воскресенье, 13 мая 2018 г.

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Gutes Trockenfutter Hund Test

Wenn man ein paar Jahre zurück schaut, dann fällt einem sofort auf, dass sich die damaligen Hundehalter nicht so viele Gedanken um die Ernährung ihres Vierbeiners gemacht haben. Die Kleinen bekamen meistens Reste vom Futter, wie zum Beispiel vom Grillen oder sonstige Tischreste. Doch dies ist keine ideale Ernährung für den Hund, da seine Bedürfnisse so nicht befriedigt werden und er zusätzlich nicht alle essenziellen Nährwerte erhält. Wie du es besser machen kannst, erfährst du in unserem Hunde Trockenfutter Test 2018.

Trockenfutter im Vergleich

Ab der 12. Woche

Ab dem 12. Monat

Überforderung der Besitzer

Hunde werden nicht umsonst als die besten Freunde der Menschen bezeichnet. Viele Hundebesitzer lieben ihren Vierbeiner auch über alles, doch haben diese neben ihrem Beruf oftmals einfach keine Zeit, sich mit der richtigen Ernährung ihres Hundes zu beschäftigen. Ebenfalls verlieren sie bei der großen Auswahl der Hersteller den Überblick und wissen gar nicht, welches Futter das richtige für ihren Liebling ist. Unser Hunde Trockenfutter Test 2018 ist dafür da, um ihnen sie Suche nach dem richtigen Hundefutter zu erleichtern.

Warum du Hunde Trockenfutter kaufen solltest

Jedem von euch sollte der Begriff „Hunde Trockenfutter“ nichts neues sein. Die in Säcken befüllten kleinen Pellets gibt es eigentlich in so gut wie jedem Supermarkt, Tierfachhandel oder Baumarkt zu kaufen. Unter den ganzen Herstellern gehören Wolfsblut, Royal Canin, Happy Dog, Josera und Bosch zu den bekanntesten und beliebtesten Produzenten. Ebenfalls ist die breite Auswahl der verschiedenen Sorten riesig, welche alle unterschiedliche Preise besitzen. So gibt es im Fachhandel 10 Kilo schweres Hundetrockenfutter für nur 14,99 Euro, aber auch 10 Kg schweres Futter für 49,99 Euro. Damit du nicht unnötig dein Geld aus dem Fenster wirfst, haben wir in Rahmen von unserem Hundetrockenfutter Test 2018 etliche Produkte analysiert und miteinander verglichen.

Besonders beim Hundetrockenfutter Test konnten wir feststellen, dass sich dieses noch einmal vom gewöhnlichen Hundefutter abhebt. Selbst uns hat ist die Benutzerfreundlichkeit vom Hunde Trockenfutter positiv überrascht. Es gibt für jede Fellnase ein individuelles Futter und weiterhin fördert dieses zugleich die Zahnpflege deines Lieblings. Außerdem sollte ein gutes Futter ausgewogen sein und alle elementaren Nährwerte enthalten, sodass keine zusätzlichen Mineralien und Vitamine hinzugefügt werden müssen.

Gutes Trockenfutter Hund Test – Alle Vorteile in unserem Hunde Trockenfutter Test 2018

In unserem Hundetrockenfutter Test konnten wir unzählige Vorteile des Trockenfutters für den Hundehalter, aber auch für seinen pelzigen Freund feststellen. Hier ist eine Kurzfassung der ganzen Vorteile:

✅ fördert die Zahnpflege

✅ auch für Junior- & Seniorenhunde

Gutes Trockenfutter Hund Test – Erklärung der Vorteile im Hundetrockenfutter Test 2018

Dank der harten Kroketten ist dein pelziger Freund gezwungen, dass Futter zu kauen. Diese motorische Fähigkeit des Mundes entfernt automatisch den alten Zahnbelag, weswegen dein Liebling weniger anfällig auf Zahnstein und Karies ist. Da das Futter gekaut werden muss, wird es für deinen Hund schwerer dieses runter zu würgen. Erfreulicherweise erhöht dies zusätzlich auch die Verträglichkeit.

Außerdem sind alle elementaren Nährwerte im Hunde Trockenfutter vorzufinden, weswegen die Zugabe von Nahrungsergänzungsmitteln nicht notwendig ist. Dadurch ist es uns möglich, unsere Vierbeiner so natürlich wie nur möglich zu ernähren. Dies hat neben der Geruchsneutralität auch einen großen Einfluss auf den Toilettengang der Fellnase. Dieser riecht nicht mehr ganz so unangenehm wie normalerweise. Auch der Maulgeruch wird dadurch stark reduziert, was dem Hunde Trockenfutter einen weiteren Pluspunkt verleiht.

Unsere Testberichte

Gutes Trockenfutter Hund Test 2018 – Weitere praktische Vorteile im Hunde Trockenfutter Test

Bei der Anschaffung haben wir in unserem Hunde Trockenfutter Test noch etwas wichtiges herausgefunden, und zwar ist der Kauf von trockenem Hundefutter viel günstiger. In Kombination mit der längeren Haltbarkeit kann man sich da einiges an Geld sparen.

Äußerst praktisch ist zudem auch, dass das Hunde Trockenfutter nach dem Öffnen direkt konsumiert werden kann. Die große Auswahl der Geschmacksrichtungen ermöglicht es jedem noch so sensiblen Hund, ein für ihn leckeres Futter zu finden. Glücklicherweise sind auch Allergiker, Junioren und Senioren davon nicht ausgeschlossen, weil es auch für sie ein speziell angefertigtes Hundetrockenfutter gibt. Zusätzlich kannst du deiner Fellnase die Kroketten als eine Art Snack geben. Ich belohne meinen kleinen pelzigen Freund z.B. immer mit dem Bellfor Hundefutter immer wieder gerne.

Gutes Trockenfutter Hund Test – Auf was du beim Kauf achten musst

Je mehr Auswahl vorhanden ist, desto mehr muss man darauf achten, dass man keine Produkte kauft, die mit Getreide oder Schlachtabfällen zu gestreckt sind. Erschreckenderweise konnten wir viele solcher tierschädlichen Produkte beim recherchieren in unserem Hunde Trockenfutter Test 2018 ausfindig machen. Getreide ist nur ein günstiger Füllstoff und darf niemals der Hauptbestandteil der Nahrung sein. Die Inhaltsstoffe sind der Menge nach aufgelistet, was heißt, dass der größte Anteil der im Futter enthaltenen Zutaten ganz vorne steht. Im besten Fall ist dies Fleisch und Getreide sollte weiter unten drauf stehen. Meistens ist es leider sehr schwer zu erkennen, um welche Fette oder Öle es sich im Futter handelt. Dies gilt ebenfalls für die Art des Getreides, da dort oftmals keine genauen Angaben drauf stehen.

