, dem auf jeden Fall auf den Grund gegangen werden muss

Mundgeruch hat seinen Ursprung in :

- Nierenfunktionsstörungen ( Atem riecht nach Urin )

- Diabetes ( Atem riecht nach Aceton )

Steifheit/Lahmheit in Gliedern und Gelenken sind ein wichtiger Indikator für :

- Schmerzgeschehen aufgrund von entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sowie der Wirbelsäule

- Herz – und Lungenerkrankungen können vorliegen, wenn die obengenannten Symptome mit einer deutlichen Verminderung der Ausdauer einhergehen

Nachlassen des Hörvermögens zeigt sich neben fehlenden Reaktionen auf Zuruf z. B. in Form von

- Ungewöhnlich tiefem Schlaf

- Starkem Erschrecken ( ev. in Kombination mit Abschnappen ) bei abruptem Aufwecken durch den Menschen

Mühe beim Wasserlassen/Urinverhalten können Hinweise sein auf :

- Erkrankungen der ableitenden Harnwege in Form von ENTZÜNDUNGEN, HARNSTEINBILDUNG, TUMORGESCHEHEN. Häufig tritt als Begleiterscheinung auch im Wechsel starker Harndrang mit häufigem Urinieren ( bis hin zu Harninkontinenz ) auf und es findet sich auch Blut im Urin

Blut im Stuhl findet man bei :

- Entzündlichen Darmerkrankungen häufig in Kombination mit Beimengungen von Schleim bis hin zur Stuhlinkontinenz

Voluminöser blasser Stuhl ist ein Hinweis auf :

- Leberfunktionsstörungen, die gleichzeitig auch Schwierigkeiten beim Koten/Verstopfung auslösen können

Veränderungen des Geisteszustandes hat viele Gesichter wie :

- Lethargie mit sozialem Rückzug

- Aggressives Verhalten bei Störungen

- Unruhe ( ständiges Umherwandern )

- Gestörte Wahrnehmung des Umfeldes

Alle oben aufgeführten Symptomenkomplexe bedürfen der Behandlung durch einen Tierarzt. Allerdings kann und sollte man vorbeugend auch eine regelmäßige Kontrolle durchführen lassen, indem man ab einem gewissen Alter seines Hundes ( s. o. ) halb – oder ganzjährig nach einer Blutabnahme ein sogenanntes Geriatrisches Profil erstellen lässt. Tierarztpraxen bieten diese Blutuntersuchung an, damit anhand bestimmter Parameter im Blut ( z. B. Bestimmung aller Nieren-, Leber-, Bauchspeicheldrüsen-, Blutfett- und Schilddrüsenwerten sowie ein großes Blutbild ) Organfunktionsstörungen rechtzeitig erkannt, behandelt und das Risiko eines akuten Organversagens vorgebeugt werden kann. Einem alten Hund bleiben auf diese Weise viele unnötige Qualen erspart.

Ein alter Hund erfordert neben guter Beobachtung aufgrund des schwächer werdenden Immunsystems auch regelmäßige körperlichen Kontrollen und insbesondere eine gute Körperpflege durch seinen Menschen. Das Erstellen von Checklisten kann dabei sehr hilfreich sein :

CHECKLISTE KÖRPERKONTROLLE UND –PFLEGE

Achten Sie auf etwaige Linsen – und/oder Hornhautrübungen; Wucherungen; Warzenbildung an den Lidern; Ausfluss; Bindehautentzündungen und Unterschiede in der Größe beider Pupillen und handeln Sie in diesen Fällen.

ZUR PFLEGE reinigen Sie die Augen von Ausfluss oder Verkrustungen mit einem in steriler Flüssigkeit getränktem Wattebausch und benutzen Sie ggf. entzündungshemmende Augentropfen oder künstliche Tränenflüssigkeit bei trockenen Augen. Haare um das Auge herum, die die Hornhaut reizen sind regelmäßig zu entfernen.

Ohren: Rötungen; Schwellungen; Ausfluss; schlechter Geruch; zu viel Ohrschmalz sowie angeschwollene Ohrlappen bedürfen einer Behandlung.

ZUR PFLEGE sind Ausfluss sowie übermäßiger Ohrschmalz nach Gabe eines Ohrreinigers mit einem Wattebausch zu entfernen. Bitte keine Q-Tipps benutzen, da diese den Gehörgang reizen und somit dafür sorgen, dass sich zusätzlich noch mehr Ohrschmalz bildet. Der Ohrreiniger sollte keinen Alkohol enthalten sondern aus einer Enzymlösung bestehen, die den pH innerhalb des Gehörganges konstant auf einem Wert von 5,5 hält. In einem leicht sauren Millieu haben Pilze, Viren und Bakterien nur eine sehr begrenzte Überlebenschance.

Auf Zahnbelag; gerötetes Zahnfleisch mit Blutungen oder Wucherungen; schlechten Geruch, verfärbte, lockere, abgebrochene, Zähne; Ausfluss und Entzündungen sollte reagiert werden

ZUR PFLEGE betreiben Sie zur Vorbeugung täglich Zahnpflege bei Ihrem Hund und säubern sie Falten der Lefzen mit z. B. Kochsalzlösung.

Bei dünner werdendem, schlecht riechendem und/oder fettigem Fell; trockenen kahlen Stellen und Parasitenbefall betreiben Sie Ursachenforschung.

ZUR PFLEGE kämmen und bürsten Sie Ihren Hund regelmäßig und entfernen sie eventuelle Verfilzungen des Fells mit einer Schere.

Reagieren Sie auf dunkle rote Stellen; Wucherungen; Knotenbildung; Verschorfungen; Schwielenbildung und/oder Warzen.

ZUR PFLEGE sind an belasteten dünnhäutigen Stellen entstandene Schwielen regelmäßig mit speziellen Salben einzureiben.

Achten Sie auf die Länge der Krallen; einseitige Abnutzungen der Krallen an der Oberfläche; Risse oder Splitter in den Krallen; Entzündungen der Ballen und/oder Zysten zwischen den Zehengliedern

ZUR PFLEGE ist das Fell zwischen den Ballen der Vorder - und Hinterläufe stets kurz zu halten und von Verschmutzungen zu reinigen. Die Krallen sind häufiger zu kürzen, da ein alter Hund sich seltener auf hartem Unterboden bewegt.

Bei Ausfluss aus Scheide, Penis oder Vorhaut; unterschiedlich großen Hoden; Milchleistentumoren und/oder Leistenbrüchen ist zu reagieren

ZUR PFLEGE sind Urinverschmutzungen durch Entfernung von Haaren im Genitalbereich zu beseitigen. Bei Hündinnen kann man Urinverbrennungen durch Einreiben der Schenkelinnenseiten mit Vaseline vorbeugen. Bei Auftreten von Ausfluss aus Vulva oder Vorhaut neben der Reinigung des betroffenen Bereiches ist immer ein Tierarzt zu Rate zu ziehen

Ausfluss aus den Analdrüsen; Blutungen aus dem After; Tumore und Weichteilvorfälle müssen sofort näher untersucht werden

ZUR PFLEGE sind Haare rund um den After regelmäßig zu entfernen. Auch die Analdrüsen sollten in kurzen Abständen immer wieder einmal ausgedrückt werden. Lassen Sie sich die Technik von Ihrem Tierarzt zeigen.

