Dürfen Hunde Birnen essen?
Birnen zählen zu den beliebtesten heimischen Obstsorten. Für Hunde sind sie optimal als Beikost geeignet.
Die Birne gibt es in unzähligen Varianten und Sorten. Grob wird zwischen Kochbirnen, Mostbirnen und Tafelbirnen unterschieden.
Obst ist gesund
Für Hunde sind Tafelbirnen die richtige Wahl, die Sie in jedem Supermarkt kaufen können. Das gilt natürlich auch für den menschlichen Verzehr und in der Küche.
Dürfen Hunde Birnen essen?
In puncto Nährwertgehalt sind Birnen dem Apfel sehr ähnlich. Wobei sie süß schmeckt und weniger Säure enthält, als ihr runder Kollege.
Der geringe Säuregehalt ist vor allem dann von Vorteil, wenn Ihr Hund an Magen- und Darmproblemen leidet.
Birnen sind reich an Vitaminen. Besonders hoch ist der Anteil an der Vitamin C. Daneben sind auch noch die Vitamine der B-Gruppe und Vitamin A enthalten. Erwähnenswert ist auch der große Anteil an Folsäure.
Außerdem enthalten Birnen viel Kalium, Eisen, Kalzium, Zink, Magnesium und Jod. Das macht diese Obstsorte zu einem gesunden Snack für unsere Hunde.
Wie bei jedem Obst sollten Sie auch bei der Birne auf Frische achten.
Die Birne als Diätfutter
Während die Birnen für uns Menschen besser schmecken, wenn sie einen optimalen Reifegrad aufweisen, sollten jene für Hunde eher überreif sein.
Überreif sind Birnen, wenn sie auf Druck nachgeben und der Druckpunkt sichtbar bleibt. Geben Sie Ihrem Liebling allerdings nicht zu viel auf einmal.
Birnen sind ideale Leckerlis die in Maßen genossen auch nicht dick machen.
Ähnlich wie der Apfel können Birnen als Beikost bei einer Diät gegeben werden. Zerdrücken Sie dazu eine reife Birne einfach ein wenig. Mischen Sie die Birne mit Reis oder Kartoffeln und einer Eiweißquelle wie Quark, Fisch oder Huhn.
Birnen enthalten viel Fruchtzucker. Für einen kranken oder rekonvaleszenten Hund ist das ein idealer Energiespender.
Hunde dürfen Birnen aus dem Garten naschen
Ursprünglich stammen Birnen aus Asien. Sie zählen zu den Kernobstgewächsen.
Schon vor sehr langer Zeit haben die Birnbäume den Weg nach Mitteleuropa gefunden, wo sie heute in vielen Gärten zu finden sind. Dort werden sie nicht nur frisch vom Baum genascht, sondern finden auch in der Küche sehr viel Anklang.
Gehört Ihr Hund zu den Birnendieben?
Nachdem in vielen heimischen Gärten Birnbäume zu finden sind, sollten Sie als Hundebesitzer hier ein wenig vorsichtig sein. Hat der Hund einmal erkannt, dass die süßen Früchte vom Baum fallen und er sich selbst bedienen kann, wird er dies auch tun.
Birnen sind für Hunde gesund, in Maßen
Einige Vierbeiner lieben es, die reifen Früchte einzusammeln und zu naschen. Doch zu viele reife Birnen können Verdauungsprobleme wie Durchfall hervorrufen.
Darüber hinaus frisst der Hund in der Regel auch die Kerne der Früchte mit. In größeren Mengen kann das allerdings sehr ungesund werden, weil die Kerne zu starker Verstopfung führen.
Gefährlich ist außerdem die Blausäure, die in Kernen enthalten ist. Behalten Sie Ihren Liebling also zur Reifezeit ein wenig im Auge.
Ebenso wie der Apfel ist auch die Birne eine Obstsorte, die sehr gut für unsere vierbeinigen Hausgenossen geeignet ist.
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Dürfen Hunde Äpfel essen, auch mit Schale?
Ein englisches Sprichwort besagt, dass ein Apfel täglich ausreichen würde, um gesund zu bleiben:
„An apple a day keeps the doctor away“
Wie sieht das nun mit unseren Vierbeinern aus? Sind die runden Köstlichkeiten auch für unsere Hausgenossen gesund und dürfen Hunde überhaupt Äpfel fressen?
Dürfen Hunde Äpfel fressen?
Die Antwort auf diese Frage ist ganz einfach:
Ja, Hunde dürfen Äpfel essen, sogar mit Schale.
Auch für den Hund ist der Apfel eine gesunde und nährstoffreiche Ergänzung zu seinem täglichen Futter. Äpfel enthalten rund 300 verschiedene Biosubstanzen. Darunter sind organische Säuren, ätherische Öle, Vitamine C und B, Kalium, Pektin, Kalzium, Eisen, Natrium und Gerbstoffe.
Hunde dürfen Äpfel mit Schale essen
Darüber hinaus enthält der Apfel sekundäre Pflanzenstoffe, die sich positiv auf die Gesundheit auswirken. Ballaststoffe sorgen für eine geregelte Verdauung. Deshalb sind Äpfel in vielen Fertigfuttersorten als Zusatz enthalten.
Auch Hundehalter die ihre Tiere barfen greifen gerne auf diese Obstsorte zurück, um das Futter ihres Lieblings anzureichern.
Wenn Sie Ihrem Hund zwischendurch einen Leckerbissen geben möchten, wird er sich über ein Stück Apfel sicher freuen. Optimal verdaulich wird der Apfel, wenn sie ihn pürieren oder fein raspeln.
Roh, getrocknet oder als Apfelmus
Der Apfel kann zwischendurch roh gegeben werden, oder auch getrocknet, gedünstet, gerieben oder als Apfelmus. Sie sollten allerdings stets darauf achten, wenn möglich zu Bioware zu greifen. Die Äpfel sollten immer reif und keinesfalls verdorben sein.
Füttern Sie allerdings immer nur in Maßen. Wenn Ihr Hund Äpfel gerne frisst, können Sie ihn sogar als Trainingsleckerli verwenden, denn der Apfel hat kaum Kalorien.
Ist das Kerngehäuse nicht gefährlich?
Immer wieder wird vor Obstkernen gewarnt. Die in ihnen enthaltene Blausäure kann beim Hund zu Vergiftungen führen. Sie müssen sich aber keine Sorgen machen.
Selbst wenn der Hund einen ganzen Apfel verzehrt, ist die Menge der Apfelkerne so gering, dass eine Vergiftung auszuschließen ist. Der Hund müsste schon mehrere Kilo der Kerne fressen, bis dies gefährlich wird.