Hier findest du eine kleine Checkliste, die dir den Kauf vom Hundetrockenfutter erleichtern soll. Auch andere Trockenfutter Hund Test Seiten empfehlen, auf diese Kritikpunkte zu achten:

✅ keine Zusatz-, Geschmacks- oder Konservierungsstoffe

✅ die richtigen Fette (am besten pflanzliche oder tierische)

✅ der passende Geschmack

Gutes Trockenfutter Hund Test – Vierbeiner im Hundetrockenfutter Test füttern

Da wir uns bereits intensiv mit der Materie beschäftigt haben, sind uns viele Fehler im Eigenversuch nicht passiert. Jedoch wissen wir durch die Kundenrezensionen, dass viele Käufer diese Fehler beim füttern machen. Große Packungen sind viel günstiger, als die kleinen, weshalb viele auch dazu neigen, diese zu kaufen. Dabei kalkulieren sie aber nicht, dass man das Hundefutter auch wieder schnellstmöglich verbrauchen muss (meistens in einem Zeitraum von ca. 4 Wochen).

Deswegen geben sie ihrem Hund viel mehr zu Essen, als dieser benötigt und auf Dauer wird die Fellnase dadurch Übergewichtig und kann gesundheitliche Schäden davon tragen. Aus diesem Grund musst du dir die Herstellerempfehlungen gründlich durchlesen, weil du dort eine ausführliche Anweisung bekommst, welche Menge für deinen Vierbeiner optimal geeignet ist. Dabei werden sowohl das Gewicht, die Größe, das Lebensjahr und die Aktivitäten berücksichtigt. Für das kalkulieren empfehlen wir dir einen Messbecher, da man mit diesem ideal regulieren kann. Ansonsten eignen sich auch kleine Tassen oder Schüsseln dafür.

Bedenke stets, dass Trockenfutter einen viel geringeren Wasseranteil besitzt, weswegen du als Hundehalter diesen wieder ausgleichen musst. Eine volle Schale mit Wasser darf deinem pelzigen Freund also nie Fehlen. Ebenfalls darfst du nicht sofort nach dem Essen mit deinem Hund spazieren gehen, da er das Essen ja zu aller erst verdauen muss.

Gutes Trockenfutter Hund Test – Das haben wir in unserem Hunde Trockenfutter Test hinzugefügt

Um ein wenig Abwechslung mit rein zu bringen, füge ich gelegentlich auch mal selber etwas leckeres ins Futter hinzu. Ebenso kann man gewisse Defizite regulieren, wie zum Beispiel, wenn das Futter einen zu niedrigen Proteingehalt hat, dann kannst du ganz einfach Magerquark hinzufügen. Mit den folgenden Zutaten ergänze ich immer das Hundefutter meines Vierbeiners:

• kleingehacktes oder püriertes Gemüse & Obst

• Fettarmer Joghurt oder Magerquark

• gesunde Fette (Oliven-, Kokos- oder Pflanzenöl)

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Unser Testsieger

Nach etlichen Tests können wir endlich sagen, dass das Bellfor Hundefutter mit Abstand am besten abgeschnitten hat. Zusammensetzung, Akzeptanz & Qualität könnten bei diesem Futter überhaupt nicht besser sein.

Hunde-Trockenfutter

  • Bestenliste
  • Komplette Tests
  • Ratgeber
  • Trockenfutter Alle Filter aufheben

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Versorgt Hunde gut mit notwendigen Nährstoffen. . Stimmige Fütterungshinweise. Bewirbt ‚Muschelextrakt für Knorpel und Gelenke‘: Das ist wissenschaftlich umstritten.“

1 Testbericht | 106 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Farbstoffe

„Liefert fast alle notwendigen Nährstoffe . Stimmige Fütterungshinweise. Sie stehen aber wie andere wichtige Angaben nur in den Seitenlaschen – trotz viel Platz auf dem 10-Kilo-Sack.“

1 Testbericht | 7 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Farbstoffe, Ohne Zuckerzusatz

„Prima Alleinfutter, das den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt. Wer sich an den Fütterungshinweisen orientiert, gibt seinem Hund die richtige Menge Futter. Die Hinweise . “

1 Testbericht | 12 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Kaltabfüllung

„Teuerste Tagesration mit Getreide. Die kaltgepressten Kroketten versorgen den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen. Die Fütterungshinweise sind größtenteils stimmig.“

1 Testbericht | 41 Meinungen

„Befriedigendes Futter in Kringelform, bei dem mehrere Aminosäuren zu kurz kommen. Die Fütterungshinweise sind stimmig, aber in der Seitenlasche versteckt.“

1 Testbericht | 47 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Ohne Konservierungsmittel, …

„Versorgt den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen und gibt stimmige Fütterungshinweise. Verpasst insgesamt die Note sehr gut wegen Werbeaussagen zu Selbstverständlichkeiten wie ‚nur . “

1 Testbericht | 20 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Gutes Futter, das ohne Getreide auskommt und den Hund gut mit notwendigen Nährstoffen versorgt. Allerdings könnte etwas mehr Vitamin B1 enthalten sein. Stellt den Hund auf der Verpackung groß als . “

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Gutes kaltgepresstes Futter, das den Hund ausgewogen mit allen notwendigen Nährstoffen versorgt und stimmige Fütterungshinweise gibt. Wirbt mit ‚100 % getreidefrei‘, enthält aber Reiskeime und damit . “

1 Testbericht | 7 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

„Gute Nährstoffzusammensetzung. Die Fütterungshinweise gelten teils nur für sehr aktive Hunde. Verpackung weckt die Erwartung, dass viel Rind und Reis enthalten sind. Laut Zutatenliste fällt der . “

