четверг, 24 мая 2018 г.

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Was darf ein Hund fressen?

Hunde sind Carnivore, also Fleischfresser. Jedoch dürfen Gemüse und Obst keinesfalls auf dem Speiseplan fehlen. Denn Gemüse ist ein reichhaltiger Vitaminspender, zudem liefern zahlreiche Gemüsesorten Ballaststoffe. Dies gilt auch für Obst, allerdings sollte es nur reif und keinesfalls unreif verfüttert werden.

Unreifes Obst kann Magenbeschwerden verursachen und zu Durchfall führen. Ebenso sollte Vorsicht bei Kernen geboten sein. In den Kernen von Kirschen, Pflaumen und Co ist Blausäure enthalten, diese kann zu Erbrechen, Atemnot oder zu Krämpfen führen. Zuerst stelle ich dir vor, was dein Hund essen darf. Weiter unten findest du eine umfangreiche Infografik, welche Nahrungsmittel für deinen Hund gefährlich sind.

Was darf ein Hund fressen

Diese Dinge dürfen verfüttert werden:

Er wirkt bei Durchfall und sollte gerieben dem Hund gegeben werden. Bei ungeriebenen Äpfeln kann ein Apfel aber auch Durchfall auslösen.

Diese Frucht enthält sehr viel Fruchtsäure und sollte nur sehr selten und in Maßen verfüttert werden.

Dieses Kernobst ist gut für Haut und Schleimhäute und wichtiger Lieferant von Folsäure. Aprikosen sollten ohne Kern und im pürierten Zustand verfüttert werden.

Dank der Artischocke wird die Leber entlastet, denn sie steigert die entgiftende Arbeit. Sie hilft bei Verdauungsproblemen und Blähungen. Säugende Hündinnen sollten jedoch keine Artischockenblätter bekommen, da die Milchbildung abnimmt.

Dient als gesunder Futterzusatz, sollte aber nur in Maßen verfüttert werden, da eine Banane stopft.

Nur reife Birnen sollten verfüttert werden. Dieses Obst wirkt verdauungsfördernd und wirkt entwässernd.

Dieses Gemüse sollte wegen seiner blähenden Wirkung nur gekocht verfüttert werden. Ebenso Broccoli und Bohnen nur sehr wenig und gekocht verfüttern.

Wirken schleimlösend, blutreinigend und verdauungsfördernd.

Da es zur Nachgärung kommen kann, sollte Brot nur getrocknet verfüttert werden.

Der niedrige Fettgehalt der Buttermilch ist dennoch nährstoffreich und erhält Calcium, Magnesium, Kalium, B-Vitamine und Lecithin.

Diese Kohlart ist sehr gut verdaulich und wirkt nicht blähend. Damit die Inhaltsstoffe besser aufgenommen werden, sollte dieser Kohl püriert werden.

Können roh oder gekocht, mit oder ohne Schale an den Hund verfüttert werden.

Nur im gekochten Zustand sollten Erbsen verfüttert werden, zudem nur in kleinen Mengen.

Sie verbessern die Konzentration und beschleunigen die Wundheilung.

Nur in Maßen und ohne Salz verfüttern.

Ein hervorragender Lieferant von Eiweiß und Jod.

Nur gekocht und in Maßen verfüttern.

Geschälte Gurken dürfen verfüttert werden und liefern viel Wasser.

Der Mineralstofflieferant ist entzündungshemmend. Ein Teelöffel pro Tag gleicht Mangelerscheinungen aus.

Dieser Snack sollte nur roh oder getrocknet an den Hund verfüttert werden.

Ein hochwertiges Milchprodukt wirkt sogar gegen Durchfall und wird vom Verdauungssystem des Hundes sehr gut vertragen.

Naturjoghurt hilft bei der Darmregulierung und darf ebenso dem Hund gereicht werden.

Feingeraspelt roh oder auch gekocht dienen Möhren/ Karotten als Futterzusatz und liefern wichtige Mineralien, Spurenelemente und Vitamin A.

Sind nur gekocht genießbar.

Dient als ideales Gemüse und kann roh und gekocht verfüttert werden.

Nudeln dienen als Lieferant für Kohlenhydrate und sollten gekocht verfüttert werden.

Ebenso ein guter Kohlenhydratlieferant wirkt bei Durchfall und ist gut für empfindliche Magen.

Gekocht oder kleingehackt kann Rotkohl verwendet werden.

Nur in kleinen Mengen und stark zerkleinert verfüttern.

Ein guter Lieferant für Eisen.

Sollte gedünstet oder stark zerkleinert werden.

Gar nicht gefüttert sollten Zwiebeln, Walnüsse, Sojabohnen, Schokolade, Rosinen, Peperoni, Paprika, Mandeln, Kuhmilch, Holunderbeeren, Haselnüsse und Avocados.

Was darf ein nicht Hund fressen?

Infografik: Was dürfen Hunde nicht essen! – Du darfst die Grafik für Deine Webseite nutzen, wenn Du auf den Originalbeitrag hier verlinkst.

Du möchtest weitere Informationen zu Hundefutter? Lies dazu unseren großen Hundefutter Test.

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Dürfen Hunde Erbsen essen?

Ob Hunde Erbsen essen dürfen, darüber diskutieren viele Hundebesitzer. Auf dieser Seite erklären wir, warum Erbsen in Maßen sogar sehr gesund sind. Obwohl das Gemüse zu den Hülsenfrüchten zählt.

