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[–]prium BSc in Computer Science (Minor in German) 3 очка 4 очка 5 очков 3 года назад (1 дочерний комментарий)
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DIY Hundekostüm - Dreiköpfiger Hund, Fluffy, Harry Potter - Halloween 2015 #6
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Heute zeige ich Dir, wie ich Herkules sein Halloween-Kostüm designed und genäht habe. Ich erkläre Dir auch, wie ich den Schnitt gezeichnet habe. Viel Spaß!
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Remembering Her Face, Silent Partner; Marrionette, Letter Box; Wandering, Gunnar Olsen; Until We Meet Again, Joe Bagale
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Dreiköpfiger hund harry potter
Harry waren die andauernden Attacken von Draco zuwider und hoffte, dass die Slytherins ihn im Zaum halten würden. Darüber nachdenkend saß er beim Abendessen, als ein paar seiner Mitschüler aus Hufflepuff und Ravenclaw zu ihm kamen. Einer von Ihnen, Ernie MacMillan, sprach ihn an. „Sag mal Harry, meinst du das wirklich so?"
„Was meinst du genau?"
„Na, dass du jedem helfen wirst, der deine Hilfe braucht?"
„Na klar meine ich das so. Natürlich soll keinem geschadet werden und derjenige, der mich fragt, benimmt sich. Wenn eine der beiden Bedingungen nicht erfüllt wird, werde ich nicht dazu bereit sein."
„Finde ich klasse. Du hättest gut zu uns gepasst, Harry. Ich bin auch zu dir gekommen um dir zu sagen, dass wir, die Hufflepuffs und Ravenclaws dir auch immer helfen werden, wenn wirklich Not am Mann ist."
Am Lehrertisch beobachteten die Lehrer die Szene und waren erstaunt, dass sich nun auch die ersten Slytherins zu der Gruppe gesellten. Auch sie wollten Harry das gleiche sagen, wurden aber von ihren Mitschülern skeptisch beäugt. Da schritt Harry ein, als er die Situation erfasste. „Hört mal zu. Nur weil jemand in Slytherin ist, bedeutet das noch lange nicht, dass sie oder er ein schlechter Mensch ist. Es sind die Taten und das Benehmen, die uns zeigen, wie ein Mensch wirklich ist. Ein Slytherin ist mir genauso willkommen wie jeder aus einem anderen Haus. Natürlich nur, wenn das Benehmen stimmt und keine Gefahr für andere verursacht wird", erwiderte Harry ernst und führ sogleich mit einem lachenden Gesicht fort: " Ich würde vorschlagen, dass wir das Gespräch später fortsetzen. Ich habe nämlich Hunger und nachher will ich noch die restlichen Hausaufgaben erledigen. Ein freies Wochenende ist ja auch was Schönes." Die anwesenden Slytherins atmeten erleichtert auf. Sie hatten schon gedacht, dass Harry nur etwas vorgespielt hatte, erkannten aber jetzt, dass er jedes Wort ernst gemeint hatte. Auch die Schüler aus den anderen Häusern merkten Harrys ernsten Tonfall im ersten Teil der kleinen Ansprache und fingen nun an nachzudenken. Sie verzogen sich wieder an ihre Tische und Harry konnte nun endlich was essen. Hermine und Ron hatten das mitbekommen. Hermine ging das an die Nieren, dass sie ihm nicht beigestanden hatte und sie musste sich zwingen etwas zu essen. Sie hatte vor mit Harry nachher im Gemeinschaftsraum zu reden. Sie war der Meinung, dass er ihren Zuspruch brauchte und wollte Ron auch dazu überreden.
Albus dagegen sah erfreut, dass sich eine Gruppe Schüler zusammengetan hatte. Und noch leichter ums Herz wurde ihm, als er bemerkte, dass sich Mitglieder jedes Hauses unter den Mitgliedern war. Er hoffte sehr, dass Harry Erfolg haben würde. Minerva und Severus hatten das Schauspiel auch mitbekommen und beide waren auf ihre Weise stolz, Minerva wegen Harrys Offenheit allen gegenüber und Severus deswegen, weil Schüler aus seinem Haus das Angebot des Jungen, der ihn immer wieder überraschte, angenommen hatten. Für ihn war es kein Zeichen von Schwäche, dass jemand Hilfe, die ohne unerfüllbare und akzeptable Vorbedingung angeboten wurde, annimmt. Auch Pomona und Filius empfanden eine Veränderung in der großen Halle. Es wirkte für sie alles etwas friedlicher und freundlicher als bisher.
Nach dem Essen wollte Harry im Gemeinschaftsraum die restlichen Hausaufgaben erledigen, es waren nur noch Zauberkunst und Kräuterkunde, als er dort am schwarzen Brett den Aushang über den Besenflugunterricht sah. Dieser sollte am Donnerstagnachmittag stattfinden. Er wusste nicht, was er unternehmen sollte, denn einige Ereignisse hatten mit seiner Aufnahme in die Quidditchmannschaft der Gryffindors erst ihren Anfang genommen. Andererseits wollte er Neville nicht zu Boden stürzen sehen, aber gerade das hatte seine Position als Sucher gesichert.. Er befand sich in einem Konflikt, denn er hatte gesagt, dass er noch nie auf einem Besen gesessen hatte, was für sein jüngeres Ich ja nicht gelogen war. Dennoch fühlte er sich als Lügner und Betrüger. Er hatte schon in den Verlauf der Geschichte eingegriffen und wollte nicht noch mehr als nötig verändern. Das einzige, was er machen konnte, war, Hermine die Angst vor dem Fliegen zu nehmen. Was Neville geschehen sollte, konnte er einfach nicht verhindern. Ohne Dracos Aktion würde er niemals als Sucher spielen und dies war nur möglich, wenn Neville wirklich einen Unfall bei den Flugstunden hätte. Daher beschloss er, so leid es ihm tat, nichts zu unternehmen. Als er diesen Entschluss fasste, begriff er erst, wie schwer es auch für Dumbledore war, Menschen, die man kennt und schätzt, in Gefahren zu schicken, mit dem Wissen, dass sie dabei verletzt oder gar umkommen konnten. Dies machte ihn nachdenklich. Konnte er wirklich all seine Freunde und Mitschüler vor solchen Gefahren bewahren? Darüber musste er sich aber später klar werden, denn er hörte aus dem Gemeinschaftsraum, dass Ron und Hermine sich stritten. Als Ron sagte, dass er Harry nicht helfen zu bräuchte, weil der ja gut alleine zurechtkommt, entgegnete Hermine: „Ron, du bist so ein Trottel. Du hast Harry noch nie gefragt, ob er wirklich keine Hilfe braucht. Du nimmst es aber an. Im Gegensatz zu dir habe ich mit ihm schon über sein bisheriges Leben geredet und er hat ein paar Andeutungen gemacht, dass seine Verwandten ihn hassen."
Etwas geschockt sah Ron Hermine an. Es stimmte, was Hermine ihm vorwarf. Er hatte wirklich mit Harry kaum über sein Leben bisher geredet und konnte sich nicht vorstellen, dass man von seiner Familie gehasst werden konnte. Es erklärte auch, warum Harry keine Post bekam.
Harry kam nun dazu und sagte zu Ron: „Du musst mir nicht helfen, wenn du es nicht willst. Ich zwinge niemanden, denn ich nenne mich nicht Lord Voldemort", bei dem Namen ging ein allgemeines Keuchen durch den Raum, „und strebe auch nicht nach Macht. So was würde nur ein Draco Malfoy machen." Harry setzte sich nun weit ab von Ron in einen Sessel und begann seine Hausaufgaben zu machen, die ihm dank des Wissens, welches die Zeitreise überdauert hatte, schnell und ordentlich von der Hand gingen. Neben ihm setzte sich Hermine hin und versank auch in ihre Arbeit. Harry bot ihr seine Hilfe an, die aber abwinkte. Sie war aber daran interessiert, wie Harry die Aufgaben in Astronomie und Zauberkunst gelöst hatte und bat darum später seine Aufsätze lesen zu dürfen. Er legte ihr seine Hausaufgaben hin und nahm nun seine Okklumentikübungen wieder auf. Je öfter er es machte, umso mehr merkte er, wie er sein Wissen ordentlich in seinem Kopf sortierte und er leichter darauf zugreifen konnte. Das war ein sehr angenehmer Nebeneffekt von Okklumentik, fand er. Sein Augenmerk lag aber auf dem Schutz seiner Gedanken und Emotionen vor Voldemort. Während der Übung versank er in eine tiefe Meditation, in der er an wirklich nichts dachte und fühlte. Es fiel ihm immer leichter seinen Geist in einen solchen Zustand zu versetzen und schon bald wollte er den nächsten Schritt in Angriff nehmen ohne Meditation diesen Zustand zu erreichen und dabei sich mit jemanden zu unterhalten.
Auf ein Mal wurde er unsanft aus dem tranceähnlichen Zustand gerissen. Ron hatte ihn an der Schulter gerüttelt. Langsam machte Harry die Augen auf und ließ seinen Blick umherschweifen. Bei Ron, der vor ihm stand blieb er haften und Harry fragte ihn freundlich: „Was gibt's denn, Ron?"
„Ich dachte, du schläfst schon. Ich wollte dich aufwecken, damit du dich ins Bett legen kannst. Falls ich dich gestört habe, tut es mir leid."
„Nein, geschlafen habe ich nicht. Ich habe ein paar Konzentrationsübungen gemacht und war sowieso fertig damit. Du hast mich also nicht gestört. Gibt es denn was, über was du mit mir reden willst?"
„Ja, da gibt's was. Wegen vorhin. Ich wollte mich dafür entschuldigen, was ich gesagt habe. Es ist einfach so, dass ich den Slytherins nicht traue. Und jetzt kommst du und sagst, dass wir das Benehmen und die Taten anschauen sollen und nicht auf die Hauszuordnung. Das fällt mir wirklich schwer." Etwas verlegen schaute Ron zu Boden.
Harry konnte das gut verstehen. Es war für ihn auch nicht einfach, so zu handeln. Aber um langfristig eine friedliche Gesellschaft zu schaffen, musste man spätestens hier anfangen. Das war sein Ziel auf lange Zeit gesehen und er wollte es schaffen oder dabei untergehen. Vorher musste er aber Voldemort zu einem Zeitpunkt zur Hölle schicken, an dem er so wenig Schaden wie möglich angerichtet hat. Er war sich bewusst, dass Quirrell, Jorkins und Crouch nicht zu retten waren. Aber Cedric Diggory, Sirius, Remus und all die anderen, die während Voldemorts Terrorherrschaft und der Schlacht um Hogwarts ums Leben gekommen waren, konnte er retten. Dem entsprechend fiel dann auch Harrys Antwort aus.