1 Testbericht | 7 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, Glutenfrei, …

Wer ein Trockenfutter gegen die inzwischen auch bei Hunden bekannten und verbreiteten Unverträglichkeiten sucht und wessen Hund eine Ausschlussdiät zur Bestimmung unverträglicher Fleischsorten macht, …

1 Artikel | 421 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Glutenfrei, Getreidefrei, …

Juckreiz, Durchfall, Getreideunverträglichkeit oder Glutenunverträglichkeit beim Hund? All diese Probleme sind Grund genug, sich das Trockenfutter Pure Truthahn & Kartoffel des Herstellers …

1 Artikel | 72 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Sojafrei, Glutenfrei, …

Wer seinem magenempfindlichen, erwachsenen und bewegungsfreudigen Hund ein glutenfreies Trockenfutter mit nur einer tierischen Proteinquelle und ohne synthetische Zusatzstoffe geben möchte, für den …

1 Artikel | 12 Meinungen

Altersempfehlung: Senior, Adult, Junior; Alleinfutter

„Schlechtestes Futter mit Getreide. Mehrere Nährstoffe kommen zu kurz, darunter einige Aminosäuren. Bei den Fütterungsangaben fehlen Hinweise, etwa zum Bereitstellen von Wasser. Teils fragwürdige . “

1 Testbericht | 18 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

Der tägliche Nährstoffbedarf wird vom Roya Canin Medium Adult 25 sehr gut gedeckt. Auch das Verhältnis der Nährstoffe zueinander stimmt. Abstriche muss man bei der etwas oberflächlichen Fütterungsempfehlung machen.

1 Testbericht | 44 Meinungen

Altersempfehlung: Senior, Adult, Junior; Alleinfutter

Das Trockenfutter von Purina deckt den Nährstoffbedarf des Hundes vollständig. Dabei stehen die Nährstoffe in einem guten Verhältnis zueinander.

3 Testberichte | 52 Meinungen

Das Verhältnis zwischen den Elementen Calcium und Phosphor könnte besser sein. Die enthaltenen Spurenelemente Kupfer und Selen decken bei Weitem nicht den Bedarf des Hundes. Das Verhältnis der beiden Fettsäuren Linol- und alpha-Linolensäure zueinander ist suboptimal.

3 Testberichte | 4 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter

Ernährungsphysiologie (90%): „sehr gut“; Fütterungsempfehlung (10%): „sehr gut“.

1 Testbericht | 61 Meinungen

Altersempfehlung: Adult; Alleinfutter; Spezialeigenschaften: Kaltabfüllung, Ohne …

Ernährungsphysiologie (90%): „sehr gut“; Fütterungsempfehlung (10%): „gut“.

1 Testbericht | 8 Meinungen

Im Trockenfutter Orijen Adult ist der Kalzium-Gehalt viel zu hoch. Das ist für ausgewachsene Hunde gerade noch in Ordnung, sollte aber nicht an Welpen abgegeben werden, da der Grenzwert für Jungtiere überschritten wird. Aus diesem Grund sollte nicht ausschließlich dieses Futter, das zudem recht teuer ist, verfüttert wird.

1 Testbericht | 38 Meinungen

Das Trockenfutter Supreme Toscana von Happy Dog enthält höhere Mengen Kalzium, was aber für ausgewachsene Hunde noch in Ordnung ist. Auf der anderen Seite könnte der Kaliumgehalt doch etwas höher liegen.

2 Testberichte | 32 Meinungen

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So viel in so wenig

Testbericht über 23 Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde

Hundetrockenfutter: Das Beste für den Hund? Die meisten Besitzer schwören auf Trockenfutter. Zu Recht: Viele liefern einen ausgewogenen Nährstoffmix. Verlierer sind zwei getreidefreie Produkte. Testumfeld: 23 Alleinfuttermittel für ausgewachsene Hunde standen im Fokus des Testberichts. … weiterlesen

Zum Fressen gut

Testbericht über 25 Trockenfutter für Hunde

25 Trockenfutterprodukte für Hunde haben wir unter die Lupe genommen. Erfreuliches Ergebnis: … weiterlesen

Von sehr gut bis mangelhaft

Testbericht über 32 Hunde-Trockenfutter-Sorten

Hunde-Trockenfutter: Die meisten Trockenfutter im Test eignen sich bedenkenlos als tagtägliches … weiterlesen

Ratgeber zu Hundetrockenfuttersorten

Bio, Gourmet & Supermarkt

Hunde-Trockenfutter v. Lidl

In diesem Ratgeber soll nicht darauf eingegangen werden, was eine artgerechte Fütterung für den Hund bedeutet, da sich die Ansichten sehr unterscheiden und jeder Hundehalter das für sein Tier selbst entscheiden muss. Sicher ist jedoch, dass der Hund im Laufe der Anpassung an das Leben mit dem Menschen zum Allesfresser geworden ist, der auch stärkehaltige Nahrung verarbeitet. Hat man sich für die Fütterung mit Trockennahrung entschieden, die für den Halter einige Vorteile mitbringt, sollte man trotzdem einige Dinge beachten.

Einkaufsmöglichkeiten

Ausgewogenheit der Hundenahrung

Verträglichkeit

Unterm Strich

Produktwissen und weitere Tests zu Hartfuttersorten

Empfehlung unserer Leser Weitere Informationen zum Thema Hunde-Hartfutter finden Sie auch bei daserste.de . Senden Sie uns weitere Vorschläge für hilfreiche Seiten.

Benachrichtigung Wir benachrichtigen Sie kostenlos bei neuen Tests zum Thema Hundetrockenfuttersorten. Abschicken

Trockenfutter ohne Getreide

Woran erkennen Hundebesitzer bestes Hundetrockenfutter?

Viele Hundebesitzer lieben Trockenfutter fГјr ihre Tiere. Es ist praktisch und einfach in der Handhabung. Doch es gibt viele Sorten unterschiedlichster Trockenfuttersorten. Wenn es nun darum geht, welches Hundefutter das Beste ist, scheiden sich wohl die Geister. Jeder ist davon Гјberzeugt zu wissen, welches das beste Hundetrockenfutter ist und jeder hat so seine ganz eigenen Vorlieben. Welches Hundefutter nun wirklich das beste ist, ist gar nicht einfach zu sagen.