Sprichwort: An apple a day keeps the doctor away
Geriebener Apfel bei Durchfall
Der Apfel wird gerne in der Naturheilkunde verwendet.
Ein geriebener Apfel hilft er bei Durchfall und Verstopfung, weil er den Darm reinigt. Für diesen Zweck geben Sie den Apfel mit oder ohne Schale gerieben oder püriert zum Futter.
Äpfel haben die Eigenschaft Giftstoffe in Magen oder Darm zu binden und können daher gute Hilfe bei Verdauungsproblemen leisten.
Wenn Sie Ihrem Hund nach der Fütterung einen kleinen Nachtisch in Form eines Apfels geben, werden dadurch Bakterien im Maul beseitigt. Der Apfel kann auf diese Art helfen Zähne und Zahnfleisch gesund zu erhalten. Allerdings sorgt der Fruchtzucker seinerseits für Karies.
Apfelessig für Haut und Fell
Für die Haut- und Fellpflege können sie auf Apfelessig zurückgreifen. Er kann Juckreiz bei Insektenstichen oder Flohbefall lindern und hat auch desinfizierende Wirkung.
Mischen Sie dazu einen Teil Essig mit einem Teil Wasser. Diese Mischung können Sie in eine Sprühflasche füllen und den Hund täglich besprühen. Diese Prozedur kann gegen Parasiten wirken und lässt das Fell glänzen.
Dürfen Hunde Äpfel mit Schale essen
Das Sprichwort einen Apfel pro Tag zu essen, für ewige Gesundheit trifft sicherlich nicht in jedem Fall zu. Dennoch klingt es logisch, dass Äpfel gesunder sind als zwischendurch eine Tüte Chips zu naschen.
Vermutlich gelten Äpfel deshalb für Mensch und Hunde als besonders gesunde und bekömmliche Obstsorte. Es spricht nichts dagegen, Ihrem Hund gelegentlich einen Apfel zu füttern. Giftig sind sie nicht, sondern sehr gesund.
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Von Äpfel und Birnen – Der Gesunde Hundesnack
Dürfen Hunde Äpfel fressen?
Es gibt ein altes Sprichwort: „Jeden Tag einen Apfel hält den Doktor fern!“
Es ist kein Geheimnis, dass der Verzehr von Äpfeln/Birnen für uns Menschen gesund ist, aber was ist mit Hunden? Dürfen Hunde Äpfel fressen? Die kurze Antwort ist „ja“, Hunde dürfen Äpfel fressen. Äpfel sind voller Vitamin C und Vitamin K, sowie Calcium und Pektine. Äpfel sind für Hunde der perfekte Leckerbissen.
Mythos: Obstkerne
Man wird oft lesen, dass man lieber die Obstkerne entfernen sollte, denn Obstkerne enthalten Blausäure, die zur Vergiftung führen kann. Dazu müsste unser Hund müsste schon eine Menge Äpfel fressen, um sich wirklich eine Vergiftung einzufangen. Die Blausäurespuren in Obstkernen sind so gering, dass man seinen Hund ohne Gefahr einen ganzen Apfel oder eine Birne geben kann, natürlich ohne Stiel. Unser Hund müsste einige Kilogramm Kerne auf einmal Fressen, damit tatsächlich die Gefahr einer Vergiftung besteht.
Wie verfüttern?
Ob nun ganz, getrocknet oder in Scheiben verfüttert, all dies ist möglich. Eurem Hund ist es in erster Linie egal und ihr solltet nur darauf achten, dass die Äpfel reif sind und nicht bereits verdorben. Man kann Äpfel auch reiben und sie mit unter das Futter mischen, aber bitte nicht übertreiben. Getreu dem Motto: „Viel hilft nicht viel!“ Ein bis zwei Äpfel am Tag können aber nicht schaden. Am besten ist, man variiert zwischen verschiedene Obstsorten von Tag zu Tag.
Die Gelegenheit sollte genutzt werden, um unseren Hund etwas zu fordern. So kann man Apfel in einen Kong stecken, oder Apfelbreiherstellen und im Sommer einfrieren. Stellt euren Hund Aufgaben, denn nichts motiviert mehr, als das zu erwartende Futter.
Abschließend bleibt festzustellen, dass Äpfel/Birnen essen einfach nur gut und lecker für Hunde sind. Sie enthalten nicht nur viele Vitamine, Pektine und andere Nährstoffe, die die Gesundheit fördern, sondern das Apfelessen hält die Zähne gesund und zusätzlich den Atem frisch. Äpfel/Birnen sollten zum festen Ernährungsbestandteil des Hundes gehören.
Ist es für Hunde gesundheitlich schädlich wenn man ihnen Obst zu essen gibt?
Mein Hund hat die Liebe zu frischem Obst gefunden, natürlich nur kleine Mengen. Ist das wohl schädlich?
9 Antworten
Im Prinzip istgegen Obst nichts einzuwenden - in sehr kleinen Mengen, versteht sich. Unsere Hündin nimmt gerne mal ein Stückchen apfel oder Banane - kein problem!
Ja, Hunde dürfen Äpfel und Birnen essen - halt nicht zu viel. Aber in Masen ist es sehr gesund.
Barfer geben ihren Hunden oft Obst.
Obst ist gesund, aber für Hunde nur in Maßen. Der Fruchtzucker kann ihre Zähne angreifen und sie haben keine Möglichkeit sich die Zähne zu putzen :) Außerdem sollte man den Hunden Obst eigenlich dünsten oder pürieren, da sie die Zellwände von Obst (und Gemüse) nicht zerstören können und sie somit nicht vollständig verwerten können. (Können sogar Bauchweh usw. bekommen) Ich Barfe meine Hunde z.B. und die Kleine soll nach einer Tabelle nur 15 gr. Obst am Tag zu sich nehmen.. find ich seeehr wenig, gebe auch ab und zu mehr, aber alles püriert o. gedünstet. ^^
Äpfel und Birnen sind nicht schädlich. Ich würde sie jedoch schälen und das Kerngehäuse entfernen. Ab und zu ein Stückchen Salatgurke oder kleingeschnittene Karotte sind okay. In Melone würde mein Hund jedenfalls am liebsten rein kriechen. Aber immer alles in Maßen.
Bei anderen Obst- und Gemüsesorten wäre ich allerdings vorsichtig. Manche Avocado-Sorten können tödlich für den Hund sein. Tomaten enthalten das Gift Solanin. Weintrauben sollen zu Nierenversagen führen können. usw.
wenn du nicht allzu viel verfütterst, ist es nicht schädlich. Äpfel und Birnen solltest du schälen. Möhren isst meine Hündin gern, ebenso mal ein Stück Salatgurke. Kirschen sammelt sie im Garten vom Boden auf und spuckt den Stein aus (kein Scherz). Himbeeren werden gern direkt vom Busch genascht. Auch ein Stückchen Banane ist gern mal willkommen.
