Entspannter Mensch – ruhiger Hund
Um 12 Uhr habe ich einen Termin, vorher schaffe ich es gewiss, noch schnell mit dem Hund zu gehen. Kennst du das auch?
Du nimmst dir die Leine und schnappst dein Handy. Die SMS und das Telefonat kannst du auch auf dem Spaziergang erledigen.
Warum zieht der Hund heute so? Mit dem Handy am Ohr kämpfst du mit der Leine und zerrst zurück. Dein Hund gerät in Stress, sehr bald seid ihr beide gestresst. Dabei wolltet ihr doch zusammen ganz entspannt durch den Wald gehen und Freude haben.
Hunde haben feine Antennen und bemerken deine Emotionen, vielleicht sogar schon vor dir.
Je gestresster du bist, umso verwirrter ist dein Hund. Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass sich Stimmungen von dir auf den Hund oder umgekehrt übertragen können. Man spricht hier vom sogenannten „Spiegelphänomen“, ein spiegelndes Verhalten zwischen Mensch und Hund.
Ein gestresster Mensch kann seinen Zustand auf seinen Hund übertragen, er agiert und reagiert nicht mehr souverän und verwirrt damit den Hund, der zunehmend in Stress gerät. Langfristig gesehen kann Stress auch gesundheitliche Folgen für deinen Hund haben. Aber auch Über- oder Unterforderung, falsche Erziehung und vor allem Fehlinterpretationen in der Hundekommunikation führen häufig zu mangelnder Bindung und zu Beziehungsproblemen im Mensch-Hund-Team.
Damit dein Hund dich „gut lesen“ kann, ist es wichtig, eine klare und verständliche Ausdrucksweise zu entwickeln. Es wird ein wenig dauern, bis er versteht, was du von ihm möchtest, aber er lernt, deine Körpersignale zu deuten. Jede Bewegung und jedes Ansprechen deinerseits hat für den Hund einen Mitteilungscharakter. Auch wenn du nicht mit Stimme sprichst, so spricht dein Körper manchmal Bände.
Viele Halter bedenken nicht, dass der Hund mit ihnen kommunizieren möchte. Am liebsten mit Blickkontakt. Jetzt wird auch verständlich, warum eine Sonnenbrille hinderlich ist. Dein Hund kann nicht richtig mit dir kommunizieren, die Brille irritiert ihn sogar. Möchtest du deinem Hund etwas mitteilen, dann setze die Brille für einen Moment ab. Erwiderst du den Blickkontakt nicht, so stumpft das Kommunikationsbedürfnis deines Hunde langsam ab.
Je klarer Mensch und Hund miteinander kommunizieren, umso besser wird die Beziehung. Vertrauen und Bindung entsteht nicht zwangsläufig durch eine gute Erziehung. Natürlich ist die Erziehung wichtig, aber noch wichtiger ist der richtige Umgang miteinander.
Berührungen beruhigen, das gilt für Menschen und Tiere.
Das Streicheln eines Tieres, speziell eines Hundes reduziert den Stress des Menschen nachweislich und lässt ihn entspannen. Umgekehrt ist es übrigens genauso. Ein Beispiel ist das Kämmen oder Bürsten deines Vierbeiners auch Grooming genannt. Grooming zählt zur sozialen Körperpflege und fördert den Zusammenhalt. Richtig angewandt entspannt Dein Hund und eine zusätzliche, leichte Massage sorgt, wie beim Menschen auch, für einen Wohlfühleffekt.
Genieße die Zeit mit deinem Vierbeiner und zeige ihm deine Liebe, indem du ihn respektierst und Zeit mit ihm verbringst und das ohne Stress. Für deinen Hund bist du der wichtigste Punkt in seinem Leben und je entspannter ihr miteinander umgeht, umso besser ist eure Verständigung untereinander.
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3 Kommentare zu “Entspannter Mensch – ruhiger Hund”
Sehr nett geschriebener Artikel! Ich nutze die Runden mit dem Hund auch bewusst zum Entspannen und gedanklichem „Auslüften“. Besser mal das Handy daheim lassen und sich ganz auf den Hund konzentrieren. Ist nicht nur für den Hund stressfreier, sondern auch für den Menschen.
Schöner Artikel! Ich habe einen Brürojob und kann glücklicherweise mittags 2 Stunden mit meinen Hunden in der Natur spazieren gehen. Das ist ein toller Ausgleich und tut unheimlich gut. Wenn ich telefoniere oder mit den Gedanken woanders bin, merken meine Hunde das natürlich sofort.
Ja, das kenne ich auch sehr gut von meinem Hund und mir! Das Spiegelphänomen trifft es wirklich auf den Kopf. Manchmal geht es aber eben nicht anders und man ist nunmal gestresst grade. Leider, leider. Aber dafür gibt es auch wieder Tage an denen alles ruhig und chillig abläuft 🙂
Hunde-Entspannungstipps Teil 8
Entspannter Mensch, entspannter Hund
Hunde besitzen von Natur aus unterschiedliche Temperamente. Manche Rassen neigen eher zu Nervositдt, wдhrend andere ein geradezu stoisches Gemьt haben. Doch fьr die meisten Hunde gilt: Je entspannter der Mensch, desto entspannter der Hund!
Unruhe, Дngstlichkeit und Nervositдt sind bei Hunden ein immer hдufiger auftretendes Problem. Mцgliche Ursachen fьr Anspannung und Hunde-Angst gibt es viele – von der kцrperlichen Erkrankung ьber traumatische Erlebnisse bis hin zu nicht optimalen Haltungsbedingungen.
Hunde fьhlen sich durch den Stress ihres Halters verunsichert
Doch oft ist der Grund auch viel naheliegender: Viele Hunde sind im Hunde-Alltag stдndig angespannt, weil sie die latente Nervositдt ihres Menschen spьren. Ihre feinen Antennen bemerken jede Stimmung von uns genau – und schlagen Alarm, wenn wir unter Stress stehen. Denn das kцnnte ja bedeuten, dass eine ernsthafte Gefahr fьr das ganze Rudel besteht.