Trockenes Hundefutter Empfehlungen

  • Preis pro kgPreis pro kg
  • BewertungBewertung
  • Unsere MeinungUnsere Meinung
  • FuttertypFuttertyp
  • Empfohlenes AlterEmpfohlenes Alter
  • GeschmackGeschmack
  • GetreidefreiGetreidefrei
  • Hoher FleischanteilHoher Fleischanteil
  • Bellfor Landgut-Schmaus
  • Preis pro kg ca. 4,13€
  • Bewertung
  • Unsere Meinung 90 von 100 Punkten
  • Futtertyp Trockenfutter
  • Empfohlenes Alter Alle Altersstufen
  • Geschmack Verschiedene Sorten
  • Getreidefrei
  • Hoher Fleischanteil
  • Zum Shop
  • Wolfsblut
  • Preis pro kg ca. 6,65€
  • Bewertung
  • Unsere Meinung 90 von 100 Punkten
  • Futtertyp Trockenfutter
  • Empfohlenes Alter Alle Altersstufen
  • Geschmack Verschiedene Sorten
  • Getreidefrei
  • Hoher Fleischanteil
  • Zu Amazon
  • Wildborn
  • Preis pro kg ca. 4,19€
  • Bewertung
  • Unsere Meinung 90 von 100 Punkten
  • Futtertyp Trockenfutter
  • Empfohlenes Alter Alle Altersstufen
  • Geschmack Verschiedene Sorten
  • Getreidefrei
  • Hoher Fleischanteil
  • Zum Shop

Auf die Inhaltsstoffe achten

Bestes Hundetrockenfutter sollte sich in erster Linie dadurch auszeichnen, dass es hochwertige und gute Zutaten enthält. Doch dies ist nicht einfach nachzuvollziehen, denn jeder Futtermittelhersteller wird von sich behaupten, nur mit besten Zutaten zu produzieren. Aus diesem Grund ist es wichtig, dass sich Hundebesitzer mit den Zutaten genau beschäftigen. Nur so ist es ihnen möglich, gute von schlechten Zutaten zu unterscheiden und bestes Trockenfutter für Hunde von minderwertigem zu unterscheiden. Hersteller von bestem Hundetrockenfutter achten stets darauf, dass die Inhaltsstoffe offen aufgeführt sind und auf den ersten Blick erkennbar ist, was effektiv enthalten ist. So sind die Begriffe tierische oder pflanzliche Nebenerzeugnisse Bezeichnungen für viele unterschiedliche Zutaten und haben keine Aussagekraft. Denn hinter diesem Begriff können sich viele Zutaten verbergen.

Wichtig ist ein hoher Fleischanteil

Bestes Trockenfutter für Hunde sollte unbedingt einen hohen Fleischanteil haben. Wenn das Futter aus der EU stammt, gibt es gesetzliche Vorschriften, woher das Fleisch stammen darf. Verwendet werden dürfen Schlachtabfälle, die von Tieren stammen, die für den menschlichen Verzehr geeignet sind, aber nicht verkauft werden können. Daneben können Teile enthalten sein, die zwar für den menschlichen Verzehr geeignet sind, aufgrund der schwachen Nachfrage aber kaum verkauft werden können. Dabei handelt es sich etwa um Innereien, Kutteln oder Zunge. Bei bestem Hundetrockenfutter ist Fleischmehl enthalten. Hier ist auch die Bezeichnung des Tieres genau angegeben. Also nicht einfach Fleischmehl, sondern Geflügelfleischmehl oder Rindfleischmehl. Fleischmehl ist nichts Schlechtes. Damit Trockenfutter hergestellt werden kann, muss Frischfleisch getrocknet werden. Dann wird es zu Fleischmehl gemahlen, um es zu Kroketten verarbeiten zu können.

Obst und GemГјse decken den Kohlenhydratbedarf

Neben einem hohen Fleischanteil enthält bestes Trockenfutter für Hunde auch Obst und Gemüse. Dieses ist wichtig um die Kohlenhydratversorgung des Hundes zu gewährleisten. Auch Obst und Gemüse sollte klar deklariert sein. Gut verträglich sind Obst- und Gemüsesorten wie Beeren, Apfel, Karotte, Zucchini, Kartoffel oder Süßkartoffel. Daneben können Kräuter in allen Variationen zugemischt sein. Diese können die Verdaulichkeit erhöhen und dazu beitragen die Immunabwehr zu steigern. Positiv ist auch eine Zugabe von hochwertigen Ölen. Fisch- oder Leinöl liefern dem Hund hochwertige Fettsäuren, die für viele Vorgänge im Körper notwendig sind. Nachdem beim Herstellungsprozess von Trockenfutter viele Vitamine zerstört werden, werden synthetische Vitamine zugesetzt.

Getreide ist fГјr den Hund nicht notwendig

In Hundefutter nicht enthalten sein sollte glutenhaltiges Getreide wie Weizen, Roggen, Gerste oder Hafer. Diese Getreidesorten können Unverträglichkeiten und Allergien begünstigen, die sich in schweren gesundheitlichen Problemen äußern. Leider sind diese Getreidesorten in vielen Trockenfuttersorten enthalten, damit die Konsistenz des Endproduktes optimal ist. Moderne Herstellverfahren machen es aber möglich, feste Kroketten auch ohne Getreidezusatz zu produzieren. Bestes Hundetrockenfutter enthält daher nur glutenfreie Getreidesorten wie Reis, Quinoa oder Buchweizen oder setzt auf Alternativen wie die Kartoffel.

Auf tierische und pflanzliche Nebenprodukte sollte verzichtet werden

Gemieden werden sollten Trockenfuttersorten, die tierische oder pflanzliche Nebenprodukte enthalten, die nicht gesondert aufgelistet sind. Tierische Nebenprodukte können Hörner, Hufe, Fell und Federn sein. Diese Stoffe haben in bestem Trockenfutter für Hunde nichts verloren. Sie sind äußerst schwer verdaulich und daher für den Hund ungeeignet. Ebenso unerwünscht sind pflanzliche Nebenprodukte. Hier handelt es sich um billige pflanzliche Stoffe wie Rübenschnitzel, Holzschnipsel oder sogar Erdnussschalen. Pflanzliche Stoffe, die der Hund für eine geregelte Verdauung benötigt, sind in ausreichender Menge in Obst und Gemüse enthalten. Ebenso nicht im Hundefutter landen sollte Zucker. Vor allem die günstigen Futtersorten, die im Supermarkt erhältlich sind, enthalten Zucker. Er ist für den Vierbeiner absolut sinnlos und schadet ihm nur. Ebenso wie Zucker sollte bei bestem Hundetrockenfutter gänzlich auf künstliche Farb- und Aromastoffe verzichtet werden. Naturbelassenes Futter ist deutlich gesünder.