Wenn dein Hund Obst mag, darfst du ihm ruhig ab und zu was anbieten.
Natürlich - dass ist sogar sehr Gesund .
Meiner Ansicht nach ist es nicht schädlich, Äpfee und Birnen sollten aber gerieben werden, damit sie überhaupt verwertet werden können. Der Link einfach nur zur Wissenerweiterung, wenn du dich schon mal mit dem Thema beschäftigst
Wenns ihm bis jetzt nich geschadet hat ,dann lass ihn genießen :D
Wen dein Hund es freiwillig isst wird es ihm nicht schlecht tun.
Natürlich freiwillig :) er rannte auch schon mit einer Schlangengurke weg um sie genüsslich zu verspeisen.
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meine Eltern füttern meinem Hund einmal in der Woche eine Schüssel Obst zum Abendessen. Äpfel, Bananen und (erstaunlicherweise) Radieschen. Mein Hund atmet das förmlich ein.
Aber warum fressen Hunde so gern Obst, obwohl sie eigentlich Fleischfresser sind? Schadet ihr das auf Dauer nicht?
Kann das vielleicht zu Durchfall führen? Oder macht das gar nichts aus? Mein Hund mag Pflaumen auf jeden Fall und Äpfel liebt er nur so! :D
Wie gesagt, darf man in einer Diät Naturjoghurt essen gemischt mit frischem Obst?
ich habe mal gehört dass hunde kein obst essn dürfen. ich habe meinem hund schon viel obst gegeben. war dass gut oder schlecht?
ich habe mich in den letzten Jahren sehr intensiv mit Ernährung auseinandergesetzt . bin deshalb auch Vegetarier geworden und esse zuhause vegan!
Als ich angefangen habe kein Fleisch mehr zu essen, habe ich an Gemüse nur Karotten und auch nur gekocht gegessen . mittlerweile esse ich ca. 6 - 8 gekochte Gemüsesorten und sehr viel Obst.
Ich habe jetzt aber gelesen, dass Fruktose in großen Mengen sogar schlechter als Glukose ist.
Ich möchte jetzt nach und nach einen Teil meiner Obstration durch rohes Gemüse ersetzten . (ist ja auch besser als gekochtes), allerdings bekomme ich es nicht herunter.
Der erste Bissen geht meistens noch nach dem Zweiten wird mir aber extrem schlecht.
Was kann ich machen, um meine Geschmacksnerven umzustimmen?
ich habe einen 7 Monate alten Hund, der sich im Moment wirklich noch sehr viel bei allen Lebewesen um sich herum abschauen will. Das betrifft vorallem meine Familie und mich und meine Meerschweinchen.
Wir haben ihm immer wieder mal diverse Obst- und Gemüsesorten zugesteckt (in kleinen Mengen), aber nun wollte ich mal fragen, ob er die überhaupt alle haben darf:
- Weintrauben (kernlos, rot und weiß)
- Apfel
- Banane
- Kohlrabi (einmal und nie wieder -> hat Blähungen bekommen)
- Gurke
- Karotte
- Paprika
Stellt mich jetzt bitte nicht irgendwie als schlechten Halter oder sonstwas hin, weil ich erst teste und dann frage. Ich habe schon meine Tierärztin mal ganz allgemein gefragt, wie es mit Obst und Gemüse aussieht und sie sagte, ich kann eigentlich alles in kleinen Mengen testen. Wenn er es verträgt, kann er mehr haben, wenn nicht, dann nicht. Und die von mir getesteten Obst- und Gemüsesorten sind auch Sorten, die für Menschen und Meerschweinchen sehr gut verträglich sind. Ich frage nur sicherheitshalber, weil jede Gattung andere Ansprüche stellt.
Also es gibt ja die Smoothies von "True Fruits", das ist wirklich alles natürlich und püriert, das heißt, es sind keine Säfte oder Extrakte oder was auch immer.
Also das könnt ihr auch gerne nachlesen.
Ich hasse Obst auf das Übelste, also trinke ich jeden Tag einen Smoothie von True Fruits und noch einen von Innocent oder so, die sind dann nicht mehr ganz so gesund wie frisches Obst
Ist das okay und muss ich mich echt zwingen einen Apfel zu essen?! Reicht das am Tag an Obst und Gemüse oder sollte ich noch ne Gurke oder so essen xd
ich hab schon oft mein hund obst angeboten, und er wollte es nicht. er hat nur kurz dran geschnuppert , und dann ist er wieder abgehauen. aber in obst sind doch die ganzen vitamine drin, brauchen hunde die nicht ?
Könnt ihr mir mal ne Liste machen was Kaninchen alles für Gemüse und Obst essen dürfen ? Ich geb öfters mal Karotten und Gurken.. Natürlich auch Heu.. Ich weiß ja, dass Kaninchen Heu rund um die Uhr brauchen.. Aber ich glaube immer nur Karotten und Gurken werden den zwei langweilig 😄☺️
Danke schon mal im Voraus :)
mein Hund hat sich grad ne Orange geschnappt und spielt wie doof damit, kann mir jetzt nicht vorstellen dass es schädlich für sie ist wollt aber lieber mal nachfragen, ob sich jemand damit auskennt und mir was dazu sagen kann. Danke im Voraus und Frohe Weihnachten
können die das esen ohne probleme? zb äpfel und birnen? wäre praktisch wenn ich mit meinem apfel fertig bin bzw ihn nicht mehr mag :D
Ich gebe meinem Hund ab und an mal ein wenig Tomate ab oder auch mal ein Stück Gurke.
Gibt es irgendwelches Obst oder Gemüse welches Hunde nicht dürfen oder was ihnen schaden kann?
Kurze Frage kurzer Sinn.
Mit Obst meine ich Süße Früchte wie Äpfel, Bananen oder Mango (Die hasse ich am meisten). Dafür liebe ich Auberginen, (manchmal) Avokados, Zucchinis, Salat und Zwiebeln. Ist es schädlich kein/kaum Obst zu essen. Orangen und Zitronen gehen notfalls noch.
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11 Lebensmittel, die Ihren Hund töten können
Sie wollen sich gut um Ihren Hund kümmern? Ganz egal ob Labrador oder Golden Retriever, es ist wichtig, dass Sie wissen, welche Lebensmittel sie ihm NICHT füttern dürfen. Solange Sie sich an eine ordentliche Ernährung halten, ist alles in Butter, oder? Falsch. Es gibt nämlich eine Reihe von Lebensmitteln, die richtig schädlich für Ihren Hund sein können. Einige davon sind für Menschen völlig unbedenklich.
