11 Lebensmittel, die Ihren Hund töten können
Sie wollen sich gut um Ihren Hund kümmern? Ganz egal ob Labrador oder Golden Retriever, es ist wichtig, dass Sie wissen, welche Lebensmittel sie ihm NICHT füttern dürfen. Solange Sie sich an eine ordentliche Ernährung halten, ist alles in Butter, oder? Falsch. Es gibt nämlich eine Reihe von Lebensmitteln, die richtig schädlich für Ihren Hund sein können. Einige davon sind für Menschen völlig unbedenklich.
Für Hundeliebhaber gibt nichts schlimmeres als ihr Tier leiden zu sehen - nur weil sie einen blöden Fehler bei der Nahrung gemacht haben. Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen. Trotzdem sollten sie nicht das gleiche essen wie Ihr bester Freund. Wir von Foodbeast sorgen uns um Sie und Ihren Begleiter. Deshalb sind hier 11 Lebensmittel für Menschen, die Ihr Hund nicht fressen sollte.
Dass Schokolade schlecht für Hunde ist, wissen die meisten. Deshalb erwähnen wir es gleich als erstes. Hundebesitzer lassen einfach keine Toblerone rumliegen.
Was drin ist: Schokolade enthält Koffein und Theobromin, die zu den Methylxanthinen gehören. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Weiße Schokolade enthält weniger Methylxanthine. Deshalb ist sie weniger giftig.
Was passieren kann: Wenn ein Hund Schokolade frisst, kann das zu Erbrechen und Dehydrierung führen, außerdem zu Magenschmerzen, großer Unruhe, Muskelzittern, Herzrhythmus-Störungen, erhöhter Körpertemperatur, Anfällen und zum Tod.
Klar, Welpen trinken Muttermilch. Trotzdem können Hunde genau wie Menschen eine Laktoseunverträglichkeit haben.
Was drin ist: Milch enthält Milchzucker. Hunde haben keine Enzyme, um ihn abzubauen.
Was passieren kann: Milch kann Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist zwar nicht lebensgefährlich für Hunde, sie zu trinken - es kann aber dazu führen, dass das Tier Bakterien ausgesetzt ist und krank wird.
Zwiebeln schmecken zwar zu fast jedem Gericht, sie können Ihrem Hund aber sehr schaden.
Was passieren kann: Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes. Er wird schwächer. Wenn er besonders viel Zwiebeln gefressen hat, könnte eine Blut-Transfusion nötig sein.
Erst vor relativ kurzer Zeit wurde bekannt, dass Macadamia-Nüsse Hunde sehr krank machen können.
Was drin ist: Es ist noch unbekannt, welche Chemikalien genau die Reaktion bei Hunden auslösen.
Was passieren kann: Hunde können unter Schwächeanfällen und Lähmungserscheinungen leiden. Außerdem können Erbrechen, Straucheln, apathisches Verhalten, Zittern und Unterkühlung auftreten.
Betrachten Sie Ihren Hund einfach als Vampir und halten Sie ihn von Knoblauch fern.
Was drin ist: Je stärker die Knolle, desto giftiger. Knoblauch ist sogar noch gefährlicher für Hunde als Zwiebeln - und das schon in geringeren Mengen. Knoblauch enthält für die Tiere hochgiftige Stoffe.
Was passieren kann: Der Effekt auf die roten Blutkörperchen zeigt sich erst nach ein paar Tagen. Schon davor zeigt der Hund Müdigkeit und will sich nicht bewegen. Der Urin kann sich orangefarben oder tiefrot färben. In schlimmen Fällen kann eine Blut-Transfusion erforderlich sein.
Wie Macadamia-Nüsse können auch Trauben und Rosinen extrem giftig für Hunde sein.
Was drin ist: Auch hier ist noch unbekannt, welche Stoffe genau die Reaktion auslösen. Der Verzehr von Trauben kann aber verheerend für Hunde sein.
Was passieren kann: Trauben und Rosinen können zu Nierenversagen führen. Jeder Hund reagiert anders, manche zeigen keine Symptome. Außerdem können die Früchte Erbrechen, Durchfall und Lethargie auslösen. Die Hunde können dehydrieren und appetitlos sein. Tod durch Nierenversagen kann innerhalb von drei bis vier Tagen eintreten.
Sie sollten besser darauf verzichten, Ihren Guacamole-Dip mit Ihrem Hund zu teilen. Er wird es Ihnen später danken.
Was drin ist Avocado-Blätter, Kerne und Fruchtfleisch enthalten den giftigen Stoff Persin.
Was passieren kann: Avocados können einen toxischen Effekt auf Hunde haben. Sie können den Magen des Hundes beunruhigen, Atem-Probleme und Flüssigkeitsansammlungen in der Brust drohen. Das gefährlichste ist aber der Kern. Weil er so glitschig ist, verschlucken Hunde ihn oft, was zu Darmverschluss führen kann.
Die meisten Menschen vermeiden es, Apfelkerne zu essen. Für Hunde sind sie aber viel schädlicher als für uns.
Die Kerne von Äpfeln (und Pflaumen, Pfirsichen, Birnen und Aprikosen) enthalten cyanogene Glykoside, die auch als Cyanide bekannt sind.
Was passieren kann: Einige der Symptome sind Schwindel, Atem-Not, Anfälle, Kollaps, Hyperventilation, Schock und sogar Koma.
Brot macht dick? Ein pummeliger Welpe ist zwar nicht schlimm. Trotzdem sollten Sie ihn von Hefeteig fernhalten.
Was drin ist: Die rohe Hefe kann im Magen des Hundes gären.
Was passieren kann: Nicht nur der Alkohol, der beim Gären entsteht, ist giftig für den Hund. Die Hefe kann im Magen Ihres Hundes aufgehen und Gas bilden. Das kann extrem schmerzhaft sein und sogar zu Rissen im Verdauungstrakt führen. Erbrechen und Lethargie können auch auftreten.
Es gibt sowieso keinen Grund, seinen Kaffee mit dem Hund zu teilen. Was macht der denn den ganzen Tag außer zu schlafen und aus dem Fenster zu schauen? Aber ernsthaft: Hundehalter sollten ihrem Tier niemals Kaffee oder andere Formen von Koffein geben.
Was drin ist: Koffein enthält den Stoff Methylxanthin.
Was passieren kann: Methylxanthin bringt das Nervensystem des Hundes durcheinander und kann zu Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen und sogar zum Tod führen.
Was? Speck?! Es ist absolut tragisch, dass wir eines der besten Gerichte überhaupt nicht mit unseren Hunde-Kumpeln teilen dürfen. Naja, dann bleibt mehr für uns. Sorry.
Was drin ist:Fettreiches Essen wie Speck kann bei Hunden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse auslösen. Wenn das passiert, stellt das Organ seine Funktion ein.
Was passieren kann: Das kann zu allen möglichen Verdauungsproblemen und zu mangelhafter Versorgung mit Nährstoffen führen.
Welchen Schaden die Lebensmittel anrichten, hängt von der Rasse und der Größe Ihres Hundes ab. Trotzdem sollten Sie ihn sicherheitshalber davon fernhalten.
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Dürfen hunde pfirsich essen
Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Obst fьr Hunde
Welches Obst kann ich meinem Hund zu fressen geben?
Er mag alles an Obst,weiЯ aber das eineige nicht erlaubt sind,nur welche?
Danke im vorraus:lol:
Was gebt ihr an Obst und Gemьse. (http://forum.deine-tierwelt.de/showthread.php?t=2186&highlight=Obst)
da wurde schon einiges aufgezдhlt ;)
Birnen (ohne Kerne)
Kiwis (Achtung, sehr sдurehaltig)
so wie du das betonst, -das IMMER pьrieren-, hцrt sich das fьr mich an, das es sonst schдdlich fьr den hund wдre, es nicht zu tun. ;-) . was ja andem nicht so ist gelle. ;-)
. grins. erinnert mich so`n bischen an omi und opi mit ohne zдhne. lol. -D
LG von JulieEben.;) Unpьriert bringt es rein gar nix. Egal, ob der Hund es gerne frisst oder nich (< denn darum gehts ja gar nich) - es bringt halt rein gar nix. Ob er nen kompletten Apfel frisst oder peng. Verwertet werden kanns nun mal nur im pьrierten Zustand.
LG von JulieEben.;) Unpьriert bringt es rein gar nix. Egal, ob der Hund es gerne frisst oder nich (< denn darum gehts ja gar nich) - es bringt halt rein gar nix. Ob er nen kompletten Apfel frisst oder peng. Verwertet werden kanns nun mal nur im pьrierten Zustand.
Blumenkohl - nur wenige Mengen, wenig Kohlenhydrate, hoher Vitamin C Gehalt
Brokkoli - nur wenige Mengen, guter Vitamingehalt
Brunnenkresse - blutreinigend und harntreibend
Chicoree - Bitterstoffe unterstьtzen Leber und Galle und sorgen fьr eine gesunde Darmflora
Chinakohl - kann sehr gut verfьttert werden, ausgezeichneter Vitaminlieferant im Winter
Eichblattsalat - leicht bekцmmlich und verdaulich, guter Mineral und Vitamingehalt
Eisbergsalat - willkommene Bereicherung des Gemьsespeiseplans
Endiviensalat - hoher Gehalt an Vitamine und Mineralstoffe und kann als ganze Pflanzen verfьttert werden, Bitterstoffe wirken Appetitanregend und fцrdern die Gallensekretion
Feldsalat - ьber eine Reihe wichtiger Inhaltsstoffe wie Eisen, Phosphor, Kalziumund Kalium, sehr hoher Vitamin C Gehalt
Fenchel - wirkt Beruhigend auf Magen, hilft bei Blдhungen und Magen- Darmbeschwerden, und ьbertrifft den Vitamine C Gehalt einer Orange um Lдngen…wachstumshemmend auf Pilze und Bakterien
Gartenkresse - fцrdert die Produktion roter Blutkцrperchen, sowie der Magensдfte, wьrziger Geschmack, der gerne von Hunden genommen wird
Gemьsezwiebel - ab und zu, viele Minerale, Vitamine und Spurenelemente
Gurken - zдhlen zu den basereichen Gemьsesorten, Harnsдurelцsende Wirkung
Karotte - viele Vitamine, Karotin unterstьtzt die Haut, Fell und Augen, Darm und Darmschleimhдute, immer Цl dazu geben, damit der Kцrper das Vitamin aufnehmen kann
Knollensellerie - ganze Pflanze mit Blдttern, viel Kalium, kann man ohne Einschrдnkung fьttern
Kopfsalat - kann man zum Gemьse dazu fьttern, im Winter nur wenig, da sie stark Nitrathaltig sind
Kьrbis - hoher Gehalt an Karotin, wirkt ausgezeichnet gegen Blasenschwдche und ProstatavergrцЯerung bei Rьden
Lauch - nur kleine Mengen, reich an Mineralien, Kalzium, Kalium und Eisen, - die Цle des Lauchs wirken Antibiotisch
Lollo Rosso - regen durch den Bitterstoff die Verdauung positiv an
Mangold - es kцnnen Stiele, Blдtter und Wurzelknolle fьr den Hund verwendet werden, reich an Kalium, Eisen und Kalzium sowie vielen Vitaminen
Paprika - nur rote, sehr reife Schoten fьttern, viel Vitamin C und Karotin, stдrkt das Immunsystem
Radieschen - wenn es der Hund frisst kann man es bedenkenlos fьttern, enthalten Krebshemmende Stoffe
Romanesco - alle wichtigen Minerale und Vitamine
Rote Beete - hoher Gehalt an Eisen, hat entsдuernde Wirkung, wirkt appetitanregend und stдrkend Beachtung: kann zu roten Urin und dunklen roten Kot fьhren
Rote Zwiebel - nur in MaЯen, wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren
Ruccola - viel Vitamin C, antibakterielle Wirkung, stдrkt das Immunsystem, viel Kalzium und Magnesium
Rьben - es kommen alle Rьbensorten in Frage, Mengen sollten im Rahmen bleiben
Spargel - Saisonbedingt, entschlackend und sehr wenig Kalorien
Spinat - gut zur Gemьsefьtterung, oft Nitrathaltig, daher nicht so oft fьttern
Staudensellerie - viele Minerale, Vitamine und sehr reich an дtherischen Цlen, daher eine Ausgezeichnete Gemьsesorte fьr den Hund
Tomate - nur ьberreife Frucht verfьttern, leberreinigend, krebsvorbeugende Wirkung des Stoffes Lycopin
Wurzelpetersilie - wird vom Hund sehr gern genommen, passt gut zur Gemьsefьtterung
Zucchini - hoher Gehalt an Vitamin B1
Apfel - reinigt den Darm, Vitaminreich, hemmt Bakterien
Aprikose - hoher Anteil an Karotin, viel Vitamin C
Banane - entzьndungshemmend, hilft bei Durchfall
Birne - hilft bei Verstopfung, hoher Flьssigkeitsgehalt
Brombeere - hoher Vitamin C und Karotin Anteil, stдrkt Immunsystem & Bindegewebe
Erdbeere - gut fьr Fell & Haut, gegen Blдhungen & Durchfall
Feige (geschдlt) - kalorienarm, sдttigend
Grapefruit - viel Vitamin C, gut fьr Darmflora, reinigt - da Citrusfrucht
Hagebutte - viel Vitamin C
Heidelbeere - beruhigend & stдrkt das Immunsystem, entzьndungshemmend
Himbeere - hoher Vitamin C & Biotin Anteil, bei Nieren & Blasenproblemen hilfreich - da entwдssernd wirkend
Honigmelone (in MaЯen) - hoher Wasseranteil (wird gern von Hunden angenommen)
Johannisbeere - viel Vitamin C & Karotin, stдrkt Herz & Muskeln
Kakifrucht (geschдlt) - viel Karotin
Kiwi - viel Vitamin C, hilfreich bei schwachem Bindegewebe
Mango (entsteint & geschдlt) - Schleimhautschьtzend, Herz & Muskel stдrkend
Papaya - wertvollste Frucht, bei Futterumstellung helfend, gegen Durchfall, Blдhungen und Immunsystem stдrkend
Wassermelone - stдrkt Schleimhдute & Immunsystem, hoher Wassergehalt
Zitrone - reich an Vit. C, regt Magensaftproduktion an, unterstьtzt Verdauung, gut fьr Fell & Bindegewebe
Ich glaube, die druck ich aus und hдnge sie zu meinem BARF-Plan. Irgendwie habe ich immer keine Ideen zu Obst/Gemьse-Kombis..
Ich glaube, die druck ich aus und hдnge sie zu meinem BARF-Plan. Irgendwie habe ich immer keine Ideen zu Obst/Gemьse-Kombis..
sage mal, was fьr Цl sollte man denn zum Runtermischen nehmen? Da gibt es doch bestimmt auch enorme Unterschiede? LG Steffi und Lilly
Paprika - nur rote, sehr reife Schoten fьttern, viel Vitamin C und Karotin, stдrkt das Immunsystemgiftig
Rote Beete - hoher Gehalt an Eisen, hat entsдuernde Wirkung, wirkt appetitanregend und stдrkend Beachtung: kann zu roten Urin und dunklen roten Kot fьhren
Behindert die Aufnahme von Kalzium und sollte daher nicht цfter als einmal die Woche verfьttert werden.
Rote Zwiebel - nur in MaЯen, wirkt gegen Bakterien, Pilze und Viren
Tomate - nur ьberreife Frucht verfьttern, leberreinigend, krebsvorbeugende Wirkung des Stoffes Lycopin
Nachtschattengewдchse wie Kartoffeln, Paprika, Tomaten und Aubergine enthalten das fьr Hunde giftige Solanin. Nur sehr reife Tomaten oder rote, gelbe und orange Paprika kцnnen in kleinen Mengen verfьttert werden. Auch gekochte Kartoffeln sind mцglich. Niemals verfьttert werden dьrfen Auberginen, grьne Paprika, grьne Tomaten und rohe Kartoffeln.
Nachtschattengewдchse wie Kartoffeln, Paprika, Tomaten und Aubergine enthalten das fьr Hunde giftige Solanin. Nur sehr reife Tomaten oder rote, gelbe und orange Paprika kцnnen in kleinen Mengen verfьttert werden. Auch gekochte Kartoffeln sind mцglich. Niemals verfьttert werden dьrfen Auberginen, grьne Paprika, grьne Tomaten und rohe Kartoffeln.
Ja was nu? Rote Paprika ja oder nein?
Rote Beete z.B. bekommt man mittlerweile schon getrocknet fьr Hunde.
Klar das man bei den anderen Sachen nicht riesige Mengen fьttern darf.
Rote Beete z.B. bekommt man mittlerweile schon getrocknet fьr Hunde.
PS: Meine Freundin hat ihre Hunde jahrelang so gefьttert, sie leben immernoch.
Ich kenne auch Leute die ihre Hunde jahrelang mit Aldi fьttern, die Hunde leben auch noch, oder mit rohen Kartoffelschalen, die leben auch noch. Wenn MaЯstab aller Dinge ist, ob der Hund nach der Verfьtterung noch lebt, dann ist diese Diskussion unnцtig.
reife Paprika (also rote und gelbe) undreife Tomaten sind nicht giftig. Nur grьne Tomaten und Paprika enthalten Solanin in bedenklichen Mengen. Reif kцnnen diese Gemьsesorten durchaus gefьttert werden.
Giftig wird es ab 25 Milligramm
Leider habe ich keine Werte zu Solanin in Paprika auf die schnelle gefunden. Na ja, wie ich sehe muss sowohl Tomate als auch Paprika unbedingt verfьttert werden, weil man es einfach besser weiЯ als die blцden Experten. War ja schon beim Knoblauch so. :roll:
Was mich wundert ist, das es Futter mit Kartoffel gibt, das kann dann ja auch nicht gut sein:cry: , das fьtter ich im Moment noch meiner Hьndin, Chester bekommt Canis Alpha Pur, werde dann wohl auch bei ihr schnellstens wechseln.
So kenne ich es.
ich habe diese Info bezьglich vollreifer Paprika und Tomaten von ZWEI Barf-Expertinnen, die sich seit Jahren mit BARF beschдftigen, Literatur dazu verfasst haben und auch in einem Fall Seminare geben.
PS: Sassy, Zwiebelgewдchse und Knoblauch habe ich noch nie gefьttert, werde es nie tun und rate auch jedem davon ab. Schau doch vielleicht mal, in welche Tцpfe Du Leute zusammenschmeisst.
PS: Sassy, Zwiebelgewдchse und Knoblauch habe ich noch nie gefьttert, werde es nie tun und rate auch jedem davon ab. Schau doch vielleicht mal, in welche Tцpfe Du Leute zusammenschmeisst.
Ich habe wegen der Paprika noch mal nachgefragt, von grьnen "Gemьseabteilung-Standart-Paprika" lдsst man auch am besten die Finger, wдhrend die gelben wohl besser und die roten am Idealsten sind.
Was mich wundert ist, das es Futter mit Kartoffel gibt, das kann dann ja auch nicht gut sein:cry: , das fьtter ich im Moment noch meiner Hьndin, Chester bekommt Canis Alpha Pur, werde dann wohl auch bei ihr schnellstens wechseln.
So kenne ich es.
Wenn im TroFu Kartoffel drinne ist wird die wohl gekocht sein.
Wie Mugen schreibt, am meisten von dem Solanin steckt in der Schale der Kartoffel, wird man die sicher geschдlt haben bzw sollte man Kartoffeln schдlen und gut wдssern vorm Kochen.
Aber Kartoffeln mьssen ja nicht unbedingt sein.
Will ja nicht, das ein Hund wegen mir leiden muЯ.
Wenigstens war die Obstliste in Ordnung, oooder ?
Wollte keinen neuen Thread aufmachen, denn eigentlich will ich nur wissen, wie es mit Arganцl aussieht. Fьr Menschen soll es seeehr gesund sein, gilt das denn auch fьr die Hunde?
Hab gerade gesehen, dass ein Discounter Sьd ;) Bio-Arganцl demnдchst im Angebot hat.
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Dürfen Hunde Pfirsiche essen?
Manche Hunde lieben Früchte. Für Menschen ist Obst sehr gesund, aber gilt das auch für Hunde? Wie ist das mit Pfirsichen? Vertragen Hunde Pfirsiche? Oder kann Ihr Hund davon so krank werden das er zum Tierarzt muss? Können Pfirsiche für Hunde tödlich sein?

