вторник, 29 мая 2018 г.

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Augen tränen hund

Hundohneleine: Infos zum Hund

Krankheiten des Hundes

Erkrankungen der Augen beim Hund:

Am Auge unseres Hundes können wir viel über seinen Gesundheitszustand erkennen. Der Hund nimmt seine Umwelt zwar vorwiegend mit seiner Nase wahr, aber an der kann man schlecht etwas ablesen. Sie wird noch nicht mal rot wie bei uns. smile.

Bindehautentzündung = Konjunktivitis:

Läuft Dein Vierbeiner plötzlich von heute auf morgen mit tränenden, roten Augen durch die Welt, kneift sie wohlmöglich auch noch zu, dann hat er sich eine Bindehautentzündung eingefangen. Dies ist nicht weiter schlimm, wenn sich sein Allgemeinzustand nicht geändert hat. Ich meine damit, wenn er sich sonst benimmt oder auch nicht ;-) wie immer und er keine Anzeichen von Fieber, Unlust oder Apathie zeigt.

Nun brauchst Du nicht gleich mit ihm zum Tierarzt zu gehen, denn man kann dagegen selber etwas unternehmen. Zunächst sollte man die Tränen vorsichitg entfernen mit einem weichen, nicht fusselnden Tuch, danach kann man leichte entzündungshemmende Augentropfen (z.B.: Berberil oder auf homöopathischer Basis Euphrasia) aus der Apotheke eintropfen oder noch besser Bepanthen Augen- und Nasensalbe in das untere Lid geben und ganz leicht einmassieren. Meine Hunde halten dabei still und grunzen vor sich hin. schmunzel. also scheint es auch noch sehr angenehm zu sein. Schau auch mal nach, dass er sich keinen Fremdkörper ins Auge geholt hat, denn auch dann tränen die Augen und werden rot, durch den Reiz.

Nur wenn Du absolut sicher bist, dass es sich um eine leichte Bindehautentzündung handelt, solltest Du selber etwas dagegen tun.

Ich weiss z.b. im Sommer, wenn die Augen tränen und wir mit dem Auto unterwegs waren und dabei die Klimaanlage an war, hat meine Socke auch schnell rote Äugelchen. Dann über Nacht Bepanthen Augensalbe (keine normale Bepanthen Salbe!) hinein gegeben und morgens ist es wieder gut.

Gefährlicher ist da schon eine eitrige Bindehautentzündung. Dies merkst Du daran, dass die Augen nicht nur tränen, sondern auch ein eitriges, meist gelbliches Sekret absondern. In diesem Fall solltest Du Deinen Tierarzt zu Rate ziehen, denn er wird Dir dann Augentropfen oder Salbe mit einem Antibiotikum verordnen.

Chronische Hyperplasie des Glaskörpers = PHPV

Chronische Hyperplasie des Glaskörpers ist auch bekannt unter PHPV = persistierendes hyperplastisches primäres Vitreum. Mit Glaskörper ist hier der wasserhaltige und gallertartige Inhalt des Auges gemeint, die den Raum zwischen der Linse und der Netzhaut ausfüllt. Unter Hyperplasie versteht man die übermäßige Zellteilung und die dadurch entstehende Vergrößerung von Gewebe bzw. Organen. Im Falle der chronischen Hyperplasie des Glaskörpers kommt es damit zu einem Vernarbungsprozess der Glaskörperarterie im Auge. Diese Arterie findet sich normalerweise nur in der Embryonalzeit und bildet sich dann, also schon vor der Geburt, wieder zurück. Geschieht diese arterielle Rückbildung nicht, so bleiben diese Blutgefäße bestehen und behindern das Sehen des Hundes. Wenn sich dieses vernarbte Gewebe an der Rückseite der Linse befindet, sehen wir bei unserem Hund eine weißliche Pupille.

Bei einigen Hunderassen hat man heraus gefunden, daß diese Erkrankung genetisch bedingt sein kann, daher sollte man mit betroffenen Tieren nicht weiter züchten. Desweiteren entstehen aus dieser Erkrankung möglicherweise andere Erkrankungen bzw. stehen damit in Verbindung. Hierzu zählt man Grauer Star, Nickhautvorfall, Netzhautdysplasie oder auch eine Verengung der Linse.

Collie Augen Anomalie = CEA Collie Eye Anomalie

CEA ist eine angeborene Krankheit des Auges, bei der die normale Entwicklung der Aderhaut gestört ist, oft auch mit einem Defekt des Sehnervs und mitunter auch noch Netzhautablösungen zusammen zu finden. Da dies nur bei Collierassen auftritt, wurde die Krankheit nach ihm benannt. Dieser Defekt wird rezessiv vererbt, sollte darauf bei der Zucht geachtet werden.

Ektropium = Hängelid:

Wenn Dein Hund nach aussen gerollte Lider hat, besteht der Verdacht auf diese Erkrankung, welche dann zu einer chronischen Bindehautentzündung führt. Hierbei sind meist beide Augen in Mitleidenschaft gezogen. Betroffene Hunde sehen so aus, als wenn sie einen traurigen Gesichtsausdruck hätten. Man sieht es häufig bei Boxern oder Bassets. Diese Erkankung ist nicht schlimm, eher lästig und kann mit der Gabe von Augentropfen behandelt werden. Es gibt auch die Möglichkeit der Operation, aber der gewünschte Erfolg stellt sich nicht immer ein.

Entropium = Roll-Lid:

In diesem Fall hat Dein Hund nach innen eingerollte Lider, wodurch die Wimpern am Augapfel reiben, was Deinen Hund sehr quält. Die Anzeichen sind die gleichen wie bei einer Bindehautentzündung (Tränen, zukneifen des Auges und eitriges Sekret), aber wenn Du genau hinschaust, kannst Du eben die eingerollten Lider erkennen.

Diese Erkrankung kann einseitig oder auch beidseitig auftreten. Gehe dann möglichst sofort zum Tierarzt um Deinem Hund weitere Qualen zu ersparen. Eine kleine Operation schafft schnell und einfach Abhilfe. Hierbei schneidet Dein Tierarzt eine Hautfalte am Lidrand weg und erzeugt so eine Hautspannung, die die Lider korrekt auseinander zieht. Nach ein paar Tagen heilt die Bindehautentzündung ab und Dein treuer Freund ist wieder mobil.