„Hör mir bitte genau zu und denk erst darüber nach, bevor du etwas sagst. Ich weiß nur zu genau, wie sich Vorurteile anfühlen. Es ist ein wirklich mieses Gefühl, wenn man denen ausgesetzt ist. Vorurteile sind unnütz und schaffen nur Streit und Hass. Meinst du nicht, dass man dagegen etwas unternehmen soll? Ich bin dieser Ansicht und werde dafür immer kämpfen. Wer nicht mit mir zusammen an dem Ziel arbeitet, der ist nicht gegen mich. Aber er zeigt mir, dass er nur auf seinen eigenen Vorteil bedacht ist. Nur wer gegen mich ist, den werde ich benennen und ans Tageslicht zerren, damit er sich der Öffentlichkeit stellen muss." Mit ernstem Gesichtsausdruck schaute er Ron an und zeigte ihm, dass es ihm ernst war. Ron musste kräftig schlucken. Er wusste nicht, was er entgegnen konnte. Harry hatte so in Bedrängnis gebracht mit seiner Argumentation dass Er nicht vor oder zurück konnte, ohne dabei Harry als Freund zu verlieren. Daher sagte er nur: „Ich werde mal darüber schlafen. Das ist doch etwas viel, was heute passiert und gesagt wurde."
„Mach das, Ron. Du wirst morgen um einiges klarer sehen können."
Hermine hat alles aufmerksam mit angehört und fühlte sich in ihrer Position bestärkt, obwohl sie merkte, dass sie doch etwas zu weit bei Ron gegangen war. Harry hatte aus ihrer Sicht die passenderen Worte gewählt. Dennoch war sie nicht bereit, sich bei Ron zu entschuldigen. Ihrer Meinung nach sollte er noch etwas schmoren. Ron war meist sehr nett, aber zu unbeherrscht und auch neidisch auf Harry, was sie als absolut idiotisch empfand. Um einer Diskussion aus dem Weg zu gehen, nahm sie nun Harrys Aufsätze und las sie sehr aufmerksam durch. Seine Handschrift war sehr fein, fast wie ihre. Auch sein Schreibstil war ihrem vergleichbar. Sehr sachlich und logisch waren seine Schlüsse aufgebaut, die er aus den Texten gezogen hatte. Sie fand keine Fehler und legte sie nach zwanzig Minuten wieder zurück. Sie flüsterte zu Harry: „Du machst mir wirklich Konkurrenz. Ich war sonst immer alleine die Beste in der Schule. Deine Arbeit ist wirklich gut. Was ich mich frage, ist, wie du deine Hausaufgaben schneller als ich und ohne Bücher zu benutzen erledigst."
Harry grinste sie an: „Ich werde dir sicher nicht alle meine Geheimnisse verraten. Zumindest jetzt noch nicht. Es wird aber in der Zukunft ein Zeitpunkt kommen, an dem ich dir alle meine Heimlichkeiten offenlegen werde."
Hermine kicherte etwas unsicher. Sie fühlte sich zu Harry irgendwie hingezogen. Er strahlte meist eine Ruhe aus, die sie als Ankerpunkt empfand, um ihre eigene Unsicherheit zu bekämpfen. Was sie aber besonders an ihm mochte, war, dass er trotz seiner Ruhe und der meist sehr wortarmen Art nicht arrogant und abgehoben wirkte, vielmehr erschien er sehr erwachsen und damit so ganz anders wie die meisten ihrer Mitschüler. Er hielt keine langen Reden, sondern handelte schnell und konsequent, ohne dabei unbedacht zu sein. Er konnte jemanden alleine mit Worten bloßstellen, der ihm quer gekommen war. Und dumm war er ja auch nicht gerade. Sie kam sich dagegen wie ein kleines Kind vor. Sie dachte über ihr Verhalten gegenüber ihren Mitschülern nach und erkannte, dass sie sich an die Regeln hielt, so unsinnig sie auch zu sein schienen, und auch andere dazu anhielt. Den Ton, den sie dabei an den Tag legte, konnte sie nur als befehlshaberisch und arrogant bezeichnen. Nur bei Harry ließ sie ihre Maske etwas fallen und konnte ihr echtes Selbst etwas zum Vorschein kommen lassen.
„Hast du wirklich so viele Geheimnisse?"
„Ich sag mal so. Wenn ich dir alles sagen müsste, würden wir sicher noch in zwei Monaten hier sitzen. Du hast ja auch einige Geheimnisse, oder? Ich habe dich beobachtet, als du den Aushang über die Flugstunden gelesen hast. Du scheinst etwas Angst zu haben, nicht wahr?"
Harry sah, wie Hermine leicht zusammenzuckte. sie sagte: „Ja, schon. Ich habe geschaut, ob es Tipps dazu gibt, aber die meisten sind nur für Quidditchspieler geeignet. Es nervt mich einfach, dass es keine Einweisung für Anfänger gibt. Ron meinte nur, dass es kinderleicht ist und das hilft mir nicht weiter."
„Morgen früh gebe ich dir ein paar Tipps. Mein Vater war ein Quidditchspieler für Gryffindor und wirklich gut. Er hat mir einen Brief hinterlassen, in dem er mir ein paar Ratschläge für Anfänger mitgegeben hat. Ich werde sie mit dir teilen, damit du dir nicht so viele Sorgen machen musst. Den Brief habe ich leider nicht mitgenommen, kenne aber den Inhalt auswendig. Du musst wissen, dass ich nicht wirklich viel von meinen Eltern habe und der Brief bedeutet mir zu viel um ihn hier zu verlieren", log er gekonnt und setzte dabei einen leicht traurigen Gesichtsausdruck auf. Die Jahre in Hogwarts und bei seinen Verwandten hatten ihm einige Übung darin verschafft und er war insgeheim froh darüber.
Hermine war sichtlich gerührt, als Harry seine Ausführung beendet hatte. Sie wusste viel über Harry ,merkte aber erst jetzt, wie sehr er seine Eltern, die er noch nicht einmal richtig kennenlernen durfte, vermisste. Sie nahm sein Angebot gerne an und verabredete sich mit ihm für den nächsten Morgen. Da es schon spät war, gingen sie und Harry in ihre Schlafsäle.
Der nächste Morgen war sonnig, aber schon merklich kühler. Der Herbst hatte schon sein Fühler nach Hogwarts ausgestreckt und ließ das Laub der Bäume in den buntesten Farben erstrahlen. Harry wachte wie immer um sechs Uhr auf und machte sich für den Tag fertig. Er setzte sich in den Gemeinschaftsraum und machte sich Gedanken über seine Situation. Da heute kein Unterricht war, wollte er etwas mehr Zeit in der Bibliothek verbringen, wo sich Hermine auch am wohlsten fühlte. Für ihn war der Ort nicht gerade seine zweite Heimat wie für Hermine, vielmehr ein Hort des Wissens, ein Werkzeug, dessen er sich so gut es nur ging bedienen wollte. Er dachte zurück an die Zeit der Flucht vor den Todessern vor der Schlacht und wie hilflos und unwissend er sich in der Zeit gefühlt hatte. Das wollte er nicht mehr erleben. Er machte sich auch Gedanken, welchem Lehrer er wirklich vollkommen vertrauen konnte. Albus schied schon aus, da er ihn sehenden Auges und ohne ihn wirklich vorzubereiten in den Tod geschickt hatte. Der einzige, der ihm einfiel und der auch verschwiegen war, war Severus Snape. Ihn einzuweihen war im Moment seine einzige Option, doch er musste vorher sichergehen, dass Snape nicht sofort zu Dumbledore gehen würde um alles preiszugeben. Von einer Lösung war er noch weit entfernt, das wusste Harry genau. Aber er hatte einen Plan für sein Vorgehen in den nächsten Jahren, der den Slytherins die Augen aus dem Kopf fallen lassen würde, sollten sie von ihm erfahren. Er wollte Sirius befreien, das Ministerium als Haufen inkompetenter und korrupter Trottel bloßstellen, Voldemort zur Strecke bringen und Albus sollte auch sein Fett wegkriegen, falls dieser weiterhin den Geheimniskrämer spielen sollte.
Harry wurde aus seinen Gedanken gerissen, als er Schritte auf der Treppe zu den Mädchenschlafsälen hörte. Er drehte sich um und sah, wie Hermine putzmunter herunterkam. Er begrüßte sie und ging mit ihr gemeinsam in die große Halle um dort zu frühstücken. Auf dem Weg dorthin begegneten sie Snape, der ohne ein Wort zu verlieren an ihnen vorbei ging und auf das „Guten Morgen Professor Snape" nicht mal ansatzweise reagierte. In der großen Halle genossen beide die Ruhe, weil Samstags die Schüler meist erst spät aufstanden. Nach dem sie ein großzügiges Frühstück in aller Ruhe verzehrt hatten, gingen sie über die Ländereien spazieren. Dabei unterhielten sie sich über vieles, darunter natürlich auch über Tipps für den Besenflug.
Harry erklärte ihr: „Mein Vater hat geschrieben, dass man nicht an sich zweifeln darf. Wenn man das macht, wird man nie fliegen können. Wenn du Höhenangst hast, kannst du das bekämpfen und solltest das auch machen. Selbst meine Mutter hatte Angst vor dem Fliegen auf einem Besen, hat aber nie aufgegeben. Am Ende war sie sehr gut darin. Ich weiß nicht, ob du das weißt, aber sie war wie du eine Muggelgeborene."
Hermine blieb stehen und schaute Harry an. Er wunderte sich und fragte: „Habe ich was falsches gesagt?"
Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, hast du nicht. Ich wusste nur nicht, dass deine Mutter wie ich war."
„Ja, das war sie und sie war sehr stolz darauf, dass sie, als Muggelgeborene, sehr gute Noten erzielt hatte. Sie war auch Vertrauensschülerin und Schulsprecherin."
„Du vermisst deine Eltern, nicht wahr?"
„Jeden Tag, Hermine. Meine Verwandten sind nicht gerade freundlich zu mir und das tut weh. Aber ich habe schon etwas dagegen unternommen. Du musst dir deshalb keine Sorgen machen." Hier log er nicht. Er vermisste viele Menschen, die er bisher kennen und schätzen gelernt hatte. Am meisten aber vermisste er Eltern, die diese Bezeichnung auch verdient hatten.
„Nein. Wenn Professor Dumbledore oder andere Menschen, die ich als meine Freunde sehe, für mehr als eine Woche nichts von mir hören sollten, dann würde meinen Verwandten ein sehr unangenehmer Besuch ins Haus stehen."
„Da hast du Glück. Aber willst du in den Ferien zurück zu deinen Verwandten?"
„Ich bleibe zu Weihnachten hier. Ich kriege ja auch keine Geschenke von ihnen. Da macht mir das nichts aus."
Hermine blieb das Herz fast stehen. Sie konnte nicht nachvollziehen, wieso manche Menschen einfach herzlos sein können. Sie beschloss ihre Eltern zu fragen, ob Harry zumindest im Sommer für eine oder zwei Wochen zu ihnen kommen konnte.