Auch im häusliche Umfeld sowie im Umgang mit einem alten Hund sind einige wichtige Punkte zu beachten bezüglich

Glatte Böden sowie steile Treppen sind im Aufenthaltsbereich des Hundes zu vermeiden, weil die Sturzgefahr aufgrund von Schmerzgeschehen und Schwund von Muskelmasse extrem hoch ist. Auf ein Umstellen der Möbel im Haus sollte verzichtet werden, da das Sehvermögen des Hundes im Alter in der Regel nachlässt und der Hund durch Verletzungen an Möbelstücken, die nicht an ihrem gewohnten Platz stehen stark verunsichert wird.

Schließen Sie ihn jedoch nicht komplett aus. Er sollte z. B. nicht jedes Mal allein zu Hause bleiben, wenn Sie etwas unternehmen. Wenn möglich nehmen Sie ihn mit und lassen Sie ihn am Rande des Geschehens an allen Aktionen, die ihn nicht überfordern, teilhaben. So kann ihr Hund in Ruhe weiterhin Außeneindrücke verarbeiten, was ihn geistig fit hält.

Stellen Sie Ihrem Hund leicht verdauliches Futter mit Ballaststoffen verteilt auf mehrere kleine Malzeiten über den Tag zur Verfügung, wodurch Magen-Darm-Trakt und Bauchspeicheldrüse geschont werden.

Zusätzlich sollte das Futter über einen hohen Energiegehalt bei gleichzeitig niedrigen Proteinwerten verfügen und eine Konsistenz besitzen, die den Hund zum Kauen anregen. Ein geringer Proteingehalt entlastet die Nieren, während ein Futter, das gekaut werden muss für Speichelproduktion und Aktivierung der Verdauungssäfte sorgt. Gleichzeitig erfährt der Hund durch die Kautätigkeit auch eine geistige Aktivierung, die Langeweile vorbeugt und dementielle Prozesse verlangsamt. In der Regel ist dies nur über die Verabreichung eines speziellen Trockenfutters möglich. Lassen Sie sich diesbezüglich von einem Fachmann beraten.

Unternehmen Sie mit Ihrem Hund pro Tag mehrere weniger weite und zeitlich begrenzte Spaziergänge auf bekanntem Terrain. Dies beugt dem Aufkommen von Langeweile vor und stimuliert immer wieder seine Sinne.

Ort und Ausstattung des Schlafplatzes : Der Schlafplatz Ihres Hunden sollte weich gepolstert und an den Rändern deutlich begrenzt sein. Ein gut und häufig waschbares Material ist für den Fall einer Inkontinenzentwicklung sowie Geruchsentwicklung durch stark talgabsondernde Haut wünschenswert. Ein Körbchen sollte aus Hartplastik bestehen, damit es jederzeit gut zu reinigen ist. Der Schlafplatz eines alten Hundes sollte sich an einem warmen Ort befinden, da dessen Wärmeregulation nicht mehr so gut funktioniert wie in jungen Jahren.

Entwickelt ein alter Hund eine Inkontinenz, ist der Schlafplatz zusätzlich so zu wählen, dass dieser immer schnell nach draußen verbracht werden kann.

Toleranz gegenüber dem Alter :

Es ist sinnvoll, einem alten Hund bei „kleinen Missgeschicken“ in Sachen Stubenreinheit sowie bei Verhaltensänderungen mit Verständnis zu begegnen. Lautes Schimpfen oder gar Abstrafen des Hundes verunsichert diesen extrem und erzeugt einen hohen Leidensdruck, da ein alter Hund allein schon durch seine Situation ( Nachlassen der Sinne, Harn – und Stuhlinkontinenz usw. ) stark belastet ist. Nehmen Sie es ihm deshalb nicht übel, wenn er einmal „grantelt“ bzw. schlecht gelaunt ist.

Schlucken Sie lieber im Falle eines Falles Ihren Ärger hinunter und reduzieren Sie die Stressbelastung Ihres Seniors durch ausgiebige Streicheleinheiten und Liebkosungen in ruhiger Atmosphäre.

Auch wenn unsere Hunde im Alter ab und zu hohe Anforderungen an uns Menschen stellen, sollten wir es als Selbstverständlichkeit ansehen, ihnen in der Zeit des Alterns besondere Aufmerksamkeit, Pflege und Schutz zu garantieren. In der Welpenzeit unserer Vierbeiner haben wir dies schließlich auch getan, und sie haben es uns in ihren besten Jahren durch ihre bedingungslose Zuneigung gedankt und unser Leben bereichert.

Dr. Sigrid Göbel Handewitt den 16. 07. 2013

Blut im urin bei älteren hunden

Hundekrankheiten Alles Гјber Hundekrankheiten und was ihr tun kГ¶nnt

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Blut im Harn

Der Urin des Hundes enthält unter anderem auch rote Blutkörperchen, von denen normalerweise etwa 3000 pro Minute ausgeschieden werden.

Woher kommt die Blutung? Wenn die Menge der roten Blutkörperchen im Urin anormal hoch ist, muß man den Ort der Blutung lokalisieren. Um herauszufinden, woher das Problem rührt, ist es besonders wichtig, den kranken Hund beim Wasserlassen zu beobachten. Blutungen, die ihre Ursache im Genitalbereich haben, treten zu Beginn des Urinierens auf, manchmal auch ganz unabhängig davon. Handelt es sich um Blutungen, deren Ursache im Blasenbereich liegt, dann ist der Urin während des Wasserlassens die ganze Zeit blutig. Die Hämaturie kann natürlich auch mit einer Nieren-, Harnleiter- oder Harnröhrenerkrankung zusammenhängen. Hat der Tierarzt die Erkrankung lokalisiert, kann er genauere Untersuchungen mittels Röntgenaufnahmen oder Ultraschal durchführen.

Was ist die Ursache? Bei Hunden kommen Hämaturien, die ihre Ursachen im Genital- oder im Blasenbereich haben, am häufigsten vor. Erstere können beim Rüden auf ein Prostataproblem zurückzuführen sein, während bei der Hündin manchmal ein Vaginaltumor oder Gebärmutterblutungen auftreten. Wenn das Blut im Urin auf eine Blasenkrankheit zurückzuführen, dann hängt das oft damit zusammen, daß der Hund Blasensteine hat. Diese sind entweder die Folge einer Harnwegsinfektion, oder ihre Entstehung kann genetisch bedingt sein. Auch Blasentumore oder Nierenleiden können die Ursache für Blut im Urin sein.

Die Behandlung: Es gibt keine allgemeine Heilungsmethode, denn Blut im Urin ist lediglich ein Symptom. Behandelt werden müssen die Ursachen. In vielen Fällen können Medikamente verabreicht werden. Manchmal muß der Tierarzt aber auch operieren. Bei Blutungen im Genitalbereich von Rüde oder Hündin sowie bei Nierensteinen oder Nierentumoren hilft meist nur ein chirurgischer Eingriff. Es gibt aber auch Prostata- oder Nierenerkrankungen sowie gewisse Blasensteine, die medikamentös behandelt werden können.

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Ältere Hündin nicht mehr stubenrein, Blut im Urin

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Zum Problem: Sie war immer stubenrein, kann kein Wasser mehr bei sich halten, macht in die Wohnung, ins Treppenhaus große Seen, und dann riecht es auch immer sehr unangenehm. (Mein Mann sagt nach Aminen = Eiweißen)

In dem Pipi ist dann auch immer eine gute Portion Blut bei.