Unterschiedliche Herstellverfahren

Neben den Inhaltsstoffen ist bei bestem Hundetrockenfutter auch die Menge der Zutaten von großer Bedeutung. Grundsätzlich gibt die Deklaration darauf einen guten Rückschluss. Die Liste der Inhaltsstoffe muss in absteigender Reihenfolge angeführt werden. Die Zutat, von der die größte Menge im Futter enthalten ist, steht damit an erster Stelle. Steht hier also Getreide an erster Stelle, handelt es sich keinesfalls um bestes Trockenfutter für Hunde. Zu guter Letzt ist für bestes Hundetrockenfutter auch ein optimaler Herstellungsprozess ausschlaggebend. Während kalt gepresstes Trockenfutter bei der Herstellung mit relativ niedrigen Temperaturen auskommt, sind jene beim Extrusionsverfahren deutlich höher. Das bedeutet, dass im kalt gepressten Futter die Nährstoffe naturbelassen bleiben. Beim Extrusionsverfahren hingegen werden die Inhaltsstoffe durch die Temperatur bereits vorab aufgeschlossen, was zu einer leichteren Verdauung beitragen kann.

Den Hund genau beobachten

Es ist also keinesfalls einfach bestes Hundetrockenfutter zu finden. Ein Zeichen dafür, dass Futter gesund und gut ist, ist ein gesunder aktiver Hund. Fühlt sich das Tier wohl, ist seiner Rasse entsprechend aktiv, hat einen geregelten Kotabsatz und schönes glänzendes Fell, ist das Futter mit Sicherheit ideal für das Tier geeignet.

Hundefutter Test 2018

Die 7 besten Nass- und Trockenfutter für Hunde im Vergleich .

Menge

Einsatzbereiche

Altersgruppe

Alleinfutter

Ergänzungsfutter

getreidefrei

entzuckert

ohne Konservierungsstoffe

Bio-Qualität

  • riecht nicht streng
  • scho­nender Gar­vor­gang
  • beson­ders bekömm­lich
  • regu­liert Stuhl­gang
  • hoher Flei­sch­an­teil
  • regu­liert Stuhl­gang
  • hoher Nähr­stoff­ge­halt
  • scho­nende Ver­ar­bei­tung
  • sehr sät­ti­gend
  • sehr hoher Flei­sch­an­teil
  • keine Gela­tine
  • auch für emp­find­liche Mägen
  • hohe Flei­sch­an­teil
  • sehr nahr­haft
  • ange­nehmer Geruch

Zum Angebot

Erhältlich bei*

  • ca. 27 €
  • ca. 21 €
  • ca. 13 €
  • ca. 77 €
  • ca. 38 €
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  • ca. 24 €
  • ca. 54 €
  • ca. 36 €
  • ca. 36 €
  • ca. 50 €
  • ca. 33 €
  • ca. 24 €
  • ca. 35 €
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  • ca. 9 €
  • ca. 9 €
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Hundefutter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

  • Hundefutter wird als Nass- oder Trockenfutter industriell nach bestimmten Vorgaben gefertigt. Es enthält die wichtigsten Nährstoffe für die Tiere und kann darüber hinaus auf die spezifischen Bedürfnisse einzelner Hunderassen abgestimmt sein. Natürliches Hundefutter wird unter der Abkürzung BARF zusammengefasst und kann im Handel bestellt oder selbst zubereitet werden.
  • Je nach Lebensstadium haben Hunde einen anderen Futterbedarf. So gibt es für Welpen, Junioren, Adults und Senioren spezielle Nahrung zu kaufen, wobei die Umstellung zwischen den Produkten fließend erfolgen sollte. In unserem Hundefutter-Vergleich widmen wir uns Alleinfuttermitteln für adulte also ausgewachsene Tiere; Welpen- oder Ergänzungsfutter finden Sie in unseren anderen Vergleichen zum Thema Hund.
  • Gesundes Hundefutter enthält weder Getreide noch andere Zutaten wie Soja, Erdnussschalen oder Reisstärke. Sie werden auf der Verpackung meist unter der Formulierung "pflanzliche Nebenerzeugnisse" zusammengefasst und sollten, wenn möglich, vermieden werden.

Hunde gehören in Deutschland zu den beliebtesten Haustieren und viele Familien können sich ein Leben ohne ihre tierischen Mitbewohner gar nicht mehr vorstellen. Damit sich der Hund bester Gesundheit erfreut, ist die artgerechte Ernährung eine absolute Grundvoraussetzung.

Durch ein voll- sowie hochwertiges Hundefutter wird das Tier mit allen lebenswichtigen Nährstoffen ausreichend versorgt und Sie legen den Grundstein für ein langes, gesundes Hundeleben.

Viele Verbraucher nehmen das Thema Hundenahrung auf die leichte Schulter und vertrauen blind den Hundefutter Herstellern. Doch jedem, dem das leibliche Wohl seines Vierbeiners am Herzen liegt, sollte sich intensiv mit Hundefutter auseinandersetzen.

Unser tierischer Ratgeber wird Ihnen dabei hilfreich unter die Arme greifen. Wir stellen Ihnen die verschiedensten Formen von Hundefutter und Fütterungsmethoden vor und zeigen, worauf es bei der Auswahl des Futters ankommt.

Zugleich verrät unser Hundefutter Vergleich 2018 noch einige wertvolle Tipps und Informationen zu den bekanntesten Hundefutter-Herstellern und zeigt, wie Sie Hundefutter günstig kaufen können und worauf bei der Fütterung zu achten ist.

1. Hundefutter Zusammenstellung: Was ist drin?

Die Herstellung von Fertigfutter erfolgt in der Regel industriell, wobei das Futter den Nährstoffbedarf des Hundes decken soll. Bei der Zusammenstellung gibt es genau wie bei den Lebensmitteln für Menschen eine genaue gesetzliche Überwachung durch das Bedarfsgegenstände-, Lebensmittel- und Futtermittelgesetzbuch. Wie es Hundefutter-Tests häufig zeigen, sind in der Hundenahrung maximal 26 Prozent Proteine sowie ca. 36 Prozent Kohlenhydrate und 38 Prozent Fett enthalten.