„Hört sich wirklich nicht toll an. Ich könnte so nicht leben."
„Man gewöhnt sich an alles, aber man darf sich nie unterkriegen lassen. Und ich habe mich dafür entschieden, mich nicht länger unterkriegen zu lassen"
„Das habe ich erlebt. Malfoy geht mir wirklich auf die Nerven und du hast ihn jetzt schon zum zweiten Mal kalt abserviert. Es hat mir gefallen, wie du ihn im Zug verhext hast." Sie lachte bei der Erinnerung leise. Es war in Harrys Ohren ein sehr melodisches und angenehmes Lachen und nicht das übliche Gekicher von seinen Mitschülerinnen. Er wunderte sich, weshalb er es nicht schon früher bemerkt hatte. Vielleicht lag es damals an den überwältigenden Eindrücken, die tagtäglich auf ihn eingeprasselt waren.
Harry lachte nun aber mit und sagte dann: „Jetzt sind wir aber vom eigentlichen Thema abgekommen. Zurück zum Besenflug. Mein Vater hat mir empfohlen mein Gleichgewichtssinn zu trainieren. Dadurch ist es einfach, sich auf dem Besen zu halten. Das Fliegen an sich ist einfach. Lehnt man sich nach vorne, beschleunigt man, nach hinten und man bremst oder fliegt rückwärts. Um hoch oder runter zu kommen zieht man den Stiel zu sich ran oder drückt ihn weg. Links und rechts erklärt sich von selbst. Hast du Probleme mit deinem Gleichgewicht?"
Hermine schüttelte den Kopf. „Nein, absolut nicht. Meine Eltern haben mir Gymnastikunterricht aufgezwungen. Ich habe am Schwebebalken geturnt und da ist Balance sehr wichtig. Ich war zwar nicht wirklich gut, aber es hat gereicht, dass ich mich oben halten konnte."
„Turnen habe ich mal im Fernsehen gesehen. Das sieht wirklich schwer aus, aber wenn du auf diesem dünnen Balken bleiben kannst, ist das Fliegen auf einem Besen sicher kein Problem für dich."
„Wie sieht es denn da bei dir aus? Hast du Sport gemacht?"
„Wenn du damit meinst, wie ich vor meinem Cousin geflüchtet bin und dabei über und unter Hindernissen weg musste und dabei kein Tempo zu verlieren, dann ja." Er grinste bei den Bildern, die vor seinem inneren Auge auftauchten. Er erzählte Hermine von einigen dieser Verfolgungsjagden und wie Dudley sich abmühte über manche Hindernisse zu kommen, die Harry wie im Flug überwunden hatte und er beschrieb Hermine, wie oft Dudley dabei aufgeben musste, weil er wegen seines Körperumfangs einfach nicht in der Lage war ihm zu folgen und so manches Mal festgesteckt hatte. Das Leuchten in Harrys Augen und sein Lachen bei der Erzählung faszinierte Hermine. Normalerweise blickten Harrys Augen sehr ernst umher, doch hier sah sie eine Seite an ihm, die ihn wie den elfjährigen Jungen, der er in ihren Augen war.
Sie gingen langsam wieder zurück, als Harry fragte, was Hermine heute machen wollte.
„Ich hatte vor in die Bibliothek zu gehen und noch zu lernen. Und du?"
„Ich schließe mich dir an. Ich wollte noch was nachschauen und das kann etwas länger dauern."
Hermine strahlte bei der Aussage. Endlich hatte sie jemanden gefunden, der ihr Interesse am Lernen mit ihr teilte. Dies stimmte auch, nur die Gründe waren andere. Für Harry ging es ja um den Schutz seiner Freunde.
Sie begaben sich in das Reich von Madam Pince, die wie eine Bärenmutter, die ihre Jungen beschützt, über die Bücher wachte. Hermine wusste schon, wo sie suchen musste, weil sie sich mit dem erweiterten Wissen für die Zauber der ersten und zweiten Klasse beschäftigte. Harry hatte das Wissen schon verinnerlicht, als er die Stunden für die DA vorbereitete. Er suchte Bücher über die Erschaffung von Zaubern und Flüchen. Diese Bücher waren noch immer im normalen Bereich der Bücherei und nach kurzem Suchen fand Harry sie. Er hatte seine Tasche mit Pergament und Feder dabei. Er las ganz genau, was der Autor dem Leser mitteilen wollte und notierte sich die wichtigsten Informationen. Es war ein faszinierendes Gebiet und schon bald war er in seiner eigenen Welt versunken.
Harry und Hermine verbrachten fast das ganze Wochenende in der Bibliothek und jeder hatte das erreicht, das jeder für sich wollte. Harry erfuhr, dass für die Schaffung eigener Zauber und Flüche alte Runen und Arithmantik wichtig waren. Die Theorie hinter der Erfindung von Zaubern aber hatte er verstanden und sich seine Erkenntnisse fein säuberlich notiert. Zusätzlich war er mit der Theorie der Verbindung von zwei Zaubern zu einem in Kontakt gekommen. Dies war schon schwerer zu erreichen, denn es gab Zauber, die sich gegenseitig behinderten oder gar auslöschten. Da waren laut dem Lehrbuch komplizierte Berechnungen nötig und dafür musste er erst einmal Arithmantik lernen.
Die nächste Woche war wieder gefüllt mit Unterricht und Hausaufgaben, die Harry, Hermine und, zu ihrer großen Überraschung, auch Neville und Ron immer sofort am gleichen Tag erledigten. Am Morgen des Tages, an dem sie alle fliegen lernen sollten, saß Harry zusammen mit den anderen noch am Frühstückstisch und unterhielt sich mit Neville, Ron und Hermine, als eine Eule auf Neville zugeflogen kam. Bei der Landung auf dem Tisch schmiss der Vogel ein Kanne Tee um, dessen Inhalt sich schnell auf der Tischdecke verteilte. Das Tier hatte ein kleines Päckchen am Fuß. Neville befreite die Eule von ihrer Last. Als er das Päckchen öffnete, fand er eine milchig weiß schimmernde Kugel ,die er sofort in die Hand nahm. Kaum hatte er Kontakt mit dem Gegenstand, wurde die Kugel rot.
Neville erklärte Harry, der neben ihm saß: „Das ist ein Erinnermich. Es soll mich daran erinnern, dass ich was vergessen habe und ich muss was vergessen haben." Er zuckte dabei mit den Schultern und blieb ganz locker. Auf einmal schoss eine Hand von hinten vor und griff sich Nevilles Erinnermich.
„Zeig mal her!", ertönte eine schnarrende Stimme hinter ihm. „Du scheinst ein Hirn wie ein löchriger Käse zu haben, wenn du so was brauchst."
Harry drehte sich um und sah Draco und seine Wachhunde vor sich. „Mr. Malfoy, geben sie das sofort wieder zurück!"
„Und was passiert wenn ich das nicht mache?"
„Dann sehe ich eine unangenehme Begegnung auf sie zukommen."
„Mit dir, Potter?", ätzte Draco.
Auf den Schreck, der nun folgte, war der blonde Slytherin nicht gefasst.
„Nein, mit mir, Mr. Malfoy", erklang die Stimme von Professor McGonagal hinter ihm. Draco fuhr merklich zusammen. Harry grinste ihm süffisant ins Gesicht und ließ sich seine Schadenfreude anmerken.
„Nun, wie entscheiden sie sich?"
Draco ließ den Erinnermich in Nevilles Hände fallen und wollte sich entfernen, als Professor McGonagal sagte: „Mr. Malfoy, sie melden sich heute Abend um acht Uhr bei mir für zwei Stunden Nachsitzen."
Albus hatte alles von seinem Platz aus mit angesehen und er spürte, dass sich die Spannung zwischen Harry und Draco immer weiter aufbaute. Irgendwann wird es zu einer Entladung kommen und das wird für beide gefährlich, dachte er sich.
Die Schüler verließen die große Halle um zum Unterricht zu gehen. Harry, Ron, Neville und Hermine machten sich auf den Weg zum VgddK-Unterricht bei Quirrel, der letzte Woche schon lahm war. Sie hatten nichts gelernt bei ihm und das Gestotter des Lehrers machte es wirklich unerträglich dem Inhalt zu folgen. Dies war heute auch so und praktische Übungen gab es auch nicht. Es war für alle eine Enttäuschung und Harry wusste nur zu gut, dass es wichtig war sich verteidigen zu können. Daher dachte er darüber nach, eine Art DA einzuführen und dies als Hausaufgabenhilfe in dem Fach zu tarnen.
Am Nachmittag war es dann endlich so weit und Harry machte sich zusammen mit den anderen Gryffindor-Erstklässlern auf den Weg zum Quidditchfeld, wo Madam Hooch schon Besen ausgelegt hatte. Dort angekommen, sahen sie, dass die Slytherins aus dem ersten Jahr mit ihnen zusammen den Unterricht hatten. Sie störten sich nicht daran, auch wenn Malfoy und seine zwei Trollnachkommen auch dabei waren.
Madam Hooch, eine grauhaarige Hexe mit gelben Augen, kam auf das Feld. Sie rief mit strenger Stimme: „Wieso wartet ihr noch? Jeder stellt sich neben einen Besen, los jetzt!"
Harry achtete darauf, dass er neben Hermine blieb und stellte sich neben einen Besen. Hermine schaute zu ihm rüber und ließ sich von seiner Ruhe einfangen. Sie entspannte sich und folgte den Anweisungen der Lehrerin, als diese sie nun aufforderte: „Jeder streckt seine rechte Hand über dem Besen aus und sagt hoch!"
Kaum hatte Harry das gesagt, flog der Besen in seine Hand. Davon beruhigt, folgte Hermine seinem Beispiel und sie schaffte es im zweiten Anlauf. Neville dagegen brauchte eine ganze Weile, bis er es auch geschafft hatte. Harry flüsterte zu Hermine: „Denk an das, was ich dir am Samstag gesagt habe. Entspannt sein und Gleichgewicht halten. Dann klappt es."
Nun gab die Lehrerin die Anweisung wie man auf einen Besen steigen musste und korrigierte Draco, der vorher noch groß getönt hatte, wie gut er doch mit einem Besen umgehen konnte, in allen Punkten. Die Gryffindors lachten ihn aus und auch ein paar Slytherins grinsten versteckt deswegen.
„Passt jetzt auf, Wenn ich pfeife, stoßt ihr euch vom Boden ab, und zwar mit aller Kraft", sagte Madam Hooch. „Haltet eure Besenstiele gerade, steigt ein paar Meter hoch und kommt dann gleich wieder runter, indem ihr euch leicht nach vorn neigt. Auf meinen Pfiff - drei -zwei -„
Neville hatte viel zu viel Kraft beim Abstoßen vom Boden aufgebracht und schoss wie von der Tarantel gestochen und ohne auf den Pfiff zu warten senkrecht in die Höhe. Sehr schnell verlor er die Balance und stürzte zu Boden, wo er wie ein Häufchen Elend liegen blieb.