Besonders bei Erbsen gehen die Meinungen oft auseinander:

  • Manchmal wird vor der Fütterung von Hülsenfrüchten wie Erbsen und Bohnen gewarnt.
  • Doch in vielen Fertigfuttermitteln werden gerne Erbsen verarbeitet.

Wie ist die Situation wirklich?

Dürfen Hunde Erbsen essen?

Zu einer artgerechten Ernährung unserer Haushunde gehören auch Obst und Gemüse. Beides enthält wichtige Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente und Ballaststoffe.

Während bei Obst beinahe alle Früchte für den Hund geeignet sind, müssen Sie Gemüse mit ein wenig mit Vorsicht als Beifutter auswählen.

Erbsen sind kleine Proteinbomben

In der europäischen Küche sind Erbsen seit langem ein wichtiger Bestandteil. Die kleinen grünen Hülsenfrüchte kommen als Eintopf, Suppe oder Püree auf den Tisch.

Daneben ist die Erbse eine wichtige Nutzpflanze und wird gerne zu Tierfutter verarbeitet. Ursprünglich stammen diese Hülsenfrüchte aus Kleinasien.

Erbsen enthalten sehr viel Proteine

Der Eiweißgehalt einer frischen Erbse beträgt sieben Prozent. Damit ist das grüne Gemüse eine wahre Proteinbombe.

Aufgrund einer speziellen Kombination aus Aminosäuren, ist dieses Eiweiß besonders wertvoll für Muskeln und Bindegewebe.

Außer sieben Prozent Proteinen enthält die Erbse rund 70 Prozent Wasser. Der Rest besteht aus Kohlenhydraten, Ballaststoffen und sehr wenig Fett.

Erbsen sind reich an Folsäure, Vitamin A und C. Neben der Folsäure sind auch andere Vitamine der B-Gruppe in der Erbse zu finden. Eisen, Magnesium, Kalium und Zink gehören ebenso zu den wertvollen Inhaltsstoffen.

Erbsen sind nicht giftig

Dank ihrer Inhaltsstoffe sind Erbsen für den Hund eine gesunde Zusatznahrung. Dies gilt allerdings nur bedingt.

Sie werden wahrscheinlich immer wieder hören oder lesen, rohe Erbsen seien giftig für Hunde. Diese Information ist nicht ganz richtig.

Erbsen enthalten zwar Gerbstoffe wie Tannine, die jedoch nicht als Gift wirken.

Im Gegensatz zu rohen Bohnen enthalten Erbsen nicht das giftige Phasin. Trotzdem sind rohe Erbsen für den Hund schwer verdaulich.

Als Barf-Gemüse lassen sich Erbsen sehr gut selbst im Garten anpflanzen

Hülsenfrüchte wie Erbsen führen zu Blähungen

Wenn Sie Ihrem Vierbeiner gerne Erbsen füttern möchten, sollten Sie diese einfach vorher zu kochen.

Achten Sie dennoch darauf, dass Ihr Hund nicht zu viel Erbsen frisst. Das enthaltene Tannin kann sich negativ auf den Verdauungstrakt Ihres Tieres auswirken.

Tannin sorgt für Verstopfungen und kann sehr unangenehme und schmerzhafte Blähungen verursachen.

Gerade bei größeren Hunden können diese Blähungen in der Folge die gefährliche und gefürchtete Magendrehung begünstigen.

Verwenden Sie möglichst frisches Gemüse

Wenn Ihr Hund gerne Erbsen frisst und Sie ihm das Gemüse ab und zu geben möchten, sollten Sie auf Frische achten.

In den Monaten Juni bis August haben Erbsen bei uns Saison und sind dann auf den Märkten erhältlich. Sie lassen sich ganz leicht im Garten ziehen. Füttern Sie selbst angebaute Erbsen noch am selben Tag.

Tiefkühlware ist ebenfalls sehr gut geeignet. Diese Erbsen werden sofort nach der Ernte schockgefrostet. Dabei bleiben alle wichtigen Nährstoffe erhalten. Vor der Verwendung müssen sie nur kurz blanchiert werden.

Erbsen möglichst frisch oder als Tiefkühlgemüse füttern

Auf getrocknete Erbsen oder Dosenerbsen sollten Sie besser ganz verzichten.

Nicht jede Gemüsesorte, die für uns Menschen gesund ist, ist auch für den Hund verträglich. Dazu zählen etwa die Hülsenfrüchte.

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Bonus: Was Hunde nicht fressen dürfen

Die Liste im praktischen Visitenkartenformat können Sie ausdrucken und überall dabei haben.

Dürfen Hunde Erbsen fressen?

Dürfen Hunde Erbsen fressen?

Es steht auf der Dose Erbsen 8%, aber beim Anblick dachte ich mir: ui sind das viele und dürfen Hunde

überhaupt Erbsen fressen?

Ich habe die Erbsen rausgemacht, sicher ist sicher sagte ich mir und frage jetzt euch.

BettyBoopUlla

Re: Dürfen Hunde Erbsen fressen?

und Fanta (31.08.2001 - 25.05.2012) im Herzen.

Re: Dürfen Hunde Erbsen fressen?

mini_monster

Re: Dürfen Hunde Erbsen fressen?

ich glaube Erbsen müssen gekocht sein, sonst gibts Blähungen, aber sonst kein Problem.

Re: Dürfen Hunde Erbsen fressen?

