Dürfen Hunde Nüsse essen? 13 Nuss-Sorten als Übersicht
Nüsse sind gesund, weil sie viele Vitamine und wichtige Fette enthalten. Die Frage, ob Hunde Nüsse essen dürfen, lässt sich jedoch nicht pauschal beantworten.
Einige Nuss-Sorten sind für Hunde erlaubt, andere Nüsse sind sehr schädlich für den Hund.
Beachten Sie, dass Nüsse sehr viel Fett enthalten und auch einen hohen Anteil an Phosphor.
- Das Fett ist sehr Kalorienreich und fördert Übergewicht.
- Phosphor ist neben Kalzium ein bedeutender Mineralstoff in der Hundeernährung und wichtig für Knochen und Zähne. Allerdings kann ein Phosphor-Überschuss das Risiko für Nierenerkrankungen bei Hunden deutlich erhöhen.
Füttern Sie Nüsse deshalb nur in sehr geringen Mengen, selbst wenn sie für den Hund verträglich sind.
Dürfen Hunde Cashewkerne essen?
Cashewkerne
Cashewkerne dürfen Sie gelegentlich füttern. Sie sind reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren, enthalten jedoch sehr viel Fett und Phosphor. Bei einigen Hunden können sie Allergien auslösen.
Auf keinen Fall sollten Hunde gesalzene Cashewkerne fressen. Darüber würden sie zu viel Salz aufnehmen, was sehr schädlich sein kann.
Erdnüsse enthalten rund 25 Prozent Eiweiß und gehören zu den magnesiumreichsten Lebensmitteln. Hunde dürfen Erdnüsse nur mit Vorsicht essen.
Ebenso wie beim Menschen gelten Erdnüsse auch bei Hunden als Allergieauslöser. Für Hunde mit Herz- oder Nierenprobleme können Erdnüsse gefährlich werden und stehen im Verdacht epileptische Anfälle auslösen.
Dürfen Hunde Erdnüsse essen?
Haselnüsse sind für den Hund generell sehr gut verträglich, enthalten jedoch rund 60 Prozent Fett. Daneben bestehen sie zu 14 Prozent aus Eiweiß und enthalten viel Kalzium, Kalium und Vitamine. Auch Haselnüsse gelten als Allergieauslöser.
Dürfen Hunde Haselnüsse essen?
Die Kokosnuss ist im botanischen Sinn keine Nuss, sondern zählt zum Steinobst.
Das Fruchtfleisch einer Kokosnuss enthält deutlich weniger Fett als Nüsse und ist reich an Vitaminen der B-Gruppe. Kokosnuss enthält darüber hinaus Vitamin E, Biotin und Folsäure.
Kokosöl und Kokosflocken gelten als natürliche Mittel gegen Würmer beim Hund.
Dürfen Hunde Kokosnuss essen?
Macadamianuss
Für viele Menschen gilt die Macadamianuss als die Königin der Nüsse, für den Hund ist sie pures Gift.
Bei Hunden rufen Macadamianüsse Symptome wie allgemeine Schwäche, Muskelzucken, Gelenksschmerzen, Erbrechen und Fieber hervor und es kann zu Lähmungen kommen. Zumeist treten diese Zustände etwa zwölf Stunden nach dem Verzehr der Macadamianüsse auf.
Welches Gift genau in der Macadamianuss wirkt, ist bis heute unbekannt. Bei einem 15 Kilogramm schweren Hund reichen bereits vier Nüsse aus, um die Vergiftungserscheinungen auszulösen.
Weitere Lebensmittel, die Hund nicht fressen dürfen, finden Sie hier.
Maronen, auch Esskastanien oder Maroni genannt, enthalten viel Vitamin B und stärken damit das Nervensystem. Darüber hinaus sind Maronen reich an Mineralien und Spurenelementen. Sie sind fettarm und glutenfrei.
Maronen sind sogar für Hunde geeignet, die sehr sensibel auf Futtermittel reagieren. Hunde dürfen also gerne von den Köstlichkeiten naschen.
Dürfen Hunde Mandeln essen?
Mandeln sind reich an Folsäure und enthalten Vitamin B, E, Kalzium, Magnesium und Kalium.
Bei den Mandel sollten Sie allerdings vorsichtig sein, weil Hunde nur süße Mandeln in Maßen fressen dürfen.
Zwischen den genießbaren Nüssen finden sich jedoch immer wieder Bittermandeln, die Sie optisch nicht von süßen Mandeln unterscheiden können. Bittermandeln enthalten den Stoff Amygdalin, der während der Verdauung giftige Blausäure freisetzt.
Deshalb können Bittermandeln vor allem für einen kleinen Hund rasch lebensbedrohend sein.
Paranüsse sind reich an Vitamin B und Selen, sind jedoch sehr fettreich.
Falls Ihr Hunde zu Übergewicht neigt, sollten Sie auf kalorienreiche Paranüsse verzichten. Alle anderen Hunde dürfen ab und zu davon naschen.
Pekannüsse
Pekannüsse sind mit den Walnüssen verwandt und für den Hund genießbar.
Pinienkerne
Pinienkerne sind zwar keine Nüsse im herkömmlichen Sinne, sondern die Früchte des Pinienzapfens. Deshalb sind Pinienkerne für den Hund völlig ungefährlich und dürfen genascht werden.
Allerdings eignen sie sich aufgrund des hohen Preises nicht als Alltagsmahlzeit. Also rösten Sie die Kerne lieber selber und verwöhnen Sie sich mit ein hausgemachten Pesto.
Dürfen Hunde Pinienkerne essen?
Pistazien enthalten keinerlei Giftstoffe.
Allerdings können bei schlechter Lagerung Schimmelpilze entstehen, die für den Hund schädlich sind und gesundheitliche Probleme nach sich ziehen können. Dies können Verdauungsstörungen sein, aber auch Leberprobleme.
Frische Pistazien darf der Hund gerne ab und zu fressen.
Dürfen Hunde Pistazien essen?
Schwarznuss
Die Schwarznuss ist eine Verwandte der Walnuss und kann mit einem giftigen Pilz befallen sein. Deshalb ist sie für den Hund nicht geeignet.
Dürfen Hunde Walnüsse essen?
Geben Sie Ihrem Hund nur reife und geschälte Walnüsse zu fressen. Walnüsse sind dank der ungesättigten Fettsäuren sogar sehr gesund. Aufgrund des hohen Fettgehaltes sollten übergewichtige Hunde keine Walnüsse fressen.
Besonders vorsichtig müssen Sie als Hundebesitzer bei unreifen, ungeschälten Nüssen sein. Diese Walnüsse können von einem Pilz befallen sein, der beim Hund zum Tod führen kann. Es kommt zu epilepsieähnlichen Anfällen, Krämpfen, Zittern und Erbrechen.
Die grüne Schale von jungen Walnüssen kann zu schweren Verdauungsbeschwerden führen.
Diese Liste mit Nüssen soll Ihnen dabei helfen, schnell herauszufinden, welche Nüsse Ihr Hund fressen darf.
