пятница, 18 мая 2018 г.

chemotherapie_hund

Cimberly

Auch der Kostenfaktor sollte hier nicht unerwähnt bleiben.

Ich glaube ich muss nicht explizit schreiben, daß eine Chemotherapie beim Hund nicht zu den kostengünstigen Behandlungen zählt und man im schlimmsten Falle eine Menge Geld investiert hat ohne einen Gegenwert dafür zu bekommen.

Auf Facebook macht immer mal wieder ein Spruch die Runde, der ganz gut hier zum Thema passt:

„Ohne Hund wäre mein Haus sauber, mein Portemonnaie voll – aber mein Herz wäre leer“

Ganz sicher hat niemand mal eben ein paar tausend Euro zu Hause in der Schublade rumliegen die er für seinen Hund ausgeben kann. Auch wir haben das nicht. Aber wir haben im September 2006 für dieses Lebewesen namens Cimberly die Verantwortung übernommen und diese endet – ungeachtet aller Kosten – mit dem Tod.

Cimberly und ich hatten gestern ein kleines Zwiegespräch in dem ich ihr sagte „Ich bezahle alles was für Geld zu bekommen ist – wenn DU kämpfst !!“

Ich werde also nach und nach hier die Kosten für unsere Therapie niederschreiben.

Medikamente / Laborkosten / Tierklinik:

336,80 € Diagnostik 12.09.2012

80,66 € Laboklin Zeckenprofil/Eiweiß-Elektrophorese 13.09.2012

316,25 € Tierklinik Birkenfeld

61,38 € Laboklin Vitamin D 25 OH 21.09.2012

97,50 € Tierklinik Birkenfeld 21.09.2012

102,02 € Laboklin Zytologie

202,85 € Tierklinik Birkenfeld 28.09.2012

382,94 € Tierklinik Birkenfeld 01.10.2012

440,06 € Tierklinik Birkenfeld 09.10.2012

161,34 € Tierklinik Birkenfeld 12.10.2012

275,45 € Tierklinik Birkenfeld 23.10.2012

110,00 € Tierklinik Birkenfeld 30.10.2012

20,41 € Laboklin T4 02.11.2012

152,52 € Tierklinik Birkenfeld 06.11.2012

348,70 € Tierklinik Birkenfeld 13.11.2012

188,50 € Tierklinik Birkenfeld 20.11.2012

37,77 € Laboklin (großes Blutbild) 22.11.2012

140,00 € Tierklinik Birkenfeld 26.11.2012

31,18 € Laboklin (Urinuntersuchung) 26.11.2012

50,00 € Tierklinik Birkenfeld 03.12.2012

23,90 € Tierklinik Birkenfeld 10.12.2012

52,00 € Tierklinik Birkenfeld 17.12.2012

190,75 € Tierklinik Birkenfeld 24.12.2012

75,0o € Tierklinik Birkenfeld 31.12.2012

250,00 € Tierklinik Birkenfeld 14.01.2013

35,00 € Tierklinik Birkenfeld 21.01.2013

172,35 € Tierklinik Birkenfeld 28.01.2013

35,00 € Tierklinik Birkenfeld 04.02.213

77,40 € Tierklinik Birkenfeld 11.02.2013

50,00 € Tierklinik Birkenfeld 18.02.2013

142,01 € Tierklinik Birkenfeld 26.02.2013

33,50 € Tierklinik Birkenfeld 05.03.2013

228,20 € Tierklinik Birkenfeld 11.03.2013

53,50 € Tierklinik Birkenfeld 18.03.2013

37,00 € Reishi-Vitalpilz 18.09.2012 (www.pilzshop.de)

7,20 € Vigantoletten 18.09.2012 (Vitamin D 1000 I.E.)

4,99 € Mariendistel-Präparat 24.10.2012

4,99 € Vitamin B-Komplex 24.10.2012

7,81 € Vigantoletten 23.11.2012 (Vitamin D 1000 I.E.)

47,07 € Organisches Germanium

7,81 € Vigantoletten 04.02.2013 (Vitamin D 1000 I.E.)

Die Kosten der Magendrehung von 1.900,00 € rechne ich hier nicht mit ein. 😉

Die Versicherung hat den größten Teil bezahlt, einen Betrag von ca. 460,00 € mussten wir selbst tragen.

Fakt ist auf jeden Fall, daß man ein finanzielles Polster haben sollte wenn man sich einen Hund anschafft. Heutzutage gibt es Kranken- und OP-Kosten-Versicherungen für Hunde. Die Chemo hätten die zwar auch nicht bezahlt, aber in unserem Fall wie jetzt der Magendrehung ist es schon gut zu wissen, daß das finanzielle Desaster nicht noch (viel) größer wird durch die OP. Wir haben unsere Hunde erst sehr spät versichert, deswegen trägt die Versicherung nicht die ganzen Kosten. Aber das was sie gezahlt haben entlastet uns ungemein.

Share this:

Gefällt mir:

Ähnliche Beiträge

Beitrags-Navigation

Kommentar verfassen Antwort abbrechen

Geduld, Vernunft und Zeit

Macht möglich die Unmöglichkeit.

Hallo liebe Babsy, leider kenne ich Deine email-adresse nicht. Ich hatte Dir vor Monaten über meinen Glen, mit vollständigem Namen Glen Gladiator von der Hardt,einen Airdale-Terrier geschrieben und wieviel mir Deine aufgeschriebenen, tagebuch-ähnlichen Aufzeichnungen über Eure Cimberly geholfen haben. Warum die Züchterin gerade den Mickerling mit gebrochenem Schwanz aus dem Wurf Glen Gladiator nannte, haben wir nie erfahren. Jetzt aber, als er von einem Tag zum anderen im August 2016 an einem tückischen Lymphom am Rückenmark mit Lymphom-Zellen im Hirnwasser und an den Hirnhäuten erkrankte, ist er mein Kämpfer Glen, der Gladiator.

Sicher ist der Krebs nicht besiegt, sondern durch die Chemo zurück gedrängt. Aber Glen geht es immer noch so gut, dass er ( er soll es ja nicht) durchaus die Treppe nachts zu mir hoch in die 1.Etage kommt. Seine Kraft in den Hinterbeinen reicht locker, um an mir weiter vor Freude hoch zu springen. Heute begehen wir den Heiligen Abend mit ganz besonderem Gefühl, sind Glen und mir doch bereits das 2.Weihnachten nach dieser schlimmen Diagnose beschert worden. Und ich möchte anderen ruhig Mut machen. Dass es ihm bei der Chemo stets gut geht, dafür sorgen neben mir auch Glens ganz tolle Ärzte in der Tierklinik.

Glen wird nun bald 11 Jahre und ist immer noch ein lebensfroher und altersgemäß aktiver Airdale.

Liebe Babsy , ich wünsche Dir und Deinen Lieben eine besinnliche Weihnachtszeit.

Liebe Grüße Runa

vielen Dank für Deinen Kommentar und Deinen erneuten Besuch.

Cimberly ist in diesem Jahr schon 4 Jahre tot – es schmerzt noch immer.