Fremdkörper im Auge:

Zeigt Dein Hund nur einseitig Symptome einer Bindehautentzündung, kann es sein, dass er sich einen Fremdkörper ins Auge geholt hat. Dies kann ein Sandkorn, ein Haar aber auch eine gefährliche Getreidegranne sein. Versuche die Augenlider vorsichtig auseinander zu ziehen und schau nach. Kannst Du ein Haar erkennen, dann versuche es vorsichtig mit einem Wattestäbchen zu entfernen, aber aufgepasst wenn Du einen Hibbel hast, wegen der Verletzungsgefahr. Hält Dein Hund nicht still oder klappt es beim zweiten Versuch nicht, dann ab zum Tierarzt. Wartest Du zulange, hast Du das Problem der eitrigen Bindehautentzündung und diese dauert bekanntlich länger in der Behandlung.

Grauer Star = Katarakt:

Hierbei handelt es sich um eine Eintrübung der Linse. Häufig tritt diese Erkrankung bei alten Hunden auf. Du bemerkst dabei einen milchglasähnlichen Schimmer auf seinen Augen. Je nach Stärke der Trübung kommt es zu Einschränkungen der Sehkraft, bis hin zur völligen Erblindung. Dies belastet Deinen Hund aber nicht allzu sehr, denn er orientiert sich mit seinem Geruchsinn ohnehin viel besser. Tritt diese Erkrankung aber bei sehr jungen Tieren auf, gibt es auch die Möglichkeit einer Operation. Eine Ursache zur Entstehung des grauen Stars kann eine Zuckerkrankheit sein.

Die geringere Sehleistung kommt dadurch zustande, dass nur noch wenige einfallende Lichtstrahlen die Netzhaut erreichen. Dies wird gestört durch die getrübte Linse. Je nachdem welche Struktur der Linse betroffen ist, spricht man von unterschiedlichen Formen. Die Ursachen können folgendermassen ausschauen:

- angeborener grauer Star

- Stoffwechselbedingter grauer Star

- traumatisch bedingter grauer Star ( z.b. Unfall )

- altersbedingt ( am häufigsten )

Logisch ist das Hauptsymptom der Sehverlust. Da er langsam voran schreitet, bemerken wir Menschen es erst oft sehr spät. Am Anfang zeigt sich ein graublauer bis weisslicher Schleier, vielmehr wirkt es wie ein Schleier, in Wirklichkeit ist die Linse schon getrübt.

Behandlung: Wenn es früh genug erkannt wird, kann die Linse durch eine Neue ersetzt werden.

Grüner Star = Glaukom:

Ein Glaukom kann verschiedene Ursachen haben:

- eine angeborene Fehlentwicklung, bei der die Kammerwinkel zu eng sind. Hierbei spricht man von einem Engwinkelglaukom.

- eine Bindegewebsstörung im Auge, die den Abfluss behindert. Hierbei spricht man von einem Weitwinkel- bzw. Offenwinkelglaukom.

- als Folge einer Entzündung im Auge, da eine Entzündung auch immer die normalerweise wässrige Zusammensetzung des Kammerwassers verändert, es kommt zu Verklebungen, die den Abfluss behindern

Das Auge kann gerötet sein, die Pupillen sind oftmals geweitet und die Hornhaut wirkt getrübt. Daneben findet sich ein erhöhter Augeninnendruck. Manche Hunde reiben ihren Kopf an Gegenständen, versuchen mit der Pfote an das Auge zu kommen oder sind einfach nur sehr schmerzempfindlich im Kopfbereich. Bei starken Schmerzen kann sich auch eine gewisse Aggressivität einstellen, wenn man den Kopf anfassen will.

Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser. Ist der Sehnerv und die Netzhaut noch nicht geschädigt, kann durch die Senkung des Augeninnendrucks dies auch weiterhin vermieden werden. Ansonsten gibt es Arzneimittel, die die Abflusskapazität des Kammerwassers erhöhen oder solche, die die Kammerwasserproduktion senken.

Bei sehr starken Schmerzen wird empfohlen das Auge zu entfernen, um weitere Schmerzen zu verhindern.

Linsenloslösung = Luxatio lentis:

Hierbei löst sich die Linse im Hundeauge, hervorgerufen durch eine Verletzung oder durch eine Entzündung. Es gibt aber auch die Form der vererbten LL, die dann im Alter von drei bis fünf Jahren zur Loslösung führt. Die Linse ist mitverantwortlich für das Scharfsehen von Gegenständen und ist normalerweise durch kleine Fasern fest verankert.

Verruscht diese nun, führt die losgelöste Linse im Auge zu einem Anstieg des Augeninnendrucks = Grüner Star. Hierdurch kommt es zu starken Kopfschmerzen, Dein Hund wird sehr empfindlich auf Berührungen am Kopf reagieren. Auch führt der erhöhte Druck in kurzer Zeit zu Sehverlust. Diese Erkrankung gehört auf jeden Fall in die Hände des Tierarztes; hier mit Augentropfen herum zu experimentieren, sollte man seinem Hund nicht zumuten. In günstigen Fällen kann man das Augenlicht auch erhalten.

Progressive Retinaatrophie PRA:

Hierbei handelt es sich um eine vererbte Augenerkrankung, die weder medikamentös, noch operativ behandelt werden kann. PRA ist eine Erkrankung der Netzhaut, bei der die Zellen, also die Nerven- und Sinneszellen im Auge, langsam zugrunde gehen. Dies führt zur vollständigen Erblindung des Hundes.

Ein typisches Anzeichen ist die anfängliche Nachtblindheit, die sich in Unsicherheit oder unkontrolliertes Bellen äussern kann. Auch will Dein Hund vielleicht nicht mehr mitlaufen im Dunklen, weil er eben schlechter sieht. Wenn Dir dies Verhalten bei Deinem Hund auffällt, solltest Du mal an diese Erkrankung denken, denn da sie sehr langsam voranschreitet (über zwei bis drei Jahre), fallen einem die ersten Symptome vielleicht auch erst später auf. Man kann dann feststellen, daß die Pupillen nicht mehr auf einfallendes Licht reagieren und auch stark zu leuchten scheinen, wenn Licht einfällt. Ein kleiner Trost kann uns in diesem Fall sein, daß diese Erkrankung unserem Vierbeiner keinerlei Schmerzen verursacht, wenn sie leider auch nicht heilbar ist.

Retinadysplasie = RD

Bei einer Retinadysplasie handelt es sich um eine angeborene Erkrankung, bei sich die Netzhaut ablöst. Es gibt verschiedene Grade der Ablösung:

- fokale RD (sind meist herdförmig, also nur eine Stelle)

- multifokale RD (auch auf kleinere Stellen begrenzt, aber eben mehrere)

- geographische RD (großflächige Stellen)

- totale RD (sagt der Name schon: alles betroffen)

Mit fokaler und multifokaler RD können die meisten Hunde noch relativ gut sehen, da meist nur bestimmte “Flecke” blind sind und somit nicht alles erkannt werden kann. Die geographische und die totale RD dagegen führen immer zu einer Erblindung unseres Hundes.

