четверг, 17 мая 2018 г.

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Wer Hunde mitnehmen möchte, sollte wissen, dass kleine Hunde (bis zur Größe einer Hauskatze) in geeigneten Transportbehältnissen (Käfigen, Transportboxen, Reisetaschen) kostenlos befördert werden können. Kleine Hunde dürfen auch ohne Behältnis mitgenommen werden, sofern diese angeleint sind und einen Maulkorb tragen.

VBB - Fahrinfo

Der VBB-Tarifberater

Auf der Suche nach dem optimalen Fahrausweis im VBB-Gebiet?

Rad im Regio

Informationen zur einfacheren und stressfreieren Fahrradmitnahme im Zug.

Wie ist in Berlin mit der BVG?

Ich wollte morgen mit einem normalen AB-Ticket durch die Stadt fahren! Jedoch wollte ich meinen Hund mitnehmen! Ich hatte bis jetzt immer ein Monatsticket gehabt und konnte meinen Hund immer kostenlos mitnehmen! Wie ist das beim normalen AB Ticket?

2 Antworten

Was für ein AB-Ticket?

Bei Tageskarten kannst du einen Hund kostenlos mitnehmen.

Fährst du mit einem Einzelfahrschein, brauchst du für den Hund einen Fahrschein zum Ermäßigungstarif (für AB 1,40 Euro).

du fragst mich was für ein AB Ticket ich meine und unten in deiner antwort schreibst du. für AB: 1,40 Euro!?

Manchmal kann man sich echt nur wundern!

Ja, ich muss mich auch wundern.

Woher soll ich wissen, ob du einen Einzelfahrschein, eine Tageskarte oder irgendwas anderes meinst? Es gibt mehr als nur ein "AB"-Ticket.

soweit ich weiß braucht man für einen hund keine fahrkarte (zumindest HVG /BVG)

Auch interessant

Hab so was im Hinterkopf, dass man irgendwo in Berlin sogar mit dem normalen BVG-Ticket auf einer Fähre fahren kann. Würde ich gern mit meinem Beuch machen. Hat jemand eine Ahnung, welche Fähre das genau ist bzw. wo sie fährt?

Brauch mal wieder etwas Hilfe =) Also ich würde mit meinem Hund gerne etwas weiter rausfahren. Da ich kein Auto zur verfügung habe, muss ich bahn fahren.Und das will ich nun so langsam mit ihm trainieren. Nun meine Frage: Muss ich für ihn in Berlin zahlen? Ich hab mal bei der BVG geschaut, es aber nicht so recht verstanden. Könnt ihr mir helfen? Weitere Infos: Maulkorbpflicht ist mir bekannt, bin im Besitz einer Monatskarte, mein Hund ist größer als eine gewöhnliche Hauskatze ;) Danke schonmal ;)

Hallo! In Berlin darf mensch mit einem BVG-Ticket nur in eine Richtung fahren. Gilt das Fahren mit der Ringbahn, ein mal rum bis zum Ausgangspunkt, als eine Richtung?

Darf ich mit einem Schäferhund in Berlin Bus fahren? Viele sagen das kostet so viel wie ein kind. aber auf der online bvg Seite steht : wenn man eine MonatsKarte hat ist er kostenlos. Stimmt das? Sie ist ganz lieb, brauch ich einen Maulkorb?

Hallo! Ich hab über's WE einen Mops, nun muss ich von A nach B und die Strecke ist zu weit zum laufen, wie kann ich den Hund mit in die S-Bahn nehmen? Muss ich einen bestimmten Fahrschein holen? Ich habe eine VBB Umweltkarte & wohne in Berlin ;)

Guten Tag, ich wollte wissen, ob man mit einem ABC-Ticket der BVG mit Bus und S-Bahn von Berlin nach Potsdam (Hauptbahnhof) fahren kann. MfG

Ich habe eine BVG Monatskarte für die Tarifbereiche A und B.

Jetzt wollte ich aber mit der Regio von Berlin-Lichtenberg nach Cottbus fahren. Jetzt habe ich von Königs Wusterhause bis Cottbus noch ein Einzelfahrausweis geholt. Lichtenberg liegt ja noch im B Kreis und zwischen Lichtenberg und KW gibt es keine weiteren Stationen.

Müsste ich jetzt trotzdem zusätzlich noch ein Ticket für den C Kreis kaufen??

Hallo liebe Community,

ich bin vor einige Wochen nach Berlin gezogen. Ich starte ab Montag mein "vorpraktikum" um dann im Februar meine Ausbildung zu beginnen. Ich werde für das Praktikum als ganz normaler Azubi im 1. Lehrjahr abgerechnet. Weiß jemand ob ich jetzt schon das Abonnement für Auszibildende abschließen kann oder muss ich mir für die zwei Monate eine Normale Umweltkarte holen.

Hallo. Ich habe folgendes kleines problem. Ich lebe in berlin im b-bereich und habe eine AB monatskarte. Jetzt muss ich einmal nach klosterfelde fahren, was außerhalb des c bereichs liegt (für den man ja noch anschlussfahrausweie kaufen kann). was brauche ich für eine karte um dort hinzukommen? am besten so , dass es sich gut mir meiner monatskarte kombinieren lässt. Ich werde da jetzt öfter hinmüssen, deswegen suche ich nach der billigsten variante. Ich bin übrigens noch schüler. Lg Mim123

kann man das azubi monatsticket auch am automaten kaufen, wenn man schon die kundenkarte hat? oder geht das nur am kiosk/ bvg verkaufsstelle?