„Junge, was hast du gemacht? Du solltest doch auf meinen Pfiff warten. Jetzt steh auf und lass mich nachschauen, ob dir was passiert ist."
Neville erhob sich langsam und der Schmerz stand in sein Gesicht geschrieben. Harry sah, dass Nevilles Hand in einem unmöglichen Winkel stand. Madam Hooch sagte: „Handgelenk gebrochen. Ich bringe ihn zum Krankenflügel. Wehe es steigt inzwischen jemand auf den Besen. Der fliegt schneller von der Schule als er Quidditch sagen kann." Sie nahm Neville am unverletzten Arm und begleitete ihn zu Schulschwester.
Als sie außer Hörweite war, rief Malfoy: „Habt ihr diese Schande für seine Familie gesehen? Kann sich noch nicht mal auf einem Besen halten." Über diese Beleidigung lachten nur Crabbe, Goyle und er selbst, alle anderen schauten ihn mit versteinerter Miene an. Davon ließ Draco sich aber nicht stören. Er sah etwas vor sich im Gras liegen und hob es auf. „Das muss dieser Trampel verloren haben. Mal schauen, ob er es findet, wenn ich es verstecke. Oder ich behalte es selbst."
Harry schaute Draco an und forderte: „Geben sie das wieder zurück, Mr. Malfoy. Fremdes Eigentum zu nehmen ist Diebstahl und wird mit Schulverweis bestraft. So viel sollten selbst sie wissen."
„Wer soll mich daran hindern? Du etwa Potter?" Draco schwang sich auf einen Besen und flog davon.
Harry wollte verhindern, dass Draco damit davon kam und folgte ihm, ohne auf die Warnung von Hermine zu hören. Wie hatte er das Fliegen vermisst. Es war ein Gefühl der Freiheit und er wusste, dass er deutlich besser war als Draco. Er schoss direkt auf ihn zu und forderte Draco auf, den Erinnermich zu übergeben.
„Ich glaube nicht. Ich verstecke ihn hier im Baum."
Harry blockierte schnell den Weg und Draco schaute ihn wütend an.
„Mr. Malfoy, es scheint als ob Mr. Crabbe und Mr. Goyle nicht hier sind um sie zu beschützen."
Erst jetzt realisierte Draco, dass er allein auf sich gestellt war und er keine Chance gegen Harry hatte. Deshalb rief er: „Dann muss ich wohl was anderes machen", warf den Erinnermich im hohen Bogen weg und landete wieder. Harry sah das und beschleunigte seinen Besen und folgte der Glaskugel. Im Sturzflug näherte er sich und dicht über dem Boden gelang es ihm sie aufzufangen und seinen Besen wieder in die Waagerechte zu bringen.
Seine Mitschüler jubelten ihm zu, als er sich ihnen wieder näherte um zu landen. Plötzlich erschallte eine Stimme über das Feld: „POTTER!"
Harry drehte sich um und sah Professor McGonagal, die kreidebleich auf ihn zu gelaufen kam.
„Wie konnten sie. Das war höchst gefährlich. Kommen sie mit! Und der Rest kehrt augenblicklich in ihre Häuser zurück!" Sie packte ihn am Ärmel und zerrte ihn in Richtung schloss. Er sah im Augenwinkel, wie Draco hämisch grinste. Der wird sich noch wundern, dachte sich Harry, ließ sich aber nichts anmerken und blieb sichtlich gelassen.
Eine halbe Stunde später war er wieder im Gemeinschaftsraum, wo alle anderen Erstklässler schon auf ihn warteten. Sofort wurde er mit Fragen bombardiert.
„Nein, ich bin nicht von der Schule verwiesen worden. Ich bin jetzt Sucher der Quidditchmannschaft."
Ron war sichtlich erstaunt. „Du bist Sucher? Irre! Du musst der jüngste Sucher seit hundert Jahren sein."
„Das hat McGonagal auch gesagt. Wood wird demnächst mit mir trainieren. Hätte ich aber nicht zugesagt, wäre ich sicherlich von der Schule geflogen." Er wandte sich zu Hermine, die ihn wütend anstarrte. „Hermine, bevor du etwas sagst, ich weiß, dass es dumm war, aber sollte ich Draco damit davonkommen lassen? Es war Nevilles Eigentum, dass ich gerettet habe und ich habe gesagt, dass ich für Freunde alles mache um sie zu schützen."
Hermine schaute ihn trotzig an und erwiderte: „Harry, du hast deinen Freund nicht beschützt mit dieser Aktion. Du hast nur ein Erinnermich gerettet."
„Wer weiß, wofür das Teil irgendwann mal gut ist? Vielleicht rettet es ja Nevilles Leben. Weißt du das? Ich mit Sicherheit nicht."
Hermine setzte sich in einen Sessel am Kamin und schmollte. Sie mochte es nicht, wenn man sie mit logischer Argumentation, auch wenn die Prämisse etwas weit hergeholt war, schlägt. Sie musste zugeben, dass eine entfernte Möglichkeit bestand, dass es so kam wie Harry es gesagt hatte.
Harry setzte sich zu ihr. „Bitte sei nicht sauer auf mich. Du bist meine beste Freundin. Dir kann ich vieles anvertrauen, was ich Ron oder jemandem anderen niemals sagen kann. Sie könnten damit nicht umgehen und nur Angst vor mir kriegen. Du dagegen bist neugierig, offen für neues, verschwiegen, intelligent, fleißig, freundlich und hilfsbereit. Das mag ich an dir." Er war hier absolut ehrlich und verstellte sich nicht.
Hermine sah in seine Augen. Was sie dort sah, war etwas, was sie so noch nie gesehen hatte. Diese grünen Augen wirkten warm und weich. Sie erkannte in ihnen eine freundschaftliche Zuneigung. Er meint es ehrlich so, schoss es ihr durch den Kopf. Ihr Zorn verschwand schneller als er gekommen war. Sie konnte nicht länger böse auf ihn sein.
„Ich.. ich weiß nicht, was ich dazu sagen soll. Danke für die netten Komplimente. So was haben bisher nur meine Eltern zu mir gesagt. Du kannst es nicht ahnen wie es ist, in der Schule nur als Streberin und Besserwisserin bezeichnet zu werden. Du bist wirklich der erste meiner Mitschüler, der mich als Freundin betrachtet." Hermine hatte jetzt Tränen in den Augen. Es waren aber Tränen der Freude, etwas, dass sie nur selten empfand.
Harry lächelte. „Weißt du, du kleiner Bücherwurm, es gibt Menschen, die mit Intelligenz nicht viel anfangen können. Sie werden dumm geboren und bleiben so bis ins Grab. Du bist da ganz anders."
Hermine lachte wieder sanft auf, als sie den Spitznamen, den er ihr verpasst hatte, hörte. Aus seinem Mund war es ein Kompliment, dass sie gerne annahm. Sie umarmte ihn so heftig, dass ihm die Luft wegblieb.
„Wofür war das denn?"
„Dafür, dass du einfach du bist. Du findest einfach immer die richtigen Worte."
„Nicht immer, wirklich nicht, aber ich versuche es." Harry spürte, dass sich etwas verändert hatte. Er konnte es nicht genau benennen, aber etwas war anders als in seinen Erinnerungen. „Entschuldige mich mal, ich muss etwas wichtiges loswerden vor dem Abendessen. Wood will nicht, dass bekannt wird, dass ich der neue Sucher in der Mannschaft bin." Harry erhob sich wieder und stellte sich nun mitten im Raum hin. Laut rief er: „Ich habe noch etwas zu sagen. Könnt ihr mir einen Moment zuhören?" Er schaute sich um und alle Blicke waren auf ihn gerichtet. „Oliver Wood hat vor, dass wir nicht bekannt geben, dass ich der neue Sucher der Gryffindors bin. Deshalb bitte ich euch, dass nicht an jemand anderen zu verraten. Es wird beim ersten Spiel eine böse Überraschung für unseren Gegner, dass verspreche ich euch." Danach setzte er sich wieder zu Hermine und sie redeten noch eine Weile.
Als es dann Zeit für das Abendessen war, gingen Harry und Hermine gemeinsam den langen Weg. Ron unterhielt sich mir Dean Thomas und Seamus Finnigan über alles möglich Belangloses, was Harry nicht wirklich interessierte. Lieber unterhielt er sich mit seiner besten Freundin über den Unterricht und verschiedenste Zauber, die sie gelernt hatten. Wobei er diese Zauber im Schlaf beherrschte. Dies wollte er ihr irgendwann sagen und auch den Grund dafür. Aber noch war es viel zu früh dafür.
In der Halle setzte sich Harry an den Tisch und wollte sich geraden was zu essen auf seinen Teller legen, als Draco ihn mit seiner schnarrenden und unangenehmen Stimme ansprach: „Na, Potter? Ist wohl deine letzte Mahlzeit hier vor deiner Heimreise."
Harry drehte sich um und teilte Draco in einem sehr herablassenden Tonfall mit: „Zu ihrer Information, Mr. Malfoy, ich bin nicht rausgeworfen worden. Ich habe eine Strafe bekommen, das gebe ich zu. Aber ob es wirklich eine Strafe ist oder es mir Spaß machen wird, wird sich zeigen." Er setzte im Anschluss ein enigmatisches Lächeln auf und widmete sich wieder seinem Abendessen. Draco stand nun da wie ein begossener Pudel, während die anwesenden Gryffindors ihn auslachten. Er war eiskalt von Harry abserviert worden und das auf eine Art und Weise, die er eigentlich für sich gepachtet hatte. Gegen diesen unverschämten Gryffindor bekam er kein Bein auf den Boden. Vor Wut kochend sagte er dann: „Potter, ich fordere dich zu einem Zaubererduell heraus. Du weißt, was das ist?"
Ron fuhr dazwischen, als Harry schon antworten wollte. „Natürlich weiß er das. Ich bin sein Sekundant. Wer ist deiner?"
Draco schaute sich um und erwiderte: „Ich nehme Goyle. Wir treffen uns heute um Mitternacht im Pokalzimmer."
Harry wollte nun auch was dazu beitragen. „Nein, Mr. Malfoy. Sie haben mich herausgefordert und ich bestimme nun Zeit und Ort. Samstag vor dem Abendessen. Verlassenes Klassenzimmer im fünften Stock."
Draco wurde nun weiß wie die Wand. „Potter, entweder heute oder du wirst als Feigling gelten."
Harry zog eine Augenbraue hoch, fast wie Snape. „So, werde ich das? Ich sehe hier nur einen Feigling und das sind sie. Sie müssen hier mit zwei Personen als Schutz auftauchen. Ich bin alleine. Nun sagen sie mir, wer hier ein Feigling ist. Aber ok, heute um Mitternacht im Pokalzimmer. Ich komme sie bei Professor McGonagal um zehn abholen und dann vertreiben wir uns die Zeit bis dahin. Ich will ja nicht, dass sie kneifen. Wenn es nichts weiteres gibt, dürfen sie sich entfernen." Mit einer wegwerfenden Handbewegung zeigte er Draco ganz deutlich, dass er Genug von ihm hatte.
