среда, 23 мая 2018 г.

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Boxer

Herkunftsland

Erscheinungsbild

Der Boxer ist ein mittelgrosser (je nach Geschlecht zwischen 53 cm bis 63 cm), kurzhaariger Hund mit ausgeglichenem, selbstbewusstem Wesen. Seine Bewegungen sind lebhaft, voll Kraft und Adel.

Er ist freundlich, gutartig und verspielt in der Familie und mit Freunden sowie mit Fremden, die ihm freundlich gegenübertreten. Im Ernstfall ist er jedoch bereit, aufgrund seines Mutes und Schutztriebes seine Menschen zu beschützen und zu verteidigen. Um diese Eigenschaften in sich vereinen zu können, ist eine ausgeglichene Nervenverfassung verbunden mit selbstbewusstem Wesen notwendig. Im Rassestandard ist ausdrücklich erwähnt: „Sein Wesen ist von allergrösster Wichtigkeit und bedarf sorgsamster Pflege“.

Als unmittelbarer Vorfahre des Boxers gilt der Brabanter Bullenbeisser. Die damalige Zucht der Bullenbeisser lag meistens in den Händen von Jägern, denen er zur Jagd diente. Seine Aufgabe war es, das von den Hetzhunden getriebene Wild zu packen und festzuhalten. Jeder Bullenbeisser, der diese Merkmale hatte, war für seine Aufgabe am besten geeignet und kam somit auch zur Weiterzucht, die früher nur nach der Tätigkeit und dem Verwendungszweck erfolgte. So wurde auch eine Zuchtauslese betrieben, die einen breitschnauzigen Hund mit aufgestülptem Nasenschwamm hervorbrachte. Die offizielle Geburt der Rasse folgte 1870, als eine Gruppe von Münchner Züchtern einen Bullenbeisser und eine englische Bulldoge kreuzten und die Zuchtauslese begann. Sie nannten die Hunde wegen ihres frohen Kampfmutes und stolzen Wesens Boxer. 1895 wurden die ersten Exemplare in München ausgestellt. Einige Boxer-Liebhaber gründeten darauf den Boxer-Klub. Von den zahlreichen Champions und Vorfahren die diese Rasse prägten, war der Zuchtrüde Rolf Wallhgall einer der erwähnenswertesten.

Boxer Standard

Allgemeines Erscheinungsbild: Der Boxer ist ein mittelgrosser, glatthaariger, stämmiger Hund mit kurzem, quadratischem Gebäude und starken Knochen. Die Muskulatur ist trocken, kräftig entwickelt und plastisch hervortretend. Die Bewegungen sind lebhaft, voll Kraft und Adel. Der Boxer darf weder plump oder schwerfällig, noch leibarm oder windig erscheinen.

Massverhältnisse / Proportionen

a) Länge des Gebäudes: Widerristhöhe: Das Gebäude ist quadratisch, d.h. die Begrenzungslinien, eine waagerechte den Rücken und je eine senkrechte die Bugspitze bzw. die Sitzbeinhöcker berührend, bilden ein Quadrat.

b) Brusttiefe: Die Brust reicht bis zu den Ellenbogen. Die Brusttiefe beträgt die Hälfte der Widerristhöhe.

c) Länge des Nasenrückens / Länge des Kopfes: Die Länge des Nasenrückens verhält sich zur Länge des Oberkopfes wie 1:2 (gemessen von der Nasenkuppe bis zum inneren Augenwinkel bzw. vom inneren Augenwinkel bis zum Hinterhauptbein).

Verhalten und Charakter

Der Boxer soll nervenstark, selbstbewusst, ruhig und ausgeglichen sein. Sein Wesen ist von allergrösster Wichtigkeit und bedarf sorgsamster Pflege. Seine Anhänglichkeit und Treue gegenüber seinem Herrn und dem ganzen Haus, seine Wachsamkeit und sein unerschrockener Mut als Verteidiger sind von Alters her berühmt. Er ist harmlos in der Familie, aber misstrauisch gegenüber Fremden, heiter und freundlich beim Spiel, aber furchtlos im Ernst. Er ist leicht auszubilden vermögens seiner Bereitschaft zur Unterordnung, seines Schneid’s und Mutes, seiner natürlichen Schärfe und seiner Riechfähigkeit. Bei seiner Anspruchslosigkeit und Reinlichkeit ist er gleich angenehm und wertvoll in der Familie wie als Schutz-, Begleit- oder Diensthund. Sein Charakter ist bieder, ohne Falschheit und Hinterlist, auch im höheren Alter. Fehler: Aggressivität, Bösartigkeit, Hinterlist, Unzuverlässigkeit, Mangel an Temperament, Feigheit.

Kopf: Er verleiht dem Boxer das Gepräge, muss in gutem Ebenmass zum Körper sein und darf weder zu leicht noch zu schwer erscheinen. Der Fang soll möglichst breit und mächtig sein. Die Schönheit des Kopfes beruht auf dem harmonischen Grössenverhältnis zwischen Fang und Oberkopf. Von welcher Richtung der Kopf auch betrachtet werden möge, von vorn, von oben oder von der Seite, immer muss der Fang im richtigen Verhältnis zum Oberkopf stehen, d.h. niemals zu klein erscheinen. Er soll trocken sein, also keine Falten zeigen. Naturgemäss bilden sich jedoch Falten auf dem Oberkopf beim Stellen der Ohren oder, wenn das Ohr nicht kupiert ist, bei erhöhter Aufmerksamkeit. Von der Nasenwurzel zu beiden Seiten abwärts verlaufend sind Falten stets angedeutet. Die dunkle Maske beschränkt sich auf den Fang und muss sich von der Farbe des Kopfes deutlich abheben, damit das Gesicht nicht finster wirkt.

Schädel: Der Oberkopf soll möglichst schlank und kantig sein. Er ist leicht gewölbt, weder kugelig kurz, noch flach und nicht zu breit, der Hinterkopf nicht zu hoch. Die Stirnfurche ist nur schwach angedeutet, sie darf besonders zwischen den Augen nicht zu tief sein.

Stop: Die Stirn bildet zum Nasenrücken einen deutlichen Absatz. Der Nasenrücken darf nicht bulldogartig in die Stirn eingetrieben, aber auch nicht abfallend sein.

Backen: Die Backen sind dem kräftigen Kiefer entsprechend entwickelt, ohne jedoch zu betont hervorzutreten. Sie gehen vielmehr in einer leichten Wölbung in den Fang über.

Fang: Der Fang sei mächtig entwickelt in den drei Dimensionen des Raumes, also weder spitz noch schmal, kurz oder flach. Seine Gestalt wird beeinflusst durch a) die Form der Kiefer, b) die Stellung der Fangzähne und c) die Beschaffenheit der Lefzen. Die Fangzähne müssen möglichst weit auseinander stehen und von guter Länge sein, wodurch die vordere Fläche des Fanges breit, fast quadratisch wird und mit dem Nasenrücken einen stumpfen Winkel bildet. Vorne liegt der Saum der Oberlippe auf dem Saum der Unterlippe. Der aufwärts gebogene Teil des Unterkiefers mit der Unterlippe, das Kinn genannt, darf die Oberlippe nach vorne nicht auffällig überragen, noch weniger aber unter ihr verschwinden, sondern er muss sowohl von vorn als auch von der Seite gut markiert sein. Die Fang- und Schneidezähne des Unterkiefers dürfen bei geschlossenem Fang nicht sichtbar sein, ebensowenig darf der Boxer bei geschlossenem Fang die Zunge zeigen. Der Oberlippenspalt ist gut sichtbar.

Lefzen: Die Lefzen vollenden die Gestalt des Fanges. Die Oberlippe ist dick und wulstig, sie füllt den Hohlraum aus, welcher durch den längeren Unterkiefer entsteht, wobei sie von den Fangzähnen desselben getragen wird.

Nase: Die Nase ist breit und schwarz, ganz leicht aufgestülpt, weite Nasenlöcher. Die Nasenspitze liegt etwas höher als die Nasenwurzel.

Gebiss: Der Unterkiefer überragt den Oberkiefer und ist leicht nach oben gebogen. Der Boxer beisst vor. Der Oberkiefer ist breit am Oberkopf angesetzt und verjüngt sich nach vorn nur wenig. Das Gebiss ist kräftig und gesund. Die Schneidezähne sind möglichst regelmässig in einer geraden Linie angeordnet, die Fangzähne weit auseinander stehend und von guter Grösse.

Augen: Die dunklen Augen sind weder zu klein noch hervorquellend oder tief liegend. Der Ausdruck verrät Energie und Intelligenz, er darf nicht drohend oder stechend sein. Die Lidränder müssen eine dunkle Farbe haben.

Ohren: Hoch angesetzt, spitz kupiert (in vielen europäischen Ländern gesetzlich Verboten), mässig lang und lotrecht getragen, im Ansatz nicht zu breit. Die unkupierten Ohren haben eine angemessene Grösse, eher klein als gross, sie fühlen sich dünn an; weit auseinander an den höchsten Stellen des Oberkopfes seitlich angesetzt, liegen in Ruhestellung an den Backen an. Wenn der Hund aufmerksam ist, sollten die Ohren in einer deutlichen Falte nach vorne fallen. Fehler: Mangel an Adel und Ausdruck, finsteres Gesicht, Pinscher- oder Bulldogkopf, Geifern, Zähne oder Zunge zeigen, zu spitzer oder zu leichter Fang, abfallender Nasenrücken, Leder- oder Wetternase, heller Nasenschwamm, sogenanntes Raubvogelauge, nicht durchgefärbte Nickhaut, schlecht kupierte Ohren: flatternde, halb aufgerichtete oder aufgerichtete Ohren, Rosenohren, verkanteter Unterkiefer, schräge Zahnleiste, fehlerhafte Zahnstellung, schwach ausgebildete Zähne, untaugliches Gebiss infolge Krankheit.

Hals: Die obere Linie verläuft in einem eleganten Bogen vom deutlich markierten Genickansatz zum Widerrist. Er soll von reichlicher Länge sein, rund, kräftig, muskulös und trocken. Fehler: Kurz, dick, lose Kehlhaut.

Vorhand: Die Vorderläufe müssen von vorn gesehen gerade sein, parallel zueinander stehen und starke Knochen haben.

Schultern: Lang und schräg, straff mit dem Rumpf verbunden, sie sollten nicht zu stark bemuskelt sein.

Oberarm: Lang und zum Schulterblatt in einem rechten Winkel liegend.

Ellenbogen: Weder zu stark an die Brustwand angedrückt noch abstehend.

Unterarm: Senkrecht, lang und trocken bemuskelt.

Vorderfusswurzelgelenk: Kräftig, gut markiert, doch nicht aufgetrieben.

Vordermittelfuss: Kurz, fast senkrecht zum Boden stehend.

Pfoten: Klein, rund, geschlossen, dick gepolsterte Ballen mit harten Sohlen. Fehler: „Französischer“ Stand, lose Schultern, lose Ellenbogen, schwaches Vorderfusswurzelgelenk, Hasenpfoten, flache, gespreizte Pfoten.

Gebäude: Quadratisch. Der Rumpf ruht auf stämmigen, geraden Läufen.

Widerrist: Soll markiert sein.

Rücken: Soll, einschl. der Lendenpartie, kurz, fest, gerade, breit und stark bemuskelt sein.

Kruppe: Leicht geneigt, flach gewölbt und breit. Das Becken soll lang und besonders bei Hündinnen breit sein.

Brustkorb: Tief, bis zu den Ellenbogen reichend. Die Brusttiefe beträgt die Hälfte der Widerristhöhe. Gut ausgebildete Vorbrust. Die Rippen gut gewölbt, aber nicht tonnenförmig gerundet, weit nach hinten reichend.