Was sind Pfirsiche?
Für Pfirsiche charakteristisch ist die leicht behaarte, rot gelbe Haut. Das Fruchtfleisch ist saftig und kann weiß, gelb oder rot sein. Pfirsiche gehören zum Steinobst und haben dementsprechend einen großen Kern in der Mitte. Zudem gehören sie zu der Familie der Rosengewächse.
Nährwerte von Pfirsichen
Nährstoffe von Pfirsichen sind:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Pfirsiche für Ihren Hund schädlich?
Die Kerne von Pfirsichen enthalten Blausäure (Zyanid) welche tödlich für Hunde sein kann. Die Blausäure wird freigesetzt wenn Ihr Hund den Kern zerbeißt. Durch Blausäure funktioniert der natürliche Stoffwechsel von Hunden nicht mehr. Zudem sind Pfirsich Kerne so groß das sie im Darm von Hunden stecken bleiben könnten und einen Darmverschluss hervorrufen könnten. Ein Darmverschluss ist ein großer Notfall bei Hunden da er sehr schnell zum Tod führen kann. Das Fruchtfleisch von Pfirsichen ist für Hunde gut verträglich, jedoch dürfen sie auf keinen Fall den Kern essen. Vertragen Hunde Pfirsiche, Ja tun sie, aber nur ohne Kern.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wenn Sie vermuten das Ihr Hund einen Pfirsich mit Kern gegessen hat, gehen Sie bitte direkt zum Tierarzt. Der Tierarzt wird in der Lage sein einzuschätzen was zu tun ist. Auch wenn Ihr Hund nur das Fruchtfleisch gegessen hat und sich trotzdem danach anders verhält, sollten Sie Ihren Tierarzt kontaktieren. Auch jeder Hund kann anders auf Lebensmittel reagieren.
Welches Obst/Gemьse darf ein Hund roh fressen?
Themen-Optionen
Welches Obst/Gemьse darf ein Hund roh fressen?
Pfirsich (sehr beliebt, damit haben wir die Erkдltungs-Tabletten gegeben. Sogar der Kдse ist da durchgefallen )
Trauben (ohne Kerne)
Melone, Honig und Wasser