Theo, Épagneul Breton (22.05.2002 - 22.02.2018)

Hilde, Malinois (*Juni 2013)

karlchen31

Re: Dürfen Hunde Erbsen fressen?

Karlchen mit Jopi und Fine

Kurt Tucholsky, deutscher Journalist, 1890-1935

Dürfen Hunde Erbsen essen?

Erbsen gehören zu den Hülsenfrüchten. Am bekanntesten ist wahrscheinlich die Erbsensuppe, die oft in den kalten Monaten zum Aufwärmen genutzt wird. Die Erbsen, wie wir sie essen sind eigentlich die Samen von den Hülsenfrüchten, welche wir Schoten nennen. Was passiert wenn mal ein paar Erbsen den Tisch runter rollen und Ihr Hund sie erwischt? Vertragen Hunde Erbsen? Lesen Sie hier alles darüber ob Erbsen für Hunde schädlich sind.

Was sind Erbsen?

Erbsen werden eigentlich immer ohne Schoten gegessen. Man kann sie tiefgefroren, in der Dose oder auch ganz frisch im Supermarkt kaufen. Es gibt verschiedene Erbsen Unterarten wie zum Beispiel:

Die bekannteste ist wohl die normaler ‚grüne‘ Erbse.

Nährwerte von Erbsen

Erbsen sind gesund und enthalten gute Vitamine und Mineralstoffe wie zum Beispiel:

Versicherung für Ihren Hund

Dinge können natürlich immer schief gehen. Die Kosten für das Auspumpen eines Hunde-Magens oder ähnlichen Problemen des Verdauungstrakts sind sehr hoch. In so gut wie allen Fällen ist es billiger eine Hundeversicherung abzuschließen. Vergleichen Sie die Liste der verfügbaren Hundekrankenversicherungen und finden Sie die beste und billigste für Ihren Hund.

Sind Erbsen für Ihren Hund schädlich?

Manchmal wird gesagt das Hülsenfrüchte schädlich für Hunde sind. Dies bezieht sich aber auf den Rohverzehr. Gekochte Erbsen sind gut verträglich für Hunde. Durch das Kochen werden die unverdaulichen Stoffe unschädlich gemacht. Am besten werden die gekochten Erbsen dann noch püriert. Dann kann Ihr Hund die Erbsen am besten verwerten und es besteht keine Erstickungsgefahr durch die kleinen runden Erbsen. Trotzdem darf, wie bei fast allen Lebensmittel, keine große Masse verfüttert werden.

Soll ich zum Tierarzt gehen?

Wenn Ihr Hund ungekochte Erbsen gegessen hat oder sogar eine ganze Schote, kann es sein das ihm das nicht gut bekommt. Wenn Sie das Gefühl haben Ihr Hund verhält sich anders nach dem Verzehr oder Sie haben das Gefühl das er sich verschluckt hat, sollten Sie immer vorsichtshalber einen Tierarzt um Rat fragen. Ihr Tierarzt kann Ihnen am besten sagen was zu tun ist.

Dürfen hunde erbsen essen

Vorsicht bei der Obst- und Gemüsewahl. Manches ist für Hunde sogar giftig! © iStock/monticelllo

Was darf nicht in den Futternapf?

Es gibt einige Dinge, die nicht in den Futternapf des Hundes gehören, Spezialfälle haben wir schon in der Rubrik Speisepläne angesprochen, beispielweise, warum man kein Eiklar füttern sollte. In dieser Rubrik geht es speziell um Gemüse- und Pflanzensorten, die für den Hund gefährlich werden können. Eine kleine Auswahl an giftigen oder unbekömmlichen Pflanzen, die aus Unwissenheit schnell im Napf landen, haben wir Ihnen hier zusammengestellt. Ich verweise bei Unsicherheit aber immer auf die Giftdatenbank. Ich persönliche rate Ihnen bei jeder neuen Obst-, Gemüse- oder Salatsorte diese kurz in der Datenbank zu überprüfen. Das kostet Sie wenige Sekunden und kann unter Umständen Ihren Hund das Leben retten.

Bei Zwiebeln scheiden sich die Geister, zwar sind sie nur in größeren Mengen giftig, was viele Barfer zum Anlass nehmen, ab und an doch einmal ein wenig davon zu füttern, doch ich verzichte ganz darauf. Schließlich sind keine Langzeitwirkungen bekannt. Wenn ein Hund mehr als 5g/kg Körpergewicht/Tag an Zwiebeln zu sich genommen hat. Vergiftungen treten auch nach dem Fressen von großen Mengen gekochter Zwiebeln auf!

-> Hämoglobinurie, blasse Schleimhäute, Tachypnoe, Tachykardie, schwacher Puls, Heinz-Körperchen in den Erythrozyten, hämolytische Anämie

Zwiebeln und Knoblauch können in großen Mengen für Hunde tödlich sein ©Yasonya – Shutterstock.com

Knoblauch und andere Laucharten

Knoblauch ist ein Zwiebelgewächs und hat damit dieselbe toxische Wirkung wie diese. Einige Hundehalter sagen Knoblauch eine antibakterielle Wirkung nach, außerdem soll es Ungeziefer fern halten. Mir persönlich wäre auch hier das Risiko einer Vergiftung zu hoch.