Die im Hundefutter verarbeiteten Proteine können eventuell pflanzlicher als auch tierischer Natur sein, wobei tierische Proteine als höherwertig eingestuft werden können. Denn diese sind für den Hund als Fleischfresser besser bzw. höher verdaulich.

Eine Sorte aus reinem Fisch ist auf dem Speiseplan von Hunden eher seltener anzutreffen.

Zu den typischen Proteinquellen im Hundefutter gehören:

2. Kaufberatung: Wichtige Kriterien beim Kauf von Hundefutter

Ob eingefleischter Hunde-Experte oder frischer Hundebesitzer: Beim Hundefutter kann jeder schnell den Überblick verlieren. Welches Hundefutter Sie letztendlich kaufen, hängt in vielen Fällen auch von den Gewohnheiten des Menschen ab.

Fertigfutter kann auch seltenes Fleisch enthalten.

Typische Kriterien, die die Entscheidung beeinflussen, sind beispielsweise Aspekte wie Kosten, Zeit oder Lagerung. So ist das industriell gefertigte Fertigfutter, was laut Studien von knapp 85 Prozent aller Hundebesitzer bevorzugt wird, für viele die bequemste Lösung.

Denn im Vergleich zum Fertigfutter ist die Fütterung mit selbst zusammengestellten, gekochten und / oder frischem Futter, wie beispielsweise bei der BARF-Methode, zeitaufwendiger und meist teurer. Zudem muss sich der Besitzer mit dem Thema Hundeernährung sehr gut auskennen.

Welpen benötigen spezielles Hundefutter

Fertigfutter, egal ob Trocken- oder Nassfutter, punktet durch die einfache Handhabung. Zudem sind im Futter alle Nährstoffe enthalten, wodurch eine optimale Versorgung gewährleistet wird, und Sie können das Fertigfutter für jede Lebensphase des Hundes wie Welpen, Adult oder Senior kaufen. Außerdem gibt es inzwischen für die unterschiedlichsten Hundetypen spezielles Futter. Angefangen von der Felllänge über die Art der Rasse bis hin zum Energielevel bzw. Lebenssituation des Hundes.

Hinweis: Es gibt aber auch Hundebesitzer, die sich nicht mit dem normalen Standard aus dem Supermarkt zufrieden geben und hochwertiges Hundefutter aus Schweden bestellen oder Hundefutter mit viel Fleisch und ohne Getreide kaufen.

Generell ist die Hundefutter Zusammensetzung meist sehr entscheidend.

Es gib Tierfutter ganz ohne Weizen, ohne Mais oder ohne Zucker, worauf manche Tierhalter besonders viel Wert legen.

Auch die Geschmacksrichtung entscheidet, welches Hundefutter letztendlich im Hundenapf landet und welches nicht. Jeder Hundebesitzer wird genau wissen, ob seinem treuen Kameraden nun Hundefutter aus Rind, Schwein, Lamm, Fisch, Ente, Geflügel oder Gemüse am besten schmeckt.

Trockenfutter füttert sich einfach, sollte aber nicht nur angeboten werden.

Die Wahl nach dem passenden und vermeintlich besten Hundefutter hängt natürlich auch vom Hund selbst ab. Schließlich ist der Bedarf von Welpen an Nährstoffen, Mineralstoffen, Vitaminen oder Proteinen anders als bei einem Adult (erwachsener Hund) oder Senior. Ein Vierbeiner, der noch im Wachstum ist, frisst im Verhältnis zu seinem Körpergewicht meist mehr als ein ausgewachsener Hund.

Die Vielfalt ist gigantisch, gibt es doch getreidefreies, proteinarmes, vegetarisches, veganes Futter oder welches mit viel Fleisch. Zu all diesen Themen kann viel diskutiert werden. Spannende Ansätze bietet dieses Video:

Auch der Energiegehalt im Hundefutter muss beachtet werden. Denn eine Couch Potato, die nur hin und wieder entspannt seine Gassi-Runde absolviert, braucht ein anderes Tierfutter als der Schlitten- oder Rettungshund. Solche aktiven und sportlichen Kameraden sollten immer mit energisch höherwertigem Futter versorgt werden, als ein passiver Hund. Auch beim Senior gibt es Besonderheiten zu beachten, da diese im Normalfall einen geringeren Energiebedarf bei gleichem Nährstoffbedarf haben.

Des Weiteren wird die Entscheidung, welches Hundefutter Sie kaufen, auch von Aspekten wie Übergewicht oder Unverträglichkeit beim Hund beeinflusst. Hierfür bietet der Handel beispielsweise spezielles Diätfutter oder Nahrung für eine Nierendiät.

Natürlich spielen auch ganz pragmatische Aspekte wie Verpackungsgröße (kleine Dose bis hin zum 15 kg Sack) oder das Verpackungsmaterial eine Rolle bei der Wahl des Hundefutters.

Unsere Empfehlung lautet: Achten Sie auf eine ausgewogene und qualitativ gute Zusammensetzung im Hundefutter, wobei ein gesunder Mix aus Fertigfutter und frischem Futter immer eine gute Wahl ist. Der Hundefutter-Vergleichssieger variiert also nach Herstellungsart.

3. Gutes Hundefutter kaufen: Worauf müssen Sie achten?

Hundefutter können Sie in jedem Supermarkt, Discounter wie Aldi oder Lidl oder natürlich auch in Fachhandelsgeschäften für Tiernahrung kaufen. Aber auch das Internet lockt mit einer großen Auswahl, wo man Hundefutter online kaufen bzw. Hundefutter bestellen kann – und das meist zu einem günstigeren Preis als im Einzelhandel. Online finden Sie auch sehr spezielle Sorten, die im Fachgeschäft nicht in den Regalen stehen.

Doch Hundefutter ist nicht gleich Hundefutter, wie nicht zuletzt auch immer wieder Testberichte und Untersuchungen bestätigen. Viele Hundefutter Hersteller versetzen die Tiernahrung mit zu viel Getreide, Schlachtabfällen und Zusatzstoffen, die sowohl zu Verdauungsproblemen wie Blähungen oder Durchfall führen, aber auch eine Allergie beim Tier hervorrufen können.