Meine Tochter wird im Frühjahr 6 und kommt im September in die Schule. Wir sind darauf angewiesen mit den öffentlichen zu fahren. Ab wann benötigt sie eine Fahrkarte. Im Internet steht das Kinder unter 6 kostenlos mitfahren aber es ein Monats Tickets nur mit gültigem Schülerausweiß gibt. Was ist also mit dem Zeitraum zwischen Geburtstag und Einschulung? Ich kann doch nicht dauerhaft einzel Fahrscheine kaufen.

Wie genau geht das? Kann ich das in jedem BVG Store an den größeren U/S Bahn Haltestellen machen? Was muss ich da alles mitbringen? LG!

Meine Frau und ich wollen abwechselnd mit der BVG fahren. Gibt es dafür ein Abonnement bei der BVG?

Meine Frage ist ob ich mit einer normalen BVG-Monatskarte mit der regionalbahn in berlin fahren kann.

BVG-Training

Hunde in Bus oder Bahn – ganz normal?

Wenn Hund und Herrchen aber nur selten mit öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind, kann die Fahrt durchaus mit Stress verbunden sein: Ungewohnte Geräusche, fremde Gerüche und große Menschenmassen lösen bei einem Hund, der nicht daran gewöhnt ist, Nervosität aus.

Inhalte des Kurses sind Training im Rahmen allgemeinen Grundgehorsams, Theoretisches über die Beförderungsbedingungen der BVG, Straßentraining (Verkehrssicherheit), Stresssituationen nachstellen, Gruppenarbeit, Sozialfähigkeit, Probleme erkennen und lösen, , Anleitung zum Maulkorbtraining und S-, U-Bahn- und Bus-Training.

Voraussetzung zur Teilnahme an der BVG-Benutzung innerhalb des Trainings: Maulkorb, aktuelles Impfbuch des Hundes und Kopie der Hundehalterhaftpflichtversicherung (am 1. Kurstag bitte auch das Original vorlegen). Andernfalls kann am Training an diesem Tag nicht teilgenommen werden.

Die Höchstteilnehmerzahl pro Kurs beträgt 6 Hunde. Die Teilnahmegebühr beträgt 60 Euro. Bitte den Betrag in bar mitbringen.

Voraussichtlicher Termin Ende Juli / Anfang August.

Hinweise fГјr die Mitnahme von Hunden

Sie mГ¶chten Ihren Hund mit auf die Reise nehmen? Das mГјssen Sie dabei beachten:

Kleine Haustiere (so groГџ wie eine Hauskatze)

Lebende Haustiere, die klein (bis zur Größe einer Hauskatze), ungefährlich und in geschlossenen Behältnissen (z. B. Tierboxen) untergebracht sind, können kostenlos mitgenommen werden. Diese Box muss unter den Sitz oder auf die Ablage über den Sitz passen. Leider gibt es dafür keine konkreten Maße, bitte handeln Sie nach bestem Wissen und Gewissen.

GrГ¶Гџere Haustiere (grГ¶Гџer als eine Hauskatze)

  • FГјr grГ¶Гџere Haustiere, also Hunde, die nicht in eine Transportbox passen, zahlen Sie den halben Fahrpreis. Diese Regelung gilt sowohl fГјr den Flexpreis als auch fГјr die Sparpreise im Fernverkehr.

Buchung: Geben Sie bei der Buchung an, dass ein Kind von 6-14 Jahren ohne Begleitung verreist und wählen Sie Versand per Post. Hundetickets können nicht als Online- oder Handytickets zur sofortigen Verwendung online gebucht werden. In diesem Fall empfehlen wir, die Tickets am Automaten oder im Reisebüro zu kaufen.

So geht's: Tragen Sie auf dem Ticket in einer der Zeilen bei "Name" den Begriff "Hund" ein.

Hunde auf internationalen Reisen (hier klicken fГјr Details)

Auf internationalen Reisen fahren Haustiere (bis zur Größe einer Hauskatze) in einer Transportbox oder einem geeigneten Handgepäck-Behälter in der Regel kostenlos mit.

  • Nach Г–sterreich, Italien und in die Schweiz kГ¶nnen Sie kleine Hunde im BehГ¤ltnis mit einer MaximalgrГ¶Гџe von 70x30x50 cm kostenlos mitnehmen.
  • Nach Italien ist die Mitnahme von groГџen Hunden ausgeschlossen.
  • Haustiere (ausgenommen Blinden- und Begleithunde) sind nicht zugelassen im Verkehr von/nach

- Nordirland und der Republik Irland

- in den IC Bussen

  • FГјr Fahrten innerhalb anderer LГ¤nder sowie Fahrten in NachtzГјgen und bei Fahrten mit Globalpreisen gelten teilweise Sonderbedingungen. Wir empfehlen, dass Sie sich dazu vor Ihrer Reise gesondert informieren, zum Beispiel im Reisezentrum.
  • BlindenfГјhr- und Begleithunde dГјrfen immer kostenlos mitfahren und mГјssen keinen Maulkorb tragen.
  • Reisende sollten bereits vor Reiseantritt die tierseuchenpolizeilichen Vorschriften der jeweiligen LГ¤nder erfragen und beachten. AuskГјnfte, insbesondere fГјr etwa notwendige Nachweise Гјber Schutzimpfungen (Internationaler Impfpass oder tierГ¤rztliche Impfbescheinigung), erteilen die VeterinГ¤rГ¤mter oder die TierГ¤rzte.
  • Lesetipp auf inside.bahn.de

    Auf inside.bahn.de erfahren Sie, was Sie alles beachten mГјssen, wenn Sie mit Ihrem Haustier im Zug verreisen mГ¶chten.

    Kontakt

    20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf

    Weitere Telefonnummern und E-Mail-Adressen finden Sie unter

    Stadtschnauze

    City Guide für Hunde und Menschen in Berlin

    Öffentliche Verkehrsmittel (BVG, S-Bahn, VBB)

    Berlins lebhaftes, mal krisenbehaftetes, nicht immer verlässliches, aber umfassendes öffentliches Nahverkehrsnetz, das diverse Verkehrsmittel auf und abseits der Schiene umfasst, hilft tagtäglich tausenden Leuten, die wichtige Reise von A nach B zu absolvieren.