Unterlinie: Verläuft in einem eleganten Schwung nach hinten. Kurze, straffe Flanken, leicht aufgezogen. Fehler: Zu breite und niedrige Front, durchhängender Rumpf, Karpfenrücken, Senkrücken, magerer Rücken, lange schmale, scharf eingesenkte Lenden, schwache Verbindung mit der Kruppe, gewölbte Lendenpartie, abfallende Kruppe, enges Becken, Hängebauch, hohe Flanken.

Hinterhand: Sehr stark bemuskelt, die Muskulatur bretthart und sehr plastisch hervortretend. Die Hinterläufe sollen von hinten gesehen gerade sein.

Oberschenkel: Lang und breit. Hüft- und Kniegelenkswinkel möglichst wenig stumpf.

Knie: Soll in der Grundstellung so weit nach vorn reichen, dass es eine vom Hüfthöcker zum Boden gezogene Senkrechte noch berührt.

Unterschenkel: Sehr muskulös.

Sprunggelenk: Kräftig, gut markiert, doch nicht aufgetrieben. Der Winkel beträgt ca. 140 Grad.

Hintermittelfuss: Kurz, mit einer geringen Neigung von 95 – 100 Grad zum Boden.

Pfoten: Etwas länger als die vorderen. Geschlossen, dick gepolsterte Ballen mit harten Sohlen. Fehler: Schwache Muskulatur. Zu wenig gewinkelte oder überwinkelte Hinterhand. Säbelbeine, Fassbeinigkeit, Kuhhessigkeit, Hackenenge. Afterkrallen. Hasenpfoten, flache, gespreizte Pfoten.

Rute: Der Ansatz eher hoch als tief, kurz kupiert (in vielen europäischen Ländern gesetzlich verboten) und aufwärts getragen. Fehler: Tiefer Ansatz.

Gangwerk / Bewegung: Lebhaft und voll Kraft und Adel. Fehler: Watscheln, wenig Raumgriff, Passgang, Steifheit.

Haut: Trocken, elastisch, ohne Falten.

Haarkleid: Kurz, hart, glänzend und anliegend.

Farbe: Gelb oder gestromt. Gelb kommt in verschiedenen Tönen vor, von hellgelb bis dunkelhirschrot, jedoch sind die in der Mitte liegenden die schönsten (= rotgelb). Schwarze Maske. Die gestromte Varietät hat auf gelbem Grund in den obigen Abstufungen dunkle oder schwarze, in Richtung der Rippen verlaufende Streifen. Grundfarbe und Streifen müssen sich deutlich voneinander abheben. Weisse Abzeichen sind nicht grundsätzlich zu verwerfen, sie können sogar recht ansprechend sein. Fehler: über den Fang hinausreichende Maske. Zu dicht aneinander liegende oder nur vereinzelt erkennbare Streifen. Schmutzige Grundfarbe. Sich vermischende Farben. Unschöne weisse Abzeichen, wie ganz oder halbseitig weisser Kopf. Andersfarbige oder solche, deren Grundfarbe von mehr als einem Drittel Weiss verdrängt wird.

Grösse: Gemessen vom Widerrist, vorbei am Ellenbogen, bis zum Boden.

Rüden: 57 – 63 cm / Hündinnen: 53 – 59 cm.

Gewicht: Rüden: über 30 kg (bei etwa 60 cm Widerristhöhe), Hündinnen: ungefähr 25 kg (bei etwa 56 cm Widerristhöhe).

Rüden müssen zwei offensichtlich normal entwickelte Hoden aufweisen, die sich vollständig im Hodensack (Skrotum) befinden.

Boxer

German Boxer

Common Name(s) Boxer, German Boxer, Deutscher Boxer

Breed Type The Boxer is a working breed that was once used for hunting and bull baiting. Today, the Boxer is prized as a pet and guard dog. This breed is best suited to moderate climates.

Background Boxers are descendants of the Bullenbeisser, a distinct type of Mastiff, and Bulldogs. The breed was developed in the late 1800s in Germany, and was quickly introduced to other parts of Europe and the United States. Popular hybrids include the Boxerdoodle (Boxer and Poodle mix) and the Golden Boxer (Boxer and Golden Retriever mix).

Description Boxers have a compact, athletic build. Colors include fawn, brindle, and red, all with white markings. Predominantly white boxers are also common, but some kennel clubs will not register them. They have a protruding lower jaw, with folds of skin running from the root of the nose down the sides of the muzzle. The eyes are dark, the nose black, and the ears large and pointed. Ear cropping is optional, and tail docking is standard where permitted. Males are 22-25 inches tall and weigh 60-70 pounds. Females are 21-24 inches tall and weigh 53-65 pounds.

Care and Feeding A Boxer's diet should include pork, poultry, oats and rye. It is best to feed two or three small meals each day to prevent bloat. Certain foods may cause allergic reactions in some dogs.

Regular brushing is all that is needed to maintain your Boxer's coat. Baths should be given only when necessary. This breed tends to keep itself clean. The Boxer's tail should be docked at 1 to 3 days of age. If the ears are to be cropped, it should be done in the same time frame.

Annual checkups are very important for this breed. Vaccinations are administered as follows:

  • 6-8 weeks: Distemper, Leptospirosis, Hepatitis, Parainfluenza, Parvo, and Corona virus (DHLPPC)
  • 10-12 weeks: Second DHLPPC
  • 14-16 weeks: Third DHLPPC and rabies
  • Annually: DHLPPC and rabies booster

Boxers are very clean dogs, but they shed moderately. If kept inside, regular vacuuming is important.

Housing Your Dog Boxers can live in an apartment if they get enough exercise. It is best if they have a yard to play in. Extreme temperatures should be avoided.

Social Behaviors Boxers get along well with children, and if properly socialized they usually get along with fellow dogs and other pets. Females tend to fight with other female boxers, and occasionally with females of other breeds.

Handling and Training Boxers are smart and eager to learn, but they can also be rather stubborn. They respond well to positive reinforcement. Housebreaking is usually easy due to the breed's dedication to cleanliness.

Activities Boxers are very active, and they need a walk and additional exercise each day. They enjoy playing fetch, and they relish the opportunity to run free.

Breeding/Reproduction When choosing a mate for your boxer, there are several genetic health problems that you should be aware of. Check bloodlines for cancer, heart conditions, thyroid problems, hip dysplasia, and epilepsy.

Common Health Problems Bloat is a major concern with Boxers. Small meals and properly timed exercise can help prevent it, but it is important to keep the vet's emergency number on hand just in case. Allergies can be a problem, so you may have to avoid giving your Boxer certain foods or exposing him to certain chemicals and other allergens.

Availability Boxers are easy to find in most areas due to their popularity. Prices are usually $600 to $800.

References "Boxer", Dog Breed Info Center, Copyright 1998-2008

Cusick, William D., "What to Feed a Boxer", Referenced online, 2008

"Boxer (dog)", Wikipedia, Copyright 2008

"Boxer Puppies for Sale", Copyright PuppyFind.com, LLC, Referenced online, 2008

I just thought it would be good to tell you that you should add that boxers are more likely to get cancer then most dogs are. They are VERY athletic dogs so should go on walks multipul times a day. Thank you

  • Ashton - 2014-08-09

yes that is very true and good quality breeders with good blood lines have a lot less problems with cancer and other diseases

hi my name is Ashton and I love boxers very much they're my favorite breed they're awesome dogs great with kids I train my dog very well to where they were perfect off the leash any dogs I ever owned know all the basic commands I went to grooming school and did a lot of volunteering so I did a lot of dog training and my female boxer was stolen from us and we were hoping that somebody out there it might be trying to get rid of they're pure bread female boxer we would give her a wonderful loving home she would be an inside dog the one that was stolen was a real beautiful cropped ears flashy fawn champion bloodline female and we love her so much and we miss her so there anybody out there thats looking to rehome their female boxer please give me a call at 865 360 4360 thank you so much for your time and thank you for taking the time to read this.

I love dogs very very much. Most Dalmatians. <3 <3 <3

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Deutscher Boxer – Sensibler und muskulöser Allrounder

Über den Deutschen Boxer

Allgemeines

FCI-Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer – Molosser – Schweizer Sennenhunde und andere Rassen

Sektion 2: Molossoide / 2.1 Doggenartige Hunde

Größe: 57 bis 63 Zentimeter (Rüden); 53 bis 59 Zentimeter (Hündinnen)

Farben: Gelb in verschiedenen Tönen, gestromt, mit oder ohne weiße Abzeichen

Haltungsempfehlung: Der Boxer braucht mindestens eine größere Wohnung – genug Auslauf muss jedoch in der Umgebung vorhanden sein. Er sollte in versierte und liebevolle Hände kommen. Aufgrund seiner ruhigen, ausgelassenen und kinderlieben Art eignet er sich gut als Familienhund.

Wenige Hunde sind so vielseitig wie der Deutsche Boxer. Ursprünglich hervorgegangen aus den Brabanter Bullenbeißer, die hauptsächlich von Jägern genutzt wurden um sich im vorher gehetzten Wild zu verbeißen, wurde der Deutsche Boxer 1924 als Diensthunderasse für Militär, Polizei und Zoll anerkannt.

Vor allem seine physischen Merkmale, wie die kräftige Muskulatur, die starken Knochen und der breite Fang, zeichnen den Boxer als hervorragenden Dienst-, Wach- oder Schutzhund aus. Gleichzeitig ist er aber auch folgsam, treu, menschenlieb und anhänglich, wodurch er sich ebenfalls als Familienhund oder einfach als liebevoller Begleiter eignet.

Fitness-Ansprüche

Boxer brauchen viel Auslauf und genießen nicht nur körperliche, sondern auch geistige Fitness. Sie ordnen sich gerne unter und sind daher relativ leicht auszubilden und ebendies macht sie zu wahren Multitalenten.

Ob als Rettungs-, Wach-, Schutz-, Begleit-, und Sporthund oder sogar als Kindersitter und Spielgefährte: Der Boxer genießt die Aufgaben, die er von seinen geliebten Menschen bekommt.

Rassespezifische Charakterzüge

Diese muskulösen Vierbeiner gelten als ausgeglichen, geduldig, harmonisch, verspielt, kinderlieb, anhänglich, Nähe bedürftig und treu – gleichzeitig können sie aber auch selbstbewusst, mutig und vollkommen ernst werden, wenn es um die Sicherheit dessen geht, was sie beschützen wollen/sollen.

Deswegen ist eine gute aber vor allem auch liebevolle Erziehung genauso wichtig, wie klare Anweisungen und das Aufzeigen der Grenzen. Nur weil ein Boxer ein Revier verteidigen möchte, sollten sich Freunde schließlich nicht ängstigen müssen, zu Besuch zu kommen.

Besonders als Familienhund scheint der Boxer allerdings eher vom Lamm denn vom Wolf abzustammen. Er beweist immer wieder einen unglaublich langen Geduldsfaden, wenn es um Kinder geht. Und lernt ein Boxer erst einmal seine Menschen zu lieben, wird er alles für jedes einzelne Familienmitglied tun.

Haltungsempfehlung

Der Deutsche Boxer gilt zwar grundsätzlich als unkompliziert, lernfreudig und freundlich, in gänzlich unerfahrene – oder noch schlimmer nicht informierte – Hände sollte er dennoch nicht geraten. Sie sollten sich mindestens über die richtige Erziehung und das Training informieren, damit Sie die positiven sozialen Wesenszüge fördern und den Hund richtig anleiten.

Daneben braucht ein Boxer viel Auslauf und Training (beispielsweise verschiedene Hundesportarten). Die vielen Muskeln wollen schließlich beansprucht werden.