Für Hundeliebhaber gibt nichts schlimmeres als ihr Tier leiden zu sehen - nur weil sie einen blöden Fehler bei der Nahrung gemacht haben. Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen. Trotzdem sollten sie nicht das gleiche essen wie Ihr bester Freund. Wir von Foodbeast sorgen uns um Sie und Ihren Begleiter. Deshalb sind hier 11 Lebensmittel für Menschen, die Ihr Hund nicht fressen sollte.
Dass Schokolade schlecht für Hunde ist, wissen die meisten. Deshalb erwähnen wir es gleich als erstes. Hundebesitzer lassen einfach keine Toblerone rumliegen.
Was drin ist: Schokolade enthält Koffein und Theobromin, die zu den Methylxanthinen gehören. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Weiße Schokolade enthält weniger Methylxanthine. Deshalb ist sie weniger giftig.
Was passieren kann: Wenn ein Hund Schokolade frisst, kann das zu Erbrechen und Dehydrierung führen, außerdem zu Magenschmerzen, großer Unruhe, Muskelzittern, Herzrhythmus-Störungen, erhöhter Körpertemperatur, Anfällen und zum Tod.
Klar, Welpen trinken Muttermilch. Trotzdem können Hunde genau wie Menschen eine Laktoseunverträglichkeit haben.
Was drin ist: Milch enthält Milchzucker. Hunde haben keine Enzyme, um ihn abzubauen.
Was passieren kann: Milch kann Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist zwar nicht lebensgefährlich für Hunde, sie zu trinken - es kann aber dazu führen, dass das Tier Bakterien ausgesetzt ist und krank wird.
Zwiebeln schmecken zwar zu fast jedem Gericht, sie können Ihrem Hund aber sehr schaden.
Was passieren kann: Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes. Er wird schwächer. Wenn er besonders viel Zwiebeln gefressen hat, könnte eine Blut-Transfusion nötig sein.
Erst vor relativ kurzer Zeit wurde bekannt, dass Macadamia-Nüsse Hunde sehr krank machen können.
Was drin ist: Es ist noch unbekannt, welche Chemikalien genau die Reaktion bei Hunden auslösen.
Was passieren kann: Hunde können unter Schwächeanfällen und Lähmungserscheinungen leiden. Außerdem können Erbrechen, Straucheln, apathisches Verhalten, Zittern und Unterkühlung auftreten.
Betrachten Sie Ihren Hund einfach als Vampir und halten Sie ihn von Knoblauch fern.
Was drin ist: Je stärker die Knolle, desto giftiger. Knoblauch ist sogar noch gefährlicher für Hunde als Zwiebeln - und das schon in geringeren Mengen. Knoblauch enthält für die Tiere hochgiftige Stoffe.
Was passieren kann: Der Effekt auf die roten Blutkörperchen zeigt sich erst nach ein paar Tagen. Schon davor zeigt der Hund Müdigkeit und will sich nicht bewegen. Der Urin kann sich orangefarben oder tiefrot färben. In schlimmen Fällen kann eine Blut-Transfusion erforderlich sein.
Wie Macadamia-Nüsse können auch Trauben und Rosinen extrem giftig für Hunde sein.
Was drin ist: Auch hier ist noch unbekannt, welche Stoffe genau die Reaktion auslösen. Der Verzehr von Trauben kann aber verheerend für Hunde sein.
Was passieren kann: Trauben und Rosinen können zu Nierenversagen führen. Jeder Hund reagiert anders, manche zeigen keine Symptome. Außerdem können die Früchte Erbrechen, Durchfall und Lethargie auslösen. Die Hunde können dehydrieren und appetitlos sein. Tod durch Nierenversagen kann innerhalb von drei bis vier Tagen eintreten.
Sie sollten besser darauf verzichten, Ihren Guacamole-Dip mit Ihrem Hund zu teilen. Er wird es Ihnen später danken.
Was drin ist Avocado-Blätter, Kerne und Fruchtfleisch enthalten den giftigen Stoff Persin.
Was passieren kann: Avocados können einen toxischen Effekt auf Hunde haben. Sie können den Magen des Hundes beunruhigen, Atem-Probleme und Flüssigkeitsansammlungen in der Brust drohen. Das gefährlichste ist aber der Kern. Weil er so glitschig ist, verschlucken Hunde ihn oft, was zu Darmverschluss führen kann.
Die meisten Menschen vermeiden es, Apfelkerne zu essen. Für Hunde sind sie aber viel schädlicher als für uns.
Die Kerne von Äpfeln (und Pflaumen, Pfirsichen, Birnen und Aprikosen) enthalten cyanogene Glykoside, die auch als Cyanide bekannt sind.
Was passieren kann: Einige der Symptome sind Schwindel, Atem-Not, Anfälle, Kollaps, Hyperventilation, Schock und sogar Koma.
Brot macht dick? Ein pummeliger Welpe ist zwar nicht schlimm. Trotzdem sollten Sie ihn von Hefeteig fernhalten.
Was drin ist: Die rohe Hefe kann im Magen des Hundes gären.
Was passieren kann: Nicht nur der Alkohol, der beim Gären entsteht, ist giftig für den Hund. Die Hefe kann im Magen Ihres Hundes aufgehen und Gas bilden. Das kann extrem schmerzhaft sein und sogar zu Rissen im Verdauungstrakt führen. Erbrechen und Lethargie können auch auftreten.
Es gibt sowieso keinen Grund, seinen Kaffee mit dem Hund zu teilen. Was macht der denn den ganzen Tag außer zu schlafen und aus dem Fenster zu schauen? Aber ernsthaft: Hundehalter sollten ihrem Tier niemals Kaffee oder andere Formen von Koffein geben.
Was drin ist: Koffein enthält den Stoff Methylxanthin.
Was passieren kann: Methylxanthin bringt das Nervensystem des Hundes durcheinander und kann zu Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen und sogar zum Tod führen.
Was? Speck?! Es ist absolut tragisch, dass wir eines der besten Gerichte überhaupt nicht mit unseren Hunde-Kumpeln teilen dürfen. Naja, dann bleibt mehr für uns. Sorry.
Was drin ist:Fettreiches Essen wie Speck kann bei Hunden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse auslösen. Wenn das passiert, stellt das Organ seine Funktion ein.
Was passieren kann: Das kann zu allen möglichen Verdauungsproblemen und zu mangelhafter Versorgung mit Nährstoffen führen.
Welchen Schaden die Lebensmittel anrichten, hängt von der Rasse und der Größe Ihres Hundes ab. Trotzdem sollten Sie ihn sicherheitshalber davon fernhalten.
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Was darf ein Hund fressen?