    Für Hunde: Wie in den meisten Städten wird in Berlin die Mitnahme von Hunden in öffentlichen Verkehrsmittel reglementiert. Vielleicht anders als in anderorts sind zumindest seit 2010 die umfangreichen, aber nicht unbedingt leicht fasslichen Einschränkungen, die man als treffliches Beispiel für die einschüchternde lokale Hundebürokratie nennen könnte. Wie dem auch sei, die unsererseits über Primär- und Sekundärquellen recherchierten Eckdaten sehen wie folgt aus – wobei wir explizit darauf hinweisen, dass diese Auslegung unverbindlich ist:

    1. Kleinere Hunde bis zur Größe einer Hauskatze können in einer Tasche o.ä. ohne weiteres mitgeführt werden – sie gelten im Sinne der Beförderungsbedingungen als Gepäck.
    2. Größere Hunde dürfen nur einsteigen, wenn genügend Platz vorhanden ist.
    3. Alle nicht per Tasche o.ä. getragenen Hunde müssen Maulkorb und Leine tragen.
    4. Wer per Einzelfahrschein fährt, muss für jeden (nicht per Tasche o.ä. getragenen) Hund einen Ermäßigungsfahrschein lösen. Nutzt man ein Tages-, Monats- oder sonstiges Dauerticket, fährt ein (aber auch nur ein) Hund umsonst mit.
    5. Wer seinem (nicht per Tasche o.ä. getragenen) Hund keinen Maulkorb anlegt, darf zwar auf inoffiziell auf kulante Kontrolleure hoffen, muss aber theoretisch mit Geldbuße rechnen.

    Auch wenn das ein extremes Beispiel ist: kurzum könnte es also demnach passieren, dass Oma mit ihrem 1,5 kg leichten Chihuahua zwischen den Beinen in der U-Bahn sitzt und dann saftig nachzahlen muss, weil ein intoleranter oder schlecht gelaunter Kontrolleur sich entscheidet, den fehlenden Maulkorb zu ahnden. Auch wenn uns so etwas noch nicht passiert ist, möge jeder selbst nützliche Schlüsse ziehen.

    Für Menschen: Das Berliner Nahverkehrsnetz ist an den VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg) angeschlossen und wird innerstädtisch vor allem durch die BVG und die S-Bahn Berlin GmbH befahren. Über das übliche gestufte Tarifmodell sind Papiertickets und chipbasierte Dauerkarten erhältlich, die jeweils für den gesamten im Ticket vermerkten Bereich des Verkehrsverbundes gelten. Viele Pendler sind vor allem auf die S-Bahn angewiesen, die auf einer Ring- sowie einer zentralen Trasse die schnelle Reise hinein, hinaus und zwischen den Bezirken ermöglicht – wenn sie denn überhaupt oder gar pünktlich fährt, was nie ganz garantiert ist. Aber insgesamt ermöglicht der Mix an verschiedensten Routen und Verkehrmitteln fast immer ein gutes Vorankommen.

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    "Meine BVG" ist ein Service der Berliner Verkehrsbetriebe (BVG), mit dem Ihnen das Leben im Öffentlichen Nahverkehr erleichtert werden soll.

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    Aktion: Die Tricks der Langfinger

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    Fahrkarten und Preise der BVG

    Die Fahrkarten und Preise der BVG sind im Vergleich zu denen anderer Großstädte relativ moderat, unterliegen aber natürlich bestimmten Konditionen, die es zu beachten gilt.

    • © gentleman16 / pixabay.com

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  • © Unsplash / pixabay.com

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      Fahrkarten und Preise der BVG

      Einzelfahrschein

      Mit einem regulären Ticket bzw. Einzelfahrschein, kann sich der Träger zwei Stunden lang in eine Richtung durch die Stadt bewegen. Nicht zulässig ist es in die Richtung des Ausgangpunktes zurückzukehren. Alle weiteren Informationen zu den Tarifzonen A, B und C finden Sie im Artikel „Liniennetze und Tarifzonen der BVG„.

      Fahrkarten und Preise der BVG:: Einzelfahrausweis Tarif AB: 2,80; ermäßigt: 1,70 Euro Einzelfahrausweis Tarif BC: 3,10; ermäßigt: 2,20 Euro Einzelfahrausweis Tarif ABC: 3,40; ermäßigt: 2,50 Euro

      Kurzstrecke: Mit einem Kurzstrecken Ticket kann der Träger insgesamt 3 Stationen mit U- und SBahn fahren, umsteigen ist gestattet. Mit dem Bus oder der Tram ist es möglich insgesamt sechs Stationen ohne Umsteigen zu fahren.

      Fahrkarten für Kinder: Bis zu einem Alter von 6 Jahren dürfen Kleinkinder Gratis fahren. Kinder ab 6 bis einschließlich 14 Jahren können den Ermäßigungstarif von 1,70 Euro (AB) nutzen.

      Alle weiteren Informationen zu Ticketpreisen & Tarifen erhalten Sie auf der Webseite der BVG.

      Gruppenkarten und Dauerkarten

      Tageskarte Tarif AB: 7 Euro, ermäßigt 4,70 Euro.

      Wer im Besitz einer Tageskarte ist, kann den ganzen Tag ab dem Zeitpunkt der Entwertung bis um 3:00 Uhr am Folgetag beliebig viele Fahrten unternehmen.

      7-Tage-Karte Tarif AB: 30,- Euro

      Wie aus dem Namen schon zu entnehmen ist, ist die 7-Tage-Karte für 7 aufeinander folgende Tage ab dem Zeitpunkt der Entwertung bis zum 7. Tag um 24 Uhr gültig.

