Comicfigur (Hund) Kreuzworträtsel Lösungen
Comicfigur (Hund) - 4 Lösungen
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Netz-Fundstück | Meine Hunde als Comic
November 01, 2016
Wenn man ein bisschen Zeit hat, um im Internet herumzusurfen, stößt man manchmal schon auf recht lustige Dinge.
Diesmal bin ich auf der Seite »Cartoonize my pet« fündig geworden und habe es gleich einmal ausprobiert.
So sehen »Canela« und »Anton« als Cartoons aus.
Schade, dass man daraus nicht gleich einen kleinen Comic machen kann, aber wer möchte, kann sich das Bild auf Tassen, Handyhüllen oder T-Shirts drucken lassen.
Viel Spaß beim 'Cartoonen'!
Juventus
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Die 10 bekanntesten Comic-Hunde
Hunde sind aus Comics nicht mehr wegzudenken – in unterschiedlichster Form und mit den wildesten Charaktereigenschaften stehen sie ihren menschlich gezeichneten Protagonisten zur Seite. Die meisten, aber nicht alle Comic-Hunde, tragen menschliche Charakterzüge und machen es dem Betrachter so etwas leichter, über sich selbst zu lachen. Und: ganz wichtig – in Comic-Hunde immer die Guten, niemals die Bösen. Wie im richtigen Leben.
Idefix (aus: Asterix)
Wenn man nach Comic-Hunden fragt, ist Idefix wohl die unumstrittene Nummer 1 – als treuer und Baum beschützender Begleiter von Obelix hat sich der kleine Terrier – vermutlich ist es ein Terrier – in die Herzen der Comic-Leser gebellt.
Idefix – ein Wortspiel aus Idée fixe (fixe Idee) taucht erst im fünften Asterix-Band auf: Asterix und Obelix erwerben einen Schinken und der kleine Hund folgt ihnen von da an. Erst aus Eigeninteresse, doch dann beweist der Kleine echte Helfereigenschaften im Kampf gegen die römischen Besatzer. Idefix ist ein echter Baum-Freak: Wenn immer ein Baum gefällt wird, heult er herzzerreissend.
Pluto (aus: Micky Mouse)
Pluto ist der Hund von Micky Maus – er ist einer der Comic-Hunde, die keine definierte Rasse haben, er gleicht ein wenig einer Mischung verschiedener Jagdhunde. An Pluto ist besonders, dass er nicht zu sehr vermenschlicht wird – so spricht er nicht (außer ein Mal), hat aber eine unglaublich vielfältige Mimik. Charakter und Gesichtsausdrücke wurden von Norman Ferguson gezeichnet.
Pluto ist Micky treu ergeben, tappt aber immer wieder in irgendwelche Schwierigkeiten, aus denen Micky ihm heraushelfen muss – Pluto revanchiert sich, indem er seinerseits Micky hin und wieder hilft. Meistens ist Pluto aber einfach dabei. Heute würde man sagen: ein Begleithund.
Rantanplan (aus: Lucky Luke)
Rantanplan ist der dümmste Comic-Hund. Angestellt und verbeamtet im Staatsgefängnis, in welchem normalerweise die Daltons untergebracht werden, sorgt Rantanplan durch seine unglaubliche Beschränktheit immer wieder für erfolgreiche Ausbruchversuche. Intelligenz kann man dem Hund, dessen Rasse zum Glück unklar bleibt, nicht zusprechen – auch wenn er immer wieder mal versucht, Banditen via Fährten erschnüffeln dingfest zu machen. In solchen Fällen tut man gut daran, in die entgegengesetzte Richtung zu gehen, die Rantanplan anzeigt.
Während Lucky Luke schneller ist als sein Schatten gilt für Rantanplan: Dümmer als sein Schatten.
Struppi (aus: Tim und Struppi)
Im französischen Orginal heißt der Comic “Les aventures de Tintin”) und Struppi, der Foxterrier, heißt “Milou”. Der Zeichner Hergé ließ Struppi am Anfang noch mit Tim sprechen, später allerdings zeigen nur noch Sprechblasen die hündischen Gedanken.