Dort steht so gut wie alles drauf, auch was es an wichtigen Nдhrstoffen enthдlt usw..
Man kann auch jedes Gemьse roh verfьttern (auЯer Aubergine, Avokado usw., was man nie verfьttern darf), allerdings wird manches roh nicht so gut vertragen, das kommt aber auf den Hund an.
Mein Hund bekommt alles - auch Kohlsorten - roh und hat kein Problem damit.
Diskussion zum Thema Welches Obst/Gemьse darf ein Hund roh fressen? im Forum Hunde Ernдhrung bzw. Hauptforum Hunde Forum:
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was dьrfen kaninchen an obst und gemьse fressen.
Renner fressen kein frisches Obst/Gemьse
Welches Obst und Gemьse?
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Dürfen hunde pfirsich essen
20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com
Gemüse, Obst und Salat für Hunde
Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.
- Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
- Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
- Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
- Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
- Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
- Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
- Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
- Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
- Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
- Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
- Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
- Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
- Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
- Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
- Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
- Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
- Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
- Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
- Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
- Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
- Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
- Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
- Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
- ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
- Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
- Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
- Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
- Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
- Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
- Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
- Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
- Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit
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Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:
Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.
Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.
dürfen hunde obst essrn
ich habe mal gehört dass hunde kein obst essn dürfen. ich habe meinem hund schon viel obst gegeben. war dass gut oder schlecht?
19 Antworten

Meine Schäferhündin liebt Äpfel (am liebsten die Sorte Pink Lady), Birnen, Karotten, Salatgurke, Erdbeeren. Und wenn es um Wassermelonen geht, würde sie am liebsten da rein kriechen. Aber alles nur geschält, ohne Kerne, in kleine Stückchen geschnitten und nur in Maßen. Da Hunde eine andere Verdauung als der Mensch haben, vertragen sie manche Sachen nicht, z. B. Weintrauben, Tomaten. Zum Teil sind sie auch lebensgefährlich. Die oben genannte Seite weist auch darauf hin.

