Lebensmittel-Tipps für Hunde
Was darf mein Hund eigentlich fressen?
Nicht alle Lebensmittel die für den Mensch bestimmt sind, sind automatisch für den Hund bestimmt. Viele Lebensmittel, die der Mensch problemlos verdauen kann, können bei Hunden zu Verdauungsprobleme, Durchfälle, schweren Allergien und Vergiftungen, bis hin zum Tod, führen.
So sind zum Beispiel Nüsse jeglicher Art mit Vorsicht und in Maßen zu genießen. Lassen Sie Ihren Hund dabei nie unbeaufsichtigt. Nach neuesten Studien zufolge können Weintrauben und Rosinen sogar tödlich für Hunde jeglicher Art sein. Die saftigen Früchte führen zu einer Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) und Nierenversagen - und das schon bei geringen Mengen!
Entgegen des allgemeinen Irrglaubens ist Zucker für einen Hund nicht tödlich, dennoch darf es nicht in Form von Süßigkeiten (Gummibärchen, Bonbons, Schokolade, etc.) verfüttert oder unter das Futter gemischt werden, da Zucker dick macht, sehr schlecht für die Zähne ist und sogar zu Diabetes führen kann. Achten Sie bitte auch darauf, dass Sie stets Futter, Snacks und Leckerlies mit einem normalen bis niedrigen Zucker- und Salzgehalt kaufen.
Generell können Hundebesitzer jedoch beruhigt sein: Es gibt nur wenige Lebensmittel, die ein Hund nur in Maßen oder sogar gar nicht zu sich nehmen darf. Im Zweifelsfall und bei Unsicherheit kontaktieren Sie bitte Ihren Tierarzt.

Welche Lebensmittel sind besonders gut für meinen Hund und welche sollte er besser nicht anrühren? Die Antwort finden Sie hier:
Milchprodukte: Buttermilch, Naturjoghurt, Hüttenkäse, Quark, Käse
Fisch (getrocknet, gekocht, gerne auch roh – aber dann nur frisch)
- Gekochtes oder getrocknetes Fleisch (z-B. Hühner-, Kalbs- und Lammfleisch)
- Gekochte Kalbs- und Lammknochen
- Rohes (rotes) Fleisch
- Gekochtes Kalbs- und Geflügelleber
- Gekochte Geflügeleingeweide (Herzen, Leber, Magen)
- Gekocht: Kartoffeln, Blumenkohl, Kohl, Rotkohl, Kohlrabi, Broccoli & Bohnen, Rote Beete, Spargel, Zucchini, Artischocken, Pilze, Mais
- Roh: reife Tomaten, Gurken, Spinat, Porree/Lauch, Petersille, Salat
- Ohne Kerngehäuse: Äpfel, Aprikosen, Pfirsiche, Birnen, Kirschen
- Ohne Schale: Bananen, Kiwis, Kokosnuss, Melone, Orangen, Mandarinen
- Gekocht: Nudeln, Reis, Buchweizengrütze
- Gekocht oder Roh: Weizenkeime, Weizenkleie, Haferflocken
- Bierhefe
- Brot (nur getrocknet)
- Eier (egal ob roh oder gekocht, auch gerne mit Schale)
- Erdnussöl, Olivenöl
- Honig
- Kürbis und Leinsamen
- Rohes Schweinefleisch (enthält das Aujetzky-Virus, ein tödlicher Herpesvirus)
- Haselnüsse (die meisten Hunde reagieren allergisch)
- Mandeln (führen zu allergischen Reaktionen und Vergiftungen aufgrund der enthaltenen Bitterstoffe)
- Wallnüsse (Wallnussschalen können eventuell von einem Pilz befallen sein, dessen Wirkstoffe bei Hunden zum Tod führen können)
- Kuhmilch (enthält zu viel Milchzucker, welchen die Hunde nicht verarbeiten können und verursacht Durchfall)
- Paprika (im rohen Zustand enthält sie zu viel Solanin, Giftstoff, daher bitte nur gekocht oder gebraten reichen, am besten ganz darauf verzichten)
- Rosinen und Weintrauben (führen zu einer Hyperkalzämie, Kalziumüberdosis, und Nierenversagen - und das schon bei geringen Mengen !)
- Schokolade (kann aufgrund seiner Inhaltsstoffe schon bei geringen Mengen zum Tode führen, bitte nicht verfüttern)
- Zwiebeln (enthalten das giftige N-Propyldisulfid, welches rote Blutkörperchen zerstört, beim Verzehr größerer Mengen ist dies für den Hund tödlich)
- Grüne Tomaten (enthalten giftige Stoffe. Eine richtig reife rote Tomate sollte aber ffkeine Probleme machen, da dort das Gift bereits wieder abgebaut ist).
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Dürfen Hunde Mango essen?
Obst ist verdammt gesund. Trotzdem gibt es für Hunde einige Sorten Obst die sie nicht essen dürfen. Bei manchen Sorten können Hunde sogar daran sterben. Wie ist das bei Mangos? Vertragen Hunde Mango? Lesen Sie hier die Antworten.

Was ist Mango?
Eine Mango ist länglich rund, oval. Sie gehört zu den Steinfrüchten und hat dementsprechend einen länglichen Kern in der Mitte. Sie wächst an dem Mangobaum und stammt aus den Tropen. Der Mangobaum kann eine Höhe von bis zu 40 Metern erreichen. Die Frucht Mango kann bis zu 20cm lang werden.
Nährwerte von Mango
Mangos sind sehr süß, sie enthalten aber auch viele gute Vitamine und Mineralstoffe wie zum Beispiel:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Ist Mango für Ihren Hund schädlich?
Der Kern der Mango ist schädlich für Ihren Hund und sollte deshalb nie mit verfüttert werden. Das Fruchtfleisch kann Ihr Hund bedenkenlos essen. Sie sollten sicherstellen das die Mango geschält ist, kleingeschnitten und der Kern entfernt ist. Die Schale sollten Sie und Ihr Hund nicht essen da Spritzreste und auch der milchige Saft vom Mangobaum daran haften könnte. Vor allem der Baum Saft ist auch für Menschen giftig. Aufgrund des hohen Zuckergehalts in der Mango, sollte Ihr Hund nur selten Mangos bekommen. Vertragen Hunde Mango? Ja, sie vertragen das Fruchtfleisch.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wenn Ihr Hund eine Mango mit Kern gegessen hat sollten Sie in jedem Fall Ihren Tierarzt kontaktieren da der Kern zu einem Darmverschluss führen kann. Oder wenn er den Kern aufgebissen hat, können die giftigen Stoffe im Kern innerhalb von 24 bis 48 Stunden zu Herzversagen führen. Drohendes Herzversagen können Sie an folgenden Symptomen erkennen:
- Trägheit
- Husten
- Ansammlungen von Flüssigkeit unter der Haut
- Blau verfärbte Schleimhäute
- Atemnot
- Verminderte Ausdauer
Wenn Sie diese Symptome bei Ihrem Hund bemerken sollten Sie immer zum Tierarzt gehen.
Dürfen Hunde Mangos fressen?
Gelegentlich fressen sogar Hunde gern kleinere Mengen Obst oder Gemüse. Dagegen ist auch gar nichts einzuwenden. Mangos schaden Hunden im allgemeinen nicht. Sie sind relativ säurearm und dadurch gut verträglich.
Manche Hundehalter behaupten, dass Mangos für ein schönes Fell sorgen. Durch ihren hohen Vitamin A-Gehalt stärken sie das Herz und das Immunsystem, sowohl bei Menschen als auch bei Tieren. Außerdem verbessern sie die Blutgerinnung.
Positive Wirkung der Mango:
- herzstärkend
- immunstärkend
- magenfreundlich
- verbessert die Blutgerinnung
Gesundheitsschädliche Stoffe in der Mango
Bevor Sie eine Mango verfüttern, sollten Sie diese gründlich abwaschen, denn auf der Schale können sich gesundheitsschädliche Stoffe befinden. Manchmal kommt beim Pflücken der milchige Saft der Pflanze an die Frucht, er ist in größeren Mengen giftig. Außerdem werden exotische Früchte oft vor dem Transport gegen Schimmel und Schädlinge gespritzt.
Tipps & Tricks
Verfüttern Sie nur kleine Mengen einer gut gewaschenen und reifen Mango an Ihren Hund.
Fragen zum Thema Mango?
Inhaltsverzeichnis
Hier weiterlesen
Dürfen Hunde Kürbis fressen?
Dürfen Hunde Erdnüsse fressen?
Dürfen Hunde Kokosnüsse fressen?
Wann werden Mangos geerntet?
Wie kann man Mangos vermehren?
Warum werden Mangos innen braun?
Kann man Mangos einfrieren?
Mangos in Deutschland
Kann man Mangos trocknen?
Wann haben Mangos Saison?
Ist die Mango eine Zitrusfrucht?
Forsythien sind für Hunde nicht giftig
Beiträge aus dem Forum
Paprika (Cayenne-Pfeffer)
hey Leute ich bin neu hier in der Garten forum
kann mir jemand weiter Helfen
ich habe diesen montan cayenna paprika aus gesät. was für dünger brauchen die paprika um ultra groß zur werden .
ich wollte die in einen Eimer rein Einpflanzen wie groß muss der eimer sein .
schönen grüß Jörg
Kränkelnde Orchidee am Blühen hindern?
Es geht um eine Orchidee (Phaleonopsis), die Ende 2016 in einem Supermarkt gekauft wurde und bisher sehr pflegeleicht war. Nun hat sie am unteren Ende zwei noch recht grüne Blätter verloren, neue Blätter sind nicht in Sicht. Die verbliebenen 5 Blätter sind alle grün, aber teilweise sieht die Oberfläche leicht schrumpelig aus und sie fassen sich sehr weich an (das Herz scheint okay zu sein, also nicht braun bzw. verfault).
Die Pflanze hat 3 etwas längere gesunde Luftwurzeln, bei den Wurzeln im Topf bin ich mir hinsichtlich des Zustandes nicht sicher. Kurz vor Weihnachten sind die letzten Blüten abgefallen und ich hatte den langen Trieb zunächst nicht zurückgeschnitten (da die Blätter da noch okay waren). Nun wollte ich nach dem Verblühen das Substrat erstmals wechseln, um mir auch mal die Wurzeln im Topf anzusehen. Aber nun entwickeln sich in der Mitte des Triebes neue kleine Seitentriebe (bisher nur max. 3 mm lang).
Jetzt meine eigentliche Frage. Ist es ratsam, den Trieb / Stengel komplett zurückzuschneiden, um mögliche weitere Blüten zu verhindern? Ich möchte, dass die Orchidee jetzt ihre Energie in neue Wurzeln und neue Blätter steckt und sich erst mal erholt.
Was meint ihr? Trieb entfernen und das Substrat erneuern? Oder Substrat erneuern und den Trieb erst mal dranlassen?
Vielen Dank für Eure Feedbacks.
Welche Tiere sind in meinem Garten?
Ich habe ca 2000 am Garten. 750 am Haus und den Rest als Gartengrundstck gepachtet. Im Garten sind 1\3 Beste und der Rest ist Wiese. Diese habe ich in 3 Stücke geteilt und habe mir voriges Frühjahr 2 Auen und einen Bock zu gelegt. Die Auen erwarten in absehbarer Zeit ihre Lämmer. Im Moment sind sie auf dem Stück mit dem beschlossenen Schuppen. Allerdings dürfen sie Tag wie Nacht raus. Der Mist wird dann im Garten als Dünger benutzt. Auf den anderen beiden Fläschen haben sie bloß einen Unterstand als Schutz vor dem Regen. Am Hause habe ich 500qm ebenfalls als 3 Weiden geteilt. Der Rest des Gartens ist zur Erholung mit Blumenbeeten, einen kleinen und gr. Teich mit Bachlauf verbunden und einer Terrasse gestaltet. Überall sind Möglichkeiten um Sitzplätze aufzubauen.
In meinem gr. Garten steht noch ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Außer den Nutztieren habe ich auch Zahnseide Füßen und Igel im Garten.
Welche Tiere gehören unbedingt in den Garten?
Mal ganz abgesehen von den gefiederten Freunden in den Nistkästen und Vogelhäuschen oder den Würmern im Kompost: Was sind denn Eure Lieblingstiere, auf die Ihr im Garten auf keinen Fall verzichten wollt? Hält vielleicht auch jemand im Garten Haustiere und wenn ja, welche.
Hintergrund: Im Newsletter des monatlichen Gartenjournals soll es künftig eine Serie geben, in der es um die Lieblingstiere von Gartenbesitzern geht und dazu werden ganz einfach Inspirationen gesucht. Wer also diesbezüglich eine Idee hat, gerne auch mit eigenem Foto - immer her damit. Ich mache mal den Anfang mit einer ungewöhnlich preiswerten aber dafür absolut zuverlässigen Alarmanlage.
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Holunder black laye umtopfen
ich habe im März einen Holunder black laye in einen Kübel gepflanzt.nun möchte ich ihn umtopfen weil unten am kübel die Wurzeln raus schauen.ist es sinnvoll es im winter zu machen oder soll ich noch warten.
und wie gehe ich dabei vor.o_O
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Erfahrungen mit Wildkameras
Ich beabsichtige in diesem Jahr, quasi der Not gehorchend, die Installation einer Überwachungskamera im Garten. Es soll eine Infrarot-Wildkamera sein, ohne akustische Alarmauslösung, Erfassungswingel > als 90 Grad (gute Fotos auf mindestens 15 Meter) und natürlich wettermäßig robust. Die Montage muss kabellos erfolgen, für die Befestigung wird ein Baum dienen. Hat jemand da ganz konkrete Erfahrungen und kann ein zuverlässiges, aktuelles Modell aus der eigenen Nutzung empfehlen? Die vorgestellten Geräte aus den einschlägigen Testberichten und die gesetzlichen Bestimmungen sind bekannt. Mir geht es wirklich nur um einen verwertbaren Tipp aus der Praxis. Danke im Voraus für die Mühe.
Dürfen Hunde Nektarinen essen?
Viele Hunde lieben Obst, Ihre wahrscheinlich auch. Trotzdem müssen Sie vorsichtig sein was für Obst Sie Ihrem Hund geben. Oft werden Sie sich wahrscheinlich fragen, darf mein Hund das essen? Wie ist das bei Nektarinen? Vertragen Hunde Nektarinen?