Struppi erlebt mit Tim die unglaublichsten Abenteuergeschichten in fast allen Ländern der Erde – sie fliegen auch mal ins All. Und immer ist Struppi dabei ein zuverlässiger Begleiter, der schlau genug ist, brenzlige Situationen zu entschärfen, aus ausweglosen Situationen doch noch einen Ausweg zu finden. Den Inhalt der Comic Reihe muss man heute allerdings eher kritisch sehen: Es wimmelt von rassistischen Vorurteilen (Tim im Kongo). 2007 reichte ein kongolesischer Student deshalb in Brüssel Klage gegen das Werk ein, der Band darf in Südafrika nicht verkauft werden und in den USA und Großbritannien haben die Verlage diesen Band freiwillig aus dem Sortiment genommen. Was schon einiges heißt.
Strolch (aus: Susi und Strolch)
Die beiden Comic-Hunde dürfen auch nicht fehlen: Strolch, aus dem Zeichentrickfilm mit dem Originaltitel “The Lady and the Tramp”, trifft auf die hübsche und verwöhnte Cockerdame Susi. Er warnt sie, dass ihr komfortables Leben vorbei sein wird, wenn ihre Menschen erst ein Baby bekommen. Und so passiert es dann auch. Susi verlässt ihr zuhause, tut sich mit Strolch zusammen, verliebt sich in ihn, wird von einem Hundefänger gefangen. Strolch landet ebenfalls in den Händen des Hundefängers, nachdem er im Hause von Susis Leuten das Baby vor einer Ratte rettet, fälschlicherweise aber beschuldigt wird, selbst das Baby angegriffen zu haben. Die Nachbarshunde erkennen das Missverständnis und retten Strolch und am Schluss wohnen Susi und Strolch gemeinsam bei Susis Familie und alles ist gut.
Der erste Susi und Strolch-Film wurde 1955 gezeigt, bisher wurde der Film viermal neu herausgebracht.
Snoopy (aus: die Peanuts)
Snoopy, Charlie Browns Hund, ist ein Beagle, der sich nur selten artgerecht verhält. Snoopy ist faul, liegt gerne philosophierend auf seiner Hundehütte und wartet auf Futter – gut, insofern verhält er sich als Beagle artgerecht. Snoopy kann nicht reden, er drückt seine Gedanken mit wilden Bewegungen, Tänzen und Gedanken aus – überhaupt kann Snoopy eigentlich wenig. Außer seinen Gedanken nachhängen und an früher zu denken.
Bill (aus: Boule et Bill)
In Deutschland ist der belgische Comic besser bekannt unter dem Titel “Schniff und Schnuff” und handelt von einem siebenjährigen Jungen und seinem Hund, einem englischen Cocker Spaniel . Die Geschichten drehen sich um das normale Leben einer Familie und Bill ist ein klassischer Haushund: Er wird von der Familie als Hund behandelt, der Comic-Leser nimmt Bill allerdings vermenschlicht wahr. Cocker-typisch interessiert sich Bill vor allem für Knochen, Fressen und das Katzenjagen – er wird äußerst ungerne gebadet und falls das mal sein muss, dann wird die ganze Familie involviert. Bill wundert sich überhaupt oft über das Verhalten von Menschen.
Goofy (aus: Micky Mouse)
Goofy ist der treue Freund von Micky Maus – “goofy” heißt eigentlich: doof – und benimmt sich ziemlich komisch. Ähnlich wie Pluto ist Goofy ein undefinierbarer Hund der aber einer Jagdhunderasse ähnlich sieht – allerdings ist Goofy mehr Mensch als Hund (etwa so wie Micky Mouse mehr Mensch als Maus ist). Er spricht und geht mit seinem Freund durch dick und dünn. Im Team mit Micky Mouse ist es allerdings Goofy der für die Fettnäpfchen und Schlamassel zuständig ist, aus denen Micky sie immer wieder herausholen muss.
Wum ist eine Zeichentrickfigur von Loriot – und tauchte 1970 in einem kurzen Fernsehspot auf. Den Typus Hund und das Männchen mit der Knollennalse hatte Loriot allerdings schon früher gezeichnet. Wum diente dazu, die Vermenschlichung der Hunde durch den Menschen auf die Schippe zu nehmen. Unvergessen, wenn Wum “Meine Oma holt Kohlen aus dem Kohlenkeller” sagen soll und mit “o-o-ohh-o-ohhh” für Verwirrung beim Interviewer und für Begeisterung beim Herrchen sorgt.