Mitglied seit 15.03.2007

3.226 Beiträge (ø0,81/Tag)

Mitglied seit 15.07.2007

unser Hund(Rüde) ist 8 Jahre alt und hatte letzten Monat auch Blut im Urin. Der Tierarzt hat eine Blasenentzündung festgestellt, die mit Antibiotikum behandelt wurde. War auch ganz schnell wieder gut, wir sind auch öfter mit ihm rausgegangen, nur so mal um die Häuser, damit er öfter pinkeln konnte. Ich wünsch Dir Glück und hoffe, es ist nix schlimmes!

Mitglied seit 17.01.2002

1.985 Beiträge (ø0,34/Tag)

Deiner HÜndin gute Besserung.

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Göga ist also dorthin (hat sich unterwegs noch innerstädtisch mit 65km/h ein Knöllchen eingefangen ) , und nach diversen Untersuchungen liegt jetzt eine Veränderung an der Blasenwand vor. Was es genau ist, wird am Freitag morgen in ebendieser Klinik abgeklärt, nötigenfalls mit einer Spiegelung.

Man sagte ihm, es könne eine Polyp, durch die Entzündung bedingtes Geschwür, es kann aber auch ein Tumor sein.

Mitglied seit 10.01.2006

5.335 Beiträge (ø1,21/Tag)

Das tut mir echt Leid, mit Deiner Hündin.

Drücke fest die Daumen, das es nichts bösartiges ist.

Wenn ich das so lese, denke ich, es könnte auch die Gebärmutter sein. Leider ist die Blase dann oft mit betroffen.

Ich wünsche Euch viel Glück.

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Ich hoffe mal nicht, dass es damit etwas zu tun hat. Der untersuchende Tierarzt in der Klinik holte noch extra einen Kollegen hinzu, weil er sich nicht sicher war, und dann kamen halt diese Angaben (s.o.). Ich hoffe sehr, dass es nur! durch die Entzündung kommt.

Dad ist doch nicht normal.

Vielen Dank an Euch alle für Eure Zusprüche, das tut wirklich gut.

Mitglied seit 10.01.2006

5.335 Beiträge (ø1,21/Tag)

Das war nicht meine Absicht.

Es hört sich nur leider nicht sehr gut an. sorry. vieleicht kannste in der Klinik anrufen, und mit dem behandelnden TA sprechen??Denn normal ist dat wirklich nicht. Ist denn ein grosses Blutbild bemacht worden, um weitere Befunde von Nieren/Leber etc. zu haben??

Mitglied seit 17.01.2002

1.985 Beiträge (ø0,34/Tag)

Lass den Kopf nicht zu früh hängen.

Mitglied seit 22.05.2005

14.062 Beiträge (ø3,02/Tag)

Die Blasenentzündung entsteht meist durch Erkältung.Der Urin kann verfärbt, mit Blut vermischt sein. Dein Hund sollte auf jeden Fall viel trinken. Wärme lindert den Schmerz.

Bei Steinen im Harnleiter und der Blase ist auch Blut im Urin. Da hätte deine Hündin Schmerzen beim Wasserlassen und bei Bewegungen(Krümmen des Rückens).Klarheit bringt nur eine Röntgenaufnahme. Ständiges Urinlassen könnte darauf hindeuten.

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Wir müssen aber noch das Ergebnis der Pathologie abwarten.

Mitglied seit 12.02.2004

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4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Mitglied seit 22.05.2005

14.062 Beiträge (ø3,02/Tag)

das tut mir sehr leid für euch.

Auf jeden Fall würde ich ihm die Erlösungsspritze geben lassen, sobald er starke Schmerzen hat.

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Eine Arbeitskollegin hat mir gestern geraten, recht bald einen Welpen dazu anzuschaffen, das würde uns später den Verlust etwas leichter machen bzw. es auch leichter machen, sie gehen zu lassen! und es würde aber auch der Hündin nochmal einen Schub frischer Energie geben. Sie hat bereits einige Hunde gehabt..

Aber heute. Ich musste mich sowas von überwinden!

Es war sozusagen die Sondersparversion.

Mitglied seit 12.02.2004

Mitglied seit 09.06.2007

893 Beiträge (ø0,23/Tag)

Dass der Verlust dir nahegehen wird, ist klar, gehört aber doch auch dazu. Es wäre ja schlimm, wenn es nicht so wäre.

Ach so, und was den Schub frischer Energie betrifft, íst das sicher richtig, wenn es sich um ein altes aber gesundes Tier handelt ( so wie bei unseren beiden ), dann lebt der Alte wieder auf. Aber wenn ein Tier schwer krank ist, glaube ich das eher nicht.

Mitglied seit 30.12.2004

1.796 Beiträge (ø0,37/Tag)

Bei unserer Hündin hat sich der zuerst vermutete Blasentumor

nach eingehenden Untersuchungen als Blasenstein

von der Größe eines Golfballs herausgestellt.

Die Kleine war damals erst 2 Jahre alt,

in dem Alter hatte keiner an einen so großen Blasenstein gedacht.

Da sich das Teil beim ersten Ultrasfchall nicht bewegt hat,

haben die in der Tierklinik einen Tumor vermutet.

Der Blasenstein wurde operativ entfernt, gleichzeitig haben wir die Dame kastrieren lassen,

da sie sowieso schon in Narkose lag und wir nicht züchten wollten.

Seit der OP geht es unserem Sparschwein gut, sie hatte seither keine Probleme mehr mit der Blase.

Mitglied seit 12.02.2004

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Mit Leckerchen verwöhnen.

Wir fahren ja immer Samstags einkaufen.. Vorgestern sind auf dubiose Weise etliche Leckerchen-Tüten aus dem Hundefutterregal in unseren Wagen gewandert. *wunder* Kann mir gar nicht erklären, wie das passiert ist..

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Schwere ulzeröse Zystitis (Schwere Blasenentzündung)

Mitglied seit 03.09.2007

4.274 Beiträge (ø1,12/Tag)

Mitglied seit 10.08.2006

969 Beiträge (ø0,23/Tag)

Mitglied seit 30.12.2004

1.796 Beiträge (ø0,37/Tag)

Wir wünschen Euch gute Besserung.

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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.

I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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    Mein Hund hat Blut im Harn

    Im Schnee kann man gut erkennen, ob der Urin rein ist.

    Originalfoto: Jana_Back bei Flickr.com

    Vor ein paar Tagen habe ich beim Harnen meines Rüden (Dexter, 8 Jahre) festgestellt, dass der Urin dunkel gefärbt war. Sieht aus wie Blut im Urin. Ansonsten scheint er munter zu sein. Soll ich ihn trotzdem untersuchen lassen? Kerstin L., Rostock

    Sehr geehrte Frau L.,

    ich rate Ihnen unbedingt zu einer Untersuchung. Blut im Urin kann verschiedene Ursachen haben. Selbst wenn es sich um einen harmlosen Grund handelt: desto eher die Behandlung erfolgt, desto schneller ist Dexter wieder gesund. Am besten, Sie versuchen, etwas Urin von Dexter einzufangen und gleich zur Untersuchung mitzubringen. Im Folgenden gehe ich kurz auf mögliche Ursachen ein:

    Ist Dexter davon betroffen, würden Ihnen weitere Symptome wie sehr häufiger und schmerzvoller Harnabsatz, ständiges Belecken oder Fieber auffallen. Die Infektion ist mit Antibiotika gut behandelbar.