Hunde sind Carnivore, also Fleischfresser. Jedoch dürfen Gemüse und Obst keinesfalls auf dem Speiseplan fehlen. Denn Gemüse ist ein reichhaltiger Vitaminspender, zudem liefern zahlreiche Gemüsesorten Ballaststoffe. Dies gilt auch für Obst, allerdings sollte es nur reif und keinesfalls unreif verfüttert werden.
Unreifes Obst kann Magenbeschwerden verursachen und zu Durchfall führen. Ebenso sollte Vorsicht bei Kernen geboten sein. In den Kernen von Kirschen, Pflaumen und Co ist Blausäure enthalten, diese kann zu Erbrechen, Atemnot oder zu Krämpfen führen. Zuerst stelle ich dir vor, was dein Hund essen darf. Weiter unten findest du eine umfangreiche Infografik, welche Nahrungsmittel für deinen Hund gefährlich sind.
Was darf ein Hund fressen
Diese Dinge dürfen verfüttert werden:
Er wirkt bei Durchfall und sollte gerieben dem Hund gegeben werden. Bei ungeriebenen Äpfeln kann ein Apfel aber auch Durchfall auslösen.
Diese Frucht enthält sehr viel Fruchtsäure und sollte nur sehr selten und in Maßen verfüttert werden.
Dieses Kernobst ist gut für Haut und Schleimhäute und wichtiger Lieferant von Folsäure. Aprikosen sollten ohne Kern und im pürierten Zustand verfüttert werden.
Dank der Artischocke wird die Leber entlastet, denn sie steigert die entgiftende Arbeit. Sie hilft bei Verdauungsproblemen und Blähungen. Säugende Hündinnen sollten jedoch keine Artischockenblätter bekommen, da die Milchbildung abnimmt.
Dient als gesunder Futterzusatz, sollte aber nur in Maßen verfüttert werden, da eine Banane stopft.
Nur reife Birnen sollten verfüttert werden. Dieses Obst wirkt verdauungsfördernd und wirkt entwässernd.
Dieses Gemüse sollte wegen seiner blähenden Wirkung nur gekocht verfüttert werden. Ebenso Broccoli und Bohnen nur sehr wenig und gekocht verfüttern.
Wirken schleimlösend, blutreinigend und verdauungsfördernd.
Da es zur Nachgärung kommen kann, sollte Brot nur getrocknet verfüttert werden.
Der niedrige Fettgehalt der Buttermilch ist dennoch nährstoffreich und erhält Calcium, Magnesium, Kalium, B-Vitamine und Lecithin.
Diese Kohlart ist sehr gut verdaulich und wirkt nicht blähend. Damit die Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden, sollte dieser Kohl püriert werden.
Können roh oder gekocht, mit oder ohne Schale an den Hund verfüttert werden.
Nur im gekochten Zustand sollten Erbsen verfüttert werden, zudem nur in kleinen Mengen.
Sie verbessern die Konzentration und beschleunigen die Wundheilung.
Nur in Maßen und ohne Salz verfüttern.
Ein hervorragender Lieferant von Eiweiß und Jod.
Nur gekocht und in Maßen verfüttern.
Geschälte Gurken dürfen verfüttert werden und liefern viel Wasser.
Der Mineralstofflieferant ist entzündungshemmend. Ein Teelöffel pro Tag gleicht Mangelerscheinungen aus.
Dieser Snack sollte nur roh oder getrocknet an den Hund verfüttert werden.
Ein hochwertiges Milchprodukt wirkt sogar gegen Durchfall und wird vom Verdauungssystem des Hundes sehr gut vertragen.
Naturjoghurt hilft bei der Darmregulierung und darf ebenso dem Hund gereicht werden.
Feingeraspelt roh oder auch gekocht dienen Möhren/ Karotten als Futterzusatz und liefern wichtige Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A.
Sind nur gekocht genießbar.
Dient als ideales Gemüse und kann roh und gekocht verfüttert werden.
Nudeln dienen als Lieferant für Kohlenhydrate und sollten gekocht verfüttert werden.
Ebenso ein guter Kohlenhydratlieferant wirkt bei Durchfall und ist gut für empfindliche Magen.
Gekocht oder kleingehackt kann Rotkohl verwendet werden.
Nur in kleinen Mengen und stark zerkleinert verfüttern.
Ein guter Lieferant für Eisen.
Sollte gedünstet oder stark zerkleinert werden.
Gar nicht gefüttert sollten Zwiebeln, Walnüsse, Sojabohnen, Schokolade, Rosinen, Peperoni, Paprika, Mandeln, Kuhmilch, Holunderbeeren, Haselnüsse und Avocados.
Was darf ein nicht Hund fressen?
Infografik: Was dürfen Hunde nicht essen! – Du darfst die Grafik für Deine Webseite nutzen, wenn Du auf den Originalbeitrag hier verlinkst.
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Birne für hunde
20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com
Gemüse, Obst und Salat für Hunde
Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.
- Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
- Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
- Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
- Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
- Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
- Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
- Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
- Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
- Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
- Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
- Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
- Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
- Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
- Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
- Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
- Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
- Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
- Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
- Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
- Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
- Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
- Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
- Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
- ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
- Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
- Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
- Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
- Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
- Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
- Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
- Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
- Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit
Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:
Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:
Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.
Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.
Birne statt Apfel zur Zahnpflege beim Hund?
Unser Rüde mag keine Äpfel da sie ihm ogt zu sauer sind..auch cox. Aber Birne liebt er. Ist das eine Alternative zur Zahnpflege?
Ind was ist an Weintrauben schädlich für den Hund? Es gibt doch kernlose Trauben
6 Antworten
Obst hat oft mehr Zucker als man annimmt. Daher würde ich es eher spärlich anwenden.
Bei der Zahnpflege beim Hund geht es Hauptsächlich um Reibung. Daher sind Äpfel besser als Birnen da Birnen um einiges weicher sind.
Versuch es mit Karotten oder Schweineohren.
Bei den Trauben geht es auch nicht um die Kerne sondern wieder um den Zucker. Außerdem können Trauben im Magen vergären und dann bekommt der Hund Blähungen und Bauchschmerzen.
Entweder kauknochen, rinderohren, Pansen, Karotten oder Hirschgeweih kannst du zb geben. Die Auswahl ist sehr groß
Trauben sind nix für Hunde! Nicht wegen der Kerne, oder des Zuckers. sondern weil Trauben für Hunde toxisch sein können! Nicht alle Hunde reagieren darauf, aber wenn ein Hund sie nicht verträgt dann ist es das letzte Mal das er Trauben versucht hat, denn dann sind sie für diesen Hund tödlich! Also bitte nicht füttern!
Für Gesunde Zähne und Zahnfleisch solltest Du besser Knorbel und Sehnen füttern auch getrocknetes Fleisch ist gut.
auch ein stück hartes brot oder knochen helfen beim zähne putzen
was denkst Du warum es Hundeknochen und Co gibt?