Und wir Menschen stehen in unserer schnelllebigen Zeit meist rund um die Uhr unter Strom, weil wir stдndig den nдchsten, wichtigen Termin im Kopf haben. Sicherlich ist nicht immer ein gestresster Mensch die Ursache fьr einen gestressten Hund. Doch umgekehrt gilt: Mit einem entspannten Mensch an seiner Seite ist auch der Hund meist viel entspannter!
Oft wirkt es wahre Wunder, wenn der Zweibeiner sich einmal bewusst entspannt. Legt Euch zwischendurch zu Hause doch einfach einmal auf das Sofa oder zu Eurem Hund auf den Boden, macht Euch richtig locker und atmet tief durch. Die meisten Hunde werden sich irgendwann einfach daneben legen und zufrieden seufzen.
Lachen, Singen und Gдhnen – Entspannungspausen im Alltag
Kontaktliegen auf dem Boden finden viele Hunde sehr angenehm, andere aber eher aufdringlich – findet heraus, was Euer Vierbeiner mag. Auch unterwegs kann man immer mal wieder eine Entspannungs-Pause einlegen: ausgiebig gдhnen, die Kiefernmuskeln lockern, die Arme und Beine ausschьtteln, einfach mal aus vollem Halse lachen oder ein Liedchen singen!
Entspannungs-Tipps fьr Mensch und Hund – Die Serie:
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Dog Reläx: Entspannter Mensch – Entspannter Hund
Für ein harmonisches Miteinander von Mensch und Hund ist es wichtig, dass beide relaxt sind. Nur so klappt die Verständigung, und dann macht auch das Training wirklich Spaß. Leider ist dies oftmals nicht der Fall: Gestresste Hundehalter versuchen, an ihren Hunden „herum- zu-erziehen“. Und diese reagieren umso mehr verwirrt und verunsichert, je stärker die Menschen unter Stress stehen, da sie sehr „feine Antennen“ haben und das Gefühlsleben ihres Herrchens oder Frauchens sehr genau wahrnehmen können. Dass auch Hunde Gefühle haben – wir verdanken es dem Biologen Marc Bekoff (Universität Colorado, Boulder, USA) und seinen Forschungsarbeiten, dass dies inzwischen nicht mehr in Frage gestellt wird – und dass sich Gefühle und Stimmungen vom Hund auf den Besitzer übertragen können und umgekehrt, dem können heute auch die meisten Hundehalter zustimmen.
Joachim Bauer, Psychiater und Autor des Buches „Warum ich fühle, was du fühlst“, spricht auch Hunden das „Spiegelphänomen“ zu: Hierbei werden bei uns durch die Betrachtung des Gegenübers sogenannte Spiegelneurone aktiviert, wodurch für uns nicht nur die Mimik, sondern auch die mit der Mimik verbundenen Gefühle erlebbar werden. Demnach kann ein Hundehalter seinen emotionalen Zustand auf sein Tier übertragen. Ist der Mensch nun gestresst und in der Folge wenig souverän, agiert und reagiert er dem Hund gegenüber nicht eindeutig, beginnt dieser schließlich ebenfalls unter Stress zu leiden. Je nach Veranlagung des Individuums kann ein erhöhtes Stresslevel langfristig gesehen gesundheitliche Folgen zeitigen.
Heute leiden viele Hunde unter massivem Stress. Dies kann bedingt sein durch eine Über- oder Unterforderung, harte oder falsche Erziehung, Reizüberflutung, Fehlinterpretation durch den Menschen in der Hundekommunikation, fehlende Bindung zum Menschen, traumatisierende Erfahrungen usw. Um dem vorzubeugen, habe ich all meine Kenntnisse aus meiner mehr als 20-jährigen Erfahrung im Bereich Stressreduktion und Kommunikation auf das Team „Mensch-Hund“ übertragen und in dem neuen Konzept Dog Reläx vereint, da nur ein entspannter Mensch mit einem entspannten Hund zusammenleben kann.
Dog Reläx ist eine geschützte Methode, die manchmal kleine Wunder bewirkt. Sie verbindet Kommunikation und Entspannung zwischen Mensch und Hund mit Körperübungen zur Krankheitsprävention und Wohlfühlmassagen für den Hund.
Die Tiere profitieren nicht nur von den verschiedenen Dehn- und Streckübungen und dem Abbau von Stress und körperlichen Anspannungen durch die Massagen, sondern es werden durch das gemeinsame Erleben auch die soziale Bindung und das Vertrauen zum Hundehalter gestärkt. Gleichzeitig erlernt der Hund auch, aus der Bewegungsfreude in die Entspannung zu kommen, was im Alltag dem Impulskontroll-Training zu Gute kommt. Auf diese Weise findet sogar eine neue Form der Erziehung statt.
Wie wichtig es heute für den Hundehalter ist, die Hundesprache gut „lesen“ zu können, ist wohl jedem klar. Damit uns auch der Hund gut „lesen“ kann, ist es von Bedeutung, ihm gegenüber eine klare und verständliche Ausdrucksweise zu entwickeln. Die Tiere verstehen uns nicht immer sofort, aber sie können lernen, uns und unsere Körpersignale zu verstehen. Aber kommunizieren Hundehalter immer eindeutig? Manchmal werden Hunde regelrecht „zugetextet“, oder sie bekommen etwas gesagt, Herrchen oder Frauchen drückt aber über seine bzw. ihre Körpersprache etwas ganz anderes aus. Diese Ambivalenz versteht der Hund nicht und er gerät dadurch unter Stress.
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ – dieses Grundgesetz der Kommunikation (Watzlawick, 1969) zeigt uns ganz deutlich, dass jedes Verhalten und jede Bewegung einen Mitteilungscharakter hat. Selbst wenn wir nicht sprechen, spricht unser Körper manchmal Bände.
Jeder Hund möchte gerne mit seinem Herrchen oder Frauchen kommunizieren und Blickkontakt haben. Werden die Kommunikationsangebote des Hundes jedoch nicht erwidert, dann stumpft das Kommunikationsbedürfnis des Hundes schnell ab. Wie oft sehe ich Hundehalter, die mit ihren Hunden spazieren gehen, und es scheint so, als würden sie „gemeinsam einsam“ durch die Gegend laufen.