Was sind Nektarinen?
Die Haut der Nektarine ist glatt und reicht von gelblich bis hin zu rötlich. Das Fruchtfleisch ist gelblich-orange. Die Nektarine ähnelt dem Pfirsich sehr. Nektarinen gehören zum Steinobst. Diese Früchte Familie besteht aus verschiedenen Früchten wie zum Beispiel:
Nährwerte von Nektarinen
Nektarinen enthalten viele gute Nährstoffe wie zum Beispiel:
Versicherung für Ihren Hund
Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.
Sind Nektarinen für Ihren Hund schädlich?
Der Kern der Nektarine enthält Blausäure (Zyanid) welche hochgiftig für Hunde ist. Die Blausäure wird freigegeben wenn der Kern zerbissen wird. Durch Blausäure funktioniert der natürliche Stoffwechsel eines Hundes nicht mehr. Symptome von einer Blausäure Vergiftung sind: Schwierigkeiten beim Atmen, Schock und es kann im schlimmsten Fall tödlich enden. Zudem kann durch den Kern ein Darmverschluss entstehen, welcher sehr schnell tödlich enden kann. Das Fruchtfleisch einer Nektarine können Sie bedenkenlos an Ihren Hund verfüttern. Vertragen Hunde Nektarinen? Ja, sie vertragen das Fruchtfleisch, dürfen aber auf keinen Fall den Kern essen.
Soll ich zum Tierarzt gehen?
Wenn Ihr Hund eine ganze Nektarine, mit Kern gegessen hat sollten Sie unbedingt Ihren Tierarzt verständigen und um Rat fragen. Ihr Tierarzt wird Ihnen helfen können. Auch wenn Sie Ihrem Hund nur das Fruchtfleisch gegeben haben und er sich danach seltsam verhält, sollten Sie Ihren Tierarzt verständigen. Es kann immer passieren das manche Hunde bestimmte Lebensmittel nicht vertragen.
Dürfen Hunde Mango essen?
Viele Hundebesitzer stellen sich immer wieder die Frage, ob Hunde Mango essen dürfen. Ist die exotische Frucht für Hunde verträglich? Hier finden Sie die Antwort.
Mangos schaden dem Hund unter normalen Umständen nicht. Sie sind säurearm und dadurch sogar gut verträglich.

Dürfen Hunde Mango essen?
Viele Hundehalter empfehlen Mango zum Futter zu mischen, weil sie für schönes Fell sorgen soll. Daneben sollen die orange-gelben Früchte die Blutgerinnung verbessern und herzstärkend wirken.
Allerdings enthalten reife Früchte auch sehr viel Zucker. Obwohl die Mango sehr gesund für Hunde ist, sollten sie wegen des Zuckergehaltes nicht allzu viel davon fressen.
Viele gesunde Inhaltsstoffe
Die Mango enthält Vitamin C, E und Vitamine der B-Gruppe. Der hohe Gehalt an Vitamin A wirkt sich positiv auf das Immunsystem aus. Auch der Gehalt an Mineralstoffen wie Magnesium, Kalium und Kalzium ist nicht zu unterschätzen.
Neben der Ananas gilt die Mango als einer der Klassiker der exotischen Früchte. Ursprünglich stammt die süße aromatische Frucht aus dem tropischen Regenwald Indiens. Heute findet man sie in vielen Teilen Amerikas, Afrikas, Asiens und Australiens.
In Europa wird sie nur in wenigen spanischen Gebieten und auf den Kanarischen Inseln kultiviert. Die Mango ist sehr vielseitig und wird gerne viele Gerichte verwendet. Auch unsere Vierbeiner schätzen den Geschmack der Exotin sehr.
Verfüttern Sie nur reife Mangos
Eine Mango kann ein Gewicht bis zu zwei Kilogramm erreichen. Die Früchte, die bei uns im Handel erhältlich sind, sind jedoch deutlich kleiner.
Das Fruchtfleisch ist je nach Reifegrad hart bis sehr weich. Gelegentlich kann es faserig sein.

Reife Mango erkennen, als Abwechslung beim Hundefutter
Der Mangokern ist flach und groß und wird vom Fruchtfleisch umschlossen. Die Schale kann gelb, rot oder grün sein. Eine Mischung aus allen Farben ist ebenso möglich.
Dabei gibt die Farbe keinen Hinweis darauf, ob die Frucht reif oder unreif ist. Den Reifegrad erkennen Sie nur durch leichten Druck auf die Frucht. Die Schale sollte auf Fingerdruck leicht nachgeben. Ist die Mango noch fest, reift sie bei Raumtemperatur nach.
Wie Sie Schale und Kern jeder Mango einfach entfernen
Wenn Sie Mango verfüttern möchten, entfernen Sie unbedingt die Schale. Denn beim Pflücken kann der Milchsaft der Pflanze an die Frucht gelangen. Er ist ebenso giftig wie die Mittel gegen Schädlinge und Schimmel, die häufig eingesetzt werden.
Nach dem Schälen lösen Sie das Fruchtfleisch vom Kern und schneiden Sie es klein oder pürieren Sie es. Danach können Sie es Ihrem Liebling zum Futter mischen.
Den Kern können Sie ganz einfach entfernen, wenn Sie sich die Mango ansehen. An zwei Seiten wir die ovale Frucht etwas flacher sein. Genauso liegt auch der Kern innerhalb des Fruchtfleischs. Wenn Sie die Mango auf den Tisch legen, dann ist der Kern parallel zur Tischplatte
Stellen Sie die Mango auf die etwas spitzere Seite und schneiden Sie mit einem scharfen Messer links und rechts am Kern vorbei. Nun haben Sie zwei Mangohälften und können die Schale mit einem Kartoffelschäler oder Obstmesser ganz leicht entfernen.