Loriot, der privat eher den Möpsen zugetan war, zeichnete Wum als “Nicht-Rasse”. Einem breiteren Publikum bekannt wurde Wum als “Co-Moderator” von Wim Thoelke. Gegen Ende sang dann Wum auch noch und bekam einen Elefanten, Wendelin, an seine Seite.
Droopy (Droopy Dog)
Der pummelige Droopy ist ein kleiner Basset und wurde 1943 von Tex Avery gezeichnet. Droopy sieht immer verpennt aus – bösartige Zungen sagen: bekifft – und hat so gut wie keine Mimik und nur eine minimale Gestik. Er spricht monoton und versucht, überflüssige Worte zu vermeiden – ein echter Melancholiker bzw. Stoiker.
Droopy führt kleine Geschichten vor, die zum Teil ziemlich abstrus sind und Anleihen an Fabeln nehmen (z.B. Hase und der Igel). Im Verlaufe seines Lebens werden ihm dann noch Spike (eine Bulldogge) und Jubailio (ein Wolf) zur Seite gezeichnet.
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Montag, 17. April 2006, 12:00
Mein Hund als Comic Figur ?
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tommy« (17. April 2006, 12:01)
Frogger
Montag, 17. April 2006, 12:21
DFie Zeichnung sieht ja schonmal toll aus!
Versuche mal, die Merkmale deines Hundes ein bisschen zu übertreiben und ihn auf einfachen Grundformen (Ovale, Kreise, Rechtecke) aufzubauen.
Zeichne ihm z.B. mal riesige Augen und eine kleine Stupsnase. Da muss man einfach mal rumprobieren. Am ende hat man dann den Anfang einer Comicfigur
Montag, 17. April 2006, 12:53
viel spaß nd nich aufgeben!
Montag, 17. April 2006, 14:16
Montag, 17. April 2006, 15:16
Zitat
mit einer skizze kann ich leider nicht dienen da cih grade im "hompagebastelstress" bin aber vieleicht kann dir da der frogger weiter helfen! es werden sich bestimmt noch andere hier melden! die haben bestimmt noch mehr tipps!
Montag, 17. April 2006, 15:59
Leider habe ich noch nicht so ganz raus wie man die Farben richtig einsetzt, so das die schwarze Linie nicht wie unterbrochen aussieht.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »tommy« (17. April 2006, 16:00)
Montag, 17. April 2006, 16:31
Montag, 17. April 2006, 17:37
Uhu
Wohnort: früher Mannheim, jetzt Düsseldorf
Montag, 17. April 2006, 17:53
Wenn du die äußeren Outlines etwas dicker machst, sieht gleich viel besser aus.
Ach, Herzlich Willkommen
keine Comics gezeichnet zu haben.
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »Uhu« (17. April 2006, 17:54)
Montag, 17. April 2006, 22:48
Also ich finde dein Hund schon mal sehr gut. Wie die anderen auch schon gesagt haben musst du wenn du eine Cartoonfigur möchtest gewisse Dinge überzeichnen und übertreiben. =)
night
Wohnort: Aurich (urspr.Frankfurt)
Beruf: Kfm. Angestellte
Dienstag, 18. April 2006, 11:27
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »night« (18. April 2006, 11:27)
Dienstag, 18. April 2006, 22:37
Mittwoch, 19. April 2006, 09:12
jojo
Mittwoch, 19. April 2006, 11:22
sehr cooler hund!
..du zeichnest doch wohl schon länger, oder?
das ist ne echt gute figur würd ich mal sagen.
Bonk
Mittwoch, 19. April 2006, 12:08
Vielleicht als kleine Inspiration, dein Hund sieht aber auch sehr gut aus.