Als Lebensraum empfiehlt sich mindestens eine größere Wohnung, wobei natürlich Park, Wald oder See in der Nähe gelegen sein sollte. Besser ist jedoch immer ein Haus mit Garten, wo sich der Hund auch zwischendurch austoben kann.

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6 16. Oktober 2013

In welchem Bundesland und in welcher Verordnung steht , dass der Boxer ein Listenhund ist?

vielen Dank für deinen Kommentar. Wir haben das korrigiert. Leider ist uns hier ein kleiner Fehler unterlaufen.

Beste Grüße aus der Redaktion

Wer hat das denn geschrieben wo gilt denn der Boxer als Listenhund ?

Vielleicht mal vorher schlau machen bevor man so einen Unsinn veröffentlicht .

vielen Dank für deinen Hinweis. Da ist uns wohl ein kleiner Fehler unterlaufen. Das tut uns leid. Wir haben das umgehend korrigiert.

Beste Grüße aus der Redaktion

Ich habe schon einige Boxer gehabt und leider ist unser Hund jetzt verstorben wir hätten gerne einen ca 2jährigen der schon etwas Gehorsam hat wir sind Rentner

Deutscher Boxer

Allgemeines

Deutscher Boxer – Der Name weckt verständlicherweise Assoziationen. Und das der Boxer ein kerniger Bursche ist, kann nicht von der Hand gewiesen werden. Dennoch: Deutsche Boxer sind friedfertige und wundervolle Familienhunde mit sonnigem Gemüt und einer gesunden Wachsamkeit. Sportlich ist der mittelgroße Vierbeiner ebenfalls.

Geschichte & Herkunft

Der Brabanter Bullerbeißer gilt als direkter Vorfahre des Deutschen Boxer Hund. Die Bullenbeißer wurden im Mittelalter an vielen Fürstenhöfen Europas eingesetzt, um Jagd auf Wild, ganz gleich ob Bär oder Wildschwein zu machen. Mit der Erfindung der ersten Feuerwaffen entfiel jedoch die Wildjagd und das emsige Arbeitstier hatte plötzlich keine Verwendung mehr.

Die dann folgende Einkreuzung des Bulldog darf als Geburtsstunde des Deutschen Boxer, wie wir ihn heute kennen, angesehen werden. Bereits 1985 gründete sich der Boxer-Klub e.V. in München und stellte 1904 den ersten einheitlichen Rassestandard auf. Diese hat bis heute ihre Gültigkeit und wurde vom FCI entsprechend anerkannt und übernommen.

Einen weiteren Meilenstein schaffte der Boxer in 1924. Hier erhielt er die Zulassung als Diensthunderasse und bekam dadurch eine ihm bis heute übertragene Aufgabe. Die Beliebtheit des Boxer drückt sich auch in der Vielzahl unterschiedlicher Verbände und Vereine aus, die sich im Laufe des letzten Jahrhunderts gegründet haben.

Zahlen, Daten & Fakten

  • Herkunftsland: Deutschland
  • Lebenserwartung: 10 – 12 Jahre
  • Gewicht Rüden: 30 > kg
  • Gewicht Hündin: 25 > kg
  • Rüden 60 cm
  • Hündinnen: 56 cm

Zeitstrahl Highlights

  • 1895 – Der erste Deutsche Boxer-Klub e.V. wird gegründet
  • 1904 – Der Rassestandards des Deutschen Boxer wird erstellt
  • 1906 – Der Schweizerische Boxer-Club e.V. wird gegründet
  • 1921 – Der Österreichische Boxerklub wird gegründet
  • 1924 – Der Boxer erhält die Anerkennung als Diensthunderasse
  • 1951 – Der Internationale Boxerclub (IBC) wird gegründet

Verwendung

Der Deutsche Boxer ist heute hauptsächlich Familienhund. Seine Zeiten als vielbeschäftigter Diensthund sind in vielen Teilen Deutschlands passe. Lediglich in Bayern kommt er noch häufiger zum Einsatz.

Klassifikation, Zuchtstandard & Rasse Standard

  • Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer –Molossoide – Schweizer Sennenhunde
  • Sektion 2: Molossoide
  • 2.1 Doggenartige Hunde
  • Mit Arbeitsprüfung
  • FCI Standard Nr. 144

Der Charakter & das Wesen des Boxer

Gutmütig und ausgeglichen, so beschreiben viele Besitzer den Charakter und das Wesen des Boxer. Der Rassestandard sieht vor, dass der Boxer nervenstark, ausgeglichen, ruhig und selbstbewusst ist. Überdies ist er ein verschmuster und verspielter Kamerad mit dem man allerlei Spaß erleben kann. Darüber hinaus ist er bekannt für seinen scharfen Sinn und seine Wachsamkeit. Gepaart mit einer gehörigen Portion Mut wird er Haus, Hof und Familie beschützen und sich schützend vor die eigene Familie stellen.

Im Umgang mit Familie & Kindern

Der Boxer ist ein Familienhund. Es ist stets eine wahre Wonne, ihn beim Umgang mit Kindern zu beobachten. Seine anhängliche, treue Art machen ihn oftmals zum Begleiter wider Willen, aber genau das wissen viele Halter an ihm zu schätzen.

Im Umgang mit Fremden

Ein gewisses Misstrauen gegenüber Fremden legen die meisten Boxer an den Tag. Dabei verhält er sich aber nie aggressiv oder auffällig. Viel eher ist er mit einem wachsamen Auge im Geschehen und braucht ein wenig, bis er Vertrauen fasst.

Im Umgang mit anderen Hunden

Bei guter und frühzeitiger Sozialisierung und dem Aufwachsen unter normalen Bedinungen, ist der Boxer mit anderen Hunden sehr gesellig und verträglich.

Im Umgang mit anderen Haustieren

Auch im Umgang mit anderen Tieren stehen die Chancen auf ein angenehmes Zusammenleben hoch. Hier spielen der individuelle Charakter und die ggf. gemachten Vorerfahrungen natürlich eine entscheidenden Rolle. Wer bereits vom Welpenalter an die Bekanntschaft mit Katzen und Vögeln macht, braucht sich später nicht allzu sehr um das Wohl der anderen Hausbewohner sorgen.

Bewegungsdrang

Boxer sind sportliche Hunde. Körperhaltung, Körperspannung und Motorik verraten dem geübten Auge bereits, dass die Rasse einen ausgeprägten Hang zur Bewegung hat. Und auch hier punktet der Boxer durch seine Vielseitigkeit. Er liebt ausgedehnte Spaziergänge, kann gut am Fahrrad laufen und ist für jedes Bällchen ein dankbarer Abnehmer. Auch kann der Boxer Agility, die Schutzhundeprüfung und Obedience mühelos erlernen.

Unterbeschäftigung führt in aller Regel dazu, dass sich der Hund seinem Schicksal nicht fügt, sondern selbst für einen Ausgleich sorgt. Dieser ist meist nicht mit den Vorstellungen des Besitzers in Einklang zu bringen. Eine weitere Beschäftigung finden Halter des Boxer im Fährtensuchen. Auch hier kann sich das Tier ordentlich (geistig) austoben.

Seines Temperaments sollten sich zukünftige Boxer Besitzer bewusst sein. Wer einen Couch-Hund sucht und eher kleine Spaziergänge bevorzugt, unterfordert den Hund.

Der Jagdtrieb

Hier wissen Halter unterschiedliche Typen zu beschreiben. Während einige Boxer wie angewurzelt stehen bleiben und das Wild aufmerksam beobachten, gibt es genauso die Kandidaten, die nichts lieber möchten, als ihrem natürlichen Beutetrieb nachzugeben. Hundehalter, die ihrem Tier eine regelmäßige Beschäftigung anbieten, haben es hier mutmaßlich etwas einfacher, das Verhalten des Hundes in die gewünschten Bahnen zu lenken.

Optik und Fell des Boxer

Boxer sind mittelgroße und glatthaarige Hunde. Sein kurzer und mitunter fast quadratischer Körperbau sind ebenfalls ein typisches Erscheinungsbild. Dass der Boxer zu den doggenartigen Hunden gehört, ist für Kenner bereits an der Statur und Haltung zu erkennen.

Markant und von hohem Wiedererkennungswert geprägt, ist der vorstehende Unterkiefer des Boxers. Man spricht auch davon, dass der Boxer vorbeisst. Dieser Vorbiss rührt ebenfalls von seiner Vergangenheit als Bullenbeisser und ermöglichte ihm früher, seine Beute fest zuzupacken und dabei gleichzeitig noch atmen zu können.

Früher wurde der Boxer oft an Rute und Ohren kupiert, die Zeiten sind glücklicherweise längst (traurige) Geschichte. Seine zumeist dunkle Maske umfasst die ebenfalls dunklen, aber lebhaften Augen.

Pflege und Haltung

Boxer sind keine Zwingerhunde und gehören in die Mitte der Familie. Auch lassen sich bei genügend Auslauf auch in einer Stadtwohnung halten, was sie von vielen anderen großen Hunderassen unterscheidet. Wer seinen Boxer pflegen möchte, hat es ebenfalls recht einfach. Ein gelengentliches, wöchentliches Bürsten reicht bei seinem kurzen Fell vollkommen aus.

Erziehung beim Boxer

Um das Temperament des gelehrigen Boxer gleich in die richtigen Bahnen zu lenken, ist ein Besuch der Hundeschule von Beginn an ratsam. In seiner frühen Entwicklung lernt er hier die Grundkommandos, das Spielen und Auskommen mit anderen Artgenossen und das vom Halter gewünschte Verhalten kann gezielt gefördert werden.

Dabei erweisen sich Deutsche Boxer als äußerst leicht Auszubilden. Lediglich mit übermäßiger Härte werden Hundefreunde beim Boxer keine Erfolge erzielen. Eher verweigert er und schaltet prompt auf Stur.

Anfälligkeiten & häufige Krankheiten

  • Hüftgelenksdysplasie (HD)
  • Arthrose
  • Herzerkrankungen
  • Krebs

Besonderheiten

Der Boxer kommt mit hohen Temperaturen sehr gut zurecht. Aufgrund seines kurzen Fells und der fehlenden Unterwolle ist er jedoch im Winter deutlich empfänglicher für Erkältungen als Tiere mit langem Fell oder Tieren mit viel Unterwolle. Abhilfe kann man hier zum Beispiel durch den Kauf einer Hundemantel schaffen. Dieser schützt den Boxer auch bei niedrigen Temperaturen und verhindert die Unterkühlung des Tieres.

Will der junge Boxer spielen, boxt er Mensch und Hund sprichwörtlich an. Damit es, insbesondere bei anderen Hunden, nicht zu einer missverständlichen Kommunikation kommt und das Spielverhalten als Angriff gewertet wird empfiehlt es sich, bereits von Welpenalter an im Beisein eines Hundetrainers in die gewünschte Form zu bringen bzw. dem Tier zu signalisieren, dass das Verhalten nicht erwünscht ist.

Man erkennt den Boxer recht schnell an seinem kräftigen Fang. Dieser lässt auch Rückschlüsse auf seine damalige Verwendung als Bullenbeißer zu.

Häufige Fragen

Was kostet ein Deutscher Boxer Welpe?

Wer einen Boxer beim Züchter kaufen möchte, sollte ca. 1.000 € als Richtwert einplanen. Dafür erhält man bei einem dem VDH zugehörigen Züchter einen Hund mit Papieren und die Sicherheit, dass die Zuchtstandards eingehalten werden. Wer hier am falschen Ende spart läuft Gefahr, ein nicht vollständig gesundes Tier zu kaufen. Die Tierarzt Kosten können die Differenz zum Anschaffungspreis zum VDH Züchter schnell vergessen machen. Es gibt letzten Endes nirgendwo die Gewissheit und Sicherheit, einen vollständig gesunden Boxer Welpen zu erwerben. Beim Verbandszüchter sollte die Wahrscheinlichkeit dennoch weit höher liegen.