Jede Mango wie ein Profikoch würfeln, schälen und Kern entfernen
Statt zu schälen, schneiden Profi-Köche das Fruchtfleisch noch in der Schale in kleine Würfel. Die Schnitte dürfen die Schale nicht verletzen. Anschließend können Sie die Mangohälfte nach außen klappen und die Würfel von der Schale lösen.
Durch den Zuckergehalt und die geringe Säure ist die Mango ideale Beigabe zur Diät eines rekonvaleszenten Hundes. Der Zucker gibt Kraft und die Verdauung wird nicht übermäßig gefordert.
Einfach ein wenig Rundkornreis sehr weich kochen. Hühnerfleisch oder Fisch und Mango untermischen. Schon haben Sie eine schmackhafte Diätmahlzeit für Ihren Liebling.
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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen
Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.
Dürfen hunde mango essen
20% einer Mahlzeit sollte aus Obst, Gemüse und Salat bestehen. Doch nicht jede Fruchtart ist ungefährlich für den Hund. ©Elena Itsenko – Shutterstock.com
Gemüse, Obst und Salat für Hunde
Auf dieser Seite habe ich Ihnen einige Obst-, Salat- und Gemüsearten aufgelistet, die Sie Ihrem Hund ohne Bedenken füttern können. Alle pflanzlichen Futterbestandteile müssen zwingend püriert werden. Der Hund hat kein Enzym, das die Zellwand der Pflanzen zerstören kann. Deswegen kommt er nur an die wertvollen Vitamine und Mineralstoffe, wenn wir die Zellwänder vorher mechanisch zerstören.
- Apfel: Pektin, Vitamin C, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium und Fruchtzucker
- Ananas: Kalium, Magnesium, Phosphor, Eisen, Kupfer, Mangan, Zink, Jod und Vitamin C, regt die Eiweisspaltung und Fettverbrennung an, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif verfüttern
- Aprikose: Vitamine, Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium und Eisen, Niacin, Panthothen- und Folsäure, Beta-Carotin, Lycopin, wirkt blutbildend und appetitanregend
- Banane: 10 verschiedene Vitamine, besonders B 6, Kalium, Mangnesium, Zink, Kalzium, dazu Panothensäure, Folsäure, Fruchtzucker, das „Glückshormon“ Serotonin und das „Schlafmittel“ Tryphophan, sehr stärkehaltig und sättigend, helfen oft bei Durchfall
- Birne: Karotin, Vitamin C, 4 Vitamine B, viel Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Zink, Kupfer, Eisen, Jod, wegen hohen Säuregehalt nicht zu oft und nur überreif füttern
- Blumenkohl: Vitamin C, Kalium, Calzium, Phosphor und Folsäure, nur gedämpft füttern , sonst verursacht er Blähungen
- Broccoli: Flavone, Sulforaphan, viel Karotin, Kalzium, Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalium, Natrium, Eisen und Selen, nur gedämpft füttern , sonst verursacht Broccoli Blähungen
- Chicorée: Vitamin C, Kalium, Kalzium, Magnesium und Phosphor, schmeckt bitter, deswegen fressen ihn viele Hunde nicht
- Chinakohl: Eiweiss, Kohlenhydrate, Aminosäuren, Senföl, Mineralstoffe und reichlich Provitamin A und Vitamin C
- Erdbeere: Vitamin B, Natrium, Vitamin C, Pektin, Flavone, Kalium, Kalzium, Phosphor Eisen, Natrium, Flavone, gut für die Konzentrationsfähigkeit und Fell
- Feige: Sehr Vitaminreich (elf Stück), außerdem ist die Feige frei von Chemikalien, weil die Pflanze sehr schnell eingeht, wenn sie mit solchen behandelt wird. Vorsicht: wirkt abführend .
- Fenchel: Eisen, Magnesium, Kalium, Calcium, Beta-Carotin, Vitamin C, Vitamin E und Folsäure, die enthaltenen Öle schmecken allerdings vielen Hunden nicht.
- Grünkohl : viele Vitamine (höherer Vitamin A-Gehalt als die Karotte), Mineralstoffe, Kalzium, alle B-Vitamine (außer B12), sehr viel Vitamin C, Biotin. Vorsicht: wirkt blähend , deswegen nur geringe Dosen verfüttern
- Heidelbeere: Vitamin C, Karotin, Myrtillin (blauer Farbstoff), Eisen, Kalium, Natrium , Gerbstoffe und Vitamine der B-Gruppe, Anthocyane. Immer überreif verfüttern. Vorsicht: für Katzen tödlich
- Ingwer: Eisen, Kalium, Kalzium, Magnesium, Natrium. Phosphor, u.a. die Vitamine B3 und B6, Cholin, Inositol, proteolytische Enzyme, ätherische Öle, darunter die Gingerole, gut bei Magen-Darm-Problemen. Die meisten Hunde verweigern Ingwer allerdings.
- Johannisbeeren: Vitamin C, Vitamine der B-Gruppe, Kalzium, Phosphor, viele andere Mineralien. Vorsicht: Für Katzen tödlich
- Karotte: Ballaststoffe, Mineralstoffe (besonders Selen), fettlösliches Beta-Carotin (Vorstufe von Retinol/Vitamin A)
- Kartoffel: Kohlenhydrate (Stärke), Eiweiß, Ballaststoffe, Natrium, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, zahlreiche Vitamine (A, B, C), sehr energiereich. Vorsicht: grüne Stellen und Keime wegschneiden , diese enthalten Solanin und sind gifitig . Nur gekocht füttern
- Kirsche: Flavone, hohe Konzentration von Kalium, Kalzium, Eisen, Magnesium, Phosphor, Kieselsäure, Vitamin C, Karotin und Vitamine der B-Gruppe, gut für den Knochen- und Zahnaufbau bei jungen Hunden. Vorsicht: Kerne enthalten Blausäure (tödlich!) , deswegen entweder darauf achten, dass der Hund die Kerne nicht zerbeißt oder entkernen.
- Knollensellerie: ätherischen Öle, Eisen, Calcium, Provitamin A, Vitaminen E, B1, B2, B12 und C, wirkt harntreibend, allgemein stärkend, blutreinigend, hustenmildernd, entwässernd. Die meisten Hunde mögen keinen Sellerie
- Kohlrabi: viele Mineralstoffe und Vitamine (vor allem Vitamin C), Blätter sind 3x so gesund wie die Frucht!
- Löwenzahnblätter: sehr vitaminreich ( v.a. Vitamin C), Flavonoide, Kalium, wirkt blutreinigend, appetitanregend, stärkend und leicht harntreibend. Am besten ganz junge Blätter frisch gepflückt verfüttern
- Mandarine : Provitamin A, Vitamin C, Mineralstoffe, Fruchtzucker, sehr säurehaltig, deswegen nur in kleinen Mengen füttern
- ( süße) Mandeln : Mandelöl, Spuren von Zucker, Vitamin B und E, Calcium, Magnesium, Kalium, Folsäure. Vorsicht: Bittermandeln sind hoch giftig und äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden. Normalweise verhindert zwar der bittere Geschmack, dass sie gefressen werden, mir persönlich ist es aber zu gefährlich
- Melone: 90% Wasser, kaum Kalorien, in Wassermelonen stecken nicht viele Vitamine. aber Zuckermelonen enthalten sehr viel Vitamin C, Beta-Carotin, Calcium und Kalium. Nur sehr reif füttern , sonst kommt es zu Durchfall
- Orange: Vitamin C, Kalium, Magnesium, Kalzium, Phosphor, Beta-Carotin, wirkt blutreinigend und blutdrucksenkend, stärkt das Immunsystem, sehr hoher Säuregehalt, deswegen nur in kleinen Mengen und überreif füttern
- Pfirsich: Vitamin A, B und C, Kalzium, Magnesium, Natrium, Eisen, Zink, Beta-Carotin, Flavone, wirkt entwässernd, blut- und nierenreinigend, regt die Verdauung an, reguliert den Stoffwechsel, gut für Haarkleid und Augen, nur überreif verfüttern
- Pflaume : Karotin, B1, B2, Eisen, Kupfer, Zink, Kalium, Natrium, Phosphor, Kalzium, wirkt verdauungsfördernd, entgiftend, regt die Speicheltätigkeit, den Kreiskauf und die Magensaftproduktion an, geschält füttern, weil die Schale Gärungen verursachen kann. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Preiselbeere: Kalium, Kalzium, Phosphor, Magnesium, Vitamin C, wirkt leicht antibakteriell, gut für die Harnwege, nur in geringen Mengen geben, da sonst durchfallfördernd. Vorsicht: für Katzen tödlich!
- Rote Beete: viele Vitamine und Mineralstoffe (v.a. Kalium), sehr hoher Folsäuregehalt (200g rote Beete decken bereits den halben Tagesbedarf ab), Saponine, Flavonoide, wirkt appetitanregend und verdauungsfördernd
- Salat: Eiweiss, Vitamin C, Folsäure, Karotin, Kalzium, Kalium, Kupfer, Jod, Spuren von Zink, Mangan, Selen
- Spargel (grün/weiß): Mineralstoffen, Vitamin C, Carotinoiden, B-Vitamine, wirkt harntreibend
- Spinat: Eiweiss, 10 Vitamine, 13 Mineralstoffe, Enzyme, Alpha- und Betakarotin, Sekretin, Bitterstoffe, Eisen, Stängel und Blattrippen entfernen . Diese enthalten Nitrat, das im Hundeorganismus in das gesundheitsschädigende Nitrit umgewandelt wird.
- Zucchini : Vitamine, Kalium, Kalzium, Magnesium, Phospor, sehr hohe Verdaulichkeit
Sie wollen noch mehr über die richtigen Zutaten im Barf-Plan Ihres Hundes erfahren? Dann lesen Sie auch diese Beiträge:
Keine Zeit, selbst zu pürieren? Fertige Obst- und Gemüseflocken gibt es zum Beispiel bei Tackenberg:
Hin und wieder gehört auch ein wenig Obst in den Futternapf Ihres Lieblings.
Gemüse gehört zu einem ausgewogenen Barf-Speiseplan.
Tiere
Gesundheit mit Gemüse für Hund und Katze
- Autor: Zentrum der Gesundheit
- aktualisiert: 12.12.2016