Beachten Sie bitte immer, dass sich die Empfehlung auf ungesalzene, geschälte und unbehandelte Nüsse beziehen. Sie dürfen maximl ohne Zusätze geröstet sein.
Gefahrlos können Sie diese Nüsse füttern:
Bei Erdnüssen sollten Sie mit ganz kleinen Mengen testen, ob Ihr Hund darauf allergisch reagiert.
Kein Zweifel, bei uns Menschen sind Nüsse ein sehr beliebtes Lebensmittel.
Doch bei unseren vierbeinigen Freunden sieht die Geschichte schon ein wenig anders aus.
Viele Hunde lieben die eine oder andere Nusssorte und naschen auch gerne davon. Andere meiden die geschmackvollen Samen völlig. Am besten Sie probieren es einfach aus.
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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen
Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.
Vorsicht giftig! Lebensmittel, die Hunde nicht fressen sollten
Sie schmecken uns Menschen, sind aber giftige Lebensmittel für Hunde: Avocado, Schokolade und Co. Füttern Sie Ihren vierbeinigen Freund lieber nicht mit derartigen Menschenleckereien. Bei einigen für Hunde giftigen Lebensmitteln besteht sogar akute Lebensgefahr nach dem Verzehr.
Sie wollen Ihren Hund verwöhnen oder für etwas belohnen? Dann greifen Sie lieber zu Hundesnacks oder speziellen Hundekeksen. Auch wenn wir Menschen uns über ein Stückchen Traube-Nuss-Schokolade oder Likörpraline freuen – für Hunde sind sie tabu. Denn Dinge die wir gerne naschen, können giftige Lebensmittel für Hunde sein.
Rohes Schweinefleisch, Zwiebeln und Salz
Selbstverständlich ist Ihr Hund beim Familiengrillfest im Sommer auch dabei! Doch Vorsicht: Von zu fettigem oder gewürztem Essen bekommt Ihr treuer Gefährte Durchfall und andere Beschwerden. Hunde vertragen die meisten Grillreste nicht!
In den ätherischen Ölen von Zwiebeln sind Sulfide enthalten. Diese Stoffe zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes und können Blutarmut auslösen – das ist lebensgefährlich für Ihr Tier. Gleiches gilt für Knoblauch. Salzige Lebensmittel sind für gesunde Hunde von Zeit zu Zeit in Ordnung – aber nur wenn sie gleichzeitig genug trinken. Sollte es dem Hund dennoch nicht gut bekommen, gehen Sie mit ihm rasch zum Tierarzt.
Herzkranken Hunden sollten Sie aber grundsätzlich nicht zu viel Salz mit der Nahrung geben. Generell fällt es dem Hundekörper schwer, Gewürze zu verdauen. Füttern Sie Ihren Vierbeiner also lieber nicht mit eingelegtem Grillsteak – auch wenn Sie ihm eine Freude machen wollen.
Auf gar keinen Fall sollten Sie Hunden rohes Schweinefleisch zu fressen geben; es kann das Aujeszky-Virus enthalten. Das ist zwar für den Menschen ungefährlich, führt aber bei Hunden und Katzen zu einer Entzündung des Hirns und der Nerven - mit meist tödlichen Folgen.
Avocado, Weintrauben und Nüsse
Auch Avocados vertragen Hunde nicht, da sie Persin enthalten. Das Gift kann bei Hunden Herzmuskelschäden verursachen und zum Tod führen. Seien Sie außerdem vorsichtig mit Weintrauben oder Rosinen: Sie verursachen Durchfall und Erbrechen bei den Vierbeinern. Da sie für Ihr Tier giftige Lebensmittel sind, kann es sogar zum Nierenversagen kommen, füttern Sie Hunde mit den Früchten.
Tabu sind auch Nüsse und Schokolade: Nüsse enthalten sehr viel Phosphor – nicht gerade verträglich für Hunde. Schokolade enthält Theobromin. Es ähnelt stark dem Koffein und führt bei Hunden zu Erbrechen, Durchfall und Muskelzittern. Das bei uns Menschen so beliebte Naschwerk gehört zur Kategorie "giftige Lebensmittel" für den Hund: Im schlimmsten Fall verursacht Schokolade Krampfanfälle und kann zum Tod führen.
Milch, Alkohol und Koffein
Trinken sollten Hunde grundsätzlich nur Wasser. Alkohol und Koffein sind absolut giftige Lebensmittel für den Hund! Schon eine geringe Menge Alkohol führt zu Erbrechen, Koordinationsstörungen, Koma und teilweise zum Tod. Zu viel Koffein löst Unruhe, Zittern, Krampfanfälle und Herzrhythmusstörungen aus.
Außer Wasser können Sie Ihrem Vierbeiner aber ab und zu ein wenig Milch geben – auch für Hunde sind die darin enthaltenen Proteine und Vitamine gesund. Allerdings vertragen viele Hunde den in der Milch enthaltenen Zucker nicht – in diesem Fall können Sie es gelegentlich mit laktosefreier Milch probieren. Im Ratgeber "Die 9 gefährlichsten Lebensmittel für Hunde" finden Sie noch eine Übersicht zum Thema.
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Vorsicht giftig! Lebensmittel, die Hunde nicht fressen sollten:
Dürfen Hunde Nüssen essen?
Ab dem späten Sommer sind zahlreiche Nussarten zu finden. In zahlreichen Geschäften sind die unterschiedlichsten Nüsse aus der ganzen Welt erhältlich. Viele Hundehalter greifen zu dem Angebot, da Nüsse nicht nur schmackhaft sind, sondern auch viele wichtige Vitamine und Fette enthält. In Bezug auf den Hund erscheinen allerdings immer wieder widersprüchliche Aussagen. Dürfen Hunde nun Nüsse essen?
Viele Nüsse sind erlaubt
Zahlreiche Nuss-Sorten darf der Hund ohne Bedenken essen. Allerdings gibt es ebenso viele Nuss-Sorten, die dem tierischen Freund nicht gut bekommen. Dies liegt nicht nur an dem hohen Anteil von Fetten, sondern auch an dem enthaltenen Phosphor. Das Fett ist ein Kalorienlieferant, der durch wenig Aktivität zu Übergewicht führen kann. Phosphor ist zwar für den Hund ein wichtiger Mineralstoff für die Knochen und Zähne. Wird allerdings zu viel von diesem Mineral aufgenommen entsteht ein sogenannter Phosphor-Überschuss. Folge ist ein erhöhtes Risiko für Nierenerkrankungen. Um das Risiko nicht unnötig zu steigern, sollten dem Hund nur bestimmte Nuss-Sorten in möglichst geringen Mengen gegeben werden.
Nuss-Sorten im Überblick
Dürfen Hunde Nüssen essen?
Cashewkerne ist eine Nuss-Art, die reich an Ballaststoffen und Omega-3-Fettsäuren sind. Jedoch weisen sie einen hohen Fett- und Phosphorgehalt auf. Daher sollten diese nur gelegentlich in geringen Mengen gefüttert werden. Dabei sollten es sich idealerweise um ungesalzene Cashewkerne handeln.