      Gruppenkarte bis 5 Personen für einen Tag Tarif AB: 17,30 Euro

      Die Gruppen-Tageskarte kann mit bis zu 5 Personen für einen Tag bis um 3:00 des Folgetages in allen Verkehrsmitteln des Öffentlichen Nahverkehrs genutzt werden.

      Alle weiteren Informationen zu Gruppen- & Dauerkarten erhalten Sie auf der Webseite der BVG.

      Fahrscheine kaufen

      Wer eine Fahrkarte kaufen möchte, kann dies an den Automaten auf den U- und S-Bahnhöfen, direkt beim Busfahrer im Bus oder am Automaten in der Tram. An größeren Bahnhöfen gibt es in der Regel auch Verkaufsstellen der S-Bahn und der BVG.

      Fahrscheine vorher entwerten: Wichtig ist es vor dem Fahrtantritt seine Karte zu entwerten, da sie ansonsten bei Kontrollen als ungültig angesehen wird. Dies kann man in den Gelben und roten Kästen neben den Automaten im S und U-Bahnhof und der Tram, im Bus ist dieser meist neben dem Fahrerhäusschen zu finden.

      Fahrschein per Smartphone-App kaufen: Informationen über die Fahrkarten und Preise der BVG können natürlich auch über das Smartphone abgerufen werden. In digitaler Form können hier auch mit der kostenlosen BVG-App „FahrInfo Plus“ Fahrscheine bequem gekauft werden.

      Alle weiteren Informationen zur „FahrInfo Plus“-App erhalten Sie auf der Webseite der BVG.

      Schwarzfahren, Fahren ohne Ticket

      Wer bei einer Kontrolle ohne gültiges Ticket erwischt wird, muss eine Strafe bzw. ein „erhöhtes Beförderungsentgelt“ von 60 Euro zahlen. Dies gilt auch bei nicht entwerteten Fahrkarten. Wer ein gültiges Ticket für diesen Zeitraum dieses aber z.B, vergessen oder nicht gefunden hat, kann dies im (BVG) Kundencenter nachzeigen und muss dann nur eine geringe Bearbeitungsgebühr bezahlen.

      Fahrräder & Hunde

      Fahrräder: Fahrräder dürfen in den S- und U-Bahnen sowie in den Straßenbahnen in den gekennzeichneten Wagen mitgenommen werden (in der U-Bahn alle Wagen außer dem ersten und letzten) wenn ausreichend Platz vorhanden ist. Ggf. haben Rollstuhlfahrer und Kinderwagen Vorrang. Ein Anspruch auf Fahrradmitnahme besteht nicht.

      Ein Fahrrad kostet für den Tarifbereich AB 1,90 Euro.

      Fahrkarten für Hunde: Hunde müssen in den Verkehrsmitteln der BVG einen Maulkorb tragen und angeleint sein. Kleine Hunde bis zur Größe einer Hauskatze dürfen kostenlos mitfahren, sofern sie in einer Transportbox untergebracht sind. Kleine und große Hunde, die an der Leine mitgenommen werden, brauchen einen Fahrschein mit Ermäßigungstarif von 1,70 Euro.

      Berliner Verkehrsbetriebe (BVG) Holzmarktstraße 15-17 10179 Berlin

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      Mitnahmemöglichkeiten

      Besitzen Sie eine VBB-Umweltkarte, z.B. die Monatskarte? Oder die 7-Tage-Karte?

      Für die Fahrradmitnahme gibt es besondere Bestimmungen und Fahrausweise. Informieren Sie sich hier über die Vorgaben.

      Sie möchten einen Hund mitnehmen?

      Gepäck und Kinderwagen

      Sie dürfen Gepäck und einen Kinderwagen kostenlos mitnehmen.

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      „Weil wir Hunde lieben“ ist der Instagram-Account, der Berlin ein bisschen besser macht

      Die BVG liebt uns, zumindest wenn wir ihrer Kampagne „Weil wir dich lieben“ glauben. Ein ähnlich gestalteter Facebook- und Instagram-Account huldigt jetzt die Berliner Hunde, die in den öffentlichen Verkehrsmitteln unterwegs sind.

      Die Kampagne „Weil wir dich lieben“ der Berliner Verkehrsgesellschaft ist bereits über die Grenzen der Hauptstadt bekannt geworden. Sei es durch den anfänglichen Spott, der der BVG als erste Reaktion entgegenschlug, durch witzige Werbeideen und -videos oder schlichtweg durch schlagfertige und selbstironische Antworten auf Kundenanfragen.

      Auch interessant

      Hinter „BVG – Weil wir Hunde lieben“ stecken zwei Frauen, Arbeitskolleginnen, die auch privat befreundet sind und gerne gemeinsam verreisen. „ Unser Instagram-Account @bvg_weilwirhundelieben entstand aus der Verbindung unserer Hundeliebe, dem Spaß an der Fotografie und unserer Social-Media-Affinität“, erzählen sie uns, ihre Namen wollen sie nicht veröffentlicht wissen. Hunde seien ein wichtiger Bestandteil dieser Stadt, finden die beiden, da sich etliche Berliner für einen Hund als tierischen Begleiter entscheiden. Sie selbst haben derzeit keine Hunde, aber sind entweder mit den Tieren aufgewachsen oder helfen Mitmenschen als Dogsitter aus.

