пятница, 25 мая 2018 г.

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Ist Obst gesund für Hunde?

Obst kann in kleinen Mengen ein wenig Abwechslung auf den Hundespeiseplan bringen, und den Vierbeiner mit wichtigen Vitaminen versorgen. Aber welche Sorten eignen sich eigentlich für Hunde und worauf sollte bei der Fütterung geachtet werden?

Auch in freier Wildbahn würden Hunde bei der Jagd über das Fressen ihrer pflanzenfressenden Beutetiere kleine Mengen Obst und Gemüse zu sich nehmen. Wer einen Vierbeiner zu Hause hat, der sich zwischendurch an den Äpfeln im Garten, oder einem heruntergefallenen Stück Banane erfreut, stellt sich wahrscheinlich zu Recht die Frage – ist das eigentlich gesund?

Obst für Hunde: Kein Muss, aber auch nicht schädlich

Der hohe Gehalt an Vitaminen und Spurenelementen macht Obst in kleinen Mengen auch für Hunde zu einem gesunden Snack für zwischendurch. Obstsorten wie Banane werden von vielen Hundebesitzern auch als Beigabe für Schonkost geschätzt, wenn der Hund Durchfall hat.

Wer seinem Vierbeiner ab und zu mit einem Stück Obst eine Freude machen will, braucht sich also normalerweise keine Sorge um die Gesundheit seines Lieblings zu machen. Es auf den täglichen Speiseplan zu setzen, ist dagegen allein schon aufgrund des hohen Zuckergehalts nicht ratsam.

Welche Früchte gelten als verträglich?

Nicht jeder Hund mag Obst – die Frage, ob er etwas zwischendurch darf, stellt sich also nur bei Vierbeinern, die es gerne annehmen. Bei den meisten Hunden sind Früchte wie Äpfel, Bananen, Erdbeeren, Pflaumen, Ananas, Mandarinen, Birnen, Wassermelone oder Feigen beliebt und gut verträglich. Sie können abgewaschen, in kleinen Portionen, ohne Kerne, und natürlich ungezuckert gefüttert werden. Obst in Bioqualität ist auch für Ihren treuen Freund eine gute Idee.

Vorsicht: Diese Obstsorten eignen sich nicht

Zu den Obstsorten, mit denen Sie Ihrem Vierbeiner, auch wenn er noch so gerne möchte, keinen Gefallen tun, gehören Trauben und Rosinen. Größere Mengen können zu Vergiftungserscheinungen und Nierenversagen führen.

Da jedes Tier anders ist, kann es auch sein, dass Ihr Hund eine bestimmte Sorte Obst nicht verträgt. Haben Sie diese Beobachtung gemacht, sollte die betreffende Frucht fortan nicht mehr, auch nicht ausnahmsweise, auf seinem Speiseplan stehen.

Dürfen Hunde Birnen essen?

Birnen zählen zu den beliebtesten heimischen Obstsorten. Für Hunde sind sie optimal als Beikost geeignet.

Die Birne gibt es in unzähligen Varianten und Sorten. Grob wird zwischen Kochbirnen, Mostbirnen und Tafelbirnen unterschieden.

Obst ist gesund

Für Hunde sind Tafelbirnen die richtige Wahl, die Sie in jedem Supermarkt kaufen können. Das gilt natürlich auch für den menschlichen Verzehr und in der Küche.

Dürfen Hunde Birnen essen?

In puncto Nährwertgehalt sind Birnen dem Apfel sehr ähnlich. Wobei sie süß schmeckt und weniger Säure enthält, als ihr runder Kollege.

Der geringe Säuregehalt ist vor allem dann von Vorteil, wenn Ihr Hund an Magen- und Darmproblemen leidet.

Birnen sind reich an Vitaminen. Besonders hoch ist der Anteil an der Vitamin C. Daneben sind auch noch die Vitamine der B-Gruppe und Vitamin A enthalten. Erwähnenswert ist auch der große Anteil an Folsäure.

Außerdem enthalten Birnen viel Kalium, Eisen, Kalzium, Zink, Magnesium und Jod. Das macht diese Obstsorte zu einem gesunden Snack für unsere Hunde.

