Für manche Menschen ist ein dummer Hund perfekt
Der kanadische Psychologieprofessor Stanley Coren teilt Hunde in gescheite und weniger intelligente Rassen ein. Er glaubt, dass das Wissen darum die Mensch-Hund-Beziehung verbessert.
Stanley Coren muss das Interview um fünfzehn Minuten verschieben, weil sein 16-jähriger Hund Dancer, ein Nova Scotia Duck Tolling Retriever, die Treppe hinuntergefallen ist. Sein Herrchen prüft Dancers Knochen auf Verletzungen. Die sind aber alle heil, und Coren kann sich mit der ersten Frage befassen: Wie kommt es, dass sich ein kanadischer Psychologe seit vielen Jahren mit dem Verhalten von Hunden befasst? Coren, 71-jähriger Professor an der Universität UBC in Vancouver, begann seine Karriere mit der Erforschung von Menschen, beschäftigte sich etwa mit Linkshändern. Aber er sagt: «Ich bin interessiert an der Beziehung zwischen Mensch und Hund. Früher gab es praktisch kein Buch zu diesem Thema.»
Weltweit bekannt wurde Coren, der inzwischen 14 Bücher über Hunde veröffentlicht hat, mit seinen Listen, die 110 Hunderassen nach ihrer Intelligenz einstuften. Ein Hinweis für Neugierige: Der Border Collie ist die Nummer eins auf der Liste, dahinter folgen Rassen wie Pudel, Deutscher Schäferhund, Golden Retriever oder Labrador. Weit hinten liegen zum Beispiel der Beagle, der Chow-Chow, die Bulldogge und der Afghanische Windhund. Das klingt aber oberflächlicher, als die Studie von Coren tatsächlich aussieht.
Clevere Hunde langweilen sich schnell und kommen auf dumme Gedanken
dass Herrchen nicht mehr da ist.
Wirklich intelligente Hunde wie Border Collies indes passen nicht in alle Haushalte. «Sie sind sehr aktiv und müssen beschäftigt werden, sonst werden sie neurotisch», sagt Coren. Viele Border Collies landen in Tierheimen, weil ihre Besitzer nicht mit ihnen klarkommen. Eine Englische Bulldogge – sehr tief auf der Intelligenz-Skala – kann gut einige Stunden allein gelassen werden, «denn sie braucht acht Stunden, bis sie überhaupt merkt, dass der Besitzer gegangen ist. Ein Dobermann dagegen», sagt Coren mit seinem trockenen Humor, «langweilt sich schnell allein und wird das Sofa aufschlitzen und die Ming-Vasen zerbrechen.» Solche Situationen will Coren vermeiden helfen.
Sein Buch «Die Intelligenz der Hunde» wurde in 26 Sprachen übersetzt und im Jahr 2006 revidiert und neu herausgegeben. Bei seinem Erscheinen vor 20 Jahren schlug es ein wie eine Bombe. Manche Hundebesitzer hätten wütend reagiert, sagt Coren, die Herrchen der nicht so intelligenten Afghanischen Windhunde zum Beispiel, welche in der Rangliste den letzten Platz besetzen. Er erhielt böse Telefonate und Briefe.
Halter sollten einen Hund mit passendem Charakter aussuchen
sonst werden sie neurotisch.»
Coren sagt, es gebe jene Leute, die glaubten, Hunde hätten keine Bewusstheit, keine Gefühle und seien «biologische Roboter mit einem Chassis in der Form eines Hundes». Und es gebe jene Gruppe, die glaube, Hunde seien «vierfüssige Personen in Pelzmänteln mit einer vollen Bewusstheit.» Beides sei falsch.
Und dann gibt es die Leute, die Corens Bücher lesen und dabei erfahren, dass manchmal auch weibliche Hunde ihr Bein beim Urinieren heben, vor allem dominante Hündinnen und vor allem, wenn viele sexuell aktive Konkurrentinnen in der Umgebung sind. Oder dass Hunde wie die Menschen, etwa bei liebevollem Tätscheln, das Hormon Oxytocin produzieren, das bei Menschen mit dem Gefühl Liebe assoziiert wird. Das bestärkt die emotionale Bindung zwischen Hund und Mensch. Wieder andere Leserinnen und Leser finden besonders interessant, dass kleine Hunde häufiger Träume haben als grosse Hunde.
In seinem jüngsten Buch «Do Dogs Dream?» (Träumen Hunde?) versucht Coren einmal mehr, dem Menschen den Hund zu erklären: «Ich möchte, dass Menschen und Hunde gut miteinander auskommen.» Und das ist am ehesten der Fall, wenn man einen Hund mit passendem Temperament wählt.
«Bo» ins Weisse Haus geholt hat.
Die Popularität von Rassen ist übrigens ziemlich konstant – abgesehen von Modeerscheinungen: Als US-Präsident Barack Obama für seine Familie einen Portugiesischen Wasserhund kaufte, wurden plötzlich viele Exemplare dieser Rasse verkauft. Aber die zehn beliebtesten Hunde sind laut Coren seit Jahren so ziemlich dieselben, und das weltweit: Labrador Retriever, Golden Retriever, Beagle, Pudel, Deutscher Schäferhund, Rottweiler, Shih Tzu, Yorkshire Terrier, Bulldogge und Boxer. In Nordamerika machen sie zusammen 56 Prozent der Vierbeiner aus.
Kommt das Futter aus dem Boden oder vom Halter?
Wenn ein Hund im eigenen Haus aggressiv, aufdringlich oder unfreundlich wird, etwa wenn der Mensch nach etwas greift und der Hund schnappt nach der Hand, gibt Coren folgenden Rat: «Sie nehmen dem Hund weg, was er nicht hergeben will. Warten Sie aber, bis er es von sich aus fallen lässt. Kämpfen Sie nicht darum. Dann lassen Sie den umstrittenen Gegenstand für immer aus dem Leben des Hundes verschwinden. So entfernen Sie den Grund für die Konfrontation.»