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jul 20, 2017 at 2:34pm PDT

      Inzwischen ist es stets ein kleiner Wettbewerb zwischen den beiden Kolleginnen, wer morgens mit dem besten Hundefoto ins Büro kommt. Die Besitzer der Hunde oder weitere Fahrgäste sollen nicht zu erkennen sein, darauf achten die Frauen besonders. Es geht schließlich nur um die Fellnasen und was sie so in den Öffentlichen treiben – beispielsweise in Kinderwägen oder auf dem Schoß des Herrchens/Frauchens. Sie machen sich nie explizit auf die Suche nach Hunden in der BVG, die meisten Fotos sind zufällig entstanden, aber sie bezeichnen ihre Aktion dennoch als eine kleine „Jagd auf Hunde“.

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jul 4, 2017 at 8:41am PDT

      Man kann den beiden, falls man selbst einen süßen Hund in der U-Bahn oder Tram entdeckt hat, ein Foto zukommen lassen. Bisher ist eine ganz ansehnliche Galerie von unterschiedlichsten Hunden entstanden, die kontinuierlich wächst, genau wie die Follower-Zahlen. „ Ein ganz toller Moment war, als auf unserer Seite @bvg_weilwirhundelieben Berliner Instagrammer ihre eigenen Hunde erkannt haben, sich gefreut haben, dass ihr Hund es auf unsere Seite geschafft hat und uns die Namen mitgeteilt haben“, berichten die Dogspotter. Ihr derzeit anvisiertes Ziel: 1000 Follower. Möglicherweise werden sie dann vom Original-BVG-Account zum sogenannten „Liebling der Woche“ ernannt, einer Art Instagram-Take-over durch andere Fotografen, die auf der Plattform aktiv sind. Der Hunde-Account ist nämlich keinesfalls als Konkurrenz zum BVG-Account zu sehen, sondern eher als Hommage an das gelungene Marketing gedacht.

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jun 19, 2017 at 7:39am PDT

      Die beiden Instagrammerinnen glauben übrigens, dass Berliner vor allem Dackel und französische Bulldoggen bevorzugen. Am häufigsten treffen sie den klassischen Mischling in U-Bahn und Tram an. „ Wir freuen uns aber auch immer, wenn wir einen außergewöhnlichen Hund entdecken, wie einen Dalmatiner oder einen Berner Sennenhund. Wen wir noch nicht unserer Sammlung haben, ist zum Beispiel ein Windhund.“

      Bei den Instagram-Nutzern findet die Idee großen Anklang. Sind Hunde und andere Tiere doch ohnehin Like-Garanten auf der Plattform. Wer noch nicht überzeugt ist, sollte sich diese Fellfreunde zu Gemüte führen. Wir finden: „Weil wir Hunde lieben“ hat eine größere Gefolgschaft verdient.

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Apr 5, 2017 at 11:03am PDT

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jun 19, 2017 at 4:49am PDT

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jun 29, 2017 at 12:24am PDT

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jun 28, 2017 at 1:51am PDT

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Mar 22, 2017 at 2:13am PDT

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Jul 6, 2017 at 12:37am PDT

      Der Kreativität sind außerdem keine Grenzen gesetzt, denn das hier geht auch als Hund durch:

      A post shared by Weil wir Hunde lieben (@bvg_weilwirhundelieben) on Mar 22, 2017 at 1:48am PDT

      Stadtschnauze

      City Guide für Hunde und Menschen in Berlin

      Stone Brewing World Bistro & Gardens – europäisches Mekka für Craft Beer (und mehr)

      Mann muss sich schon bewusst entscheiden, den nicht sehr fußläufigen Weg zu Stone Brewing anzutreten – wird aber dafür belohnt.

      Für Hunde: Bei Brauhäusern und Biergärten denkt man zunächst an urige, unkomplizierte Etablissements, wo kein Hehl um den einen oder anderen Hund gemacht wird. Und auch wenn die Stone Brewing World Bistro & Gardens in vielerlei Hinsicht atypisch sind, muss man sich als Hundehalter keine Sorgen machen – im Gegenteil: die riesige Halle ist geräumig (abenteuerliche Hundehalter könnten Ihren Vierbeiner an einer der zwischen den Tischen aufgestellten Laternen anbinden) und wir bekamen unaufgefordert eine Schale Wasser bereitgestellt.

      Für Menschen: Verfolger des Trends rund um Craft Beer – also Bier, das sorgsam und verantwortungsvoll „von Hand“ gebraut Geschmackserfahrungen jenseits von Pils und Weizen bieten soll – werden die Ankunft von Stone Brewing in Berlin als einen großen Moment wahrgenommen haben. Der US-amerikanische Platzhirsch der Szene versorgt nämlich über die stylische Brauerei in einem alten Gaswerk nicht nur seinen europäischen Markt, sondern bietet auch hunderte auf „Erlebnis“ ausgerichtete Restaurant- und Biergartenplätze, wo neben dutzenden interessanten Biersorten „on tap“ auch schmackhafte (Bio-)Speisen mit leicht gediegener (und nicht total günstiger) Ausrichtung angeboten werden.

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      Gaffel Haus Berlin – Kölsche Gemütlichkeit versteckt in Mitte

      Im toten Winkel zwischen Bahnhof Friedrichstraße und Unter den Linden bietet das Gaffel Haus Berlin authentische kölsche Brauhaus-Kultur.

      Für Hunde: Brauhäuser und ähnliche Etablissements, die weniger auf stilvolles Dinieren als gemütliches Verweilen setzen, eignen sich oft gut für eine Pause mit Hund, und das recht geräumige Gaffel Haus Berlin ist keine Ausnahme. Zu unserem Besuch an einem Samstag Mittag war es außerdem angenehm ruhig, da das Lokal höchstens halb besetzt war – anders mag es natürlich enden, wenn man nur zwischen trinkenden Touristengruppen einen Tisch findet, aber die Chance sieht gering aus.