    Am häufigsten finden wir bei Hunden Struvit- und Oxalatsteine. Die betroffenen Tiere setzen sehr häufig kleine Mengen Urin ab, oft auch erfolglos, und haben heftige Bauchschmerzen. Die Steine können sich in der Niere, der Blase, aber auch in den Harnleitern oder der Harnröhre befinden. Sie werden durch Röntgen- oder Ultraschallaufnahmen sichtbar gemacht. Häufig müssen die Steine chirurgisch entfernt werden. Außerdem muss eine strikte Diät mit einer speziellen Mineralstoffzusammensetzung eingehalten werden.

    Patienten mit Prostatainfektionen haben neben Schwierigkeiten und Schmerzen beim Harnabsatz oft Fieber und zeigen ein staksiges Gangbild. Viele Tiere haben einen reduzierten Appetit. Die Prostataentzündung kann von einer Blasenentzündung begleitet werden. Nach einer Abklärung durch Laboruntersuchungen (Blut, Sekret) hilft eine intensive Schmerz- und Antibiotikabehandlung. In schwerwiegenden Fällen kann eine Kastration und eine Bauchhöhlenoperation notwendig sein.

    Gelingt es einem Hund, Rattengift aufzunehmen, kann es zu Blutgerinnungsstörungen und zu blutigem Urin kommen. Hier ist eine schnelle Intervention durch die Gabe eines Antidotes lebensrettend.

    Neben den genannten Hauptgründen gibt es noch viele weitere Ursachen (Blasentrauma, Tumor) für blutigen Urin.

    Krebs beim Hund – 12 Symptome auf die Sie achten sollten

    Wie häufig ist Krebs bei Hunden?

    Jeder vierte Hund erkrankt im Laufe seines Leben an Krebs. Ungefähr die Hälfte aller Todesfälle bei Hunden über 10 Jahren ist auf eine Krebserkrankung zurückzuführen.

    Leider kann ein bösartiger Tumor beim Hund viel schneller Metastasen bilden. Das bedeutet, dass es immer ein Wettlauf gegen die Zeit ist und zu spät erkannter Krebs leider ein trauriges Ende nehmen kann.

    Die häufigsten Krebsarten bei Hunden

    • Mammatumor (Milchdrüsenkrebs) bei Hündinnen
    • Lymphdrüsenkrebs
    • Hautkrebs
    • Knochen- und Weichteilkrebs
    • Maulhöhlenkrebs

    Auch an Krebsarten wie Milztumor, Mastzellentumor, Knochenkrebs, Lungenkrebs usw. kann ein Hund erkranken.

    Kurz gesagt: Hunde können die gleichen Arten von Krebs bekommen wie Menschen.

    Gibt es Anzeichen für Krebs beim Hund?

    Nachfolgend stelle ich Ihnen einige Anzeichen vor, die Krebs bedeuten KÖNNEN.

    Allerdings können diese Anzeichen auch auf alle möglichen anderen Krankheiten hindeuten und bedeuten nicht zwangsläufig eine Krebserkrankung. Außerdem können die Anzeichen, je nach Art des Krebses, natürlich sehr unterschiedlich sein.

    Deshalb kann ich Sie nur immer wieder dazu ermutigen, Ihren Tierarzt aufzusuchen, wenn Sie Veränderungen an Ihrem Hund feststellen.

    Wie erkennt man, ob ein Hund Krebs haben könnte?

    Die folgende Auflistung zeigt Ihnen Anzeichen, die auf Krebs hindeuten können. Bitte zögern sie nicht und stellen Ihren Hund schnellstmöglich beim Tierarzt vor, wenn Sie eines dieser Zeichen bei Ihrem Hund entdecken.

    Krebs kann gerade bei Hunden sehr schnell fortschreiten. Deshalb handeln Sie bitte schnell!

    Machen sie nicht den Fehler, den viele Halter älterer Hunde machen: Schreiben Sie nicht alles dem natürlichen Alterungsprozess zu.

    Nur der Tierarzt kann zwischen normalen Alterserscheinungen und ernsthaften Krankheitszeichen unterschieden!

    12 Anzeichen, die Sie auf jeden Fall zum Tierarzt führen sollten:

    Knoten auf oder unter der Haut

    Überprüfen Sie bei jedem Streicheln Ihres Hundes, ob Sie kleine Verhärtungen, Beulen, Blasen oder Knötchen auf oder unter seiner Haut spüren. Dies betrifft alle Körperregionen!

    Appetitlosigkeit, Gewichtsverlust oder ungewöhnliche Gewichtszunahme

    Mangelndes Interesse am Futter ist nicht unbedingt ein Krebs-Signal, aber Hunde hören nicht ohne einen Grund auf zu fressen.

    Plötzliche Gewichtsabnahme, ohne dass sich die Ernährung und die Essgewohnheiten Ihres Hundes geändert haben, ist ein Grund zur Sorge. Einige bösartige Tumore verändern den Stoffwechsel des Hundes und tragen so zum Abbau von Fett und Muskelmasse bei.

    Eine sehr rasche Gewichtszunahme bei gleicher Ernährung ist ebenfalls ungewöhnlich.

    Blasses Zahnfleisch und sonstige Veränderungen im Maul

    Blasses Zahnfleisch könnte auf einen inneren Blutverlust hindeuten – eine häufige Begleiterscheinung bei Krebs.

    Maulhöhlenkrebs ist eine der häufigsten Krebsarten bei Hunden. Deshalb sollten Sie regelmäßig kontrollieren, ob Veränderungen im Maul Ihres Vierbeiners erkennbar sind.

    Unangenehme Ausdünstungen

    Ein schlechter Geruch aus einer der Körperöffnungen Ihres Hundes (Maul, Nase, Ohren oder Analbereich) können einen Tumor signalisieren.

    Schwierigkeiten beim Atmen oder Husten

    Hat Ihr Hund deutliche Schwierigkeiten beim Atmen, ist er kurzatmig oder hechelt bei der geringsten Anstrengung?

    Oder hustet er viel?

    Das könnte auf einen Atemwegsinfekt hindeuten, ein Anzeichen für eine Herzerkrankung sein, aber auch ein Hinweis auf Krebs.

    Häufige Durchfälle, blutiges Erbrechen und blutiger Durchfall

    Auch hier ist der Gang zum Tierarzt unumgänglich. Blutiges Erbrechen, blutiger Durchfall – diese Symptome sollten SOFORT vom Tierarzt überprüft werden!

    Probleme mit den Ausscheidungen

    Dazu zählen häufigeres Pipi machen, Schwierigkeiten beim Pinkeln oder Kot absetzen, Blut im Urin oder Kot.

    Blutungen aus Maul, Nase oder Ohren

    Ebenfalls ein ernsthaftes Warnsignal, das SOFORT zum Tierarzt führen muss!

    Stark nachlassende Ausdauer, bis hin zur Lethargie

    Ältere Hunde werden in allem etwas langsamer und verlieren an Ausdauer. Wenn Ihr Hund jedoch fast nur noch schläft, nicht mehr Gassi gehen möchte und keinerlei Interesse mehr am Spielen zeigt, dann sollte das ein Grund zur Sorge sein.