Mit etwa 25% Eiweiß sind Erdnüsse sehr reich an Magnesium. Allerdings dürfen Hunde diese nur ungesalzen und mit Vorsicht genießen. Auch bei den Vierbeinern gilt die Erdnuss als Allergieauslöser. Doch Vorsicht: Die kleine Nuss steht unter dem Verdacht, bei Hunden mit Herz- oder Nierenproblemen epileptische Anfälle auszulösen.
Haselnüsse sind sehr reich an Fett. Allerdings können Kalzium, Kalium und verschiedene Vitamine nachgewiesen werden. Aufgrund des hohen Fettanteils sollten Haselnüsse nur in geringen Mengen gegeben werden.
Auch wenn viele die Kokosnuss für eine Nuss-Sorte halten gehört sie dennoch zu der Kategorie Steinobst. Die exotische Frucht ist deutlich fettärmer als Nüsse. Zudem werden Vitamine der B-Gruppe und Vitamin E gefunden. Biotin und Folsäure für eine gute Zellteilung sind ebenfalls vorhanden. Übrigens: Ist der Hund mit Würmer befallen werden Kokosöl und Kokosflocken gerne als natürliches Mittel eingesetzt.
Die Macadamianuss ist für den Hund pures Gift. Symptome wie allgemeine Schwäche, zuckende Muskeln, schmerzende Gelenke, sowie Fieber und Erbrechen sind typisch für diesen Konsum. Auch Lähmungen konnten beobachtet werden. Die meisten Anzeichen sind innerhalb der ersten 12 Stunden sichtbar. Für einen Hund mit einem Körpergewicht von etwa 15kg reichen bereits vier Nüsse für Vergiftungserscheinungen aus. Bisher ist noch unklar, welcher Wirkstoff als Gift für den Hund wirkt
Insbesondere zur Weihnachtszeit häuft sich der Verzehr von Maronen, die auch als Esskastanie bekannt ist. Sie trotzen nur so vor Mineralien und Spurenelementen. Zusätzlich punkten sie damit, dass sie sehr fettarm und frei von Gluten sind. Selbst Hunde, die sensibel auf Nahrung reagieren können gefahrlos in den Genuss von Maronen kommen.
Mandeln sind mit höchster Vorsicht zu genießen. Mandeln sind zwar reich an Folsäure, sowie den Vitaminen B und E. Allerdings betrifft dies nur die süßen Mandeln, die in Maßen genossen werden können. Bittermandeln sehen identisch zu den süßen Mandeln aus. Doch durch den enthaltenen Stoff Amygdalin sind diese sehr gefährlich. Amygdalin ist ein Stoff, der sich während des Verdauungsprozesses zur giftigen Blausäure umwandelt.
Paranüsse dürfen ebenfalls von Hunden genossen werden. Jedoch sollte darauf geachtet werden, dass es sich um nicht zu viele handelt, da sie sehr reich an Fett sind. Das Vorhandene Vitamin B und Mineral Selen werten die Paranüsse positiv auf.
Aus der Familie die Walnüsse stammen die Pekannüsse. Sie können vom Hund gegessen werden. Die Schwarznuss, die ebenfalls mit der Walnuss verwandt ist, wird gerne von giftigen Pilzen befallen und sollte daher – wenn möglich – gemieden werden.
Richtig gereifte und gelagerte Pistazien sind auch für den Hund ein Gaumenschmaus. Auf gelegentliche Naschereien braucht nicht verzichtet werden. Allerdings sind Pistazien gerne mit Schimmelpilz behaftet. Insbesondere bei schlechter Lagerung. Schimmelpilz ziehen gesundheitliche Probleme wie Verdauungsstörungen oder Leberprobleme mit sich.
Durch die ungesättigten Fettsäuren gelten Walnüsse als sehr gesund. Auch für den Hund. Allerdings sollten daher Hunde mit Übergewicht Walnüsse möglichst meiden. Wichtig ist für den Halter darauf zu achten, dass der tierische Begleiter nur an geschälte und reife Walnüsse gelangt. Denn unreife und ungeschälte sind gerne mit einem Pilz befallen, der eine tödliche Wirkung besitzt. Symptome sind Erbrechen, Zittern und (epileptische) Krämpfe.
Was dГјrfen Hunde essen?
Täglich erreichen uns zahlreiche Nachrichten mit der Frage „Was dürfen Hunde essen?“. Wir haben uns deshalb dazu entschieden, einen ultimativen Ratgeber für diese Frage zu schreiben.
Hast Du eine konkrete Frage? Klick einfach auf die passende Frage. Alternativ kannst Du einfach nach unten scrollen und alle Antworten betrachten.
Disclaimer: Die Auflistung der Lebensmittel ist nicht vollständig. Darüber hinaus reagiert jedes Haustier anders auf Lebensmittel und es gibt beispielsweise Allergien, die wir in diesem Artikel nicht betrachten können. Solltest Du Zweifel haben, raten wir Dir deshalb, für die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ Deinen Tierarzt zu kontaktieren.
DГјrfen Hunde NГјsse essen? Nein!В
Wir empfehlen Dir, Deinem Hund keine Nüsse zu geben. Auch wenn es durchaus Nüsse gibt, die weniger schädlich für Deinen Hund sind (wie zum Beispiel Mandeln), solltest Du lieber darauf verzichten. Der Magen Deines Hundes ist nicht dafür ausgelegt, Nüsse zu verarbeiten.
So kann es sogar vorkommen, dass Nussarten wie die Macadamia Nuss zu regelrechten Vergiftungen Deiner Fellnase fГјhren. Damit Du da auf jeden Fall auf der sicheren Seite bist, empfehlen wir deshalb, komplett auf NГјsse zu verzichten. SchlieГџlich gibt es ja genГјgend gesunde Alternativen, die wir dir in unserem Hundeblog vorstellen.
DГјrfen Hunde Milch trinken? Nein!
Auch bei der Milch muss man stark zwischen verschiedenen Hunderassen differenzieren. So gibt es Hunde, die Milch problemlos vertragen. Vielen Hunden fehlt jedoch ein wichtiges Enzym, um die Milch im Körper abzubauen. Diese Hunde können die Laktose nicht verdauen, was zu starken Magenproblemen führen kann.
Im Gegensatz dazu können gegorene Milchprodukte wie Joghurt, Quark und Käse problemlos von deinem Hund gegessen werden. Sie erhalten viele Proteine und lassen sich im Gegensatz zur unverarbeiteten Milch verdauen.
DГјrfen Hunde Erdbeeren essen? Ja!
Erdbeeren sind eine fantastischer Snack für Deine Fellnase. Neben einer großen Menge Vitamin C enthalten die Früchte auch Eisen und Folsäure. Insgesamt hat die Erdbeere viele positive Eigenschaften.
So hat sie unter anderem positiven Einfluss auf das Immunsystem, den Knochenaufbau und das Herz deiner Fellnase. Die Erdbeeren lassen sich sowohl frisch verfГјttern als auch als Trockenfrucht in das Fertigfutter Deines Hundes mischen.