Trockene Hornhaut = Keratokonjunktivitis sicca:

Hierbei fehlt die Produktion der Tränenflüssigkeit. Diese ist wichig zur Reinigung, Desinfektion und Befeuchtung des Auges. Beim Fehlen dieser Flüssigkeit wird das Auge trocken und entzündet sich. Dadurch entsteht ein zäher, gelblicher Schleim, der sich nur schlecht entfernen läßt. Häufig ist die Hornhaut auch milchig oder rötlich. Man kann künstliche Tränen in Form von Augentropfen (z.B.: Liquifilm) geben, aber diese Prozedur müsste dann stündlich vollzogen werden. Um dies zu umgehen, gibt es eine Operationsmöglichkeit, bei der der Gang einer Speicheldrüse ins Auge verlegt wird und somit das Auge wieder befeuchtet wird.

Diese Ratschläge sollen bitte niemals den Gang zum Tierarzt ersetzen, sie sollen nur zur Erkennung der verschiedenen Krankheiten dienen und bei kleinen Wehwehchen eine mögliche erste Hilfe aufzeigen. Haftung übernehme ich dafür keine !

Was bedeuten tränende Augen beim Hund?

Dein Hund hat tränende Augen und du weißt nicht wieso? Ist es eine harmlose Augenentzündung.

30. September 2015

Dein Hund hat tränende Augen und du weißt nicht wieso? Ist es eine harmlose Augenentzündung oder doch mehr? Wir haben für dich die zwei häufigsten Ursachen für tränende Augen beim Hund!

Um dir vorerst die Angst zu nehmen, musst du wissen, dass tränende Augen beim Hund nichts Außergewöhnliches sind. Nur weil dein Hund tränende Augen hat, gibt es noch keinen Grund zur Besorgnis, dennoch ist eine Abklärung durch den Tierarzt zu empfehlen.

Erhöhte Produktion der Tränenflüssigkeit

Meist liegt eine Reizung der Hornhaut direkt im Auge vor, weshalb eine erhöhte Produktion der Tränenflüssigkeit ausgelöst wird. Das Tränen der Augen ist ein natürlicher Schutzmechanismus, welcher eintritt, um Fremdkörper aus dem Auge zu spülen. Meist tritt das Problem nur einseitig auf. Dennoch soll immer nachgeprüft werden, was genau das Tränen verursacht hat. Beispielsweise kann ein eingerolltes Augenlid (Ektropium) die Reizung auslösen, da die Wimpern direkt auf den Augapfel reiben. Ein kleiner Eingriff beim Tierarzt kann das vorliegende Problem schnell beheben.

Wenn sich jedoch ein Fremdkörper unter dem Augenlid verfangen hat, z.B. ein Haar oder ein Sandkorn, solltest du die Augenlider etwas auseinanderziehen, um nachsehen zu können, was sich verfangen hat. Um den Fremdkörper zu entfernen, kannst du auch ein Wattestäbchen benutzen – insofern dein Hund das erlaubt. ACHTUNG: Aufgrund der Verletzungsgefahr solltest du besonders vorsichtig vorgehen oder am besten gleich den Tierarzt aufsuchen!

Eine weitere Möglichkeit für tränende Augen können verstopfte Tränennasenkanäle sein. Dadurch ist es den Tränen nicht möglich, richtig abzufließen. Mithilfe von physiologischer Kochsalzlösung kannst du morgens und abends die Tränen abwischen, um Tränenspuren zu vermeiden. Auch Vaseline rund um das Auge verhindert, dass Tränen mit Haaren und Haut in Kontakt kommen und diese verfärben. Dennoch solltest du für die Behandlung den Tierarzt aufsuchen, vor allem wenn eitriger Augenausfluss vorhanden ist.

Bindehautentzündung

Entdeckst du zusätzlich zu den tränenden Augen auch noch eine auffällige Rötung, dann liegt möglicherweise eine Bindehautentzündung vor. Diese kann durch thermische (Hitze, Kälte etc.), chemischer (Medikamente, Säuren, Laugen), mechanischer (Reibung durch Fremdkörper), infektiöser (Viren, Bakterien, Pilze) oder allergener Art ausgelöst werden.

Eine schwere Bindehautentzündung liegt dann vor, wenn eine eitrige Entzündung oder Fieber entdeckt werden. Diese darf keinesfalls selbst behandelt werden. Die leichte Bindehautentzündung kann problemlos durch entzündungshemmende Augentropfen oder eine Augensalbe therapiert werden. Alternativ gibt es dazu auch Tropfen auf homöopathischer Basis.

Auch wenn sich dein Hund die Augen reibt oder Symptome wie Apathie aufweist, solltest du den Tierarzt aufsuchen. Bei vielen Hunderassen wie beispielsweise Pudel, Malteser oder Yorkshire Terrier tränen die Augen von Natur aus häufiger.

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Mögliche Ursachen für tränende Augen beim Hund

Tränende Augen bei Ihrem Hund müssen nicht immer besorgniserregend sein. Die Ursachen können unterschiedlicher Natur sein, aber in einigen Fällen sollten Sie besser den Tierarzt aufsuchen.

Wenn Ihr Hund tränende Augen hat, kann das im Allgemeinen zwei verschiedene Gründe haben. Entweder produzieren die Tränendrüsen zu viel Flüssigkeit oder die Tränen können über den Tränennasenkanal nicht richtig abfließen. Generell gilt: Sobald der Augenausfluss eitrig ist, sollten Sie mit Ihrem Vierbeiner zum Tierarzt. Das kann nämlich auf eine schlimmere Entzündung hindeuten.

Tränende Augen: Das könnte Ihr Hund haben

Eine der möglichen Ursachen für tränende Augen bei Ihrem vierbeinigen Liebling ist eine erhöhte Produktion der Tränenflüssigkeit. Die kann zum Beispiel durch eine Reizung der Hornhaut verursacht werden. Das ist ein ganz regulärer Schutzmechanismus des Auges, um Fremdkörper hinauszuspülen. So ein Fremdkörper kann zum Beispiel eine allergische Reaktion oder eingerolltes Augenlid – ein sogenanntes Entropium – sein.

Ursachen für Augenausfluss beim Vierbeiner

Sind die Augen Ihres Haustiers zusätzlich zu dem Nässen auch noch rot, könnte eine Bindehautentzündung der Übeltäter sein. Die Entzündung kann schnell kommen: Zugluft im Auto oder eine Klimaanlage sind mögliche Ursachen.

Wenn der Abfluss, also der Tränennasenkanal, verstopft ist, können die Tränen nicht mehr darüber abfließen. Die Folge: Das Auge beginnt, zu nässen. Die Tränen kullern dann über den Augenwinkel auf das Fell und hinterlassen dort Flecken.