Wie bei jedem Obst sollten Sie auch bei der Birne auf Frische achten.

Die Birne als Diätfutter

Während die Birnen für uns Menschen besser schmecken, wenn sie einen optimalen Reifegrad aufweisen, sollten jene für Hunde eher überreif sein.

Überreif sind Birnen, wenn sie auf Druck nachgeben und der Druckpunkt sichtbar bleibt. Geben Sie Ihrem Liebling allerdings nicht zu viel auf einmal.

Birnen sind ideale Leckerlis die in Maßen genossen auch nicht dick machen.

Ähnlich wie der Apfel können Birnen als Beikost bei einer Diät gegeben werden. Zerdrücken Sie dazu eine reife Birne einfach ein wenig. Mischen Sie die Birne mit Reis oder Kartoffeln und einer Eiweißquelle wie Quark, Fisch oder Huhn.

Birnen enthalten viel Fruchtzucker. Für einen kranken oder rekonvaleszenten Hund ist das ein idealer Energiespender.

Hunde dürfen Birnen aus dem Garten naschen

Ursprünglich stammen Birnen aus Asien. Sie zählen zu den Kernobstgewächsen.

Schon vor sehr langer Zeit haben die Birnbäume den Weg nach Mitteleuropa gefunden, wo sie heute in vielen Gärten zu finden sind. Dort werden sie nicht nur frisch vom Baum genascht, sondern finden auch in der Küche sehr viel Anklang.

Gehört Ihr Hund zu den Birnendieben?

Nachdem in vielen heimischen Gärten Birnbäume zu finden sind, sollten Sie als Hundebesitzer hier ein wenig vorsichtig sein. Hat der Hund einmal erkannt, dass die süßen Früchte vom Baum fallen und er sich selbst bedienen kann, wird er dies auch tun.

Birnen sind für Hunde gesund, in Maßen

Einige Vierbeiner lieben es, die reifen Früchte einzusammeln und zu naschen. Doch zu viele reife Birnen können Verdauungsprobleme wie Durchfall hervorrufen.

Darüber hinaus frisst der Hund in der Regel auch die Kerne der Früchte mit. In größeren Mengen kann das allerdings sehr ungesund werden, weil die Kerne zu starker Verstopfung führen.

Gefährlich ist außerdem die Blausäure, die in Kernen enthalten ist. Behalten Sie Ihren Liebling also zur Reifezeit ein wenig im Auge.

Ebenso wie der Apfel ist auch die Birne eine Obstsorte, die sehr gut für unsere vierbeinigen Hausgenossen geeignet ist.

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

Gesund auch für den Hund: Apfel, Banane und Co.

„An Apple a day keeps the doctor away“. Und den Tierarzt. Denn viele Obst- und Gemüsesorten stärken auch die Gesundheit des Vierbeiners.

Spinat macht groß und stark, Karotten sind gut für die Augen, Gurken entwässern,…. Was Obst und Gemüse für unsere Gesundheit tun, das tun sie auch für die des Hundes. Ob in pürierter Form für den gebarften Vierbeiner oder als gesundes Leckerli zwischendurch. Etwas Vorsicht ist dennoch geboten, denn nicht jede Obst- und Gemüsesorte ist für ihn verträglich.

„Für die Hundefütterung eignen sich eine große Anzahl der unterschiedlichsten Gemüsesorten. Es sollte nach Möglichkeit den einheimischen und saisonalen Gemüsearten der Vorzug gegeben werden, was aber nicht heißt, dass es nicht auch mal eine exotischere Sorte sein darf“, erklärt die Autorin und Tierheilpraktikerin Susanne Günther geb. Reinerth in ihrem Buch „Natural Dog Food – Rohfütterung für Hunde“.

Gemüse stellt sogar einen ganz wichtigen Bestandteil der Hundenahrung dar. „So nimmt der Wolf oder der Wildhund mit seinem Beutetier dessen gefüllten Verdauungstrakt zu sich. Dieser Verdauungstrakt beinhaltet die zerkleinerte, vorverdaute Nahrung des Beutetieres. Diese fast verdaute Nahrung bietet dem Hund die Möglichkeit, pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen. Hunde können selber keine Zellulose (Ballaststoffe, die Zellwände der Pflanzen) spalten, sind also auf zerkleinerte pflanzliche Nahrung angewiesen, um zu den wichtigen Nährstoffen zu gelangen“.