Dieser Beitrag wurde bereits 3 mal editiert, zuletzt von »Bonk« (19. April 2006, 12:10)
Mittwoch, 19. April 2006, 17:46
Ich habe als Kind eigentlich immer schon ganz gern Tiere gemalt. Das ist aber schon ein paar Jahre her und ich habe es schon lange nicht mehr gemacht. Bin selbst überrascht, das es noch klappt. Trotz allem, üben üben üben muss noch sein.
frizzy
Wohnort: Leer (Ostfriesland)
Mittwoch, 19. April 2006, 19:30
Dieser Beitrag wurde bereits 1 mal editiert, zuletzt von »frizzy« (19. April 2006, 19:31)
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Rantanplan – Der Hund von Lucky Luke
Die Comicfreunde unter euch werden den Namen des Comic Hundes bereits erkannt haben, für die anderen betritt dieser Blog, oder besser gesagt seine Hauptfigur, ein ganz neues Themengebiet, denn Rantanplan ist eine Comicfigur. Der Name Lucky Luke sagt sicher auch denen etwas, die sich nicht gut mit der Welt der Comicfiguren auskennen. Rantanplan, eine weniger bekannte Comicfigur aber unter den Hundefiguren wohl eine der bekannteren, wurde durch die Comicreihe von Lucky Luke bekannt. Doch was der Hund in diesem Comic verloren hat und alles weitere Wissenswerte über Rantanplan erfährst Du in den folgenden Textabschnitten:
Der Comic Lucky Luke – Worum geht es?
Die Idee und die Vorlage zu Rantanplan:
René Goscinny und Maurice de Bevere welche zusammen am Lucky Luke Comic arbeiteten führten den Wachhund Rantanplan als Parodie auf eine tierische Filmlegende den Hund Rin Tin Tin ein. Rin Tin Tin war ein deutscher Schäferhund, der in den 1920er Jahren in rund 26 Filmen und in einer eigenen Serie spielte. Vergleichbar ist Rin Tin Tin mit dem Filmstar Lassie. Beide Hunde sind sehr intelligent und retten in ihrer Serie den Menschen vor allen gefährliche Situationen und weisen überdurchschnittliche Eigenschaften auf. Da gewisse Stunts und Situationen fast zu unwirklich erschienen, erschuf René Goscinny nach der Idee von Maurice de Bevere den Comichund Rantanplan, der genau das Gegenteil der beiden klugen Filmlegenden darstellt. Rantanplan ist meist faul und nur an seinem Futter interessiert und vernachlässigt deshalb oft die Aufgaben, die er als Gefängniswärter aufgetragen bekommen hat. Dadurch vertauscht und verwechselt er Sachen und tritt in jedes nur erdenkliche Fettnäpfchen. Und doch wurde Rantanplan so beliebt, dass er von ihm sogar eine eigene Comic Serie gibt. Auch in seiner eigenen Comic Reihe hat er die Rolle des faulen und dummen Gefängnishundes, der zum Leidtragen des Gefängniskoches Pawlow immer wieder aus Schwierigkeiten gerettet werden muss. Den Ärger vom Direktor des Gefängnisses erntet dann meisten Pawlow während Rantanplan ganz unschuldig in der Ecke ein Nickerchen hält. Die Comics über Rantanplan erschienen vom Jahr 1987 bis ins Jahr 2011 und bestand aus 25 Ausgaben.
Natürlich ist Rantanplan lange nicht der einzige Hund unter den Comic stars. So gibt es neben ihm noch Idefix, den kleinen Hund von Asterix und Obelix, Goofy und Pluto, die treuen Begleiter von Mickey Mouse, Struppi aus Tim und Struppi, Susi und Strolch, Snoopy aus dem Peanuts Comic und noch einige mehr. Die Comichunde in dieser Liste sind alle intelligenter dargestellt als unser Rantanplan aber eines haben alle diese Comic Hunde gemeinsam: Sie sind auf jeden Fall auf der Seite der Guten und haben nichts Böses im Sinn. Wie könnte es mit dem treuesten Begleiter des Menschen auch anders sein?
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Comic-Figur Garfield ist ein Kater - oder doch nicht?
Fett, faul - männlich? Amerika streitet um das Geschlecht der Comic-Figuar Garfield.
Fett, faul und fernsehsüchtig - bislang gab es wenig Zweifel daran, dass Garfield männlich ist. Doch nun tobt ein Streit darum. Ein Anruf bei seinem Schöpfer.