Es gibt auch Rassen, die stärker dazu neigen, tränende Augen zu bekommen als andere. Bei einem Pudel, Malteser oder Yorkshire Terrier treten die Probleme mit dem Tränennasenkanal besonders oft auf. Hier müssen Sie als Herrchen oder Frauen aufmerksam sein.

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Augenausfluss (Epiphora) beim Hund

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Definition:

Bei Augenausfluss untersucht der Tierarzt das Auge des Hundes genau. Foto: vetproduction

Was ist Augenausfluss (Epiphora) beim Hund?

Augenausfluss (Epiphora) beim Hund äußert sich durch einen vermehrten Tränenfluss des betroffenen Auges. Häufig finden sich auch schleimige oder eitrige Absonderungen im Augenbereich.

Vermehrter oder veränderter Augenausfluss beim Hund weist zumeist auf eine entzündliche oder degenerative Augenerkrankung hin. Bestimmte Hunderassen haben aufgrund von erblich bedingten Fehlstellungen des Lids dauerhaft Augenausfluss.

Was sind die Ursachen von Augenausfluss (Epiphora) beim Hund?

Augenausfluss (Epiphora) beim Hund kann mehrere Ursachen haben. Besonders häufig liegen einem vermehrten Augenausfluss Entzündungen des Auges zugrunde, etwa eine Bindehaut-Entzündung (Konjunktivitis) oder Hornhaut-Entzündung durch Verletzungen, Viren, Bakterien, Pilze, Fremdkörper, Zugluft, Staub, Haare oder allergische Reaktionen. Auch eine Entzündung des „dritten Augenlids“ (Nickhaut) kann Auslöser von Augenausfluss sein. Diese tritt zumeist bei jungen Hunden auf, weil deren Immunsystem noch nicht ausgereift ist. Tierärzte bezeichnen diese Form auch als Konjunktivitis follikularis.

Neben entzündlichen Augenerkrankungen kann ein Glaukom, auch „Grüner Star“ genannt, die Ursache für Augenausfluss beim Hund sein. Bei dieser Erkrankung herrscht ein zu hoher Druck im Auge (Augeninnendruck). Dies kann zu Folge haben, dass sich der Sehnerv im Laufe der Zeit verändert, sodass es zu Gesichtsfeldausfällen, und im fortgeschrittenen Stadium zur Erblindung kommen kann.

Bei einigen Hunderassen ist vermehrter Augenausfluss durch die rassebedingte Form der Augenlider verursacht. Dabei sind die Lidränder zum Beispiel leicht nach innen gerollt (Entropium) oder hängen stark herunter (Ektropium), sodass sie das Auge dauerhaft reizen. Von einem Entropium sind oftmals Retriever, Chow-Chow und Rottweiler betroffen, ein Ektropium findet man zum Beispiel sehr häufig bei Bluthunden, Mastiffs oder Bassets.

Weitere Ursachen für Augenausfluss beim Hund sind zum Beispiel Erkältungen, Störungen der Tränenproduktion („trockenes Auge“), ein verstopfter Tränenkanal oder Infektionen (z.B. Staupe) oder – selten – Tumoren des Auges oder des umliegenden Gewebes.

Wie äußert sich Augenausfluss (Epiphora) beim Hund?

Die Art des Augenausflusses (Epiphora) beim Hund hängt von der jeweiligen Ursache ab. Tritt der Augenausfluss infolge einer allergischen Reaktion oder Hornhaut-Entzündung auf, ist er zumeist klar und wässrig. Bei einer bakteriellen Bindehaut-Entzündung beim Hund verfärbt er sich gelblich bis grau und kann eine schleimig-gallertartige Konsistenz haben.

Ist der Augenausfluss beim Hund bereits in ein chronisches Stadium übergegangen, entsteht oft eine sogenannte Sekretrinne („Tränenstraße“). An dieser Stelle lassen sich charakteristische rötlich-braune Verfärbungen und Verklebungen des Fells erkennen.

Tränende Augen

Dr. Daniela Oesterle

Dr. rer. nat. Daniela Oesterle ist Molekularbiologin, Humangenetikerin sowie ausgebildete Medizinredakteurin. Als freie Journalistin schreibt sie Texte zu Gesundheitsthemen für Experten und Laien und redigiert wissenschaftliche Fachbeiträge von Ärzten in deutscher und englischer Sprache. Für ein renommiertes Verlagshaus verantwortet sie die Publikation zertifizierter Fortbildungen für Mediziner.

Dieser Text entspricht den Vorgaben der ärztlichen Fachliteratur, medizinischen Leitlinien sowie aktuellen Studien und wurde von Medizinern geprüft.

Tränende Augen (Tränenträufeln, Epiphora) sind lästig und ein weitverbreitetes Symptom. Wenn einem die Tränen über die Wangen laufen, kann das – neben Traurigkeit und Freude – viele Ursachen haben. Oft sind es altersbedingte Störungen des Tränenapparats, Allergien, aber paradoxerweise auch zu trockene Augen, die die Betroffene nicht zur Ruhe kommen lassen. Lesen Sie hier, was tränende Augen auslöst und was Sie dagegen tun können.

Tränende Augen: Beschreibung

Tränen sind einerseits Ausdruck von Traurigkeit oder Freude, andererseits aber auch ein notwendiger Schutzschild für die empfindlichen Augen. Mit jedem Lidschlag wird das Auge mit frischer Tränenflüssigkeit benetzt. Dieser Tränenfilm

  • versorgt das Auge kontinuierlich mit Sauerstoff und Nährstoffen
  • schützt das Auge vor Austrocknung und dient gleichzeitig als "Gleitmittel" für den Lidschlag
  • gewährleistet eine klare und glatte Grenzfläche zur Luft – eine notwenige Voraussetzung für scharfes Sehen
  • schützt vor mechanischen Fremdkörpern, die über die Flüssigkeit nach außen gespült werden
  • schützt vor Infektionen durch spezielle Immunproteine.

Die häufigsten Ursachen für ein tränendes Auge sind altersbedingte Veränderungen, Allergien und – paradoxerweise – zu trockene Augen. Infektionen der Augen sowie internistische Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus lösen ebenfalls tränende Augen aus und gehören zu den ernstzunehmenden Ursachen, die unbedingt ärztlich abgeklärt werden sollten.

Tränenflüssigkeit

Eine ausreichende und gleichmäßige Benetzung der Augen mit Tränenflüssigkeit ist für ein einwandfreies Sehen unerlässlich. Die Tränenflüssigkeit wird mit jedem Lidschlag erneuert und vom Tränenapparat reguliert. Dieser besteht aus den Tränendrüsen und Tränenwegen. Von den Tränendrüsen wird die Tränenflüssigkeit gebildet und über den Lidschlag gleichmäßig über die Hornhaut verteilt. Anschließend wird die Flüssigkeit mit Tränenpumpen über Tränenkanäle des Ober- und Unterlids in den Tränensack transportiert. Von dort aus wird die Flüssigkeit über den Tränen-Nasen-Gang in die Nasenhöhle abgeleitet.