Auch beim Essen muss der Hund lernen zu gehorchen und begreifen, dass das Futter, das er zum Überleben braucht, vom Halter kommt. Während mehreren Wochen kommt das Futter nicht aus der Schüssel, sondern von dessen Hand. Später muss der Hund weiter den Befehlen folgen, bevor er Futter in der Schüssel erhält. «Das Schlimmste ist, immer Futter in der Schüssel zu lassen», sagt Coren. «So denkt der Hund, der Boden füttere ihn.»
Gehorsamstraining sei ein guter Anfang, um Verhaltensproblemen vorzubeugen. Leider hörten 40 Prozent der Leute mit einem solchen Kurs auf, bevor er fertig sei: «Die Tierhalter erwarten zu Unrecht schon in der ersten Woche magische Veränderungen», sagt Coren. Und dann hat er noch einen Tipp: «Als Faustregel gilt: Wenn Sie sich für mehrere Hunderassen interessieren, dann ist es am besten, den kleineren und weniger aktiven Hund zu wählen.»
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Ganz so schlau wie Albert Einstein sind sie wohl nicht. Der amerikanische Psychologe und Hundeforscher Stanley Coren schreibt Hunden jedoch immerhin die mentalen Fähigkeiten von zwei- bis zweieinhalb-jährigen Kindern zu. Seiner Ansicht nach sind jedoch nicht alle Hunderassen gleichermaßen schlau. Stattdessen unterscheide sich die Intelligenz der Vierbeiner je nach Rasse. Um ein Intelligenz-Ranking aufzustellen, interviewte Coren mehr als 200 Preisrichter von Hunde-Gehorsamswettbewerben und beachtete dabei 110 verschiedene Hunderassen.
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30.09.2013 | Dieter Hegner
Die Evolution macht zwischen den Menschen und anderen Lebewesen keinen Unterschied. Wenn es solche Unterschiede also beim Hund gibt muss es auch solche beim Menschen geben. Da das nicht sein darf ist also der ganze Artikel falsch.
daß Herrchen dümmer war als sein Hund. Unfähig, die einfachsten Regeln menschlichen Zusammenlebens zu befolgen und obendrein noch resistent gegen jeden gutgemeinten Rat. Man hätte besser ein Ranking der Hundebesitzer machen sollen.
. bei Menschen gibt s doch keine "Rassen" mehr.
28.09.2013 | Karl Hofmann | 2 Antworten
Wie kann denn nur behauptet werden, es gäbe Unterschiede bei der Intelligenz der Hunderassen. Das ist doch höchst "politisch inkorrekt". Besteht doch die Gefahr, dass so eine Erkenntnis missbräuchlich auf den Menschen übertragen werden könnte.
beim Hund geht das offenbar noch und auch die Verhaltensweise von Hund und Hündin hat die Theorie des Gender Mainstreamings noch nicht Einzug gehalten. Wäre das der Fall, so könnte sich der Hund oder die Hündin ihre sexuelle Identität beinahe täglich neu heraussuchen bzw. wäre von der einschränkenden Umwelt auf die Rolle als Hund oder Hündin festgelegt worden.
Über die Intelligenz der Hunde kann man geteilter Ansicht sein. Mein Deutscher Schäferhund mag vielleicht nicht so klug wie ein Pudel sein. Aber der Charakter meines Hundes ist vorbildlich. Menschen agieren oftmals auch im engsten familiären Bereich gemein und hinterfotzig - und eben diese negativen Veranlagungen hat mein Deutscher Schäferhund und alle anderen Hunde dem Herrchen und Frauchen gegenüber nicht!
Intelligenz -Stand wieder, woher soll er nehmen, wenn nicht stehlen?
Die Behauptung, dass Hunde den Menschen in mancherlei Dingen haushoch überlegen seien, könnte schon ein wenig rassistisch aufgefasst werden. Vielleicht schnüffeln manche Menschen nicht ganz so gut, aber es soll auch Menschen mit gutem Charakter geben. Um es mit Heinrich Zille zu sagen:"Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt nicht, daß es auch anständige Menschen gibt."
untersuchen , sondern ihren Charakter dem Menschen gegenüber stellen sollen, gegenüber..Wer da wohl der Verlierer ist?
wie früh die Menschen schon auf ihr Manko kamen und es weiter aus leben, zeigt ihre Intelligenz! Also verunglimpft man lieber und antwortet darauf, Vermenschlichung des Hundes, nicht Erfahrung, wenn gesagt wird:Das mir der Hund das Liebste sein, sagst Du , oh Mensch, sei Sünde!
Es ist natürlich bei der Anzahl von Hunderassen schwer diese nach Intelligenz Potential einzuordnen. Ich habe einen Irish Setter und glaube, dass der eine angeborene Klugheit besitzt , dafür aber wenig eigenen Willen und lieber untertänig als wehrhaft ist, im Gegensatz zu einem Dackel,der sich durch seinen sturen Kopf auszeichnet. So wird also jeder Hund mehr oder weniger Klug sein, aber am meisten kann der Mensch im Umgang mit seinem Hund dazu beitragen, dass er ein treuer Begleiter ist.
20.09.2013 | Ren Hoek | 1 Antwort
Windhunderassen kommen hier sehr schlecht weg. Hier liegt wohl eine Fehleinschätzung des Forschers vor, das kann ich beurteilen. Besitze nämlich selber einen. Ihnen fehlt einfach nur der "will to please". Auch hinterfragen sie sinnlose Kommandos Ihres Menschen. Meine Windhund-Dame würde sich nie im Schlamm ablegen. No way :) Auch verschließen sich Windhunde bei autoritärem Erziehungsstil. Beachtet man diese Punkte, hat man mit einem Windhund eine Seele auf 4 Pfoten, die sich als durchaus sehr intelligent und erziehbar darstellt.
Meine Hunde scheinen ganz dumm zu sein,
sie wühlen sich im Schmutz, eine sogar im Kuhmist, um ihrer natürlichen Geruch zu übertünchen, oder ist hat sie vielleicht, weil Frauchen ganz dumm ist, nur die Chance ein Hund zu sein?
die sich eben nicht so einfach dressieren lassen. Es ist wie bei den Menschen, die Gehorsamen sind nicht zwingend die intelligentesten!