      Für Menschen: Mit enger Bindung an die Brauerei des altehrwürdigen Gaffel Kölsch bietet das Gaffel Haus Berlin, das nach einigen Jahren in der Nähe des Gendarmenmarkts nun in der Dorotheenstraße seßhaft ist, quasi einen Teleport nach Köln. Nicht weit von der Friedrichstraße, wo Shopping und Restaurants langsam den Regierungsgebäuden in Richtung Reichstag weichen, gibt es neben Kölsch auch kulinarische Klassiker (man denke z.B. an den Halven Hahn, will meinen: Käsebrötchen) in einer netten, unprätentiösen Atmosphäre.

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      KuchenRausch

      KuchenRausch – der Name sagt bereits alles. In diesem Café gibt es Kuchen, und zwar nicht zu knapp. Situiert im Herzen von Friedrichshain am nördlichen Ende der berühmten Ausgehmeile Simon-Dach-Straße ist das Kuchenparadies eine beliebte Anlaufstelle für Anwohner und Touristen.

      Für Hunde: Wir haben das KuchenRausch an einem Sonntag besucht, als das Café ziemlich überlaufen war. Dementsprechend hat es niemanden wirklich interessiert, ob wie einen Hund dabei hatten oder nicht. Hunde sind also generell erlaubt. Wasser wurde uns nicht angeboten, was jedoch daran liegen mag, dass es so voll war und die Bedienungen nicht mal richtig Zeit hatten, die Bestellungen aufzunehmen. Die hohe Frequentation am Wochenende führt aber leider auch dazu, dass für Hunde kaum Platz ist. Bei einem kleinen Hund ist dies kein Problem, bei einem Vierbeiner in Labradorgröße wird es jedoch schwer.

      Für Menschen: Den Namen KuchenRausch hat das Café voll und ganz verdient, denn die Kuchen sind wirklich lecker. Ein kleiner Minuspunkt ist die Auswahl, die wir bei einem Café mit diesem Namen etwas ausufernder erwartet hätten. Dafür kriegt man hier aber auch andere, warme Gerichte, die auch sehr köstlich sind. Wenn man das KuchenRausch am Wochenende besuchen möchte, sollte man vorsorglich einen Tisch reservieren, denn diese sind (verständlicherweise) hart umkämpft.

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      Café Extrablatt

      Zwischen Fastfood, Restaurant, Bar und (traditionellem) Café steht das Konzept des Café Extrablatt, das sich abseits seiner Heimat in der Rhein-Ruhr-Region auch mit einer Filiale in Berlin niedergelassen hat.

      Für Hunde: Manchmal ist man als Hundebesitzer ja lieber vorsichtig, wenn man ein Restaurant betritt, und sucht nach einem OK seitens des Personals. Im Café Extrablatt bekamen wir direkt den Eindruck, es passt schon, und so war es auch. Die Tische in Bistro-Größe sind zum Teil für größere Vierbeiner etwas eng gestellt, aber wer nicht gerade bei Hochbetrieb eintritt, dürfte problemlos fündig werden. Ebenfalls sei erwähnt, dass der Musikpegel (zu unserem Besuch ein schöner Mix von ‘90er One Hit Wonders) etwas über dem Durchschnitt liegt, also evtl. für unruhigere Hunde störend sein könnte.

      Für Menschen: Das aus dem Münsterland stammende Café Extrablatt, von dessen etwa 70 Ablegern einer in Berlins Wilmersdorfer Straße liegt, basiert auf vielseitigem, unprätentiösem Speis und Trank in einer funktionalen aber freundlichen Atmosphäre. Egal, ob man zum Kaffeetrinken verabredet ist, abends eine Pizza oder einen Burger essen möchte, zwischendrin einen Happen Fingerfood braucht oder auf der Suche nach einer Kneipe ist, hier wird man fündig. Klar ist dieses Konzept nicht revolutionär, aber genau das macht vielleicht den Charme aus: hier ist es (man könnte fast sagen) uncool, aber dafür auch gemütlich mit dem Motto “come as you are”, was vielleicht ja auch typisch nordrheinwestfälisch ist – selbst Kölsch gibt es!

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      YOSOY (Tapas-Bar)

      Ein Stück Spanien mitten in Berlin findet man im Tapas-Restaurant YOSOY direkt an den Hackeschen Höfen. Wer auf Paella, Chorizo und Manchego steht und dazu gerne Sangria oder Cerveza trinkt, ist in dieser Tapas-Bar genau richtig.

      Für Hunde: Für Hunde ist das YOSOY ein wahres Paradies, denn sie sind hier kleine Könige. Auf dem Menü: ganze Scheiben Manchego-Käse, ein großer Napf Wasser und endlose Streicheleinheiten. Wie uns bereits vor Ankunft per Email versichert wurde, sind Hunde im YOSOY gern gesehene Gäste und das merkt man. Ein kleiner Minuspunkt ist die Enge des Restaurants. Für einen Dackel oder Yorkie ist definitiv genug Platz, für Schäferhund oder Golden Retriever könnte es, im wahrsten Sinne des Wortes, eng werden.

      Für Menschen: Auch wenn die Location des Restaurants erstmal Touristenfalle schreit, findet man dort auch eine ganze Menge Berliner. Das Essen besteht zum größten Teil aus Tapas, wer mehr auf Fleischgerichte oder Fisch steht, kommt aber auch auf seine Kosten. Die Preise sind, trotz Lage, absolut in Ordnung und auch die Getränke sind im erschwinglichen Bereich. Wer sich richtig den Bauch vollschlagen will, kann dies täglich (außer Samstags) von 11 bis 16 Uhr beim ‚All You Can Eat‘ Buffet tun. Das einzige Manko: der Laden ist relativ voll, eng und laut, da er grundsätzlich gut besucht oder gar ausgebucht ist.

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      Tierpark Berlin

      Der Tierpark Berlin ist das weniger touristische und zentrale, dafür weitläufigere und reichhaltigere Pendant zum Zoo Berlin. Ja, Berlin hat zwei Zoos und das ist auch gut so!