Besonders auffällig ist dies, wenn die Besitzer sich auch noch über Kopfhörer mit Musik berieseln lassen oder mit Telefonieren oder SMS-schreiben beschäftigt sind – obwohl Spaziergang doch ein gemeinsames Erlebnis sein sollte.
Über eine klare Kommunikation zwischen Mensch und Hund kann eine vertrauensvolle Bindung aufgebaut werden. Eine gute Bindung ist aber nicht zwangsläufig über eine gute Erziehung zu erreichen, schon gar nicht kann man einen Hund mit Leckerlis und permanenter Zuwendung „an sich binden“. Einen Hund zu streicheln oder zu massieren ist jedoch eine gute Möglichkeit, die Bindung zu vertiefen. Voraussetzung dafür ist, dass der Hund Berührungen mag oder dass er erst einmal sanft an den Körperkontakt herangeführt wird.
Mit Grooming zum Wohlgefühl
Berühren beruhigt, das gilt für Groß und Klein bei Menschen und im Tierreich. Den Hund bewusst zu berühren, zu streicheln oder zu massieren sorgt für einen Wohlfühleffekt, der ihm hilft, zur Ruhe zu kommen und Stress abzubauen. Schon leichte Massagen wirken entspannend und wohltuend, wie das Stockholmer Karolinska- Institut herausgefunden hat. Verantwortlich ist eine biochemische Reaktion: Durch die taktile Stimulation wird das „Kuschelhormon“ Oxytocin ausgeschüttet und die Produktion des Stresshormons Cortisol geht zurück.
In den Genuss von Massagen kommen bereits die Welpen: Ohne die Leckstimulation ihrer Mutter (regt die Ausscheidung an) hätten sie in der neonatalen Phase nur geringe Überlebenschancen. Das liebevolle Umsorgen fördert daneben schon sehr früh den Sozialkontakt. Bereits ältere Hunde halten diesen engen Kontakt über die Körperpflege. Das sogenannte Grooming (gegenseitige Fellpflege) stärkt den sozialen Zusammenhalt in der Gruppe. Hundehalter können „Grooming“ mit der Wirkung der taktilen Körperstimulation zu einer wohltuenden „Fellpflegemassage“ verbinden, indem sie den Hund mit der für die jeweilige Hunderasse und Fellbeschaffenheit abgestimmten Massagebürste oder Striegel pflegen.
Unser größter Liebesbeweis zeigt sich jedoch darin, wie viel Respekt wir dem Hund in unserem Hund schenken.
Sabina Pilguj
Stressreduktionscoach für Mensch und Hund, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Yogalehrerin, Begründerin von Dog Reläx und Buchautorin
Hier geht's zur Paracelsus Schule Ihrer Wahl.
Hundezentrum-NRW
Entspannter Hund – relaxter Mensch
Herzlich Willkommen
beim Hundezentrum NRW.
ich freue mich, dass Sie den Weg auf meine Homepage gefunden haben.
Ich finde, für den erfolgreichen Besuch einer Hundeschule sind Vertrauen und Sympathie wichtig -daher biete ich Ihnen im Hundezentrum NRW die Möglichkeit, mich vorab in einem kostenlosen und unverbindlichen Termin kennenzulernen.
Das Motto im Hundezentrum NRW: Entspannter Hund, relaxter Mensch!
Ziel der Ausbildung im Hundezentrum NRW ist es, ein Maximum an Lebensqualität und Freiheit für Hund und Mensch zu erlangen. Hierbei geht es darum, eine gute Bin dung und Teamfähigkeit zwischen dem Mensch und seinem Partner Hund zu schaffen. Außerdem ist es das Ziel im Hundezentrum NRW, dass Sie Ihren Alltag mit Hund entspannt meistern können. Dies gelingt in der Hundeerziehung unter anderem durch eine klare Struktur, faire Regeln und ein souveränes, auf den Hund abgestimmtes Verhalten des Besitzers.
Wie kann man dies besser erreichen, als durch ein Training in Alltagssituationen?
Wir begleiten Sie an die Orte, an denen Sie üben möchten!
Yvonne Rockel (geborene Rudat)
Tierpsychologin, Tierverhaltensberaterin, professionelle Hundetrainerin
Haben Sie Fragen?
Ist Ihr Interesse geweckt?
Schreiben Sie mir oder rufen Sie mich an.
Tel.: 02104 20 11 39
Mobil: 0179 117 40 95
Das Büro ist bis einschließlich 12.09.2017 nicht besetzt.
In dringenden Fällen wenden Sie sich bitte an Frau Krüger unter 0172/2549660.
Herzlich Willkommen!
Der Mensch befiehlt und der Hund hat zu gehorchen, wenn nicht freiwillig, dann mit Gewalt. Doch es geht auch anders! Nämlich über einen Weg, der geprägt ist von Bindung, Liebe, gegenseitigem Verständnis und Vertrauen.
Genau diesen Weg möchte ich Ihnen zeigen. Lernen Sie bei mir, Ihren Hund besser zu verstehen und die richtigen, auch für ihn verständlichen Signale auszusenden. So entsteht eine gemeinsame Kommunikation, die für beide Seiten bereichernd ist.
Werden Sie mit meiner Hilfe ein souveräner Anführer, dem der Hund gerne und freiwillig folgt. Der kann sich entspannen und wird zu einem zuverlässigen und treuen Partner an Ihrer Seite.
Über meine Hunde und mich
Ich selber habe langjährige Erfahrung mit Hunden.
Nicht nur mit meinen drei eigenen, sondern auch mit Pflege- und Gasthunden sowie durch meine Arbeit im Hundesport.
Im Jahr 2007 lernte ich die Hundetrainerin und Ver-haltenstherapeutin Radana Kuny kennen, die ihren
eigenen Weg, die Shanti-Methode, benannt nach
ihrem Hund Shanti, entwickelt hat.
Dieser Weg hat mich so überzeugt, dass ich bei ihr in Ausbildung ging. Inzwischen praktiziere auch ich diese Methode mit großem Erfolg!