Gestörte Ballance

Ist das Gleichgewicht zwischen Tränenproduktion und -abtransport gestört, sondert das Auge den Überschuss an Flüssigkeit über die Unterlider des Auges ab. Die Tränen laufen dann über die Wangen – besonders nach dem Lidschlag. Sind trockene Augen der Auslöser für die vielen Tränen, verspüren Betroffene oft ein Brennen, Jucken oder Fremdkörpergefühl.

Tränende Augen: Ursachen und mögliche Erkrankungen

Es gibt zahlreiche Auslöser für tränende Augen. In der augenärztlichen Praxis stehen vor allem altersbedingte Ursachen und zu trockene Augen im Vordergrund. Aber auch internistische, allergische oder infektiöse Erkrankungen können das Beschwerdebild des tränenden Auges verursachen. Grundsätzlich kann man in drei Hauptursachen unterteilen:

  • Funktionelle Störung des Tränenabflusses (zum Beispiel Störungen in der Funktion des Lides)
  • Anatomische Veränderungen der Tränenwege (zum Beispiel Verstopfung der Tränenwege)
  • Überproduktion von Tränenflüssigkeit (zum Beispiel Reizungen der Lider, Bindehaut, Hornhaut)

Altersbedingte Ursachen tränender Augen

Die Mehrheit der Betroffenen, die den Augenarzt mit tränenden Augen aufsucht, sind ältere Menschen – insbesondere Frauen. Die altersbedingte Umstellung der Hormone in den Wechseljahren, aber auch geschlechtsunabhängige Alterserscheinungen führen zur funktionellen Störung des Tränenabflusses. Typische Erscheinungen und damit Ursache für tränende Augen sind:

  • eine gestörte Lidfunktion
  • Veränderungen der Tränendrüse
  • Veränderungen der Tränenpumpe
  • verstopfte Tränenwege

Die Stabilität und Funktion des Augenlids, der Tränendrüse und der Tränenpumpe wird durch eine komplexe Muskulatur und umliegendes Bindegewebe gewährleistet. Wenn die Muskulatur und das Bindegewebe durch hormonelle Veränderungen oder altersbedingt schwach werden, kann die Tränenmenge nicht mehr ordentlich reguliert werden. Die direkte Folge einer gestörten Tränenpumpe oder verstopfter Tränenwege sind tränende Augen.

Das trockene Auge

Indirekt führen ein schlaffer Lidschlag und schlechter funktionierende Tränendrüsen zu weniger Tränenflüssigkeit und damit zunächst zu trockenen Augen. Da der Tränenfilm als natürliches Gleitmittel für den Lidschlag dient, reizen die Lider die trockene Hornhaut mit jedem Lidschlag. Auch kleine Partikel können nicht ausgewaschen werden und verstärken die Reizung der Augen. Diese sind dann jedoch anfälliger für Reizungen oder Infektionen, was wiederum mit einer gesteigerten Tränenproduktion einhergeht.

Ursachen trockener Augen

Im Folgenden finden Sie die Auslöser trockener Augen und folglich tränender Augen im Überblick:

  • Alters- und/oder hormonbedingte Abnahme der Tränenflüssigkeit
  • Umweltfaktoren (Ozon, Abgase, Heizungsluft und trockene Raumluft)
  • Allergien
  • Kontaktlinsen
  • Arzneimittel (zum Beispiel Zytostatika, Betablocker, Antihistaminika, Anti-Baby-Pille)
  • Internistische Erkrankungen wie zum Beispiel Diabetes mellitus, Schilddrüsenleiden, entzündlicher Rheumatismus
  • Schlaganfall oder anders bedingte Lähmungen der Gesichtsnerven erschweren einen intakten Lidschlag

Symptome bei trockenen Augen

Häufige Symptome bei trockenen Augen sind:

  • Fremdkörpergefühl, Brennen, Kratzen
  • Druckgefühl der Augen
  • Schmerzen
  • Lidschwellung
  • Schleimabsonderung, verklebte Lider
  • Bindehautrötung
  • Sehstörung
  • Blendung, Lichtscheu
  • tränende Augen

Tränende Augen: Wann müssen Sie zum Arzt?

Wenn Sie an tränenden Augen leiden, ist ein Besuch bei einem Augenarzt dringend anzuraten. Zum einen, weil – unabhängig von der Ursache – tränende Augen langfristige Schäden – auch an der Sehkraft – anrichten können. Zum anderen können hinter dem Symptom tränende Augen ernstzunehmende Grunderkrankungen stecken, was ebenfalls unbedingt ärztlich abgeklärt werden sollte.

Krankheiten mit diesem Symptom

Tränende Augen: Was macht der Arzt?

Der Augenarzt wird über Ihre Krankengeschichte (Anamnese) bereits wegweisende Hinweise für das weitere Vorgehen erhalten. Hierzu sind die Informationen über den Beschwerdebeginn, Begleiterkrankungen und Vorbehandlungen wichtig.

Die Anatomie Ihres Gesichtsschädels, die Tränendrüsen und der Tränensack sowie die Beschaffenheit des Lides, der Lidstellung und Lidbeweglichkeit geben zusätzliche Anhaltspunkte für die Ursache der tränenden Augen. Über Sekretionstests, funktionelle und anatomische Tests erhält der Mediziner dann einen Befund, der entweder weitere diagnostische Tests erfordert oder bereits die Ursache preisgibt.

Stehen Allgemeinerkrankungen hinter den tränenden Augen, so werden diese vom entsprechenden Facharzt therapiert. Reizungen und Infektionen des Auges können medikamentös und Lidfehlstellungen operativ behandelt werden. Fehlfunktionen des Tränenapparates können durch bestimmte augenärztliche Methoden korrigiert werden. Ist keine Ursache für ein tränendes Auge zu finden, sind Augentropfen zunächst das Mittel der Wahl, um ein Fortschreiten der Erkrankung zu verhindern.