Zahnpflege bei Hunden mit Apfel, Birne -oder was auch immer für Obst- dürfte Deinem Hund auf Dauer keine Freude bringen u. keine tollen Beißerchen.
Oder sollte Hund Diät Tage einlegen:)
Obst hat nichts mmit Zahnpflege zutun,denn auch der Fruchtzucker "Fruktose" ist schädlich für Zähne.
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In der Natur war es doch ursprünglich so vorgesehen, dass die Kerne zur Fortpflanzung dienen. Sprich, es wächst eine neue Pflanze daraus. Wie ist das bei kernlosen Trauben? Wie vermehren die sich?
Ich hab meinen Wellis :Tomaten ,Mango , Paprika , Äpfel , Mandarinnen , Bananen ,Weintrauben , Salate angeboten aber sie rennen davor weg XD Und probieren es nicht :( Ich hab mal ein Apfel und ihren essen versteckt aber das klappt nicht :(:(:( Kann man irgentwas machen damit sie das mögen . (hab gegoogelt!!)
Ich und mein Zimmerkollege essen gerade Kernlose Weintrauben. Als er sie mir gegeben hat, habe ich bemerkt, dass da so Punkte drauf sind wie Pickel oder Krümel. Also mann kann sie abkratzen mit dem Fingernagel. Was ist das?
Ich verstehe die Bedeutung dieses Sprichworts nicht. Schließlich kann man Äpfel ja eigentlich gut mit Birnen vergleichen. zB Der Apfel ist röter als die Birne. / Die Birne ist größer als der Apfel. usw.
Danke für die Antworten
mit 1 apfel, 1 birne, 1 pflaume, ein paar trauben.. :D?
Es gibt ja Weintrauben ohne Kerne.. mich würde mal interiessieren wie die sich dann fortpflanzen? :)
Hi , ich hab grade unbewusst einem 3-4kg schweren Hund ca.5-6 kernlose weintrauben gegeben . Ich wusste nicht das es giftig ist . Muss ich mir Sorgrn machen?
Ich wollte mal fragen wieviel Zucker oder Fruchtzucker in Obst vorhanden ist
Könnte mir das jemand sagen?
Danke schonmal im Voraus
Ich möchte gerade eine flache Packung tiefgefrorenen Fisch auftauen, da mein Hund diesen relativ bald bekommen sollte, die Packung wiegt 250 gramm und ist etwa 5mm dick, ich habe ihn in eine Schüssel zum auftauen gegeben und lasse ihn im Zimmer auftauen, das ganze ist gewolft. Wisst ihr nun anhand der Daten wie lange es dauern wird, da ich Fisch zum ersten Mal auftaue.
ich habe mir vor kurzem eine Straßenhündin aus Rumänien geholt, und schnell festgestellt das sie überhaupt kein Trockenfutter frisst und Nassfutter sehr mühsam. Bestimmt liegt es damit zusammen das sie sowas nicht kennt und nicht gewohnt ist. Nun meine Frage, ist Hundefutter generell wichtig ? Und was darf meine Hündin essen was wir essen und was nicht. Da ich mir sorgen mache das sie zu nehmen könnte oder krank werden könnte von dem Essen was wir essen. Die Hündin ist gesund und hat keine Zahnprobleme.
Kann ich Trockenfutter mit von WOLFSBLUT den ganzen tag zur verfügung stehen haben und dann morgens und abends nassfutter von WOLFSBLUT füttern? währe das eine gute ernährung bald möchte ich dann eventuell barfen
Aktuell trinke ich jeden Tag einen Smoothie mit folgendem Inhalt
2 Äpfel, 2 Bananen, 1 Birne, Weintrauben, 1 Orange, 1 Marille, 500ml Wasser
Nun ist meine Frage, ob auch alle Vitamine erhalten bleiben und mein Körper diese verarbeiten kann, oder ob das eine schlechte Kombi ist. Könnte mir nämlich denken, dass sich manche Stoffe in Kontakt miteinander "zerstören". Wenn es so einfach wäre, so viele Vitamine mit ein paar Gläsern zu bekommen, würde das doch jeder tun, oder?
Danke für eure Antworten! :)
es gibt doch die nashi birne und a stellt sich mir die frage ,es sei ja eine kreuzung von apfel und birne aber wie kreuzt man denn solche sorten .
Hallo ihr lieben, ich wiege wieder 54,4 kg und möchte wieder auf 53 kg kommen. Wie schaffe ich es das wieder zu erreichen? Ich habe in letzter Zeit ein paar mehr Süßigkeiten und Kohlenhydrate gegessen. Liegt es daran? Aber ich komme höchstens auf 1000 kcal am Tag ohne das ich darauf achte wie viele kcal ich zu mir genommen habe. Mal ein Tag was ich heute gegessen habe: - 1 Apfel mit 3,8% fett Yoghurt chiasamen, Walnüssen und erdmandel,
-eine kleine Portion Nudeln mit Soße und Salat
- ein Zitronen muffin
-1 Äpfel mit Yoghurt
Was kann/ sollte ich daran verändern außer versuchen auf Süßes zu verzichten bzw. Nur eine am Tag zu essen? Ich mache auch viel Sport: 1-2x die Woche Tennis, 2x die Woche Schulsport teilweise viel laufen, und ca 4c die Woche ins Fitnessstudio. Ich weiß einfach nicht mehr weiter was ich tun soll damit der Speck weggeht. Ich brauche dringend Hilfe!!
Hundegeschirr
Hundegeschirre ersetzen immer öfter das klassische Halsband oder sind für den ausgeübten Hundesport unerlässlich. Dennoch ist es ratsam, sich im Vorfeld darüber zu informieren, welche Vor- und Nachteile man durch ein Hundegeschirr gegenüber der Variante Hundehalsband in Kauf nimmt.
Vorteile Hundegeschirr
- Bei korrekter Nutzung wird die Zugkraft auf die Brustmuskulatur umgeleitet und der Ruck geht nicht auf den Hals bzw. die Halswirbelsäule
- Es würgt den Hund nicht, wenn Druck ausgeübt wird
- Wenn der Hund auf der Rückbank im Auto transportiert wird, kann es zur Sicherung im Auto genutzt werden
- Für ältere oder verletzte Hunde eignen sich Geschirre, um das Tier beim Gehen und beim Treppen steigen zu unterstützen.