Lassen Sie sich voller Freude auf diese ganz besondere Art mit Ihrem Hund umzugehen ein. Bis jetzt gab es noch keinen Hund, der nach der Shanti-Methode nicht wie verwandelt war.
Wie ich arbeite
Wenn Sie bereit sind, ein bisschen umzudenken und sich auf Neues einzulassen, sind Sie bei mir herzlich willkommen!
Ich stimme die Ausbildung individuell auf Sie und Ihren Hund ab. Sie selbst lernen, wie Sie Ihren Hund artgerecht, zuverlässig und erfolgreich erziehen. Das Ziel ist ein Hund, der in seiner Umwelt gut zurechtkommt – damit seine Umwelt mit ihm problemlos auskommt. Am Anfang komme ich für ca. 2-3 Stunden zu Ihnen nach Hause, um gezielt am Fundament zu arbeiten. Denn in gewohnter Umgebung wird sich Ihr Hund „normal″ verhalten – auf einem Übungsplatz sind Ihre Alltagsprobleme schwer zu erkennen. Hunde trennen zwischen Trainingsgelände und Zuhause, das heißt, viele Hunde scheinen auf dem Platz gut erzogen, haben aber Schwierigkeiten, das Gelernte im Alltag umzusetzen.
Danach können Sie an meinen wöchentlichen Kursen teilnehmen: Einzel- oder Gruppen-, Fährten- oder Gerätetraining, Fun-Agility, Welpen, Kleinhunde, Senioren- oder Rheumagruppe.Wir trainieren entweder auf meinem Übungsgelände in Rheinhausen oder an den unterschiedlichsten Orten wie z. B. Fuß-
gängerzone, Tierpark, Gaststätte etc.
Auf meinem kleinen Übungsplatz habe ich verschiedene Geräte aufgebaut, um mit den Hunden Geschick-lichkeitsübungen zu machen: klettern, durchkriechen, Leitern und Treppen überwinden etc. Außerdem gibt es jede Menge Möglichkeiten, um Suchspiele zu machen. Der Grundgehorsam wird ebenso geübt, aber auch das Spielen kommt nicht zu kurz.
Wie ich nicht arbeite
Alles Training auf die sogenannten Unterordnungsübungen zu beschränken, reicht nicht, denn das Wort an sich ist schon falsch. Unterordnung ist ein Verhalten, das der Hund freiwillig und von sich aus zeigt (oder eben nicht) und lässt sich nicht mit irgendwelchen Übungen erzwingen. Ein Hund ordnet sich demjenigen unter, der ein guter Vorgesetzter ist, also seine Führungsposition durch ganz besondere Fähigkeiten im Alltag erreicht. Alleine mit „Sitz-Platz-FußÜbungen" in Reih und Glied werden Sie das nicht schaffen. Meine Arbeitsweise ist absolut gewaltfrei. Hierzu gehört auch schon der Leinenruck. Hilfsmittel sind tabu. Um Bindung aufzubauen, braucht es auch keine Leckerlis – oder wollen Sie ein „Futterauto-mat″sein?
Hundetrainer/Verhaltensberater (zugelassen nach § 11 Absatz 1 des Tierschutzgesetzes)
Entspannter Mensch – ruhiger Hund
Um 12 Uhr habe ich einen Termin, vorher schaffe ich es gewiss, noch schnell mit dem Hund zu gehen. Kennst du das auch?
Du nimmst dir die Leine und schnappst dein Handy. Die SMS und das Telefonat kannst du auch auf dem Spaziergang erledigen.
Warum zieht der Hund heute so? Mit dem Handy am Ohr kämpfst du mit der Leine und zerrst zurück. Dein Hund gerät in Stress, sehr bald seid ihr beide gestresst. Dabei wolltet ihr doch zusammen ganz entspannt durch den Wald gehen und Freude haben.
Hunde haben feine Antennen und bemerken deine Emotionen, vielleicht sogar schon vor dir.
Je gestresster du bist, umso verwirrter ist dein Hund. Vielleicht ist dir auch schon aufgefallen, dass sich Stimmungen von dir auf den Hund oder umgekehrt übertragen können. Man spricht hier vom sogenannten „Spiegelphänomen“, ein spiegelndes Verhalten zwischen Mensch und Hund.
Ein gestresster Mensch kann seinen Zustand auf seinen Hund übertragen, er agiert und reagiert nicht mehr souverän und verwirrt damit den Hund, der zunehmend in Stress gerät. Langfristig gesehen kann Stress auch gesundheitliche Folgen für deinen Hund haben. Aber auch Über- oder Unterforderung, falsche Erziehung und vor allem Fehlinterpretationen in der Hundekommunikation führen häufig zu mangelnder Bindung und zu Beziehungsproblemen im Mensch-Hund-Team.
Damit dein Hund dich „gut lesen“ kann, ist es wichtig, eine klare und verständliche Ausdrucksweise zu entwickeln. Es wird ein wenig dauern, bis er versteht, was du von ihm möchtest, aber er lernt, deine Körpersignale zu deuten. Jede Bewegung und jedes Ansprechen deinerseits hat für den Hund einen Mitteilungscharakter. Auch wenn du nicht mit Stimme sprichst, so spricht dein Körper manchmal Bände.
Viele Halter bedenken nicht, dass der Hund mit ihnen kommunizieren möchte. Am liebsten mit Blickkontakt. Jetzt wird auch verständlich, warum eine Sonnenbrille hinderlich ist. Dein Hund kann nicht richtig mit dir kommunizieren, die Brille irritiert ihn sogar. Möchtest du deinem Hund etwas mitteilen, dann setze die Brille für einen Moment ab. Erwiderst du den Blickkontakt nicht, so stumpft das Kommunikationsbedürfnis deines Hunde langsam ab.
Je klarer Mensch und Hund miteinander kommunizieren, umso besser wird die Beziehung. Vertrauen und Bindung entsteht nicht zwangsläufig durch eine gute Erziehung. Natürlich ist die Erziehung wichtig, aber noch wichtiger ist der richtige Umgang miteinander.