Umso mehr freue ich mich für Dich und Deinen Glen Gladiator, dass Ihr noch viel schöne gemeinsame Zeit habt. Ich drücke Euch die Daumen, dass es ihm auch weiterhin gut geht.

Chemotherapie hund

Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie: (08:30 - 19:00 Uhr) 05522 / 918 25 81 oder info@petbiocell.de

TUMORTHERAPIE MIT DENDRITISCHEN ZELLEN -

DIE SCHONENDE ALTERNATIVE FÜR IHR TIER.

Beschreiben Sie Ihren Fall

Sie sind hier

Nebenwirkungen der Chemotherapie beim Hund

Die Chemotherapie gilt als eine bekannte und bewährte Methode, um Krebs bei Hunden zu bekämpfen. Dabei kann die Chemotherapie beim Hund alleine als auch in Kombination mit anderen Behandlungen (wie zum Beispiel der Strahlentherapie) angewendet werden.

Darüber hinaus kann Ihr Hund die Chemo auch parallel zu der dendritischen Zelltherapie antreten.

Chemotherapeutika - Gift für die Zellen

Im Rahmen einer Chemo werden den vierbeinigen Patienten Chemotherapeutika verabreicht. Diese Zellgifte verhindern die Teilung der Krebszellen oder sorgen dafür, dass diese sich selbst zerstören. Jedoch werden nicht nur bösartige, sondern auch gutartige Zellen zerstört.

Die Nebenwirkungen können vielfältig sein. Sie reichen von Kopfschmerzen über Übelkeit bis hin zu Erbrechen oder Veränderungen der Haut. Weitere Nebenwirkungen können sein

  • Haarausfall
  • Entwicklung von Allergien
  • Schädigung des Knochenmarks
  • Blutarmut
  • Venenreizung
  • Blutvergiftung
  • starke Schmerzen
  • ein schlechteres Allgemeinbefinden

Es lässt sich aber auch sagen, dass ein Großteil der Hunde besser auf die Chemotherapeutika reagiert als Menschen. Die Nebenwirkungen können zwar auch vermehrt und stark auftreten, jedoch ist das nicht so häufig der Fall wie in der Humanmedizin. Gleiches gilt auch für die Katze.

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

oder benötigen Diagnose-Unterstützung?

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Die Nebenwirkungen bei der Therapie mit dendritischen Zellen hingegen sind schwindend gering. Die einzig bisher beobachteten sind eine erhöhte Körpertemperatur, Schüttelfrost und eine leichte Abgeschlagenheit, die innerhalb von ein bis zwei Tage nach der Behandlung auftreten. Dies ist jedoch eine Reaktion des Immunsystems und lässt sich als dementsprechend positiv vermerken. Das bessere Allgemeinbefinden Ihres Hundes während der dendritischen Zelltherapie ist ein deutliches Zeichen für die Erhaltung und Stärkung des Immunsystems. Es spricht auch für das Weglassen von Chemotherapeutika und den Fokus auf unseren immunologischen Ansatz.

Nebenwirkungen für die Umwelt der Hunde

Die Tabletten, die den Hunden verabreicht werden, basieren auf Giftstoffen. Diese werden über Erbrochenes, Urin oder Kot wieder abgegeben. Der Kontakt für Menschen oder andere Tiere kann hier sehr gefährlich sein. Besondere Vorsicht ist bei Kleinkindern, Kranken oder Schwangeren geboten.

Die dendritische Zelltherapie stellt keine Gefahr für Sie, Ihren Haushalt und Ihre Umwelt dar. Sie können weiterhin einen normalen Umgang mit Ihrem Vierbeiner pflegen. Auch der Kontakt zu Schutzbefohlenen (hier sind beispielsweise Kinder, Kranke und Schwangere) muss so nicht unterlassen werden.

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

oder benötigen Diagnose-Unterstützung?

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

oder benötigen Diagnose-Unterstützung?

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Häufige Fragen

Wir haben einige häufig gestellte Fragen für Sie aufgelistet. Vielleicht finden Sie hier bereits die Antwort, die Sie suchen.

Tumorarten beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumorarten:

Krebs beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Krebsarten:

Tumor beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumoren:

Lebensqualität

Das Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, das Leben der unter dem Tumor leidenden Patienten zu verbessern.

Chemotherapie bei Hunden Kosten

Ich hoffe, es ist ein Tiermediziner unter uns.

Ich habe eine 7 jährige Deutsche Jagdterrier Hündin. Heute morgen wollten wir Sie operieren lassen wegen einer Vereiterung in der Gebärmutter. Nun wurde hierbei entdeckt, dass in der Milz ein Tumor war. Die Leber soll evtl ein Durchblutungsproblem haben. Der Tierarzt weiß noch nicht ob die Leber auch was abbekommen hat. Und ob der Tumor schon gestreut hat, wissen wir erst nach der pathologischen Untersuchung.

Wie sieht es aus, wenn der Tumor gestreut hat? Hat eine Chemo dann einen Sinn? Und was kostet das? Denn dieser Hund ist mein LEBEN!