- Verhindert Verspannungen im Halsbereich
Nachteile Hundegeschirr
- Das Anlegen des Geschirrs will geübt sein und ist schwieriger als beim Halsband
- Das Anlegen dauert etwas länger
- Das Geschirr muss richtig sitzen. Manchmal fehlen Einstellungsmöglichkeiten zur genauen Anpassung
- Hunde können sich mit Geschick oder in Paniksituationen vom Geschirr befreien
- Gegenüber einem Hundehalsband häufig teurer
- Weniger Präzise bei der Führung von Hunden
Die richtige Größe bestimmen
Das A und O beim Geschirr ist die richtige Größe. Wenn Sie diese ermitteln möchten benötigen Sie maximal vier Werte:
Viele Hersteller der Brustgeschirre geben bereits Anhaltspunkte durch die Größentabellen in den bekannten Größen XS bis XXL. Messen Sie in jedem Falle den Hals- und den Brustumfang und gleichen diesen mit den Herstellerangaben ab. So senken Sie das Risiko, dass das Halsband nicht passt um ein Vielfaches. Denn die Längenmaße in Zentimeter sind an der Stelle viel ausschlaggebender als die Größenbezeichnung.
Das Hundegeschirr anlegen
Ist das Geschirr erstmal da, will es zuerst auf die Größe des Hundes angepasst und eingestellt werden, damit es nach dem Anlegen ordentlich sitzt. Ein gut sitzendes Geschirr behindert den Hund beim Laufen überhaupt nicht. Wer sich nicht sicher ist, wo oben und unten, und vorn hin hinten korrekt liegen, kann sich gut am D-Ring orientieren (an ihm wird die Leine befestigt). Dieser liegt immer auf dem Rücken. Wenn das Geschirr angezogen ist, können Brückensteg Brustgurt und Bauchgurt auf die Größe des Hundes eingestellt werden. Wichtig ist, dass der Brustbereich ordentlich und unterhalb der Kehle und Brustbeinspitze sitzt. Das Geschirr wird so fest gezogen, dass immer noch eine Flache Hand unter den Bauchgurten durchgeschoben werden kann.
Langsam gewöhnen! Nicht jeder Hund wird eine Freudentänzchen aufführen, wenn er ein Geschirr angezogen bekommt. Daher sollten die ersten Anprobier-Versuche in ruhiger und guter Atmosphäre stattfinden. Warme Worte und ein Leckerchen dürfen gerne mitverwendet werden, damit das Anziehen des Geschirrs direkt eine positive Verknüpfung auslöst.
Die unterschiedlichen Geschirre im Überblick
Je nach Einsatzgebiet kann man zwischen unterschiedlichen Hundegeschirren wählen.
Norwegergeschirr
Extrem einfach in der Handhabung und daher sehr beliebt bei Hundefreunden ist das Norwegergeschirr. Das Norwegergeschirr wird einfach umgelegt und hat nur eine Verstellmöglichkeit im Halsbereich. Der D-Ring ist in einer Schlaufe eingenäht, was zwei Vorteile mit sich bringt. Zum Einen kann man den Hund auch an der Schlaufe festhalten, unterstützen und eng führen und zum Anderen verteilt sich der Zug an der Leine direkt über das Geschirr und entlastet den Halsbereich.
- Einfach in der Handhabung
- Entlastet Halsmuskulatur und verteilt Druck auf die Brust
- Schlaufe zum Eng führen und Tragen bzw. Unterstützen
- Viele Norweger haben bereits Reflektoren oder reflektierende Paspeln
- Hund kann sich aus dem Norweger selbst befreien
- Meist nur eine Einstellmöglichkeit am Halsgurt, der Brustumfang ist nicht einstellbar
Der D-Ring verteilt den Druck auf das Geschirr
Sattelgeschirr
Das Sattelgeschirr ist ebenfalls sehr verbreitet und insbesondere durch den Hersteller Julius-K9 in Deutschland bekannt und beliebt geworden. Wohl jeder, der mit offenen Augen durch die Welt spaziert, hat schon mal einen Hund mit Sattelgeschirr und entsprechendem Klettsticker wie “Kampfschmuser, Der Tut nix, Bodyguard oder dergleichen” gesehen. Von der Konstruktion ähneln sich Norwegergeschirr und Sattelgeschirr, jedoch ist das Sattelgeschirr mit einer breiten Rückenplatte (im Schaubild mit blau markiert) versehen.
- Einfache Handhabung
- Unterstützung beim Gehen und Tragen
- Teilweise auch als Schwimmweste erhältlich
- Viel Bewegungsfreiheit
- Große Reflektorflächen
- Klettsticker für Personalisierung vorhanden
- Beim Rückwärts Ziehen können sich Hunde herausziehen
- Ebenfalls weniger Einstellmöglichkeiten als bei einem reinrassigen Geschirr
Schaubild zum Sattelgeschirr
Führgeschirr
Das Führgeschirr (auch bekannt als H-Geschirr) bietet die mit Abstand meisten Einstellungs- und Anpassungsmöglichkeiten. Es besteht aus Rückensteg, zwei Schlaufen für Hals und Brustkorb und Bauchgurt.
- H-Geschirre bieten die größte Flexibilität bei der Anpassung
- Hunde können sich nicht selbst befreien
- Ideal zum Joggen, Rad fahren und generell beim Hundesport
- Die richtige Einstellung ist das A und O. Wird es nicht ordentlich angepasst, geht dies zu Lasten des Hundes, denn das Geschirr drückt dann im schlimmsten Fall auf den Kehlkopf oder klemmt die Achseln des Hundes ein, was zu Fehlstellungen führt.
Welpengeschirr
Ein Welpe entdeckt die Welt auf seine Weise. Seine nahezu unstillbare Neugier und sein ausgeprägter Bewegungsdrang wollen kontrolliert werden. Aus einem Welpengeschirr büxt der kleine Racker nicht so leicht aus, wie aus einem lockeren Halsband. Außerdem hat man die Möglichkeit, den Hund gut zu greifen um ihn aus bestimmten Situationen zu lösen. Dazu nutzt man einfach den Haltegriff, den das Welpengeschirr in der Regel bietet. Welpengeschirre zeichnen sich darüber hinaus oftmals dadurch aus, dass sie gepolstert sind. Da Welpen oft unkontrolliert durch die Gegend staksen und nicht von vorn herein abrufbar sind, empfiehlt sich, ein Geschirr zu wählen, dass auch über Reflektoren verfügt. Ein zusätzliches Plus an Sicherheit vor allem in der Dämmerung. Man spricht in dem Zusammenhang auch von Welpengarnitur und Softgeschirr.