Eines halte ich für sicher, ein Hund kann nicht intelligenter sein als sein Herrchen. Und wenn es bei dem hackt, hackt es auch bei seinem Hund.
18.08.2013 | Thomas Weinert | 2 Antworten
Manche Hunderassen lassen sich leicht dressieren, andere mehr oder weniger überhaupt nicht. Das hat aber nichtzs mit Intelligenz zu tun. Im Übrigen gilt auch hier, wie der Herr, so s Gescherr.
Dressur,, oder Ausbildung
hier wird allerhand durcheinander gebracht, denn Letzteres verlangt dem Ausbilder viel ab, der sich dem Hund ohne Zwang verständlich machen müsste.Bisher habe ich viele dumm Menschen dabei erlebt, die nur meinen mit dem Geschrei, sitz, platz, hier,ihrem Hund alle bei gebracht zu haben.Und wenn das nicht funktioniert kommt eben die Gewalt! Trottel auf dem Ausbildungsplatz gibt es mehr als genug!
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Witze
Dummer Hund
Na ja, und nach zwei Wochen da überkommt ihn die Lust und er sucht die Herde auf, um sich eine Sau vorzunehmen. Doch gerade als er loslegen will, kommt der Schäferhund und vertreibt ihn. Er nimmt den Hund ans andere Ende der Insel und legt ihm dort einen Haufen Fische hin, um ihn abzulenken, rennt zurück zur Herde, aber im letzten Moment kommt ihm der Hund wieder dazwischen.
Und so geht das jeden Tag: Hund nehmen, am anderen Inselende anbinden zurück zur Herde, doch der Hund hat sich wieder losgerissen und fährt ihm dazwischen. Doch eines Tages ereignet sich wieder eine Schiffunglück. Einzige Überlebende ist Heidi Klum, die splitternackt an den Strand gespült wird. Der Mann hin, macht Wiederbelebung, Heidi schlägt die Augen auf und sagt: "Mein Retter, Dir verdanke ich mein Leben, Du kannst alles machen, was Du willst!"
Der Mann überlegt kurz und sagt: "Ja, eigentlich könntest Du mal für eine halbe Stunde mit dem Hund spazieren gehen."
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Dummer hund
Der Hund (Cotus lupus, Töle oder auch Runter vom Sofa) ist ein Haus-, Heim- und Nutztier aus der Familie der "Bestien". Hunde dienen dazu, Charakterschwächen ihrer Besitzer zu vertuschen und die Gehwege der Menschen zu verkoten. Als Tier mit Biss ist der Hund gemeingefährlich und zerfleischt mit Vorliebe kleine Kinder, Senioren, Emos, Passanten, Skinheads und Briefträger. Er stellt heute eines der beliebtesten Mittel zur Eindämmung der Bevölkerungsexplosion dar. Außerdem geht der Hund mit seinem Herrchen Gassi. Wird man von einem Hund gebissen, so verwandelt man sich unmittelbar ebenfalls in einen Hund. Das Lieblingsessen von Hunden ist Kinderfleisch.
Inhaltsverzeichnis
Intelligenz
Hunde sind sehr dumme Tiere. Sie stinken, sabbern und scheißen überall hin. Außerdem lecken sie sich ihre eigene Fäkalöffnung und schrecken nicht einmal davor zurück, dies auch bei anderen Hunden zu tun und anschließend ihrem Herrchen oder Frauchen einen Zungenkuss zu verpassen. Sie haben keinerlei Denkvermögen oder Gehirn. Anders als die "intelligenteren" Katzen sind sie so dämlich, dass sie sogar ihren eigenen Schwanz "jagen". Deswegen gibt es auch viel mehr Katzenberufe:
- Die Mienensuchkatze
- Die Polizeikatze
- Die Drogensuchkatze
- Die Blindenkatze
- Die Lawinenkatze
Aus der gängigen Nummer dummer Hund hat sich eine Köter-Elite herausgeschält, die sich, meist über die Hunde VZ, hoch organisiert verhält. Ein Pinscher sowie zwei Labradorinnen waren unter anderem in der Lage, Leck-Apps zum Online-Dating in die Hunde VZ-App hinein zu programmieren.
Anatomischer Aufbau
Folgend werden die wichtigsten anatomischen Merkmale aufgezählt:
- Zunge: aus Kochschinken bestehend, schlabbrig, sabbernd, beinhaltet Millionen von Speicheldrüsen, um möglichst viel Sabber und Schleim absondern zu können. Manche Hunderassen produzieren mehr als fünf Liter Sabber täglich.
- Gewicht: zur Berechnung des Gewichts nehme man einen "abgesonderten Kotbatzen", wiege ihn und mulipliziere das Gewicht mal zwei. So kann man auf das Gewicht des Hundes zurückschließen, welches zwischen ca. 0,5 kg und 2000 kg betragen kann.
- Schwanz: An ihm kann man die Laune des Hundes mittels des Ausschlags erkennen. Ein sehr amüsantes Schauspiel, wenn sich ein Hund über einen Hundeallergiker freut und diesen mit tausenden seiner Haare durch sog. "Schwanzwedeln" bombardiert.
- Fell: Dessen Sinn besteht darin, Hundehaare im privaten Haushalt, sowie in öffentlichen Einrichtungen und überall auf der Welt zu verbreiten und damit Arbeitsplätze für sog. "Reinigungsfachkräfte" (Putzfrauen) zu schaffen. Das kurbelt einerseits die Wirtschaft an, andererseits steigt die Zuwanderrate potenzieller Putzfrauen enorm. Dies ist alles jedoch nur ein gemeiner Trick, der sich besonders in der Frühjahrskrise bemerkbar macht.
- siehe auch:Hundebein
Urtümliche Hunde
Hunde sind als Kreuzungen im Genlabor von Dr. Frankenstein (er war eben auf den Hund gekommen) entstanden, nachdem er im Entencocktail aus Sirene, Luftballon und Weißem Hai die Dosierungen verwechselt hatte. Insofern ist der urtümliche Hund ein irrtümlicher Hund. Schließlich fand Frankenstein aber Gefallen an seiner Schöpfung und entwickelte sie weiter.