-> Vomitus, Diarrhoe, Schwäche, Tachypnoe, Tachykardie, Anämie, Ikterus, Hämoglobinurie

Die für den Menschen ungiftige Avocado ruft bei vielen Tieren eine starke Vergiftung hervor. Die genauen toxischen Ursachen sind noch nicht geklärt, ein Bestandteil ist mit Sicherheit das Persin. Bislang gibt es bei einer tödlichen Dosis kein Gegenmittel.

-> Atemnot, Husten, erhöhte Pulsfrequenz, Wassereinlagerung an der Unterhaut, besonders am Hals und Unterbauch, Bauchwassersucht und Zeichen der Herzvergrößerung.

Nachtschattengewächse, wie Tomaten und Paprika enthalten Solanin. Dieses kann für Hunde tödlich sein ©josephjulia – Shutterstock.com

Paprika, Tomaten und Aubergine (und Kartoffel)

Diese Nachtschattengewächse enthalten das für Hunde giftige Solanin. Bei Kartoffeln kommt es in den grünen Stellen sehr gehäuft vor, diese sollten also großzügig rausgeschnitten werden, ansonsten geht von der Kartoffel keine Gefahr aus. Tomaten und Auberginen verlieren ihren Solaningehalt, wenn sie überreif sind, doch auch dann sollte es nur in geringen Mengen gefüttert werden.

-> schädigt lokal die Schleimhäute und führt zu Durchfall, Krämpfen, Paresen und Atemlähmung

Weintrauben und Rosinen

Auch Weintrauben und Rosinen können für einen Hund Todesfallen sein. Noch ist nicht bekannt, welcher Stoff für die Vergiftungen verantwortlich ist. Es kommt zu einer Hypercalcämie, also einem Kalziumüberschuss und schließlich zum Tod durch Nierenversagen. Die tödliche Dosis liegt bei ca. 11,6 Gramm (g) Trauben / Kilogramm (kg) Körpergewicht, allerdings sind sich hierbei die Forscher nicht einig.

-> Erbrechen, Lethargie, Abdominalschmerzen innert Stunden; akutes Nierenversagen mit Oligurie oder Anurie, Tod

Kakao und Schokolade

Kakao enthält das Gift Theobromin. Das ab einer Dosis von 100mg/kg Körpergewicht tödlich ist. Die Kakaobohne enthält 1.5-3% Theobromin. Der Gehalt an Theobromin in verschiedenen Produkten: Rohkakao 18-35 mg/g, Kakaopulver 14-26 mg/g, Milchschokolade 1.5-2 mg/g, dunkle Schokolade 5-8 mg/g, Kochschokolade 14-16 mg/g, 70%ige Schokolade 20 mg/g, 90%ige Schokolade 26 mg/g. Weisse Schokolade enthält kaum Theobromin.

-> Unruhe, Erregung, Hyperthermie, Ataxie, Schwäche, Hyperästhesie, Hyperreflexie, Tremor, Krämpfe, Erbechen, Durchfall, Abdominalschmerzen, Tachypnoe, Dyspnoe, Tod durch Atemstillstand, Tachykardie, Herzarrhythmien, ventrikuläre Extrasystolen, Tod durch Herzstillstand

1/2 Tafel Zartbitter-Schokolade ist für einen mittelgroßen Hund tödlich! Kakao enthält Theobromin, ein starkes Nervengift. ©Armadillo Stock – Shutterstock.com

Hülsenfrüchte:

Erbsen, Bohnen, Soja und andere Hülsenfrüchte sind für Hunde giftig. Sie enthalten das Gift Phasin. Durch eine lange Kochzeit von mindestens 30 Minuten wird es zerstört. Trotzdem enthält es dann noch Fermenthemmer, die sehr unverdaulich machen, also sollten Hülsenfrüchte meiner Meinung nach einfach vom Speiseplan gestrichen werden schließlich gibt es so viele andere Gemüsesorten, die gut vertragen werden.

->Schädigung der Dünndarmschleimhaut und damit Störung der Absorption, Verringerung der Aktivität von Enzymen in der Darmschleimhaut und damit der Verdauungskapazität, Veränderung der Darmflora. Nach längerdauernder Aufnahme Schädigung der Darmschleimhaut irreversibel.

Hier finden Sie eine Obst-, Gemüse- und Salatliste, mit Sorten, die der Hund verträgt. -> Zur Liste

Unsere Empfehlung im Bereich BARF Online Shops: Tackenberg

Was darf mein Hund fressen?

  • Banane (geschält)
  • Bier­hefe
  • Bie­nen­pro­dukte (Honig, Pro­po­lis, Blü­ten­pol­len)
  • Birne
  • Blau­bee­ren
  • Blumenkohl/Karfiol: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Blut: Rohes Fleisch, wie es beim Barfen ver­füt­tert wird, enthält ohnehin eine gewisse – wenn auch durch das Abhän­gen meist geringe – Menge an Blut. Ins­be­son­dere in der Roh­füt­te­rung findet es auch als Zusatz zur Stei­ge­rung des Eisen­ge­hal­tes der Fut­ter­ra­tion Anwen­dung.
  • Bochs­horn­klee: sti­mu­liert den Uterus, daher keine Füt­te­rung während der Träch­tig­keit
  • Bohnen: nur gekocht ver­füt­tern, roh ent­hal­ten sie das giftige Phasin, und nur in kleinen Mengen ver­füt­tern (können Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen)
  • Broccoli/Brokkoli: bei Emp­find­lich­keit gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Brom­bee­ren
  • Buch­wei­zen: ein Pseu­do­ge­treide, glu­ten­frei, reich an pflanz­li­chem Eiweiß, als Flocken, Schroth oder Mehl erhält­lich
  • Butter: auf­grund ihres hohen Fett­ge­halts nicht für die regel­mä­ßige Füt­te­rung geeig­net, aber ungiftig
  • But­ter­milch