Hunde sind Allesfresser, auch wenn sie vor allem Fleisch fressen. Es sollte also nicht zuviel Obst sein (wg. Zucker) und auch diverse Kräuter wie Knoblauch dürfen sie nur in winzigen Mengen essen (können Blähungen, Koliken bis hin zu Vergiftungen bekommen). Aber immer mal Obst und Gemüse sind kein Problem, sondern sogar gut.

das ist nicht gut weil ien hund eig. kein zucker essen sollte, und in obst ist sehr viel zucker drin. Hunde putzen nämlich nie ihre zähne und due bakterien werden also nie aufhären zu "arbeiten"

Nein, in obst ist Traubenzucker, das ist ein Unterschied.

traubenzucker macht genauso die zähne kaputt wie normaler zucker.

Wenn er es mag und er noch andere Sachen frißt, macht es nichts.

kannst du ihnen in kleine mengen geben -meine moegen erdbeere, der eine auch mandarinen(!), beide mogen aepfel und wenn ich nicht aufpasse ,ernten sie all meine himbeeren.

also ich gebe meinem Hund manchmal Apfel oder Birne, er liebt Obst ^^, ich würde sagen das es ist Ordnung ist wenn Hunde Obst fressen

also die leidenschaft meiner alten huskydame (13) waren äpfel, kohlrabi, paprika und tomaten - die sie mir immer ihr ganzes leben lang aus dem garten gestiebitzt hat.
wenn sie nicht den herzfehler gehabt hätte, würde sie wahrscheinlich heut noch leben - sie war sonst pumperlgesund und TA war von ihren gesunden zähnen begeistert.

Der Hund meiner Freundin ist immer in den Garten gegangen und hatte die Reifen Erdbeeren Gepflückt und gegessen

Das ist doch Schwachsinn, Hunde essen das was sie brauchen. wenn ich mit meinem spazieren gehe ist der Tonnenweise Äpfel, der liebt das. Was soll daran schlecht sein nur Balststoffe und vitamine.

ja, und eine tonne fruchtzucker, was seine zähne kaputt macht und diabetes verursacht.

Äpfel reinigen aber auch die zähne, und was denkst du eig. liebe olivia, wie viele Hunde hätten schon kaputte zähne und diabetes wenn sie es davon bekommen würden?? Mein hund hat wunderschöne gesunde zähne . Und wie heist es so schön: die menge macht das gift . In übermengen ist alles ungesund.

Hunde gehören zu den Fleischfressern, ihr Magen ist nicht für größere mengen Grünzeug geschaffen.

ich habe auch einen hund und der ist am liebste äpfel . =)hihihihih das andere obst ist er nicht. aber auch gedreide ist er sehr gerne. =)obst ist eigentlichnicht so schlimm aber du darfst nicht so viel obst geben !also ich gebe meist einen halbne apfel pro tag.!=)Also mein hund ist bis jetztt nicht daran gestorben.

Ausrufezeichen sind keine Rudeltiere!

Haha der ist gut :-)

Der ist richtig gut!

hunde dürfen kein obst essen, weil obst sehr viel fruchtzucker enthält, und der macht leider die zähne kaputt. bei gemüse würde ich aber kein problem sehen. der hund sollte aber trotzdem fleisch essen.

So schnell bekommen sie vom Obst kein Diabetes. Das ist eher vom minderwertigem Futter mit verstecktem, ungünstigen Zucker (Rübschnitzel usw.) und minderwertigen Fetten der Fall.
Wir barfen, da ist 2/3 rohes Fleisch und ca. 1/3 Obst-Gemüseanteil für Vitamine und Ballaststoffe. Da gebe ich auch 1 Stück Apfel oder Birne, oder Pfirsich dazu. Das ist in dem Anteil sehr gesund.

Ja, dürfen sie, bis auf Weintrauben / Rosinen, die sind giftig bis tötlich für sie.
Auch Bananen nur überreif und in Maßen, weil bei halbreifen Bananan zuviel Stärke ist, die vom Hund nicht verdaulich ist. Bei Reife verwandelt sich Stärke in Zucker, daher ist das dann nichts für übergewichtige Hunde.
Am besten sind Äpfel, Birnen, Pfirsich ohne Schale.

Hunde lieben: rohes Fleisch, ungekochte Knochen mit Fleisch, rohes Obst und Gemüse, Quark, Hüttenkäse, Buttermilch - und schon hast du die perfekte und artgerechteste Ernährung für einen Hund. Kurz: Banane ist gesund, aber in Maßen und am besten überreif!

ab und an mal ein wenig Obst OK,aber nicht alles. Schau mal hier nach, dort ist alles aufgeführt, einiges hat mich echt erstaunt.

Was er frisst, kannst du füttern, aber eigentlich sind Hunde fleischfresser.

Das ist doch völlig ok. Der weiß schon, was ihm gut tut. Die mögen auch Getreide. Mein Boxer liebt Bananen. Also weiter füttern!

hunde dürfen keinen zucker essen, hast du eine ahnung, wie viel fruchtzucker in einer banane drin ist?

Olivia - erkundige dich mal über Barf und die Essgewohnheiten von Wölfen (ihre Beutetiere haben auch Obst im Magen).
Meine Hunde werden gebarft und bekommen fast täglich etwas Obst mit Quark! Das ist gesund - natürlich in Maßen und am besten überreif.
Banane ist gesund und hilft gegen Durchfall!

banane aber nicht zu oft weil da eben so viel frcuhtzucker drin ist. ab und zu geht das schon mal. wölfe fressen den mageninhalt nicht immer und ich glaube nicht das ein reh banane, mango usw. im magen hat

Süsslicher schmeckendes Obst wie Bananen, Kirschen und Himbeeren frisst unsere Hündin sehr gerne. Auch mal ein Stück Apfel oder auch Birne.
Wenn dein Hund es mag, gib ihm ruhig was. Schaden tut's jedenfalls nicht.
Wünsch dir noch viel Freude mit deinem Fellchen. LG

meine barsoihündin hat ganze traubendolden gegessen.
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7 Antworten

ich denke auch nicht, dass die irgendwie gefährlich sein sollten..mein hund isst die auch manchmal aber weintrauben und schokolade sollte man den hunden nicht geben

Ich glaube kaum, dass Nektarinen für Hunde in irgendeiner Weise schädlich sind. Falls er sie wirklich nicht verträgt, wird er sie (fast) umgehend wieder von sich geben, d.h. er erbricht sich.

Vorausgesetzt dein Hund isst die ganze Nektarine oder Pfirsich
Der in Nektarinen sowie in Pfirsichen und noch einigen anderen früchten enhaltene Kern hat KEINEN unbedenklichen Anteil an Blausäure! So enthält ein Nektarin- Pfirsichkern 0,5% Blausäure und somit mehr als Bittermandeln. Die absolut tödliche Dosis bei ausgewachsenen Menschen liegt bei ca 50 mg (0,5–2 mg/kg Körpergewicht). Da ich selbst nicht die Folgen der Einnahme bei Hunden kenne, kann ich daher leider keine Aussage treffen, würde es jedoch nicht versuchen.

Nektarinen sind nicht giftig für Hunde, im Gegensatz zu Weintrauben, Schokolade und Sachen, die Alkohol enthalten. Natürlich wirken Nektarinen in großen Mengen abführend aber so viele wird Dein Hund wahrscheinlich nicht mögen . Gönne ihm die köstlich süße Abwechselung, die ja auch sehr vitaminreich ist.

also, meine Lilli liebt Naktarinen. Hat bisher weder Durchfall , oder sonstige gegenteilige Anzeichen gegen diese Frucht gezeigt. Bitte nur vorher gründlich waschen.

also mein hund frisst auch öfter mal nektarinen also ich kann nicht sagen das sie für hunde giftig sind.

Nur, weil er nicht gleich tot umfällt heißt das nicht, dass es auch unbedingt gesund/gut für ihn ist.