Auf der Rückseite jeder Dose steht die Zusammensetzung. Gutes Hundefutter zeigt 100 % der Inhalte an.

Wer seinem vierbeinigen Freund einen Gefallen tun und ihn mit leckerem, schmackhaftem Hundefutter versorgen will, sollte ganz genau auf die Inhaltsstoffe achten. Doch was gehört in ein gutes Hundefutter?

Wichtig Bestandteile sind:

  • tierische Proteine
  • Vitamine
  • Mineralstoffe
  • Energielieferanten wie Kohlenhydrate und Fette.

Wenn dagegen Begriffe wie „pflanzliche Nebenprodukte“ oder „tierische Nebenprodukte“ auf dem Etikett stehen, dann ist das schon Mal ein klarer Indiz für minderwertiges Hundefutter.

Hierbei handelt es sich meist um Reste der Getreideverarbeitung (Schalen, Hülsen, verdorbenes Stroh, Bäckerei-Erzeugnisse) oder um Schlachtabfälle (Mägen, Därme, Lungen, Hirn, Sehnen, Haut usw.). Das sind Abfälle, die im Hundefutter nichts zu suchen haben.

Ein gutes Hundefutter enthält keine Zusatzstoffe wie zusätzliche Aroma-, Farb- oder Lockstoffe, Geschmacksverstärker oder künstliche Konservierungsmittel. Dieses Tierfutter sollte Sie direkt im Regal stehen lassen.

Ein Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer eine gute Wahl, zumal Hunde zu den Fleischfressern gehören, die allerdings auch eine Tendenz zum Allesfresser einschlagen. Doch ein hoher Fleischanteil bzw. der Hinweis auf der Dose „Mit viel Fleisch“ reicht längst nicht aus. Achten Sie darauf, dass auch immer die Bezeichnung „Fleisch“ sowie die Tierart angegeben ist, beispielsweise Rindfleisch (bei Trockenfutter Rindfleischmehl).

Hinweis: Die Bezeichnung „Fleisch“ und „tierische Nebenprodukte“ (mindestens 4 Prozent Huhn) bedeutet, dass im Hundefutter 4 Prozent Huhn enthalten sind, wobei es sich dabei um Federn, Klauen oder andere, nicht verwertbare Abfälle handelt. Auf Hundefutter mit Nebenprodukten sollten Sie grundsätzlich verzichten.

Hundefutter kann viele Inhaltsstoffe haben. Getreide und Zucker sollten nicht dazugehören.

Wenn auf dem Hundefutter Etikett „Getreide“ an erster Stelle steht, sollte Sie die Dose oder Box gar nicht erst kaufen. Hunde sind – wie eben erwähnt – Fleischfresser, weswegen das Hundefutter mit hohem Fleischanteil und nicht mit einem hohen Getreideanteil versehen sein sollte (weitere Informationen zu diesem Thema finden Sie in Kapitel 6). Am besten kaufen Sie gleich getreidefreies Hundefutter bzw. „Hundefutter ohne Getreide“, dementsprechend also beispielsweise ohne Mais oder Weizen.

Zwar sind auch für einen Hund Kohlenhydrate wichtige Energielieferanten, doch diese sollten besser in Form von Reis oder Kartoffeln statt als Getreide geliefert werden. Getreide kann beim Hund Fehlgärungen und Allergien auslösen. Außerdem gibt es auch bei Hunden eine Gluten-Unverträglichkeit, wobei der Handel hierfür extra glutenfreies Hundefutter bereithält.

Achten Sie auch auf Fette und Öle im Hundefutter, die sowohl aus tierischer als auch aus pflanzlicher Quelle stammen sollten. Bevorzugt sollten Sie Hundefutter kaufen, das Fischöl, Leinöl und Rapsöl hat.

Zucker, als Bestandteil im Hundefutter, ist immer ein Indiz dafür, dass mindere Zutaten verwendet werden. Der Zucker überdeckt minderwertige Inhaltsstoffe mit gutem Geschmack. Daher kaufen Sie am besten Hundefutter ohne Zucker, zumal dieser für Hunde schädlich ist.

Mineralstoffe und Vitamine (Vitamin A, D, E, K, oder B-Vitamine) sind bei der Ernährung des Hundes ebenfalls wichtig und sollten keinesfalls im Tierfutter fehlen. Am besten und ein Zeichen für hochwertiges Hundefutter ist, wenn Mineralstoffe und Vitamine nicht künstlich zugesetzt werden.

Erkennungsmerkmal für gutes Futter: Es gibt sehr gute Hundefutter-Hersteller, die es schaffen, ausschließlich über die Inhaltsstoffe eine ausgewogene Zusammensetzung zu erzielen. Hierbei handelt es sich um so genanntes kaltgepresstes Hundefutter. Das kaltgepresste Hundefutter ist vergleichsweise selten anzufinden und meist nur im Direktvertrieb oder Fachhandel zu bekommen.

Wenn Sie ein Hundefutter kaufen, sollten Sie bei der Auswahl aber immer Ihrem Hund ein großes Mitspracherecht einräumen – auch wenn Sie am Ende zahlen . Die Empfehlung kann nur lauten, dass der Hund den Geschmackstest macht und Sie ihn also probieren lassen. So kann Ihr treuer vierbeiniger Gefährte eigenständig entscheiden, welches Hundefutter auch am besten schmeckt.

Wenn Sie eine gesunde Alternative zu Fertigfutter – egal ob Trockenfutter oder Nassfutter – suchen, dann sollten Sie das BARF Hundefutter ausprobieren. BARF steht für biologisch artgerechtes rohes Hundefutter.

Wie Sie sich langsam an das „Barfen“ herantasten können und worauf Sie achten sollten, wird in diesem Video erklärt:

Entsprechend sind beim Hundefutter BARF Fleisch und Knochen die Energielieferanten. Zudem enthält das BARF Hundefutter auch noch Gemüse, Obst und Kräuter, die den Hund mit Vitaminen versorgen. BARF Hundefutter können Sie selber mischen bzw. selbst zusammenstellen, es gibt Premium-Hundefutter aber auch Tiefkühlware zu kaufen. Im Kapitel 7 finden Sie weitere Informationen zum Hundefutter BARF.