  • Dick­milch
  • Dinkel/Spelz: reich an pflanz­li­chem Eiweiß, Eisen, Magne­sium, Phos­phor, Vitamin E und Vitamin B, aber auch reich an Gluten
  • Fasan: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn darf der Hund bekommen
  • Feige: wirkt abfüh­rend
  • Fenchel(-samen): wirkt beru­hi­gend auf Magen und Darm und kann bei Schon­kost Ver­wen­dung finden, auch als Tee. Achtung: Gilt als Epi­lep­sie-Aus­lö­ser und sollte daher nicht an betrof­fene Hunde ver­füt­tert werden.
  • Fer­ment­ge­treide: mit Enzymen behan­delte, ver­schie­dene Getrei­de­sor­ten, die Milch­säu­re­bak­te­rien ent­hal­ten und zusam­men ein Getränk (Brot­trunk) – das Fer­ment­ge­treide – bilden; wirkt positiv auf Magen und Darm sowie Fell und Haut, stärkt das Immun­sys­tem, wirkt gegen Hefepilze und Para­si­ten im Darm, kann daher gut als Kur ver­füt­tert werden
  • Frischkäse/körniger Frischkäse/Hüttenkäse
  • Hafer/Haferflocken/Haferkleie/Prachthafer: hoher pflanz­li­cher Eiweiß­ge­halt, eignet sich gut als Grund­stock für Schon­kost
  • Hage­but­ten­scha­len: ent­hal­ten viel Vitamin C und eignen sich in Pul­ver­form gut als Kur für das Immunsystem
  • Hase: ganze Tiere, ebenso alle Teile mit Aus­nahme der Gedärme darf der Hund fressen
  • Hei­del­bee­ren: können abfüh­rend und ent­gif­tend wirken, unter­stüt­zen die Blut­bil­dung
  • Heil­erde
  • Himbeeren/Himbeerblätter
  • Hirsch: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms können Sie Ihrem Hund füttern. Geweih eignet sich gut als lang hal­ten­des Knab­ber­werk
  • Hirse: bezeich­net etwa 500 ver­schie­dene Grä­ser­ar­ten, ver­wen­det wird meist nur Spei­se­hirse. Diese ist glu­ten­frei und hat einen hohen Gehalt an Eisen und Kie­sel­säure.
  • Holun­der­bee­ren: Die Blätter, die Rinde sowie rohe Früchte sind giftig für den Hund. Die Samen im Inneren der Beere ent­hal­ten Sam­bu­ni­grin, was beim Hund Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann. Beim Erhitzen wird der giftige Stoff zerstört. Deswegen sind gekochte Holun­der­bee­ren auch für den Hund genieß­bar – auch wenn Sie diese sicher­heits­hal­ber viel­leicht lieber nur in klei­ne­ren Mengen füttern sollten. Holun­der­bee­ren wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend.
  • Huhn: ganze Tiere, Mus­kel­fleisch, Knochen, Inne­reien und auch Federn können ver­füt­tert werden
  • Joghurt: Natur­jo­ghurt und Frucht­jo­ghurt können ver­füt­tert werden, aller­dings sollte der Zucker­ge­halt beach­tet werden
  • Johan­nis­bee­ren (rot und schwarz): wirken harn­trei­bend und blut­rei­ni­gend
  • Lamm: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms, können ver­füt­tert werden
  • Linsen(sprossen): es gilt das­selbe wie bei allen Hül­sen­früch­ten – nur gekocht ver­füt­tern und selbst dann können sie noch Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Nek­ta­rine: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Nudeln (gekocht): ein ver­ar­bei­te­tes Getrei­de­pro­dukt, für das je nach Zusam­men­set­zung die Eigen­schaf­ten der jewei­li­gen ver­wen­de­ten Getrei­de­sor­ten gelten
  • Pak Choi/chinesischer Senf­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, kann Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen
  • Pan­sen­mehl
  • Paprika: Nacht­schat­ten­ge­wächs, nur sparsam und nur die roten Paprika füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, welches in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Pas­ti­nak (Knolle und Blätter)
  • Pferd: jeg­li­ches Fleisch und Knochen (mit Fell), nicht aber die Inne­reien, sind für Hunde genießbar
  • Pfir­sich: blut­rei­ni­gend, ent­wäs­sernd, stoff­wech­sel­re­gu­lie­rend, regt die Ver­dau­ung an und wirkt positiv auf die Nieren
  • Pflaume/Zwetschge: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt
  • Polenta: ein aus Mais­grieß gekoch­ter, fester Brei; wie purer Mais glu­ten­frei, darf hin und wieder auf den Speiseplan
  • Por­tu­lak: hoher Vitamin-C-Gehalt und daher immun­stär­kend; Tee aus den Blät­tern hilft bei Sod­bren­nen und lindert Blasen- und Nie­ren­be­schwer­den, wirkt blut­rei­ni­gend
  • Prei­sel­bee­ren: können in grö­ße­rer Menge zu Durch­fall führen, wirken aber auch anti­bak­te­ri­ell und in gewis­sem Maß vor­beu­gend gegen Harn­wegs­in­fekte
  • Radies­chen: wirken ver­dau­ungs­för­dernd, können aber ein Brennen im Magen ver­ur­sa­chen. Am besten gar nicht oder nur sparsam füttern.
  • Reh: sämt­li­ches Mus­kel­fleisch, befellte Teile, Hufe usw. sowie die Inne­reien mit Aus­nahme des Darms darf der Hund fressen
  • Reis (braun und weiß sowie Milch­reis, nur gekocht): glu­ten­frei, leicht ver­dau­lich, eignet sich als gut als Grund­stock für Schon­kost, Natur- oder Braun­reis enthält mehr Nähr­stoffe als weißer Reis
  • Rentier: alle für den mensch­li­chen Verzehr geeig­ne­ten Teile sowie Knochen können Sie Ihrem Hund füttern
  • Rettich: kann Magen­bren­nen ver­ur­sa­chen, sollte daher ent­we­der gar nicht oder nur sehr sparsam im Hundenapf landen
  • Rha­bar­ber (nur die Stängel, die Blätter sind giftig!): nur sparsam ver­füt­tern, da er Oxalate enthält, die Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen können
  • Rind: Mus­kel­fleisch, Knochen, Euter, Ohren, Hufe, Inne­reien (Lab­ma­gen und Darm aus­ge­nom­men), Ziemer, Schwanz, Lefzen, Luft- und Spei­se­röhre, Schlund, Kehl­kopf, Hoden und befellte Teile sind für Hunde genießbar
  • Roggen: reich an Gluten und Stärke, arm an Roh­fa­ser
  • Rosen­kohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • rote Beete/Randen: wirkt immun­sti­mu­lie­rend, ver­dau­ungs­för­dernd und appe­tit­an­re­gend
  • Rotkohl: bei emp­find­li­cher Ver­dau­ung gekocht ver­füt­tern, da er Blä­hun­gen ver­ur­sa­chen kann
  • Rüben (z.B. Runkel- oder Steck­rü­ben): alle Sorten sind für Hunde genießbar
  • Rübs­tiel
  • Ruccola
  • Tan­ge­ri­nen: immun­stär­kend (hoher Vitamin-C-Gehalt), hoher Säu­re­ge­halt, bei Neigung zum Über­säu­ern ist deswegen Vor­sicht bei der Füt­te­rung geboten
  • Teu­fels­kralle
  • Tomate: Nacht­schat­ten­ge­wächs, daher nur sparsam und gut reif füttern (unreife Teile ent­hal­ten Solanin, das in grö­ße­rer Menge Ver­gif­tungs­er­schei­nun­gen aus­lö­sen kann)
  • Topi­nam­bur (Knolle)
  • Ziege: jedes Fleisch, Knochen und Inne­reien mit Aus­nahme des Magens und des Darms können Sie füttern
  • Zuc­chini
  • Zwetschge/Pflaume: ver­dau­ungs­för­dernd, da sie die Pro­duk­tion von Spei­chel und Magen­saft anregt