Sabbern Boxer viel?

Der moderne Boxer sabbert nicht mehr soviel wie es vielleicht noch vor zehn Jahren der Fall gewesen ist. Vor, während und nach dem Essen kann man jedoch, wie bei vielen anderen Hunden, von einer feuchten Angelegenheit sprechen.

Video & weitere Bilder

Zusammenfassung: Boxer

Wer auf der Suche nach einem agilen und sportlichen Hund von mittlerer Größe ist, dem sei der Boxer ans Herz gelegt. Ein anerkannter Boxer Züchter wird die Details der Rasse und die besonderen Anforderungen sicher mit Leidenschaft nochmal weiter vertiefen und bereitwillig Auskunft geben. Insgesamt ist der Deutsche Boxer ein leichtführiger Hund, der bei frühzeitiger Sozialisierung und genügend Bewegung einen Platz in der Mitte der Familie verdient.

  • Kerniger, sportlicher Hund
  • Idealer Familienhund
  • Wach- und Schutzhund

Boxer in Not

Vielleicht liegt es am Temperament des Boxer, welches häufig unterschätzt wird, dass auch der Boxer in Not gerät und im Tierheim geparkt wird. Die Gründe für eine Abgabe sind natürlich hochgradig individuell und je nach Einzelschicksal nicht immer vorhersehbar oder vermeidbar. Zu den unvermeidbaren Gründen gehören menschliche Beziehungen die sich lösen, keine Frage. Aber oftmals geraten Boxer in Not, weil das Temperament und der Bewegungsdrang des Tieres unterschätzt werden. Zukünftigen Haltern sei deshalb empfohlen, sich vorher auch mit Züchtern oder Haltern auszutauschen, welche Anforderungen an die wundervolle Rasse typischerweise gestellt werden. Oftmals lohnt auch der Gang zum Tierheim selbst. Vielleicht wartet hier bereits ihr Traumhund auf sein neues Zuhause.

Die richtige Ausstattung

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2 Kommentare zu Deutscher Boxer

Sehr schöner beitrag finde ich dazu hinaus mit härte für die Erziehung der Aussbildung bringt nichts so finde ich rein mit spielen lernt er am meisten

Ansonsten sehr schöne hompage finde ich.

Vielen Dank für die netten Worte und deine Anmerkungen zum Boxer!

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Der deutsche Boxer

von Karin Rezewski

Der Boxer ist ein mittelgroßer, kurzhaariger Hund mit ausgeglichenem, selbstbewusstem Wesen.

Seine Bewegungen sind lebhaft, voll Kraft und Adel. Er entstammt dem Brabanter Bullenbeißer, der im ausgehenden 19. Jahrhundert mit dem im Exterieur recht ähnlichen Bulldog aus England gekreuzt wurde.

Als die Begründer der Rasse 1895 sich in München zum "Boxer Klub" zusammenschlossen, gingen sie mit viel Enthusiasmus und großem Mut daran, die ersten Hunde auszustellen und das international anerkannte Zuchtbuch einzuführen, in welchem alle vom Anbeginn bis heute von BK-Mitgliedern gezüchtete Würfe eingetragen werden. So kann die Entwicklung der Rasse lückenlos verfolgt werden.

Man hatte schon 1902 vor Augen, wie der Boxer sein sollte: Ein schöner, eleganter Familienhund, frei von jeglichem plumpen Äußeren oder gar abstoßender, furchteinflößender Häßlichkeit. Im Jahre 1905 wurde der heute noch in den wesentlichen Grundzügen gültige Standard erstellt.

Es dauerte Generationen, bis in den dreißiger Jahren durch die heute weltbekannte Kynologin Friederun Stockmann der bedeutendste Höhepunkt in der Geschichte des Deutschen Boxers in seiner vollendeten Form erreicht wurde. Die Boxer vom Dom brachten die Boxerrasse auf ihren Siegeszug um die ganze Welt, so daß sie heute zu den beliebtesten Hunderassen gehört.

Formwert und Wesen waren von Anfang an die Prämisse der Boxerzucht im BK. Deshalb wird sein Erscheinungsbild und sein Wesen als Arbeitshund (chien de travail - FCI) gleichermaßen gefördert.

Im Wesen des Boxers vereinen sich Eigenschaften, die auf den ersten Blick widersprüchlich zu sein scheinen. Er ist freundlich, gutartig und verspielt in der Familie und mit Freunden sowie mit Fremden, die ihm freundlich gegenübertreten. Im Ernstfall ist er jedoch bereit, aufgrund seines Mutes und Schutztriebes seine Menschen zu beschützen und zu verteitigen. Um diese Eigenschaften in sich vereinen zu können, ist eine ausgeglichene Nervenverfassung verbunden mit selbstbewußtem Wesen notwendig. Im Rassestandard ist ausdrücklich erwähnt: "Sein Wesen ist von allergrößter Wichtigkeit und bedarf sorgsamster Pflege." Aus diesem Grund dürfen im Boxer-Klub e.V. Sitz München nur Boxer zur Zucht ver- wendet werden, die eine Zuchttauglichkeitsprüfung bestanden haben. Es werden nur Boxer zur Zucht zugelassen, die den Anforderungen des Standards voll und ganz entsprechen. Ängstliche oder aggressive Boxer werden von der Zucht ausgeschlossen.

Ebenso dürfen Hunde mit mittlerer oder schwerer Hüftgelenksdysplasie nicht zur Zucht eingesetzt werden. Der BK bekämpft diese Erbkrankheit seit über 20 Jahren, so daß heute in der Regel nur noch mit Hunden mit gesunden Hüften gezüchtet wird.

Eine weitere gesundheitliche Überprüfung wird vor dem Zuchteinsatz durch die Ausdauerprüfung vorgenommen. Hier müssen die Hunde eine Entfernung von 20 km im Trab absolvieren, um ihre körperliche Fitneß zu dokumentieren.

Den Züchtern im BK wird viel Engagement und Einsatz abverlangt, bis sie mit ihren Tieren züchten können. Ihre Würfe werden von der Geburt an von Zuchtwarten betreut und erhalten bei der Erfüllung sämtlicher Vorschriften beglaubigte Ahnentafeln mit den Emblemen des VDH (Verband für das Deutsche Hundewesen) und FCI (Fédération Cynologique Internationale), womit die internationale Anerkennung der Ahentafeln gewährleistet ist.

Die meisten BK-Züchter sind Liebhaberzüchter. Sie halten ihre Hunde zu 99% in der Familie mit 1-2 Boxern. Eine liebevolle und umfassende Aufzucht ist gegeben.

Der Klub unterhält innerhalb von 18 Landesgruppen mit ca. 12.000 Mitgliedern 220 örtliche Gruppen, von denen die meisten über einen eigenen Übungsplatz verfügen. Hier wird umfangreicher Leistungssport betrieben und die Betreuung der Mitglieder vor allem in Bezug auf Haltung, Pflege, Erziehung und Ausbildung des Boxers vorgenommen. Der Junghund wird an einen gewissen Gehorsam gewöhnt und angehalten, willig und gerne zu folgen. Ziel der gemeinsamen Arbeit ist der umgängliche Boxer, der sich gut in seine Umgebung einfügt, eine unabdingbare Forderung in unserer heutigen Welt, die Hunden oft kritisch gegenüber steht.

Der Klub unterhält in München die Geschäfts-, Zucht- und Leistungsbuchstelle. Ausführliche Informationen über unseren Hund und Klub bieten wir mit unserer Broschüre "Wir über uns" an, erhältlich unter

Boxer-Klub e.V. Sitz München

Veldener Str. 64 + 66, 81241 München

Tel. 089-5467080, Fax 089-54670820

Hier vermittelt man auch gerne Züchteranschriften und das Abonnement der "Boxer-Blätter", dem Mitteilungsblatt über kynologisches Geschehen und Klubbelange.

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Der Deutsche Boxer braucht sehr viel Bewegung, liebt lange Spaziergänge ebenso wie Joggen, Wandern oder die Begleitung des Radfahrers.

Deutscher Boxer

  • Bewegungsdrang: hoch
  • Erziehungsaufwand: mittel
  • Pflegeaufwand: gering
  • Zeitaufwand: mittel
  • Klassifikation: FCI Gruppe 2: Pinscher und Schnauzer - Molossoide - Schweizer Sennenhunde und andere Rassen
Als unmittelbarer Vorfahre des Boxers gilt der kleine bzw. Brabanter Bullenbeißer. Seine Aufgabe war es, das von den Hetzhunden getriebene Wild zu packen und festzuhalten, bis der Jäger kam und die Beute erlegte. 1895 fand sich der erste "Boxer-Klub" in München zusammen, 1904 stellte er den ersten Boxer-Standard auf, der von der FCI übernommen wurde. Seit 1924 ist der Deutsche Boxer auch als Diensthunderasse anerkannt.

Allgemeines Erscheinungsbild

Verhalten und Charakter

Beschäftigungs- und Bewegungsbedürfnis

Pflege

Krankheitsanfälligkeit / Häufige Krankheiten

Lesenswerte Links

Hier erhalten Sie weitere Informationen zu einzelnen Hunderassen sowie Adressen von eingetragenen VDH-Züchtern.

Tel.: 02 31 56 50 00

Fax: 02 31 59 24 40

VDH-MITGLIEDSVEREINE

Veldenerstr. 64 u. 66

81241 München, Deutschland

Tel.: 0 89 5 46 70 80

Fax: 089 54 67 08 20

50574 Erftstadt, Deutschland

Tel.: 0 22 35 7 81 55

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Deutscher Boxer

Wesen und Charakter

Im Haus und in der Wohnung ist der Deutsche Boxer ein ruhiger und ausgeglichener Hund, dessen ausgeprägter Spieltrieb aber einen sportlichen Halter voraussetzt. Diesen Spieltrieb verliert der Deutsche Boxer auch im höheren Alter nicht, wodurch er einen ausgezeichneten Gefährten für Kinder abgibt. Ansonsten ist der Deutsche Boxer ein anspruchsloser Hund, der sich ohne Probleme unterordnen kann und schnell lernt. Der deutsche Boxer kennt keine Falschheit und wird niemals grundlos bissig oder bösartig. So harmlos, wie er in der Familie ist, so misstrauisch kann er aber auch Fremden beim ersten Kontakt gegenübertreten.

Wissenswertes über die Ernährung und Krankheiten des Deutschen Boxers

Kennen Sie den Nährstoffbedarf Ihres Boxers? Dieser hängt von 9 ernährungsrelevanten Faktoren ab. Dazu gehören unter anderem das Alter, Gewicht, die Größe und Aktivität, der Gesundheitszustand und Allergien.

Boxer Futter Boxer Krankheiten

Aktivitäten mit dem Deutschen Boxer

Der Deutsche Boxer wurde hauptsächlich als Begleit- und Gebrauchshund gehalten. Durch seine Ruhe nimmt er heutzutage immer häufiger den Platz als Begleithund innerhalb der Familie ein. Dort wird vor allem sein heiteres und freundliches Spiel im Umgang mit Kindern geschätzt.