Tränende Augen: Das können Sie selbst tun

Tränende Augen sollten in jedem Fall medizinisch untersucht werden, um schwerwiegende Grunderkrankungen auszuschließen und mögliche Folgeerkrankungen zu verhindern. Stellt der Augenarzt fest, dass Umweltfaktoren die Ursache für trockene Augen und damit tränende Augen sind, können Sie mit diesen einfachen Tipps selbst die Beschwerden lindern:

  • Lüften Sie regelmäßig Ihre Räume und achten Sie auf ein nicht zu trockenes Raumklima (evtl. Luftbefeuchter)
  • Bewegen Sie sich oft an der frischen Luft
  • Vermeiden Sie Zugluft, Autogebläse, Rauchen
  • Trinken Sie ausreichend alkohol- und koffeinfreie Flüssigkeit,
  • wenn Sie lange vor Ihrem Computer sitzen, achten Sie auf häufiges Blinzeln, um Tränenflüssigkeit zu erzeugen
  • Schlafen Sie genügend
  • Spülen Sie Ihre Augen regelmäßig mit klarem Wasser und reinigen Sie Ihre Lidränder vor allem zum Entfernen von Schminke
  • Sind Sie Kontaktlinsenträger, achten Sie auf längere Tragepausen und eine gründliche und regelmäßige Reinigung der Linsen. Gegebenenfalls sprechen Sie mit Ihrem Arzt über eine andere Linsenform (harte, weiche Linsen), um tränende Augen als Folge einer Reizung zu vermeiden.

Tränende Augen bei Ihrem Hund

Tränende Augen können zwei Gründe haben:

Es wird zu viel Flüssigkeit von den Tränendrüsen produziert oder die Tränen können nicht über den Tränennasenkanal abfließen.

Was bedeuten tränende Augen beim Hund/Welpen?

Nicht zu feucht und nicht zu trocken sollte ein Hundeauge sein.

Reizungen der Hornhaut verursachen eine verstärkte Tränenproduktion – einen Schutzmechanismus des Auges, durch den

Gefahrenquellen herausgespült werden sollen. Solche Reize können Fremdkörper, eine Entzündung, allergische Reaktionen oder ein

sogenanntes Entropium sein, ein eingerolltes Augenlid, das auf der Hornhaut kratzt.

Aber auch der Fahrtwind beim Autofahren, Zugluft von Fenstern oder offenen Türen kann bei Hunden oder Welpen Weinen verursachen.

Zusätzlich kann es noch zu einer Bindehautentzündung kommen. Wenn der Abfluss mal verstopft ist, laufen die Tränen nicht mehr vom

inneren Augenwinkel in die Nasenhöhle, sondern kullern über das Gesicht und hinterlassen schwarze Spuren auf Haut und Fell. Häufig bei

Pudeln, Maltesern und Yorkshireterriern.

So helfen Sie Ihrem Hund

Fremdkörperprobleme treten häufig nur einseitig auf, Eindringlinge klemmen sich unter die Nickhaut. Hantieren Sie auf keinen Fall

mit alten, womöglich abgelaufenen Augensalben! Um die Tränenspuren zu vermeiden, wischen Sie morgens und abends die Tränen

(Tränenspuren) mit physiologischer Kochsalzlösung ab. Vaseline, auf die Haut ums Auge aufgetragen, verhindert, dass die Tränen mit

Haut und Haaren in Kontakt kommen und diese verfärben.

Wann zum Tierarzt? Wenn eitriger Augenausfluss vorhanden ist, wenn die Hunde am Auge reiben und bei Fieber, denn das Tränen kann

auch ein erstes Zeichen auf eine Allgemeininfektion sein.

Augen reinigen beim Hund

Die Außenränder des Auges (das Augenlied, Wimpern und die nach außen sichtbare Tränendrüse) reinigen Sie am besten, wenn

Sie die Verkrustungen mit Wasser befeuchten und die verkrusteten Verunreinigungen einweichen und lösen. Das Augensekret

und die getrocknete Tränenflüssigkeit dabei vorsichtig einweichen und anschließend mit einem weichen, nicht fusselnden feuchten

Tuch, z.B. einem Kosmetiktuch, Wattepad (fusselt im Gegensatz zu einem einfachen Wattebausch nicht) oder mit einem einfachen

Papiertaschentuch abwischen. Achten Sie darauf, dass Sie immer von innen nach außen wischen, also wie bei der Reinigung Ihrer

eigenen Augen, vom Tränenkanal weg, zu den äußeren Rändern am Auge vorsichtig wischen. Insbesondere nachdem der Hund/Welpe

sein Schläfchen gemacht hat, kann es zur Bildung von getrocknetem Augensekret kommen. Kontrollieren Sie also nach dem Schlaf Ihres

Hundes/Welpen die Augen, und entfernen Sie Sekret gleich – wie oben beschrieben.

Sie sollten bei jedem Reinigen und für jedes Auge ein extra Tuch oder Pad verwenden, damit Sie Keime und Verschmutzungen nicht von

einem auf das andere Auge übertragen. Obwohl Sie Verunreinigungen der Augen selbst entfernen können, sollten Sie darauf achten, dass

die Augen nicht gerötet oder offensichtlich entzündet sind. Sie sollten die Augen des Hundes/Welpen mindestens einmal pro Woche auf

Rötungen oder Entzündungen untersuchen. Wenn Sie eine auffällige Augenrötung, eine Rötung der Bindehaut oder ein starkes Tränen

der Augen bei Ihrem Hund/Welpen feststellen, so sollten Sie unbedingt den Tierarzt/Tierheilpraktiker aufsuchen und ihm ihre Beobachtung

schildern! Es kann zwar sein, dass es sich um eine harmlose Reizung des Auges handelt, dennoch ist Vorsicht geboten.

Der Autor: Frank Braun ist Tierheilpraktiker und 2. Vorsitzender des Rassezuchtvereins der Kromfohrländer e.V.

Weitere Artikel und Informationen finden Sie unter www.tierheilpraktiker-braun.de

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Augen tränen hund

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Was kann man gegen Augentrдnen machen ??

gibt es ein produkt das dagegen hilft ??

Alternativ Babypuder und Kartoffelmehl (da musste aber aufpassen das nix ins Auge kommt)

dieser kann innerlich wie дuЯerlich angewendet werden, цffnet die Trдnenkanдle und beseitigt so nach und nach Verfдrbungen. Zur innerlichen Anwendung: nimm ein 1ml Einwegspritze ohne Nadel, und spьle die Augen 2x durch, massiere mit Daumen und Zeigefinger die Trдnenkanдle, sitzen im Augenwinkel, schцn durch, fьhlt man auch, zuletzt noch einmal nachspьlen, mit einem Lдppchen gleich das Augenfell reinigen, lдuft ja genug drauf.

Die Цffnung fьr die Einwegspritze musst Du per Schere eng auf die SpritzengrцЯe цffnen, dann geht das Aufziehen kinderleicht, das ist alles. Bei meinem Mini hat es damals ca. 14 Tage gedauert, er war damals auch Baby. Alles Gute.:-P

Wenn die Haare in die Augen pieksen vorsichtig wegschneiden, ich mache das mit einer Kinderpapierschere die ist rund an den Enden.