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Hunde-Ernдhrung - Checkliste

Was Hunde nicht fressen dьrfen:

rohe oder grьne Kartoffeln - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin – gekochte Kartoffeln ohne grьne Stellen und Keimlinge sind unbedenklich.

grьne Tomaten - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin – nur ьberreife Tomaten sind unbedenklich.

grьne Paprika - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin – rote und gelbe Paprika sind unbedenklich.

Pepperoni - Sie sind schlicht zu scharf und kцnnen zu Verbrennungsescheinungen im Rachen fьhren.

Aubergine - Sie enthalten den krebserregenden Giftstoff Solanin.

Avocado - Eine Avocado-Sorte ist fьr Hunde giftig, die Unterscheidung ist fьr Laien schwierig.

Hьlsenfrьchte (Erbsen, Bohnen, Linsen usw.) - Sie kцnnen schmerzhafte Blдhungen verursachen.

Zwiebeln - Vorfдlle mit Vergiftungen sind bekannt, obgleich die Giftigkeit nicht erwiesen ist.

Knoblauch - Vorfдlle mit Vergiftungen sind bekannt, obgleich die Giftigkeit nicht erwiesen ist.

SьЯigkeiten und zuckerhaltige Lebensmittel - Sie sind schдdlich fьr die Zahngesundheit und die Verdauung.

Schokolade - Sie enthдlt neben Zucker den Wirkstoff Theobromin, der fьr Hunde toxisch ist.

salzhaltige Lebensmittel - Sie sind insbesondere bei herzkranken Hunden riskant, da sie zu gefдhrlichen Wassereinlagerungen fьhren kцnnen.

gewьrzte Speisereste - Was von der menschlichen Mahlzeit ьbrig bleibt, ist fьr Hunde meist unvertrдglich.

Katzenfutter - Es enthдlt eine fьr Hunde ungeeignete Nдhrstoffkombination, zu viel Protein, und zu wenig Kohlenhydrate.

rohes Schweinefleisch - Es kann grundsдtzlich tцdliche Aujetzky-Viren enthalten.

Kuhmilch - Der Milchzucker ist meist unvertrдglich und kann zu Verdauungsbeschwerden fьhren – lactosereduzierte Milch oder gegorene Milchprodukte wie Hьttenkдse oder Quark sind unbedenklich.

Butter - Sie enthдlt spezielle Fette, die beim Hund zu Durchfall und Erbrechen fьhren kцnnen.