Wer seinen Hund roh füttert, weiß: „Je grüner das Gemüse ist, umso wertvoller ist es für den Hund“, so Günther. Gemeint sind hier freilich kein unreifes Gemüse, sondern zum Beispiel Blattsalate. Sie gleichen mit ihrem hohen Basengehalt den Säuregehalt des Fleisches aus. Das ist wichtig für den Organismus des Hundes“.

Ungeeignet oder giftig

Nur selten oder besser gar nicht füttern sollte man Nachtschattengewächse. „Sie enthalten das für den Hund giftige Solanin“, schreibt die Expertin. Dazu zählen rohe Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Peperoni und Auberginen. „Allerdings kann hier unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausnahme gemacht werden. Nur die unreifen Früchte der Nachtschattengewächse wie Tomate oder Paprika enthalten das giftige Solanin. Sehr reife Tomaten oder Paprika können daher in Maßen an den Hund verfüttert werden. Bei den Paprika sind ausschließlich die gelben, orangen oder roten Sorten zu füttern. Grüne Paprika sind immer unreif, giftig und nicht für die Hundefütterung geeignet. Bei den Tomaten sollten die grünen Stellen oben am Stängel in jedem Fall entfernt werden“.

Was der Hund jedoch nie bekommen sollte sind Auberginen, grüne Paprika, grüne Tomaten, rohe Kartoffeln und Avocados. „Einige Sorten enthalten das Toxin Persin, welches für den Hund tödlich ist. Zwar sind nicht alle Avocadosorten giftig für den Hund, aber die Unterscheidung der einzelnen Sorten fällt so schwer, dass das Risiko zu groß wäre“.

Ebenfalls nicht geeignet sind Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen. Kohlsorten wie Blumenkohl, Grünkohl, Brokkoli, Wirsing, Rosenkohl, Kohlrabi, Rot- und Weißkohl sind für Hunde nur bedingt geeignet, gekocht oder gedünstet zwar gut verträglich, in rohem Zustand wenn dann nur in kleinen Mengen ratsam, weil sie zu Blähungen führen. Grundsätzlich immer gut vertragen wird Chinakohl.

„Nahezu alle Fruchtsorten eignen sich zur Hundefütterung, dabei sollten allerdings ein paar Regeln eingehalten werden“. Für Barfer gilt: „Wie das Gemüse und die Kräuter muss auch das Obst vor der Fütterung püriert werden, damit der Hund es verwerten kann“. Natürlich kann es aber auch in Stücken gefüttert werden. Und damit zum gesunden Leckerli zwischendurch werden – im frischen und getrockneten (unbehandelten)Zustand. „Obst, das in Stücken an den Hund gefüttert wird, kann zwar nicht so gut vom Hund verwertet werden wie püriertes Obst, ist aber viel gesünder als die große Fülle an Leckerfutter, das sich auf dem Markt befindet“, so die Tierheilpraktikerin.

Wobei der Hund immer nur reifes, oder noch besser überreifes Obst bekommen sollte. „Das Verfüttern von unreifem Obst kann gesundheitsschädliche Auswirkungen auf den Hund haben. Es kann zu Störungen im Verdauungstrakt des Hundes kommen. Niemals darf verschimmeltes Obst verfüttert werden, da schimmelige Stellen toxisch wirkende Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen enthalten. Vor dem Verfüttern müssen Obstsorten, die über unverdauliche Schalen verfügen, geschält werden“. Wie zum Beispiel Bananen. Äpfel gibt es natürlich – sofern nicht gespritzt – mitsamt der Schale.

Vorsicht Steinobst

Achtung: Zwetschken und Co. dem Hund nie im Ganzen vorwerfen. „Früchte, die Steine enthalten (Steinfrüchte) und Obst, welches Kerne enthält (Kernobst), sollte vor dem Verfüttern davon befreit werden. In Steinen und Kernen von Obst steckt die giftige Blausäure die, verzehrt der Hund große Mengen Kerne, tödlich wirken kann“, so Günther.