Berührungen beruhigen, das gilt für Menschen und Tiere.
Das Streicheln eines Tieres, speziell eines Hundes reduziert den Stress des Menschen nachweislich und lässt ihn entspannen. Umgekehrt ist es übrigens genauso. Ein Beispiel ist das Kämmen oder Bürsten deines Vierbeiners auch Grooming genannt. Grooming zählt zur sozialen Körperpflege und fördert den Zusammenhalt. Richtig angewandt entspannt Dein Hund und eine zusätzliche, leichte Massage sorgt, wie beim Menschen auch, für einen Wohlfühleffekt.
Genieße die Zeit mit deinem Vierbeiner und zeige ihm deine Liebe, indem du ihn respektierst und Zeit mit ihm verbringst und das ohne Stress. Für deinen Hund bist du der wichtigste Punkt in seinem Leben und je entspannter ihr miteinander umgeht, umso besser ist eure Verständigung untereinander.
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Schöner Artikel! Ich habe einen Brürojob und kann glücklicherweise mittags 2 Stunden mit meinen Hunden in der Natur spazieren gehen. Das ist ein toller Ausgleich und tut unheimlich gut. Wenn ich telefoniere oder mit den Gedanken woanders bin, merken meine Hunde das natürlich sofort.
Ja, das kenne ich auch sehr gut von meinem Hund und mir! Das Spiegelphänomen trifft es wirklich auf den Kopf. Manchmal geht es aber eben nicht anders und man ist nunmal gestresst grade. Leider, leider. Aber dafür gibt es auch wieder Tage an denen alles ruhig und chillig abläuft 🙂
Entspannter hund
Entspannter Hund, relaxter Mensch
ist das Motto des Hundezentrum NRW von Yvonne Rudat!
Und wenn man sich das Hundezentrum von Yvonne Rudat betrachtet, finden sich dort die Kriterien einer guten Hundeschule wieder.
Hier mangelt es nicht an Ausbildung, ganz im Gegenteil. Yvonne Rudat, die schon neben ihrem Lehramtsstudiums als Hundetrainerin tätig war, Tierpsychologie studiert hat und ihre Qualifizierung in Sachen Hund mittels Fortbildungen stetig erweitert, wird durch ein ebenso kompetentes Team unterstützt. Sandra Nickel, Tierarzthelferin und Studentin der Veterinärmedizin. Und Tierärztin Dr. med. vet. Edda Hoffmann die mit medizinischen Beratungen, Erste-Hilfe-Kurse und Fortbildungsveranstaltungen zu Themen wie z.B. Ernährungsberatung,“ mein Hund wird alt“ das Team ergänzt.
Qualifizierung ist das Eine, Freude am Hund und Einfühlungsvermögen die andere wichtige Komponente.
Yvonne Rudat: „Da mir das freudige Leben der Hunde sowie deren „Freiheit“ sehr am Herzen liegen, ist für mich durch den Beruf des Hundetrainers und die Eröffnung meines Hundezentrums im Jahr 2008 ein Traum in Erfüllung gegangen. Hierdurch bekomme ich tagtäglich die Möglichkeit viele Besitzer zu einem fairen und sicheren Umgang mit Ihrem Hund zu begleiten.“
In unserer täglichen Praxis geht es zunächst um ganz grundsätzliche Fragen:
Wie denkt mein Hund, wie muss ich sein, damit er MIR folgt?
Hunde sind Rudeltiere und werden -natürlicherweise- in eine klare und auch transparente Rudelstruktur hineingeboren. Ein Hund findet dort seine Position und fühlt sich damit wohl. Er weiß, welcher Hund im Rudel über -und welcher unter- ihm steht. Bei den Hunden ist es ähnlich wie bei uns Menschen - nicht jeder ist zum Führen geboren. Ein Hund möchte nicht unbedingt das Alphatier -der Rudelführer- sein. Viele Hunde sind glücklich wenn jemand über ihnen steht und sie „entspannt damit leben können“, dass sie nicht selbst für die Übernahme wichtiger Aufgaben zuständig sind. Voraussetzung hierfür ist allerdings, dass es jemanden im Rudel gibt, der diese Aufgaben übernimmt und sie auch souverän erfüllt. Denn Hunde streben auch nach Geborgenheit und Sicherheit.
Mein Hund soll als mein Freund und Partner gleichberechtigt mit mir leben :
Kann ein gleichberechtigtes Miteinander von Mensch und Hund funktionieren? Klappt das Zusammenleben auch dann, wenn der Mensch sofort springt sobald der Hund neben dem Sofa steht weil er gestreichelt werden möchte? Kann oder muss man da widerstehen? Hunde suchen die - ihnen gut bekannten - hierarchischen Strukturen und ihren ganz eigenen Platz auch in ihrem „Hundehalterfamilienrudel“. Aber lässt der -gleichberechtigte- Hund sich dann von seinem Menschen verbieten quer über die stark befahrene Straße zu laufen, obwohl dort ein interessanter Ball hüpft? Ist Gleichberechtigung im Hund-Mensch-Rudel wirklich sinnvoll?
Ist Gehorsam alles?
So wichtig es einerseits ist, dem Hund durch konsequentes Auftreten seinen Platz im Leben finden und einnehmen zu lassen, so unverzichtbar ist es auch, den Hund geistig zu fordern und zu fördern. Dadurch kann verhindert werden, dass er unausgelastet ist und er sich eigenwillig Aufgaben sucht, wie zum Beispiel „ich beschütze mein Herrchen und verjage böse Jogger durch gezieltes Zwicken in deren Beine“. Auch hier ist das „Wie“ wichtig und entscheidend, damit der Hund Spaß an unseren Beschäftigungsübungen hat.
Wie werde ich Hunderudelführer?
Einen richtigen Hunderudelführer kann ein Mensch nicht darstellen. Aber „Chef“ des Hund-Mensch-Teams kann er sehr wohl werden. Einen wichtigen Teil stellt ein konsequenter und souveräner Auftritt des Menschen - dem Hund gegenüber - dar. Wenn man es dann noch schafft den Hund mit interessanten Aufgaben oder Spielchen zu beschäftigen, zu fördern und zu fordern, dann gibt es eine breite Basis für Bewunderung durch den „besten Freund des Menschen“.