Titus Arnu, Jahrgang 1966, arbeitet seit 2006 für die Redaktion Panorama. Zuvor war er beim Magazin SZ Wissen, schrieb für das SZ-Magazin, Spiegel, Geo, National Geographic und Mare. Er besuchte die Deutsche Journalistenschule und studierte Vergleichende Literaturwissenschaft sowie Journalistik in München. Bislang bizarrster Job: Europa-Korrespondent einer japanischen Hundezeitschrift.
Fett, faul, fernsehsüchtig, dazu sarkastisch und oft schlecht gelaunt - bislang gab es wenig Zweifel daran, dass Garfield männlich ist. Doch in den USA tobt nun ein Gender-Streit um die Comicfigur, die vor 39 Jahren erfunden wurde. Darf man dieses sehr spezielle gestreifte Wesen überhaupt geschlechtlich auf eine Rolle festlegen? Ein Anruf bei seinem Schöpfer, dem Comiczeichner Jim Davis, 71.
SZ: Garfield ist seit 1978 weltweit berühmt geworden, seine Abenteuer erscheinen derzeit in 2570 Zeitungen mit 263 Millionen Lesern weltweit. Keiner der Fans hat sich bis vor Kurzem beschwert, dass er auf eine Geschlechterrolle festgelegt ist. Wie erklären Sie sich, dass diese Gender-Debatte gerade jetzt hochpoppt?
Jim Davis: Ehrlich gesagt, Ihre Verwunderung darüber ist genauso groß wie meine. Es begann alles, als eine Person den Wikipedia-Eintrag zu Garfield umschrieb. Der Satiriker Virgil Texas war der Meinung, dass Garfield kein Geschlecht hat - und änderte den Text entsprechend. Das zeigt schon mal eines: Ein Einzelner kann tatsächlich einen Unterschied machen.
War es denn nicht auch Ihre eigene Schuld, dass diese kuriose Diskussion in Gang kam? In einem Interview sagten Sie: "Garfield ist eine Katze, aber er ist nicht unbedingt männlich oder weiblich, er gehört keiner bestimmten Rasse oder Nationalität an, er ist weder jung noch alt."
Hm, ja, ich schätze, bezogen auf dieses Zitat muss ich die Schuld tatsächlich auf mich nehmen. Aber was ich gemeint habe, war Folgendes: Die meisten Menschen sehen eine Katze eben als Katze und einen Hund als Hund - sie kleben da nicht zwangsläufig noch irgendein anderes Etikett drauf.
Der Wikipedia-Eintrag über Garfield wurde in den vergangenen Tagen mehr als 20 Mal geändert. Diesen Dienstag wurde Garfield im deutschen Wikipedia als "Kater" bezeichnet. Ist das aus Ihrer Sicht nun korrekt oder nicht?
Jim Davis, 71, wuchs im US-Bundesstaat Indiana mit sehr vielen Katzen auf. Als er wegen einer Asthmaerkrankung viel Zeit im Haus verbringen musste, brachte er sich das Zeichnen bei. "Garfield" ist seine bekannteste Figur.
Haha! Das heißt, die Debatte geht auch in Deutschland weiter? Ich hatte gehofft, die Diskussion zu beenden, als ich öffentlich festgestellt habe: "Garfield ist männlich. Er hat eine Freundin, Arlene." Ich würde Garfield aber trotzdem nicht als Kater bezeichnen, obwohl ich zugeben muss, dass die Definition von "Kater" eben "männliche Hauskatze" ist. Ich habe ihn "fette Katze", "pelziges katzenartiges Wesen", "witty kitty", "lustiges Pelzknäuel" und vieles mehr genannt. Aber anders als ein Hund, der auf jeden Namen reagieren würde, reagiert Garfield eben auf nichts und niemanden. Auch nicht auf die Bezeichnung "Kater".
War Garfield ursprünglich eigentlich männlich oder weiblich? Sie müssen das doch wissen.
Er war immer männlich. In einem sehr frühen Comicstrip, genau gesagt am 20. August 1979, sagt Garfield: "Wir männlichen Katzen pflegen unser Junggesellentum. Ich stamme von einer langen Linie von Junggesellen ab."