    Offene Wunden oder Wunden, die nicht abheilen

    Offene Stellen und sehr schlecht oder gar nicht abheilende Wunden könnten zwar auch Anzeichen einer Hauterkrankung sein, aber auch für Krebs.

    Bewegungsschmerzen oder Schmerzen bei Berührung

    Lahmheit, ein steifer Gang oder die nachlassende Fähigkeit, z.B: auf die Couch zu springen, sind bei älteren Hunden meist Anzeichen einer Arthrose. Allerdings gibt es auch die Möglichkeit einer Erkrankung an Knochenkrebs. Jault oder winselt Ihr und, wenn Sie ihn berühren oder hochheben wollen, dann hat Her ganz offensichtlich Schmerzen. Deren Ursache muss abgeklärt werden.

    Verhaltensänderungen

    Ihr Hund zieht sich zurück, obwohl er immer total anhänglich war? Oder er ist zunehmend aggressiv, schnappt und beißt vielleicht sogar? Verweigert Streicheleinheiten? Diese und andere Änderungen im Verhalten Ihres Hundes können Anzeichen dafür sein, dass er sich sehr unwohl fühlt oder sogar starke Schmerzen hat.

    Verfallen Sie bitte nicht in Panik – in vielen Fällen haben die aufgeführten Symptome weitaus harmlosere Ursachen als Krebs.

    Es liest sich sehr erschreckend und gerade bei unseren Hunde-Oldies wird fast immer eines oder mehrere dieser Anzeichen auftreten.

    Lassen Sie deshalb zeitnah alles vom Tierarzt abklären, was Ihnen irgendwie verdächtig vorkommt!

    Kann es auch sein, dass Krebs völlig unbemerkt auftritt?

    Ja – leider gibt es Fälle, in denen kein offensichtliches Anzeichen zu erkennen ist. Keine Verhaltensänderungen und keinerlei anderen erkennbaren Symptome. Erst wenn der Krebs schon weit fortgeschritten ist macht er sich in solchen Fällen bemerkbar.

    Ihr Hund hat Krebs – was jetzt?

    Hat die Untersuchung beim Tierarzt ergeben, dass Ihr Hund tatsächlich Krebs hat, stellt sich natürlich die Frage: Was passiert jetzt?

    Natürlich wünschen Sie sich die bestmögliche Therapie für Ihren Hund. Ein Patentrezept gegen Krebs gibt es leider weder beim Menschen noch beim Hund.

    Grundsätzlich kommen 3 Behandlungsmögliochkeiten in Frage (oft auch miteinander kombiniert:

    Welche davon bei Ihrem Hund sinnvoll ist, hängt von vielen verschiedenen Faktoren, wie z.B. der Krebsart, dem Stadium der Erkrankung und der allgemeinen Konstitution des Hundes, ab. Genaueres kann Ihnen nur Ihr Tierarzt sagen.

    Haben sie das Gefühl, dass Ihr Tierarzt mit der Krebsbehandlung überfordert ist, dann scheuen Sie sich bitte nicht, mit Ihrem Hund einen Tier-Onkologen aufzusuchen.

    Krebs hat viele Gesichter – auch bei Hunden. Wie unterschiedlich die Symptome sein können wissen Sie nun. Deshalb: Immer beim geringsten Verdacht zum Tierarzt. In den meisten Fällen wird er Entwarnung geben können!

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    Wer schreibt hier?

    Mein Name ist Christine, hier mit meinem Hunde-Oldie Terri.

    Tierarztpraxis Nidderau Dr. Rogalla & Dr. Rummel

    Erkrankung der Prostata

    (Foto Werbung Virbac)

    Die Prostata (männliche Vorsteherdrüse) liegt hinter der Harnblase im Becken und umfasst die Harnröhre. Sie besteht aus gleichmäßigem Drüsenepithel, dass an der Produktion von männlichen Sexualhormonen beteiligt ist. Ist eine läufige Hündin in der Umgebung, so haben Sie sicherlich an Ihren Rüden schon vermehrten weißlichen Ausfluß aus dem Penis bemerkt, was mit der erhöhten Hormonproduktion zusammenhängt.

    Beim unkastrierten Rüden verändert sich die Prostata natürlicherweise im Laufe des Lebens, und ab dem 9. Lebensjahr ist die Prostata bei 95 % der Rüden mit kleinen Zysten durchsetzt, die ihm klinisch keine Probleme bereiten.

    Wie beim Menschen gehört die Untersuchung der Prostata zu den Routinekontrollen beim älteren Hund. Ab dem 7. Lebensjahr sollte 1x im Jahr die Prostata genauer untersucht werden, wobei der Ultraschall das diagnostische Mittel der Wahl ist.

    Ultraschall Prostata (Foto Werbung)

    Die rektale Untersuchung reicht nicht aus, da manuell nur eine schon tastbare Vergrößerung gefühlt werden kann. Im Ultraschall können wir auch die Struktur des Gewebes erkennen, die immer gleichmäßig ist und nur wenige kleine Zysten enthalten darf.

    Außerdem können wir die Prostata vermessen und bei der nächsten Untersuchung Veränderungen sofort erkennen.

    Die Prostata kann wie jedes andere Organ erkranken und im schlimmsten Fall sogar tumorös entarten.

    Wir kennen akute und chronische Entzündungen der Prostata.

    Akute bakterielle Prostatitis:

    Bakterien können durch die Harnröhre aufsteigen und zu einer sehr schwerwiegenden Entzündung führen. Der Hund hat ein hochgradig gestörtes Allgemeinbefinden, hohes Fieber, Verstopfung, Krämpfe, blutig- eitrigen Ausfluss aus dem Penis, das Abdomen kann sehr schmerzhaft sein aufgrund einer Bauchfellentzündung ( Peritonitis) , der Gang ist vor Schmerzen staksig. Oft leidet der Hund gleichzeitig an einer Blasenentzündung.

    Es ist sofort eine stark wirksame Antibiotika- und Schmerzbehandlung einzuleiten. Laboruntersuchungen von Blut, Sekret usw. verstehen sich von selbst. Ein Antibiogramm muß sofort erstellt werden, um so schnell wie möglich das wirksame Antibiotikum herauszufinden.

    Da die akute Prostatitis leicht in eine chronische Form übergeht oder sich Prostataabszesse bilden können, muß nach einer Woche der Erfolg der Behandlung im ULTRASCHALL und im LABOR (Harn und Prostatasekretuntersuchungen) überprüft werden. Häufig heilt die Entzündung nicht vollständig ab, insgesamt sollte die Behandlung über 4 Wochen erfolgen.

    Chronische Prostatitis:

    Sie ist nicht so leicht zu erkennen wie die akute Form, da sie oft symptomlos verläuft. In der Regel setzt der Hund nur manchmal blutigen Urin ab oder hat öfters eine Blasenentzündung. Da die chronische Entzündung eher zu einer Verhärtung und Verkleinerung der Prostata führt, leidet der Hund auch nicht an den typischen Symptomen wie Kotabsatzbeschwerden (Absetzen des Kots in mehreren Portionen, der Hund läuft beim Absetzen mit gekrümmten Rücken immer ein Stück weiter, bis es endlich klappt) Schwierigkeiten beim Harnabsatz ,wie wir es bei Männern kennen, sind beim Hund eher selten.