Aber wie schafft man all das? Wo lerne ich denn worauf ich konkret achten kann, wo zeigt man mir woran ich erkenne wann ich das Zepter aus der Hand gebe? Welche Möglichkeiten gibt es denn nun, um Spaß mit meinem Hund zu haben und mit ihm gemeinsam eine - für uns beide - schöne Zeit zu verbringen? Wo finde ich andere gut erzogene Hunde? Wo wird im alltäglichen Umfeld unterrichtet, dort wo Jogger und Fahrradfahrer und andere Hunde getroffen werden können?
Im Hundezentrum NRW werden genau diese Dinge trainiert.
5 Zeichen, dass Ihr Hund glücklich ist
Sind Sie Hundebesitzer oder Hundeliebhaber? Dann haben Sie sich bestimmt schon mal gefragt, ob Ihr Hund glücklich ist. Wir verraten, wie Sie das erkennen können.
Hunde haben verschiedene Emotionen und können diese durch ihre Körpersprache zeigen. Einige Zeichen sind offensichtlicher als andere. Doch mit ein wenig Beobachtung können Sie diese Zeichen erkennen.
1. Freudige Bewegungen
Wenn sich Hunde freuen und glücklich sind, zeigen sie dies oft durch freudiges Wedeln mit der Rute. Sie werden häufig erleben, dass sich Ihr Hund dabei auch an Sie drückt oder aufgeregt durch Ihre Beine läuft. Gerade junge Hunde haben dazu noch die Angewohnheit an Menschen hoch zu springen, was sich durch Erziehung minimieren lässt. Denn Hunde sollten trotz ihrer Freude nicht übermütig werden.
2. Körperhaltung
Ein entspannter und glücklicher Hund hat eine ebenso entspannte Körperhaltung. Dabei sind die Ohren gespitzt oder in ihrer natürlichen Haltung, die Aufrichtung des Körpers ist gerade und die Rute hängt locker oder ist etwas angehoben. Diese Haltung zeigt, dass sich Ihr Hund sicher fühlt und nicht ängstlich oder aggressiv ist.
3. Suchen der menschlichen Nähe
Obwohl das Nähebedürfnis von Tier zu Tier unterschiedlich ist, ist ein generelles Suchen menschlicher Nähe ein positives Zeichen. Ihr Hund ist glücklich bei Ihnen, wenn er regelmäßig zu Ihnen kommt und sich streicheln lässt oder ruhig neben Ihnen liegt. Im ruhigen oder schlafenden Zustand in Ihrer direkten Nähe zu liegen bedeutet, dass Ihr Vierbeiner glücklich bei Ihnen ist.
4. Streicheleinheiten am Bauch
Bestimmt haben Sie schon erlebt wie sich Ihr Hund vor Ihnen auf den Rücken gerollt hat, um gestreichelt zu werden. In diesem Fall ist das ein Vertrauensbeweis, da sich Hunde durch diese Körperhaltung theoretisch angreifbar machen. Doch bei Ihnen fühlt er sich gut und würde sich am liebsten ewig kraulen lassen.
Hach, Schnee! Die weiße Pracht ist verlockend und macht den meisten Hunden Spaß. Schnee fressen sollten sie allerdings nicht. Wir erklären, warum.
5. Spielaufforderungen
Schon im Welpenalter fordern Hunde andere Hunde oder auch Menschen zum Spielen auf. Dabei senken sie ihren vorderer Körperteil nach unten und der hintere Körperteil wird nach oben gestreckt. Gleichzeitig spitzen die Hunde meist ihre Ohren, wedeln mit der Rute und geben fröhliches Gebell von sich. Wenn Sie oder auch die anderen Hunde auf die Spielaufforderung eingehen, ist Ihren Hunden die Freude anzusehen. Während des Spielens und auch danach sind Ihre Hunde glücklich.
Verhaltensgewohnheiten
Hunde sind im wahrsten Sinne Gewohnheitstiere. Sie mögen Routine und legen in gleichen Situationen gleiches Verhalten an den Tag. Wenn Sie plötzliche Verhaltensauffälligkeiten an Ihren Hunden bemerken, obwohl es ihnen vorher gut ging, kann das darauf hinweisen, dass den Hunden etwas nicht mehr gefällt oder sie krank sind. In diesem Fall ist es wichtig, dass Sie Ihre Vierbeiner beobachten und herausfinden wie Sie sie wieder glücklich machen können.
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Bei der Anschaffung eines Familienhundes steht man vor der Qual der Wahl: Welcher Hund kann Ihre Familie am besten ergänzen? Wir geben wertvolle Tipps.
Entspannter Mensch- Entspannter Hund
Sabina Pilguj: Dog Reläx© Entspannter Hund – Entspannter Mensch
Wir leben heute in einer schnellen, hektischen und lauten Welt, die uns täglich fordert. Um Spannungen abzubauen und neue Kraft zu schöpfen, suchen wir nach Entspannungsangeboten. Doch wie steht es um unseren Hund?
Können Vierbeiner auch gestresst sein? Wie ihr Hund ein entspannter Hund werden kann, erfahren Sie von Sabina Pilguj und ihrem Buch Dog Reläx© Entspannter Hund – Entspannter Mensch.
Gestresster Hund?
Mensch und Hund leben in einer engen Wechselbeziehung miteinander. Von allen Haustieren besitzt der Hund die engste emotionale Bindung zum Menschen und reagiert sehr wohl auf Stress. Untersuchungen bestätigen, dass Hunde den Gemütszustand ihres Halters übernehmen können und ähnliche Reaktionen zeigen. Die Autorin beschreibt daher zunächst typische Stresssituationen für den Hund und deren Auswirkung.