Hermine schaute ihn besorgt an: „Harry, das willst du nicht wirklich machen. Wenn man dich erwischt, fliegst du sicher von der Schule."
Mit einem etwas bösen Grinsen sagte er: „Natürlich nicht. Aber um zehn Uhr werde ich im Korridor vor Professor McGonagals Büro auf ihn warten und ihn etwas Angst einjagen. Vielleicht lernt er ja dann mal sich zurückzuhalten. Der kleine Spaß ist harmlos und verletzt nur seinen Stolz."
Hermine fing wieder an zu lachen. Sie konnte gut nachvollziehen, dass Harry so was durchziehen wollte. Ihr ging Draco auch auf die Nerven und allein die Vorstellung, wie dieser Widerling sich vor Angst in die Hose macht, tat der dunklen Seite ihrer Seele richtig gut.
Auch Ron und Neville lachten laut und so zog die kleine Gruppe die Blicke aller Schüler am Tisch auf sich. Schnell verbreitete sich der Plan und es wurde gekichert und gelacht. Als Harry dann am Ende der Mahlzeit die Halle verlassen wollte, wurde er von Fred und George aufgehalten.
„Hey Harry, Oliver hat uns gesagt, dass du unser neuer Sucher bist. Gute Leistung. Wir beide sind die Treiber und werden dir den Hintern freihalten." Die Weasley-Zwillinge grinsten ihm ins Gesicht.
„Danke. Und ich versuche den Schnatz als erster zu fangen oder dabei unterzugehen. Mehr kann ich nicht versprechen."
„Klingt nach einem fairen Deal, nicht wahr, Fred?"
„Oh ja, mein Bruder. Sehr fairer Deal. Und sollte unser Harrykins hier untergehen, holen wir seine Überreste mit Besen und Schaufel vom Platz."
„Danke, dass ihr mich so ermutigt, ihr Knalltüten."
„George, hast du das gehört? Er nennt uns Knalltüten. Können wir ihm das erlauben?"
„Ich glaube schon Fred. Oliver würde uns als Klatscher benutzen, wenn wir unserem Sucher was antun würden."
„Glück gehabt, Harry. Wir sind sonst nicht so nachgiebig."
Harry grinste nun auch: „Ich weiß, dass ihr eigentlich ganz nette Typen seid. Nur wer euch verärgert, hat ein Problem, das aber lustig für die Zuschauer werden kann, nicht wahr?"
„Unser Harry hat uns durchschaut. Jetzt müssen wir unseren Ruf wieder aufbauen. An die Arbeit, werter Bruder!" Mit den Worten verschwanden Fred und George wieder und hetzten die Treppen hinauf.
Harry ging gemächlich in Richtung des Gryffindorturms. Er hatte es nicht eilig, denn er hatte seine Hausaufgaben schon alle erledigt. Er wollte noch etwas im Okklumentikbuch lesen und Übungen ausprobieren, die die Okklumentik verstärken sollen. Er verabredete sich mit Ron, Neville und Hermine, damit sie gemeinsam um kurz vor Zehn Draco vor McGonagals Büro abfangen konnten.
Er saß in dem gemütlichen Sessel vor dem Kamin und machte die Übung, die er sich vorgenommen hatte. Er schaffte es aber nicht. Frustriert war er versucht, das Buch in die Ecke zu feuern, atmete einmal tief durch und erinnerte sich an einen Satz des Autors. Starke Emotionen behindern die Okklumentik, schoss ihm durch den Kopf und erst jetzt wurde ihm bewusst, dass er vor lauter Vorfreude auf Dracos entsetztes Gesicht sich nicht wirklich konzentrieren konnte. Daher gab er es für heute auf und wartete auf die anderen. Endlich war es Zeit und Ron, Neville und Hermine kamen in den Gemeinschaftsraum. Gemeinsam schlichen sie sich durch den Zugang und wanderten leise durch die menschenleere Korridore. Sie hatten ihr Ziel schnell erreicht und es war noch nicht zehn Uhr. Harry stellte sich dorthin, wo Draco vorbeikommen musste um wieder in die Kerker zu kommen.
Es vergingen einige Minuten, bis eine Tür geöffnete wurde und ein Lichtschein den Gang kurzfristig erhellte. Sie hörten, wie die Tür wieder geschlossen wurde und die Schritte einer einzigen Person durch den Korridor hallten. Es war Draco, der sich immer wieder umschaute. Als er die Treppe erreichte, wurde sein Weg von Harry blockiert.
„Guten Abend, Mr. Malfoy. Ich hoffe, sie haben unsere Verabredung zu einem Duell nicht vergessen. Oder etwa doch, wenn ich davon ausgehe, dass ihr Sekundant nicht anwesend ist?"
Draco stand mit weit aufgerissenen Augen da und wusste nicht, wie er jetzt aus der Situation entkommen konnte. Hinter ihm näherten sich lautlos Hermine, Ron und Neville. Ron, der sich einen Spaß erlauben wollte, tippte Draco auf die Schulter und fragte mit verstellter Stimme: „Was machen sie außerhalb ihres Gemeinschaftsraums nach Sperrstunde?" Draco fuhr zusammen vor Schreck und rannte an Harry vorbei in Richtung Kerker. Die Vier mussten hart kämpfen um nicht laut zu lachen. Es war ein Bild gewesen, dass keiner von ihnen vergessen würde. Sie machten sich wieder auf den Weg zu ihren Räumen, als sie Filch um eine Ecke kommen sahen. Er versperrte ihnen den Weg zum Turm und kam langsam auf sie zu. Geistesgegenwärtig flüsterte Harry: „Kommt, folgt mir!"
Schnell rannten sie die Treppen wieder herunter und im dritten Stock angekommen, fingen die Stufen an ihre Richtung zu verändern. Sie kamen hier nicht weiter und mussten nun den Korridor im dritten Stock, der für Schüler eigentlich verboten war. Sie hörten schon wieder Schritte und suchten einen Ausweg. Harry wusste, was hinter einer der Türen lauerte und ging sich zielstrebig auf genau diese Tür. Seine Begleiter folgten ihm und als er die Tür öffnete, sah er Fluffy, der sehr schlecht gelaunt war. Er schnappte nach ihm und Harry zog die Tür schnell wieder zu. Jetzt hieß es Fersengeld zu geben und sie rannten durch den Korridor zum Treppenhaus am anderen Ende. Dort eilten sie die Treppen wieder hoch und kamen endlich so wieder dort an, wo sie hinwollte. Am Portrait der fetten Dame flüsterte Harry schnell das Passwort und nachdem der Zugang frei war, schlüpften alle hinein. Völlig außer Atem blieben sie auf der Treppe stehen. Neville zitterte wie Espenlaub und bekam keinen Ton heraus
„Habt ihr das gesehen? Das war echt knapp", sagte Harry keuchend.
Ron stotterte nur noch. „W. wie. wieso ist hier ein dreiköpfiger Hund im Schloss?"
Hermine warf ein: „Viel wichtiger ist doch, worauf stand dieses Ungeheuer, Ron."
„Ich hatte nur diese drei Köpfe mit ihren Zähnen bemerkt, für anderes war keine Zeit. Hast du denn etwas bemerkt?"
Harry sagte jetzt, da er wieder zu Atem kam: „Er stand auf einer Falltür. Das habe ich gesehen."
Hermine nickte anerkennend. „Vielleicht wird hier etwas versteckt. Warum sonst soll dieser Korridor für Schüler gesperrt sein?"
Harry schaute sie an. „Ich habe da einen Verdacht. Ich erzähl euch morgen nach dem Unterricht davon. Für heute sollten wir es gut sein lassen und ins Bett gehen. Morgen haben wir Snape und da will ich ausgeschlafen sein."
Sie gingen nach dieser Aussage in ihre Schlafsäle und ließen sich in Morpheus Armen versinken.
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Harry Potter und der Stein der Weisen | #08 Dreiköpfiger Hund LOL
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LEGO Harry Potter: Years 1-4
- Release Date: Out Now
- Genre: Adventure / Action
- Publisher: Warner Bros. Interactive Entertainment
- Developer: TT Games
Experience the magic of Harry Potter's first 4 years at Hogwarts TM School of Witchcraft and Wizardry in an exciting new way. LEGO ® Harry Potter TM : Years 1-4 combines the first four Harry Potter books and films in an interactive fun-filled videogame. Players can build the adventure from Privet Drive to the Triwizard Tournament through new LEGO gameplay elements like magical building and spell-casting. Select from over 100 playable characters including Harry Potter, Ron Weasley TM and Hermione Granger TM . Experience the wonder of Hogwarts: attend lessons, interact with the professors, mix potions, fly on broomsticks, and complete tasks to collect LEGO studs and relive the adventures like never before with tongue-in-cheek humor and creative customization unique to LEGO videogames.
LEGO Harry Potter: Years 1-4
LEGO Harry Potter: Years 1-4
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"PSP" is a registered trademark of Sony Computer Entertainment Inc.
Dreiköpfiger hund harry potter
Stand: Buch 1,2,3,4
Dienstag, 15. Juni 2010
Die Schüler verbringen 7 Jahre an der Schule. Während ihrer Zeit in Hogwarts werden sie auf vier Häuser aufgeteilt, die nach den Gründern Hogwarts benannt sind:
Godric Gryffindor, Helga Hufflepuff, Rowena Ravenclaw und Salazar Slytherin.
Alle Schüler, die böse wurden, waren in Slytherin.
(HPudSdW S.59, 67, 90, 124, 126f)
In den Pausen darf nicht auf den Gängen gezaubert werden (HPudSdW S.140)
Ab dem fünften Schuljahr können Schüler zum Vertrauensschüler ernannt werden und im siebten Jahr zum Schulsprecher.
Astronomieturm: Der höchste Turm des Schlosses, der außerhalb des Unterrichts für die Schüler verboten ist. (HPudSdW S.264)
Abteilung für verbotene Bücher: Um diese zu betreten, brauchen Schüler die schriftliche Erlaubnis eines Lehrers, denn sie behandelt mächtige schwarze Magie, die in Hogwarts nicht gelehrt wird. Nur ältere Schüler, die Verteidigung gegen die dunklen Künste studieren, dürfen die Bücher lesen. (HPudSdW S.216)
HOGWARTS-SCHULE FÜR HEXEREI UND ZAUBEREI
Schulleiter: Albus Dumbledore
(Orden der Merlin, Erster Klasse, Großz., Hexenmst.
Ganz hohes Tier, Internationale Vereinigung. d. Zauberer)
Sehr geehrte(r) Mr(s). Nachname,
wir freuen uns, Ihnen mitteilen zu können, dass Sie an der
Hogwarts-Schule für Hexerei und Zauberei aufgenommen
sind. Beigelegt finden Sie eine Liste aller benötigten Bü-
cher und Ausrüstungsgegenstände.