Wildfrüchte wie Brombeeren oder Hagebutten „stärken mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C das Immunsystem des Hundes”.

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Nina Wagner

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Was darf ein Hund fressen?

Hunde sind Carnivore, also Fleischfresser. Jedoch dürfen Gemüse und Obst keinesfalls auf dem Speiseplan fehlen. Denn Gemüse ist ein reichhaltiger Vitaminspender, zudem liefern zahlreiche Gemüsesorten Ballaststoffe. Dies gilt auch für Obst, allerdings sollte es nur reif und keinesfalls unreif verfüttert werden.

Unreifes Obst kann Magenbeschwerden verursachen und zu Durchfall führen. Ebenso sollte Vorsicht bei Kernen geboten sein. In den Kernen von Kirschen, Pflaumen und Co ist Blausäure enthalten, diese kann zu Erbrechen, Atemnot oder zu Krämpfen führen. Zuerst stelle ich dir vor, was dein Hund essen darf. Weiter unten findest du eine umfangreiche Infografik, welche Nahrungsmittel für deinen Hund gefährlich sind.

Was darf ein Hund fressen

Diese Dinge dürfen verfüttert werden:

Er wirkt bei Durchfall und sollte gerieben dem Hund gegeben werden. Bei ungeriebenen Äpfeln kann ein Apfel aber auch Durchfall auslösen.

Diese Frucht enthält sehr viel Fruchtsäure und sollte nur sehr selten und in Maßen verfüttert werden.

Dieses Kernobst ist gut für Haut und Schleimhäute und wichtiger Lieferant von Folsäure. Aprikosen sollten ohne Kern und im pürierten Zustand verfüttert werden.

Dank der Artischocke wird die Leber entlastet, denn sie steigert die entgiftende Arbeit. Sie hilft bei Verdauungsproblemen und Blähungen. Säugende Hündinnen sollten jedoch keine Artischockenblätter bekommen, da die Milchbildung abnimmt.

Dient als gesunder Futterzusatz, sollte aber nur in Maßen verfüttert werden, da eine Banane stopft.

Nur reife Birnen sollten verfüttert werden. Dieses Obst wirkt verdauungsfördernd und wirkt entwässernd.

Dieses Gemüse sollte wegen seiner blähenden Wirkung nur gekocht verfüttert werden. Ebenso Broccoli und Bohnen nur sehr wenig und gekocht verfüttern.

Wirken schleimlösend, blutreinigend und verdauungsfördernd.

Da es zur Nachgärung kommen kann, sollte Brot nur getrocknet verfüttert werden.

Der niedrige Fettgehalt der Buttermilch ist dennoch nährstoffreich und erhält Calcium, Magnesium, Kalium, B-Vitamine und Lecithin.

Diese Kohlart ist sehr gut verdaulich und wirkt nicht blähend. Damit die Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden, sollte dieser Kohl püriert werden.

Können roh oder gekocht, mit oder ohne Schale an den Hund verfüttert werden.

Nur im gekochten Zustand sollten Erbsen verfüttert werden, zudem nur in kleinen Mengen.

Sie verbessern die Konzentration und beschleunigen die Wundheilung.

Nur in Maßen und ohne Salz verfüttern.

Ein hervorragender Lieferant von Eiweiß und Jod.

Nur gekocht und in Maßen verfüttern.

Geschälte Gurken dürfen verfüttert werden und liefern viel Wasser.

Der Mineralstofflieferant ist entzündungshemmend. Ein Teelöffel pro Tag gleicht Mangelerscheinungen aus.

Dieser Snack sollte nur roh oder getrocknet an den Hund verfüttert werden.

Ein hochwertiges Milchprodukt wirkt sogar gegen Durchfall und wird vom Verdauungssystem des Hundes sehr gut vertragen.

Naturjoghurt hilft bei der Darmregulierung und darf ebenso dem Hund gereicht werden.

Feingeraspelt roh oder auch gekocht dienen Möhren/ Karotten als Futterzusatz und liefern wichtige Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A.

Sind nur gekocht genießbar.

Dient als ideales Gemüse und kann roh und gekocht verfüttert werden.