Verständnisvolle Mensch-Hund-Beziehung
Menschen sind in der Lage Stress wahrzunehmen und nach Lösungen zu suchen. Dies können Hunde nicht. Dennoch wird von ihnen erwartet, dass sie sich optimal verhalten und nicht unangenehm auffallen. Brav sollen sie sein und einfach „funktionieren“. Sabina Pilguj fördert in ihrem Buch das Verständnis für die tatsächlichen Bedürfnisse und Neigungen des Hundes. Durch ihr Dog-Reläx-Training lernen sowohl Mensch als auch Hund Stress abzubauen und wieder zu Ruhe und Ausgeglichenheit zu kommen.
Entspannung für den Hund
Sabina Pilguj zeigt mit einfachen und praktischen Übungen, wie Sie das Wohlbefinden ihres Hundes steigern können. Sie stellt spezielle Berührungen und Massagen vor, die die Beziehung zwischen Mensch und Hund vertiefen und gleichzeitig ganz leicht angewendet werden können. Die Übungen fördern nicht nur den Heilungsprozess von Krankheiten, sondern können auch zu ihrer Vorbeugung eingesetzt werden. Das Dog-Reläx-Training soll jedoch kein normales Hundetraining ersetzen, sondern Entspannung und Wellness für Hund und Halter ermöglichen.
Fazit: Sabina Pilguj beschreibt auf einfühlsame Weise, wie Hundebesitzer ihr Verhalten dem Hund gegenüber bewusster wahrnehmen können. Die vorgestellten Übungen sind praxistauglich und lassen sich leicht in den Alltag integrieren.
Sabina Pilguj, Dog Reläx©, Entspannter Mensch – Entspannter Hund,
weitere Infos auch unter www.hunde-weisheiten.de
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Mehr Entspannung für deinen Hund
– bedeutet mehr Entspannung für dich!
Dein Hund ist ständig aufgedreht?
Du weißt nicht, wie du ihn zur Ruhe bringen kannst?
Deine Nerven sind schon längst nicht mehr dick wie Drahtseile?
Herkömmliche Trainingsversuche scheinen zu versagen?
Wenn du einen nervösen, hibbeligen oder sehr sensiblen Hund hast, dann bist du hier genau richtig!
In diesem Kurs zeige ich dir, wie es möglich wird auch mit deinem Zappelhund einen entspannten Alltag zu erleben. Stell dir vor, wie es wäre, endlich wieder durchatmen zu können, wenn du mit deinem Hund unterwegs bist. Wie wäre es, Spaziergänge wieder genießen zu können und gemeinsam mit deinem Hund die Natur erleben zu können? Dauerbellen und Reaktionen auf kleinste Geräusche können bald der Vergangenheit angehören.
In dem 6-wöchigen Kurs erkläre ich dir, was du tun kannst, um Schritt für Schritt mehr Entspannung in euren Alltag zu etablieren. Jede Woche bekommst du neuen Input von mir, sodass du ganz nach und nach an den Themen arbeiten kannst. Ich zeige dir, wie du deinem Hund ein Signal beibringst, das ihm auch in schwierigen Situationen helfen wird, ruhig zu bleiben. Wir setzen an der Ursache der Nervosität an und trainieren nicht Symptome weg, sodass ihr auch langfristig Erfolg haben könnt.
Wir sprechen über alle Aspekte des Universums „Zappelhund“, damit du weißt, worauf es wirklich ankommt. Um hier auch alle Bereiche abzudecken, unterstützt mich in der letzten Woche die Tierheilpraktikerin und Tierkommunikatorin Tina Hillebrand von „Tiere anders behandeln“. Hiermit haben wir auch zum Thema Gesundheit und Ernährung geballte Kompetenz an board.
Als absoluter Anfänger in Sachen Hundeerziehung wusste ich nicht, dass Entspannung genauso (fast noch wichtiger) wichtig ist, als die sinnvolle Beschäftigung.
Anfangs dachte ich der Kurs wäre für einen Welpen noch zu früh. Zum Glück wurde ich eines Besseren belehrt. Es ist genau der richtige Zeitpunkt im Welpenalter anzufangen!
Wahrscheinlich hätte ich meinen Welpen schonungslos überlastet, weil überall propagiert wird: Wenn er das jetzt nicht lernt, ist es zu spät. Sehr schade!
Danke für den überzeugenden Satz, Sarah: Der Welpe hat mit dem Leben an sich schon genug zu Lernen.
Verändert hat sich MEIN Verhalten und die Einstellung, den Welpen in Ruhe und mit aller Zeit der Welt wachsen und lernen zu lassen.
In der Facebookgruppe fühlte ich mich gut betreut, auf meine Fragen habe ich Lösungsorientierte Vorschläge bekommen und konnte auch von den Problemen der anderen Teilnehmer viel lernen.
Ganz herzlichen Dank Sarah! Mach weiter so!
Es war mir eine große Freude dich, die anderen Teilnehmer kennenzulernen und diesen Kurs mitzumachen!
Sonja mit Suki
Ich habe den Kurs gebucht um mehr Ruhe für meinen hibbeligen Hund finden. Das Thema Entspannung war in dem Moment bei uns sehr aktuell.
Mit dem Kurs hat sich einiges verändert:
Mein Hund schläft mehr und ist definitiv entspannter. Ich bin ruhiger und habe nicht dauernd das Gefühl meinen Hund beschäftigen und bewegen zu müssen.
Es ist nicht eine normale 0815 Hundeschule. Die Tipps haben uns wirklich weitergebracht und haben uns geholfen.
Heidi und Canela
Was ist drin?
Du erhältst über 6 Wochen Informationen und Hilfsmittel von mir, wie du endlich für Entspannung in deinem Hundealltag sorgen kannst.
Du bekommst sowohl Videos, als auch Arbeitsblätter und Übungsanleitungen zur Verfügung gestellt.
Schritt für Schritt zeige ich dir alles wichtige, damit dein Hund gelassener werden kann. Du bearbeitest die Themen wann auch immer du Zeit hast und in deinem Tempo, ganz entspannt von zu Hause aus – oder einem Ort deiner Wahl.
Ich unterstütze dich mit all deinen Fragen in der Facebookgruppe für mindestens drei Monate. Außerdem findest du hier Gleichgesinnte, die die selben Probleme haben – denn du bist ganz sicher nicht allein mit deinem hypernervösen Hund!