DГјrfen Hunde Г„pfel essen?В In MaГџen.
“An apple a day keeps the doctor way” – wer kennt ihn nicht, den Spruch, der unterstreicht, wie wichtig der Apfel für die menschliche Gesundheit ist? Trotzdem achten wir Menschen darauf, nicht zu viele Äpfel am Tag zu essen, um den Magen nicht zu stark zu belasten. Genau verhält es sich auch bei der Ernährung des Hundes.
Äpfel sind sehr gute Lieferanten für verschiedene Vitamine K, C und Kalzium. Darüber hinaus sind Äpfel wunderbare “Zahnbürsten” und sorgen für eine gute Pflege der Zähne. Trotzdem sollte Apfel nur in Maßen gefüttert werden. Insbesondere der Kern, die Samen und der Stengel enthalten Blausäre, was schädlich für deinen Hund sein kann. Deshalb Apfel ja, aber besser nicht übertreiben!
DГјrfen Hunde Bananen essen? Ja!
Bananen haben unglaublich viele gute Eigenschaften. Sie haben sehr viele Ballaststoffe, die die Verdauung Deines Hundes verbessern. Insbesondere bei Hunden mit Darmproblemen können Bananen sehr gut helfen. Darüber hinaus enthalten Bananen Vitamin C, Vitamin B und Kalium.
Grundsätzlich sind sie deshalb ein perfektes Lebensmittel für Deinen Hund. Wie bei den Äpfeln solltest Du aber auch bei den Bananen darauf achten, dass Du nicht zu viele Bananen fütterst. Zu viele Bananen führen zu Verstopfungen bei Deiner Fellnase.
Dürfen Hunde Käse essen? In Maßen!
Die meisten Hunde lieben Käse. Trotzdem solltest Du darauf achten, dass Du Deinem Hund nicht zu häufig Käse gibst. Käse hat einen sehr hohen Fettanteil und die normalen Käsesorten im Supermarkt werden durch chemische Zusätze angereichert.
Der hohe Fettanteil und die chemischen Zusätze sind nicht unbedingt die besten Grundlagen für eine gute Ernährung. Erschwerend kommt hinzu, dass viele Hunde Laktoseintoleranz haben und den Käse deshalb nicht vertragen. Wollt ihr trotzdem nicht auf Käse verzichten, empfehlen sich Bio-Käsesorten mit einem reduzierten Fettanteil.
DГјrfen Hunde PaprikaВ essen?В Nein!
Was dürfen Hunde essen? Die Paprika ist eine der größten Stolpersteine in Fragen der Hundeernährung. In vielen Foren liest man, dass Paprika ein gesundes Gemüse für den Hund ist und deshalb regelmäßig gefüttert wird. Dieses Irrtum möchten wir gerne korrigieren.
Die Paprika gehört zu den Nachtschattengewächsen und entwickelt bei Sonneneinstrahlung Solanin. Solanin ist eine giftige chemische Verbindung, die deinem Hund schaden kann. Wir empfehlen deshalb gänzlich auf die Fütterung von Paprikas zu verzichten!
DГјrfen Hunde TomatenВ essen?В Nein!
Die Tomate ist wie die Paprika ein Nachtschattengewächs, entwickelt bei Sonneneinstrahlung Solanin und ist deshalb absolut giftig für Deinen Hund.  Tomaten sollten deshalb nicht an Deinen Hund verfüttert werden.
Überreife Tomaten in kleinen Mengen sind theoretisch nicht mehr giftig für Deine Fellnase. Da der Übergang zwischen reif und überreif jedoch fließend ist, empfehlen wir, grundsätzlich auf die Verfütterung zu verzichten.
DГјrfen Hunde SpinatВ essen?В Ja!
Ähnlich wie beim Menschen sind viele grüne Gemüsesorten auch für den Mensch sehr gesund. Zu dieser Kategorie gehört auch Spinat. Spinat hat unglaublich viele positive Inhalte wie Vitamin A, C und K. Trotzdem solltet ihr auch beim Spinat darauf achten, dass ihr das Gemüse in Maßen füttert. Spinat hat Oxalate und andere chemische Inhalte, die in großen Mengen schädlich sein können für Deinen Hund.
Bei einer gemäßigten Ernährung überwiegen jedoch die Vorteile gegenüber den Nachteilen. Grundsätzlich gilt bei allen Gemüsesorten: Insbesondere bei Welpen sollte darauf geachtet werden, nicht zu viel zu füttern.
Durch das Gemüse kann es zu Blähungen kommen, die insbesondere bei Welpen schnell gefährlich werden können. Wie bei den anderen Nahrungsmitteln gilt deshalb auch hier: alles in Maßen und einen guten Mix zwischen allen gesunden Nahrungsmitteln finden.
DГјrfen Hunde WeintraubenВ essen? Nein!
Vorsicht! Weintrauben sind absolutes Gift für Hunde und können im schlimmsten Fall zum Tod des Hundes führen. Auch wenn Hunde unterschiedlich stark auf die Frucht reagieren, führen die Trauben fast immer zu Schmerzen, Beschwerden und Krankheiten des Hundes.
Typische Symptome sind beispielsweise Bauchschmerzen, Erbrechen, Durchfall, Dehydratation, schlechtere Blutwerte bis hin zum Nierenversagen! Zahlreiche Tests haben die verheerenden Folgen des Verzehrs von Weintrauben bewiesen. Deshalb lasst definitivВ die Finger davon!
DГјrfen Hunde Eier essen?В Ja!
Eier sind ein guter Proteinlieferant für Deine Fellnase und können problemlos verfüttert werden. Dabei können die Eier sowohl gekocht als auch roh von deinem Hund gegessen werden. Viele Hunde bevorzugen gekochte Eier, da diese besser zu verdauen sind.
Grundsätzlich gilt auch bei den Eiern, dass ihr die Eier in Maßen verfüttern solltet. So sollten Eier nicht jeden Tag verfüttert werden. Insbesondere bei kleinen Hunden oder Welpen können Eier in großen Mengen zu Magenproblemen führen.
DГјrfen Hunde GurkenВ essen?В Ja!
Gurken sind sehr gesund für deine Fellnase und nicht umsonst ein fester Bestandteil der Barf-Ernährung. Bei der Fütterung der Gurke solltest Du darauf achten, dass Du die äußere Haut der Gurke entfernst.
Häufig enthält diese Pestizide, die nicht wirklich gesund sind für Deinen Hund. Darüber hinaus solltest Du auf gar keinen Fall Essiggurken oder anderweitig verarbeitete Gurken füttern.
DГјrfen Hunde SchokoladeВ essen? Nein!
Alle Arten von Schokolade sind ein absolutes No-Go für Deine Fellnase. Schokolade enthalten Theobromin, ein Inhaltsstoff, der für deine Fellnase tödlich sein kann. Auch wenn weiße Schokolade weniger vom Inhaltsstoff beinhaltet, sollte auch diese niemals an Deinen Vierbeiner verfüttert werden!