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Dürfen hunde erbsen essen

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Welches Gemьse dьrfen Hunde mampfen?

musst halt ausprobieren, was sie vertrдgt.

also ich gebe meiner Paula fast alles.

Aber auch Obst mag sie besonders gerne w.z.B. Дpfel,Erdbeeren,Himbeeren,Birnen,Bananen.

Rote Beete (nicht цfter als 1mal die Woche, da es die Aufnahme von Kalzium erschwert!)

Дpfel (ohne Kerne)

Birnen (ohne Kerne)

Rote Beete (nicht цfter als 1mal die Woche, da es die Aufnahme von Kalzium erschwert!)

Дpfel (ohne Kerne)

Birnen (ohne Kerne)

und das britische Institut Veterinary Poisons haben von dem

Verzehr von Weintrauben gewarnt!

Es wurde der Verzehr von Weintrauben bei 19 Hunden getestet.

Die Trauben waren weder mit Spritzmittel oder anderen chemischen Mitteln belastet.

Bei den Testhunden traten Magenkrдmpfe, Erbrechen, Durchfall, Vergiftungssymptome, bis hin zu Nierenversagen auf.

Blutuntersuchungen ergaben erhцhte Nierenwerte und Hyperkalzдmie. Einige Testhunde mussten sogar mit dem Leben bezahlen.

Die Symptome glichen sich bei allen Testhunden: Ein paar Stunden

nach dem Verzehr erbrachen sich die Hunde und wurden appetitlos, Magenkrдmpfe und Durchfall stellten sich ein. Nach 24 Stunden zeigte sich bei sehr stark betroffenen Hunden Nierenversagen.

Die „Leckerei“- Weintraube, die man eigentlich als harmlos einstufen wьrde, verbirgt einige Gefahren!

Es war schon frьher bekannt, dass die Kerne der Weintrauben giftig

und Rosinen sogar noch gefдhrlicher fьr unsere Hunde sind, da diese Giftstoffe konzentrierter enthalten!

Bei Verdacht auf eine Weintraubenvergiftung sollten Sie mit Ihrem

Hund schnellstmцglichst zu einem Tierarzt gehen, um einem Nierenversagen vorzubeugen. Bis Sie den Tierarzt erreicht haben, kцnnen die Giftstoffe mit medizinischer Aktivkohle gebunden werden.:-x

Also fьttere ich auch grundsдtzlich nur das weiter an gemьsse/obst ,wie auch immer was Gesund und vor allem geeignet und ungefдhrlich ist fьr Hundi.

Jacky frisst uns im Garten alle Gдnseblьmchen weg.

Rote Beete (nicht цfter als 1mal die Woche, da es die Aufnahme von Kalzium erschwert!)

Дpfel (ohne Kerne)

Birnen (ohne Kerne)

Dьrfen Hunde auch Brokkoli und Blumenkohl ?

Hat heute sogar versucht, den Deckel vom Glas zu bekommen, um an die Reste zu kommen.

Bei der ersten Packung Gefrorenes hatte sie danach Schьttelfrost und ich wuЯte erst nicht, warum.

War da erst 21 Wolchen alt.

vollreife Tomaten kцnnen bedenkenlos verfьttert werden. Es ist so, daЯ unreife, noch grьne Tomaten giftiges Solanin enthalten, das fьr Hunde gesundheitgefдhrdent ist. Grьne Paprika enthalten ebenfalls Solanin, deswegen sollte man lieber gelbe oder rote verfьttern!

Blumenkohl kann ebenso wie Brokkoli bedenkenlos verfьttert werden, allerdings eben nicht so hдufig.

fьr gemьse lдsst er einfach alles stehn, er frisst auch fьr sein leben gerne eisbergsalat :-D ohne dressing versteht sich.

das hunde keine weintrauben fressen sollen war mir bekannt, allerdings dachte ich auch das sie von birnen einen extremen blдhbauch und krдmpfe bekommen kцnnen, genauso dachte ich von bananen das sie stopfen.

ich wьrde mich freuen wenn mir zum thema paprika jemand was schreiben kцnnte

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Dürfen Hunde Linsen essen?

20 October 2017

Es gibt über 70 verschiedene Linsenarten, wie zum Beispiel die bekannten Tellerlinsen, Belugalinsen und Puy-Linsen. Linsen werden benutzt bei Gerichte wie zum Beispiel einen Linseneintopf oder eine Linsensuppe. Linsen sind auch sehr beliebt als Fleischersatz. Aber darf ihr Hund auch Linsen essen? Das finden wir heraus in diesem Artikel.

Die Nährwerte von Linsen

  • Kalium
  • Kohlenhydrate
  • Proteine
  • Kalzium
  • Vitamin C
  • Eisen
  • Vitamin B-6
  • Magnesium

Dürfen Hunde Linsen essen?

Linsen gehören zu den Hülsenfrüchten sowie auch Erbsen und Bohnen. Hülsenfrüchte enthalten der Inhaltstoff Phasin. Phasin ist giftig für Hunde und damit sind Linsen also auch giftig für Hunde. Wenn man Linsen aber kocht, wird das Phasin unschädlich gemacht. Wenn man Linsen kocht darf der Hund also schon Linsen essen, weil das Phasin nicht mehr giftig für ihren Hund ist.

Die Beschwerden

  • Erbrechen
  • Bauchkrämpfen
  • Blutigen Durchfall

Sollen Sie zum Tierarzt gehen?