Hallo Ollimolli. Nein, Nektarinen darfst du deinem Hund ruhig mal geben. Auch Bananen, Birnen, Weintrauben, Mandarinen. Äpfel und Möhren sind gut für die Zähne. Ruhig mal Draußen geben. Ist gleichzeitig auch Beschäftigung für den Hund. Apfel und Möhren gibt es übrigends bei Fressnapf getrocknet als Leckerlis. Haben wenig Kalorien. Alle Schattengewächse wie Tomaten solltest du nicht geben, Schokolade, nur die Zartbittere kann gefährlich für deinem Hund werden. Da ist ein Enzym drin, was die Leber schädigt. Vollmilchschokolade, nur die vom Hundshop, Schoko und Milchdrops. Zucker nach möglich keit gar nicht, obwohl fast in jedem Hundefutter und in den üblichen Leckerlis Zucker drin ist. Unser bekommt mal eine Kugel Vanilleeis, etwas Pudding und auch mal ein viertel Stück Kuchen. Aber wirklich nur selten und nicht zu viel. Und vorallem geht es nach Rasse. Wir haben einen Goldi. Wenn du einen kleinen Hund hast nur ganz kleine Portionen geben, wie bei dem Futter auch. Aber mit Obst , da kann nichts passieren wenn der Hund es mag. LG: Paula.