Das Schuljahr beginnt am 1. September. Wir erwarten Ihre
Eule spätestens am 31. Juli.
Mit freundlichen Grüßen
Freitag, 11. Juni 2010
Derwisch und Banges: Ein Laden für Zauberei-Ausstattung, in dam man magisches Werkzeug reparieren lassen kann (HPudGvA S.82, 165)
Donnerstag, 10. Juni 2010
Hexen und Zauberer
Nicolas (ca.1325 geboren): Dumbledores Partner und Hersteller des Stein der Weisen. (HPudSdW S.114, 240)
Perenelle (ca.1334 geboren): Nicolas` Frau (HPudSdW S.240)
Fletcher, Mundungus (HPudKdS S.42)
Gudgeon, Gladys: Fan von Gilderoy Lockhardt (HPudKdS S.125)
Malkin, Madam: Besitzerin eines Ladens in der Winkelgasse (HPudSdW S.86)
Ollivander, Mr: Besitzer eines Ladens in der Winkelgasse (HPudSdW S.92)
Samstag, 5. Juni 2010
Basilisk: eine gigantische Schlange, die viele hundert Jahre alt werden kann. Sie wird aus einem Hühnerei geboren und von einer Kröte ausgebrütet. Basilisken haben giftige Zähne und wenn man ihnen direkt in die Augen schaut, stirbt man. Spinnen fliehen vor dem Basilisken und das Krähen eines Hahns ist tödlich für ihn. (HPudKdS S.298f)
Bergtroll: 3 bis 4 Meter groß, sehr dumm, fahle granitgraue Haut, plumper Körper, kleiner kokusnussartiger Glatzkopf, kurze Beine - dick wie Baumstämme, lange Arme, flache verhornte Füße, strömt Gestank aus (HPudSdW S.191f)
Boa constrictor: Eine Schlange im Zoo, mit der Harry sich unterhält (HPudSdW S.34)
Drache: Die Hochsicherheitsverliese von Gringotts werden von Drachen bewacht. (HPudSdW S.73)
Gemeiner Walisischer Gründrache (HPudSdW S.252)
Hebridischer Schwarzdrache (HPudSdW S.252)
Norwegischer Stachelbuckel: ein seltener Drache (HPudSdW S.255)
Norbert: Hagrids Drache, den er allerdings nicht behalten konnte, weil die Drachenzucht verboten ist und seine Hütte zu klein, um ihn dort zu verstecken. Darum wurde Norbert zu Charlie Weasley nach Rumänien gebracht. (HPudSdW S.256-259, 261ff)
Einhorn: Einhörner sind mächtige Zaubergeschöpfe, lassen sich nicht leicht fangen und haben silbriges Blut. (HPudSdW S.373f)
Eule: Eulen besorgen die Post. Zeitungsausfliegen kostet 5 Knuts. (HPudSdW S.71)
Errol: Eine sehr alte Eule der Weasleys (HPudKdS S.34)
Hedwig: Harrys Schneeeule, die er zu seinem elften Geburtstag von Hagrid bekam (HPudSdW S.91, 99)Hermes: Percy Weasleys Uhu, den er bekam, als er Vertrauensschüler wurde (HPudKdS S.34)
Fang: Hagrids riesiger schwarzer Saurüde, der ein Feigling ist (HPudSdW S.154, 273)
Fluffy: Ein riesiger dreiköpfiger Hund, den Hagrid Dumbledore geliehen hat, damit er den Stein der Weisen bewacht (HPudSdW S.177, 210, 289)
Geist: Geister sind perlweiß, durchsichtig, können sich aber auch ganz unsichtbar machen. Sie sind eiskalt und können durch Wände usw. gehen.
Binns, Professor: Eines Abends schlief er vor dem Kamin im Lehrerzimmer ein und ist am nächsten Morgen als Geist wieder aufgewacht. (HPudSdW S.147)
Blutiger Baron: Der Hausgeist von Slytherin mit leeren, stierenden Augen, einem augemergelten Geischt und einem mit silbrigen Blut bespritzen Umhang (HPudSdW S.137)
Fetter Mönch: Der Hausgeist von Hufflepuff (HPudSdW S.128f)
Klagende Witwe: ein Geist aus Kent (HPudKdS S.142)
Maulende Myrte (1942 gestorben): Der Geist eines plumpen Mädchens mit trübseligen Gesicht, glattem Haar und einer dicken Perlmuttbrille, die im Mädchenklo im ersten Stock herumspukt, seitdem sie dort von einem Basilisken getötet wurde.
Peeves: Ein Poltergeist mit bösen dunklen Augen, dessen liebster Zeitvertreib es ist, die Schüler oder den Hausmeister zu ärgern. Der Blutige Baron ist der Einzige, auf den er hört (HPudSdW S.142f)
Sir Nicholas de Mimsy-Porpington (Fast Kopfloser Nick, Nick - am 31.10.1492 gestorben): Der Hausgeist von Gryffindor, der Strumpfhosen anhat und eine Halskrause trägt. Er wurde zum Geist, als man versuchte, ihn zu köpfen. (HPudSdW S.136f)
Sir Patrick Delaney-Podmore: ein kopfloser Geist (HPudKdS S.130)
Ghul: wohnt auf dem Dachboden der Waesleys und klappert mit den Rohren, wenn es ihm zu leise ist. Es gibt auch Chamäleon-Ghule. (HPudKdS S.46, 192)
Gnom: Gnome sind klein, lederhäutig mit großen knubbeligen Glatzköpfen und leben in Gärten. Um sie loszuwerden, muss man sie herumwirbeln und dann in die Luft schmeißen, damit sie nicht wieder in ihre Löcher zurückfinden. (HPudKdS S.41)
Gorgon: kann galoppieren. In HPudSdW auf s.60 benutzt Hagrid sie als Sprichwort.
Hauself: Hauselfen haben große, fledermausähnliche Ohren, hervorquellende Augäpfel und lange schmale Nasen. Sie arbeiten als Diener für Magier. Erst wenn sie Kleidung geschenkt bekommen, sind sie frei. Hauselfen haben ihre eigenen starken Zauberkräfte, die sie normalerweise nicht ohne die Erlaubnis ihres Herrn einsetzten können. (HPudSdW S.32, 185)
Dobby: bis 1993 Hauself der Malfoys (HPudKdS S.16, 347ff)
Mrs. Norris: Filchs dürre, staubfarbene Katze mit hervorquellenden, lampenartigen Augen, die selbstständig nach regelbrechenden Schülern Ausschau hält, um dann schnell Filch zu holen. (HPudSdW S.146)
Kobold: Gringotts wird von Kobolden geführt. (HPudSdW S.72)
Griphook: Ein Kobold, der für Gringotts arbeitet. (HPudSdW S.83)
Trevor: Nevilles Kröte, die er öfter mal verliert (HPudSdW S.116, 124)
Mosag: Aragogs Frau (HPudKdS S.287)
Phönix: Wenn ein Phönix stirbt, geht er in Flammen auf und wird aus der Asche neu geboren. Sie können sehr schwere Lasten tragen, haben heilende Tränen und sind sehr treu. (HPudKdS S.216)
Fawkes: Dumbleodres Phönix (HPudKdS S.216)
Krätze: Rons Ratte, die er von seinem Bruder Percy bekommen hat (HPudSdW S.111)
Todesfee von Bandon: Eine Todesfee, die Gilderoy Lockhardt angeblich besiegt hat (HPudKdS S.104)
Wassergeist: lebt in Quellen (HPudKdS S.120)
Wichtel aus Cornwall: ca. 20cm groß, leuchtend blau mit spitzem Gesicht, schriller Stimme und sehr frech (HPudKdS S.106)
Wagga Wagga Werwolf: Ein Werwolf, den Gilderoy Lockhardt besiegte (HPudKdS S.169)
Zentaur: Zentauren sind bis zur Hüfte Mensch und der Rest des Körpers Pferd. Sie sind Sternengucker, interessieren sich für nichts was näher ist als der Mond und haben einen Eid abgelegt, sich nicht gegen den Himmel zu stellen. Allerdings wurden die Planeten auch schon von Zentauren falsch gedeutet. (HPudSdW S.275, 277, 280, 283)
Bane: hat schwarzes Haar und einen schwarzen Körper (HPudSdW S.276)
Firenze: hat weißblondes Harr und den Körper eines Palominos. Er beschützt Harry im Verbotenen Wald vor Quirrell und Voldemort. (HPudSdW S.279)
Ronan: hat rotes Haar, einen roten Bart und einen glänzenden, kastanienbraunen Körper mit langem, rötlichen Schweif. (HPudSdW S.275)
Zwerg: schaut griesgrämig drein (HPudKdS S.245f)
Freitag, 4. Juni 2010
Gegenstände
Bezoar: Ein Stein aus dem Magen einer Ziege, der einen vor den meisten Giften rettet (HPudSdW S.153)
Erinnermich: Mit weißem Rauch gefüllte Glaskugel, der sich rot färbt, wenn man etwas vergessen hat (HPudSdW S.160)
Fotoalbum: Das Album hat Harry von Hagrid geschenkt bekommen. Darin befinden sich Fotos von seinen Eltern. (HPudSdW S.330)
Geflügelte Schlüssel: Einer der Zauber, die den Stein der Weisen beschützten (HPudSdW S.303)
Knut: bronze, 29 Knuts = 1 Sickel
Sickel: silber, 17 Sickel = 1 Galleone
H and des Ruhmes: Wenn man eine Kerze in die Hand stellt, leuchtet sie nur für den, der sie hält (HPudKdS S.56)
Kessel: werden zum Zubereiten von Zaubertränken verwendet
Opalhalsband: ist verflucht und hat 19 Muggel umgebracht (HPudKdS S.57)
Rosa Regenschirm: Hagrids Regenschirm, in dem er die Teile seines zerbrochenen Zauberstabes versteckt, um heimlich damit zaubern zu können. Beispielsweise hat er Dudley einen Schweineschwanz verpasst. (HPudSdW S.65, 58)
Spiegel Nerhegeb: Ein gewaltiger Spiegel, der auf zwei Klauenfüßen steht und bis an die Decke reicht. Der goldene Rahmen ist reich verziert und hat eine Innenschrift: NERHEGEB Z REH NIE DREBAZ TILT NANDIEDTH CIN. (Rückwärts gelesen: Nicht dein Antlitz, aber dein Herzbegehren) Er zeigt nur das, was man sich aus tiefsten Herzen wünscht. (HPudSdW S.227-234)
Sprechender Hut: Ein verschlissener, hie und da geflickter und ziemlich schmutziger Hut, der die Hogwartsschüler auf ihre Häuser verteilt. (HPudSdW S.130)
Sprechender Spiegel: z.B.: „Stopf dein Hemd rein, Schlamper!“ (HPudKdS S.46)
Stein der Weisen: Ein blutroter Stein, der Metall in Gold verwandelt und das Elixier des Lebens zeugt, das unsterblich macht, wenn man es trinkt. 1992 wurde der letzte zerstört. (HPudSdW S.240, 317)
Tinte, die beim Schreiben ihre Farbe ändert (HPudSdW S.89)
1: hat zwölf Zeiger, aber keine Ziffern; stattdessen drehen sich kleine Planeten in ihrem Rund. (HPudSdW S. 18)
2: hat nur einen Zeiger und überhaupt keine Ziffern. Am Rand entlang stehen Dinge wie „Zeit für Tee“, „Zeit zum Hühnerfüttern“ und „Du kommst zu spät“. (HPudKdS S.38)
Zauberstab: Der Zauberstab sucht sich den Zauberer aus. Ein Zauberstab kostet 7 Galleonen. Zauberstäbe werden aus zwei Materialien (Holz und Kern) gefertigt, haben eine bestimmte Länge (Zoll) und ein oder zwei Merkmal(e), wodurch keine zwei Zauberstäbe gleich sind.