Woche 1 & 2 – Stressfreier Tagesablauf
Wir tauchen ganz tief ein in die Bedürfnisse deines Hundes bezüglich des Tagesablaufs. Du analysierst mit meiner Hilfe den aktuellen Stand des Tagesablaufs und Stresslevels. Gemeinsam finden wir in der Gruppe Potentiale, um hier für deinen Hund für Entspannung zu sorgen. Natürlich berücksichtigen wir dabei eure speziellen Vorraussetzungen, denn Standardlösungen gibt es zwischen Menschen und Hunden nicht.
Woche 3 & 4 – Anleitung für ein Entspannungssignal
Wir widmen uns der Entspannung deines Hundes in akuten Stresssituationen. Du bekommst eine Übungsanleitung von mir, mit der du Schritt für Schritt lernst, deinem Hund ein Ruhe-Signal beizubringen. Außerdem gebe ich dir Tipps und Hinweise, wie du deinen Hund in schwierigen Situationen beruhigen und unterstützen kannst.
Woche 5 – Ruhige Beschäftigungsformen
Ich erkläre dir, welche Beschäftigungsformen für aufgeregte Hunde Sinn machen und zeige dir einige Möglichkeiten, die du ganz einfach ohne Hundeplatz oder zusätzliche Personen ausprobieren kannst.
Woche 6 – Ernährung und Gesundheit – mit Tina Hillebrand als Gastcoach
Training, Alltag und Beschäftigung haben einen großen Einfluss auf das Verhalten deines Hundes.
Aber sie sind nicht alles. Die Komponenten Gesundheit & Ernährung gehören ganz klar dazu, wenn es um das Wohlbefinden deines Hundes geht. Tina Hillebrand von Tiere anders behandeln wird uns hier mit ihrem breiten Wissen und Erfahrungsschatz bereichern. Außerdem stellen wir dir Möglichkeiten vor, wie du deinen Hund in stressigen Phasen ernährungsseitig unterstützen kannst und worauf du im Bereich Gesundheit sonst noch achten kannst.
So kann ein Entspannungssignal aussehen
(Thema Woche 3 & 4)
Dein Entspannungs-Coach
Mein Name ist Sarah Both und ich möchte dir zu einem entspannteren Umgang mit deinem Hund verhelfen.
In diesem Zusammenhang gibt es für mich nichts Schöneres als wortloses Verstehen zwischen Mensch und Hund.
Mein Ziel ist es, im Einklang mit dem Hund und der Natur zu leben. Den Weg zu dieser Idylle möchte ich auch dir und deinem Hund ebnen. Ganz besonders am Herzen liegen mir hierbei die nervösen (hyperaktiven, sensiblen) Hunde dieser Welt.
Ich zeige dir euren individuellen Weg zum entspannten Alltag.
Sarah Both, Hundetrainerin mit Erlaubnis nach §11 TierSchG
Die Technik ist kein Hindernis – so einfach geht’s!
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6 Wochen Kurs inklusive mind 3 Monate Betreuung in einer exklusiven Facebookgruppe.
Über 6 Stunden Video-Marterial.
Genaue Analyse eures Alltag und die Anleitung für weniger Stress für deinen Hund!
- Inhalte im Wert von min. 5 Einzelstunden – 375€
- 3 Monate Möglichkeit für Rückfragen und Unterstützung – 250€
- Facebookgruppe zur Unterstützung und für Fragen – 250€
- Arbeitsblätter und Übungsanleitungen – 180€
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„Durch Sarahs Training mit unseren Hunden konnten wir Ihnen einige störende Eigenschaften abgewöhnen. Durch ihre Tips haben wir nun wirklich entspanntere Hunde. Ihre geduldige und ruhige Art hat besonders unserem sensiblen Windspiel sehr gut getan. Vielen Dank Sarah!“
„Sarahs ruhige und gelassene Art hat sich fast magisch auf unsere nervöse Hündin übertragen. Zusammen mit ihrem Fachwissen in Bezug auf hypernervöse Hunde hat sich allmählich ein entspannter Alltag eingestellt“
selbständige Designerin, München
Häufige Fragen – meine Antworten
Welche technischen Voraussetzungen brauche ich?
Du brauchst lediglich einen Laptop oder PC mit Internet Zugang. Nach dem Kauf erhältst du alle Zugangsdaten per Mail, loggst dich auf der Bothshunde Seite ein und kannst dir alle Informationen in deinem Tempo anschauen. Der Zugriff bleibt lebenslang erhalten.
Ein Facebook Account ist ebenfalls von Vorteil (aber nicht Voraussetzung), da du hier Fragen stellen kannst und von den Erlebnissen der anderen Teilnehmer profitierst.
Wieviel Zeit sollte ich einplanen?
Der Input wird zwischen 30 und 60 Minuten pro Woche lang sein.
Dazu kommt die Zeit, die du zum Bearbeiten der Aufgaben (max. 30min) und zum Umsetzen benötigst.
Was ist, wenn mir der Kurs nicht gefällt?
Sollten dir die Inhalte des Kurses nicht gefallen, hast du innerhalb von 14 Tagen das Recht den Kurs ohne Angaben von Gründen zu widerrufen. In diesem Fall wird dir der volle Preis erstattet.
Wie kommen die Inhalte bei mir an?
Du erhältst nach dem Kauf Zugangsdaten und kannst so auf alle Inhalte zugreifen.
Das sind Videos, Übungsanleitungen und Arbeitsblätter.
Außerdem werde ich mit Rat und Tat in der Facebookgruppe für dich da sein.
Wie lange stehen die Inhalte zur Verfügung?
Sobald du die Inhalte von mir erhalten hast, gehören sie dir und du kannst sie immer wieder ansehen.
Was passiert wenn ich zwischendurch keine Zeit habe?
Das ist gar kein Problem.
Die Inhalte werden innerhalb der ersten 6 Wochen freigeschaltet.
Du kannst sie dir ansehen wann du möchtest und in deinem Tempo bearbeiten. Für Fragen bin ich dann 3 Monate in der Facebookgruppe für dich da.
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