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Notiz: Ausgewachsener Labrador
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Ich habe einen 18 Wochen alten Norwich Terrier Rüden. Die Rasse Norwich Terrier wurde früher für ddie Rattenjagd gezüchtet.
Da mein kleiner denke ich ein ganz guter Rattenjäger wäre wollte ich wissen ob, dass in der heutigen Zeit überhaupt noch geht, die Ratten haben ja vermutlich alle irgendwie Gift in sich. (Ich lebe in Österreich in einer mittelgroßen Stadt.) Gift in den Ratten für die Hunde überhaupt schädlich, diese packen sie dann ja nur am Nacken, beißen rein und schütteln sie zu tode, dann kommt auch schon die nächste dran.
Hier ein Video wo Jack Russels Ratten jagen: https://www.youtube.com/watch?v=gh84o5STysk
Ist es überhaupt erlaubt Hunde zu Rattenjägern auszubilden (meinem müsste man denke ich nur noch beibringen wie man sich vor Bissen schützt und auch, dass er nach dem eine Ratte tot ist die nächste zu nehmen), braucht man da überhaupt eine Erlaubnis, Rattengift kann man ja auch einfach so auslegen.
Lg. und danke für eure hilfreichen Antworten im Vorraus, Lena
Mein Hund hat heute kurz etwas (siehe Bild) im Mund gehabt.
Ich bin mir nicht sicher, aber es könnte aufgelöstes Rattengift sein.
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Hey, also ich habe ein dringendes Problem mein hund hat grade c.a 20g rosinen gefressen . und ich weis nun echt nicht was ich machen soll zumal im internet überall steht das rosinen für hunde hoch giftig sind . Mein hund ist ein sibirien husky und wiegt c.a 28 kilo
Hallo, das ist nur eine reine Wissensfrage!
Ist Isolierwolle giftig für Hunde, wenn sie diese fressen?
Ernährung Hund
Grundsätzlich gibt es natürlich viele verschiedene Meinungen darüber, was man dem 4-beiner füttern kann und was nicht, und natürlich bleibt es jedem selber überlassen, was er füttert und in welcher Qualität.
Schließlich gibt es auch bei jedem Hund eine Vorliebe und eine Abneigung für oder gegen ein bestimmtes Obst und Gemüse.
Ein paar grundsätzliche Worte sollte man allerdings doch darüber verlieren.
Die Hauptsache ist, Ihr Hund verträgt das gefütterte Obst und Gemüse gut und wenn er Selbiges nicht tut, dann füttern Sie es einfach nicht, auch wenn es auf der Liste der zu fütternden, gut verträglichen Sorten steht.
Niemand kennt Ihren Hund so gut wie Sie, und niemand beobachtet ihn so genau wie Sie. Also achten Sie einfach darauf, ob ihr Hund ggf. Blähungen hat nach einer bestimmten Gemüsesorte oder die Nase rümpft bei der Zugabe einer bestimmten Obstsorte.
Immer sollten Sie die Gemüse-und Obstmahlzeit pürieren oder leicht kochen, da nur so die enthaltenen Vitamine und Nährstoffe vom Hund aufgenommen werden können.
Hierbei sollte man anmerken, daß Rohkost immer eher verdauungsfördernd wirkt, gekochte Kost immer eher stopfend. Ist Ihr Hund gesund, spricht nichts dagegen den Brei generell roh zu füttern.
Gekochte Möhren wirken übrigens stopfend und können gut bei leichtem, nahrungsbedingtem Durchfall gegeben werden. Am besten mit rohem oder bei schwererem Durchfall auch mit gekochtem Geflügelfleisch. Vermeiden Sie in diesen Momenten die Beigabe von Kohlenhydraten, wie Kartoffeln, Reis oder Nudeln. Sie belasten bei der Verdauung den eh schon strapazierten Magen-Darm-Trakt und haben (außer als Füllstoff) keinerlei Nutzen für die Ernährung Ihres Hundes.
Wichtig ist beim Füttern des Gemüse-Obstbreis, immer eine Fettquelle zuzugeben. Das kann ein Eßl. Öl genauso sein wie ein wenig Quark, Joghurt oder Ei, damit die fettlöslichen
Vitamine E,D,K und A ebenfalls aufgenommen werden können.
Auch sollte das Hauptgewicht des Breis zugunsten des Gemüses und nicht zugunsten des Obstanteils liegen.
Die einzigen Sorten, die Sie NICHT füttern sollten, weil der Nutzen gegenüber einem möglichen Schaden nicht aufzuwiegen ist, sind folgende:
-rohe Zwiebeln und Zwiebelgewächse
-grüne rohe Bohnen
Alles andere darf gegeben werden je nach Verlangen, Appetit oder Vorliebe, aber beachten Sie bitte auch hier daß Abwechslung in den Napf kommt, und daß Sie möglichst schadstofffreie Produkte verwenden (aus Bioland- oder Demeter-Anbau).
Auch sollten Sie Produkten den Vorzug geben, die aus regionalem Anbau stammen und die
reif -lieber sogar überreif- gegeben werden. Es empfiehlt sich übrigens immer, ein wenig Tiefkühlgemüse in der Truhe zu haben, auf das man gut bei Zeitmangel zurückgreifen kann. Zumal es inzwischen recht günstig div. Anbieter von Bio-Tiefkühlgemüse in jedem Supermarkt gibt. In Urlaubssituationen kann man übrigens auch gut auf Gläschennahrung (z. B.Hipp oder Alete) zurückgreifen.
Falls Sie ein paar Anregungen benötigen, bekommen Sie hier eine Liste der im allgemeinen gut verträglichen Gemüse- und Obstsorten.
-Brokkoli (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,
Joghurt oder Eischale füttern.)
-Blattsalate jeglicher Art
-Spinat (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse, Joghurt
oder Eischale füttern.)
-Bohnen (niemals roh!!)
-rote Bete (bitte immer in Verbindung mit einem calcium-haltigen Produkt, wie Hüttenkäse,
Joghurt oder Eischale füttern.)
-Rucola/Rauke (nur in Bio-Qualität wegen des hohen Nitrat-Gehaltes)
-Banane (wird oft nicht sehr geschätzt, und sollte nie mit Honig parallel gefüttert werden)
-Zitrusfrüchte (werden selten gerne genommen)
So mancher Pürierstab hat sich in der Zwischenzeit bei der Zubereitung von so manch` hartem Gemüse bei uns verabschiedet.
Äußerst robust und hervorragend in der Handhabung hat sich allerdings ein Entsafter bei uns gemacht. Sie fügen nach dem Entsaften einfach den Trester wieder mit der Flüssigkeit zusammen und haben so schnell einen wunderbar pürierten, rohen Brei.
Sie ist reich an Vitaminen und Mineralstoffen sowie an Enzymen ( Bromelain bzw. Bromelin, das beim Aufspalten des Fleisch-Eiweiß hilft und die Fettverbrennung ankurbelt), die die Verdauung fördern, Entzündungen hemmen, den Blutdruck senken und Ablagerungen an den Gefäßinnenwänden abbauen (Ursache für Arteriosklerose ) sowie Vitamin E , das als Schutz vor freien Radikalen dient. Auch bei Magenproblemen und Gelenlbeschwerden soll Ananas helfen. Bitte wegen des hohen Säuregehaltes nur überreif füttern und nicht zu oft!
Etwa 300 Biosubstanzen enthält ein Apfel. Darin finden sich z.B. Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), ätherische Öle, Vit. C, B, Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium, andere Vitamine, Magnesium etc.
Hierbei empfiehlt es sich, Bio-Produkte aus der heimischen Region zu kaufen, da sie nicht so lange unterwegs waren und somit noch einen volleren Vitaminpegel aufweisen.
Die Frucht besteht zu 85 Prozent aus Wasser und sollte süß und sehr reif gefüttert werden.
Aprikosen enthalten viele Mineralstoffe und Spurenelemente, u.a. Kalium und Eisen. Weiterhin Vitamine der B-Gruppe, Niacin, Folsäure, Beta-Karotin (wichtig für die Sehkraft, die Gesundheit der Haut und das Funktionieren des Stoffwechsels) und Lycopin. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und wirken verdauungsfördernd. Bitte überreif und gut püriert füttern!
10 verschiedene Vitamine (vor allem B6), 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Magnesium, Zink, Kalzium und Kalium. Außerdem Pantothensäure, Folsäure, und Frucht- und Traubenzucker. Bananen können vor Gastritis schützen, bessern Magengeschwüre und normalisieren zu hohes Cholesterin. Zuviel Banane kann stopfend wirken.
Auch finden sich in Bananen Phosphor sowie verschiedene Spurenelemente , wie etwa Selen. Sie normalisiert den Cholesterinspiegel und beugt Arterienverkalkung vor. Am besten reif füttern, wenn die Schale dunkelgelb mit braunen Flecken ist. Banane sollte nicht zusammen mit Honig gegeben werden, da diese Mischung nicht gut für die Zähne ist!
Birnen sind ein säurearmes Obst, enthalten aber etwa so viel Zucker wie Äpfel. Dadurch schmecken sie besonders süß und sind für säureempfindliche Tiere sehr bekömmlich. Außerdem sind sie reich an Karotin, Vit. C, 4 Vitaminen aus der B-Gruppe und viel Kalium. Weil sie zusätzlich gute Eisenwerte aufweisen, wirken sie der Blutarmut entgegen. Sie enthalten außerdem viel Kalium , das entwässert, ihr Phosphorgehalt stärkt das Nervensystem.Weiterhin wirken sie verdauungsfördernd (fördern die Peristaltik), schützen vor Übersäuerung und enthalten Kieselsäure (gut für den Allgemeinzustand).
Auch hier bitte überreife, aber nicht faulige Früchte verfüttern.
Der aus den Blättern bereitete Tee wird bei Magen-Darmkatarrhen verabreicht. Die Früchte wirken harntreibend . Man sagt ihnen eine allgemein blutreinigende und blutzuckersenkende Wirkung nach; außerdem sollen sie harn- und schweißtreibend wirken, die Leber entgiften, schleimlösende Eigenschaften haben und bei Durchfall helfen. Brombeeren sind eine gute Quelle für die Vitamine A und C, sie enthalten Kalium , Magnesium und Kupfer . Zahnfleischentzündungen können damit behandelt werden. Brombeeren fördern die Blutbildung und helfen bei Verdauungsschwäche und Fieber. Außerdem wird ihnen wegen dem hohen Gehalts an Ellagsäure eine krebshemmende Wirkung bescheinigt
Sie haben mehr Vitamin C als Zitrone und viele Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium. Erbeeren machen Appetit, fördern die Verdauung, stoppen Durchfall, beschleunigen die Wundheilung, helfen der Konzentrationsfähigkeit und machen schönes Fell. Außerdem helfen sie bei Arthrosen, da sie durch den hohen Phosphorgehalt entzündungshemmend wirken, stoppen Durchfall, das Eisen wirkt gegen Blutarmut (Anämie); sie erhöhen die Konzentration und mildern Arthrosen und arthritische Beschwerden. Der hohe Calcium-Gehalt stärkt beim Hund die Knochen und Zähne. Bitte nur vollreife oder überreife Früchte füttern.
Die Früchte enthalten sehr viel Karotin , Vitamin B6 , Magnesium sowie Vitamin C , Gerbstoffe, Eisen und Kalium. Sie färben aufgrund des enthaltenen Anthocyans beim Verzehr den Mund und die Zähne rot bis blau. Heidel beeren halten sich nicht allzu lange. Sie sollten im Kühlschrank aufbewahrt und bald verwertet werden. Beeren wie Blätter lassen sich heilkundlich gegen Durchfall verwenden (können Coli-Bakterien abtöten) und wirken fiebersenkend.
Himbeeren wurden von amerikanischen Ureinwohnern traditionell als Heilmittel (Gelenkschmerzen, Bauchbeschwerden) eingesetzt. Die in Himbeeren enthaltenen Anthocyanine und Ellagsäure werden neuerdings von Anbietern auch als potenzielle Wirkstoffe gegen Krebserkrankungen und "Freie (Sauerstoff) Radikale" propagiert; dafür sprechen Ergebnisse an Zellkulturen und Nagetieren, wie sie auch für andere sekundäre Pflanzenstoffe in großer Zahl erhoben wurden. Die Tatsache, daß synthetisch hergestellte Ellagsäure eine geringere Wirksamkeit zeigt, weist nach Ansicht einiger Autoren auf ein mögliches Zusammenspiel mit anderen Bestandteilen der Beeren hin. Trotz der quantitativ höchsten Konzentration unter allen Obst- und Gemüsesorten scheint die Ellagsäure-Menge allein jedoch auch in Himbeeren zu gering zu sein, um eine nachhaltige Wirkung zu erzielen. Es liegen keinerlei positive Studienergebnisse an menschlichen Probanden oder Patienten vor; bisher wurde noch kein Präparat als Arzneimittel zugelassen oder auch nur die Zulassung beantragt (außer als Nahrungsergänzungsmittel). In den USA wurde dennoch bereits ein einschlägiges Patent beantragt.
Weiterhin entgiften sie die Leber, festigen die Blutgefäße, helfen der Darmschleimhaut sich zu regenerieren, und helfen bei Blasenschwäche und Übelkeit.
Sie enthalten viel Kalium, Calzium, Eisen, Magnesium, Kieselsäure Vit. C, Karotin Vit. B1, B2 , B3 und unterstützen gut beim Aufbau von Knochen, Zähnen und Blut. Vor allem sollten reife dunkle Früchte gefüttert werden. Ein halbes Pfund Kirschen täglich kann beim Menschen den Harnsäurespiegel senken und vor Gicht schützen. Außerdem sollen die in den Kirschen enthaltenen Stoffe für ein schönes Fell und eine gesunde Haut sorgen und Entzündungen hemmen. Die süßen Früchtchen werden zudem in der Naturmedizin als Mittel gegen Parodontose und Arthritis genutzt.
Kiwis enthalten je 100 g Frucht etwa 80 mg Vitamin C (3 mal mehr als Zitrusfrüchte). Sie enthalten außerdem ein eiweißlösendes Enzym ( Actinidin ), das jedoch beim Kochen zerstört wird. Rohe Kiwis vertragen sich daher nicht mit Milchprodukten ; die Speise wird nach wenigen Minuten bitter, wenn die Früchte roh hinzugefügt werden, weil das Enzym in der Frucht das Milcheiweiß zersetzt. Abhilfe schafft kurzes Dünsten mit etwas Zucker und Wasser oder Saft . Andererseits sind rohe Kiwis ein guter Nachtisch für eiweißreiche Speisen, da das Enzym die Verdauung der Eiweiße erleichtert. Sie kräftigen das Immunsystem, festigen die Blutgefäße, das Bindegewebe und regen die Muskeltätigkeit an. Sie sind blutreinigend, harntreibend und abwehrstärkend. Vorsicht bei Hunden mit Magenproblemen. Der hohe Säuregehalt kann da Probleme bereiten! Bitte nur überreife Früchte verwenden!
Reichlich Vit. A,B,C, Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Beta-Karotine, Natrium und Zink. Pfirsiche und Nektarinen reinigen das Blut und die Nieren und entwässern damit den Körper. Sie sind gut für Haarkleid und Augen, und Karotine und Flavone beugen Krebserkrankungen vor!
Neben Karotin, Vit. B1 und B2 enthalten sie viel Eisen, Kupfer, Zink, Kalium und Calzium.Sie fördert die Verdauung, erleichtert den Abtransport von Schlacken und Giftstoffen aus dem Darm, senkt Fieber, und fördert den Speichelfluß. In der Humanmedizin gilt sie wegen Ihrer Salzarmut als gut geeignet für Nieren-,Leber-,Rheuma- und Gichtkranke. Die Haut enthält viel Cellulose, was bei übermäßigem Verzehr schnell Gärprozesse und Blähungen hervorrufen kann. Bitte nur sehr reife und süße Früchte füttern.
Blumenkohl kann roh oder gekocht gefüttert werden. Er ist leichter verdaulich wenn er gekocht gegeben wird, und reich an Vitamin C und Mineralstoffen .
Broccoli ist besonders reich an Mineralstoffen wie Kalium , Kalzium , Phosphor , Eisen , Zink , Natrium und Vitaminen wie B1 , B2 , B6 , E und besonders Ascorbinsäure (Vitamin C) und Carotin (Provitamin A).
Weiter enthält er zahlreiche sekundäre Pflanzenstoffe ( Flavonoide , Indole , Isothiocynate und andere). Für den Inhaltsstoff Sulforaphan (SUL, 1-Isothiocyanat-4-(methylsulphinyl)butan) konnte in verschiedenen Studien in Zellkulturen und Tierversuchen krebshemmende Wirkung nachgewiesen werden. Bisher ist allerdings noch nicht geklärt, ob die dafür notwendige Menge durch die tägliche Nahrungsaufnahme gedeckt werden kann.
An der Universität Saskatchewan ( Kanada ), konnte der Nachweis erbracht werden, dass gewisse Inhaltsstoffe des Broccolis auch vor Arteriosklerose und Bluthochdruck schützen.
Brokkoli sollte (genau wie Spinat und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Fenchel enthält ätherisches Öl , Kieselsäure , Mineralsalze , Stärke , Folsäure,Eisen, Magnesium, Kalium und Calscium, Vitamin A , B , C und E. Der Vitamin-C-Gehalt der frischen Pflanze (Blätter) pro 100 g Frischegewicht beträgt 247,3 mg. Fenchel wirkt aufgrund der ätherischen Öle Schleim lösend, entkrampfend und harntreibend.Fenchel sollte sparsam verwendet werden, da er aufgrund seines starken Eigenaromas nicht sonderlich geschätzt wird.
Sie enthalten viel Kalium und Calcium, das schlaffördernde Melatonin und ein insulinartiges Hormon. Gerade bei Gurken sollte man auf Bio-Ware zurückgreifen, da die meisten wichtigen Stoffe unter der Schale sitzen, und die Gurke am besten ungeschält gefüttert werden sollte.
Kürbisse enthalten reichlich Vitamine der Gruppen A, C, D und E. Darüberhinaus enthält das Fruchtfleisch der Kürbisse Kalium , Kalzium und Zink . Kürbisse stärken das Immunsystem, fördern die Verdauung und hemmen Entzündungen im Körper .
Sie sind reich an Ballaststoffen , Mineralstoffen (besonders Selen ) und fettlöslichem ß- Carotin , der Vorstufe von Retinol (Vitamin A). Sie enthalten bis zu 6 % Zucker und außerdem Folsäure, Magnesium, Calcium, Phosphor und Pektin. Ihr charakteristisches Aroma verdanken sie bestimmten ätherischen Ölen . 100g Speisekarotten enthalten durchschnittlich 6mg ß- Carotin .
Neben Vitaminen und Mineralstoffen , beispielsweise Vitamin C , Vitamine des B-Komplexes, Betacarotin , Folsäure und Kalium , Calcium sowie Eisen , sind in Kohlgemüsen reichlich Ballaststoffe und sekundäre Pflanzenstoffe enthalten. Sie unterstützen die natürlichen Abwehrfunktionen des Immunsystems unseres Organismus . Sie können helfen, das Risiko für Krebserkrankungen zu senken.
Im Kohlgemüse sind besonders reichhaltig Glucosinolate vorhanden. Mit Ballaststoffen und weiteren Inhaltsstoffen können sie unter anderem einer Bildung von Magengeschwüren vorbeugen. Weiterhin kann der Verzehr von Pflanzen aus der Kohlfamilie dabei helfen, den Cholesterin – und Blutzuckerspiegel günstig zu beeinflussen und die Verdauung auf natürliche Weise zu regulieren.
Enthält sehr viel Vitamine und Mineralstoffe sowie Calzium und Vit.C im Überschuß. Der hohe Vit.A + E Konzentration, die als Zellschutz gegen Krebs wirken, und Vit. B12 (sowie allen anderen B-Vitaminen) machen das Gemüse so gesund! Leider hat Grünkohl, wie alle anderen Kohlarten, leicht eine blähende Wirkung. Er sollte deshalb nicht zu oft und am besten leicht gekocht und püriert gegeben werden. Ein idealer Fitmacher in der dunklen Jahreszeit!
Kohlrabi ist sowohl roh als auch gekocht genießbar. Der hohe Ballaststoffgehalt trägt mit zu einer geregelten Verdauung bei; Nährstoffe wie Selen , B-Vitamine, Folsäure , Vitamin C , Kalium , Magnesium und Kupfer , Eisen und die Vitamine B1, B2, B6 machen die energiearme Knolle (24 kcal/100 g) zusätzlich interessant. Allerdings sind die Blätter des Kohlrabi nährstoffreicher und enthalten zusätzlich Carotinoide (Vorstufe zum Vitamin A ).Also, beim Einkauf die Blätter mitnehmen und ebenfalls durch den Entsafter heckseln!
Vorsicht bei magenkranken Hunden! Kohlrabi kann blähend wirken!
Rotkohl hat einen hohen Gehalt an Vitamin C , ist reich an Eisen, Mineralstoffen, Anthozyanen (Pflanzenfarbstoff/Radikalfänger), Zucker und Senfölen (die eine entzündungshemmende Wirkung haben). Er besitzt im Gegensatz zu Weißkohl etwas mehr Ballaststoffe.
Rosenkohl enthält viele Mineral- und Ballaststoffe , sowie Vitamin A, C und B2.
Durch seinen hohen Vitamin C -Gehalt (46 mg/100 g) und Thiocyanat -Gehalt (wirkt antibiotisch ) ist Weißkohl sehr gesund. Ihm werden zahlreiche heilende Wirkungen zugeschrieben.Weiterhin enthält er 5 Vit. Der B-Gruppe, Provitamin A, Kupfer, Eisen und wertvolle Aminosäuren. Rot-und Weißkohl beugen Krebs vor, bremsen Entzündungen, wirken blutverdünnend und regen den Darm an. Doch Vorsicht. Alle Kohlarten neigen dazu Blähungen zu verursachen. Dem sollte man vorgreifen, indem man die Blätter schwach kocht und dann püriert. Bitte nicht zu oft füttern.
Die Pflanze enthält außerordentlich viel Vitamin K, außerdem Vitamin A und E sowie Natrium, Magnesium, Kalium und Eisen.
Aufgrund ihres hohen Vitamin -, Kalium – und vor allem Folsäure -Gehalts ist die Rote Rübe ein beliebtes Gemüse . Die Blätter können gekocht gleichfalls verzehrt werden. Sie sind reich an Vitaminen und Mineralstoffen und unterstützen die Funktion der Leber.
Doch auch hier sollte auf Bio-Qualität zurückgegriffen werden, da auch Rote Bete in geringen Mengen Nitrat einlagert, das im Körper zu krebserregendem Nitrit umgewandelt wird.
Rote Bete sollte (genau wie Brokkoli und Spinat) wegen ihres hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Wegen seines hohen Gehalts an Nitrat sollte Rauke (genau wie Spinat) nicht in großen Mengen gefüttert werden und zusätzlich bitte ausschließlich in Bio-Qualität!
Analysen zufolge enthält Rauke in mehr als der Hälfte aller gemessenen Proben über 5 Gramm Nitrat pro Kilogramm, das im Körper in krebserregendes Nitrit umgewandelt wird. Die maximal empfohlene Nitratmenge beträgt für einen 70 kg schweren Menschen jedoch lediglich 260 mg. Bei hoch belastetem Rucola wird die empfohlene Tagesmenge schon mit 19 Gramm Salat erreicht.
Somit dürfte klar sein, daß ein durchschnittlich schwerer Hund mit ca. 25kg Gewicht bereits mit ein paar Stielen Rucola auf die empfohlene Höchstmenge für Menschen kommt.
Ein Gemüse also, bei dem man sehr vorsichtig sein muß, und das max. 1x pro Woche gegeben werden sollte (am besten aus dem eigenen Garten).
Sellerie enthält viele ätherische Öle, die für die Geschmacksintensität sorgen. Außerdem enthält Sellerie u.a. viel Kalium, Calcium, Vitamin E, B6 und Folsäure.
Aufgrund seines intensiven Geschmacks lieben die meisten Hunde Sellerie in jeder erdenklichen Form. Aber Vorsicht! Sellerie kann harntreibend wirken und sollte wegen des hohen Anteils ätherischer Öle nicht während einer homöopathischen Behandlung gegeben werden.
Spinat hat einen hohen Gehalt an Mineralien , Vitaminen ( ß-Carotin , auch Pro-Vitamin A genannt, Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C ) und Eiweiß . Er besitzt zwar innerhalb der Gemüsearten einen hohen Gehalt an Eisen , den bis heute noch gelegentlich behaupteten, außergewöhnlich hohen besitzt Spinat jedoch nicht – der Schweizer Physiologe Gustav von Bunge hatte 1890 den Wert zwar richtig berechnet, doch bezogen sich seine Angaben auf getrockneten Spinat, wurden aber später irrtümlich frischem Spinat zugeschrieben, der zu ca. 90 % aus Wasser besteht-. 100 Gramm frischer Spinat enthält also durchschnittliche 3,5 Milligramm Eisen und nicht außergewöhnliche 35 Milligramm.
Weiter enthält Spinat Oxalsäure und reichert überdurchschnittlich viel Nitrate aus dem Boden an, besonders wenn er nicht im Freiland gezogen wird.
Aus diesem Grund bitte möglichst Bio-Ware verwenden (gern auch tiefgekühlt).
Spinat sollte (genau wie Brokkoli und Rote Bete) wegen seines hohen Oxalsäuregehalts, der Calcium im Körper bindet, immer mit einem Milchprodukt zusammen gegeben werden. Dabei sollte man Milchprodukte mit einem niedrigen Milchzuckergehalt, wie z.B. Hüttenkäse bevorzugen.
Bitte nicht häufiger als ein Mal die Woche füttern.
Die Inhaltsstoffe im einzelnen (alle Angaben beziehen sich auf 100 Gramm frischen Spinat):
Oxalsäure : 800 Milligramm
Carotinoide : 0,7 Milligramm
Vitamin B1 : 0,1 Milligramm
Vitamin B2 : 0,2 Milligramm
Vitamin B6 : 0,2 Milligramm
Vitamin C : 40-150 Milligramm
Vitamin E : 2,5 Milligramm
Eisen : 3-4 Milligramm
Kalium : 450 Milligramm
Kalzium : 130 Milligramm
Kupfer : 0,1 Milligramm
Magnesium : 23 Milligramm
Natrium : 65 Milligramm
Phosphor : 45 Milligramm
Zink : 0,22 Milligramm
Zucchini enthält wie andere Kürbissorten auch, viel Wasser, ist kalorienarm, vitaminreich und leicht verdaulich.
100g Zucchini enthalten: 93g Wasser, 2,2g verwertbare Kohlenhydrate, 1,6g Eiweiße, 1,1g Ballaststoffe, 152mg Kalium, 30mg Kalzium, 25mg Phosphor, 3mg Natrium, 1,5mg Eisen, Vitamine A und C.
Obst und GemГјse fГјr Hunde