Wir raten Sie den Tierarzt zu besuchen, wenn ihr Hund zu viele rohe Linsen gegessen hat. Achten Sie auch darauf, ob die Symptome sowie Erbrechen, Bauchkrämpfen oder blutigen Durchfall bei ihrem Hund erscheinen. Ihr Tierarzt weiß am besten was zu tun ist. Manche Hunde sind zum Beispiel sehr empfindlich für Phasin, andere Hunde nicht so sehr.

Sollen Sie ihr Hund Versicherern?

Wenn ihr Hund krank wird ist es immer Klug um ihr Hund zu Versicherern. Eine Hundeversicherung muss nicht viel kosten. Es gibt auch billige Hundeversicherungen. Meistens ist es vorteilhaft für den Besitzer, weil Hundemedikamente und Behandlungen für Hunde Teuer sind. Vergleichen Sie immer die Hundekrankenversicherungen damit Sie immer den billigsten bekommen.

Welches Obst und welches Gemüse darf mein Hund fressen?

Erbsen und Bohnen sind proteinreicher als Getreidekörner (ca. 25%). In den Erbsen und Bohnen sind unverdauliche Oligosaccharide enthalten, die im Dickdarm fermentiert werden (Risiko für weichen Kot und Blähungen). Trotz des relativ hohen Rohfasergehalts (6%) erreichen diese Leguminosen durch Kochen noch eine Verdaulichkeit von 85-95%, der Anteil an Rohprotein beträgt ca. 85-90%. 5-10% der Fressensration für Hunde kann aus Erbsen oder Bohnen bestehen.

Kartoffeln müssen gekocht werden (am bestens mit Schale), damit sie vollständig verdaut werden können. Zuvor sind sie zu reinigen, Keime zu entfernen, ebenso grün gewordene Knollen (hoher Solaningehalt, welcher giftig ist). Das Kochwasser ist zu verwerfen, da es das wasserlösliche Solanin enthält. Kartoffeln werden gut vertragen und können bis zu 50% der Ration ausmachen.

Möhren bestehen vor allem aus Pektinen und Zucker und enthalten hohe Mengen des Provitamins A, das Beta-Karotin. Sie können wegen ihrer gute Akzeptanz frisch (roh) gefüttert werden. Der Einsatz von Trockenprodukten sollte auf 2 - 3 g Trockensubstanz/kg Körpermasse und Tag (siehe Herstellerangaben) beschränkt bleiben, da grössere Mengen die Kotkonsistenz ungünstig beeinflussen.

Die Rote Bete kann ebenfalls verfüttert werden, sie enthält jedoch kein Beta-Karotin. Ähnliches gilt für Kohlrabi. Die bei der Zuckerrübenverarbeitung anfallenden Trockenschnitzel sind reich an dem im Dickdarm gut verdaulichen Pektin und können in geringen Mengen (bis 10% der Gesamtration) als Ballaststoffe eingesetzt werden. Bei richtiger Zubereitung (zerkleinern, kochen) können auch andere Gemüsearten an Hunde verfüttert werden. In ballastarmen Rationen sind sie evtl. sogar notwendig.

Grüner Salat, verschiedene Kohlarten, Spinat, Petersilie oder Schnittlauch sind faserreich (Verdaulichkeit 40-70%) und dienen vor allem dazu, den Ballastbedarf des Hundes zu decken. Bei Mengen von 5% der Gesamttrockensubstanz kann damit jedoch nicht der Bedarf an Mineralien und Vitaminen abgedeckt werden. Tomaten können zu diätetischen Zwecken verwendet werden

Kräutermischungen mit pauschalen Indikationen sollte man nicht mit großer Hoffnung anwenden

Dies gilt auch für Zwiebeln und Knoblauch. Zwiebeln in Übermaß (> 5 g/kg Körpermasse und Tag) sind schädlich, da ein stickstoffhaltiger Inhaltsstoff ( Allylpropyldisulfid ) die Erythrozytenmembran (Blutkörpermembran) angreift und Anämie verursacht. Für den Hund hält VERITAS Tiernahrung Hundefutter mit mehreren ausgewogenen Kräutermischungen bereit, die für verschiedene Indikationen vorbereitet sind.

Grünmehl aus Luzerne oder Gras kommt als Zusatz zu ballastarmen Rationen (Kartoffeln, Getreide) oder zur Reduzierung des Energiegehaltes der Ration in Frage (bis 5% der Trockensubstanz). Es enthält rd. 20% Rohfaser und ist schwer verdaulich.

Frisches Obst (Äpfel und Birnen) kann kleinen Mengen dem Hund gegeben werden. Äpfel und Birnen enthalten wasserlösliche Vitamine, Pektin, Zucker und bestehen aus ca. 85% Wasser. Mehr als 10 Gramm pro kg Körpermasse und Tag können zu Kotveränderungen führen. Sollte der Hund Darmerkrankungen haben, wirken sich Apfeldiäten positiv aus.

Pflaumen (entkernt) haben eine abführende Wirkung. Pflaumenkerne können zu Darmverstopfungen führen. Diese Gefahr besteht insbesondere bei kleineren Hunderassen.

Bananen zeichnen sich durch einen sehr hohen Gehalt an Stärke und Kalium aus. Sollten größere Mengen gefüttert werden, sind diese vorher zu dämpfen – rohe Stärke ist schwer verdaulich.

zum Ortstarif werktags

von 14:00 bis 18:00 Uhr

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