7 Antworten

wir haben unsere Liebste am Donnerstag bis an den Fuß der Regenbogenbrücke begleitet. Bei ihr wurde im Sommer eine Umfangserweiterung in der rechten Achselhöhle festgestellt der unheimlich schnell gewachsen ist. Wir habe quasi keine Zeit verloren und diesen operativ entfernen lassen. Nach der pathologischen Untersuchung wurde daraus dann ein bösartiger Mastzellentumor. 2 Wochen nach der Op ist plötzlich das rechte Bein und ein Teil des Bauches Richtung Hinterlauf ganz dick, tiefrot und stark erwärmt angeschwollen. Der Tumor hat sich bei der Op explosionsartig in das umliegende Gewebe verteilt und so begann unser Kampf gegen den Krebs. Der schmale Grat zwischen Egoismus und dem Wohl des Tieres ist unglaublich schwer zu beschreiben. das muß jeder für sich selbst entscheiden. Da bei der Erstuntersuchung in der Tierklinik bei der Punktierung der geröteten Stellen leider der Tumor festgestellt worden ist. sich aber bei der Ultraschalluntersuchung kein Einziger neuer Knoten gefunden wurde, haben wir uns für eine Chemotherapie entschieden. einfach um ihr die Chance zu geben und mit uns gemeinsam den Krebs zu besiegen. Die erste Tablette hat uns riesige Überwindung gekostet und es war von Anfang an klar. leidet sie unter der Krankheit und/oder der Therapie werden wir unserer Verantwortung gerecht und beenden dieses Leiden. Innerhalb von 1 Woche war das Bein abgeschwollen, die Rötung verschwunden (vermutlich durch die Zugabe von Kortison) und unser Hund war fast wie früher. Allerdings zeigte sich am 7. Tag welche Nebenwirkungen die Chemotherapie mit sich bringt. sie war völlig apathisch und ihr war sichtlich übel. was gute 24h anhielt und dann verschwand. Die Chemotherapie fand im Intervall von 3 Wochen statt. wobei wir beim zweiten Mal die Dosierung von 80mg auf 70mg reduziert haben. eben weil es ihr einen Tag so schlecht ging. Es schien ihr sichtlich besser zu gehen. leider hat uns dieser Schein getrügt. Kurz nach der Gabe der dritten Dosis verschlechterte sich ihr Zustand rapide sodass ich 2 Tage nach der Tablette Hals über Kopf in die Tierklinik gerast bin. In Rekordzeit bin ich dort gewesen hab auf dem Weg noch mein Auto zerlegt weil ich mit den Gedanken woanders gewesen bin. Aber es zählte nur eins. unser Hund. Sie konnte nicht mehr aufstehen, zitterte am ganzen Körper und hat nicht mehr gefressen. von einem Tag auf den Anderen. Für einen Labrador ein untrügliches Zeichen das hier etwas gravierend nicht in Ordnung ist. Aber alle Eile nützte nichts. in der Tierklinik wurde zunächst Fieber diagnostiziert. um herauszufinden woher das Fieber kommt wurde erneut der Bachraum per Ultraschall untersucht. Ich war mit den Kindern dort und wir warteten für den Zeitraum der Untersuchung im Wartezimmer. Die Ärtzin kam zu uns, bat mich mitzukommen und wies die Arzthelferin an sich im Wartezimmer um die Kinder zu kümmern. Dieser Moment hat mir den Boden unter den Füßen weggerissen, weil ich sofort wußte was jetzt kommt. Ich durfte dann die Bilder sehen und selbst als Unwissender konnte ich deutlich erkennen wie der Krebs augenscheinlich versucht hat die Innereien unseres Hundes komplett zu „erwürgen“. Für mich ist eine Welt zusammen gebrochen. Der Tag war gekommen, der schwerste Gang meines Lebens stand unmittelbar bevor. Sie hat in der Klinik noch eine Aufbauspritze für den 2 stündigen Rückweg bekommen. Ich war nicht mehr im Stande ein Auto zu fahren und hab mich auf halber Strecke abholen lassen. Wir haben die ganze Zeit gedacht wir sind auf dem richtigen Weg und währenddessen hat dr Krebs sich still und heimlich im gesamten Körper unseres Hundes verbreitet. Wir haben einen aussichtslosen Kampf ohne jede Chance verloren. In unserem Fall hat die Chemotherapie nichts gebracht. das war mir in dem Moment klar als ich die Ultraschallbilder gesehen habe. Zuhause angekommen war es dann soweit. ich habe nur noch funktioniert und sie bis zum letzten Atemzug begleitet. Ich habe das Gefühl das ein Stück von mir zusammen mit ihr über die Regenbogenbrücke gegangen ist. Ich würde das nie wieder einem Tier antun. aber man klammert sich an jeden noch so kleinen Strohhalm. Die Entscheidung muß leider jeder für sich selbst treffen.

Eine Chemo KANN lebensverlängernd sein, KANN. Aber sie kann auch gewaltige Nebenwirkungen haben.

Wir mußten unseren letzten Hund wegen eines Nasentumors gehen lassen. Uns wurden auch Chemo, Bestrahlung etc. nahegelegt. Auf meine Frage, ob der Arzt eine Garantie auf Heilung geben könne, verneinte er. Klar. Wir taten es unserem Hund NICHT an. Im Gegenzug taten wir alles, um ihm die letzte verbleibende Zeit so schmerzfrei und schön als möglich zu gestalten, aber wir fuhren nicht bis zu 10 mal quer durch Deutschland mit ihm, um ihn dieser Prozedur auszusetzen. Vorausgesagt waren uns 3 Monate, ein halbes Jahr hat er es aber noch geschafft. Dann allerdings waren wir sehr sehr schnell (die Anzeichen waren uns erklärt worden, also wie und was kommt, wenn der Zeitpunkt da ist) mit dem Erlösen, dem Einschläfern.

Ich kann Dich sehr gut verstehen, man will und kann es nicht wahr haben. Aber entscheiden mußt Du für ihn ganz alleine. Was für den einen gut oder schlecht ist, muß beim anderen nicht auch so sein. Heute bin ich froh, daß wir uns gegen diesen Schritt FÜR IHN entschieden haben.

Ich stimme dir völlig zu. Mein Rüde hat nach diagnostiziertem NICHT operierten Milztumor noch 12 Monate gut gelebt.

Die Prognose des TA bei Diagnosenstellung waren 3-4 Monate. Metastasierung in die Leber galt als wahrscheinlich. Da der Hund zu diesem Zeitpunkt bereits 14 Jahre alt war, riet der TA von jeglicher operativen Maßnahme ab.

Ich persönlich kenne keinen Hund, der durch Chemotherapie eine wesentliche Lebensverlängerung erreicht hätte, dafür aber in vielen Fällen eine deutliche Verschlechterung der Lebensqualität.

Danke, Jule59. Genau so sehe ich das auch. Leider müssen wir es hinnehmen, wenn unsere Tiere schwerst erkranken, uns mit dem kommenden Tod abfinden, so weh das auch tun mag.

Eine Chemo hat viele Nebenwirkungen. Oft verschlechtert die Chemo die Lebensqualiät. Ob es dann was bringt, das das Leben verlängert wird - ist sehr fraglich.

Was die Chemotherapie anbelangt - lese mal den nachstehenden Link. Dies gilt für Mensch genauso wie für Tier. Der Link ist von der Biologischen Krebsabwehr und wirklich gut. Lese auch die Broschüren, die man unten aufmachen kann "Nebenwirkungen. " etc.

Es ist wichtig, dass Du die Vor- aber auch die Nachteile von einer Chemo kennst, bevor Du Dich dageben oder dafür entscheidest.

Du weist doch,Wenn Du Dir einen Hund zulegst,Der Hund wird 14 oder 15 Jahre alt.Aber Einige werden nur 8 bis 10 Jahre alt.Die Milz kann man rausnehmen.und der Rest ist Lebendserwartung.Quäle den Hund nicht mit einer Chemo.Mache Ihm das Leben doch noch so schön wie Möglich.

Also mein Wau Wau ist wieder fit. Die musste sogar beim Abholen von 3 Erwachsenen festgehalten werde - so kräftig war sie schon wieder.

Die Gebärmutter ist jetzt raus und die Milz auch. Donnerstag denkt der Tierarzt, dass er weiß, ob der Tumor bzw. das Geschwür bösartig ist. Ich hoffe natürlich, dass die Leber nur eine Durchblutungsstörung hat. Denn dann geht es mir Ernährung ganz gut.

Danke für eure netten Worte und Tipps. Jetzt bin ich froh, dass mein Baby daheim ist. Wir kuscheln ganz viel.

Das Gefühl kennen wir und wünschen GUTE BESSERUNG. und noch eine gute ZEIT.

Das hört sich soweit gut an.

Wir drücken weiterhin die Daumen.

Chemo würde nicht Heilung bedeuten, nur Aufschub. Und das Tier würde früher od. später leiden.

Warte erstmal das Ergebnis ab und mache Dich noch nicht verrückt.

Ich drücke ganz fest die Daumen, das alles gut wird.

Ich würde eine Chemotherapie meinem Hund nicht antun, weil ich ihn liebe.