Der angebliche Urahn des Hundes, der Wolf, war da gerade krankgeschrieben, weil er sich bei seinem letzten Besuch einer Tanzveranstaltung der Hedhundnisten eine ansteckende Krankheit zugezogen hatte. Um Genaueres über die komplexen Arten und die Vielfalt der Hunde zu erfahren, muss man sich das hierarschische System der Hunde genauer anschauen. Nach der japanischen Mhytologie entstanden als erstes die Dämonen. Der erste halb Mensch/ halb Hund/ einviertel Teppichvorleger war Inu Yasha aus der Sengoku-Zeit. Dabei ist mit "Sengoku" nicht der Admiral aus One Piece gemeint.
Von der Sinnhaftigkeit eines Hundelebens
Gerne werden Kampfhunde und andere Zuchtdackel zum gleichzeitigen Essen und Koten auf den Kinderspielplatz losgelassen; generell werden Hunde - in Fachkreisen auch anerkennend "Kotsack" genannt - in erster Linie zu dem Zweck gehalten, kiloweise Fäkalien auf Gehwege zu koten. Wegen dieser Eigenschaft werden Hunde auch oft als tarnendes Beiwerk von Blitzkackern verwendet. Hunde sind eine weit entwickelte Spezies. Ihr Tagesablauf gliedert sich in die Zustände des "Scheißens", des "Fressens", des "Saufens" und des "Schlafens".
Der Hund ist ein Ballon, der seine gesamte Freizeit damit verbringt, herumzujaulen oder sinnlos Postboten zu zertrampeln und Autos hinterherzujagen. Hält man ihm einen Kauigel vor den Riechkolben, oder eine Wurst vor die Schnauze, sind sie bedingungslos glücklich. Das ewig nervende, schwanzwedelnde Monster ist seinem Herrscher vollends ergeben, was sich beweist, wenn wieder einmal ein Hund, auf allen Vieren kriechend, die Zeitung oder das Stöckchen holt. Außerdem macht ihre ewige: "Ich-fresse-mich-mit-Leckerlies-zu"-Leier nicht nur ein Loch in die Futterschüssel FRESSEN, sondern auch eines in die Geldbörse. Zum Dank für das Füttern kacken sie einem dann auch noch den Flur zu. Auch anderweitig hat das Vieh einen an der Klatsche, denn bei jedem Mistwetter will es unbedingt raus. Da fragt man sich doch: "Warum wurde der Hund erfunden. "
Allerdings gibt es einen Hund, der seinen Zweck erfüllt. Er sitzt auf der Couch und guckt taff. Sobald er eine Werbung mit Hundepflegemitteln sieht, gibt es Bemerkungen wie: Àrff, Arff Wuff, Wuff oder Knurren (wenn er es nicht mag). Weiters sieht er gerne Gerichtsshows, um sein Herrchen (falls es zu einer Verhandlung kommt) zu unterstützen.
Die besondere Geilheit des Hundes
Der Hund ist ein nicht sehr intelligentes Säugetier. Er zeichnet sich besonders dadurch aus, dass er in übersinnlicher Manier aus 2 mm Entfernung von einem unbekannten Ort aus problemlos sein Herrchen findet, aber genauso übersinnlich blind jeden ankläfft, der an seinem Hintern vorbeigeht.
Einmalig ist auch das Abstimmungsverhalten der Hunde untereinander und das mit Autos, die deswegen auch taxologisch mit dem Hund in engen Zusammenhang gebracht werden. Fußgängern beispielsweise, die die Straßenseite wechseln, kommt von dort sogleich ein zweiter Hund entgegen, oder aber sie werden durch fahrende Autos am Fortlaufen gehindert.
Da viele Elefanten große Nasen haben, sind Hunde drogenabhängig. z. B.: Ecstasy. Sobald sich die Entzugserscheinungen bei einem Hund bemerkbar machen, kann er als Drogenhund eingesetzt werden. Sie sind dann in einem Haizustand, wie man bei den meisten Haifischen sieht. Auf Flugplätzen in Russland wurden kerosinsüchtige Hunde derart zur Plage, dass die Behörden damit begannen, die Kerosinpfützen aufzuwischen, an welchen sich die Köter um den Verstand schnüffelten. Mit hohen geistigen Fähigkeiten ausgestattete Exemplare mutieren später meist zu Halbdackeln oder Cocker Spanieln.
Größter natürlicher Feind des Hundes ist die gemeine Hauskatze, welche die Intelligenz des Hundes, im Volksmund auch liebevoll Fußhupe, Bettvorleger oder Wischmob genannt, um ein Millionenfaches übertrifft. Am meisten fürchten sich Hunde allerdings vor Battlecats welche gelegentlich Hunde fressen.
Was bei (männlichen) Hunden außerdem bekannt ist, ist die rote Rakete. Durch Kraulen an erogenen Zonen erscheint unterhalb am Bauch ein rotes langes Ding, welches sich Penis nennt. Hier gibt es beliebige Längen, die zwischen 15 cm und 50 cm variieren. Von vielen auch "Gurke" genannt, ist die rote Rakete eine natürliche Reaktion des Hundes. Menschliche Wesen sollten diese jedoch nicht berühren, da die Zerfleischungsgefahr viel zu hoch ist. Tropfen aus der Rakete sind ungewöhnlich, aber harmlos. Wenn starke Spritzer herauskommen, sollten Sie dringend das Weite suchen.
In Großstädten werden Hunde vorwiegend auf größtmögliche Nahrungsverdauung und somit auf größtmögliche Innenstadtverkotung gezüchtet, bestes Beispiel hierfür ist der Riesenkotmolosser, der bei einer täglichen Nahrungsaufnahme von 2000 Gramm fleischlicher Nahrung und 3000 Gramm Dihydrogenmonoxid täglich 5000 Gramm Kot in halbflüssiger, besonders rutschiger Form, absondert.