Um das ganze zu verdeutlichen, ein kleines Beispiel: bereits eine Tafel Bitterschokolade kann zum Tod eines kleinen Vierbeinsers führen. Die Symptome einer „Schokoladenvergiftung“ sind häufig Fieber, Schüttelfrost, Durchfall, Erbrechen. Im schlimmsten Fall führt die Schokolade zu Kreislaufproblemen mit anschließendem Herzversagen, das dann zum Tod führt.
Bitte achte darauf, dass Dein Hund niemals Schokolade bekommt. Insbesondere Kinder wissen oft nicht über die Gefahr Bescheid und geben Hunden Schokolade als Leckerchen. Frühe Aufklärung hilft dabei, solche Unfälle zu verhindern!
DГјrfen Hunde FischВ essen? Ja!
Fisch ist ein absolut fantastisches Lebensmittel für Hunde. Fisch hat einen sehr hohen Proteinanteil und versorgt damit die Muskeln Deines Hundes mit wertvollen Nährstoffen. Im Gegensatz zu anderen Fleischarten ist Fisch sehr fettarm und ist deshalb auch perfekt für Diäten geeignet.
Darüber hinaus haben Fische Omega 3 Fettsäuren, die sich sehr positiv auf das Fell Deines Vierbeiners auswirken. Bei der Fütterung solltest Du darauf achten, dass Du möglichst Fisch ohne Gräten und ohne Salz oder andere Gewürze wählst.
DГјrfen Hunde Brot essen?В In MaГџen!
Viele Hunde lieben Brot. Leider beinhaltet Brot nur wenige gesunde Inhaltsstoffe fГјr Deinen Hund.В Im RegelfallВ schadet Brot Deinem Hund nicht wirklich, aber empfehlenswert ist die FГјtterung aufgrund des Fehlens gesunder Inhaltsstoffe trotzdem nicht.
Besondere Vorsicht ist bei selbstgebackenem Brot geboten. Du solltest dringend darauf achten, dass der rohe Teig nicht von Deinem Vierbeiner angerührt wird. Der Bauch des Hundes bietet die optimalen Bedingungen für das Gären des Teigs. Das hohe Volumen kann im Bauch zu großen Problemen führen. Die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ beantworten wir in diesem Fall mit „In Maßen“.
DГјrfen Hunde KatzenfutterВ essen?В Nein!
Hunde und Katzen haben völlig unterschiedliche Anforderungen an ihre tägliche Ernährung. So beinhaltet das Katzenfutter viel zu viele Proteine für den Bedarf des Hunds und vernachlässigt im Gegenzug wichtige Kohlenhydrate. Darüber hinaus ist das Katzenfutter viel zu energiereich für den Hund.
Insgesamt kann die nicht passende Mischung an NГ¤hrstoffen zu Magenproblemen beim Hund fГјhren. Du solltest deshalb stГ¤ndig darauf achten, dass Dein Hund lediglich Hundefutter bekommt und Deine Katze lediglich Katzenfutter bekommt.В
Was dürfen Hunde essen? – Fazit
Wie ihr seht, gibt es zahlreiche Lebensmittel, die der Hund essen sollte und nicht essen sollte. Damit wir die Frage „Was dürfen Hunde essen?“ möglichst genau beantworten können, wird dieser Artikel regelmäßig aktualisiert. Bitte füttere Deinen Hund nur mit Lebensmitteln, bei denen Du dir sicher bist.
Im Zweifelsfall solltest Du immer Deinen Tierarzt kontaktieren. Wir freuen uns Гјber weitere Fragen und Feedback zum Artikel in der Kommentarbox.
[…] Achtung: In diversen Hundeforen wird immer noch das gute GlГ¤schen EierlikГ¶r fГјr den Hund zur Beruhigung vorgeschlagen, doch das ist ein absolutes NoGo. Alkohol ist fГјr den Vierbeiner tabu und einem verantwortungsvollen Hundebesitzer sollte das alleine schon der Hausverstand sagen (mehr zum Thema „Was dГјrfen Hunde essen?“). […]
Nüsse für Hunde
Nüsse – eigentlich gesund manchmal aber giftig
Oft werden Nüsse als giftig oder gefährlich eingestuft. Dies trifft allerdings nicht auf alle Sorten zu, einige sind sogar sehr gesund für den Vierbeiner. Bei den schädlichen sollte man nicht gleich in Unruhe verfallen, oftmals kommt es erst ab einer bestimmten Menge zu Vergiftungserscheinungen. Es spielt auch das Körpergewicht des Hundes eine entscheidende Rolle. Ein Labrador verträgt mehr schädliche Stoffe als ein Jack Russel.
Diese Nüsse sind gesund
Paranüssen:
Sie bestehen zum größten Teil aus Fett und Eiweiß. Sie enthalten dementsprechend viele Kalorien und sollten nur mit Bedacht an Hunde gefüttert werden die unter einer Fettleibigkeit leiden. Ansonsten kann man Sie hin und wieder in das Hundefutter beimischen, sie ist eine der wichtigsten pflanzlichen Quellen für Selen. Dies ist besonders wichtig bei einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Sie enthält außerdem viel Vitamin B1.
Die Pekanuss ist eine Verwandte der Walnuss und kann ebenfalls hin und wieder in das Hundefutter gemischt werden. Allerdings sollte man Sie nur fein gemahlen verwenden.
Reife Walnüsse ohne Schale:
Reife Walnüsse können ruhig an den Hund verfüttert werden. Sie sind gut für das Herz des Tieres und enthalten, wie fast alle Nüsse, eine Vielzahl von wertvollen Fetten. Sie gehören mit zu den fettreichsten Nussarten. Hunde die an Fettleibigkeit leiden, sollten nur sparsam mit Walnüssen gefüttert werden.
Haselnüsse:
Haselnüsse sind sehr kalorienreich, enthalten viel Fett und verfügen über einen hohen Kalziumgehalt.
Die Frucht enthält etwa 60 Prozent Fett und 14 Prozent Eiweiß. Außerdem ist Sie voll mit Kalzium und Kalium sowie den Vitaminen B1, B2 und E. Allerdings kommt es in letzter Zeit zu häufigen allergischen Reaktionen. Ob es an der Haselnuss liegt oder an den Giften die oft in Plantagen eingesetzt wurden konnte leider noch nicht vollständig geklärt werden.
Kokosnüsse besitzen durch Ihren hohen Wasseranteil einen niedrigeren Fettanteil als andere Nüsse. Sie sind reich an Vitamin E (Tocopherol), Vitamine der B-Gruppen sowie Biotin und Folsäure. Außerdem eignet sie sich um gegen Würmen beim Hund vorzubeugen. Bei Fettleibigen Hunden sollte man sich aber an gewisse Ernährungsgrundlagen halten da der Hund sonst sehr schnell zunehmen kann.