Viele Hundehalter möchten sicherstellen, dass der Hund bei seiner täglichen Ration Nahrung ausreichend Vitamine, Mineralien und Nährstoffe aufnimmt. Insbesondere dann, wenn die Futterplanung selbst übernommen wird. Besonders im Hinblick auf Trends wie das „Barfen“ ist es wichtig zu wissen, welches Obst und Gemüse an den Hund verfüttert werden darf.
Das Verhältnis von Obst und Gemüse
Die meisten Lebensmittel die der Mensch essen darf, darf auch der Hund verzehren. Dies gilt auch fГјr die Frage welches gekocht bzw. roh sein sollte. Allerdings gibt es Obst- und GemГјsesorten, die nur in MaГџen oder gar nicht fГјr den Verzehr von Hunden gedacht ist.
Vitaminspender Obst fГјr den Hund
Viele Obstsorten sind wahre Vitaminspender. Ganz nebenbei sind sie reich an Wasser und dienen als schnelle Energiequelle. Grundsätzlich dürfen die meisten Sorten ohne Bedenken gefüttert werden, allerdings sollte man stets den Fruchtzucker im Blick behalten. Auch gibt es Sorten, wie zum Beispiel Weintrauben, die in der Menge eine abführende oder toxische Wirkung haben.
Zu dem Obst, dass die Hunde ohne Sorgen essen dГјrfen gehГ¶ren zum Beispiel Г„pfel und Birnen. Das vorhandene Pektin spielt dabei eine besondere Rolle. Denn es ist ein Ballaststoff, der fГјr eine ausgewogene Darmflora sorgt. Auch die Verdauung wird angeregt.
Aprikosen, Kirschen und Pfirsiche gehören zu dem Steinobst mit einer sehr guten Vitamin-A-Quelle. Vitamin A ist unter anderem wichtig für die Augen. Auch das vorhandene Kalium kann sinnvoll weiterverarbeitet werden. Die Übertragung der Nervensystemsignale und gesunde Muskeln profitieren davon. Die Steine sollten idealerweise entfernt werden. Bei kleineren Hunden sorgen diese gerne für Verstopfungen. Werden die Steine allerdings vom Hund zerbissen wird Blausäure freigesetzt.
Auch Beeren in jeglicher Form werden gerne vom Hund angenommen und tun gutes. Brombeeren, Erdbeeren, Himbeeren oder Johannisbeeren: Neben dem wichtigen Vitamin C ist auch Folsäure vorhanden. Folsäure ist ein Vitamin B und ist wichtig für das Zellwachstum und Teilung.
Gerade im späten Sommer und im Herbst sind Nüsse eine beliebte Nahrungsquelle. Neben einem hohen Eiweißgehalt sind gesunde ungesättigte Fettsäuren vorhanden. Doch Vorsicht: Nicht jede Nusssorte ist für den Hund optimal geeignet. Haselnüsse, Walnüsse, Erdnüsse und Cashewnüsse können als Snack gegeben werden. Idealerweise werden die Schalen vorher entfernt und bleiben ungesalzen.
Ballaststoffreiches GemГјse fГјr den Hund