Gemüse und Früchte versorgen Hunde mit gesunden Vitalstoffen, Enzymen und Ölen – die in dieser Frischequalität im herkömmlichen Hundefutter fehlen. Katzen sind fast reine Fleischfresser, doch gibt es auch unter ihnen echte Veggie-Freaks, die sich über Obst und Gemüse freuen. Katzen sind überdies – je nach Art ihrer Ernährung – auf die Zufuhr pflanzlicher Ballaststoffe angewiesen. Welche Früchte und Gemüse eignen sich nun für Hund und Katze und welche sollte man den Vierbeinern besser nicht geben? Wir gehen ausserdem auf die vermeintliche Giftigkeit von Zwiebeln ein und erklären, welche Lebensmittel für Ihren Liebling tatsächlich gefährlich sind.
Obst und Gemüse für Hunde und Katzen
Die natürliche Ernährung von Hunden und Katzen in freier Wildbahn würde zu einem grossen Teil aus Beutetieren bestehen. Erwischt der Hund oder die Katze eine Maus oder ein Wildkaninchen, verspeisen sie beides meist komplett, also mit Mageninhalt und erhalten so automatisch eine Portion "Gemüse".
Da sie ausserdem das Tier samt dessen Zähnen, Krallen und Fell verzehren, leiden weder wildlebende Hunde noch wilde Katzen unter Ballaststoffmangel.
Viele Hunde lieben auch Fallobst und fressen mit Begeisterung weiche Birnen, Äpfel, Pflaumen, Aprikosen oder Kirschen. Wenn die Früchte entsprechend niedrig hängen, pflücken sich manche Hunde ihr tägliches Obst eigenständig. Ab und zu hört man auch – sehr zum Unmut des entsprechenden Gärtners – von Katzen, die im Garten gerne Erdbeeren oder andere Beeren ernten und diese genussvoll verspeisen.
Wenn Katzen gemeinsam mit Hunden im selben Haushalt leben und den deutlich weniger wählerischen Hund beim Obst- und Gemüsemahl beobachten, dann kommt es nicht selten vor, dass sie ebenfalls Obst und Gemüse verlangen und dieses dann auch fressen.
Hunde graben sich in freier Wildbahn überdies gelegentlich Wurzeln aus und fressen diese. Gras wird ebenfalls regelmässig verzehrt – sowohl von Hunden als auch von Katzen.
Gras jedoch wird weder vom einen noch vom andern in erhöhtem Mass verdaut und dient lediglich als Verdauungshilfe bzw. Mittel zur Magen-Darm-Reinigung, da es einerseits die Verdauung (Magensaftproduktion) fördern kann, andererseits auch – wenn nötig – das Erbrechen erleichtern soll.
Wohnungskatzen sollten daher stets Zugang zu Gras haben. Säen Sie dieses in Schalen oder Töpfe und stellen es – sobald es 10 bis 15 cm hoch ist – in Reichweite Ihrer Katze. Wenn angeleinte Hunde während des Spaziergangs Gras fressen möchten, dann werden sie keinesfalls weiter gezogen, sondern dürfen in aller Ruhe ihr Gras zupfen, bis sie genug haben.

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Wie viel Obst und Gemüse für Ihre Katze?
Nun stellt sich zunächst die Frage, welchen Anteil Obst und Gemüse in der Hunde- bzw. Katzenernährung haben sollte. Wenn wir uns auch hier wieder die Natur zum Vorbild nehmen, dann zeigt sich, dass die natürliche Ernährung von Katzen höchstens fünf Prozent pflanzliche Bestandteile aufweist – und zwar deshalb, weil der Inhalt des Mäusemagens höchstens fünf Prozent von der Gesamtmaus ausmacht.
Kein Getreide für Katzen
Die Katze begibt sich also – bis auf die Beerenpflücker, die aber echte Ausnahmen darstellen – nicht auf die Suche nach Obst oder gar Gemüse, geschweige denn nach Getreide. Ihre einzige pflanzliche Nahrungsquelle ist der Mageninhalt ihrer Beutetiere.
Herkömmliches Katzenfutter ist infolgedessen alles andere als artgerecht, da dieses – besonders Trockenfutter – aus 50, 60 oder noch mehr Prozent pflanzlichen Anteilen besteht und diese Anteile dann auch noch aus Getreide zusammengestellt sind.
Getreide ass die Katze im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte jedoch noch nie und gehört daher auch nicht ins Katzenfutter – zumindest nicht in den genannten Mengen.

Ballaststoffe für Katzen
Katzen sind also im Grunde reine Fleischfresser. Wenn Sie nun aber die Mahlzeiten Ihrer Katze selbst zusammenstellen und ihr täglich eine Hähnchenbrust oder ein Steak vorlegen, dann fehlt Ihrer Katze dennoch eine ganze Menge. Fleischfresser zu sein, bedeutet nämlich nicht, ausschliesslich von Muskelfleisch zu leben. Im Gegenteil.
Betrachtet man sich eine Maus, dann besteht diese aus nicht so sehr viel reinem Muskelfleisch (nur ca. 50 Prozent). Knochen, Innereien (inkl. Mageninhalt), Blut, Haut und Fell stellen da einen mindestens ebenso grossen Anteil dar.
Aus diesem Grunde gehören auch alle diese Komponenten zu einer gesunden und natürlichen Katzenernährung. Knochen (z. B. in Form von Hühnchenklein, das durch den Fleischwolf gelassen wird) und Innereien (Leber, Herz etc.) lassen sich recht leicht organisieren, aber woher das Fell und den Mageninhalt nehmen?
Beides – sowohl Fell als auch Mageninhalt – versorgt die Katze mit Ballaststoffen, aber kaum mit Nährstoffen, da sie weder das eine noch das andere massgeblich verdauen kann. Wichtig sind diese Ballaststoffe dennoch und gehören zwingend zu einer artgerechten Ernährung.
Ohne Ballaststoffe würde die Katze an Verdauungsproblemen leiden und eine nicht artgerechte Ernährung würde über kurz oder lang zu den unterschiedlichsten Gesundheitsbeschwerden führen.
Ihre Katze benötigt also etwa 5 bis allerhöchstens 10 Prozent Gemüse oder andere Ballaststoffe in ihrer Ernährung. Welche Gemüse das sein können bzw. welcher Art die Ballaststoffe sein sollten, erfahren Sie gleich.
Wie viel Obst und Gemüse für Ihren Hund?
Beim Hund sieht die Situation etwas anders aus. Wie schon beschrieben, isst er sehr gerne von sich aus Obst und nicht selten auch gerne Gemüse wie Möhren, Süsskartoffeln und sogar Radieschen. Er ist nicht wie die Katze auf eine fast ausschliesslich tierische Ernährung angewiesen, sondern kann bis zu 30 Prozent Obst und Gemüse erhalten.
Allerdings sollte der Gemüseanteil wesentlich höher sein als der Obstanteil. Ein Verhältnis von 1 : 3 (Obst : Gemüse) wäre ideal. Doch welche Obst- und Gemüsesorten eignen sich für den Hund besonders gut und welche sollten ihm nicht oder nicht so häufig gegeben werden?

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Verdauung ⟩ Probiotika & Kuren