Nudeln dienen als Lieferant für Kohlenhydrate und sollten gekocht verfüttert werden.

Ebenso ein guter Kohlenhydratlieferant wirkt bei Durchfall und ist gut für empfindliche Magen.

Gekocht oder kleingehackt kann Rotkohl verwendet werden.

Nur in kleinen Mengen und stark zerkleinert verfüttern.

Ein guter Lieferant für Eisen.

Sollte gedünstet oder stark zerkleinert werden.

Gar nicht gefüttert sollten Zwiebeln, Walnüsse, Sojabohnen, Schokolade, Rosinen, Peperoni, Paprika, Mandeln, Kuhmilch, Holunderbeeren, Haselnüsse und Avocados.

Was darf ein nicht Hund fressen?

Infografik: Was dürfen Hunde nicht essen! – Du darfst die Grafik für Deine Webseite nutzen, wenn Du auf den Originalbeitrag hier verlinkst.

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Dürfen hunde obst essen

20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com

Gemüse, Obst und Salat für Hunde

Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.

  • Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
  • Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
  • Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
  • Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
  • Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
  • Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
  • Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
  • Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
  • Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
  • Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
  • Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
  • Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
  • Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
  • Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
  • Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
  • Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
  • Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
  • Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
  • Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
  • Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
  • Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
  • Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
  • Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
  • ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
  • Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
  • Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
  • Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
  • Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
  • Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
  • Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
  • Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
  • Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
  • Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
  • Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit

Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:

Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:

Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.

Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.

Obstsorten-Liste für Hunde

ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.

An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).

An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.

Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.

Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.

Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.

Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.

Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.

Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.

Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.

Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.

Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.

Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.

Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.

Heidelbeere

Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.

Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.

Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.

Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.

Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).

Johannisbeere

Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.

Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.

Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).

Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.

Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.

Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.

Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.

Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.

Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.

Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.

Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.

Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.

Pfirsisch/Nektarine

Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.

Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.

Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.

Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.

Sharon/Khaki

Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.

Stachelbeere

Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.

Weintraube

Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.

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v.i.s.d.P : Norman Vogel

Barfer’s Wellfood GmbH

Wir geben keine Beratung für das Barfen, stellen Ihnen aber die allgemeinen Informationen in unserem Magazin gerne kostenfrei zur Verfügung.

Im Barf-Forum haben Sie jedoch die Möglichkeit, sich mit anderen Mitgliedern auszutauschen. ALLE FRAGEN zur Rohfleischfütterung, die uns per E-Mail erreichen werden daher NICHT beantwortet!

Obst, Gemüse und Eier – der weitere Futterplan beim Barfen für den Hund

In der Rubrik „Barf Futterplan für Hunde“ beschäftigten wir uns überwiegend mit dem Fleisch und den Knochen, die beim Barfen unerlässlich sind. Wir wir eingangs jedoch erwähnten, besteht die Rohfütterung beim Hund aus einem Zusammenspiel von Fleisch, Gemüse und Obst. In dieser Kategorie klären wir Sie auf, welches Gemüse und Obst Sie Ihrem Hund beim Barfen füttern können und wie Sie den Speiseplan für Hunde komplettieren.

Obst und Gemüse beim Barfen

Foto: Uschi Dreiucker / pixelio.de

Nicht jedes Obst oder Gemüse eignet sich für das Barfen beim Hund. Zudem sollten Sie für Hunde pflanzliche Bestandteile stets pürieren, da das Verdauungssystem beim Hund nicht auf die Aufspaltung von Pflanzen ausgelegt ist. Beim Füttern von Obst empfiehlt sich, überreife Früchte zu wählen. Sie sind für Hunde leichter verdaulich und für Sie besser zu verarbeiten. Kerne dürfen Hunde hingegen auf keinen Fall bekommen. Die in Fruchtkernen enthaltene Blausäure ist giftig.

Besonders geeignetes Gemüse beim Barfen:

  • Karotten
  • Spinat
  • Lauch Kartoffeln
  • Kürbis
  • Fenchel
  • Sellerie
  • Mangold
  • Radieschen
  • Rettich
  • Rote Beete
  • Chinakohl

Geeignetes Obst beim Barfen:

  • Äpfel
  • Birne
  • Banane
  • Mango

In speziell auf das Barfen ausgerichteten Futtershops für Hunde erhalten Sie mitunter bereits fertig pürierte Obst- und Gemüsemixe, die Sie unbesorgt füttern können. Haben Sie einmal keinen Mixer oder eine Mischung zur Hand, können Sie notfalls auf Möhren- und Kartoffelbrei aus der Kinderernährung zurückgreifen und Ihre Hunde auf diese Weise mit Nährstoffen versorgen.