Holz: Ahorn, Buche, Eiche, Elfenbein, Mahagoni, Weide, Stechpalme
Kern: Drachenherzfaser, Einhornhaar, Phönixfeder
Merkmal: biegsam, elastisch, federnd, geschmeidig, handlich, peitschend
Fortbewegungsmöglichkeiten
Komet Zwei-Sechzig (HPudSdW S.182)
Nimbus Zweitausend: Ein sehr schneller Besen. Der schlanke, glänzende Stiel ist aus Mahagoni und trägt die goldgeprägte Aufschrift Nimbus Zweitausend an der Spitze, der Schweif ist aus fest gebündelten und geraden Reisigzweigen. (HPudSdW S.81, 183)
Sauberwisch Fünf (HPudKdS S.116)
Sauberwisch Sieben (HPudSdW S.167)
31.10.: Todestag des Fast Kopflosen Nicks (HPudKdS S.139)
31.10.: Todestag von Lily und James Potter
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Dreiköpfiger hund harry potter
Hermione und Draco waren in der Lage, sich aller paar Tage in der Bibliothek zu treffen, aber leider hatte Harry kaum eine Gelegenheit, sich ihnen anzuschließen. Hermione erklärte Draco, dass Ron schwer abzuschütteln und es ziemlich unmöglich für sie beide war sich davon zu schleichen, ohne ihn wissen zu lassen, was los ist. Hermione hatte etwas mehr Spielraum, denn wenn sie sagte, sie würde in die Bibliothek gehen, verlor Ron das Interesse, sie zu begleiten. Unglücklicherweise war es so, dass, wenn Harry denselben Trick versuchte, Ron sie begleitete und sie letztendlich den Abend damit verbrachten, Hausaufgaben zu machen.
Schließlich, eine Woche, nachdem Hermione Draco den geheimen Raumgezeigt hatte, konnte Harry sich ihnen anschließen. Zum Glück für sie hatte Ron in Pflanzenkunde ein gehöriges Durcheinander verursacht, als er aus Versehen einen großen Sack Dünger über dem Boden eines der Gewächshäuser verteilte. Da es die letzte Stunde des Tages war, ließ Professor Sprout ihn da bleiben, um das Chaos zu beseitigen. Dazu musste er nach dem Essen zu den Gewächshäusern zurückkehren, um das Nachsitzen beim Oberhaupt der Hufflepuffs zu vollenden.
Seit fast zehn Minuten brachten sich Harry und Draco gegenseitig auf den neuesten Stand, bevor Hermione sie unterbrach und meinte, dass sie wichtigere Dinge zu besprechen hätten. Ihre Pläne mit dem Stein der Weisen steckten fest, und sie mussten daran arbeiten.
„Ist der Stein definitiv in Hogwarts?", wollte Draco wissen.
Der Plan wurde erstmals während der Sommerferien in Gang gesetzt, als Voldemort einen Scheinangriff gestartet hatte, um sich den Stein von den Flamels zu schnappen. Wie erwartet, hatte sich Dumbledore eingemischt und angeboten, den Stein irgendwo sicher aufzubewahren. Nach Harrys Ausflug in die Winkelgasse waren sie davon überzeugt, dass der Stein in Gringotts war, daher Voldemorts letzter gefälschter Versuch, viel Aufhebens für sie zu machen. Er würde dann noch einen Versuch unternehmen, um ihn zu bekommen, das war es, was Harry und Hermione verhindern wollten.
„Laut Severus", antwortete Hermione, „sollte er anscheinend eine Aufgabe entwerfen, um den Stein zu schützen."
„Was nun?", fragte Draco. „Der Stein ist hier, also was geschieht als Nächstes?"
„Ich habe bereits viel Aufhebens um den Einbruch bei Gringotts veranstaltet. Ich habe Ron ganz nervös gemacht und ihn davon überzeugt, dass etwas los ist", erklärte Harry.
„Warum hast du ihn mit einbezogen?", fragte Draco mit finsterem Blick. Es war schlimm genug, dass er nicht mit in den Plan zur Rettung des Steines einbezogen werden konnte, aber jetzt brachten sie Weasley an Bord.
„Er könnte sich in der Zukunft als nützlicher Verbündeter erweisen", antwortete Hermione. „Ist er an unserer Seite, wenn wir den Stein retten, wird uns das sicher helfen. Niemand wird es für möglich halten, dass wir lügen. Dumbledore wird einem Weasley vertrauen, egal, was er sagt."
„Ich schätze, das hast du auf den Punkt gebracht", räumte Draco ein. „Also, wie wollt ihr den Stein retten?"
„Zuerst müssen wir ihn finden", murmelte Harry. „Wir wissen, dass er hier irgendwo ist, aber die Schule ist groß. Wir müssen aus Versehen mit Ron über sein Versteck stolpern, bevor wir den Stein vor Opa in Sicherheit bringen.
„Das ist doch einfach, frag Severus, wo der Stein versteckt ist", sagte Draco Achsel zuckend. Wenn er dabei hilft, ihn zu schützen, sollte er wissen, wo er ist."
„Deshalb brauchen wir deine Hilfe", erwiderte Hermione und lächelte ihren blonden Freund süß an. „Du kannst leichter mit Severus reden als einer von uns. Du musst mit ihm sprechen und herausfinden, wo der Stein ist. Wir können uns dann nach dem Essen treffen und die Pläne besprechen, wie wir Ron dahin führen und es wie einen Zufall aussehen lassen."
„Wenn ihr wollt, dass ich mit Severus rede, muss ich jetzt gehen", meinte Draco, während er die Zeit überprüfte. „Sonst werde ich zu spät beim Essen sein."
„Wir treffen uns hier wieder nach dem Essen", meinte Harry. „Viel Glück."
„Ich brauche kein Glück", spottete Draco, als er aufstand. „Ich werde mit meinem Patenonkel reden."
„Ja, aber du musst ihn überzeugen, dass wir keinerlei Risiken eingehen, um ihn zu treffen", wies Hermione ihn hin. „Er könnte dir nichts sagen, wenn er denkt, dass wir zusammen erwischt werden können."
„Ich kann mit Severus umgehen", erwiderte Draco mit Zuversicht, bevor er aus dem Raum schlüpfte zurück in den Hauptteil der Bibliothek.
Draco verließ die Bibliothek und ging hinunter zu den Kerkern, um mit seinem Patenonkel zu reden. Es war Zeit für ihn, seine Pflicht zu tun und Harry und Hermione zu helfen. Bedauerlicherweise für Draco liefen die Dinge nicht so, wie sie es mit Severus vorhatten. Draco fiel es leicht, den Tränkemeister zu überzeugen, dass das Trio vorsichtig sein würde und sie nicht vorhatten, sich erwischen zu lassen. Allerdings hatte Severus keine Ahnung, wo der Stein versteckt war. Alles, was er getan hatte, war, ein Tränkerätsel zu entwerfen und dieses Dumbledore auszuhändigen.
„Mist", fluchte Harry, als Draco nach dem Essen die Informationen weitergab. „Was sollen wir jetzt tun?"
„Wir denken logisch darüber nach und versuchen, den Stein selber zu finden", erwiderte Hermione. „Überlegt mal: Wo könnte Dumbledore den Stein versteckt haben?"
„So gut wie überall", meinte Harry mit einem verzweifelten Seufzer. „Es ist nur ein Stein, Hermione. Er könnte sonst wo sein."
„Nein, nicht überall", sagte Draco sorgenvoll. „Severus sagte, dass er einer von mehreren Professoren war, die den Stein schützen sollten. Wo auch immer er ist, muss man verschiedene Schutzmaßnahmen überwinden, um ihn zu erreichen. Das bedeutet, dass Dumbledore Platz braucht, um den Stein zu verstecken."
„Wo gibt es also viel Platz, wo niemand es erwarten würde?", fragte Harry.
Im Raum herrschte für einige Minuten Stille, als alle drei überlegten, wo Dumbledore den Stein versteckt haben könnte.
„Die dritte Etage", schrie Hermione plötzlich als sie aufsprang. „Warum habe ich das nicht eher gesehen?"
„Was gesehen?", fragte Harry verwundert. „Was ist so Besonderes an der dritten Etage?"
„Nicht die ganze dritte Etage, es ist nur ein Korridor, der tabu ist", meinte Hermione.
„Es gibt einen Korridor, der verboten ist?" Draco runzelte die Stirn.
„Hat keiner von euch Dumbledores Rede am Begrüßungsabend zugehört?", fragte sie und war nicht überrascht, als beide Jungen die Köpfe schüttelten. „Er erinnerte an zwei Stellen, die tabu sind. Der Verbotene Wald und ein Korridor in der dritten Etage. Warum sonst würde ein Korridor versperrt sein?"
„Das ist einen Versuch wert", meinte Draco. „Sollen wir gehen und ihn auskundschaften?"
„Sollten wir bis nach der Sperrstunde warten?", fragte Harry. „Wenn wir jetzt herumschleichen, könnten wir erwischt werden."
„Kannst du heraus schleichen ohne dass Weasley es bemerkt?", fragte Draco nach.
„Wenn ich warte, bis er eingeschlafen ist, dann ja", erwiderte Harry. „Er ist ein wahrer Tiefschläfer."
„Wie wäre es mit Mitternacht?", schlug Hermione vor. „Wenn wir uns an der Haupttreppe an der dritten Etage treffen, dann können wir den Korridor finden, der tabu ist."
Nachdem sie alles fertig abgesprochen hatten, beschlossen die drei, für die nächsten Stunden in ihre Schlafsäle zurückzukehren, ehe sie sich um Mitternacht wieder treffen würden.