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Getränke ⟩ Getreidekaffee und Kaffeeersatz
Welches Obst und Gemüse für Hund und Katze?
1. Karotten
Wenn Tierhalter ihren Tieren Gemüse geben, dann sind es meist Karotten. Das liegt einerseits daran, dass sie leicht zubereitet werden können und andererseits an ihrem Geschmack, der nicht nur den allermeisten Hunden, sondern auch vielen Katzen zusagt.
Karotten können entweder roh (auf der Gemüsereibe so fein wie möglich gerieben) oder gedämpft (und anschliessend püriert) unter die übrigen Futterzutaten gemischt werden. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Karotten auch gerne pur mag, können Sie ihm oder ihr auch eine Karotte zwischendurch zum Knabbern geben.
Manche Hunde fressen Karotten auch gerne roh. Bei Katzen wird es eher die gedämpfte Möhre sein, die beachtet wird.
Karotten sind bekanntlich reich an Beta-Carotin. Gerade wenn sie fein gerieben oder püriert sowie in Begleitung von fetthaltigem Fleisch gefüttert werden, können auch von Fleischfressern Teile des Beta-Carotins resorbiert werden.
Das starke Zerkleinern bricht die Zellwände des Gemüses auf (was die Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe erhöht). Die Gegenwart des Fettes erhöht zudem die Resorption des fettlöslichen Carotins.
Carotin fördert auch bei Hund und Katze – genau wie beim Menschen – die Augengesundheit und Sehkraft. Als starkes Antioxidans hilft das Beta-Carotin ausserdem dabei, gefährliche freie Radikale zu bekämpfen, bevor diese oxidative Schäden im Körper verursachen können.
Karotten enthalten überdies Falcarinol, eine bioaktive Verbindung, die der Entstehung von Krebs präventiv entgegenwirken kann, was schon im Jahr 2005 in einer Studie gezeigt wurde. Kein Wunder tritt in jenen Landstrichen, in denen viele Karotten gegessen werden, Krebs seltener auf als dort, wo man Karotten eher meidet.
2. Zucchini und andere Kürbisarten
Ähnlich wie Karotten verfügen auch Zucchini und Kürbis über einen Geschmack, der den meisten Hunden genehm ist. Unter gewolftes* Fleisch mit Knochen gemischt mögen auch viele Katzen fein pürierte Zucchini oder gemixten Kürbis. Beides kann roh oder gedämpft gegeben werden.
Kürbisse liefern wie Karotten viel Beta-Carotin. Kürbiskerne hingegen – die Hunden fein gemahlen in kleinen Mengen (je nach Grösse des Hundes ½ TL – 1 EL pro Tag) gegeben werden – können sich äusserst positiv auf eine Blasenschwäche sowie auf Prostatavergrösserungen auswirken. Genauso gilt die regelmässige Gabe von fein gemahlenen Kürbiskernen (zumindest bei Hunden) als Bestandteil einer natürlichen Wurmprophylaxe.
*Gewolftes Fleisch mit Knochen = Fleisch mit Knochen z. B. Hühnchenklein, das durch den Fleischwolf gelassen wurde
3. Brokkoli
Brokkoli gehört zu den Kohlgemüsen und wird in vielen Büchern über Hunde- und Katzenernährung nicht empfohlen, da er blähend wirken soll. Für seinen Rohverzehr mag das zutreffen.
Leicht gedämpft und anschliessend püriert wird er jedoch von den meisten Hunden und auch vielen Katzen (wenn in der richtigen kleinen Dosierung gegeben) ganz wunderbar vertragen. Auf diese Weise gelangen auch unsere Haustiere in den Genuss all der vorteilhaften sekundären Pflanzenstoffe des Brokkolis.
Broccoli enthält beispielsweise Sulforaphan, ein Stoff, der die Produktion von krebshemmenden und radikalbekämpfenden Enzymen anregt. Gleichzeitig wirkt Sulforaphan auch direkt tödlich auf Krebszellen, während gesunde Zellen gestärkt werden.
Im Tierversuch hat Sulforaphan sogar gezeigt, dass manche Chemotherapeutika, die gegen aggressive Tumore eingesetzt werden und oft nach dem ersten Chemo-Durchgang an Wirkung verlieren, ihre Wirkung behalten, wenn sie gemeinsam mit Sulforaphan verabreicht werden.
Zusätzlich hemmt Sulforaphan jene Enzyme, die an der Entstehung von Arthritis beteiligt sind, so dass Brokkoli für Hunde und Katzen mit Gelenkbeschwerden regelmässig auf dem Speiseplan stehen sollte.
Auch Indol-3-Carbinol steckt im Brokkoli – ein weiterer sekundärer Pflanzenstoff. Er wird im Körper zu Diindolylmethan umgebaut und kann in dieser Form ebenfalls Krebs bekämpfen. Beide Substanzen stehen aufgrund ihrer beeindruckenden gesundheitlichen Auswirkungen bereits seit einiger Zeit im Zentrum wissenschaftlicher Studien.
4. Grüne Blattgemüse, Wildpflanzen und Gräser
Bei dieser Gemüsegruppe handelt es sich um jene, die der artgerechten und natürlichen Gemüse- und Ballaststoffversorgung von Hunden am nächsten kommt, da sie die Hauptnahrungsquelle ihrer bevorzugten Beutetiere (Kaninchen, Rehe etc.) darstellt und daher in deren Mägen vorzufinden ist.
Auch Mäuse essen gerne frisches Blattgrün, darüber hinaus aber auch kleine Grassamen, Nüsschen und Wildbeeren.
Um also nun den Mageninhalt von Beutetieren zu imitieren, können Wildpflanzen und kleine Mengen Gräser gesammelt werden. Man püriert das Grünzeug mit etwas Wasser im Mixer oder hackt es sehr fein z. B. mit dem Wiegemesser und gibt es jetzt zu den Hunde- bzw. Katzenmahlzeiten.
Natürlich sollte man nur solche Wildpflanzen sammeln, die man als essbar kennt, wie z. B. Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere, Klee, Lattich, Ferkelkraut, Hainsalat, Hirtentäschelkraut etc.
Und wenn man schon beim Wildpflanzenpflücken ist, dann erntet man das Grünzeug natürlich nicht nur für den lieben Vierbeiner, sondern für sich selbst gleich mit und schneidet das grüne Superfood in den Salat oder macht daraus einen grünen Smoothie.
A propos grüner Smoothie! Viele Hunde lieben grüne Smoothies! Wenn das auch bei Ihrem Hund oder bei Ihrer Katze der Fall ist, dann können Sie sich die Arbeit für das Extra-Futter in der Küche sparen. Sie bereiten einfach einen grünen Smoothie für die ganze Familie einschl.
Hund und Katze zu. Sollte Ihr Hund oder Ihre Katze grüne Smoothies weitgehend ignorieren, dann mischen Sie davon einfach – je nach Grösse des Hundes/der Katze – etwas unter sein Futter. Achten Sie jedoch auf möglichst obstarme und grünzeugreiche Smoothies.
Als Alternative zu Wildpflanzen können grüne Kulturblattgemüse verwendet werden. In Frage kommen alle Blattsalate (Romana, Kopfsalat, Endivien, Pflücksalate, Feldsalat etc.), ab und zu etwas Spinat, einige Sellerieblättchen oder etwas Kresse. Gerade letzteres ist für etliche Katzen ein echtes Highlight und wird gerne gefressen.
Alle Blatt- oder Wildgemüse liefern eine unglaubliche Anzahl an sekundären Pflanzenstoffen, Vitalstoffen, Spurenelementen sowie entgiftendes und blutreinigendes Chlorophyll, wovon natürlich nicht nur der Mensch, sondern – wenn das Grün fein püriert wurde – Hund und Katze ebenso profitieren.
Grünes Blattgemüse und Wildpflanzen sollten roh und nicht gekocht verwendet werden. Für jene Tage, in denen in Ihrem Kühlschrank Ebbe herrscht und Sie auch keine Lust haben, frisches Grün in Wald und Flur zu sammeln, bieten sich Grünpulver an, wie z. B. Weizengraspulver, Gerstengraspulver, Alfalfapulver oder auch einmal eine kleine Menge Brennnesselsamen.
5. Sprossen
Eine weitere vitalstoffreiche Gemüse-Zutat für Hunde und Katzen sind selbst gezogene Sprossen. Hülsenfrüchte kommen hier nicht in Frage, da sie für Hunde und Katzen zu schwer verdaulich sind und zu Blähungen führen würden und manche Sorten ausserdem – zumindest in roher Form – giftig sind.
Geeignet sind jedoch u. a. Sprossen aus den folgenden Samen: Alfalfa, Sesam, Sonnenblumenkerne, Getreide, Kresse und Buchweizen. Alfalfasprossen dürfen erst – genau wie bei Menschen – nach dem 8. Keimtag verzehrt werden, weil dann der bedenkliche Stoff Canavanin abgebaut ist.
Sprossen werden am besten gemeinsam mit anderem Gemüse zusammen püriert, wobei der Sprossenanteil eher gering bemessen bleiben sollte.
6. Sesam, Sonnenblumenkerne und Nüsse
Auch ungekeimte Kerne wie z. B. Sesam, Sonnenblumenkerne, die weiter oben genannten Kürbiskerne oder auch Nüsse wie Haselnüsse können in kleinen Mengen (löffelchenweise) und fein gemahlen (Sesam auch ganz als Ballaststoff) dem Hunde- oder Katzenfutter beigegeben werden. Sie liefern wertvolle Fettsäuren, Vitamin E sowie natürlich die wichtigen Ballaststoffe.
An Früchten kann man Hunden und Katzen theoretisch alles geben. Eine Ausnahme haben wir weiter unten aufgeführt (unter "Welche Früchte und Gemüse sind für Hund und Katze tabu?").
Bananen werden meist gerne gegessen, auch von manchen Katzen. Hunde lieben oft Äpfel, weiche Birnen, Feigen, Mangos, Pflaumen, Nektarinen und Mandarinen.
Doch würden wir davon abraten, Früchte ins Futter zu mischen. Gemüse sind deutlich faser- und mineralstoffreicher und gleichzeitig zuckerärmer. Früchte sollten stattdessen als Leckerchen zwischendurch angeboten werden. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze das Obst nimmt, ist das okay, wenn er bzw. sie keine Früchte möchte, dann ist das auch in Ordnung und wird keine Mangelerscheinungen nach sich ziehen.
Es sind also keine Kraftakte nötig (es müssen beispielsweise keine Baby-Obstgläschen gekauft werden), um Hunde oder Katzen zum Obstverzehr zu bewegen.
Auch das Verfüttern von Fruchtquark oder Fruchtjoghurt ist völlig überflüssig, wenn nicht gar schädlich, da einerseits erwachsene Tiere keine Milchprodukte benötigen (schon gar nicht von der Kuh) und andererseits herkömmliche Milchprodukte meist nicht nur aus Milch und Früchten bestehen, sondern noch eine weitere Vielzahl synthetischer Lebensmittelzusätze enthalten, mit denen wir unsere Haustiere nicht belasten sollten.
8. Zwiebeln und andere Lauchgewächse – Giftig oder gesund?
Vor Zwiebeln und Lauchgewächsen einschl. Schnittlauch, Lauch und Knoblauch wird von wissenschaftlich orientierter Seite oft gewarnt – zumindest was die Hunde- und Katzenernährung angeht. Zwiebeln – so heisst es (z. B. auf Tierarztseiten) – seien für Hunde und Katzen hochgiftig, da sie ein Sulfid enthielten, das bei den Tieren zu einer tödlichen Form der Blutarmut führen könne.
Daher müsse man es unter allen Umständen vermeiden, dem Hund oder der Katze Zwiebeln zu geben – und zwar ganz gleich in welcher Form, da sowohl frische als auch getrocknete und genauso gekochte Zwiebeln diese Wirkung hätten.
Möglicherweise wundert sich jetzt der eine oder andere Tierhalter, der seinen Hunden seit Jahrzehnten immer mal wieder etwas Knoblauch oder auch mal etwas Zwiebel oder Lauch in die Mahlzeit gemischt hat und sich die Vierbeiner nach wie vor und über Generationen hinweg bester Gesundheit erfreuen.
Ja, in volksheilkundlicher Literatur wird oft sogar zu diesem Vorgehen geraten, da insbesondere Knoblauch Parasiten – sowohl äusserliche (Zecke, Floh & Co.) als auch innerliche (Würmer) – abhalten soll.
Wie sieht es nun wirklich aus? Sind Zwiebeln und Knoblauch für Hunde und Katzen giftig oder nicht? Schon im Jahr 1931 experimentierte man auf diesem Gebiet und verabreichte Versuchshunden Zwiebeln.
Sie entwickelten daraufhin eine Blutarmut, woraufhin die Studie den Titel "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions" (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) erhielt und im American Journal of the Medical Sciences veröffentlicht wurde.
Wie so oft in der Forschung konnte man es dabei nicht belassen. Stattdessen wurde der Versuch ständig wiederholt, was natürlich immer wieder neue Hundeopfer forderte. Alle Studien – ob 1985 oder 2008 durchgeführt – führten zu demselben Ergebnis: Zwiebeln sind giftig und führen bei Hunden zu Blutarmut.
Vielleicht fragt sich der eine oder andere unter Ihnen jetzt, welche Zwiebelmenge die Laborhunde denn erhalten hatten. Und siehe da: Im Versuch von 1931 gab man den Hunden 15 Gramm Zwiebel oder die entsprechende Menge Zwiebelsaft pro Kilogramm Körpergewicht. In der Studie von 2008 waren es gar 30 Gramm Zwiebel pro Kilogramm Körpergewicht.
Ein Hund mit einem Gewicht von 25 Kilogramm erhielt demnach im ersten Versuch 375 Gramm Zwiebeln – das sind 3 mittelgrosse Zwiebeln – PRO TAG. Im aktuelleren Versuch erhielt er die doppelte Menge, nämlich ein Dreiviertel Kilogramm Zwiebeln – ebenfalls pro Tag.
Oder nehmen wir an, Sie hätten einen kleinen Hund von 5 Kilogramm Körpergewicht. Seine Gesamtfuttermenge pro Tag beträgt etwa 100 Gramm (natürlich abhängig vom Futter, der Aktivität des Hundes etc.). Ihm müssten Sie 75 bis 150 Gramm Zwiebeln geben, um die giftige Dosis aus den genannten Versuchen zu erreichen. Sie müssten Ihrem Hund also nur noch Zwiebeln geben, kein Fleisch, keine Knochen, kein Gemüse, nichts.
Um zu erkennen, dass eine Nahrung, die zu 50, 75 oder gar 100 Prozent aus Zwiebeln besteht, für den Hund ungünstig ist, brauchen wir aber keine Studien, da kein Mensch seinen Hund oder seine Katze ausschliesslich von Zwiebeln ernähren würde.
Wenn also die Hundeernährung – je nach Grösse des Hundes – z. B. kurweise mit einem Löffelchen gehackte Zwiebel oder ¼ bis ½ Knoblauchzehe ergänzt wird, dann ist das nicht nur unbedenklich, sondern – unserer Ansicht nach – sogar sehr gesund.
9. Macadamia-Nüsse – Ungesund?
Ähnlich verhält es sich mit der Warnung vor Macadamianüssen. Auch diese sollen für Hunde giftig sein. In der betreffenden Studie wurde Hunden einmalig mit 20 Gramm Macadamianüssen pro Kilogramm Körpergewicht zwangsernährt. Die Hunde entwickelten Fieber, versuchten zu brechen und konnten sich aufgrund von Schwächeanfällen nicht mehr erheben.
Die den Hunden aufgezwungene Menge an Nüssen entspricht wiederum nahezu einer Tagesgesamtmahlzeit, also einer Menge, die kein Mensch jemals seinem Hund oder seiner Katze geben würde – von den hohen Kosten dieser besonders teuren Nüsse ganz zu schweigen.
Sollte Ihr Hund also einmal eine oder zwei Macadamianüsse naschen, verfallen Sie bitte nicht in Panik! Es wird ihm NICHTS geschehen. Selbst die armen Versuchshunde erholten sich sowohl mit als auch ohne tierärztliche Behandlung wieder vollständig.
Welche Früchte und Gemüse sind für Hund und Katze tabu?
In Wirklichkeit gibt es sehr wenige Früchte und Gemüse, die Hunde und Katzen auf keinen Fall bekommen sollten. Meist handelt es sich um solche Früchte und Gemüse, die auch für Menschen nicht bekömmlich sind.
So würden Sie sicher nie auf die Idee kommen, Ihrem Hund oder Ihrer Katze rohe Bohnen zu geben. Auch Sprossen aus rohen Bohnenkernen sind gefährlich. Rohe Kartoffeln sollten ebenso wenig in den Futternapf gelangen wie grüne Tomaten oder rohe Auberginen.
Trauben und Rosinen sollten Hunden nicht gegeben werden, da diese aus unerfindlichen Gründen zu akutem Nierenversagen führen könnten, bei manchen Hunden schon in kleineren Mengen. Zur Höhe der kritischen Dosen liegen uns derzeit keine Informationen vor. Vorsichtshalber würden wir daher Trauben und Rosinen nicht füttern. Es besteht aber höchstwahrscheinlich keine Gefahr, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze im Garten die eine oder andere Traube stibitzt.