Obst und GemГјse fГјr Hunde
Gerade über das Gemüse sollte auch der Hund sich die meisten Vitamine, Mineralstoffe und anderen Nährstoffen holen. Doch nicht jede Sorte ist als Nahrungsquelle für den Hund geeignet.
Damit die fettlöslichen Vitamine gut aufgenommen werden können ist es sinnvoll, zusätzlich 1 EL hochwertiges Öl hinzuzufügen. Für manche Hunde ist es zudem bekömmlicher, das Gemüse als Püree zu erhalten.
Doch welches Gemüse darf nun vom Hund verzehrt werden? Möhren (Karotten), Fenchel, Kürbisse, Kohlrabi und verschiedene Kohlsorten können ohne Bedenken gegeben werden. Ob gekocht besser vertragen wird ist von Hund zu Hund unterschiedlich. Es gibt aber auch Gemüse, das vom Hund nur in gekochter Form verzehrt werden darf. Dazu gehören unter anderem Kartoffeln. In der rohen Kartoffel ist der Wirkstoff Solanin, welches eine toxische Wirkung besitzt. Durch das Kochen wird der Solanin-Spiegel gesenkt. Das Kochen von Broccoli und Blumenkohl ist ebenfalls sinnvoll. Im rohen Zustand haben die beiden Sorten eine sehr blähende Wirkung.
Auf gar keinen Fall sollten Nachtschattengewächse wie Auberginen oder grüner Paprika an den Hund gegeben werden. Sie besitzen einen sehr hohen Anteil an Solanin. Daher dürfen auch nur überreife Tomaten ohne Strunk für die Nahrung verwendet werden.
Dürfen hunde pfirsich essen
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