Garfields Charakter - faul, miesepetrig, manchmal arrogant - scheint typisch männlich zu sein, wenn wir Ihre Comics richtig deuten?
Oha! Ganz vorsichtig. Diese These würde ich nicht mal mit einer Kneifzange anfassen. Garfield hat alle diese Eigenschaften, sicher, aber hey, wir sind doch alle Menschen. Jeder kann faul, miesepetrig und arrogant sein von Zeit zu Zeit, oder?
Stimmt. Und Garfield hat ja ganz selten auch romantische, liebenswürdige Anwandlungen. Wenn er sich verliebt, würde er sich dann in eine Katze oder einen Kater verlieben?
Garfield hat sich schon verliebt. In sein eigenes Spiegelbild. Außerdem hat er einmal festgestellt, dass er sich nicht verlieben könne, weil er bereits hoffnungsvoll verliebt sei - in sich selbst. Aber zurück zur Frage: Ja, falls Garfield sich verliebt, dann in eine Katze.
Kleinstwagen: Was eine Comicfigur mit dem Toyota Aygo zu tun hat
Kleinstwagen Was eine Comicfigur mit dem Toyota Aygo zu tun hat
Quelle: Getty Images
S eine Abendgarderobe sitzt wie angegossen, die Tischmanieren sind wie aus dem Knigge, und wenn David Terai Englisch spricht, dann klar verständlich. Das ist bei japanischen Automobil-Entwickler im Auslandseinsatz nicht unbedingt die Regel.
Insofern passt Terai gut zu seiner Schöpfung, denn auch die zweite Generation des Kleinwagens Aygo ist kein typischer Toyota; Modelle wie Yaris, Auris oder Avensis gelten in der Branche wegen ihres tristen Designs als graue Mäuse. Da ist Terais jüngstes Kind geradezu ein Stilrebell.
Die Front sieht aus wie eine Eierschale, die gerade von innen aufbricht, die Lacke sind kräftig, und aus jeder Perspektive sieht man Konsolen in Kontrastfarben. Genau wie bei dem halben Dutzend Plastikpaneelen im Innenraum kann man deren Tönung selbst auswählen und später sogar wieder austauschen – zum Teil sogar daheim in der Garage.
„Individualisierung ist der große Trend“, sagt Terai und will den Kunden beim Auto bieten, was sie bei den Schutzschalen ihrer Handys, beim Bildschirm ihrer Computer oder beim Design ihrer Turnschuhe längst gewohnt sind.
Charmant und clever
In gewisser Hinsicht hat sich der in Australien geborene Terai, der in seinen 30 Jahren bei Toyota schon überall auf der Welt im Einsatz war, selbst verwirklicht. Nach seiner Inspirationsquelle gefragt, erzählt der Ingenieur von Astroboy, einer kleinen Comicfigur aus seiner Kindheit.
Damals in Japan so berühmt wie bei den Amerikanern Donald Duck und bei uns vielleicht Mecki oder Lurchi war das kleine Robotermännchen für ihn die Blaupause zum Aygo: „Einfach gezeichnet, sofort wiederzuerkennen, charmant und clever“, das sollen auch die Eigenschaften des Autos sein.
Und während andere Ingenieure bei Präsentationen gern langweilige Charts zeigen, zieht Terai bei Vorträgen immer mal wieder bunte Comics von Astroboy vor. Zwar lacht Terai nach jedem Satz und wirkt viel lockerer als die meisten seiner Kollegen und spricht frei. Aber so richtig gelassen wirkt er dennoch nicht.
Der Chefingenieur weiß, dass es eine große Aufgabe ist, ein kleines Auto für einen Kaufpreis von rund 10.000 Euro zu bauen. Erst recht, wenn es zwei Dutzend starke Konkurrenten vom VW Up über den neuen Renault Twingo und die Wiederauflage des Smart Forfour bis zum Kia Picanto gibt.
Eine ganz schön knappe Kiste
Mit Astroboys Hilfe ist der Aygo tatsächlich ein frisches und farbenfrohes Auto geworden, viel frecher und mutiger als sein großer Bruder Yaris und damit halbwegs gut gerüstet. Doch Farbe und Konzept der individualisierten Ausstattung können nicht über die einfache Machart des Stadtflitzers hinwegtäuschen.