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Xylit und Schokolade – Nicht für Hund und Katze!
Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch darauf hinweisen, dass Xylitol sowie Kakao (und damit Schokolade in jeder Form) für Hunde und Katzen nicht geeignet sind – auch nicht in kleinen Mengen.
Xylitol ist ein Zuckeraustauschstoff, der beim Menschen – besonders in Form von Mundspülungen – sehr vorteilhafte Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben kann. Auch in Form von Zuckerersatz weist das Xylitol beim Menschen kaum Nachteile auf.
Für Hunde jedoch ist Xylitol tatsächlich lebensbedrohlich und zwar schon in kleinen Mengen. Bei Mengen von über 0,1 Gramm Xylitol pro Kilogramm Körpergewicht entwickeln Hunde Unterzuckersymptome und bei Dosen von mehr als 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht besteht die Gefahr eines akuten Leberversagens.
Während die Unterzuckersache mit Glucosegaben kontrolliert werden kann, sind die Aussichten bei Leberversagen nicht sehr rosig.
Kakao enthält das Alkaloid Theobromin – und zwar in Mengen von etwa 1,2 Prozent. In einer Tasse selbst gemachtem Trinkkakao aus 5 Gramm reinem Kakao befinden sich somit 60 Milligramm Theobromin, was für eine Katze oder einen kleinen Hund schon problematisch werden könnte.
So weiss man, dass Hunde bereits ab 16 Milligramm Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht Vergiftungserscheinungen zeigen können und spätestens ab 300 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht sterben.
Während es nun sehr unwahrscheinlich ist, dass Menschen ihre Hunde oder Katzen ausschliesslich mit Zwiebeln ernähren, kommt es nun leider durchaus vor, dass Haustiere – etwa zu ihrem Geburtstag – Schokoladenplätzchen en masse erhalten.
Auch so manch Schosshund wird gerne mit Süsskram gemästet und irgendwann ist die bedenkliche Dosis erreicht – falls der Hund nicht vorher an Überfettung erkrankt. Problematisch sind überdies Süssigkeiten, die für das Tier leicht zugänglich herumliegen.
Achten Sie also darauf, Xylitol oder mit Xylitol gesüsste Lebensmittel sowie kakaohaltige Produkte so aufzubewahren, dass Ihr Haustier gar nicht erst in Versuchung gerät, davon zu naschen.
Oft ist es jedoch so, dass Hunde und Katzen, die ausschliesslich naturbelassene und gesunde Lebensmittel erhalten, Ungesundes und potentiell Gefährliches instinktiv gar nicht erst anrühren. Verwöhnen Sie Ihren Hund und Ihre Katze also lieber regelmässig mit Früchten und Gemüse anstatt mit fragwürdigen Naschereien und sorgen Sie dafür, dass sich auch Familienangehörige und Freunde daran halten.
Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater
Gesunde Ernährung ist Ihre Leidenschaft? Sie lieben die basenüberschüssige, naturbelassene Ernährung? Sie möchten gerne die Zusammenhänge zwischen unserer Nahrung und unserer Gesundheit aus ganzheitlicher Sicht verstehen? Sie wünschen sich nichts mehr als all Ihr Wissen rund um Gesundheit und Ernährung zu Ihrem Beruf zu machen?
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Anonym schrieb am 02.09.2017
Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin begeisterte Leserin Ihrer Seiten und schlage bei vielen Problemen hier nach. Nun habe ich auch einen Artikel über Ernährung von Hunden gefunden. Unser Hund verträgt rohes Fleisch schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll. Kennen Sie einen guten Tierarzt oder Heilpraktiker oder Ernährungsexperten für Hunde, an den ich mich wenden kann (eventuell auch telefonisch)? Ich wüde so gerne barfen, weiß aber nicht, wie ich das wegen der Allergien meines Hundes machen soll. Ich bin schon ziemlich ratlos und wäre Ihnen sehr dankbar für einen Tipp. Liebe Grüße
Antwort vom Zentrum der Gesundheit
Wenn Ihr Hund rohes Fleisch nicht verträgt, dann ist das Barfen für ihn u. U. auch nicht das Richtige. Es gibt inzwischen sehr hochwertiges Fertigfutter (z. B. Wolfsblut, Wolf of Wilderness, Terra Canis o. ä.) oder auch vegetarisches/veganes Futter, so dass es darunter für Ihren Hund sicher ein passendes Futter geben wird. Natürlich könnten Sie seine Mahlzeiten - wenn Lust und Zeit vorhanden ist - selbst zubereiten.
Am besten wäre es, wenn Sie sich dazu an einen Ernährungsberater für Hunde wenden würden. Dieser sollte dann aber natürlich nicht ausschliesslich und in jedem Fall Barf empfehlen, sondern ganz individuell für jeden Hund das optimale Futter herausfinden können. Vielleicht wenden Sie sich zunächst an Hundeernährungsexpertin Heidi Herrmann.
Selbst wenn sie selbst keine Zeit haben sollte, kann sie Ihnen sicher einen ihrer ehemaligen Auszubildenden empfehlen, da sie auch Hundeernährungsberater ausbildet.
Alles Gute für Sie - und natürlich auch für Ihren Vierbeiner :-)
Zentrum der Gesundheit
- Morten K-L.et al. "Inhibitory Effects of Feeding with Carrots or (-)-Falcarinol on Development of Azoxymethane-Induced Preneoplastic Lesions in the Rat Colon." Journal of Agricultural and Food Chemistry, 2005 (Hemmende Wirkung der Fütterung mit Karotten oder Falcarinol auf die Entwicklung von Azoxymethan-induzierte preneoplastische Läsionen im Rattendarm) (Quelle als PDF)
- Gruzhit O. et al. "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions." Medical Sciences, Juni 1931, (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) (Quelle als PDF)
- Harvey JW. et al. "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions." Veterinary Pathology, Juli 1985, (Experimentelle Zwiebel-induzierte hämolytische Anämie bei Hunden) (Quelle als PDF)
- Tang X. et al. "An experimental study of hemolysis induced by onion (Allium cepa) poisoning in dogs." Journal of Veterinary Pharmacology and Therapeutics, April 2008, (Eine experimentelle Studie zu einer von einer Zwiebelvergiftung verursachten Hämolyse bei Hunden) (Quelle als PDF)
- Hansen SR. et al. "Weakness, tremors, and depression associated with macadamia nuts in dogs." Veterinary and Human Toxicology, Februar 2000, (Schwäche, Zittern und Depression in Verbindung mit Macadamia-Nüssen bei Hunden) (Quelle als PDF)
- Eubig PA. et al. "Acute Renal Failure in Dogs After the Ingestion of Grapes or Raisins: A Retrospective Evaluation of 43 Dogs (1992–2002)." Journal of Veterinary Internal Medicine, September 2005, (Akutes Nierenversagen bei Hunden nach dem Verzehr von Trauben oder Rosinen: Eine retrospektive Auswertung von 43 Fallstudien (Hunden) (1992–2002)) (Quelle als PDF)
- Piscitelli CM. et al. "Xylitol toxicity in dogs." Compendium on Continuing Education for the Practising Veterinarian, Februar 2010, (Toxizität von Xylit bei Hunden) (Quelle als PDF)
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Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.
Was dürfen Hunde fressen, oder nicht fressen?
19 Antworten