Geeignete Sportarten für den Deutschen Boxer

Herkunft & Geschichte

Der Deutsche Boxer stammt von den, heute ausgestorbenen, Bullen- und Bärenbeißern ab. Der Brabanter Bullenbeißer gilt dabei als direkter Vorfahre des Deutschen Boxers. Bullenbeißer wurden ursprünglich für die Bären- und Schwarzwildjagd abgerichtet, bewachten später aber auch Viehherden. Deutsche Züchter kreuzten um das Jahr 1850 den Bullenbeißer mit der Bulldogge. Eine anschließende Selektion und das Einkreuzen weiterer Bulldoggen führten zur neuen Rasse des Deutschen Boxers. Die vorwiegend positiven Charaktereigenschaften verdankt diese Rasse dem 1869 gegründeten Boxer-Klub. Dessen Mitglieder berücksichtigten im Zuchtziel stets die Wesensentwicklung des Boxers und einigten sich darauf, nicht nur auf Leistung und Schönheit zu züchten.

Rassemerkmale Deutscher Boxer

Der kynologische Dachverband "Fédération Cynologique Internationale" klassifiziert den Deutschen Boxer in der Gruppe der Begleit-, Schutz- und Gebrauchshunde, in der Sektion Molossoide. Ein ausgewachsener Rüde wiegt über 30 kg und erreicht eine Widerristhöhe von 57-63 cm. Eine ausgewachsene Hündin erreicht ein Gewicht im Bereich um r 26 kg bei einer Höhe von 53-60 cm.

Der charakteristische Kopf darf weder zu leicht noch zu schwer erscheinen und muss im Einklang mit dem Körperbau stehen. Dabei soll der Fang möglichst breit und mächtig sein. Stirn und Nasenrücken bilden einen deutlichen Absatz, wobei der Nasenrücken nicht bulldoggenartig in die Stirn eingetrieben sein darf. Die Ohren sind hoch angesetzt und mussten, dem früheren Rassestandard entsprechend, kupiert werden. Das Kupieren der Ohren ist in Deutschland heutzutage verboten. Die dunkel umrandeten Augen sollen Energie und Intelligenz vermitteln und dürfen weder drohend noch stechend sein.

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DIE BOXER-ZUCHT “BOXER DELLA GALASSIA“ BEFINDET IN DER NÄHE VON SAN DANIELE, EINER GEBURTSSTÄDTE DES ITALIENISCHEN BOXERS.

ÜBER UNS SCHRIEB DER RENOMMIERTE JOURNALIST UND HUNDELIEBHABER HERR LUIGI PORZIO DEN FOLGENDEN ARTIKEL IN DEN BEIDEN BEKANNTEN ZEITUNGEN “IL FRIULI” VOM 30 JULI 1998 UND “MESSAGGERO VENETO” VOM 30 DEZEMBER 1998:

“Ich denke es war an einem Tag Ende des Frühlings, da es schon relativ warm war, als ich zum ersten Mal diesen Jungen, mit seine Boxerhündin an der Leine, aus seinem Haus kommen sah.

Besonders fielen mir die Augen des Jungen auf, die genauso leuchteten und strahlten, wie die seines Boxers.

Ich glaube aus diesem Grund ist mir auch das Bild des Jungen mit seiner Hündin so gut im Gedächtnis geblieben.

Da mich jedoch berufliche GrГјnde zum Umzug in eine anderen Stadt zwangen, wo ich auch meinem Interesse an Hunden nicht mehr nachgehen konnte, sah ich den Jungen mit seinem Boxer nach diesem Tag nicht mehr wieder.

Jahre vergingen, in denen mich das Leben hierhin und dorthin führte, bis es mich schließlich wieder in meinen alte Geburtsstadt verschlug, wo ich mich für die nächsten Jahre niederließ. In all diesen Jahren hatte mein Herz jedoch immer stärker für den Boxer geschlagen, der nach und nach immer mehr von mir Besitz ergriffen hatte, bis ich die Entscheidung nicht weiter herausschieben konnte.

Ich machte mich auf die Suche nach einer Boxer-Zucht, und nach entsprechender Recherche konnte man man mir schlieГџlich einen geeigneten ZГјchter empfehlen.

Dort wollte ich am darauffolgenden Tag meinen ersten Boxer kaufen.

Am nächsten Tag fanden meinen Frau und ich uns schließlich vor einem großen Stahltor wieder, das von einer sehr freundlichen und höflichen Frau geöffnet wurde, die uns dann auf dem Weg im Garten entlanggeleitete.

Gegenüber, gleich neben dem Haus, sahen wir einen nicht sehr großen, eher untersetzen Mann, der, während wir in uns seine Richtung bewegten, von einigen Boxern abgelenkt wurde, die ich auf der anderen Seite des Zauns sehen konnte.

Renzo Zolli mit Greta della Galassia bei der Weltmeisterschaft der Gebrauchshunde in Ludenscheid (Deutschland), Gewinner der Klasse SchH 2.

Als wir bis auf einige Meter an Ihn herangekommen waren, blieb ich abrupt stehen, schaute Ihm ins Gesicht, in seine Augen, und war mir plötzlich ganz sicher: der Mann der vor mir stand war der Junge mit den leuchtenden strahlenden Augen, ganz genau wie die seiner Boxerhündin, den ich vor 35 Jahren zum ersten und letzten Mal gesehen hatte, und der nun ein geschätzter und bekannter Ausbilder und Boxer-Züchter geworden war.

In den 3 darauffolgenden Jahre hatte ich die Möglichkeit ihn immer besser kennen zu lernen, und ihn vor allem bei der Ausbildung auf dem Hundeplatz zu beobachten, um so – mit der Zeit – seine wirklichen Qualitäten, und, was mich am meisten beeindruckt hat, seine Großzügigkeit und Verfügbarkeit gegenüber anderen zu erkennen.

Jedem gegenГјber hilfsbereit.

Sicher und unbeirrbar, feinfühlig aber gleichzeitig streng, so führt er seine Hunde durch die Leistungsprüfungen. Professionell und meisterhaft weiß er einen Boxer auf einer Schönheits – Ausstellung zu präsentieren, fast als ob er hypnotische Fähigkeiten hätte.

Aus seiner Leidenschaft fГјr diese wunderbare Rasse hat er sich selbst eine echte Lebensaufgabe geschaffen.

All das, um, auch durch den Import von Boxer aus Deutschland, mit Vernunft den Boxer sowohl morphologisch als auch besonders charakteriell zu verbessern.

Nichts hiervon konnte einfach und ohne Opfer erreicht werden, da zuvor immer die jeweilige Arbeit erledigt werden musste. Anerkennen sollte man dabei auch den großen und wichtigen Teil den seine Frau, die sich ebenfalls für Boxer begeistert, hierzu durch Ihre Hilfe beiträgt. “Ein Boxer ohne Charakter ist garkein richtiger Boxer“, ist eine ihrer üblichen Behauptungen.

Während des Trainings verlangt er das Maximum an Einsatz von seinen Schülern und ein fehlerloses Ausführen der Übungen von den Hunden, damit die Schüler die Hunde später so führen können, wie er es kann. Und wenn dieses Ziel erreicht ist, dann ist er glücklich.

Weit ist er gekommen, dieser Junge, seit seiner ersten Boxerhünding ohne Ahnentafel mit dem Namen LAIKA, und viel Zeit ist vergangen seitdem er sich sprichwörtlich „ein Bein ausreißen musste“, um sich einen Boxer mit Ahnentafel leisten zu können.

Aber seine Ausdauer und Zähigkeit haben am Ende gewonnen, weil er nie aufgegeben hat, ganz genau wie ein Boxer im Schutzdienst, wenn er mit vollen Griff in den Schutzarm beißt. Sein Wissen und seine Erfahrung über alles was man heute in der Welt des Boxers kennt ist groß, sein Weg war und ist eine ständige Suche und Anstrengung nach der unter allen Gesichtspunkten besten Selektion, um so der geliebten Rasse immer zu noch mehr Prestige zu verhelfen.

Der Beginn dieses Abenteuers trägt das Datum 1973, als ich die nötigen Unterlagen zum Antrag auf Erhalt des Zwingernamens “DELLA GALASSIA“ der zuständigen Stelle übergab, worauf dieser dann 1975 auf mich registriert wurde.

Der erste Wurf mit dem neuen Zwingernamen kam im Januar 1976 zur Welt, woraus, wahrscheinlich aufgrund der gründlich überlegten Auswahl der genutzten Blutlinie, gleich BRITTA heranwuchs, die 1977 als erste italienische Boxerhündin die Körung in Deutschland absolvierte, um so in das deutsche Zuchtbuch aufgenommen zu werden.

Es folgten seit dieser Zeit noch viele weitere Champions, von denen einige es ganz besonders verdienen erwähnt zu werden.

HEIKO DELLA GALASSIA gelber Boxer, Schutzhundprüfung 1, Körung und Körung auf Lebenszeit, italienischer Champion, Champion des italienischen Boxerklubs.

GIAGUAR DELLA GALASSIA gestromter Boxer, SchutzhundprГјfung 3, italienischer Gebrauchshund-Champion.

EDI DELLA GALASSIA Schutzhundprüfung 1, Körung und Körung auf Lebenszeit, italienischer Champion, internationaler Champion, Champion des italienischen Boxerklubs.

GINA DELLA GALASSIA gestromter Boxer, italienischer Champion.

GRETA DELLA GALASSIA gestromter Boxer, Schutzhundprüfung 3, Körung und Körung auf Lebenszeit, Weltchampion (Atibox) der Gebrauchshunde in der Klasse SchH 2, Jahres-Schönheitschampion, Champion des italienischen Boxerklubs.

RAF DELLA GALASSIA gelber Boxer, Schutzhundprüfung 1, Körung, europäischer Jugendchampion, Welt-Jungendchampion, deutscher Jahreschampion, österreichischer Jahreschampion, Champion des italienischen Boxerklubs.

JANE DELLA GALASSIA gelber Boxer, Schutzhundprüfung 1, Körung, Champion des italienischen Boxerklubs.

TATO DELLA GALASSIA gelber Boxer, Schutzhundprüfung 2, Körung und Körung auf Lebenszeit, Gebrauchshund-Champion des italienischen Boxerklubs in der Klasse SchH 1.

TRISHA DELLA GALASSIA gelber Boxer, Schutzhundprüfung 1, Körung, Champion des Jahres des italienischen Boxerklubs, österreichischer Jahreschampion.

FROMM DELLA GALASSIA gestromter Boxer, Schutzhundprüfung 1, Körung, Jungendchampion des Jahres des italienischen Boxerklubs. deutscher Jugendchampion des Jahres, österreichischer Jugendchampion des Jahres, Welt-Jungendchampion, deutscher Champion, österreichischer Champion, Jahreschampion des italienischen Boxerklubs, Weltchampion, Gewinner des wertvollen Titels des deutschen Bundessiegers (der nur schwer durch einen ausländische Hund vergeben wird), außerdem legte auch dieser Hund die Ausdauerprüfung über 20 km in Dortmund ab.

Um mit möglichst wenig Worten zu beschreiben, was hinter dieser liebenswerte Rasse steckt, was sie ausmacht und in Hundeliebhabern auf der ganzen Welt hervorruft, möchte ich einen nur zu gut in Boxerkreisen bekannten Satz zitieren:

“ Der Boxer ist nicht nur ein Hund. er ist ein Boxer ”.

Der Deutsche Boxer

Der Deutsche Boxer

Familienhund Deutscher Boxer

Der Deutsche Boxer hat seinen Ursprung, wie der Name bereits verrät, in Deutschland. Als Jagdhund an den Fürstenhöfen wurde er in seinen Anfängen sehr geschätzt und war von jeher als Gebrauchs- und Diensthund im Einsatz.

Heutzutage mausert er sich hingegen mehr und mehr zum viel geliebten Familienhund. Er ist bekannt für seine Anhänglichkeit, seinen Mut, Kinderfreundlichkeit und seine schier unerschöpfliche Energie.

Wer einmal einen Boxer sein Eigen nennen durfte, will eigentlich nie wieder einen anderen Hund.