Bei meinem Hund muss ich die Augen regelmдssig frei schneiden sonst wachsen die Haare in die Augen und ausserdem wдre Ayla dann wahrscheinlich blind wie ein Maulwurf.

Kцnnte das Mittel, das Du verlinkt hast, auch bei den Trдnenkanдlen bei Perserkatzen funktionieren? Vielleicht kцnnte ich damit Laila wenigstens etwas unterstьtzen, auch wenns das Hauptproblem nicht lцst. *ьberleg*

Wusste gar nicht das es da noch andere gibt.

Habe jedenfalls weder bei mir noch bei den Hunden irgendetwas Negatives bemerkt.

Habe da wohl so ein Produkt wie Pelztier es auch verwendet.

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Tränende Augen beim Hund

Bei Hunden sind tränende Augen keine Seltenheit. Doch nicht immer ist dieses Symptom bei des Menschen besten Freund ein Grund zur Besorgnis. In einigen Fällen sollten Sie jedoch die Ursache besser durch eine tierärztliche Anamnese abklären lassen.

Die häufigsten Ursachen für tränende Augen

  • Reizungen der Hornhaut
  • Bindehautentzündungen

Erhöhte Produktion der Tränenflüssigkeit

Bei einer erhöhten Produktion von Tränenflüssigkeit liegt meist eine Reizung der Hornhaut im Auge zugrunde. Die Tränen sind dann ein natürlicher Schutzmechanismus, um Fremdkörper aus dem Auge auszuspülen. Das Problem tritt dann häufig nur einseitig auf. In jedem Fall sollten Sie nachprüfen, was genau die Störung verursacht. Dies kann zum Beispiel ein eingerolltes Augenlid (Ektropium) sein, dann reiben die Wimpern auf dem Augapfel und lösen so die Reizung aus. Das Problem kann durch einen kleinen Eingriff beim Tierarzt behoben werden. In anderen Fällen hat sich wirklich ein Fremdkörper unter dem Augenlid verfangen, etwa ein Sandkorn oder ein Haar. Versuchen Sie dann, die Augenlider etwas auseinanderzuziehen und nachzuschauen. Gegebenenfalls können Sie das Objekt mithilfe eines Wattestäbchens entfernen, dabei sollten Sie jedoch aufgrund der Verletzungsgefahr sehr vorsichtig sein. Sollte dies nicht gelingen, muss das Tier zum Arzt gebracht werden. Eine andere Ursache für tränende Augen sind verstopfte Tränennasenkanäle, wodurch die Tränen nicht richtig abfließen. Die Tränen hinterlassen Flecken im Fell, die sich vermeiden lassen, indem Sie physiologische Kochsalzlösung sowie Vaseline auf die Haut rund um die Augen auftragen.

Bindehautentzündungen

Tritt neben den Tränen auch noch eine auffällige Rötung der Augen auf, so liegt höchstwahrscheinlich eine Bindehautentzündung vor. Mögliche Ursachen einer Bindehautreizung sind thermischer- (Hitze, Kälte…), chemischer- (Medikamente, Säuren, Laugen), mechanischer- (Reibung durch Fremdkörper), infektiöser- (Viren, Bakterien, Pilze) oder allergener Art. Eine eitrige Entzündung oder Fieber deuten auf eine schwere Bindehautentzündung hin, die auf gar keinen Fall selbst behandelt werden darf, während die leichte Bindehautentzündung durch entzündungshemmende Augentropfen oder –salbe therapiert werden kann. Alternativ gibt es auch Tropfen auf homöopathischer Basis.

All diese Medikamente erhalten Sie problemlos in der Apotheke. Auch wenn der Hund sich selbst am Auge reibt oder sonstige Symptome wie etwa Apathie aufweist, sollte der Tierarzt konsultiert werden. Bei manchen Hunderassen treten tränende Augen von Natur aus häufiger auf. Dies ist zum Beispiel bei Pudeln, Maltesern oder Yorkshire Terriern der Fall.

Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhalter sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.

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Augenentzündungen beim Hund – Das sollten Sie wissen

Sie sehen nicht nur nicht schön aus, sondern sind auch schmerzhaft und störend: Augenentzündungen. Wie Sie sie bei Ihrem Hund erkennen, wie sie sie behandeln können und wie Sie den lästigen Entzündungen vorbeugen, das erklären wir in diesem Artikel.

Ist das Auge rot, tränt, oder eitert es, ist die Augenentzündung offensichtlich. Manchmal ist jedoch nur weniger zu erkennen und der Hund kratzt und reibt „nur“ häufig über die Augenlieder. Wann immer Sie eine Veränderung am Auge feststellen, ist es Zeit für einen Besuch beim Tierarzt Ihres Vertrauens.

Die Behandlung bei entzündeten Augen hängt von der Schwere der Entzündung und den auftretenden Symptomen ab. Handelt es sich um eine leichte Erkrankung, reicht es manchmal, das Auge mit einem Wattepad und warmen Wasser mehrmals täglich behutsam zu säubern. Oftmals ist diese „einfache“ Behandlung jedoch nicht mehr ausreichend. Dann müssen antibakterielle Cremes oder flüssigkeitsspendende Tropfen her, um das Auge Ihres Hundes in der Heilung zu unterstützen. In besonders schwerwiegenden Fällen kann auch eine Gabe von Antibiotika notwendig werden. Dies ist immer dann der Fall, wenn großflächige Entzündungen mit starker Eiterbildung auftauchen oder weitere Komplikationen die Erkrankung erschweren. Näheres dazu und auch Tipps und Tricks zur Eingabe der Medikamente wird Ihnen ihr Tierarzt liefern.

Am schönsten ist es natürlich, der eigene Hund fängt sich eine derartige Entzündung gar nicht erst ein und geht allen damit einhergehenden Problemen aus dem Weg.

Dafür können auch Sie als Tierbesitzer einiges tun. So ist das regelmäßige, vorsichtige Säubern des Auges mit lauwarmen Wasser und einem Wattepad eine gute Möglichkeit, Entzündungen zu verhindern. Starke Belastung des Auges, beispielsweise durch Windzug beim Autofahren oder Sandstürme am Urlaubsort, sollten wenn möglich ganz vermieden werden.

Manche Hunde sind prädestiniert für Augenentzündungen. Produzieren sie von Haus aus zu wenig Tränenflüssigkeit, kann es häufig zu Erkrankungen des Auges kommen. Mit speziellen Tropfen und regelmäßiger, prophylaktischer Gabe kann das verhindert werden. Auch dazu wird Ihnen Ihr Tierarzt Rede und Antwort stehen.