Eine Chemotherapie ist eine gemeine, fiese, quälende Tortur. Ein Mensch weiß, warum er sich die Sc*heiße antut. Der Hund hat keine Ahnung, warum er erbärmlich gequält wird.

Auch interessant

Wenn man an den Knochen, an der Leber & an den Eierstöcken bösartige Tumore hat, aber man es erst gemerkt hat als es wehgetan hat & dann erst zum Arzt gegangen ist. Wie gefährlich ist das? LG ^^

Guten Abend/ Morgen liebe Community!

Ich habe eine Frage diesbezüglich einer Leberinsuffizienz.

Mein Großvater wurde Heute um 7:35 Uhr (um den Dreh) ins Krankenhaus eingeliefert, da er nur noch Schmerzen hatte/hat. Als Bemerkung hat er eventuell die Gelbsucht und einen großen Tumor ''auf'' der Leber. Ich habe dann im KH angerufen, was los ist. Die Prof. sagte mir nur dass er kurz vor einem Leberversagen steht, da er eine Infektion in der Leber (KA ob auch im Tumor, ich kenn mich da zu wenig aus) hat. Die Prof. wissen nicht ob er diese Nacht noch überlebt -> sonst schläft er ruhig ein (eh das Beste, da er wenigstens keinen Schmerz mehr hatte, wie die letzten Wochen!). Wenn er Heute überlebt, hat man danach noch eine Chance auf ''Heilung'' (Gesund wird Er ehh nicht mehr, aber zumindest 1-2 Monate/Jahre noch lebt).

Bitte nehmt die Frage ernst, ist mir echt wichtig!

Ich habe eine 13 Jahre alte Toypudel Dame (im Juni wird sie 14). Im Mai 2013 wurde sie in der Ismaninger Klinik (München) wegen Knoten in der Mammaleisten operiert. Bei ihr wurden damals 3 Zitzen entfernt und zum Glück waren die auch noch gutartig. Wir dachten damit wäre die Sachen erledigt. Dieses Jahr (2014) im Januar habe ich dann wieder Knoten in ihren Mammaleisten entdeckt. Wir sind wieder zu Klinik gerannt und sie musste wieder operiert werden (alles gutartig). Da sie alt ist, wollte wir ihr in der Zukunft weitere Ops sparen und haben die Ärzte darum gebeten, alle was an Mammaleisten übrig war zu entfernen. Die Op ist gut verlaufen. Danach 3 Wochen lang von 17 Februar bis 9 März war sie läufig. Nun nach 6 Wochen (ungefähr 27 April) hat sie sich wieder komisch verhalten als ob sie läufig wäre. Nach 4 Tage wurde es deutlicher, sie hat sogar etwas Blut verloren. Da bin ich zu der Tierärzte meiner Nachbarschaft gerannt und sie meinte, ich komme nicht herum sie zu kastrieren (wieder eine OP!). Sie war entsetzt, dass die Tierklinik meinen Hund 2 mal in weniger als ein Jahr operiert hat aber nicht einmal habe die uns gesagt, wie sollten sie gleich kastrieren lassen, um weitere gesundheitlichen Probleme in der Zukunft zu vermeiden (Verdacht auf Gebärmutter Entzündung). Ich habe mir eine zweite und dritte Meinung geholt. Alle sind entsetzt über das Verhalten der Klinik! Was mache ich? Ist das nur Geldmacherei, was in der Klinik abläuft? Ich kann doch nicht meinen Hund ein drittes mal in weniger als einem Jahr operieren lassen! Ihre Nieren!! Sie werden jedesmal von der Narkose geschadet! Wie konnte diese Klinik uns das antun? Ist das ein guter Grund sie zu verklagen?

hallo. meine oma hatte 2 mal brustkrebs und dieses jahr wurde ein tumor am magen entdeckt, der zum teil auf dem herzmuskel lag. der tumor konnte dank chemo verkleinert werden. aber jetzt wurden metastasen in der leber gefunden. 7-8 stück. 3cm groß. sie macht zwar jetzt noch eine chemo. aber es ist eher unwahrscheinlich, dass sie überleben wird. meine frage ist: wie lange dauert sowas? also bis das alles zu ihrem tod führt? ich kann sowas nämlich gar nicht einschätzen, würde aber gerne wissen wie viel zeit noch bleibt, um sie zu verabschieden.

ich war heute beim tierarzt mit meinem kater und der tierarzt meinte das er wahrscheinlich einen tumor im bauch hätte aber ich kann ihm nicht vertrauen weil er nicht direkt gesagt hat es ist ein tumor weil man bei ein tumor normalerweise auf dem röntgenbild immer so einen schwarzen groeßeren "fleck" sieht und bei meinem kater war es aber so ein schwarzer schleier.. m mein kater benimmt sich auch total komisch und alles weißt darauf hin dass er ein tumor hat aber in den röntgenbild wurde das ja nicht so ganz deutlich ..was soll ich jetzt machen soll ich ihn einschläfern lassen damit er nicht mehr leiden muss, ihn in eine tierklinik bringen oder zu einem anderen tierarzt fahren? Weil was ist wenn es doch kein tumor ist? Was könnte es sonst sein?

Hi. Ich habe gehört,dass die Chemo auf die Leber anschlagen kann und diese zerstören kann. Habt ihr damit Erfahrungen? Welche Symptome treten auf, wenn die Leber beschädigt wurde? Wie wird vorgegangen? Wie wird festgestellt, ob die Leber " einfach nur kaputt" ist oder ob es Lebermetastasen sind? Muss man operiert werden, um Lebermetastasen festzustellen? Wie sieht es mit Gelbsucht etc aus?

Bitte einfach die Fragen beantworten.

Diese Frage liegt mir sehr am Herzen, danke.

Leider finde ich nichts online, was mir die Frage richtig beantworten kann.

Meine Mutter hat einen gutartigen Tumor, so groß wie ein Ei, in der Gebärmutter.

Sie haben schon versucht, ihn rauszukratzen, aber festgestellt dabei, daß er quer links sitzt .

Sie können es leider nicht riskieren, daß der Tumor sich vermehren könnte. Eigentlich gäbe es eine gute Lösung (gut für ältere Personen) - man würde in dem Fall die Gebärmutter ganz entfernen, was aber leider wieder auch nicht geht, da sie nicht mehr am Bauch operiert werden darf!

Kein Arzt traut sich daran, ziemlich lebensgefährliche OP.

Aber ich mach es kurz - sie behält den Tumor.

Jetzt zu meiner Frage: Was nun? Stirbt sie früher? Wie geht es weiter?

Sie bekam nicht mal Medis dagegen, sagt sie, aber stimmt das auch bei einem gutartigen Tumor? Da ich weiß, daß sie strikt gegen 'ne Chemo wäre. die einzigen Medis, die sie hat, sind die gegen die Blutungen. mh VIELEN DANK

dankeschön im vorraus.. und bitte nur ernstgemeinte antworten..