Im Gegensatz hierzu steht die Hundezucht in ländlichen und somit weniger dicht besiedelten Gebieten. Hier legt der gemeine Hundezüchter besonderen Wert auf größtmöglichen Schalldruck beim sog. "Kläffen". Der hierbei besonders erwähnenswerte Ochsenhund bringt es spielend auf Schallabsonderungen von durchschnittlich 1400 db. Nennenswert sind in diesem Zusammenhang auch die von der EsaSat beobachteten Risse auf der Jupiter- und Marsoberfläche.
Die Zwickmühle beim Kauf: Hund oder Ente?
Die Unterscheidung des Hundes von der mit ihm eng verwandten Stockente fällt selbst Fachleuten schwer. Wesenstests liefern hierüber keine Aufschlüsse. Erfahrene Tierärzte erkennen, wobei selbst hier schon schwere Irrtümer passiert sind, den Hund in einem Alter von ca. sechs Jahren an seinem Gelaber. Hunde labern, bzw. bellen nämlich für ihr Leben gerne, manche sogar so viel, als ob sie den Tag davor aus Versehen miaut oder gequakt hätten. Da dies aber wie gesagt eh schwer auseinanderzuhalten ist, sollte ein seriöser Züchter eine Rückgabegarantie von bis zu lebenslänglich geben. Andernfalls ist vom Kauf abzuraten. Weiter gilt:
"Nie ohne Haus- und Leiblebensmittelkontrolleur zum Chinesen gehen! Viele Menschen werden oft mit 'Hund' beleidigt. Damit ist gemeint, dass die betroffene Person nicht so viel bellen soll."
Nutzer von Hunden
- einsame Perverse die ohne Frau leben
- keine einsamen Perversen die mit Frau leben
- einsame Frauen, die pervers leben
- Menschen ohne Freunde (kurzgenannt MOF)
- Leute die gerne Nutztiere haben
- Polizisten
- 74,3333 % der Nutzer sind nur auf den Wilden Sex mit seinem Hund aus.
- 10.6667 % der Nutzer wollen einen Lebenspartner und nehmen den Hund.
- 10 % der Nutzer haben keine Freunde.
- 5 % der Nutzer sind Polizisten.
- 5 % masochistische Briefträger.
Der Hund im Spiegel der Religion
Der Hund ist kein jagbares Wild, trotzdem hat er in Teilen der Schweiz und Amerika den Speisezettel bereichert. Im "muselmanischen Kulturkreis" tritt er entweder in Form des Christenhundes auf oder er wird getreten, gerne wird auch beides kombiniert.
Der Affront gegen die haarigen Duftkissen ist nicht persönlich zu nehmen. Da aber der Hund zusammen mit dem Schwein vom Fachmann als unreines Wesen deklariert wurde, ist bereits das Schnuppernlassen am Hosenbein für einen Gläubigen ein zwingender Grund, die Hose zu waschen. Welche Chancen sich hieraus bei der Islamisten-Abwehr ergeben, lässt sich noch gar nicht beurteilen.
Ein Märtyrer, dem von einem deutschen Polizeihund streng in die Augen geblickt wurde, braucht sich ohne vorausgehende, mehrstündige Waschungen im Paradies erst gar nicht blicken zu lassen. Dabei ist wenig bekannt, dass es im damals wenig bevölkerten Paradies auch Hunde gegeben haben soll.
Der Hund als Schimpfwort
Heutzutage wird das Wort "Hund" in Szenekreisen auch als Schimpfwort benutzt. Dabei werden Personen als Hunde bezeichnet, obwohl Mensch und Hund bis auf ihre Grundinstinkte nichts gemeinsam haben. So kommt die Phrase: "Soll er rauskommen, dieser Hund!" des Öfteren vor, z. B. wenn der Osteuropäer alle Lampen am Glühen hat. Das Antonym zum "Hund" ist Tinkerbell, die gleichbedeutend für süß und Wohlstand steht!
Der Hund in Berlin
(Siehe auch Stadtaffe) Berlin gilt als Stadt der Hunde. Berlin gilt auch als größte ostdeutsche Stadt. West-Berlin wurde schon lange von der ostdeutschen Bevölkerung assimiliert. Westberliner zeigen jetzt die gleichen Verhaltensweisen wie Ostberliner: Nicht arbeiten gehen, sondern Bier saufen und jammern, weil man sich nur Öttinger leisten kann, außerdem in einer 10 qm-Einzimmerwohnung mindestens drei Hunde halten.
Auf jeden zweiten Berliner kommt ein Hund. 90 % dieser Berliner lassen ihre Hunde auf die Straße. Wiederum 90 % dieser Leute lassen ihre Hunde auch auf diese Straße kacken. Dies hat zur Folge, dass die Berliner Luft neben dem Geruch von Döner extrem von dem Geruch von Hundedung geprägt ist. Der Spaziergang durch Berliner Stadtteile, wie z. B. Neukölln, ist mit einem Spaziergang durch ein nordkoreanisches Minenfeld vergleichbar:
- Entweder bleibt der Tritt auf die Mine unbemerkt, bis man im Auto sitzt, die Heizung aufdreht und die Lüftung auf den Fußraum ausrichtet. Dies zieht ein Vollkotzen der Lüftungsschlitze nach sich. Dadurch wird das Auto unbenutzbar und muss vernichtet werden, wenn der Fahrer des KFZ sich und das Auto nicht vorher an einer Betonwand vernichtet hat.
- Wenn der Kontakt mit einer Mine sofort bemerkt wird, bekotzt sich der betroffene Passant sofort, wodurch der Döner von vorher in die Atemwege gelangt und der Passant stirbt. Oder er kotzt direkt vor oder in einen Dönerladen, worauf er von dem Besitzer des Dönerladens mit dem Dönermesser enthauptet oder mit dem Dönerspieß getötet wird.
- Wenn man einer der sehr wenigen Menschen ist, die nicht kotzen müssen (Hools, SEK-Mitglieder oder Navy SEALS), wird man bei dem Versuch, den Dung an einem Bordstein abzustreifen, von einem nicht angeleinten Kampfhund getötet, der den Geruch anderer Hunde an ihm wittert.
Jährlich sterben in Berlin etwa 270 Milliarden Menschen an den Folgen von Hundedung!