Erkrankung von Normalzustand unterscheiden

Nicht jedes Auge das tränt, ist entzündet. Hunde mit „kurzen Nasen“ wie beispielsweise Möpse neigen zu tränenden Augen. Ihre Tränenkanale sind verkürzt, das Auge „läuft“ über und Tränenflüssigkeit fließt aus dem Auge in das Fell. Häufig zeichnen sich dann dunkle Spuren ab. Ist die Flüssigkeit jedoch klar und nicht eitrig und sind auch sonst keine weiteren Symptome zu erkennen, kann es sich hierbei um einen ungefährlichen, anatomisch bedingten „Normalzustand“ handeln, der keiner Behandlung bedarf.

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© Foto: David Noah1 / flickr.com

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Welpenpflege im Überblick

Ein Hundewelpe ist spielfreudig und, wie ein jedes Kind, achtet auf die Sauberkeit nicht zu sehr. Gerne rennt es über eine Pfütze oder wälzt sich im feuchten Schlamm. Leider verströmen übrigens auch menschliche Exkremente sowie Gülle einen für Hunde offensichtlich unwiderstehlichen Geruch, sodass viele Vierbeiner sich darin ausgiebig wälzen oder sogar den Dreck fressen.

Wie dem auch sei, muss ein Dreckspatz gewaschen werden. Hinweis: Waschen Sie den Welpen entweder mit lauwarmem reinen Wasser oder nehmen Sie ein spezielles, sensibles Hunde-Shampoo (z.B. das hier für 4,49 Euro). Auch Kernseife darf verwendet werden. Ansonsten ist es gar nicht nötig, den Welpen zu baden, vor allem unter Zugabe von Pflegemitteln, denn dadurch trocknet die Haut aus. Außerdem verliert der junge Hund teilweise seinen natürlichen Geruch, was zum einem seine Artgenossen irritiert und zum anderen ihn zu einem weiteren Güllebad verführen kann.

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Hund nach Gassi gehen sauber machen

Die nach einem Spaziergang bei Schnee oder Regen dreckigen Pfoten können Sie gerne mit lauwarmem Wasser abwaschen. Alternativ wird ein saugstarker Stoff auf den Dielenboden gelegt, an dem der Welpe die Pfoten „abtreten“ kann. Während das Pfotenputzen nach jeder Gassirunde recht aufwendig ist, ist im Winter besondere Vorsicht vonnöten. Das Salz, welches bei Glätte und Schnee gestreut wird, verursacht Juckreiz und Hautentzündungen. Um diese zu vermeiden, sollen die Pfoten gewaschen und danach sanft abgetrocknet werden. Manche Besitzer bearbeiten die Pfotenballen zusätzlich mit einer fetthaltigen Creme. Insofern der Welpe die Creme nicht abschleckt, ist das auch in Ordnung.

Regennasses Fell ist mit einem Frotteetuch sanft abzureiben. Manche Hundehalter fönen ihrer Vierbeiner, viele Hunde genießen es sogar. Halten Sie den Abstand von ca. 20 Zentimetern zum Tier ein, ansonsten ist gegen das Trocknen mit Heißluft nicht viel einzuwenden. Hat der Welpe Angst vor dem lauten Geräusch, können Sie versuchen, ihn nach und nach daran zu gewöhnen. Dafür den Welpen am Haartrockner ausgiebig schnüffeln lassen und kurz auf die niedrigste Stufe einstellen. Streicheln Sie den Welpen dabei und reden Sie ihm gut zu. In der Regel überwindet das Kleine seine anfängliche Angst und wird das Trocknen später lieben. Nur selten sind ängstliche Tiere zu treffen, die sich partout nicht an den Haartrockner gewöhnen können.

Im Unterschied zu einem Baby, braucht ein Welpe im Normalfall kein Popo-Putzen nach dem Lösen, es sei denn, er leidet an Durchfall oder Verstopfung. Es kann in diesem Fall, besonders bei langhaarigen Hunden passieren, dass der Analbereich zu reinigen ist.

Nach einer Mahlzeit sieht das Leckermäulchen oft nicht gerade supersauber aus. Doch warten Sie etwas mit dem Mundabwischen ab, das können auch die Kleinsten unter den Welpen selbst. Wenn aber das Kleine es doch nicht allein schafft, einfach mit angefeuchtetem Küchenkrepp etwas nachhelfen.

Fellpflege beim Welpen

Fellpflege ist zwar nicht täglich fällig, jedoch müssen auch Welpen gründlich gekämmt und gebürstet werden. Das Welpenfell ist noch fein, es verfilzt leicht. Ein Entfilzer ist daher recht hilfreich, außerdem eine Bürste und ein Kamm. Am Markt ist eine große Anzahl an diesem Zubehör zu finden und das ist angesichts der Rassenvielfalt nicht von ungefähr. Welche Fellpflege Ihr Welpe benötigt, erfahren Sie am besten vom Züchter oder auch in einem Hundesalon.

Krallen müssen nicht zwingen gekürzt werden

Die Krallen müssen in der Regel nicht gekürzt werden, es sei denn, der Welpe bewegt sich fast ausschließlich auf weichem Untergrund (Waldboden, Feldwege). In diesem Fall können Sie ab und an die Krallen mit einer speziellen Krallenzange stutzen. Ansonsten läuft der Hund die Krallen ab.

Welpen Zähne putzen

Zahnpflege ist bereits bei einem Welpen wichtig, denn Zahnstein verursacht chronische Zahnfleischentzündungen, die ihrerseits unter anderem zur Entzündung der inneren Organe (vor allem des Herzens) führen können. Neben den diversen Kausnacks empfiehlt es sich, zumindest einmal täglich dem Welpen Zähne zu putzen. Dazu gibt es im Handel sehr gute „Hundezahnbürsten„. Zwar wird das Kleine von dieser Prozedur zunächst nicht sonderlich begeistert sein, gewöhnt sich jedoch daran, wenn es anschließend ein Leckerchen bekommt und beim Zähneputzen viel gestreichelt wird.

Wichtig: Bitte nur eine nicht-schäumende Hunde-Zahnpasta nehmen! Manche Zahncremes für Hunde schmecken etwas nach Fleisch und es ist kein Problem, wenn das Kleine etwas davon schluckt. Im Unterschied zu uns Menschen, wird der Welpe es nie lernen, seinen Mund bzw. sein Maul nach dem Zähneputzen zu spülen.

Es ist ebenfalls ratsam, jeden Tag mit einem Wattepad, in Fenchel oder Kamillentee getränkt, dem Welpen die Augen zu reinigen. Für diese liebevolle Pflege ist so gut wie jeder Vierbeiner ausgesprochen dankbar.

Im nächsten Abschnitt möchten wir Sie über einige verbreiteten Hundekrankheiten informieren. Es würde den Rahmen des Ratgebers sprengen, wenn wir auf alle Erkrankungen eingehen, daher bleibt es bei einer Auswahl.

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