Mandeln enthalten, wie der Name es vermuten lässt Mandelöl aber auch Spuren von Zucker, Vitamin B und E. Bei diesen Steinfrüchten ist der Calcium, Magnesium und Kalium Gehalt höher als bei anderen Nüssen. Sie besitzen zudem einen sehr hohen Anteil an Folsäure.
Manche Mandelbäume tragen auch die Bittermandeln, Sie ist äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden sind. Diese enthalten ca. 3 bis 5% Amygdalin, ein cyanogenes Glycosid, erst während dem Verdauungsprozesses wird die giftige Blausäure abgespalten.
Das Naschen der rohen, ungekochten Bittermandel kann für einen kleinen Hund äußerst gefährlich sein.
Unverträgliche Nüsse
Erdnüsse sind für einen gesunden Hund in den meisten Fällen unschädlich. Sie enthalten etwa 25% Eiweiß und haben dementsprechend einen hohen Nährwert. Diese Nuss gehören mit zu den Magnesiumreichsten Pflanzlichen Lebensmittel (etwa 180g / 100 g), auch wichtige Omega-3-Fettsäuren werden durch sie geliefert.
Allerdings können Sie für Hunde mit einer Herz- oder Nierenschwäche gefährlich sein. Einige Statistiken belegen, dass die Erdnuss ein Auslöser von epileptischen Anfällen sein kann. Wie bei uns Menschen gibt es ebenso Hunde die eine Erdnuss- Allergie haben. Auf kein Lebensmittel wird so oft allergisch reagiert wie auf die Erdnuss.
Diese Nussarten sind tabu
Macadamia- Nuss
Die Macadamia- Nuss ist auch als essbare Sorte für einen Hund absolutes Gift. Diese enthalten Cyanogene Glykoside. Durch langes Auslaugen können diese zwar entfernt werden, dies ändert aber nichts an der Genießbarkeit für Hunde.
Symptome: Bei Hunden kommt es innerhalb von etwa 12 Stunden zur Schwächung und zur Lähmung des Hinterleibs. Je nach Verzehrmenge und Körpergewicht des Hundes kann es zu Muskelzuckungen, Gelenkschmerzen und Unterleibsschmerzen kommen. Außerdem kann es zu Erbrechen und Fieberschüben kommen
Bei größerer verzehrter Menge können Opiate die Folgen bis zum Abklingen lindern. Nach 24 bis 48 Stunden erfolgt meist völlige Genesung
Unreife Walnüsse
Unreife und frische Walnüsse können für einen Hund hochgradig giftig. Die Schale und die Nuss können von einem Pilz (Penitrem A) befallen sein. Die grüne Walnuss- Schale ist reich an Gerbsäure und kann ebenfalls zu Gesundheitlichen Problemen führen
Symptome: Bei vielen Hunden kommt es zu epileptiformen Anfällen, Erbrechen, Zittern und Nervenkrämpfen. Die Grüne Schale ist nicht giftig, führt aber zu Magen-und Darmbeschwerden und kann somit Durchfall auslösen.
Schwarznuss
Die Schwarznuss ist eine nordamerikanische Verwandte der Walnuss. Hier gilt das gleich wie bei der herkömmlichen Verwandten. Sie können von einem toxinbildenen Pilz befallen sein. Dieser enthält den Wirkstoff Roquefortin C und führt beim Hund durch seine stark neurotoxische Wirkung (Nervengift) zum Tod.
Symptome: Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Versteifung der Gliedmaßen, epileptische Anfälle.
2 Kommentare
Dürfen Hunde eigentlich Walnüsse mit der braunen Schale Essen?? Also nicht die grüne sondern die Braune
meine Riesenschnauzer Hündin mag mit Vorliebe Mandlmilch oridinal, ist das für sie ungesund oder kann sie das in kleinen Mängen haben ?? über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, Gruß Ute
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Dürfen Hunde und Katzen Nüsse, Kerne und Samen essen?
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Gabriele Winters ist Ernährungsberaterin für Tiere. In ihrer Kolumne "Reingeschnüffelt" gibt sie Ernährungstipps. Heute: Nüsse, Kerne und Samen
Nüsse, Samen und Kerne haben auf der Speisekarte für Zweibeiner einen festen Platz. Nicht nur, aber insbesondere auch in der Weihnachtszeit, die gerade hinter uns liegt. Aber was ist mit unseren Hunden und Katzen? Ist es schädlich, wenn sie einmal Nüsse, Samen oder Kerne fressen? Lassen Sie uns hier heute zusammen reinschnüffeln.
Kaum ein anderes Thema beschäftigt Herrchen und Frauchen derart wie die Ernährung der vierbeinigen Lieblinge. Denn der Grundsatz "Man ist, was man isst" gilt natürlich auch für Hunde und Katzen. Dabei sorgen verschiedene Nahrungsmittel immer wieder für mehr oder weniger große Unsicherheiten. Aber kaum Eines sorgt für derart große Ratlosigkeit wie Nüsse, Samen und Kerne. Mit den biologischen Feinheiten, die Nüsse, Samen und Kerne im Einzelnen unterscheiden, möchte ich Sie nicht langweilen. Ich denke, uns fallen bei diesen Stichworten einige Leckereien ein, zum Beispiel Haselnusskerne, Walnusskerne, Sonnenblumenkerne, Kürbiskerne oder Leinsamen. Ihnen gemein ist, dass sie zu den äußerst wertvollen Lebensmitteln zählen. Sie liefern neben hochwertigen pflanzlichen Proteinen, Ballaststoffen, Vitaminen und Mineralstoffen vor allen Dingen eines: Fett.
Das ist für uns alle nicht wirklich neu, da aus ihnen ja auch wertvolle pflanzliche Öle gewonnen werden, die den Speiseplan bereichern und eine ausgewogene Ernährung abrunden. Schrecken Sie an dieser Stelle bitte nicht zurück, denn es handelt sich vor allen Dinge um das "gute" Fett, heißt, die ungesättigten Fettsäuren, über die wir bereits ausführlich gesprochen haben. Kurz gesagt: So lange Ihr Tier keine Allergie gegen Nüsse, Samen oder Kerne hat, ist gegen eine Abrundung des Speiseplans mit Nüssen, Samen und Kernen absolut nichts einzuwenden. Ganz im Gegenteil!
Jetzt wissen wir also, wie gesund Nüsse, Samen und Kerne sind, und dass auch sie einen Platz auf der Speisekarte unserer Hunde und Katzen verdient haben. Bleibt also nur die Frage, ob Ihr Hund oder Ihre Katze sie auch mag. Mein Rat: Probieren Sie es einfach aus! Beginnen Sie mit den "Klassikern", die Sie vielleicht zu Hause haben oder im gut sortierten Einzelhandel erhalten können. Also Haselnüsse, Walnüsse, Kürbiskerne, Sonnenblumenkerne oder Leinsamen. Von Mandeln würde ich Ihnen abraten, da diese Blausäure enthalten. Sie – insbesondere die Nüsse – sollten immer zerkleinert verfüttert werden, damit Ihr Hund bzw. ihre Katze sich nicht ernsthaft z.B. an der ganze Nuss verschlucken kann. Die Menge, die Sie füttern können, lässt sich leider nicht einfach über eine Faustregel bestimmen, sondern sollte individuell auf Ihr Tier abgestimmt werden. Es sollte sich aber immer um eine Abrundung der Futterration, also eine kleine Beigabe handeln.