    Trotzdem sollte bei wiederkehrenden Blasenentzündungen immer ein Prostataproblem in Betracht gezogen werden. Die sicherste und erfolgreichste Behandlung ist auf jeden Fall die Kastration des Rüden.

    Prostataabszesse:

    Das ist die schwerste Form der Prostataentzündung. Die Abszesse können platzen und sich in die Bauchhöhle entleeren, wo sie zu hochgradiger Bauchfellentzündung (Peritonitis) mit allen Komplikationen führen kann. Der Hund ist schwerst erkrankt. Im schlimmsten Fall kann es zur Sepsis

    (Blutvergiftung) mit Schock kommen und der Hund versterben.

    Prostataabszesse müssen chirurgisch entfernt werden, die Nachsorge ist kompliziert und sollte stationär in einer Klinik erfolgen. Trotz bester Versorgung kann es zu Komplikationen wie Fistelbildung oder Inkontinenz führen. Bei schon ruptierten Abszessen ist die Prognose sehr ungünstig.

    Extraprostatische Zysten:

    Außerhalb der Prostata kann es zu großen, mit Flüssigkeit gefüllten Zystenanbildungen kommen, die natürlich auch die umliegenden Organe behindern können, so dass der Hund an Kot- und Harnabsatzbeschwerden leidet, manchmal wird die Harnröhre so stark zusammengepresst, dass eine Überlaufblase entsteht, d.h., der Hund kann den Urin nicht mehr willentlich absetzen, weil die Blase zu stark zusammengedrückt wird. Nur wenn die Blase zu voll ist, läuft sie über. So ist es leicht vorstellbar, dass durch den Rückstau des Urins weitere Probleme wie Nierenschädigung? Niereninsuffizienz entstehen können.

    Auch diese Zysten müssen chirurgisch entfernt werden,: Gleichzeitig wird der Hund kastriert. In diesen Fällen hat Ihr Hund eine gute Chance der vollständigen Abheilung.

    Als Vergrößerung der Prostata kennen wir noch gutartige und bösartige ( Krebs ) Veränderungen.

    Gutartige Prostatavergrößerung (benigne Prostatahyperplasie):

    Dieser Prozess beginnt schon sehr früh im 2.- 3. Lebensjahr. Das Drüsengewebe verändert sich und es bilden sich sehr viele kleine, mit bernsteingelber Flüssigkeit gefüllte Zysten innerhalb des Prostatagewebes, die wie kleine Bläschen auch auf der Prostataoberfläche lagern.

    Die Prostata kann sich so stark vergrößern, dass sie den darüber liegenden Enddarm verengt und die Blase noch vorne in den Bauchraum verdrängt.

    Der Hund hat keine Schmerzen, oft setzt er den Kot in der oben beschriebenen Weise ab und manchmal tropft gelblich-blutiges Sekret aus der Penisspitze.

    Bei starker Vergrößerung ist auf jeden Fall die Kastration einer hormonellen Behandlung vorzuziehen. Die Prostata schrumpft dann innerhalb von 4 – 10 Wochen wieder auf Normalgröße zurück.

    Eine hormonell Behandlung wirkt immer nur zeitlich begrenzt und muß regelmäßig wiederholt werden.

    Gibt es keine medizinisch triftige Begründung , die gegen eine Operation spricht, so ist die chirurgische Kastration die beste Behandlung für Ihren Hund.

    Prostatatumore:

    Meist handelt es sich bei Neubildungen der Prostata um bösartige Adenokarzinome.

    Die Hunde sind durchschnittlich 10 Jahre alt, können kastriert und unkastriert sein.

    Die genaue Diagnose verrät uns erst die histo-pathologische Untersuchung einer Gewebsprobe.

    In der Regel (80%) hat der Tumor zum Zeitpunkt der Diagnosestellung schon via Lymph- und Blutbahn schon in Beckenlymphknoten Lunge und Lendenwirbel metastasiert.

    Der Hund leidet dann auch schon entsprechend: er hat an Gewicht verloren, hat Schmerzen im Lendenwirbelbereich, sackt mit der Hinterhand ein, trinkt viel, setzt viel Urin ab, oft auch blutig.

    Hier können wir leider nicht mehr helfen.

    Artikel über

    Tierärztliche Gemeinschaftspraxis Arkadenhof

    Dr. Rogalla & Dr. Rummel

    Am Steinweg 18 - 20

    61130 Nidderau (Heldenbergen)

    Tel. 06187 - 27 300

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    Mittwoch nachmittags geschlossen

    Sondertermine nach Vereinbarung

    Aktuelle Neuigkeiten aus der Praxis

    Februar 2018

    Wau, da bin ich wieder und freue mich darüber, das.

    Erkrankungen der Harnorgane beim Hund

    Hat der Hund Probleme beim Harnabsatz, verliert unkontrolliert Urin vielleicht sogar mit Blut versetzt oder muss alle paar Minuten nach draußen um Pipi zu machen, dann hat dies meist etwas mit der Blase zu tun. Welche verschiedenen Erkrankungen zu Grunde liegen können, möchte ich nun einmal genauer aufschlüsseln.

    Blasenentzündung beim Hund

    Die Blasenentzündung oder in Fachkreisen Zystitis genannt, ist eine relativ häufige Erkrankung bei Hunden. Eine Zystitis wird in der Regel durch Bakterien, die die Harnröhre aufsteigen ausgelöst. Hündinnen sind dabei deutlich häufiger betroffen als Rüden, da die Harnröhre kürzer ist und Bakterien somit leichteres Spiel haben, sich in der Blase anzusiedeln.

    Symptome einer Blasenentzündung beim Hund

    Das erste Symptom einer Blasenetzündung ist ein erhöhter Harndrang. Einige Hunde drücken hierbei auch Schmerzen aus, indem sie beim Wasserlassen den Rücken wölben. Oftmals bleiben sie alle paar Meter stehen und pressen dann, wenn überhaupt nur wenige Tropfen Urin aus der Blase. Das kann bis zur vorübergehenden Inkontinenz gehen, sodass man möglicherweise auch einige Pfützchen in der Wohnung auffindet. Ein weiterer Hinweis kann ein Anspannen der Bauchmuskulatur sein, wenn man seinen Hund von außen im Blasenbereich abtastet.

    Aber nicht nur körperlich, sondern auch am Urin selbst kann man erkennen, dass etwas nicht stimmt. Dieser kann nämlich verändert aussehen, sowohl im Bezug auf Konsistenz und Geruch als auch bei der Färbung. Da Bakterien die Blase besiedeln, riecht der Urin oft streng, ist trüb oder schaumig und kann bei stärkeren oder länger anhaltenden Entzündungen auch mit Blut versetzt sein. Behandelt man die Entzündung nicht zeitnah, riskiert man eine Nieren bzw. Nierenbeckenentzündung die sich dann auch in Schwäche, Fieber und Abgeschlagenheit äußern kann.

    Diagnose und Therapie für den Hund

    Der Tierarzt kann eine Blasenentzündung auf mehrere Arten diagnostizieren. Durch eine Urinprobe, die am besten per Blasenpunktion entnommen wird, da sich in den Harnwegen oft auch Bakterien befinden. Diese können das Resultat verfälschen. Mit Hilfe von Teststeifen lassen sich Auffälligkeiten wie Blut im Urin oder ungünstige pH-Werte anzeigen.