Der Deutsche Boxer: Wer einmal einen Boxer sein Eigen nennen durfte, will eigentlich nie wieder einen anderen Hund.

10 Fakten über den Deutschen Boxer

1. Der Deutsche Boxer ist eng mit der Deutschen Dogge verwandt. Ihre gemeinsamen Vorfahren sind die Bullenbeißer. Der direkte Vorfahre des Deutschen Boxers ist allerdings der Kleine Brabanter Bullenbeißer.

2. Ursprünglich waren die Farben Weiß und Schwarz beim Deutschen Boxer zugelassen. Erst 1925 wurden diese Farbschläge offiziell verboten und entsprechende Welpen nach der Geburt getötet. Heutzutage ist das Töten zwar verboten und weiße Boxer bekommen auch Papiere, jedoch niemals eine Zuchtzulassung.

3. Die zurückgesetzte und nach oben aufgestülpte Nase wurde nicht als Schönheitsideal gezüchtet, sondern erfüllt tatsächlich einen Zweck. Wenn die Vorfahren des Boxers bei Jagdeinsätzen das wehrhafte Wild packten, so ermöglichte ihnen die spezielle Nasenform, problemlos weiterzuatmen. So musste der Hund nicht zwischendurch von der Beute ablassen, um nach Luft zu schnappen.

4. Boxer haben einen Vorbiss. Der Unterkiefer ist etwas nach oben gebogen und länger als der Oberkiefer. Nicht alle Welpen werden bereits mit dem Vorbiss geboren. Er kann sich auch später noch entwickeln.

5. Die Rasse gilt als wahres Allroundtalent. Wachhund, Schutzhund, Rettungshund, Sport-, Familien- und Begleithund? Alles kein Problem. Der Boxer eignet sich für viele Ausbildungen.

6. Nicht alle Boxer haben dauernd Sabberfäden an den Mundwinkeln hängen. Dies ist ein hartnäckiges Vorurteil. Die einen speicheln mehr, die anderen weniger. Nach dem Fressen oder Trinken sowie bei Aufregung bzw. Erregung kann der Speichelfluss allerdings tatsächlich zunehmen. Darum wischen Boxerbesitzer ihren Schützlingen nach den Mahlzeiten oft vorsorglich das Maul ab.

7. Sehr heiße und allzu kalte Temperaturen machen dem Boxer aufgrund seines kurzen Fells zu schaffen.

8. Seit 1895 gibt es den Boxer-Klub e.V. Er ist einer der ältesten Rassehundklubs in Deutschland.

9. Da es ein Kupierverbot in Deutschland gibt, bleiben Ohren und Rute beim Boxer naturbelassen. Trotzdem werden Rassevertreter aus Ländern ohne ein solches Verbot akzeptiert und nicht benachteiligt.

10. Der Deutsche Boxer war eine der ersten Hunderassen, die für den Einsatz bei der deutschen Polizei ausgebildet wurden.

Deutscher Boxer auf einer Brücke

Die Vorfahren des Boxers: Jagdhelfer des Adels und Metzgershunde

Ihr Einsatz bei der Wildschweinjagd brachte den Vorfahren des Boxers den Namen Saupacker ein. Sie waren im Norden Deutschlands, Polen und Belgien verbreitet und wurden dort auch gezüchtet. Ein einheitliches Aussehen der Hunde war dabei jedoch weniger von Bedeutung. Was zählte waren allein ihre Qualitäten für den Einsatz bei der Jagd. Diese war an den europäischen Adelshöfen nämlich eine beliebte Freizeitbeschäftigung. Entscheidende Merkmale der damaligen „Rasse“ waren das breite Maul, welches vorteilhaft beim Festhalten der Beute war, sowie die aufgestülpte Nase, die es dem Vierbeiner ermöglichte weiterzuatmen, ohne zwischendurch vom Wild ablassen zu müssen.

Die herrschaftliche Jagd fand nach der Französischen Revolution allerdings ein jähes Ende und der direkte Vorfahr des Boxers, der Kleine Brabanter Bullenbeißer, wurde nunmehr von einfachen Leuten als Wach- und Schutzhund eingesetzt. Auch beim blutigen “Bullenbeißen” (ein Schaukampf Hund gegen Stier) fand er Verwendung. Nach einem Verbot dieser grausamen Spiele wandelte sich das Schicksal erneut und der Boxer wurde ein geschickter Helfer in Schlachthöfen, wo er dem Metzger beim Festhalten und Treiben des Viehs assistierte.

Ohne eine geordnete Zucht gab es Mitte des 19. Jahrhunderts immer noch keinen einheitlichen Typ. Im Gegenteil. Der Bullenbeißer wurde mit verschiedenen anderen Rassen gekreuzt. Darunter auch die Englische Bulldogge. Eine erste namentliche Erwähnung findet der Deutsche Boxer schließlich in “Brahms Tierleben” 1866, wo er als Boxdogge betitelt wird.

1895 wurde in Deutschland der Boxer-Klub e. V. in Deutschland gegründet. Ein erster Standard folgte 1904.

Wesen und Charakter: Mehr Entertainer als Boxer

Der Deutsche Boxer hat einen ausgeglichen, nervenstarken und selbstbewussten Charakter. Er ist wachsam und immer erst einmal misstrauisch gegenüber Fremden. Er taut jedoch sehr schnell auf, wenn er merkt, dass keine Gefahr droht. Trotzdem ist er bereit, sein Zuhause und seine Menschen zu verteidigen, sollte es nötig sein. Immerhin hat der Boxer nicht nur eine stattliche Erscheinung, sondern ist in der Tat sehr mutig und fruchtlos. Sein Wesen ist allerdings auch anhänglich und treu.

Der Boxer liebt seine Familie über alles und kommt bei entsprechender Erziehung und Prägung hervorragend mit Kindern aus und ist ihnen ein verlässlicher Freund und alberner Spielgefährte. Nichtsdestotrotz wird dem Deutschen Boxer eine natürliche Schärfe in die Wiege, oder besser gesagt Wurfkiste, gelegt. Trotz Verspieltheit, Anhänglichkeit und vorzüglicher Eignung als Familienhund ist er dennoch kein Anfängerhund.

Allerdings hat er den Willen, sich seinen Menschen unterzuordnen und arbeitet gern mit. Doch Vorsicht. Der markante und unverwechselbare Kopf mit dem breiten Fang beherbergt einen kleinen Dickkopf. Darum sind bei der Ausbildung des Boxers eine gewisse Geduld und natürlich Konsequenz gefragt.

I love Boxer!

Wie alt wird der Deutsche Boxer?

Besitzer eines Deutschen Boxers können sich über eine Lebensspanne ihres Schützlings von 10-12 Jahren freuen. Damit liegt die Lebenserwartung im guten Mittelfeld in der Hundewelt. Die Haltungsbedingungen beeinflussen die Lebenserwartung dabei nicht unerheblich. Angemessene Beschäftigung, Familienanschluss, gesundes und hochwertiges Futter sowie fachmännische tierärztliche Behandlungen im Ernstfall und zur Vorbeugung sind Eckpfeiler eines schönen und gesunden Hundelebens.

Leider gibt es (wie bei jeder anderen Rasse) beim Deutschen Boxer Krankheiten, welche Lebenserwartung und -qualität beeinträchtigen können. Dazu gehören auch genetisch bedingte Erkrankungen. Ein wichtiger Grund, warum ein Deutscher Boxer nur bei seriösen und geschulten Züchtern gekauft werden sollte. Diese verpaaren ausschließlich gesunde Elterntiere, die frei von möglichen Gendefekten sind.

Trotzdem ist jedes noch so lange und schöne Hundeleben irgendwann vorüber und der Boxer geht über die Regenbogenbrücke. Da der Hund heutzutage für die meisten Menschen als vollwertiges Familienmitglied zählt, fällt der Abschied natürlich besonders schwer. Um angemessen Abschied zu nehmen und dem treuen Vierbeiner zu gedenken, gibt es zum Glück jedoch zahlreiche Möglichkeiten. Viele wählen einen Platz auf dem Tierfriedhof oder lassen den Hund einäschern. Auch einmalige und kreative Andenken sorgen dafür, dass der Vierbeiner nicht in Vergessenheit gerät, und helfen bei der Trauer um den Deutschen Boxer. Dies kann insbesondere Kindern helfen, mit dem Verlust umzugehen.

Kleine und verspiele Energiebündel

Natürlich freuen sich alle auf den Einzug des Deutschen Boxer Welpen. Zwischen dem ersten Besuch der Wurfkiste und der Auswahl des passenden Hundes, bis zum endgültigen Abholen vergehen allerdings quälend lange Wochen des Wartens. Wer allzu ungeduldig ist, kann sich die Zeit mit einigen Vorbereitungen versüßen.

Drei Deutsche Boxer Welpen

Gehen Sie ausgiebig shoppen und besorgen Sie die Grundausstattung für den Boxer Welpen. Das Lesen von Hunde- und Erziehungsratgebern kann auch nicht schaden, oder Sie werfen einen ersten Blick in die örtliche Hundeschule und fragen nach deren Kursangebot. Natürlich sollte das Zuhause ebenso auf den Ankömmling vorbereitet werden. Stellen Sie jegliches Zubehör bereit und machen Sie Haus und Garten absolut hundesicher.

Außerdem sollte die ersten Wochen immer jemand beim kleinen Welpen zu Hause sein. Dies hilft nicht nur bei der Eingewöhnung, sondern diese Bezugsperson kann ihm die Regeln des Zusammenlebens verdeutlichen und spielerisch mit seiner Erziehung beginnen.

Achten Sie darauf, den Boxer Welpen in seinem ersten Lebensjahr nicht zu sehr zu belasten. Wildes und langes Toben sollte unterbunden werden. Häufiges Treppensteigen ebenfalls. Tragen Sie den Boxer rauf und runter, solange es möglich ist, falls Sie nicht ebenerdig wohnen sollten.

Konsequente Erziehung von Anfang an!

Ein gut erzogener Hund ist für das harmonische Zusammenleben von Zwei- und Vierbeinern unerlässlich. Nichts ist schlimmer, als ein Boxer, der nie gelernt hat, sich zu benehmen, nicht gehorcht und Unarten entwickelt hat. Kläffen und ständiges Ziehen an der Leine sind dabei nur zwei Beispiele, wie der Alltag mit Hund zur Geduldsprobe wird.

Je besser und konsequenter die Erziehung des Deutschen Boxers hingegen ist, umso mehr Privilegien und Freiheiten darf der Hund später genießen. Außerdem kann er problemlos überall hin mitgenommen werden und so aktiv am “Rudelleben” teilhaben, anstatt immer nur zu Hause auf Ihre Rückkehr zu warten.

Erziehung fängt dabei schon ab Einzug an. Stellen Sie klare Regeln auf, an die sich alle zu halten haben. Trainieren Sie Leinenführigkeit und Stubenreinheit sowie das Alleinbleiben. Immerhin gibt es Situationen, da kann oder darf der Boxer einfach nicht mit. So können Sie ruhigen Gewissens für ein paar Stunden gehen und wissen, Ihr Hund ist entspannt und hat keine Verlustängste.

Mit der richtigen Erziehung werden Sie viel Freude an Ihrem Boxer haben.

Der Deutsche Boxer arbeitet gern mit, ist klug und bereit, sich beim Training unterzuordnen. Dies setzt natürlich voraus, dass Sie ein zuverlässiger Rudelführer sind und der Hund gelernt hat, Ihnen zu vertrauen. Eine Hundeschule kann Ihnen besonders in den Anfängen bestens unter die Arme greifen und Sie in der Erziehung Ihres Boxers anleiten. Immerhin gilt der Boxer manchmal als kleiner Sturkopf. Konsequenz und Zuverlässigkeit seines Rudelführers sind daher enorm wichtig.