Zwischen den bunten Konsolen sieht man viel hartes Plastik. Die Knöpfe rund um den großen Touchscreen für die Online-Navigation und die Facebook-Kontakte sind nicht gerade Handschmeichler. Und mit dem Platzangebot ist der Aygo bei nahezu unveränderten 3,46 Metern Länge und identischen 2,34 Metern Radstand buchstäblich eine ganz schön knappe Kiste.
Vorn sitzen selbst zwei 100-Kilo-Männer noch ganz ordentlich. Doch auf den hinteren Sitzen wird es ziemlich eng. Ganz zu schweigen vom Kofferraum. Er fasst mit seinen 168 Litern weniger als ein Einkaufswagen.
Auch das Fahrverhalten passt nur bedingt zum frischen und fröhlichen Auftritt. Denn von einem Einliter-Dreizylinder mit 69 PS darf man keine Wunder erwarten. Unter 14,2 Sekunden ist der Sprint von 0 auf Tempo 100 nicht zu schaffen, und bei 160 km/h ist schon wieder Schluss. Dafür geht der kombinierte Normverbrauch von 4,1 Litern in Ordnung.
Die ungleichen Drillinge
Dafür punktet die Kiste aber mit Eigenschaften, die im Stadtverkehr von Vorteil sind: Der Wendekreis ist klein und die Übersicht gut. Fast wie von selbst kurvt er durch die Hütchengasse, die Terai zur Simulation eines Altstadtsträßchens aufgebaut hat. Der Routinier Terai hat den Aygo indes nicht in Eigenregie gebaut.
Wie schon der Vorgänger ist auch die Neuauflage ein Kooperationsmodell, das gemeinsam mit dem PSA-Konzern entsteht. Will heißen: Ihn wird es – zumindest technisch weitgehend identisch – auch als Citroën C1 und Peugeot 108 geben.
Die Zusammenarbeit war nicht immer leicht, räumt der Toyota-Manager ein, aber die Gestaltungsfreiheiten sind diesmal deutlich größer: „Waren die Kleinwagen in der letzten Generation noch austauschbar wie Drillinge, unterscheiden sie sich nun deutlicher voneinander. Bis auf die vorderen Türen und die Frontscheibe gibt es außen keine Gleichteile mehr“, sagt Terai.
Wechsel zu BMW möglich
Dass am Ende alles gut ging, lag sicher auch an der strikten Rollenverteilung: Toyota hat das Auto entwickelt und die Franzosen steuern nur einen Motor, die Sitze sowie Klima- und Lüftungssystem bei. Dafür kümmern sich Peugeot und Citroën gemeinsam um den Einkauf.
Die Produktion verantworten beide Partner – quasi auf neutralem Boden in Kollin in Tschechien. Jetzt, wo der zweite Aygo kurz vor der Markteinführung steht, muss sich Terai langsam eine neue Aufgabe suchen. Neben ihm sitzt schon schüchtern ein Ingenieur, an den er den Aygo irgendwann in den nächsten Jahren voraussichtlich übergeben wird.
Wo es Terai dann hin verschlägt, weiß er noch nicht. „Vielleicht ja zu BMW“, dem jüngsten Kooperationspartner von Toyota, sagt er. Doch egal, wo der nächste Schreibtisch des weitgereisten Ingenieurs stehen wird: Was er dort ganz sicher in die Schublade packen wird, das weiß er schon jetzt: Astroboy wird wieder mit dabei sein.
Toyota enthüllt schnittige Designstudie FT-1
Bitte versuchen Sie es später noch einmal.
Die Motor Show in Detroit präsentiert viele Neuheiten: Als besonderes Highlight entpuppte sich die Designstudie FT-1 vom Toyota, hinter der sich ein schnittiger Sportwagen versteckte.