Sachen, die keinen Zucker und scharfe Sachen enthalten

Es gibt ein tolles Buch dazu:
"Was mein Hund nicht fressen darf" von Brigitte Rauth-Widmann.
Ansonsten (habe selber einen Hund) simple Antwort:
Ja: jegliches Hundefutter, Reis, Äpfel, Banane, Haferflocken.
NEIN: Essensreste von den Menschen, Beifüttern am Tisch, fette Wurst oder Schinken etc., Schokolade kann TÖDLICH sein.

Ich koche ca. alle 2 Wochen für meine 3 Hunde; und zwar Schweineherz / Schweinefleisch / Pute / Hähnchen mit Vollkornnudeln u.o. Kartoffeln, Möhren, Zuchini. Natürlich alles ohne Gewürze.Eine wirklich schmackhafte und abwegslungsreiche Kost. Die Hunde lieben es. Was sie nicht vertragen ist (Schweine)Knochen. Da ihr Organismus das Calcium nicht spalten kann, "kacken" die sehr(. ) hart, unser Husky hatte sehr starke Schmerzen, als er seinen Kot ablies.

Ich würde ihm keine Splitterknochen geben!! Habe selbst einen Hund und der frisst fast alles also Äpfel, Möhren, Walnüsse und sie frisst auch manchmal ein Stück Schokolade und sie lebt noch ;) also nicht so streng sein lg

ich bin gleicher meinung meine bullterrier hündin hat schokolade geliebt und sie ist 14 jahre alt geworden ich sag immer die menge machts aus.

Handelsübliches Fett- und Trockenfutter enthält alles, was Dein Hund braucht. Nicht fressen: Käse (macht den Geruchssinn kaputt), Kohlenhydrate, also Süßigkeiten, Brot, Kartoffeln, Nudeln (schädigt die Augen). Keine Zwiebeln, die sind für den Hund giftig. Auch keine scharf-gewürzten oder stark gesalzten Sachen. Im Prinzip also nichts von dem, was Menschen essen. Ab und zu ein Stückchen Obst ist erlaubt.

wenn das die Augen schädigen würde, gäb es nur noch blinde Hunde. Daß es dieses Märchen immer noch gibt! Tzzzz.

Mein Hund ist davon blind geworden. Frag mal deinen tierarzt.

Wie ist das denn festgestellt worden, das er davon bling geworden ist?
Kartoffeln und Nudeln und auch Brot sind für einen gesunden, nicht allergischen Hund absolut vertretbar. Süßigkeiten natürlich nicht! Hast Du deinem Hund etwas Süßigkeiten gegeben, oder was?

Unser Hund bekommt zweimal in der Woche Nudeln und manchmal Kartoffeln. Er hat immer noch gute Augen und ist 7 Jahre alt.

also mein schäferhund wurde nach folgenden plan gefüttert:mo-mi:täglich 500gr pferde oder rind-geflügel gekocht+reis,bzw.nudel oder etwas altbrot(vollkorn)dazu gek.gemüse,karotten-sellerie-erbsen oder was frisch zur jahreszeit.donnerstag war fastentag.freitag gab es 2-3kg schmutzige kutteln,vom rind-lamm oder pferd,was der metzger gerade frisch vom schlachthof hatte.samstag war gemüsetag,sonntag gab es ein schönes stück kurz abgekochtes muskelfleisch.alle 14 tage 1 gekochtes kniegelenk(rohes fleisch mochte er nicht,ausser die kutteln)1xdie woche ein rohes ei,samt zermalmter schale(liebte er)ins fressen kam 1EL olivenöl.er genoss äpfel,erdbeerttrauben,marillen,birnen u.ä.als jungtier hab ich ihm einen 20cm langen bandwurm mit rohem knoblauch+petersilie weggekriegt,bei erkältung gab´s huflattich,oder holundertee in´s trinkwasser.sonntags durfte er kaffee mit milch trinken.süssigkeiten bekam er nie.dafür täglich 4stunden aktiven auslauf.er wurde 19jahre,nie einen tag krank.

Hunde dürfen auch keine Art von Gewürzen erwischen, weil sie haben einen sehr empfindlichen Magen.

Was Hunde nicht fressen dürfen: www.stadthunde.com
• rohe oder grüne Kartoffeln - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin – gekochte Kartoffeln ohne grüne Stellen und Keimlinge sind unbedenklich.
• grüne Tomaten - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin – nur überreife Tomaten sind unbedenklich.
• grüne Paprika - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin – rote und gelbe Paprika sind unbedenklich.
• Pepperoni - Sie sind schlicht zu scharf und können zu Verbrennungsescheinungen im Rachen führen.
• Aubergine - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin.
• Avocado - Eine Avocado-Sorte ist für Hunde giftig, die Unterscheidung ist für Laien schwierig.
• Hülsenfrüchte (Erbsen, Bohnen, Linsen usw.) - Sie können schmerzhafte Blähungen verursachen.
• Zwiebeln - Vorfälle mit Vergiftungen sind bekannt, obgleich die Giftigkeit nicht erwiesen ist.
• Knoblauch - Vorfälle mit Vergiftungen sind bekannt, obgleich die Giftigkeit nicht erwiesen ist.
• Süßigkeiten und zuckerhaltige Lebensmittel - Sie sind schädlich für die Zahngesundheit und die Verdauung.
• Schokolade - Sie enthält neben Zucker den Wirkstoff Theobromin, der für Hunde toxisch ist.
• salzhaltige Lebensmittel - Sie sind insbesondere bei herzkranken Hunden riskant, da sie zu gefährlichen Wassereinlagerungen führen können.
• gewürzte Speisereste - Was von der menschlichen Mahlzeit übrig bleibt, ist für Hunde meist unverträglich.
• Katzenfutter - Es enthält eine für Hunde ungeeignete Nährstoffkombination, zu viel Protein, und zu wenig Kohlenhydrate.
• rohes Schweinefleisch - Es kann grundsätzlich tödliche Aujetzky-Viren enthalten.
• Kuhmilch - Der Milchzucker ist meist unverträglich und kann zu Verdauungsbeschwerden führen – lactosereduzierte Milch oder gegorene Milchprodukte wie Hüttenkäse oder Quark sind unbedenklich.
• Butter - Sie enthält spezielle Fette, die beim Hund zu Durchfall und Erbrechen führen können.
Was Hunde fressen dürfen:
• Rindfleisch • Geflügelfleisch • Lammfleisch • Pferdefleisch • Kaninchenfleisch • Wild (außer Wildschwein) • Fisch • Straußenfleisch • Elchfleisch • Kohlsorten (in Maßen) • lactosereduzierte Milch • Quark • Dickmilch • Küchenkräuter (Oregano, Majoran, Petersilie usw.) • Hüttenkäse • Eier und Eierschalen • älteres Brot • Nudeln • Nüsse (in Maßen) • gekochte Kartoffeln • Möhren • Kohlrabi • grüne Salate und Löwenzahn • Spinat • Äpfel • Birnen • Bananen • entsteinte Pflaumen (in Maßen) • Artischocke • Chircorre • Fenchel • Salatgurken • Sellerie • Kürbis • Mais • Mangold • rote und gelbe Paprika • Pastinake • rote Beete • Rüben • Spargel • Zucchini>

besonders gefährlich: AVOCADO - schon in geringen mengen tödlich ebenso gefährlich dunkle schokolade, rohe paprika, rohe tomaten.
ebenso rohes schweinefleisch, denn das kann das aujezkysche virus in sich tragen, was beim hund zum qualvollen tod führt.

Wie bereits schon gepostet NIEMALS ROHES SCHWEINEFLEISCH (Virengefahr), ungeprüftes Wildfleisch ist ebenfalls nicht zu verfüttern (Parasitengefahr).
Grüße vom Streukreis

Sie dürfen halt keine Übermengen Zucker kriegen und allgemein eben nich allzu viel.Nicht die Leckerli´s vergessen^^ Reste von Fleischknochen sind auch nicht so empflehlenswert. Und Menschen sollten sie auch nicht fressen:-)

keine hünerknochen geben weil diese splittern und den magen/darm aufschlitzen können

Hunde dürfen auf keinnen fall Kalbsknochen oder Hühnerkeulchen fressen.