- Kein Druck auf den Hals
- Einfaches Greifen durch Haltegriff
- Reflektoren
Das Halti teilt die Hundeliebhaber ebenfalls in zwei Lager. Während die Einen das Halti ablehnen, weil es wie ein Maulkorb wirkt schätzen die anderen die hervorragenden Führqualitäten. Ein Halti sollte jedoch nie allein, sondern immer in Kombination mit Halsband oder Geschirr verwendet werden. Außerdem empfiehlt es sich, sich den richtigen Umgang durch einen Hundetrainer beibringen zu lassen, da man im Umgang mit dem Halti auch sehr viel falsch machen kann. Es simuliert für Hunde den Schnauzengriff, der in der Hundekommunikation immer dann angewendet wird, wenn Fehlverhalten vorliegt. Daher ist das Halti ein sehr mächtiges Instrument.
Darauf sollte beim Kauf geachtet werden:
Wer ein Hundegeschirr kaufen möchte, sollte sich vorher einige Fragen stellen und Gedanken darüber machen.
- Die richtige Größe: Wie bereits weiter oben geschildert, die richtige Größe ist essentiell. Einige Brustgeschirre können mehrfach verstellt werden und mitwachsen, das Norwegergeschirr kann dies zum Beispiel nicht. Außerdem sollte das Geschirr breit genug sein, damit es den Hund nicht einschnürt.
- Das richtige Material: Die Geschirre sind aus Leder, BioThane, Filz, Nylon, Trioflex, Polyester und weiteren Materialien erhältlich. Sofern der Hund eine Allergie hat, sollte diese beim Kauf berücksichtigt werden. Je nach Einsatzgebiet sollte man zudem auf Material zurückgreifen, was den Anforderungen gewachsen ist. Soll der Hund mit seinem Geschirr viel ins Wasser, so bieten sich Materialien wie Neopren oder BioThane eher an als Leder oder Filz.
- Der Zweck: Wird das Hundegeschirr zur Verhaltenskorrektur, als therapeutische Maßnahme, zur Entlastung des Halses oder zum Führen beim Sport verwendet? Je nachdem sollte es von der Beschaffenheit und dem Einsatzzweck entsprechen. Es gibt nicht das eine Geschirr für alle Situationen.
- Qualität: Greifen Sie zu einem Qualitätsprodukt. Der Mehrpreis gegenüber NoName Ware aus China ist geringfügig aber hier haben Sie die besten Chancen auf einen guten Sitz, eine gute Verarbeitung und der richtigen Materialauswahl. Außerdem haben Hersteller wie Trixie, Julius K9 oder Ruffwear Supportabteilungen, die im Zweifel auch telefonisch und per Email erreichbar sind.
- Reinigung: Wenn das Geschirr häufig und bei allen Witterungen und Wetterverhältnissen zum Einsatz kommt, sollte es auch maschinell waschbar sein. Neben optischen und hygienischen Gründen trennt hier spätestens wieder das Qualitätsmerkal und eine gute Verarbeitung die Spreu vom Weizen der Hundegeschirre.
Welche Marken gibt es?
Es gibt zahlreiche Hersteller und Marken. Zu den Klassikern zählen die Folgenden mit Sicherheit. Hier darf der Kunde ein gewissen Markenversprechen erwarten und sich auf die propagierte Qualität beziehen.
Halsband oder Geschirr
Die Frage “Was ist besser” spaltet die Hundefreunde seit jeher in zwei Lager. Im Wesentlichen dreht es sich um die Gesundheit des Tieres als auch um die Führbarkeit. Da wir in Deutschland Leinenpflicht haben, müssen wir uns mit wenigstens einer der Möglichkeiten, einen Hund an der Leine zu führen, beschäftigen.
Schauen wir uns daher zuerst die Folgen an, mit denen ein Hund beim Halsband tragen konfrontiert werden kann.
- Husten und chronisches Röcheln
- Rücken- und Halswirbelerkrankungen
- Kehlkopfentzündungen
- Bandscheibenvorfall
- Erkrankungen des Bewegungsapparates
Wer mutig genug ist, kann im Selbstversuch testen, wie stark ein jeweiliger Ruck an der Leine sich am Hals auswirkt. Auch ein schlecht sitzendes Brustgeschirr lässt sich nachstellen, in dem man sich einen Rucksack aufsetzt und diesen bewusst schlecht am Körper fixiert.
Aber auch das Hundegeschirr ist spätestens seit einer Studie aus 2006 in Verdacht geraten, nicht das Allheilmittel beim Führen von Hunden zu sein. In der Studie der Universität Jena, durchgeführt von Prof. Dr. Martin S. Fischer, wurden 327 Hunde aus 32 verschiedenen Hunderassen hinsichtlich ihrer Bewegung untersucht.
- Geschirre können die Schulterblätter in ihrer Bewegung behindern und fatale Folgen für den gesamten Bewegungsapparat des Hundes haben
- Einige Geschirre bieten dem Hund die Möglichkeit, sich aus dem Geschirr zu befreien
Die Studie wurde durch den Kosmos Verlag auch als Buch veröffentlicht, und kann hier gekauft werden: Hunde in Bewegung
Hundegeschirr kaufen
Wer sich zutraut, seinen Hund richtig zu vermessen und auch einen Umtausch wegen falscher Größe nicht scheut, der findet im Internet zahlreiche Anbieter, wie Fressnapf, Amazon & Co., bei denen es eine unglaubliche Auswahl an Hundegeschirren gibt. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, dass das Brustgeschirr akkurat sitzt und optimal passt ist angehalten, sich im Fachhandel umzuschauen. Dort darf man vom fachkundigen Personal erwarten, die beste Beratung hinsichtlich der richtige Größe (insbesondere bei Brustumfang und Halsumfang) zu erfahren.
Fazit Hundegeschirr
Ein richtig oder falsch gibt es nicht. Haben Sie einen Hund, der ständig zieht und nach vorne geht ist ein Brustgeschirr mutmaßlich die bessere Wahl, um den Hund vor Schäden im Hals- und Rückenbereich zu schützen. Das Ziehen am Hundehalsband ist für Hunde hochgradig lästig, da es die ganze Kraft auf eine geringe Fläche am Hals konzentriert, während ein Geschirr den Druck optimal auf den Körper des Hundes verteilt. Ein leichtführiger Hund kann mit einem optimal passenden Hundegeschirr mutmaßlich gesünder leben. Die Aussage trifft jedoch nur zu, wenn das Geschirr optimal sitzt.
Ein Halsband sollte aber ebenfalls zur Standardausstattung gehören und idealerweise ist der Hund an beide Gegenstände gewöhnt, damit man situativ entscheiden kann. . Daher ist neben der Auswahl des richtigen Equipments eine kontinuierliche Hundeerziehung letzten Endes der Schlüssel zum Erfolg und die Frage Hundegeschirr oder Halsband gerät in den Hintergrund. So wird der Spaziergang zum Vergnügen und nicht zur Belastungsprobe für Mensch und Hund.
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