    Ein weitere Möglichkeit besteht darin, die Blase zu schallen. Anhand der Dicke der Blasenwand kann der Tierarzt bestimmen ob eine Entzündung vorliegt.

    Wurde eine Blasenentzündung festgestellt, sollte diese mit einem passenden Antibiotikum behandelt werden. Des weiteren ist es sinnvoll, dem Hund viel zu trinken zu geben und häufige Pipirunden zu machen. So werden die vorhandenen Bakterien schneller ausgespült.

    Blasenkristalle beim Hund

    Kristalle in der Blase sind die Vorstufe zu Harnsteinen. Sollte man beim eigenen Hund die Vermutung haben, dass Kristalle vorliegen, muss schnellst möglich gehandelt werden. Durch die korrekte Diagnose um welche Art von Blasenkristallen es sich handelt, kann verhindert werden, dass diese zu Steinen heranreifen. Es gibt einige Zusätze für das Hundefutter, welche die Kristalle auflösen können. Der richtige pH-Wert im Urin ist dabei entscheidend. Ein leicht saurer PH Wert (um die 6 – 6,5) erschwert es Bakterien sich anzusiedeln und löst Kristalle auf.

    Blasensteine beim Hund

    Die schlechtere Alternative zu Kristallen in der Blase sind Harnsteine. Hier gibt es viele verschiedene arten, zu nennen sind:

    • Calziumoxalatsteine
    • Cystinsteine
    • Uratsteine
    • Kalziumcarbonatsteine
    • Magnesiumammoniumphosphatsteine
    • Ammoniumuratsteine

    Am häufigsten werden allerdings Phophatsteine diagnostiziert, gefolgt von Oxalat- und Carbonatsteinen. Uratsteine hingegen kommen in den meisten Fällen beim Dalmatiner vor, da dies die einzige Hunderasse ist, die bestimmte Eiweiße (Purine) nicht selbstständig abbauen kann.

    Cystinsteine gehören eher zu den sehr selten vorliegenden Steinen.

    Alle Steine können sich auch in den Nieren festsetzen. In der Regel findet man sie aber in der Blase oder Harnröhre vor.

    Diagnose und Therapie beim Hund

    Blasensteine weist man am besten per Röntgen und/oder Ultraschall nach. Allerdings ist der Ultraschall vorzuziehen, da im Röntgen nicht jeder Stein erkannt werden kann. Ebenso wichtig ist die richtige Zuordnung des Steins, da man je nach Art z. B. die Fütterung auf eine spezielle Diät umstellen muss, um weitere Harnsteine zu vermeiden. Vor allem hohe Gehalte an Calcium, Phosphor und Magnesium erhöhen das Steinrisiko erheblich.

    Bei kleinen Steinen, hat man die Chance, dass sich diese mit der richtigen Futterzusammensetzung, hoher Flüssigkeitsaufnahme und Geduld von selbst heraus spülen. Bei größeren Steinen muss unter Umständen eine OP erfolgen. In dieser OP muss die Blase geöffnet werden und die Steine werden manuell entfernt. Eine weiter Methode, um Blasensteine beim Hund zu diagnostizieren ist die sogenannte Laserlithotripsie. Hier werden die Steine mit einem Laser ohne OP zertrümmert, sodass sie selbstständig abgehen können. Dieses Verfahren wird jedoch nur von sehr wenige Kliniken bei Tieren durchgeführt. Beim Menschen hingegen ist es eine gängige Methode.

    Wie entstehen Blasensteine beim Hund?

    Wie im oberen Abschnitt bereits angesprochen, spielt die Fütterung eine große Rolle bei der Entstehung von Blasensteinen. Ist der Mineralstoffgehalt im Futter unausgewogen bzw. zu hoch, fördert dies die Bildung von Kristallen und letztendlich Blasensteinen. Auch die übermäßige Fütterung eines eigentlich guten Futtermittels kann die Entstehung von Blasensteinen begünstigen. Ein weiterer Aspekt ist, dass sich im Verlauf einer bakteriellen Blasenentzündung der pH-Wert im Urin häufig verändert. Dadurch können Mineralstoffe, im Verlauf einer bakteriellen Blasenentzündung leichter ausfallen und ebenfalls die Bildung von Harnsteinen begünstigen.

    Ebenso kann es sein, dass der Hund über einen zu langen Zeitraum zu wenig Flüssigkeit zu sich nimmt. Um die Niere funktionsfähig zu halten, entzieht diese dem Urin sehr viel Flüssigkeit um sie wieder in den Organismus zurückzuführen, so dass der Urin stark konzentriert wird. Je konzentrierter der Urin ist, desto einfacher bilden sich darin Kristalle aus.

    Diese Gefahr besteht eher bei Hunden die ausschließlich mit Trockenfutter ernährt werden, da in Rohfleisch bereits viel mehr Flüssigkeit vorhanden ist, muss der Hund nicht mehr viel Wasser zusätzlich zu sich nehmen. Bei trinkfaulen Hunden kann daher eine reine Trockenfuttergabe, vor allem im Sommer, zu dieser Blasenproblematik führen. Einige Hunderassen neigen statistisch gesehen eher zu einer Harnwegsobstruktion. Dazu zählen die Bulldogge, der Mops, der Dalmatiner, der Yorkshire Terrier und auch der Siberian Husky.

    Hund verli ert Urin im Schlaf

    Bei einer Inkontinenz verliert der Hund im Schlaf, meist unbemerkt und unbeabsichtigt kleine Mengen Urin. Steht er dann am Morgen auf, findet der Besitzer ein nasses Bettchen vor.

    Man muss allerdings zwischen einer Inkontinenz und Harnträufeln differenzieren. Harnträufeln wird eher durch sekundäre Erkrankungen wie Diabetes mellitus oder einer Nierenerkrankung, wie Morbus Cushing ausgelöst. Bei diesen Erkrankungen, säuft der Hund vermehrt und muss somit auch stärker und häufiger urinieren. Man nennt diesen Zustand Polyurie.

    Ursachen für Inkontinenz beim Hund

    Es gibt vielfältige Ursachen für eine Inkontinenz beim Hund. Beginnen wir mit einer der häufigsten Fälle; Harninkontinenz durch Kastration der Hündin. Eine Kastration begünstigt oftmals eine Harninkontinenz, die genaue Ursache hierfür ist noch nicht zu hundert Prozent geklärt. Experten nehmen an, dass dies durch einen niedrigeren Östrogenspiegel, der bei Hündinnen nach der Kastration vorliegt im Zusammenspiel mit altersbedingt, lockerem Bindegewebe des Schließmuskels der Harnblase, auch Sphinkter genannt, verursacht wird.

    Man bezeichnet diese Art der Inkontinenz als Harnröhrensphinkter-Inkompetenz. Meist sind hierbei größere Rassen wie der Schäferhund oder der Golden Retriever betroffen. Die Symptome verschlechtern sich mit zunehmenden Alter und insbesondere bei Übergewicht. Oft tritt diese Inkontinenz erst einige Jahre nach der Kastration auf, weswegen viele dies nicht unmittelbar mit der Kastrations-OP in Verbindung bringen. Das positive ist, dass dies mit speziellen Medikamenten relativ gut therapierbar ist. Im Übrigen gibt es auch Rüden die daran erkranken, allerdings viel seltener als Hündinnen.