      Für Hunde: Wie der Name bereits andeutet, handelt es sich beim Tierpark Berlin nicht um einen kompakten Zoo, in dem Gehege neben Gehege liegt, sondern um einen geräumigen Park samt großer Grünflachen und fragmenthafter Bewaldung, jeder nicht vollständig aufs Tragetäschchen eingestellte Hund wird also mehr als genug Spaß dabei haben, auf Schnüffeltour zu gehen und reichlich Eindrücke von seltsam ungewöhnlichen tierischen Zeitgenossen zu sammeln. Es besteht lediglich die Pflicht, den Hund durchweg an einer „kurzen Leine“ zu führen, ansonsten werden Vierbeiner egalitär behandelt und dürfen umsonst eintreten. Nur sollte man aufpassen, dass er nicht zu schnell auspowert, denn sonst könnte es im Laufe des Tages schwierig werden, das große Areal weiter zu erkunden.

      Für Menschen: Man kann nicht ganz zu unrecht sagen, dass selbst die besten Zoos das unnötige Einsperren von Tieren voraussetzen; andersherum lässt sich argumentieren, dass die edukative Komponente der direkten Begegnung mit verschiedensten Tieren nicht zu ersetzen ist und viele Zoos sich außerdem an wichtigen Arten- und Umweltschutzprogrammen beteiligen. Wie dem auch sei, der Tierpark Berlin ist – anders als sein innerstädtisches Gegenstück am berühmten Bahnhof – kein überlaufener Tier-Themenpark auf dem Touristen-Trampelpfad, sondern ein meist ruhiger Ort, der wenig auf vordergründige Sensationen setzt und nebenbei auch interessante Baurelikte aus der DDR-deutschen Zeit sowie das hübsche Schloss Friedrichsfelde birgt, das kurioserweise in der Nachkriegszeit in den Tierpark eingeschlossen wurde.

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      Selbst jene, für die Kaffee ein zweifehalftes Aufputschmittel mit gewöhnungsbedürftigem Geschmack ist, haben unweigerlich den globalen Eroberungszug der grünen Starbucks-Meerjungfrau miterlebt, die Anfang der 2000er Jahre über Berlin auch in Deutschland seßhaft wurde.

      Für Hunde: Der Mensch mag von Starbucks vieles halten, aber für den Hund ist eines immer klar: er darf mit reinkommen. Klar, die Cafés sind nicht unbedingt immer tiefenrein gepflegt (etwa nach einem stressigen Samstag), einige sind weniger großzügig bemessen als andere, und die Bestuhlung ist nicht immer etwas für Liebhaber persönlichen Freiraums, aber wenn man denn einen Platz bekommt, findet meistens auch der Vierbeiner eine geeignete Stelle zum Verweilen. Vereinzelt und an langsamen Morgenden in motivierend geführten Cafés soll es sogar schon vorgekommen sein, dass ein zuvorkommender Mitarbeiter eine Schale Wasser hat springen lassen.

      Für Menschen: „Der Kaffee kostet 4 Euro und schmeckt nicht mal!“ Für Kaffee-Aficionados und konservative Anhänger des gepflegten Kännchens mag es einfach sein, herablassend zu werden. Auch die Geschäftspraktiken des Bohnengiganten, von vermeintlich ausbeuterischen Arbeitsverträgen bis hin zu verdächtigen Greenwashing-Aktionen, mögen vielleicht nachdenklich stimmen. Wer sich allerdings unvoreingenommen auf die schöne neue Kaffee-Welt aus dutzenden Geschmacksrichtungen, Kombinationsmöglichkeiten und die einhergehende typisch amerikanische artifizielle Gemütlichkeit einlassen möchte, kann durchaus eine nette Zeit verleben – und vielleicht ja sogar ein leckeres Getränk trinken.

      überall in Berlin

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      Öffentliche Verkehrsmittel (BVG, S-Bahn, VBB)

      Berlins lebhaftes, mal krisenbehaftetes, nicht immer verlässliches, aber umfassendes öffentliches Nahverkehrsnetz, das diverse Verkehrsmittel auf und abseits der Schiene umfasst, hilft tagtäglich tausenden Leuten, die wichtige Reise von A nach B zu absolvieren.

      Für Hunde: Wie in den meisten Städten wird in Berlin die Mitnahme von Hunden in öffentlichen Verkehrsmittel reglementiert. Vielleicht anders als in anderorts sind zumindest seit 2010 die umfangreichen, aber nicht unbedingt leicht fasslichen Einschränkungen, die man als treffliches Beispiel für die einschüchternde lokale Hundebürokratie nennen könnte. Wie dem auch sei, die unsererseits über Primär- und Sekundärquellen recherchierten Eckdaten sehen wie folgt aus – wobei wir explizit darauf hinweisen, dass diese Auslegung unverbindlich ist:

      1. Kleinere Hunde bis zur Größe einer Hauskatze können in einer Tasche o.ä. ohne weiteres mitgeführt werden – sie gelten im Sinne der Beförderungsbedingungen als Gepäck.
      2. Größere Hunde dürfen nur einsteigen, wenn genügend Platz vorhanden ist.
      3. Alle nicht per Tasche o.ä. getragenen Hunde müssen Maulkorb und Leine tragen.
      4. Wer per Einzelfahrschein fährt, muss für jeden (nicht per Tasche o.ä. getragenen) Hund einen Ermäßigungsfahrschein lösen. Nutzt man ein Tages-, Monats- oder sonstiges Dauerticket, fährt ein (aber auch nur ein) Hund umsonst mit.
      5. Wer seinem (nicht per Tasche o.ä. getragenen) Hund keinen Maulkorb anlegt, darf zwar auf inoffiziell auf kulante Kontrolleure hoffen, muss aber theoretisch mit Geldbuße rechnen.