Mein Opa hatte Magenkrebs vor einem Jahr.Er hatte vor einem Jahr Chemo die im nicht gut gemacht hat, der Tumor ist ned wirklich kleiner geworden es wurde 4/5 Magen entfernt.War alles ok, leider bis vor ein paar tagen.Er hat jetzt einen Lymphknoten der 4 cm groß ist am darm und der in der nähe von der Leber ist.Bei uns im Krankenhaus haben sie gestern bei ihm Magenspiegelung gemacht da fehlt nichts.Nur die Ärztin die ihn den Magenkrebs operiert hat hat gesagt das Sie den Lymphknoten nicht operieren kann da er in der nähe von der Leber ist.Sie hat ihm gesagt das er noch ca. 6 Monate zum Leben hat und hat ihn eine Chemotherapie verschrieben.Kennt sich da vielleicht jemand aus was und wie mann da vielleicht machen könnte.Vielleicht hat jemand eine Telefonische auskunft oder Jürgend etwas was mir helfen könnte.Vielleicht kennt jemand Ärzte oder jürgend jemanden der mir helfen könnte. Ich währe euch allen sehr dankbar für hilfreiche informationen.Danke im vorraus. Timo.

mein bester Kumpel hat gerade die erste Chemo hinter sich, nach der nächsten werden wohl die Haare fallen.

was mich hier jetzt mal interessiert, sind Eure persönlichen Erfahrungen, und zwar einzig zu dieser Frage, falls es ihn mal stören sollte, was bisher offenbar nicht der Fall ist:

wachsen die Haare wie zuvor nach, werden sie dichter oder dünner? Schon mal vielen Dank für Eure Abstimmung!

Die betreffende Freundin hat nun nach der ersten Brustkrebs OP vor zwei Jahren wieder einen Tumor in der Brust, der anscheinend nicht operiert werden kann. Sie muss 3 Chemo Therapien in Folge machen. die erste war schon heftig von den Nebenwirkungen. Bitte nur Antworten von Fachleuten und keine Heilpraktiker.

hi ich bin 14 jahre alt, und meine mutter ist mit bauchschmerzen ins krankenhaus bekommen, wenig später erfahre ich, das sie einen tumor an oder in der leber hat, ich habe so furchtbare angst. könnt ihr mir sagen, wie gefährlich sowas ist? meine mutter sagt , das der schon so groß wie 2 Äpfel ist , ich hab einfach keine ahnung, und hab richtig mega angst

hey ich bins mara also ich hab eben erfahren das meine mutter sehr krank ist und das sie eben in der leber wasser hat und ein tumor sie hatte davor schon brustkrebs und lungenkreps aber überstanden aber jetzt stehts anscheind sehr schlecht weil mein vater auch meint das sie sehr krank ist was meint ihr weil ich kann einfach nicht mehr ich kenn mich dar auch nicht aus meint ihr das man ein tumor inder leber überlebt wo auch wasser drinnen ist ich brauch dar welche die sich mit gut auskennen

Chemotherapie hund

Schildern Sie uns Ihren Fall - Wir nehmen uns gerne Zeit für Sie: (08:30 - 19:00 Uhr) 05522 / 918 25 81 oder info@petbiocell.de

TUMORTHERAPIE MIT DENDRITISCHEN ZELLEN -

DIE SCHONENDE ALTERNATIVE FÜR IHR TIER.

Beschreiben Sie Ihren Fall

Sie sind hier

Chemotherapie bei Hunden

Die Chemotherapie ist in der Human- und in der Veterinärmedizin weit verbreitet, wenn es um die Behandlungen von (bösartigen) Tumoren geht. Eine Chemotherapie bei Hunden, kurz auch Chemo genannt, kann einzeln als auch in Verbindung mit anderen Behandlungen durchgeführt werden. Je nach Tumorart wird sie zum Beispiel häufig anschließend an eine Operation durchgeführt.

Die Chemotherapie ist nicht vollends vergleichbar mit der bei Menschen.

Wir haben Ihnen folgend Informationen zu der Chemotherapie bei Hunden zusammengestellt.

Behandlung

Die Therapie kann entweder über die Vene (Infusion) oder durch eine Tablette erfolgen. Das Spritzen der Chemotherapeutika ist seltener. Abhängig von der Art der Krebserkrankung wird genau bestimmt, welche Medikamente und welche Durchführungsformen zum Einsatz kommen.

Die Behandlung findet meistens in mehreren Zyklen bei Ihrem Tier statt und wird von einem Spezialisten, in der Regel in einer Tierklinik durchgeführt. Eine Behandlung bei Ihrem Tierarzt ist normalerweise nicht möglich (es sei denn, dieser ist in diesem Bereich spezialisiert). Die Fahrten zu dem Spezialisten und die dortige Therapie können Ihren Liebling noch stärker belasten und sich negativ auf den Allgemeinzustand auswirken.

Die Erfolgsaussichten einer Chemotherapie lassen sich pauschal nicht bestimmen. Unterschiedliche Faktoren wie zum Beispiel die Tumorart, der Fortschritt der Krankheit, das Alter Ihres Vierbeiners und mehr wirken mit. Eine vollständige Heilung ist in der Regel nicht möglich. Ziel der Chemotherapie ist die Erhöhung der Lebensdauer unter der bestmöglichen Erhaltung der Lebensqualität des Patienten.

Nebenwirkungen

Die Nebenwirkungen der Chemotherapie bei Hunden unterscheiden sich im Vergleich zu denen bei Menschen. Diese sind meist nicht so stark ausgeprägt wie bei Menschen. Das betrifft allerdings die Häufigkeit. Auch bei Hunden kann es zu Erbrechen, Durchfall oder zu einer Verschlechterung des allgemeinen Zustandes kommen. Haarausfall ist ebenfalls eine mögliche Folge der Chemotherapie bei Hunden.

Auch der Austritt von Blut oder Lymphflüssigkeit aus einem Gefäß und die anschließende Verteilung im Gewebe ist nicht ungewöhnlich. Im schlimmsten Fall wird das Gewebe dadurch so stark beschädigt, dass es anschließend entfernt werden muss.

Durch jede Nebenwirkung kann die Lebensqualität Ihres Hundes beeinträchtigt werden.

Die Kosten für eine Chemotherapie bei Hunden variieren. Dabei spielen beispielsweise die Dauer der Therapie und die Größe Ihres Vierbeiners eine Rolle.

Je nach Ausprägung und Stärke der Nebenwirkungen kommen außerdem noch zusätzliche Kosten für die Medikamente hinzu, die Ihrem Hund zur Linderung verabreicht werden.

Kostenübernahme

Es gibt einige Krankenkassen, die die Kosten für die Chemotherapie bei Hunden übernehmen. Wichtig dabei ist, dass eine entsprechende Versicherung, welche die chemotherapeutische Behandlung einschließt, rechtzeitig und vor der Erkrankung abgeschlossen wurde. Ist dies nicht der Fall, müssen die Kosten von dem Tierbesitzer getragen werden.

Die Kosten für die Fahrten zu den Tierkliniken, in denen die Therapie durchgeführt wird, werden in der Regel nicht übernommen.