Berner Sennenhund Welpe beim spielen im Gras.

Welche Mengen an Gemüse füttere ich dem Hund?

Der größte Bestandteil beim Barfen für Hunde besteht aus Fleisch, Knochen und Innereien. Experten raten zu einem Mischungsverhältnis von 80:20, was bedeutet, dass Sie eine Mahlzeit für Ihren Hund nur zu 20 Prozent aus Gemüse und Obst herstellen. Um die Vitaminzufuhr beim Barfen von einem Hund zu sichern, sollten Sie möglichst auf das Grün der Pflanzen zurückgreifen. Gerade in Blattgrün wie Karottengrün sind die Vitamine hoch konzentriert. Aber auch Salatblätter gelten als hochwertiger Vitaminlieferant.

Eier beim Barfen

Ob Eier unbedingt beim Barf für den Hund enthalten sein sollen, ist weiterhin strittig. Sie können Ihrem Hund durchaus Eier füttern, allerdings beschränkt sich die Verträglichkeit rein auf das Eigelb. Der klare Teil des Eis beinhaltet Avidin, was Ihrem Hund die Aufnahme von Biotin verhindert. Eigelb hingegen besitzt einen hohen Anteil an Fettsäuren, Spurenelementen und Vitaminen, sodass es sich für das Barfen anbietet. Ungefähr zwei bis drei Eier pro Woche können Sie also ruhig in den Speiseplan integrieren. Einige Hundehalter mahlen zudem die Eierschalen, um die Kalziumversorgung bei ihrem Hund sicherzustellen.

Milchprodukte beim Barfen

Nicht weniger umstritten als Eier sind Milchprodukte. Hunde können den Milchzucker nur schwer verdauen, dennoch gibt es die Möglichkeit, hin und wieder Milchprodukte mit Gemüse auf den Speiseplan zu setzen. Gerade vergorene Produkte, beispielsweise Joghurt, Quark und Hüttenkäse kommen hierzu infrage. Die Produkte dienen sogar als Unterstützung, falls Ihr Hund Verdauungsprobleme und Durchfall hat. Durch das leicht verdauliche Eiweiß in den Milchprodukten decken Sie die Kalzium- und Eiweißversorgung ab.

Öle und Barfen

Damit Ihr Hund vegetarische Bestandteile aus dem Gemüse verdauen kann, müssen Sie ihm Öl füttern. Die meisten in Gemüse vorkommenden Vitamine sind fettlöslich und werden über das Öl aufgespalten. Zudem besitzen Öle Fettsäuren, die für ihren Hund unverzichtbar sind. Beim Barfen wird gerade das kaltgepresste Lachsöl gerne genutzt, da es ungemein reichhaltig an Omega-3-Fettsäuren ist.

Barf für Hunde und Getreide

Getreide ist ebenfalls umstritten beim Barfen. Einige Getreidesorten können Sie Ihrem Hund durchaus geben, doch besteht hier, anders als bei Obst und Gemüse, kein Zwang. Getreide beinhaltet viele Kohlenhydrate und Ballaststoffe und führt dazu, dass Hunde gerne einmal zunehmen. Achten Sie nur darauf, dass der Getreideanteil niemals 50 Prozent einer Mahlzeit übersteigt. Zudem sollten Sie nur glutenfreies Getreide nutzen, um das Allergierisiko beim Hund zu verringern. Geeignet sind mitunter Reis und Hirse. Ebenfalls enthalten Kartoffeln und Nudeln Kohlenhydrate.

Ein sehr spannendes Thema scheint es ja schon zu sein. Und immer häufiger stehen einige vor der Frage: Kann man Nassfutter einfrieren?