Sie dürfen ungewürztes Fleisch, Nudeln, gekochte Kartoffeln, Reis
Was sie nicht dürfen ist: Zwiebel,Knoblauch,Weintrauben,Schokolade,Avokado,Tomate,

Kinder solltes du auf keinen Fall verfüttern, auch wenn die meisten Hunde Kinder mögen. Man spricht dann auch von Kinderlieben Hunden,

Wieso? das Fleisch ist zart und giftig ist das Fleisch auch nicht! Es ist so zart, das auch ´Welpen damit gefüttert werden dürfen. Vorausgesetzt, es ist ne kinderliebe Rasse. hehehe

Aber vorsicht bei Kinder die gerade eine Antibiotikabehandlung bekommen haben. Das wäre nicht so gut für den Hund. Lach

SCHOKOLADE; SPLITTERKNOCHEN; SCHARFE UND SALZIGE SACHEN

Verboten für Hunde sind:
Zwiebeln (sind sehr gefährlich für Hunde)
Knochen wenn, dann nur ein Kniegelenk aber nicht die vom Geflügel (also keine Splitterknochen)

Falsch. Sie dürfem alle Knochen ausser Schwein essen. Sie dürfen nur nicht gekocht sein, denn erst dann splittern sie. Es gibt nicht leckereres für einen Hund als ein Huhn, oder je nach Größe des Hundes ein Teil vom Huhn.
Giftig sind ganz doll: Weintrauben, Tomaten,Paprika, Zwiebeln, Lauch, Knoblauch und alle Gewächse aus der Famlilie Allium sind giftig. Brennesseln, Bohnenkeime, Sojaprodukte und Alfalfa, Unreifes Obst,Obstkerne und - steine, Schweinefleich, Nachtschafttengewächse.

Und wieder Falsch! Knochen vom Huhn sind tabu, weil es Röhrenknochen sind! Die splittern und Können sich verhaken oder schlimme Schnittverletzungen im Kehlbereich hervorrufen.Und Knochen vom Schwein sind erlaubt, vorausgesetzt sie wurden vorher abgekocht!Weintrauben sind nicht giftig und Schweinefleisch-wenn es abgekocht ist auch nicht!!

Sorry. Da muß ich Dir nochmals widersprechen. Rohes Huhn ist absolut essbar für den Hund. Mit Knochen und mit Federn sogar.

und nicht zu vergessen sind Avocados sie sind für den Hund überhaupt nicht zu empfehlen!
zu der schokolade noch ein kleines Anmerken, je höher der Kakao anteil desto gefährlicher die Schokolade! da reichen schon 30g für einen Hund um ihn zu töten!

Wenn du deinem Hund was gutes tun willst, kannst du ihm ja mal Hundekekse selbst backen :-)

auf jeden fall keine splitterknochen.können im hals stecken bleiben

Was für Knochen sind denn Deiner Meinung nach "Splitterknochen"?

Wie oben schon geschrieben sind Splitterknochen sogenannte Röhrenknochen die vom Geflügel stammen. Sie sind hohl und splittern daher, wenn der Hund draufbeißt.

Das stimmt nicht. Ein richtiger Barfer gibt seinem Hund ein ganzes Huhn ROH. Ist für den Hund gar kein Problem. Und da splittert auch nichts.
Falsch ist es gekochte Knochen zu geben. Die splittern.
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Ich bin noch ein kind und will meinen Eltern einen Hund schenken. Darf ich als Kind einen Hund vom Tierheim holen.
Ich habe einige Pflanzen auf dem Rasen, weiß aber nicht genau welche es sind und ob meine meerschweinchen die fressen dürfen?
dürfen hunde eigentlich blaubeeren fressen.
Ich weiche eigentlich immer aus, weil ich nicht ständig sehen will, dass mein (kranker) Hund angemacht, angebellt usw. wird. Ich entwickel so unfreundliches Verhalten glaub ich, wenn ich das immer wieder oder öfter so erlebe, was für andere normal ist oder wäre(?).
Entwickeln Hunde Hospitalismus dann oder werden die irgendwie schwammig von der Psyche her oder irgendwas, wenn die nicht angestresst werden dürfen?
Möchte meinem Hund etwas Fruchtmark geben. (Ist ungesüßt)
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I asked for a total medal count. I have been looking for 20 minutes and still cannot find it.
I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,
not a history of that country.
You don't even accept what I have asked.
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Giftige Lebensmittel: Was Katzen auf keinen Fall fressen sollten
Giftige Lebensmittel lauern für Katzen auch da, wo Sie sie nicht vermuten. So sollte Ihr Schleckermaul weder Zwiebeln noch Schnittlauch oder Weintrauben fressen. Diese und andere unachtsam liegen gelassene Lebensmittel können Vergiftungserscheinungen hervorrufen und Ihrer Samtpfote somit gefährlich werden. Die Liste giftiger Lebensmittel kann hier allerdings nur unvollständig wiedergegeben werden.
Giftige Lebensmittel für Katzen: Von Thunfisch bis Schokolade
Fast alle Katzen sind wild auf Thunfisch. Kaum ist die Dose offen, streicht das Schleckermaul um Ihre Beine und verlangt einen Happs. Solange es dann bei einer kleinen Portion Thunfisch ohne Öl bleibt, ist auch nichts dagegen einzuwenden. Größere Mengen können hingegen gefährlich werden, da die Fische mit Quecksilber belastet sind, was bei Katzen Vergiftungserscheinungen hervorrufen kann.
Genauso wenig wie Hunde sollte Ihre Katze Schokolade oder Kakao fressen. Zwar lässt dieses giftige Lebensmittel die meisten Samtpfoten kalt, doch je höher der Kakaoanteil in der Schokolade ist, desto größer ist die Vergiftungsgefahr selbst bei kleineren Mengen. Eine ganze Tafel bedeutet den sicheren Tod. Schuld ist der Stoff Theobromin, der bei Ihrem Stubentiger Krämpfe und Erbrechen auslösen kann. Auch Herzrhythmusstörungen sind nicht auszuschließen. Erwischen Sie Ihr Naschkätzchen mit Schokolade, überprüfen Sie die gefressene Menge und behalten Sie sie im Auge. Im Zweifel suchen Sie lieber einen Tierarzt auf.
Obst und Gemüse, was Ihr Schmusetiger nicht fressen sollte
Doch auch wenn etwas für Menschen völlig gesund ist, kann es Ihrer Katze nachhaltig schaden. Giftige Lebensmittel finden sich nämlich auch unter einigen Obst- und Gemüsesorten. Zwiebeln, Knoblauch und Schnittlauch können zu Vergiftungen führen. Sie enthalten verschiedene giftige Sulfide. Bei Zwiebeln sorgen zusätzlich Schwefelverbindungen für die Zerstörung roter Blutkörperchen. Genauso wenig fressen sollte Ihr Schmusetiger Weintrauben oder deren getrocknete Pendants in Form von Rosinen. Auch wenn der genaue Grund unklar ist, kann beides neben Erbrechen und Durchfall auch ein Nierenversagen verursachen. Weitere giftige Lebensmittel pflanzliche Ursprungs für Katzen sind:
• Hülsenfrüchte wie Bohnen, Erbsen und Linsen
• Steinobst wie Pflaumen, Pfirsiche und Aprikosen
Ohnehin sind Katzen reine Fleischfresser und brauchen nur minimale Mengen pflanzliche Kost. Hauptbestandteil ihrer Ernährung sollte aber hochwertiges Muskelfleisch darstellen. Mehr zu artgerechtem Katzenfutter erfahren Sie in unserem Ratgeber "Gesunde Katzenernährung in der Natur: Beutetier Maus".
Giftige Lebensmittel in flüssiger Form
Katzen fressen aber nicht nur, sondern schlabbern auch hin und wieder giftige Lebensmittel. Auch wenn Kaffee und Tee wohl eher selten zu den Lieblingsgetränken der Vierbeiner gehören, sollten Sie ein Auge darauf haben – sie verursachen unter anderem Herzrasen und Muskelzittern. Schon eher schlecken die Samtpfoten etwas Kuhmilch. Die ist zwar nicht unbedingt giftig, aber auch alles andere als verträglich. Da Katzen keine Laktose vertragen, kann es zu Verdauungsproblemen wie Durchfall oder Verstopfungen kommen. Alkohol ist selbstverständlich für Katzen ebenfalls absolut tabu.
In unserem Ratgeber "Erste Hilfe für Katzen: Tipps für den Notfall" finden Sie ein paar Hinweise, wie Sie sich verhalten, wenn Ihre Samtpfote versehentlich giftige Lebensmittel verzehrt hat.
Nicht giftig, aber auch nicht gesund
Darüber hinaus gibt es noch Lebensmittel, die zwar nicht sofort zu Vergiftungserscheinungen führen, dennoch bei der gesunden Katzenernährung nichts zu suchen haben. So sollten Sie Ihrer Katze nichts von Ihren Süßigkeiten, Chips oder Fastfood abgeben. Zucker können Samtpfoten nicht schmecken, er greift ihre Zähne an, begünstigt Diabetes und liefert keinerlei nützliche Nährstoffe. Dies gilt überhaupt für kohlenhydratreiches Essen. Salz ist auch nur in geringen Mengen erlaubt.
Sollten Sie außerdem einen Hund zu Hause haben, achten Sie darauf, dass Ihre Haustiere jeweils ihr eigenes Futter bekommen. Hundefutter ist für Katzen auf Dauer ungesund, da es weniger Proteine, mehr Kohlenhydrate und nicht genug Taurin enthält. Dies führt nach einer Weile zu Mangelerscheinungen. Stibitzt Ihre Fellnase gelegentlich etwas aus dem Hundenapf, ist dagegen jedoch nichts einzuwenden.
Giftige Lebensmittel: Was Katzen auf keinen Fall fressen sollten:

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