Auswirkungen auf Ihr Umfeld

Die Chemotherapie setzt bei den Tieren Giftstoffe, so genannte Chemotherapeutika im Rahmen der Behandlung ein. Diese aggressiven Stoffe sorgen für die Zerstörung der Tumorzellen. Die Stoffe können allerdings bösartige Zellen nicht von gutartigen unterscheiden. So werden auch gesunde Zellen angegriffen. Durch Ausscheidungen wie etwa Kot, Urin oder Erbrochenes können die wiederum krebserregenden Giftstoffe in Ihr Umfeld gelangen. Vor allem der Kontakt der behandelten Hunde zu Kindern und Schwangeren sollte in dieser Zeit unterbunden werden. Bei der Berührung von Urin und Kot sollten außerdem unbedingt Handschuhe getragen werden. Teilweise werden einige Chemotherapeutika auch zuhause verabreicht. Diese sind dann in Tablettenform und sollten ebenfalls ausschließlich mit Handschuhen angefasst werden.

Darüber hinaus ist eine Chemotherapie bei Hunden meist auch mit einem höheren Zeitaufwand verbunden. Da die Chemo nicht vom Tierarzt, sondern nur von Spezialisten durchgeführt werden kann, ist teilweise mit langen Fahrten zu Spezialkliniken zu rechnen.

Alternative zur Chemo

Alternativ zur Chemotherapie oder nach einer Chemotherapie kann die dendritische Zelltherapie bei Krebs eingesetzt werden. Unsere schonende Behandlungsmethode stärkt das Immunsystem Ihres Vierbeiners und baut den Körper mit körpereigenen Zellen wieder auf. Giftstoffe werden dabei nicht verwendet, die Nebenwirkungen sind relativ gering. Es kann zu einer erhöhten Temperatur und einer leichten Abgeschlagenheit nach der Behandlung kommen - was aber durchaus positive Nebenwirkungen sind, da diese für eine Aktivität des Immunsystems sprechen. Die Wahrscheinlichkeit, dass der Tumor nach der Therapie wieder auftritt, soll reduziert werden.

Des Weiteren wird Ihr Hund keinem zusätzlichen Stress ausgesetzt - die dendritische Zelltherapie kann im Gegensatz zur Chemo von Ihrem Haustierarzt durchgeführt werden.

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

oder benötigen Diagnose-Unterstützung?

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Sie haben Fragen zur Therapie, zur Diagnose

oder benötigen Diagnose-Unterstützung?

Rufen Sie uns an oder schreiben Sie uns eine E-Mail!

Häufige Fragen

Wir haben einige häufig gestellte Fragen für Sie aufgelistet. Vielleicht finden Sie hier bereits die Antwort, die Sie suchen.

Tumorarten beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumorarten:

Krebs beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Krebsarten:

Tumor beim Hund

Hier finden Sie genauere Informationen zu folgenden Tumoren:

Lebensqualität

Das Ziel der dendritischen Zelltherapie ist es, das Leben der unter dem Tumor leidenden Patienten zu verbessern.

Chemotherapie bei Tieren

Diesen Artikel teilen:

Lesen Sie in diesem Artikel:

Definition:

Der Tierarzt verabreicht eine Chemotherapie bei Tieren über die Vene oder als Tablette. Foto: vetproduction

Was ist eine Chemotherapie bei Tieren?

Mit einer Chemotherapie behandelt der Tierarzt bösartige Tumor-Erkrankungen (Krebs, mit sog. Zytostatika) sowie Infektionen mit Mikroorganismen wie Bakterien (mit Antibiotika) bei Tieren. Umgangssprachlich wird unter dem Begriff Chemotherapie in erster Linie die Krebs-Therapie verstanden.

Eine Chemotherapie kann alleine oder in Kombination mit anderen Behandlungsmethoden, wie einer Operation oder einer Strahlentherapie eingesetzt werden. Das Ziel einer Chemotherapie beim Tier ist es, so viele Tumorzellen wie möglich zu zerstören und die Nebenwirkungen für das Tier dabei so gering wie möglich zu halten.

Die Medikamente, die bei der Chemotherapie zur Krebs-Bekämpfung eingesetzt werden, heißen Zytostatika. Es sind Zellgifte, welche die Zellen angreifen. Krebszellen haben im Gegensatz zu gesunden Körperzellen veränderte Eigenschaften – sie teilen sich beispielsweise viel schneller. Meist wirken Zytostatika auf das Erbgut der Krebszellen, verhindern ihre Teilung oder aktivieren die Selbsttötung der Zelle. Trotz allem schädigen sie auch die eigenen Körperzellen des Tieres und können Nebenwirkungen wie Übelkeit, Erbrechen und Hauterkrankungen hervorrufen.

Welche Zytostatika der Tierarzt bei der Chemotherapie einsetzt, hängt von dem jeweiligen Tumor ab und wie weit die Erkrankung fortgeschritten ist. Das Ziel der Behandlung ist es, das Tier zu heilen (kurative Therapie) oder eine Verbesserung der Lebensqualität des Tieres zu erreichen (palliative Therapie), falls eine Heilung nicht mehr möglich ist.

Durchführung:

Wie wird eine Chemotherapie bei Tieren durchgeführt?

Der Tierarzt verabreicht eine Chemotherapie über die Vene oder als Tablette. Seltener spritzt er die bei der Chemotherapie eingesetzten Medikamente unter die Haut des Tieres oder direkt in oder um den Tumor. Die Chemotherapie wird der jeweiligen Krebs-Erkrankung des Tieres angepasst.

Die Chemotherapie bei Tieren verläuft in verschiedenen Zyklen. Meist beginnt der Tierarzt mit einer sogenannten Induktionstherapie, in der das Tumor-Gewebe zerstört werden soll (Remission). Es folgt eine Phase der Erhaltungstherapie mit dem Ziel, dass der Krebs nicht wieder auftritt. Kehrt der Tumor dennoch zurück (Rezidiv), versucht der Tierarzt durch eine stärkere Chemotherapie oder andere Mittel, erneut eine Remission zu erreichen. Es ist auch eine Kombinations-Chemotherapie möglich; dabei werden dem Tier verschiedene Zytostatika gleichzeitig oder nacheinander verabreicht.

Die Chemotherapie wird routinemäßig bereits bei Hunden, Katzen und Pferden angewandt. Ein Spezialist führt sie ambulant in der Klinik durch; zum Teil kann man die Zytostatika auch als Besitzer seinem Tier zu Hause verabreichen. In jedem Fall informiert der Tierarzt genauestens über die Handhabung, da von den bei der Chemotherapie eingesetzten Medikamenten ein gewisses Risiko ausgeht.

So können die Exkremente (Harn, Kot, Erbrochenes) des Tiers mit dem Zytostatikum angereichert sein. Die Tabletten darf man nur mit Handschuhen anfassen und man darf sie nicht zerteilen. Besondere Vorsicht ist beim Kontakt des Tieres zu Kleinkindern und Schwangeren geboten.

Tumore - Krebs

Bösartige Tumore spielen auch in der Tiermedizin eine immer größere Rolle, weil unsere Haustiere älter werden und sich im Alter Tumore häufen. Aber wie beim Menschen gibt es auch schon junge Patienten mit Krebs.

Die Einstellung zur Behandlung von Tumorerkrankungen beim Tier hat sich in den letzten Jahren geändert. Selten wünscht der Besitzer die umgehende Euthanasie des Patienten.