Hin und wieder stolpere ich über die Begriffe: Kauartikel vorübergehend nicht erhältlich. Klingt doch recht komisch in einer Zeit, wo alles immer verfügbar ist. Aber […]

Von Äpfel und Birnen – Der Gesunde Hundesnack

Dürfen Hunde Äpfel fressen?

Es gibt ein altes Sprichwort: „Jeden Tag einen Apfel hält den Doktor fern!“

Es ist kein Geheimnis, dass der Verzehr von Äpfeln/Birnen für uns Menschen gesund ist, aber was ist mit Hunden? Dürfen Hunde Äpfel fressen? Die kurze Antwort ist „ja“, Hunde dürfen Äpfel fressen. Äpfel sind voller Vitamin C und Vitamin K, sowie Calcium und Pektine. Äpfel sind für Hunde der perfekte Leckerbissen.

Mythos: Obstkerne

Man wird oft lesen, dass man lieber die Obstkerne entfernen sollte, denn Obstkerne enthalten Blausäure, die zur Vergiftung führen kann. Dazu müsste unser Hund müsste schon eine Menge Äpfel fressen, um sich wirklich eine Vergiftung einzufangen. Die Blausäurespuren in Obstkernen sind so gering, dass man seinen Hund ohne Gefahr einen ganzen Apfel oder eine Birne geben kann, natürlich ohne Stiel. Unser Hund müsste einige Kilogramm Kerne auf einmal Fressen, damit tatsächlich die Gefahr einer Vergiftung besteht.

Wie verfüttern?

Ob nun ganz, getrocknet oder in Scheiben verfüttert, all dies ist möglich. Eurem Hund ist es in erster Linie egal und ihr solltet nur darauf achten, dass die Äpfel reif sind und nicht bereits verdorben. Man kann Äpfel auch reiben und sie mit unter das Futter mischen, aber bitte nicht übertreiben. Getreu dem Motto: „Viel hilft nicht viel!“ Ein bis zwei Äpfel am Tag können aber nicht schaden. Am besten ist, man variiert zwischen verschiedene Obstsorten von Tag zu Tag.

Die Gelegenheit sollte genutzt werden, um unseren Hund etwas zu fordern. So kann man Apfel in einen Kong stecken, oder Apfelbreiherstellen und im Sommer einfrieren. Stellt euren Hund Aufgaben, denn nichts motiviert mehr, als das zu erwartende Futter.

Abschließend bleibt festzustellen, dass Äpfel/Birnen essen einfach nur gut und lecker für Hunde sind. Sie enthalten nicht nur viele Vitamine, Pektine und andere Nährstoffe, die die Gesundheit fördern, sondern das Apfelessen hält die Zähne gesund und zusätzlich den Atem frisch. Äpfel/Birnen sollten zum festen Ernährungsbestandteil des Hundes gehören.

Dürfen hunde obst essen

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Dürfen Welpen Obst und Gemüse essen?

lili_sidra

Dürfen Welpen Obst und Gemüse essen?

kohl und hülsenfrüchte sollen glaube ich auch nicht so gut sein.

Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.

lili_sidra

Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.

SaschaLissy

"brinisan" wrote:

auf gurken geht meine kleine auch total ab,

aber äpfel mag sie irgendwie nich so ganz,

ich find bei äpfeln immer überall kleine brocken,

der apfel wird bei uns also nur zerkleinert. :irre:

seit dem hab ich äpfel aufgegeben

Solange Menschen denken, Hunde haben keine Gefühle, denken Hunde, Menschen können nicht Fühlen!

Natürlich sollte man die Obst- und Gemüsesorten weglassen, die giftig für den

Askja ist ganz heiß auf z. B. Bananen, Äpfel, Birnen, Melonen, Gurken.

Sogar Salatblätter frißt sie!

Als Mandy noch bei uns war, habe ich mir oft einen Apfel mit ihr "geteilt".

Ich habe den Apfel geschält und das "Gute" gegessen. Die Schale habe ich

Mandy gegeben und sie war begeistert!

Mandy immer in Gedanken und im Herzen bei uns

lili_sidra

er kann aber nicht wirklich was damit anfangen. es klebt bei ihm immer nur an zähnen und zahnfleisch.

Jede Wahrheit braucht einen Mutigen, der sie ausspricht.

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