Jährlich werden durch diese Problematik in Berlin 380 Autos vernichtet! Der Schaden beträgt etwa neun Euro!
Lösungsvorschläge für dieses Problem
- Schweizern, Chinesen und Koreanern das Einwandern erleichtern. Positiver Nebeneffekt: Bekommt man neben Döner auch mal Reis mit Ente aka Hund.
- Tiere töleportieren
- Analog den Bernhardinern und anderen Hunden die Grundversorgung mit Alkohol in Notlagen übertragen.
- Die hohe Anzahl von Arbeitslosen dazu nutzen, den Hundedung zu beseitigen. Positiver Nebeneffekt: 1 EURO-Jobber drücken die Arbeitslosenquote.
- Den Hunden das Benutzen der WCs beibringen. Positiver Nebeneffekt: Die Branche der Inkassobüros erlebt einen wahren Aufschwung, weil plötzlich viele versuchen, Tiertrainer mit Öttinger zu bezahlen.
- An jeden Hundebesitzer kleine Fähnchen verteilen, mit denen er dann jeden Hundehaufen für Passanten sichtbar markiert. Positiver Nebeneffekt: Die Fähnchenindustrie erlebt auch einen Aufschwung. Besonders gut eignen sich die Landesflaggen auf den Zahnstochern - so können fremde Länder spielerisch ihr Territorium erweitern.
- Die Förderung feudaler Parforcejagden durch ausländische Staatsgäste.
- Hundeleinen in anormaler Länge verbieten. Stattdessen eine richtige Hundeleine verwenden.
Ruhigstellen eines bellenden Hundes
Ein permanent bellender Hund lässt sich mit einfühlsamem Flüstern, oder falls das nicht hilft, mit einem probaten Befehl zum schweigen bringen:
Damit ist das Bellen augenblicklich beendet. Falls nicht, dann versuche man es mit:
Das wird helfen. Falls der Hund trotzdem weiterbellt, dann hilft meist ein rhetorisch verstärkter Befehl:
Dagegen kommt der Hund nicht mehr an. Falls doch, dann sollte der Befehl noch einmal in einer rhetorischen Variante wiederholt werden:
Das überzeugt den stärksten Hund. Oder er bellt trotzdem weiter, dann hilft nur noch eine überzeugendere Ansprache:
Der suggestiven Kraft dieses Befehls kann sich kein Hund widersetzen. Fast keiner. Also gut:
Jetzt einmal tief durchatmen und mehr fragend an die Sache herangehen:
Wenn er jetzt korrekt antwortet, dann handelt es sich mit ziemlicher Sicherheit nicht um einen Hund. Mit einer rhetorischen Finesse, der sogenannten Negation der Frage, wird das Vieh aber sicher gehorchen:
- "Habe ich Dir nicht gesagt, Du sollst ruhig sein?"
Die Antwort wird prompt erfolgen: "Wuff, wuff, wuff!" - Das heiß übersetzt soviel wie "Ich, ich, ich! Kontern Sie nun mit fester Stimme und sehen Sie der Kreatur dabei fest in die Augen:
Tilt. Das war´s. Nein. Das war´s. Das ist zuviel für das kläffende Riechhirn. "Ich" kann der Köter nicht toppen. Ansonsten kann man sich auch gleich erschiessen. Die elegantere Methode besteht allerdings darin, sich rechtzeitig für ein Meerschweinchen zu entscheiden.
- Hunde lassen ihren Kot liegen und Menschen räumen ihn weg. Wer ist das höhere Wesen?
- Schlagersänger Jens Friebe vergleicht sich äußerst gerne mit Hunden, ahmt sie hin und wieder nach und paart sich sogar mit ihnen! (vgl. Paraphilie)
- Durch das filmen eines masturbierenden Hundes im Film Stichtag ist jetzt bekannt, dass Hunde dafür ihre rechte Pfote benutzen.
- Hunde hinterlassen manchmal einen Scheiterhaufen
- Kalter Hund ist eine chinesische Spezialität
- Brunow ist ein Staat, in dem Hunde die Monopolherrschaft haben
- Die Comicfigur Micky Maus hat seinen Hund Pluto aus unerklärlichen Gründen ins All geschossen!
Poetische Kunstwerke mit oder um Hunde
Siehe auch
- Huhnd
- Hunde zerkauen
- Wie ich wurde was ich bin
- Musikknochen
- Kund
- Revier markieren
- Riesenagave (Pflanze, die für die Hunde-Bekämpfung eingesetzt wird)
Für all diejenigen, die an so ’nen Mist glauben.
So gehts du dummer Hund.
Ben schaut etwas verwundert, warum Frauchen jetzt auf einmal im Tunnel verschwindet.
Kommentare 4
Konstanze1981 21. Januar 2009, 16:50
Ich sehe das auch so wie möhrchen857
SirMajestix 21. Januar 2009, 16:01
möhrchen857 21. Januar 2009, 15:43
Vielleicht ist der Hund gar nicht so "dumm" - er delegiert nur :-).
Cahid Aylar 21. Januar 2009, 15:42
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„Du Hund!“ – Warum ist das eine Beleidigung?
Inhalt dieses Artikels
Du liebst deinen Vierbeiner. Daher geht es dir total auf die Nerven, wenn jemand einen anderen Menschen mit „Du Hund!“ oder auch „Du Sauhund!“ beschimpft? Damit bist du nicht allein! Den meisten Hundeliebhabern geht es ähnlich. Doch warum werden unsere geliebten Hausgenossen immer wieder so verunglimpft?
Hund: Ein deutsches Schimpfwort mit Tradition
Irgendwann vor 100.000 bis 15.000 Jahren schloss sich der Hund als erstes Haustier überhaupt dem Menschen an. In der folgenden Zeit hat er sich dem Leben mit uns so gut angepasst, dass er heute zum Symbol für Treue und Gefolgschaft geworden ist. Doch gerade seine Unterwürfigkeit ist bei einigen Menschen das Sinnbild eines unwürdigen Lebens. Dadurch wurde das Wort „Hund“ auch zu einem Schimpfwort. Es soll Menschen zeigen, wie sehr sie in den Augen des Sprechers unterhalb der Menschenwürde stehen. Gerne wird die Beschimpfung mit Attributen wie „blöder“, „dummer“, „frecher“ oder „fauler“ gesteigert.