Mit einer Tumorbehandlung kann zwar die Krankheit meistens nicht geheilt werden, die Lebenszeit wird aber verlängert und die Lebensqualität wird wieder hergestellt.

Chemotherapie und Bestrahlung

Auch wenn die Chemotherapie ein negativ vorbelasteter Begriff ist- sie hat groГџen Nutzen und geringe Nebenwirkungen.

FГјhrt die Chemotherapie zum Haarausfall?

Für einen mittelgroßen Hund belaufen sich die Kosten für eine einjährige Chemotherapie bei Leukose auf ca. 1000.- Euro.

Tumore, die chirurgisch nicht zu behandeln sind, in der Mundhöhle, in der Nase oder z.B. im Knochen, sind oft einer Bestrahlung zugänglich.

Gerade bei Knochentumoren stellen wir immer wieder fest, daГџ bereits am Tag nach der Bestrahlung Schmerzfreiheit erzielt wird. In Verbindung mit einer Chemotherapie ( 3 mal ein Tag Infusion im Abstand von 3 Wochen) gibt es durchaus befriedigende Ergebnisse bei diesen sehr aggressiven Tumoren.

In den meisten Fällen lediglich zwei im Abstand von einer Woche

Chemotherapie

Auch beim Tier ist eine Chemotherapie zur Bekämpfung von Krebs möglich.

Ob eine Chemotherapie sinnvoll ist hängt von der Art des Tumors ab. Es gibt Tumoren die sehr gut auf die Therapie ansprechen und andere Tumoren bei welchen wir wissen, dass es wenig Möglichkeiten gibt. Um dies herauszufinden ist ein Beratungsgespräch mit einem Spezialisten (Kleintieronkologe) notwendig. Hier werden sämtliche Therapieoptionen besprechen und gemeinsam ein Plan erstellt.

Nebenwirkungen einer Chemotherapie

Anders als beim Menschen zeigen unsere Tiere in den meisten Fällen keine oder nur schwache Nebenwirkungen auf die Therapie. Dies liegt darin, dass wir viel geringere Dosierungen als in der Humanmedizin verwenden. Im Vordergrund steht in der tiermedizinischen Onkolgie immer das Wohlbefinden des Tieres.

In manchen Fällen kann es in den ersten 3 Tagen nach der Therapie zu Appetitlosigkeit, Erbrechen oder Durchfall kommen. In den meisten Fällen sind diese Nebenwirkungen nur leicht und verschwinden von selbst.

Verabreichung

Abhängig von der Tumorart gibt es Medikamente, welche in Infusionen gegeben werden können. Es stehen aber mittlerweile auch Medikamente in Tablettenform zur Verfügung.

Der Aufenthalt für ihr Tier sollte so kurz und angenehm wie möglich sein. Es ist meistens nicht notwendig, dass ihr Tier in der Klinik bleibt. Eine Infusion dauert in der Regel 20 - 30 Minuten.

Gefahren für den Mensch

Dies ist eine legitime Frage, vorallem wenn Kinder, Schwangere oder stillende Mütter Kontakt zu dem Tier haben. Dennoch gibt es nur ein minimales Risiko für Besitzer. Wenige Chemotherapeutika werden nach 2-3 Tagen über den Urin oder den Kot ausgeschieden. Das normale Entsorgen des Kotes und des Urins mit Handschuhen ist ausreichend um eine Kontamination zu verhindern. Das Streicheln, Spielen, Füttern des Tieres ist nicht gefährlich.

Wenn ihnen ihr Tierarzt Medikamente mitgibt, dürfen diese nur mit Handschuhen verabreicht werden, auch dürfen diese nicht geteilt werden. Medikamentenkapseln dürfen nicht geöffnet werden.

Entscheidung?

Hier gibt es kein allgemein gültiges ja oder nein. Ihr Tierarzt ist für Sie da, um diese Frage mit ihnen gemeinsam zum Wohl ihres Tieres zu besprechen, zu beraten und aufzuklären.

Chemotherapie

Es gibt verschiedene Medikamente zur Behandlung von Krebsleiden, die das Tumorwachstum hemmen oder die Krebszellen direkt vernichten. Die sogenannte Chemotherapie ist bei gewissen Tumoren sehr wirksam. Eine Blutuntersuchung zeigt, ob das Tier dafür geeignet ist. Für die Chemotherapie bleiben die Tiere während rund einer Stunde im AOI Center und können danach wieder nach hause gebracht werden.

Die Medikamente werden entweder als Tabletten verabreicht oder direkt in die Vene gespritzt und werden in der Regel sehr gut vertragen. Generell sind die verabraichten Dosen in der Tiermedizin kleiner als in der Humanmedizin. Nebenwirkungen werden eher selten beobachtet und beschränken sich in der Regel auf Irritationen des Magen-Darm-Traktes. Die Haare fallen keinesfalls aus, bei gewissen Rassen tritt lediglich eine Veränderung der Haarstruktur auf. Gerne klären wir Sie individuell und detailliert über den Ablauf einer Chemotherapie und über mögliche Nebenwirkungen auf.

Metronomische Chemotherapie

Die metronomische Chemotherapie ist eine Chemotherapie, die in sehr geringen Dosen verabreicht wird, dafür aber kontinuierlich ( Tablettenform ). Dadurch wird das Stützgewebe (Stroma) und das Gefässsystem des Tumors angegriffen und geschädigt. Wenn Stroma und Gefässe verschwinden, kann der Tumor nicht mehr oder viel schlechter weiterwachsen, und somit erzielt man mit dieser Therapie eine Stabilisierung des Tumors. Durch die sehr tiefe Dosierung sind so gut wie keine Nebenwirkungen zu befürchten. Im Gegensatz zu einer herkömmlichen Chemotherapie ist die metronomische Chemotherapie aber eine lebenslange Therapie .

Diese Behandlungsmethode ist erst bei einigen wenigen Tumortypen ausgewertet worden, wird aber auch in der Humanmedizin immer häufiger eingesetzt, hauptsächlich bei Tumoren, die relativ langsam wachsen, oder bei älteren Patienten.

Am AOI Center ist die metronomische Therapie die Chemotherapie der Wahl, wenn das Tier eine herkömmliche Chemotherapie nicht vertragen würde, die Besitzer für eine herkömmliche Chemotherapie nicht bereit sind oder diese bereits versucht wurde und keinen Erfolg zeigte.

Animal Oncology and Imaging Center

Rothusstrasse 2a | 6331 Hünenberg

Tel. +41 (0)41 783 07 77 | Fax +41 (0)41 783 07 79

Meine Laika

Leben und Krankheit einer Schäferhündin

Was ist ein malignes Lymphom?

Malignes Lymphom ist Lymphdrüsenkrebs. Eine bösartige Veränderung der Lymphozyten. Diese Krebserkrankung ist eine der häufigsten beim Hund. Das tückische an dieser Krankheit ist, dass sie über die Lymphbahnen in die Organe streut und der Krebs sich auf diesem Wege schnell ausbreitet.