Ein guter Züchter kümmert sich um Hund und Herrchen

Wer einen gesunden und wesensfesten Boxer möchte, sollte tunlichst davon Abstand nehmen, einen (wenn auch niedlichen Welpen) von einem dubiosen Züchter oder gar einen Billigwelpen aus einem Kofferraum zu kaufen. Der niedrige Anschaffungspreis für den Hund könnte Ihnen schon kurz darauf teuer zu stehen kommen. Erbkrankheiten oder akute Erkrankungen sind bei solchen Wühltischwelpen leider keine Seltenheit.

So bitte nicht! Unterstützen Sie keine Vermehrer! Kaufen Sie niemals Welpen aus dubiosen Quellen!

Investieren Sie lieber etwas mehr und erhalten Sie einen Vierbeiner mit den bestmöglichen Voraussetzungen für ein langes und glückliches Hundeleben. Immerhin achtet ein Deutscher Boxer Züchter auf viele Umstände, ehe er zwei Hunde miteinander verpaart. Gesundheit und Wesensfestigkeit stehen dabei im Vordergrund. Erbkrankheiten innerhalb der Rasse sollen beispielsweise durch sorgfältige Zuchtauslese auf ein absolutes Minimum reduziert werden. Außerdem wird der Züchter Sie vor und nach dem Kauf eingehend beraten, weil ihm seine Schützlinge wichtig sind und ihr Wohlergehen ihm am Herzen liegen.

Einen guten Züchter zu finden bzw. zu erkennen ist dabei gar nicht so schwer.

Wie gesund ist die Deutsche Boxer Rasse?

Jeder Hund kann einmal krank werden und sich Parasiten einfangen, lahmen, Fellprobleme bekommen, Durchfall haben und Ähnliches. Einige Wehwehchen lassen sich problemlos zu Hause behandeln oder erst einmal beobachten. Andere Krankheiten bedürfen hingegen der sofortigen Aufmerksamkeit des Tierarztes und müssen mit Medikamenten auskuriert werden.

Typische Erbkrankheiten Deutscher Boxer

Allerdings gibt es auch Erkrankungen, die erblich bedingt sind, und durch ungeeignete Verpaarungen von Elterntieren an den Nachwuchs weitergegeben werden können. Ein bekanntes Beispiel ist die Hüftgelenksdysplasie. Darum werden potenzielle Deckrüden und Zuchthündinnen mittels Röntgenbild immer auf eine mögliche HD hin untersucht und in verschiedene Schweregrade eingeteilt. Neben der Hüftgelenksdysplasie gibt es jedoch noch eine Reihe weiterer Erkrankungen, die als rassespezifisch gelten, weil sie innerhalb der Boxerzucht etwas gehäuft vorkommen. Dazu zählen beispielsweise:

  • Spondylarthosen
  • Mastzell- und andere Tumore
  • OCD (Osteochondrosis dissecans)
  • Gingivahyperplasie
  • Meningitis-Arteriitis
  • Angeborene Herzkrankheiten
  • Atemprobleme bedingt durch Brachycephalie

Bin ich bereit für ein Leben mit Boxer?

Wer einen Deutschen Boxer kaufen möchte, sollte im Vorfeld überlegen, ob seine Lebensbedingungen für den Hund geeignet sind. Haben Sie ausreichend Zeit für den Boxer oder wäre er stundenlang alleine zu Hause? Wären Sie bereit, Hobbys und Freizeit dem Vierbeiner zuliebe einzuschränken und sich täglich mit ihm zu beschäftigen? Sind alle in der Familie mit der Anschaffung einverstanden? Ist die Hundehaltung finanziell abgesichert? Neben den täglichen Kosten fürs Futter fallen zudem Ausgaben für Steuern, Haftpflicht, Tierarzt, Zubehör und Ähnliches an. Eine chronische Erkrankung, ein Unfall oder eine nötige Operation kann bei einem Hund schnell teuer zu Buche schlagen. Ein Polster auf dem Bankkonto kann also nicht schaden.

Nehmen Sie auch die Wohnsituation unter die Lupe. Ist die Haltung eines Hundes erlaubt? Haben Sie ausreichend Platz? Hat jemand eine Tierhaarallergie? Und wer kümmert sich um den Vierbeiner, wenn Sie krank sind, in den Urlaub fahren oder geschäftlich unterwegs sind? Sie übernehmen die Verantwortung für ein Lebewesen, darum sollte der Kauf eines Deutschen Boxers niemals aus einer Laune heraus getroffen werden, sondern wohlüberlegt sein.

Hunde machen außerdem einen Haufen Arbeit, ganz zu schweigen von Unordnung oder Schmutz. Versteckte Kauknochen, überall verstreutes Hundespielzeug, Pfotenabdrücke, Wasserspritzer und Haare sollten Sie nicht abschrecken. Einige Boxer sabbern anatomisch bedingt (offene Maulwinkel) auch viel, andere wiederum fast gar nicht. Zudem braucht der Deutsche Boxer Ihre Aufmerksamkeit und Zeit, um glücklich zu sein. Doch neben all der Verantwortung sollte der Spaß natürlich nicht vergessen werden, den der treue Vierbeiner ins Haus bringt. Ein Boxer stellt Ihr Leben total auf den Kopf, aber Sie werden womöglich feststellen, dass es so rum eigentlich viel besser aussieht.

Wenn Sie sich einen Deutschen Boxer kaufen gehen Sie eine große Verantwortung ein. Viel Arbeit, Ärger, Dreck, aber auch viel Freude und Liebe kommen auf Sie zu!

Woher bekomme ich einen Deutschen Boxer?

Die Möglichkeiten, wo es einen Deutschen Boxer zu kaufen gibt, sind vielfältig. Wer auf Nummer sicher gehen möchte, sollte stets einen seriösen und eingetragenen Züchter aufsuchen. So sind die Chancen auf einen gesunden Boxer am größten. Natürlich gibt es auch Laienzüchter, die keinem Verein angehören und auf eigene Faust ihre Hündin belegen lassen und die Welpen großziehen. Hier sollten Sie nach vorgenommenen Untersuchungen bei den Elterntieren fragen, um zumindest einen Eindruck über deren Gesundheitszustand zu bekommen. Sie finden Züchter in Kleinanzeigen von Tier- und Hundemagazinen oder auch online hier. Viele Zuchtstätten haben eine eigene Homepage mit zahlreichen Fotos der Zuchttiere und ihrer Nachkommen.

Tierheime haben ebenfalls hin und wieder Rassehunde. Darunter manchmal Boxer in Not, die unverschuldet heimat- bzw. herrchenlos geworden sind oder aus dem Ausland stammen. Wenn Herrchen oder Frauchen aus welchen Gründen auch immer ihren Boxer nicht mehr halten können, suchen sie oft auch selbst nach einem neuen Besitzer und dauerhaften Zuhause für den Hund.

Niemals sollten Sie einen Boxer auf einem Mark- oder Rastplatz kaufen. Diese kleinen Welpen stammen immer von Vermehrern, die auf einen schnellen Gewinn aus sind und ihre “Zuchttiere” unter schlimmen und unhygienischen Bedingungen halten. Die Mutterhündin ist eine reine Wurfmaschine und auf Impfungen, Vorsorge und medizinische Kontrollen wird kein Wert gelegt. Die Machenschaften der skrupellosen Vermehrer können nur gestoppt werden, wenn die Nachfrage nach den Billigwelpen versiegt.

Gibt es Deutsche Boxer Mischlinge?

Es gibt zahlreiche Deutscher Boxer Mischlinge. Einige entstehen durch zufällige Verpaarungen, andere sind geplante Würfe. So wird der Boxer beispielsweise häufiger mit dem Labrador, Rhodesian Ridgeback oder auch Rottweiler verpaart. Natürlich sind noch viele weitere Kombinationen möglich. Wird der Boxer willentlich mit einer anderen Rasse gekreuzt, so häufig mit dem Gedanken, körperliche Merkmale, Fellbeschaffenheit oder bestimmte Charaktereigenschaften auf den Nachwuchs zu übertragen. Nicht immer gelingt dies und so sind Boxer Mischlinge stets für eine Überraschung gut.

Wer gerne einen Mix kaufen möchte, sollte seine Erwartungen also nicht zu hoch ansetzen. Um einen Eindruck von seinem zukünftigen Hund zu erhalten, sollten die beiden Ausgangsrassen und ihre jeweiligen Besonderheiten eingehend studiert werden. Dennoch zeigen sich Wesen, Endgröße und ähnliche Attribute oft erst mit fortgeschrittenem Alter, sodass keine Garantie gegeben werden kann. Dies gilt insbesondere, wenn die Kreuzungspartner sehr unterschiedlich gewesen sind. Bleiben Sie flexibel und lassen Sie sich auf das Abenteuer Mischling ein.

Es ist außerdem ein Märchen dass Mischlinge automatisch gesündere Hunde sind.

Sie möchten selbst gern züchten? Finden Sie den passenden Deckrüden!

Zwar kann im Prinzip jeder Boxer Rüde eine Hündin decken, doch nur zur Zucht zugelassene Hunde entsprechen den hohen Anforderungen an Gesundheit und Wesen. Um eine Zuchtzulassung für einen Deutschen Boxer Deckrüden zu erhalten, muss sich der Vierbeiner dementsprechend einer Prüfung unterziehen, wo er auf Herz und Nieren begutachtet wird.

Boxer Hündin

Entspricht er dem Rassestandard? Ist er wesensfest und besteht die Ausdauerprüfung? Erfüllt er alle gesundheitlichen Voraussetzungen und ist frei von Erbkrankheiten, um fitten Nachwuchs zu zeugen? Natürlich sollte auch die zu belegende Hündin gewisse Voraussetzungen mitbringen. Keinesfalls sollte sie einfach nur mal so Welpen haben, nur weil sich das hartnäckige Gerücht hält, dies wäre besser für eine Hündin.

Natürlich macht Welpenaufzucht viel Freude, doch mindestens ebenso viel Arbeit. Es ist ein Fulltime-Job, der obendrein noch schlecht bezahlt wird. Denn vom Kaufpreis der späteren Welpen bleibt kaum Gewinn übrig. Darum betreiben die meisten Züchter die Zucht als Hobby neben ihren ganz normalen anderen Berufen und haben sich allein aus Liebe und Leidenschaft zum Boxer zur Zucht entschlossen.

Was mache ich mit meinem Boxer, wenn ich in den Urlaub fahre?

Jeder Hundehalter wird irgendwann unweigerlich vor der Frage stehen “Wohin mit dem Vierbeiner, wenn es in den Urlaub geht?”. Den allermeisten macht es nichts aus, sich in der schönsten Zeit des Jahres einzuschränken und solche Urlaubsziele anzupeilen, die auch mit Hund bequem und schnell zu erreichen sind. Denn ein Urlaub mit Deutschem Boxer macht die lang ersehnte Reise doch eigentlich erst komplett. Schließlich soll sich das ganze Rudel erholen und gemeinsam Spaß haben.

Wer einige Vorkehrungen trifft, dem gelingt dies auch mühelos. Da die meisten das Auto oder Wohnmobil für die Anreise bevorzugen, sollten Sie Ihren Boxer zu allererst an eine Transportbox gewöhnen. Hunde, welche diese Kiste als Rückzugsort akzeptieren und nutzen, werden sich auf der Fahrt darin wohlfühlen und auch am Urlaubsort kann sie als gewohnte Schlafhöhle dienen. Außerdem bietet die Box im Falle eines Unfalls Schutz für den Hund und natürlich die anderen Insassen. Selbstverständlich können Sie neben dem Auto auch mit dem Zug oder gar Flugzeug in die Ferien starten, wenn Sie einiges beachten.