Wenn Sie jetzt daran zweifeln, ob sie merken, welche Nuss, Samen oder Kern Ihr Tier besonders gerne mag, möchte ich Ihnen aus eigener Erfahrung versichern: Sie werden es! Meine Hunde lieben zum Beispiel Walnüsse, vor allen Dingen, wenn Herrchen oder Frauchen sie frisch von der störenden Schale befreit haben. Die Begeisterung geht sogar so weit, dass wir alle Walnüsse im Haus sicher außerhalb der irgendwie vorstellbaren Reichweite für Hunde aufbewahren müssen, um zu verhindern, dass die Beiden die Walnüsse selbstständig knacken und auffressen …
Haben Sie Fragen zu meiner heutigen Kolumne? Oder zur Ernährung Ihres Tieres? Schreiben Sie mir an tiere@rp-digital.de, ich helfe Ihnen gerne weiter!
Nüsse stecken voller Fett und Kalorien und sind trotzdem gesund. Wie kann das sein? Was macht den knackigen Kern zur gesunden Nascherei und welche Nüsse sind die besten?
Dürfen Hunde Macadamia Nüsse essen?
Es wird behauptet, dass Macadamia Nüsse für Menschen sehr gesund sind. Aber sind diese auch für Ihre Welpen oder allgemein für Ihren Hund geeignet? Dürfen Hunde Macadamia Nüsse essen? Tatsächlich ist die größte Schwierigkeit erst einmal die Nuss überhaupt zu knacken. Wenn Sie dies bereits geschafft haben, dann kommen nun die interessanten Fragen. Sind Macadamia Nüsse giftig für Hunde und wenn ja was sind die Folgen? Erfahren Sie in diesem Artikel alles über Macadamia Nüsse bei Hunden.
Was sind Macadamia Nüsse?
Die Macadamia Nuss kommt ursprünglich aus Australien. Der Name der Nuss geht dabei auf den schottischen Wissenschaftler John MacAdam zurück, einen Freund des Entdeckers der Nuss. Macadamia Nüsse sind in Deutschland nicht ganz so beliebt wie einige andere Nüsse. Dies geht sehr wahrscheinlich auf den vergleichsweise höheren Preis der Macadamia Nuss zurück. Die Macadamia Nuss ist sehr hart und mit einem handelsüblichen Nussknacker nicht zu öffnen. Zum Entfernen der Schale ist ein Druck von mindestens 20 kg nötig was das knacken sehr schwer gestaltet. Sie wird daher auch weitläufig als härteste Nuss der Welt bezeichnet.
Nährwerte von Macadamia Nüssen
Macadamia Nüsse enthalten folgende Nährstoffe:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Macadamia Nüsse für Ihren Hund schädlich?
Dürfen Hunde Macadamia Nüsse essen? Einfach und schnell gesagt sind Macadamia Nüsse für Hunde nicht geeignet. Die genauen Gründe warum sind noch nicht abschließend geklärt. Allerdings geht der Konsum von Macadamia Nüssen einher mit einer Reihe von Krankheitsähnlichen Symptomen. Diese treten meist zwischen 12 bis 24 Stunden nach dem Verzehr der Nuss ein.
- Lähmung der Hinterbeine
- Erbrechen
- Verstopfung
- Fieber
- Schmerzen in Bauch und Beinen
Soll ich zum Tierarzt gehen?
In den meisten Fällen, sollte es Ihrem Hund zwischen 48 – 72 Stunden später wieder deutlich besser gehen. Es kann dennoch, je nach individueller Situation wie etwa Alter und Verfassung Ihres Hundes ratsam sein einen Tierarzt aufzusuchen. Sollte es Ihrem Hund sehr schlecht gehen, dann sollten Sie in jedem Fall einen Arzt aufsuchen.
Giftige Lebensmittel Was dürfen Hunde nicht essen?
Damit es Ihrem Vierbeiner gut geht, sollten Sie bei seiner Ernährung einiges beachten - zum Beispiel, welche Lebensmittel Hunde nicht essen dürfen. Doch welche sind das?
Sie kennen die Situation bestimmt: Kaum haben Sie den Tisch mit einer leckeren Mahlzeit gedeckt, steht Ihr kleiner Schatz mit wedelndem Schwanz und sehnsüchtigem Blick daneben. Zu gerne würde er etwas von Ihrem leckeren Essen naschen. Das kann doch auch eigentlich nicht schaden, oder?
Leider doch, denn manche Nahrung kann weitreichende negative Folgen für die Gesundheit Ihrer Fellnase haben - und zwar schon beim kleinsten Bissen. Was Hunde nicht essen dürfen haben wir Ihnen als Liste zusammengestellt:
Bloß nicht fressen: Weintrauben und Rosinen
Es ist zwar nicht ganz klar, warum genau dieses (Trocken-)Obst so schlecht für Ihr Tier ist, doch Sie sollten es besser davon fernhalten. Sollte er doch einmal etwas davon fressen, bringen Sie ihn direkt zum Tierarzt. Der Mediziner wird ihm dann den Magen auspumpen, doch es ist nicht sicher, welche Folgeschäden trotzdem zurückbleiben. Also Vorsicht!
Keine Nüsse für Ihren Hund
Die in vielen Nusssorten enthaltenen Stoffe können bei Ihrem Hund Blasensteine begünstigen und dazu führen, dass seine Knochen geschwächt werden. Insbesondere Macadamia-Nüsse sollte Ihr Vierbeiner auf keinen Fall fressen.
Alkohol ist absolut tabu
Was sich schon auf menschliche Organismen negativ auswirken kann, ist auch für Hunde eine große Gefahr - auch, falls der Alkohol nur in sehr geringen Mengen verzehrt wird. Spirituosen sollten für die Tiere gänzlich tabu sein, weil er bei ihnen zu schweren Verhaltensstörungen, Krämpfen und sogar einem Herz-Kreislauf-Stillstand führen kann. Je höher die Dosis, desto fataler die Folgen.
Schokolade und andere Lebensmittel mit Koffein
Sollte Ihr Vierbeiner an einer Ihrer Schokoladentafeln naschen, müssen Sie sofort handeln: Sämtliche Nahrungsmittel, die Koffein enthalten, sind für ihn höchst giftig. Das gilt neben Schokolade also auch für Tee, Kaffee, Kakaopulver und bestimmte Limonaden. All diese Produkte können schwere Herzschäden verursachen oder das Nervensystem Ihres Hundes angreifen.