Alle drei Minuten eine Comicfigur
TUFERTSCHWIL. Ob nun Daisy Duck, Garfield, Homer Simpson oder Tom und Jerry: Sie alle sind Teil des Comicwegs, welcher von Tufertschwil ьber das Sдgetobel, und den Winzenberg zurьck nach Tufertschwil fьhrt. Auf Lindenholz als Reliefschnitzerei erwarten sie die Wanderer, hauptsдchlich Familien. Knapp 30 Tafeln zieren den Rundweg, den man in gemьtlichem Tempo in eineinhalb Stunden bewдltigt. Alle drei Minuten wartet somit eine neue Figur.
Kinder als Antreiber
Der Erbauer der Tafeln ist Gusti Arnold, der damals – Mitte des vergangenen Jahrzehnts – unterhalb des Winzenbergs wohnte (siehe Kasten). Weil Wanderer dort immer wieder nach dem Weg suchten, kamen die Kinder bald mit dem Vorschlag, ihr Vater mцge Comictafeln schnitzen. Schnell war die Idee eines Themenwanderwegs geboren. Zuerst hiess er Micky-Mouse-Weg.
Um Plagiats-Vorwьrfen der Micky-Mouse-Macher vorzubeugen, wurde er spдter auf Comicweg umgetauft. Die Route empfahl der damalige Gemeindeprдsident Hans-Peter Eisenring, da er auf dieser jeweils mit seinem Hund spazieren ging. Von Tufertschwil fьhrt der Weg zuerst in sьdцstliche Richtung ins Sдgetobel. Ein «fast schon mystischer Ort», wie Arnold findet. Mystisch, weil er Kraft verleiht, Bдche dahinplдtschern und bei der Feuerstelle kein Abfall herumliegt, die Welt also noch in Ordnung ist. «Noch nie habe ich hier Abfall gefunden. Vandalismus war zum Glьck bisher auch noch nie ein Thema», sagt Arnold. War der Weg bis hierhin entweder eine Strasse oder dann ziemlich breit, so дndert sich das in der Folge. Hinauf bis knapp unter den Winzenberg ist es ein Bergwanderweg, den man aber auch mit Kindern gut bewдltigen kann. Oben angekommen, wird man mit einer tollen Aussicht auf die Churfirsten belohnt, so denn keine Wolken die Sicht einschrдnken.
Nachfolger gesucht
In der Folge fдllt der Pfad wieder ab und via Chrummentьrli, Nord und Blumenhalde geht es zurьck nach Tufertschwil. Der Weg kann auch in umgekehrter Richtung gelaufen werden. Doch ist die Frage erlaubt: Sind Comic heute ьberhaupt noch zeitgemдss? «Natьrlich», sagt Arnold ьberzeugt. «Von vielen Filmen gibt es eine Comicversion. Die Figuren haben sich aber immer wieder geдndert.» Dies ist ein Grund, wieso in den vergangenen Jahren immer wieder Tafeln dazugekommen sind. Doch nun sei Schluss, sagt Arnold. Auch deswegen, weil die Kinder lдngst aus dem Haus sind und keine Sujets mehr fordern. Jedes Jahr im Spдtherbst sammelt Arnold die Tafeln ein und repartiert sie, wo nцtig. Das geschieht alles auf Eigeninitiative. «Wenn ich das mal nicht mehr mache, dann gibt es den Weg wohl nicht mehr», sagt Arnold – und hofft, dass er nicht recht hat.
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Comic-Hund Ludwig auf dem Karrieresprung
Kategorie: Mode, Trends, Lifestyle
Pressemitteilung von: Ludwigswelt GmbH
„Mittlerweile ist LUDWIG ein echter Internet-Star.“
- Max Wiedemann (Filmproduzent und Oscar-Preisträger)
- Nicole Belstler-Boettcher (Schauspielerin)
- Manuela Wisbeck (Schauspielerin)
- Isabel Varell (Sängerin und Schauspielerin)
- Magdalena Breszka (Ex-Sportlerin, 26malige Deutsche Meisterin in der
Rhythm. Sportgymnastik) u. v. a.
Head of Marketing & PR
Namenspatron ist LUDWIG, ein echter, handtaschengroßer Hund der Rasse Prager Rattler: klein, niedlich, aber mit großem Herz. LUDWIG´s Herrchen und Erfinder der international rechtlich geschützten Marke ist Thomas Fritsch, Creative Director und Geschäftsführer bei der LUDWIGSWELT GMBH.
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