      Auch wenn das ein extremes Beispiel ist: kurzum könnte es also demnach passieren, dass Oma mit ihrem 1,5 kg leichten Chihuahua zwischen den Beinen in der U-Bahn sitzt und dann saftig nachzahlen muss, weil ein intoleranter oder schlecht gelaunter Kontrolleur sich entscheidet, den fehlenden Maulkorb zu ahnden. Auch wenn uns so etwas noch nicht passiert ist, möge jeder selbst nützliche Schlüsse ziehen.

      Für Menschen: Das Berliner Nahverkehrsnetz ist an den VBB (Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg) angeschlossen und wird innerstädtisch vor allem durch die BVG und die S-Bahn Berlin GmbH befahren. Über das übliche gestufte Tarifmodell sind Papiertickets und chipbasierte Dauerkarten erhältlich, die jeweils für den gesamten im Ticket vermerkten Bereich des Verkehrsverbundes gelten. Viele Pendler sind vor allem auf die S-Bahn angewiesen, die auf einer Ring- sowie einer zentralen Trasse die schnelle Reise hinein, hinaus und zwischen den Bezirken ermöglicht – wenn sie denn überhaupt oder gar pünktlich fährt, was nie ganz garantiert ist. Aber insgesamt ermöglicht der Mix an verschiedensten Routen und Verkehrmitteln fast immer ein gutes Vorankommen.

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      Direkt am östlichen Rande des Alexanderplatzes befindet sich seit 2007 mit dem Alexa eine kompakte aber ergiebige Shopping Mall, die ob Ihres klotzig-grellen Art-Déco-inspirierten Looks schon die eine oder andere Meinung gespalten hat.

      Für Hunde: Im inner- wie außerstädtischen Vergleich ist das Alexa sicherlich nah am oberen Ende der Messlatte für nicht hundefreundliche Shopping-Locations. Wo viele vergleichbare Shopping Center explizit, oder zumindest mit Einschränkungen, Hunde zulassen, setzt das Alexa auf ein unmissverständliches und klar kommuniziertes Verbot. Dies wird besonders für alle deutlich, die (vielleicht sogar samt Hund) die angegliederte Tiefgarage befahren und dann vorm Betreten des Centers über ein großes auf dem Asphalt verewigtes Verbotszeichen laufen. Wer sich dennoch mit Vierbeiner ins Innere wagt, muss nach unserer Erfahrung damit rechnen, von einer der patroullierenden Security-Kräfte freundlich aber bestimmt gebeten zu werden, das Alexa zu verlassen – selbst bei kleinen per Tasche fortbewegten Exemplaren. Warum das so ist, ist uns unklar…

      Für Menschen: Neben den zu erwartenden Touristenströmen bietet sich das Alexa auch für Berliner aus Mitte, Prenzlauer Berg und Friedrichshain als schnell erreichter Shoppingtempel für diverse Belange an. Das eher gedrungene Intérieur bietet mit etwa 180 Geschäften – plus Food Court, Bowlingbahn, Modelleisenbahnanlage und Zahnarzt (?) – eine hohe Quantität, die sich, mit dem obligatorischen Media Markt verankert, allerdings größtenteils auf Fast Fashion konzentriert, was vielleicht den subjektiv hohen Anteil an Teenagergruppen unter den Besuchern erklärt. Gediegenere Shops und Marken sind also nicht in der Mehrzahl, dennoch gibt es mehr als genug der üblichen Ketten und ein paar nennenswerte Nicht-Standards wie einen Frozen-Yogurt-Stand, ein nettes Reformhaus und bekannte Namen aus der Skate-und-Surf-Kultur.

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      Boulevard Berlin

      Die Schloßstraße in Berlin-Steglitz ist schon lange eine prall gefüllte Shopping-Alternative zu zentraleren Klassikern wie Tauentzienstraße oder Friedrichstraße/Alexanderplatz, und mit dem 2012 eröffneten Boulevard Berlin gibt es dort eine weitere große Indoor-Mall im eh schon dichten Shopping-Gefüge mit Fokus auf Mainstream und internationale Ketten.

      Für Hunde: Hunde sind laut Hausordnung in angeleinter Form ausdrücklich erlaubt, was auch für die meisten Geschäfte gilt (offenbar nimmt sich v.a. die Drogerie- und Lebensmittelbranche aus). Auch kleine Hunde haben in den meist doch recht breiten Gängen die Chance zu laufen, ohne dass es zu drängelig wird, außer vielleicht zu Stoßzeiten wie Samstags mittags und nachmittags. Selbst im Food Court waren wir problemlos mit Hund zu Tisch. Schön ist außerdem, dass die Hinterseite des Centers nahtlos an den hundefreundlichen Harry-Bresslau-Park angrenzt – dies ist im Grunde zwar nur eine große Grünfläche, die allerdings speziell im Sommer zu ruhigerem Verweilen samt Hund einlädt.

      Für Menschen: Hinter der Fassade eines ehemaligen Wertheim-Kaufhauses ist mit dem Boulevard Berlin ein recht unterkühlt-schickes Einkaufszentrum entstanden, dessen Ambiente sich durchaus positiv von ähnlichen Adressen auf der Schloßstraße differenziert und das theoretisch 140 Geschäfte umfasst, bis dato allerdings noch nicht voll besetzt ist. Dennoch gibt es die üblichen Verdächtigen wie Karstadt, Saturn, H&M, Douglas sowie auch einige “exotischere” Namen wie Hollister, Zara Home und YaYaLove. Außerdem serviert der Food Court ganz nettes Fastfood abseits der Fritteuse, und hin und wieder eröffnen interessante Pop-Up-Stores oder saisonale kinderorientierte Events finden statt.

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