VIDEO: Hunde spielen im Schnee
Natron, Hefe und Backpulver sind für Hunde giftig
Vorsicht ist auch beim Backen geboten: Sollte Ihre Fellnase Ihnen gern dabei zusehen, müssen Sie ihn davor schützen, Reste der Backtriebmittel in die Pfoten zu bekommen. Natron, Hefe und Backpulver können den Darm Ihres Hundes schwer schädigen und zu Herzproblemen führen. Auch, wenn Sie nicht sofort eine Veränderung an ihm feststellen können: Fahren Sie sofort mit Ihrem Vierbeiner zum Tierarzt, falls er doch mal etwas geschluckt haben sollte.
Hunde dürfen Zwiebeln und Knoblauch nicht essen
Egal, ob in getrockneter Form, zerkleinert oder als rohe Scheiben: Ihre Hunde sollten sich von Zwiebeln und Knoblauch fernhalten, da diese Nahrungsmittel zu Leberschäden führen können.
Pilze sollten Sie außer Reichweite bringen
Nicht alle Pilzsorten haben gleich schwerwiegende Folgen, doch um Konsequenzen zu vermeiden, sollte Ihre Fellnase am besten keine davon fressen. Achten Sie deshalb auch beim Gassigehen darauf, dass Ihr Vierbeiner auch in der Natur nicht zu viel Interesse an diesen Gewächsen zeigt.
Giftig für Hunde: Tomaten, rohe Kartoffeln und Rhabarber
Negativen Einfluss auf die Gesundheit Ihres Hundes haben auch Tomaten - vor allem, wenn sie noch unreif und grün sind. Aber auch um rohe Kartoffeln und Rhabarber sollte das Tier besser einen großen Bogen machen, weil der Verzehr im schlimmsten Fall zu Herzversagen führt.
Hunde dürfen keine Avocado essen
Für uns Menschen sind sie ein Genuss, doch Avocados gehören zu den Lebensmitteln, die Hunde nicht essen dürfen. Fressen Sie das Fruchtfleisch, kann sich Flüssigkeit in den Lungen ansammeln. Doch auch Kern, Schale und Blätter der Avocado sind extrem giftig für die Tiere.
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Dürfen Hunde Mandeln essen?
Nüsse gehören zu den Snacks die viele gute Nährstoffe beinhalten. Leider sind Sie aber meist sehr hart und müssen erst geknackt werden bevor man Sie essen kann. Nüsse zu essen ohne Sie vorher zu knacken, kann daher die Zahngesundheit Ihres Hundes nachhaltig schädigen. Die Frage die sich nun stellt ist, was passiert wenn Hunde Mandeln essen? Erfahren Sie dies und viele weitere Informationen zum Thema Mandeln.
Was sind Mandeln?
Mandeln wachsen am Mandelbaum, einem Rosengewächs und gehören zu den Steinfrüchten. Ihr Fleisch ist essbar und es gibt viele verschiedene Arten von Mandeln die sich anhand ihres Geschmacks, von süß bis bitter, unterscheiden lassen. Um eine Mandel zu essen muss zuallererst die Schale entfernt werden. Um die Mandel herum befindet sich dann eine Art Film welcher aber nicht zwangsläufig entfernt werden muss. Mandeln werden in großem Stil in den Vereinigten Staaten produziert.
Nährwerte von Mandeln
Mandeln enthalten viele gute Nährstoffe wie zum Beispiel:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magen oder ähnlichen Problemen des Verdauungstraktes sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Mandeln für Ihren Hund schädlich?
Eine kleine Menge an Mandeln ist für Hunde keinesfalls schädlich. Wie immer kommt es jedoch auf die Menge an. Mandeln enthalten etwas Blausäure die ab einer gewissen Menge die Gesundheit Ihres Hundes beeinträchtigen kann. Zwar enthalten Mandeln nur eine verschwindend geringe Menge, doch trotzdem sollte man dies im Auge behalten. Die größeren Probleme wenn Ihr Hund Mandeln isst entstehen durch die harte Schale. Die Zähne Ihres Hundes können dabei Schaden nehmen. Sie sollten daher die Mandeln vor dem Verzehr öffnen. Dürfen Hunde Mandeln essen kann daher mit einem Ja beantwortet werden. Solange Sie es in Maßen und nicht in Massen der Ernährung Ihres Hundes zuführen.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wenn Ihr Hund Mandeln gefressen hat, dann kommt die größte Gefahr meistens daher, dass Sie die Schale nicht vorher entfernt haben. Diese kann sehr hart sein und die Zähne Ihres Hundes schädigen. Andererseits können Stücke der Schale etwa in der Luftröhre stecken bleiben und zu Atemproblemen führen. Wenn Ihr Hund an einem dieser Symptome leidet, oder aber Durchfall oder Erbrechen auftritt, dann kann es sinnvoll sein einen Tierarzt zu konsultieren.
Dьrfen Hunde Nьsse essen?
Dьrfen Hunde Nьsse essen?
aber ich geben meinem hund auch immer walnüsse, mein hund ist auch
total verrückt danach.
Wenn du´s jetzt grad erwähnst. würde das auch gerne mal wissen
ob walnüsse für den hund schädlich sind.
Ich wьrde Nьsse, nur selten mal als leckerlie geben da sie sehr viel Fett enthalten.
Ob Nьsse sogar gesundheitsschдdlich fьr Hunde sind weiЯ ich nicht. Da sagt jeder etwas anderes. Wallnьsse sollen sogar giftig sein, aber bestдtigt ist das nicht.
viel Kalium, Magnesium und Phosphor sowie Zink und die Vitamine A,B und E"
Danke^^ also auch von mir^^
Meine Hündin ist da nähmlich total verrückt nach!
Also Erdnüsse frißt unserer für sein Leben gern, der kommt schon angedackelt, wenn er das Geräusch vom knacken hört. Er kriegt halt ein paar ab und zu (wir essen die ja auch nicht täglich ständig), das ist schon net so schlimm. Man sollte halt aufpassen, wenn Hund eh zum Dickwerden neigt, weil Nüsse allgemein viel Fett enthalten.
Ich steh immer auf dem Standpunkt, ich esse ab und zu (oder ziemlich oft) Schokolade, das ist ungesund, warum soll man dem Hund dann eine kleine Sünde ab und zu nicht gönnen??
Walnüsse sind für Hunde giftig. Genau wie bei Schokolade, begünstigen Walnüsse den Grauen Star.
Eine wissenschaftliche Bestдtigung konnte ich nicht finden, deswegen sehe ich es nicht als erwiesen an, dass Nьsse giftig sind. Es wird nirgendwo erklдrt warum Wallnьsse fьr Hunde giftig sind bzw. welcher Stoff dafьr verantwortlich ist.
Tät ich jetzt einfach mal so sagen.
Tдt ich jetzt einfach mal so sagen.
Klar ist aber wirklich das man keine Mandeln fьttern sollte, nicht wegen der Bitterstoffe sondern wegen dem darin enthaltenen Cyanid, dies kann bei einem zuviel schnell zu vergiftungen fьhren, da es sich im Kцrper mit Wasserstoff verbindet und daraus dann Blausдure wird und dies kann bei einem zuviel tцdlich fьr Mensch und Tier enden.
Aber wie es denn mit der Schale von den Pistazien?
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