Urlaub mit dem Boxer am Hundestrand.

Vor Reiseantritt müssen allerdings unbedingt Informationen zu Einreisebestimmungen, Impfvorschriften und lokalen Regeln am Ferienort eingeholt werden. Darf der Vierbeiner mit ins Hotel oder das Ferienhaus? Weiß er sich zu benehmen? Was gehört in das Reisegepäck des Boxers? Eine Notfallapotheke kann ebenfalls nicht schaden oder die Nummer bzw. Anschrift eines Tierarztes vor Ort, der eine Ihnen bekannte Sprache spricht.

Impfungen – Bester Schutz vor gefährlichen und teils tödlichen Erkrankungen

Jährliche Impfungen sind längst nicht mehr nötig. Nach der erfolgreichen Grundimmunisierung im Welpenalter braucht der Deutsche Boxer je nach Impfstoff nur noch alle 3-5 Jahre zum Tierarzt, um sich die jeweiligen Auffrischungen abzuholen. Die aller ersten Impfungen bekommt der Boxer Welpe dabei bereits beim Züchter. Sie werden vom Tierarzt im gelben Impfbuch oder EU-Heimtierausweis eingetragen und dort lässt sich auch vom späteren Besitzer ablesen, wann eine Wiederholungsimpfung fällig ist.

Welche Impfungen der Deutsche Boxer genau braucht, hängt von seiner Haltung und dem Kontakt zu anderen Tieren (z.B. Wildtieren) ab. Es gibt zum einen die Core-Impfungen, die wirklich jedem Hundehalter ans Herz gelegt werden, um den geliebten Vierbeiner vor gefährlichen Krankheiten zu schützen. Zum anderen gibt es noch eine Reihe an zusätzlichen Impfseren, die je nach Risikoabschätzung verabreicht werden können. Ihr Tierarzt hilft Ihnen da sicher weiter und berät Sie gerne, welche Impfungen für Ihren Boxer angeraten sind.

Gesundheitsrisiko Parasitenbefall

Wenn es im Fell krabbelt und kriecht, ist dies wenig erfreulich für Halter und Hund. Meistens lassen sich ungewollte Untermieter beim Boxer jedoch schnell wieder beseitigen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Ihr Vierbeiner sich mit äußerlichen Plagegeistern infiziert hat, oder es sich Würmer in seinem Magen-Darm-Trakt gemütlich gemacht haben. Ein Spot-On oder eine Wurmkur bereiten dem Spuk schnell ein Ende.

Wer seinem Boxer eine Flohkur verabreicht, sollte jedoch bedenken, dass immer auch die Umgebung (sprich Ihr Haus oder die Wohnung) mitbehandelt werden sollte. Ansonsten steckt sich der Hund über Liegeplätze, Teppiche etc. immer wieder neu an. Wer mehrere Hunde hält, sollte zudem alle Tiere gleichzeitig entflohen oder entwurmen.

Nach Spaziergängen ist außerdem zu empfehlen, den Boxer auf Zecken abzusuchen. Diese sind im kurzen Fell zum Glück oft gut auszumachen. Da sie eine ganze Weile nach einer geeigneten Stelle für ihre Mahlzeit suchen, erwischen Sie das Spinnentierchen vielleicht sogar, noch ehe es zustechen kann. Ansonsten sollten sie rasch mit einem geeigneten Werkzeug (z.B. Zeckenzange) entfernt werden. Niemals sollten Sie Ihre Finger benutzen!

Bleiben Parasiten beim Deutschen Boxer allerdings unbehandelt, kann dies schwere Konsequenzen nach sich ziehen. Neben Fellproblemen, wie Haarausfall oder Ekzemen, können auch Organschäden entstehen, Krankheiten übertragen werden (Borreliose) oder der Hund verliert extrem an Gewicht und hungert aus.

Ausgewogene Ernährung für den Deutschen Boxer

Wenn Sie den Boxer Welpen beim Züchter abholen, werden Sie vermutlich auch einen kleinen Vorrat des gewohnten Futters erhalten. Dies können Sie weiter verfüttern oder Sie stellen die Ernährung schrittweise um. Niemals sollte das Futter von heute auf morgen geändert werden. Dies belastet den Verdauungstrakt des kleinen Boxers enorm und kann beispielsweise zu Durchfall führen. Ob Sie anschließend Trocken- oder Nassfutter anbieten, hängt von den Vorlieben Ihres Hundes ab, aber auch von Ihrem persönlichen Empfinden oder sogar dem Geldbeutel.

BARFen wird bei Hundehaltern immer beliebter. Nachteil: größerer Aufwand.

Eine falsche oder einseitige Ernährung kann den Deutschen Boxer jedoch krank machen. Wer stets dieselben Fertigprodukte füttert, könnte dem Hund dabei unbewusst ein zu viel oder auch zu wenig an bestimmten Nährstoffen zukommen lassen. Artgerecht und ausgewogen lautet also die Devise. Es lohnt sich darum immer, einen Blick auf die Zutatenliste von kommerziell gefertigtem Futter zu werfen. Je knapper diese ausfällt, umso besser ist meist das Futter. Ungenaue Formulierungen, lange Angaben von Inhaltsstoffen oder Konservierungs- und Farbstoffe sind hingegen weniger gut. Auch Füllstoffe wie Getreide sollten nicht den Hauptanteil an der Nahrung ausmachen. Sie sind schlecht zu verwerten und kommen meist als übermäßig viel Kot ungenutzt wieder aus dem Hund raus. Fleisch sollte stattdessen die Hauptnahrungsquelle sein und somit den Großteil des Futters ausmachen.

Wer allerdings hundertprozentig wissen möchte, was täglich im Napf seines Boxers landet, und dazu Wert auf eine artgerechte Ernährung legt, der sollte BARF ausprobieren. Hier frisst der Boxer alle Komponenten roh (selten gekocht). Dabei wird nicht nur zartes Muskelfleisch angeboten, sondern auch Knochen, Blut, Innereien und Ähnliches. Dazu gibt es knackiges Obst und Gemüse, Eierschalen als Kalziumlieferant, Hüttenkäse, wertvolle Öle, Kräuter und andere Leckereien. Es versteht sich von selbst, dass der Boxer rund um die Uhr Zugang zu frischem Trinkwasser haben sollte, egal, welche Fütterungsart am Ende gewählt wird.

Doch natürlich darf ein Hund nicht alles frei Schnauze fressen. Es gibt viele Lebensmittel, die ungeeignet, unbekömmlich und im Extremfall sogar giftig und tödlich sind. Nicht alles, was Herrchen schmeckt oder für ihn gesund ist, ist es also zwangsläufig für den Hund auch. Schokolade, Trauben oder scharfe Gewürze sollten beispielsweise besser nicht im Magen des Boxers landen.

Der perfekte Hund für aktive Menschen

Spaziergänge allein reichen dem Boxer nicht. Er braucht interessante Beschäftigungen für seinen markanten Kopf und viel Action und Fun mit seiner Familie. Ein Hund, der nicht richtig ausgelastet wird, kann schnell lästige Angewohnheiten und Unarten entwickeln, die sich später nur schwer wieder abtrainieren lassen. Besser, es kommt gar nicht erst so weit. Wer also mit dem Gedanken spielt einen Deutschen Boxer zu kaufen, sollte sich darum bewusst sein, dass der muskulöse Hund ein ausdauerndes Energiebündel und Kraftpaket ist und entsprechender Aufmerksamkeit bedarf.

Dabei ist der Boxer ein Allrounder und eigentlich für fast jeden Spaß zu haben. Fährtenarbeit, Begleithundeprüfung und Suchspiele fördern beispielsweise die Konzentration und ein Boxer, der seinen Grips anstrengen muss, kann davon tatsächlich auch erschöpft und müde werden. Ebenfalls bestens geeignet ist der Boxer für sämtliche anderen Sparten des Hundesports, wie Agility oder Turnierhundesport. Auch als Rettungshund kann der Boxer problemlos ausgebildet werden. Sie finden sicherlich etwas, dass Ihnen beiden Spaß macht und den Hund körperlich und geistig fordert und auslastet. Auf eine gute Mischung kommt es an.

Der Boxer braucht geistige und körperliche Herausforderungen. Beschäftigen Sie Ihren Hund!

Vorsicht ist allerdings bei Spielen angesagt, die abruptes Abbremsen und viele Richtungswechsel beinhalten. Solche Bewegungen belasten den Bewegungsapparat und sollten im ersten Lebensjahr besser unterlassen werden. Spiele mit Bällen bergen ein ähnliches Risiko. Hinzu kommt nach das mögliche Suchtpotenzial und die Förderung des Jagdtriebs.

Der Deutsche Boxer ist pflegeleicht

Die Fellpflege beim Deutschen Boxer ist denkbar unkompliziert. Gelegentliches Bürsten (etwa 1-2 mal die Woche) reicht vollkommen aus, um das Fell von Staub und Schmutz zu befreien und ihm einen schönen Glanz zu verleihen. Während des Fellwechsels bietet sich zudem ein Gummistriegel an, mit dem lose und abgestorbene Haare leicht entfernt werden können und der Vorgang ein wenig beschleunigt wird. Prüfen Sie das Haarkleid zudem auf parasitäre Untermieter.

Doch zur Pflege des Boxers gehört weitaus mehr, als ein schönes und gesundes Fell. Kontrollieren Sie ebenso regelmäßig sein Maul, die Ohren und natürlich die Augen Ihres Vierbeiners. Durch die hängenden Lieder kann es hier schnell zu Entzündungen und Irritationen im Auge kommen. Auch Tränenflüssigkeit sollte stets sorgsam entfernt werden. Wer Zahnstein vermeiden möchte, der kann seinem Boxer mit spezieller Zahnpasta täglich die Zähne putzen. Dabei ist es ratsam, schon dem Welpen die Prozedur vertraut zu machen und ihn an die jeweiligen Handgriffe zu gewöhnen. Dies gilt übrigens für alle Pflegemaßnahmen.

Natürlich müssen auch Pfoten und Krallen in die Pflegeroutine mit aufgenommen werden. Halten Sie die Ballen geschmeidig und kontrollieren Sie die Krallenlänge in regelmäßigen Abständen. Sind sie zu lang, kann dies zu Haltungsschäden und Schmerzen führen.

Immer noch nicht genug?

Um ein besseres Bild von der Rasse zu bekommen, klicken Sie sich doch einfach mal durch die zahlreichen Videos. Hier finden Sie neben nützlichen Informationen zur Rasse auch lustige, süße und wissenswerte Beiträge rund um den agilen Boxer. Zudem gibt es noch zahlreiche Fotos, welche Charakter und Schönheit des markanten Vierbeiners perfekt einfangen. Ein Bild sagt immerhin so viel mehr, als tausend Worte.

Ein Forum ist hingegen eine prima Möglichkeit, sich mit anderen Boxer-Freunden weltweit auszutauschen, Fragen zu stellen oder hilfreiche Tipps zu erhalten. Dort tummeln sich nicht nur Boxer-Fans und absolute Neulinge, sondern ebenso erfahrene Halter und Boxer-Züchter, die gerne bereit sind, Ihnen unter die Arme zu greifen und Ratschläge zu erteilen. Egal, ob Sie einen Boxer kaufen möchten, Tipps zur Erziehung brauchen oder Anregungen für Spiel und Beschäftigungen suchen.

Kennen Sie einen Deutschen Boxer? Beschreiben Sie ihn! Was macht den Deutschen Boxer so einzigartig? Bitte hinterlassen Sie einen Kommentar!

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