    Weitere Ursachen für eine auftretende Harninkontinenz sind Tumore in der Blase oder auch den Harnwegen. Ebenfalls können Polypen oder Harnsteine Auslöser dafür sein.

    Bei jüngeren Hunden, kann auch eine Missbildung der Blase oder Harnwege Ursache für eine Inkontinenz sein. Unterwürfige oder junge Hunde nässen sich teilweise auch ein – die „Inkontinenz“ wird durch ein Verhaltensproblem ausgelöst. Bei jungen Hunden ist dies meist nur ein vorübergehendes Problem und gibt sich mit zunehmendem Alter von selbst. Bei Verhaltensproblematiken älterer Hunde muss unter Umständen ein Tierpsychologe das Verhalten begutachten um es, im besten Fall, erfolgreich therapieren zu können.

    Eine Inkontinenz kann des weiteren auch entstehen, wenn der Hund einen Unfall, Bandscheibenvorfall oder Tumor hat/hatte und dabei Nerven im Bereich der Blase und den Harnwegen oder sogar das Rückenmark geschädigt wurde.

    Welpe kann die Blase nicht halten

    Zuerst einmal ist zu sagen, dass dieses Problem an sich, kein wirkliches Problem ist, zumindest nicht im medizinischen Sinne. Dass ein Welpe anfangs oft nach draußen gebracht werden muss, ist den meisten Menschen klar, wenn sie sich für einen Welpen entscheiden. Doch warum passiert es bei den Kleinsten oft unbeabsichtigt, dass sie im Spiel eine Pfütze hinter lassen?

    Der Grund dafür ist, dass der Schließmuskel eines Hundes, wie bei einem Menschenbaby ebenfalls, noch nicht zu 100 % funktionsfähig ist. Die komplette Kontrolle über diesen Muskel erlangen viele Hunde erst mit dem Ende der 16.ten Lebenswoche. Somit heißt es für den Menschen geduldig zu sein und den Welpe so oft wie möglich nach draußen zu bringen. Besonders, nach dem Schlafen, Fressen und nach dem Spielen.

    Sollte einem etwas komisch vorkommen, wie zum Beispiel Blut im Urin oder Harnabsatz alle fünf Minuten, muss dies natürlich schnellstens vom Tierarzt überprüft werden, denn auch Welpen können eine Blasenentzündung bekommen.

    Warum leiden oft ältere Hunde an Inkontinenz?

    Ältere Hunde sind anfälliger für Inkontinenz, da wie bereits erwähnt, das Bindegewebe mit zunehmendem Alter erschlafft. Dies kann, bei einigen mehr, bei anderen weniger, z u einer Harninkontinenz führen. Des weiteren müssen ältere Hunde häufiger medikamentös behandelt werden. Viele Medikamente begünstigen eine Inkontinenz beispielsweise Kortison, welches oft als Schmerzmittel gegen starke Arthrose eingesetzt wird. Auch Entwässerungstabletten, die aufgrund eines Herzleidens verabreicht werden müssen., begünstigen eine Inkontinenz. Da diese Erkrankungen eben oftmals erst im Alter auftreten, hat dies zur Folge, dass auch Harninkontinenzen eher bei Hundesenioren zu finden sind. Auch eine kognitive Dysfunktion (z. B. Altersdemenz) fördert eine Inkontinenz beim Hund.

    Wie entstehen Blasen- oder Harntumore beim Hund ?

    In der Fachsprache werden bösartige Tumore dieser Körperregion auch Urothelkarzinome genannt. Tumoren dieser Art betreffen meist mittelalte bis alte Hunde. Ein erhöhtes Risiko besteht bei einigen Terrier Arten (Westi, Airdale, Scottish) und dem Beagle. Die Harnblase ist dafür zuständig Urin anzusammeln, der danach über die Harnröhre ausgeschieden wird.

    Schadstoffe und Abfallprodukte der Harnblase und -röhre sind durch eine Schleimhaut ausgekleidet, diese dichtet den Körper gegen Urin ab. Um eine optimale Abdichtung zu gewährleisten, erneuert sich die Schleimhaut stetig. Wenn die Erneuerung der Schleimhaut aus dem Gleichgewicht gerät und unkontrolliert wächst, kann es zur Bildung von gutartiger Polypen (Auswucherung der Schleimhaut) kommen oder leider eben auch zu bösartigen Tumoren. Diese Wucherungen neigen zu Blutungen und sie können die Harnröhre verengen, sodass Schwierigkeiten beim Urinabsatz die Folge sind.

    Diagnose und Therapie bei Blasentumoren beim Hund

    Da Ultraschall und Röntgen nur eine erste Verdachtsdiagnose sichern können, benötigt es für genauere Aussagen eine Endoskopie (Spiegelung) von Harnröhre (Urethroskopie) und -blase (Zystoskopie). Erkennt der Urologe hierbei noch nicht , welche Art von Auswucherung vorliegt, müssen Proben entnommen und zur Untersuchung eingeschickt werden. Eine Röntgenaufnahme von Brustkorb und Abdomen ist bei Verdacht auf bösartige Zellen ebenfalls sinnvoll, um ausschließen zu können, dass der Tumor bereits gestreut hat.

    Bei der richtigen Therapie sollte das oberste Ziel sein, den Hund möglichst beschwerdefrei zu halten. Das Katheterisieren der unteren Harnwege ist eine häufige erste Notfallmaßnahme zur Entleerung der Harnblase.

    Bei weitergehenden Behandlungen ist es ratsam, einen erfahrenen Urologen zu wählen, der sich dem Problem annimmt. Man kann beispielsweise die Wucherungen mittels eines Lasers abtragen lassen oder einen Harnröhrenstent setzen. Von einer Operation, die im Zweifelsfall sogar die Entfernung von Teilen der Blase oder Harnröhre zur Folge hat, wird meistens abgeraten, da die Lebensqualität nach solch einer OP in den allermeisten Fällen stark eingeschränkt ist.

    Egal welches Alter der Hund hat oder welcher Rasse er angehört, man sollte bei Auffälligkeiten des Urins oder des Pipiverhaltens des Hundes, schnellst möglich den Tierarzt aufsuchen. Selbst wenn es scheinbar nur eine harmlose Blasenentzündung ist, kann sich diese schnell zu einem akuten Problem entwickeln und jeder der bereits eine Blasenentzündung hatte, weiß wie unangenehm diese sein kann.

    About Author

    Mein Name ist Eva Geiger ich bin 27 Jahre alt, verheiratet und ursprünglich gelernte Tiermedizinische Fachangestellte. Mit meinen Mann, meinen drei Katzen und zwei Hunden, Hailey - ein Golden Retriever und Vienna - Flat Coated Retriever, wohne ich im schönen Schwäbisch Gmünd, Baden-Württemberg.In meiner Freizeit bin ich oft auf dem Hundeplatz im ortsansässigen Verein, sowohl als Trainerin als auch im Training. Meine Hunde haben große Freude an Suchaufgaben, Hailey wird sogar in der Sprengstoffsuche ausgebildet. Vienna ist eher der Dummy-Typ, ist aber mit mir zusammen auch schon auf Rally Obedience Turnieren gestartet.Langweilig wird es bei uns zu Hause bei diesem Chaotischen Haufen aufjedenfall nie ?

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