Eine Abwandlung dieses Schimpfworts ist der Ausdruck „Lumpenhund“, den Johann Wolfgang von Goethe Anfang des 19. Jahrhunderts in den allgemeinen Sprachgebrauch einführte. Eine weitere – und noch ältere – Variante ist das Wort „Hundsfott“. Dieses existiert schon mindestens seit dem 16. Jahrhundert und stellt eine üble Steigerung von Schimpfworten wie „Dreckskerl“ und „Schuft“ dar. Denn die Beleidigung „Hundsfott“ leitet sich von einem alten mittelhochdeutschen Wort für die Vagina von Hunden ab.
„Du Sauhund“ – Schimpfworte zwischen Beleidigung und Anerkennung
Die Variante „Sauhund“ ist im süddeutschen Raum häufiger. Sollte dich hier einmal jemand so bezeichnen, muss es aber nicht zwingend als Schimpfwort – oder zumindest nicht nur als solches – gemeint sein. Sauhunde sind, genauso wie zum Beispiel auch Vorstehhunde, Schweißhunde oder Bracken, eine spezielle Gruppe von Jagdhunden. Die auch „Saupacker“ oder „Packer“ genannten Vierbeiner setzten Adelige früher zur Wildschweinjagd ein. Da diese Tiere sehr aggressiv werden können, galt ihre Jagd als besonders gefährlich. Regelmäßig verletzten sie Menschen schwer oder töteten sie sogar.
Die Hunderassen, die für die Wildschweinjagd eingesetzt wurden, mussten entsprechend groß, kräftig und furchtlos sein. Sonst hatten sie gegen die Wildschweine keine Chance. Noch heute bekannte und verbreitete Saupacker-Rassen sind zum Beispiel die Deutsche Dogge und der Dogo Argentino. Wenn in Süddeutschland jemand mit „Du Sauhund!“ beschimpft wird, schwingt somit immer ein großer Teil Bewunderung mit. Auch der menschliche Sauhund muss ein ganzer Kerl sein, dem man selbst die schwierigsten Dinge zutrauen kann. Ähnlich ist es bei dem Ausruf „Das ist ein harter Hund!“: Wenn du einen Menschen so bezeichnest, findest du ihn zwar nicht unbedingt sympathisch, aber seine Standfestigkeit und Kompromisslosigkeit kannst du nur bestaunen.
Der Hund als Beleidigung im Ausland
Nicht nur bei uns im deutschen Sprachraum, sondern auch in anderen Kulturkreisen muss unser geliebter Vierbeiner als Schimpfwort herhalten. Bestimmt kennst du das englische Wort bitch. Wir übersetzen es meist als Schlampe oder Miststück; eigentlich bedeutet es Hündin. Aber auch im Chinesischen oder im Arabischen ist Hund eine beliebte Beleidigung.
Im Arabischen hat der Begriff eine noch niedrigere Bedeutung als bei uns: Der Hund ist nicht nur ein unterwürfiges, sondern vor allem ein unreines Tier, das sich selbst und anderen Hunden am Hintern leckt und Müll frisst. Die Chinesen bezeichnen unliebsame Menschen gerne abwertend als Hundesohn (gǒuzǎizi, 狗崽子/狗仔子). Eine andere Form ist Sohn einer Hündin (gǒu niáng yǎng de, 狗娘养的/狗娘養的). Damit beleidigen sie nicht nur den Menschen, den sie ansprechen, sondern obendrein seine ganz Familie.
Das vielleicht variantenreichste Schimpfwort der Welt
Das Wort „Hund“ ist rund um den Globus ein sehr beliebtes Schimpfwort. Es ist zudem eine Beleidigung, die sich mit etwas Einfallsreichtum in viele Varianten abwandeln lässt. Mal ist es eine reine Beleidigung, mal ein echter Ausdruck der Bewunderung. Wenn du das nächste Mal also jemanden „Du Hund!“ rufen hörst, hör noch mal genauer hin: Vielleicht hat derjenige es am Ende sogar nett gemeint.
Fasnetsprüche
Hanselema, du dummer Hund
hosch nit g‘wißt, daß d‘Fasnet kunnt?
Hätt‘sch di Mul mit Wasser g’riewe
wär der‘s Geld im Beitel bliewe — Narro!
Lirum, Larum, Leffelschtiel,
die alde Wiewer fresse viel,
die junge miesse faschte,
Schtickle Brod im Kaschte.
S‘kunnt e Mus, frißt drus,
s‘kunnt e Gaiß, loßt e Sch .. . . Hooo!
Alde Rungunkel, hot d‘Schäfe vebrennt
un isch mit, em Kochleffel d’Schtege nab g‘rennt — Narro!
Heissa, luschtig! Hansel, sei wohlauf!
Heit‘, do danz un schpringe noch!
Morge hot die Freid e Loch.
Heissa, luschdig! Hansel sei wohlauf!
Hanselema hot Schtiefele a,
Hot s Degle uf de Sitte.
Hot s Roß verkauft un s Geld versauft
Jetz kann er nimme ritte — Narro!
O du liebe Sara
d‘Schtadtkass‘ hot e Loch,
d‘Knepfle sin vefahre,
d‘Pfanne hemmer noch — Narro!
Schmutziger Dunnschtig, Bierelascht!
Bettlig ’s Brot un gib‘s am Gascht — Narro!
Die Frösch, die Frösch
des isch e luschtig‘s Chor,
mer brucht se nit rasiere,
sie hen jo keine Hoor — Narro!
Gesucht: Eierlegende Wollmilchsau
Auch wenn Du nur das Schnäutzchen
der eierlegenden Wollmilchsau bist.
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“Wolfacher Fasnet – ´s goht degege”
Ziel dieser CD-Produktion war es, einen Teil der einzigartigen musikalischen Vielfalt der Wolfacher Narretei in zeitgemäßer digitaler Form festzuhalten. Weiterlesen.