Zehn Minuten vor Mitternacht schlich sich Harry aus dem Bett und zog seine Schuhe an. Er griff sich seinen Zauberstab, schlich sich aus dem Schlafsaal der Jungen und ging leise die Treppen hinab. Im Gemeinschaftsraum sah er Hermione, die bereits auf ihn wartete. Wie er trug auch sie ihren Schlafanzug, denn sie hatten beide beschlossen, dass es einfacher war als Sachen anzuziehen und ihre Mitbewohner zu wecken.
„Was ist das?", flüsterte Harry und zeigte auf einen faustgroßen Ball in Hermiones Hand.
„Das ist ein Briefbeschwerer", erwiderte Hermione. „Ich werde ihn benutzen, um die Tür zum Gemeinschaftsraum angelehnt zu lassen. Ich bin nicht sicher, ob wir ohne ihn zurückkommen."
„Wird uns denn die Fette Lady nicht hereinlassen?", fragte Harry.
„Nach Mitternacht?" Hermione warf Harry einen Blick zu, der ihn seine Frage bedauern ließ. „Sie könnte über uns berichten, wenn wir nach der Sperrstunde unterwegs sind oder sie könnte zu dieser nächtlichen Zeit gar nicht in ihrem Porträt sein. Ich möchte es nicht riskieren, dass wir sie brauchen, um wieder hinein zu kommen."
„Dann lass uns den Briefbeschwerer nehmen", sagte Harry.
Während sie aus dem Gemeinschaftsraum schlichen, legte Hermione den Briefbeschwerer in die untere Ecke der Tür und sprach noch einen Klebezauber darauf. Nun war das Porträt nur ein kleines bisschen auf, ausreichend für sie, um die Tür wieder zu öffnen, wenn sie zurück kehren würden. Als sie einen flüchtigen Blick auf das Porträt warfen, welches den Gryffindorturm bewachte, fanden sie es leer. Genau wie es Hermione erwartet hatte, machte die Fette Lady ihren Rundgang.
„Lass uns gehen bevor Draco denkt, wir hätten ihn in Stich gelassen", flüsterte Harry.
Mit einem letzten Blick zurück zum Gryffindorturm gingen Harry und Hermione die Treppen hinunter. Sich im Schatten haltend, bewegten sie sich so schnell sie konnten und gleichzeitig so still wie möglich. Als sie die dritte Etage erreichten, bemerkten sie eine Gestalt auf der Treppe unter ihnen. Während sie gleich wieder in den Schatten sprangen, kamen sie nur heraus, als sie das vertraute weißblonde Haar ihres besten Freundes bemerkten. Wie Harry und Hermione trug auch Draco seinen Schlafanzug, und sein Haar war ohne Gel, welches er tagsüber immer benutzte. Hermione überlegte sich, ihm zu sagen, dass er ohne das Gel in seinen Haaren besser aussehen würde, aber das war etwas, was sie ihm schon viele Male gesagt hatte, und gerade jetzt gab es wichtigere Dinge, über die sie sich Sorgen machen mussten als Dracos Haare.
„Sind wir soweit?", flüsterte Hermione.
Beide Jungs nickten und stellten sicher, dass sie ihre Zauberstäbe bereit hielten, so dass sie sich auf den Weg machen konnten, den verbotenen Korridor zu finden. Da sich die Treppen bewegten, brauchten sie eine Weile, aber schließlich erreichten sie den Korridor, den Dumbledore niemandem gestattet hatte zu betreten. Während sie in den Korridor schlichen, bemerkten das Trio sehr schnell, dass er nur eine Tür am Ende des Ganges enthielt.
„Sie ist abgeschlossen", sagte Harry, während er leicht an der Tür zog.
„Natürlich ist sie abgeschlossen", erwiderte Draco. „Dumbledore versteckt den Stein hier drin, es ist ziemlich unwahrscheinlich, die Tür nicht verschlossen zu halten."
„Dann lass sie uns öffnen", sagte Harry, zog seinen Zauberstab und zeigte auf die Tür. „Alohomora", flüsterte er.
„Warte", rief Hermione und bremste Harry, als er nach der Tür griff. „Wir wissen nicht, was im Raum ist. Wir müssen uns leise und vorsichtig bewegen."
Harry nickte, bevor er nach vorne griff und die Tür ein wenig öffnete. Während er seinen Zauberstab aufleuchten ließ, drückte er sein Gesicht auf die Öffnung und spähte in den Raum. Bei seinem erschrockenen Keuchen ließen Hermine und Draco ihre Zauberstäbe aufleuchten und schlossen sich Harry an der Tür an. Obwohl die Tür nur einen Spalt breit geöffnet war, so war er doch breit genug für das Trio, so dass sie alle hinein sehen konnten. Und was sie sahen, erschreckte sie. Auf dem Boden lag, tief schlafend, ein dreiköpfiger Hund.
„Cerberus", flüsterte Hermione.
„Was?", fragte Harry und drehte sich zu seiner Freundin um.
„Der dreiköpfige Hund, der die Unterwelt bewacht", erklärte Hermione, als Draco die Tür schnell schloss und wieder verriegelte. „Er hindert die Toten am Verlassen und die Lebenden am Eintritt."
„Sicher sind das alles nur Sagen", spöttelte Harry. „Es ist nicht so, dass die Götter echt sind. Ich zweifle, dass der Hund Hades gehört."
„Nur, weil sie nicht mehr existieren, bedeutet das nicht, dass die Götter an einer Stelle nicht real waren", sagte Hermione. „Aber ich würde meinen, dass dieser Hund der Nachweis ist, dass schließlich etwas Wahres in den Legenden steckt."
„Und was erzählen die Legenden über den dreiköpfigen Hund?", wollte Harry wissen.
„Dass es schwer sein wird vorbei zu kommen", sagte Draco. „Sie sind als Wächter geschaffen. Und ich fürchte, dass der Hund nur das Erste ist, was den Stein beschützt."
„Wir können uns später darum kümmern, wie wir daran vorbei kommen", sagte Hermione. „Wir haben erreicht, wofür wir ausgesandt wurden. Wir wissen, wo der Stein versteckt ist. Was wir nun machen müssen ist, diesen Platz noch einmal mit Ron im Schlepptau zu finden."
„Wie machen wir das?", fragte Harry.
„Ich kann dabei helfen", meinte Draco grinsend. „Alles, was wir brauchen, ist, ihn sehen zu lassen, wie ich den Korridor verlasse und mich dabei verdächtig benehme. Ich würde jede Wette eingehen, dass er das selbst überprüfen will um zu sehen, was ich gemacht habe."
„Und wenn das nicht funktioniert?", wollte Harry wissen.
„Dann kommen wir zu Plan B", erwiderte Draco schulterzuckend.
„Das ist einen Versuch wert", stimmte Hermione zu. „Lass es uns probieren und morgen irgendwann machen. Je schneller Ron diese Stelle kennt, desto besser. Ich habe keine Ahnung, wann Vater seinen nächsten Schritt unternimmt, aber wir müssen bereit sein, wenn er es tut."
Am nächsten Tag setzte das Trio seinen Plan in die Tat um, und es funktionierte perfekt. Draco machte eine große Show daraus, zeitiger vom Essen zu verschwinden, und Harry stellte sicher, dass Ron das gerissene Benehmen des Blonden bemerkte. Draco wartete dann auf Harry, Hermione und Ron, wie sie an der Treppe ankamen, bevor er sich aus dem verbotenen Korridor schlich.
„Was treibt er dort?", fragte Ron, als er und Harry anhielten, und sie Draco beobachteten, wie er aus dem Korridor geschlichen kam und sich grinsend auf den Weg die Treppen hinunter machte.
„Was ist los?", fragte Hermione, während sie auf der Treppe zurückkam. Sie war weiter gegangen, als die Jungs angehalten hatten, war dann aber umgekehrt, um zu sehen, was sie aufgehalten hatte.
„Malfoy kam gerade aus dem Korridor dort drüben", sagte Ron und deutete mit dem Kopf in Richtung des verbotenen Korridors. „Und er grinste."
„Oh nein, was machen wir?", keuchte Hermione sarkastisch.
„Er hat irgend etwas vor", beharrte Ron. „Ich weiß, ihr beide kennt seine Familie nicht, aber vertraut mir, sie bedeutet Ärger."
„Ich vertraue dir, Ron", sagte Harry bestätigend. „Wenn du sagst, er hat etwas vor, dann hat er etwas vor."
„Aber was wollt ihr tun?", fragte Hermione mit einem Lachen. „Dorthin gehen und herausfinden, woher er kam in der Hoffnung, einen Anhaltspunkt zu finden."
Harry und Ron schauten einander an und auf ihren Gesichtern erschien ein identisches Grinsen.
„Genau das werden wir tun", sagte Harry.
„Kommst du mit?", fragte Ron Hermione, als er mit Harry in Richtung des Korridors ging, den sie Draco verlassen sahen.
Mit einem dramatischen Seufzer folgte Hermione Harry und Ron. Während sie sich unterhielten, waren alle anderen in ihre Gemeinschaftsräume zurückgekehrt, so dass sie allein auf der Treppe blieben.
„Wartet, das ist die dritte Etage", schrie Hermione, als sie die Jungs erreichte. „Dieser Korridor ist tabu. Dumbledore hat das so gesagt auf dem Begrüßungsfest."
„Aber Malfoy hat dort was gemacht", beharrte Ron. „Und da das die einzige Tür ist, muss er dort drin gewesen sein."
Ron zerrte an der Tür, aber sie rührte sich nicht. Selbst Harry kam ihm zu Hilfe, aber die Tür öffnete sich noch immer nicht. Hermione verdrehte ihre Augen über die beiden als sie sie beiseite schob, obwohl sie es ziemlich lustig fand, dass Harry, wenn er mit Ron zusammen war, seine Intelligenz herunterspielte. Wenn sie es nicht besser wüsste, könnte sie schwören, er sei so dumm wie der Rotschopf.
„Ehrlich, erinnert euch, dass ihr Zauberer seid", ärgerte sich Hermione als sie ihren Zauberstab heraus holte. „Alohomora."
„Verdammt, ich habe nicht daran gedacht", sagte Ron als er die Tür aufriss.
Ohne überhaupt nachzusehen betrat Ron den Raum und stieß einen sehr lauten, mädchenhaften Schrei aus. Während sie einen belustigten Blick austauschten, folgten Harry und Hermione ihm in den Raum und erstarrten hinter dem Rothaarigen, als sie einen schnarchenden, dreiköpfigen Hund erblickten. Als der Hund ein tiefes Grollen ausstieß, griff Harry Ron am Arm und zog ihn aus dem Raum. Hermione folgte ihnen gleich darauf und zog die Tür hinter sich zu.
„Ach du Scheiße!", japste Ron. „Was macht so ein Ding in der Schule?"
„Hast du keine Augen", sagte Hermione und wünschte sich, Ron wäre kein solch hartes Stück Arbeit. „Es stand auf einer Falltür. Ich denke, die Frage lautet: Was bewacht es?"
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