Die Ursache ist eingentlich unbekannt. Es wird vermutet, dass gewisse Rassen wie Schäferhund, Beagle, Pudel, Bernhardiner, Golden Retriever, Boxer und noch einige andere anfälliger dafür sind. Auch wird vermutet, dass Umweltfaktoren und Infektionen eine Rolle bei der Entwicklung spielen können.

  • verläuft meist schmerzlos
  • seltener Schmerzen
  • angeschwollene Lymphknoten
  • je nach Art Hautreaktionen z. B. rote Flecken
  • sichtbare Tumore
  • Atembeschwerden
  • Appetitlosigkeit
  • vergrößerte Organe (z. B. Leber und Milz)

Es müssen nicht immer alle Symptome in Kombination auftreten.

  • Stadium 1: es ist nur ein Lymphknoten oder lymphatisches Gewebe in einem Organ befallen
  • Stadium 2: viele Lymphknoten in einer Region sind befallen
  • Stadium 3: Lymphkoten im ganzen Körper sind befallen
  • Stadium 4: Leber und/oder Milz sind befallen
  • Stadium 5: Blut, Knochenmark und/oder andere Organsysteme sind befallen

  • Lymphknotenpunktion
  • Punktion von sichtbaren Tumoren
  • Blutuntersuchung
  • Lymphknoten abtasten

  • Cortisongabe
  • Analgetikagabe (Schmerzmittel)
  • regelmäßige Blutkontrollen
  • Chemotherapie
  • kohlenhydratarme Kost
  • evtl. Antibiotikagabe
  • Spinnen-und Schlagengifttherapie

Chemotherapie: Kann bei gutem Allgemeinzustand angebracht sein. Eine Heilung des Hundes wird damit jedoch nicht erreicht. Lediglich die Ausbreitung der Krankheit kann damit eingedämmt/verzögert werden. Mit einer Chemotherapie sind natürlich auch Nebenwirkungen verbunden, die beim Hund jedoch nicht so stark sind wie bekannterweise beim Menschen. Es gibt Fälle, in denen der Hund nach der ersten Anwendung schon eine Besserung des Zustandes zeigte. Dies ist allerdings nicht bei allen Hunden so, da die Chemo auf jeden Hund anders wirkt. Mit der Chemo kann eine Lebensverlängerung von ein paar Monaten erzielt werden, es kann jedoch auch weniger sein. In seltenen Fällen wurde sogar eine Lebensverlängerung von einigen Jahren erzielt. Man sollte sich trotzdem gut überlegen ob man das seinem Hund zumuten möchte und auch, ob man es sich leisten kann, da eine Chemo sehr teuer ist.

Ohne jegliche Therapie hat ein Hund mit dieser Diagnose eine Lebenserwartung von ca. 10-99 Tagen.

Bei einer Behandlung mit Cortison kommt es nur in seltenen Fällen zur vollständigen Remission. Meist liegt die Lebensdauer zwischen 1-2 Monaten.

Chemotherapie beim Hund

Eine Chemotherapie dient in erster Linie der Behandlung von Tumorerkrankungen, sodass unter diesem Begriff meist eine Krebs-Therapie verstanden wird. Die Anwendung einer Chemotherapie erfolgt beim Hund auf unterschiedliche Arten. So kann sie isoliert oder in Kombination mit anderen Behandlungsmaßnahmen erfolgen. Hier ist als Beispiel ein chirurgischer Eingriff zu nennen. Mit der Chemotherapie werden unterschiedliche Ziele verfolgt:

  • Verbesserung der Lebensqualität des erkrankten Hundes
  • Heilung von Krebs durch Zerstörung der Tumorzellen
  • Minimierung der Nebenwirkungen

Durchführung einer Chemotherapie beim Hund

Vor dem Beginn der Behandlung des Tieres bedarf es eingehender Untersuchungen, ob eine Therapie geeignet ist. Erst anschließend kann mit der Behandlung begonnen werden. Die Chemotherapie wird individuell je nach Art der Krankheit des zu behandelnden Hundes konzipiert und eingesetzt. So verabreicht der Arzt dem Hund meist mithilfe einer Tablette oder intravenös die Mittel zur Chemotherapie. Die eingesetzten Medikamente sind Zellgifte, die die Aufgabe haben, die Krebszellen an der Teilung zu hindern bzw. diese zu zerstören. Die Behandlung des Hundes erfolgt in der Regel in unterschiedlichen Zyklen. Zuerst wird versucht, das Tumor-Gewebe zu zerstören. Ein Erfolg dieser Phase wird Remission genannt. Anschließend verabreicht der Tierarzt Medikamente mit dem Ziel, dass der Krebs nicht erneut auftreten kann. Wenn der Krebs wider Erwarten jedoch erneut auftritt, wird eine stärkere Chemotherapie begonnen. Diese dient erneut dem Zweck, den Krebs zu zerstören. Generell wird die Behandlung des Tieres ambulant durchgeführt, sodass der Hund sich nach der Behandlung in seiner gewohnten Umgebung erholen kann.

Risiken und Komplikationen

Die Verabreichung der Zellgifte, der Zytostatika, erzeugt unter Umständen einige Nebenwirkungen. Denn diese Substanzen greifen nicht nur die Tumorzellen, sondern auch gesunde Zellen an. So können verschiedenen Nebenwirkungen in seltenen Fällen beim Hund auftreten, zum Beispiel:

Diese können jedoch präventiv minimiert werden oder bei Auftreten mit weiteren Medikamenten behandelt werden. Dramatische Nebenwirkungen treten nur in wenigen Fällen auf, sodass meist die Lebensqualität des Hundes deutlich verbessert und die Überlebenschancen merklich erhöht werden. Nach der Chemotherapie des Hundes Nach dem Verabreichen der Chemotherapie kann sich der Hund zu Hause in seinem gewohnten Umfeld erholen. Hier sollten jedoch einige Hinweise bzw. Vorsichtsmaßnahmen beachtet werden:

  • Tragen von Handschuhen bei der Berührung von Kot oder Harn
  • Kein Kontakt des Tieres mit Kindern oder Schwangeren
  • Regelmäßiges Messen der Temperatur

Die genannten Informationen stellen keine Anleitung zur Selbstdiagnose und Behandlung von Tierkrankheiten dar. Tierhalter sollten bei gesundheitlichen Problemen ihres Tieres in jedem Fall einen Tierarzt um Rat fragen. Diagnosen über das Internet sind nicht möglich.

  • OP-Kostenschutz
  • Unterbringung in einer Tierklinik
  • Kostenübernahme für Nachbehanldung der OP
  • Auslandsschutz
  • Hohe Deckungssummen für Sach-, Personen- und Vermögensschäden
  • Alle Rassen zum gleichen Preis
  • Volle Leistung bei nicht-gewerblicher Fremdhütung
  • Unterstützung bei Rechtsstreitigkeiten
  • Auslandsschutz

Wir sind für Sie da

Montag - Freitag 8:00 - 17:00 Uhr

Fax: +49 (0) 511 / 712 80 200

Die AGILA Haustierversicherung aus Hannover.

Wir sind Ihr Partner beim Thema Hunde- und Katzenversicherung.

Комментариев нет:

Отправить комментарий

Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...