Verein zur Förderung der Wolfacher Fasnet e.V.
Zuviel Geld? Wir nehmen Ihnen Ihre Sorgen ab. Der Sack kann nicht voll genug sein!
Dummer hund
„Es ist dein Hund!” rief meine Mutter aus dem Wohnzimmer.
Ich holte Kehrblech und Küchentuch. Zum Glück war die Scheiße schon hart und der Teppich nur ganz wenig beschmiert.
Mein Leben hatte sich völlig verändert, seit der Hund im Haus war. Manchmal hatte ich das Gefühl, ich schleppte nur noch Hundefuttertüten durch die Gegend. Und Schröder fraß. Er fraß alles, was er kriegen konnte. Abfälle, Mittagessenreste, Wurst vom Tisch, wenn keiner im Zimmer war. Wenn wir den Abendbrottisch deckten, musste immer einer von uns in der Küche bleiben, weil sich der Hund sonst bedient hätte. Er fraß alles. Linsensuppe, Käsefondue und Tiramisu. Schröder hatte immer Hunger.
Wenn man ihm den Napf voll schüttete, blieb er davor liegen, bis er die harten Hundekringel alle aufgefressen hatte. Dann guckte er hoch, wedelte und wartete auf die nächste Portion.
Ich glaube, wir waren alle froh, wenn wir Schröder fressen hörten. Solange wir ihn fressen hörten, konnte er nämlich keinen Unsinn anstellen.
Schröder fraß laut. Er liebte es, die Hundekuchen zerkrachen zu lassen, er kaute mit einer wilden Entschlossenheit.
Wir saßen beim Abendbrot. Es gab Pizza, die meine Mutter selber im Ofen bäckt. Sie ist köstlich und es würde nichts für Schröder übrig bleiben außer einem Stück vom Rand.
Schröders Kaugeräusche gaben uns das Gefühl in einem sicheren Haus zu leben. Mein Vater war guter Laune. Er machte den Vorschlag, am Wochenende mal zum Baldeneysee raus zu fahren.
„Na klar”, sagte mein Vater.
Meine Mutter lachte und sagte: „Ich mach’ einen Picknickkorb!”
„Ist doch noch viel zu kalt!”
„Ach, was, dann essen wir eben im Stehen, im Mantel.”
„Jetzt weiß ich wieder, warum ich dich geheiratet habe“, sagte mein Vater. Meine Mutter lächelte.
Ich schob mir ein Stück Pizza in den Mund, kaute und hörte Schröder kauen. Es klang aber nicht wie Frolic. Schröder zerknackte einen dicken Knochen. Wir aßen Pizza! Wo hatte er den Knochen her?
Ich sah zu Schröder rüber. Er lag auf der Decke vor seinem Napf. Das Mundstück einer Pfeife zerkrachte gerade zwischen seinen kräftigen Backenzähnen. „Schröder!”, schrie ich.
Die Köpfe meiner Eltern ruckten herum.
„Meine Pfeife!”, brüllte mein Vater. „Der verdammte Köter frisst meine Lieblingspfeife!”
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Kluge Raubtiere
Wölfe verstehen kausale Zusammenhänge besser als Hunde
Neue Versuche zeigen, wie die Domestikation Einfluss auf die Wahrnehmung der Hunde hatte
18. September 2017, 07:00
Wölfe tun sich offenbar leichter, Zusammenhänge zwischen Ursache und Wirkung herzustellen.
Wien – Wölfe haben offenbar ein besseres Verständnis für kausale Zusammenhänge als Hunde. Ausgehend von der Frage, wie die Tiere auf unterschiedliche menschliche Gesten reagieren, zeigten Wissenschafter des Wolf Science Center (WSC) der Veterinärmedizinischen Universität Wien in Ernstbrunn (NÖ), dass Wölfe den Zusammenhang von Ursache und Wirkung verstehen, Hunde aber nicht. Ihre Arbeit erschien im Fachblatt "Scientific Reports".
In den Experimenten mussten die Tiere zwischen zwei Objekten wählen, von denen eines Futter enthielt, das andere nicht. In der ersten Versuchsreihe ging es darum, ob die Vierbeiner allein durch Augenkontakt oder in Verbindung mit einem Fingerzeig oder Nicken einen Hinweis auf den Behälter mit Futter verstehen. Sowohl Hunde als auch Wölfe erkannten diesen Wink und fanden das Futter.
Akustische Hinweise
Im zweiten Experiment ging es darum, ohne Augenkontakt nur mit Hilfe von Gesten die Belohnung zu finden. Daran scheiterten alle Tiere. Im dritten Versuch gab es ohne sichtbare Anwesenheit eines Menschen nur einen akustischen Hinweis, dass sich in dem Behälter ein Leckerli befindet. Während die Hunde hier versagten, verstanden die Wölfe den kausalen Zusammenhang zwischen Geräusch und Belohnung.
"Die Ergebnisse der Studie deuten darauf hin, dass die Domestikation einen Einfluss auf die Wahrnehmung unserer heutigen Hunde hatte", erklärte Michelle Lampe von der Radboud Universität in Nijmegen (Niederlande), die gemeinsam mit Zsofia Viranyi vom WSC die Versuche durchgeführt hat. Nicht ausschließen könne man den Einfluss des unterschiedlichen Zugangs zu Futter: Wölfe müssen dafür mehr Forschungsdrang zeigen als Hunde, die üblicherweise ihr Fressen vom Menschen bekommen.
Haltungsbedingungen ohne Einfluss
Die Wissenschafter haben in ihrer Studie aber nicht nur Hunde und Wölfe verglichen, die unter gleichen Lebensbedingungen aufgewachsen sind und gehalten werden. Sie verglichen zudem Hunde, die – wie die Wölfe – wild im Rudel leben mit jenen, die in Haushalten gehalten werden. So konnten die Forscher den Einfluss der Domestikation unter Berücksichtigung der Lebensbedingungen erforschen. Es zeigte sich, dass die Haltungsbedingungen aber keinen Einfluss auf das Ergebnis der drei Versuchsreihen hatten. (APA, red, 18.9.2017)
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