4. Futterarten für Hunde: Nassfutter vs. Trockenfutter

Bei der Unterscheidung der verschiedenen Arten von Hundefutter kann man grundsätzlich Nassfutter / Hundefutter nass und Trockenfutter / Hundefutter trocken unterscheiden. Bei beiden Formen handelt es sich um Tiernahrung, die speziell auf die physiologischen Bedürfnisse der Hunde zugeschnitten sind. Beide Formen der Hundenahrung sind prinzipiell gleichwertig und somit jeweils in der Lage, eine gesunden und erwachsenen Hund zu ernähren, ohne dass es dem Tier an etwas fehlt.

Während nasses Standardfutter allerdings einen höheren Eiweißanteil besitzt, verfügt trockenes Hundefutter über mehr Kohlenhydrate. Der größte Unterschied zwischen den beiden Grundarten von Hundefutter liegt im Feuchtigkeitsanteil sowie in den Proportionen von Kohlenhydraten und Proteinen.

Während Feuchtfutter bis zu 70 oder 80 Prozent Wasser enthält und zudem meist mit viel Fleisch und nur wenig Getreide versehen ist, landet im Napf von trocken gefütterten Hunden dagegen nur 10 Prozent Feuchtigkeit bei 40 bis 60 Prozent an Kohlenhydraten.

4.1 Hundefutter Nassfutter

Nassfutter ist meistens beliebter als Trockenfutter

Allgemein gilt, dass Feuchtfutter bei nahezu allen Vierbeinern beliebter ist, als Trockenfutter. Es besteht überwiegend aus tierischem Eiweiß und Fett, was der Natur des Hundes als Fleischfresser entgegenkommt. Zudem wird es durch den hohen Eiweiß- und Fettanteil bezüglich des Nährstoffbedarfs und des Geschmacks den Anforderungen des Hundes gerechter.

Das ist wenig verwunderlich, denn Nassfutter für Hunde erinnert viel mehr an die natürliche Nahrung eines Hundes, dem rohen Fleisch, als Trockenfutter. Darüber hinaus geht aus Nassfutter-Tests hervor, dass der Feuchtigkeitsanteil mit bis zu 70 oder 80 Prozent deutlich saftiger, als das trockene Hundefutter Pendant ist, welches es nur auf etwa 10 Prozent schafft.

Der Hundehalter muss jedoch bedenken, dass man seinem treuen Gefährten deutlich größere Mengen vom Nassfutter als vom stärker konzentrierten Hunde Trockenfutter geben muss. Und da hochwertiges Nassfutter mit viel Fleisch im Vergleich zum Trockenfutter meist kostenintensiver ist, können oder wollen sich die meisten Hundehalter die nasse Variante der Hundenahrung nicht leisten.

Hinweis: Neben dem höheren Preis verlangt das Nassfutter zudem bei der Lagerung höhere Ansprüche. Denn nach der Öffnung der Dose sollte diese im Kühlschrank gelagert werden. Trockenfutter können Sie dagegen nahezu überall aufbewahren.

Das Thema Hundefutter ist umstritten und kompliziert, da jeder Hund anders ist.

An dieser Stelle wollen wir noch mit dem Vorurteil aufräumen, dass teures Nassfutter auch immer gleich besser und ein vermeintliches hochwertige Premium-Hundefutter ist. Denn die Qualität des günstigeren Industrie-Standardfutters ist kaum schlechter, zumal auch diese Tiernahrung heutzutage einen sehr hohen Stand hat, so dass beim Hund keine Mangelerscheinungen auftreten.

Auf der Zutatenliste stehen meist dieselben Bestandteile wie Fleisch, tierische Nebenprodukte, Mineralstoffe, Gemüse oder Getreide. Unterschiede zwischen dem kostenintensiveren Premium-Hundefutter und dem Billigfutter ist zum Beispiel im höheren Fleischanteil auszumachen. Zudem werden beim hochwertigen Hundefutter oft auch Rinderherzen verarbeitet, während sich im Industrie-Standardfutter eher bindegewebige Fleischanteile, Lungenabfälle sowie einiges an Getreide zum Strecken wiederfinden.

Zwar entstehen auch so keine Mangelerscheinungen, doch macht sich eine weniger hochwertige Ernährung mit Alterskrankheiten und entstehenden Futtermittelallergien bemerkbar.

Wenn Sie Nassfutter kaufen wollen, wird sich Ihr Haustier freuen, wenn es mit viel Fleisch versehen ist und das Nassfutter dafür möglichst wenig Konservierungsmittel, künstliche Farbstoffe, Abfallprodukte wie Tiermehl, Lockstoffe und andere künstlichen Zutaten enthält.

Hundefutter mit hohem Fleischanteil ist immer ein Indiz dafür, dass es sich um hochwertige Tiernahrung handelt, da ein hoher Anteil an tierischem Eiweiß gewährleistet wird. Ganz gleich, ob es sich dabei um Nassfutter im Glas oder aus Dosen handelt, es ist immer auf die Lebensmittelqualität zu achten.

Tipp: Ein kurzer Blick auf die Zutatenliste verrät, mit wie viel Fleisch das Nassfutter versehen ist. In jedem Fall sollte das Fleisch auf der Liste der Inhaltsstoffe an erster Stelle aufgeführt sein, wie es bei vielen Hundefutter-Vergleichssiegern gang und gäbe ist.

Beachten Sie die Inhaltsstoffe auf der Rückseite.

Wenn Sie Ihren Hund mit einer neuen Sorte Nassfutter füttern und dem Hund das Futter schmeckt, sollten Sie auch immer die folgende Entwicklung des Tieres beobachten. Schließlich ist es wichtig, dass das nasse Hundefutter der Gesundheit des Tieres nicht schadet bzw. diese im Optimalfall fördert.

Hierfür müssen Sie Ihren Hund gut beobachten und u.a. auf folgende Aspekte achten:

  • Ist das Fell glänzend und die Haut gesund?
  • Ist der Stuhlgang in Ordnung?
  • Sind Zähne und Zahnfleisch in einem guten Zustand?
  • Macht der Hund insgesamt einen vitalen und leistungsbereiten Eindruck?

Wenn keine Ungereimtheiten auftreten und alles bestens scheint, dann haben Sie das richtige Nassfutter für Ihren vierbeinigen Freund gefunden. Doch damit die Beißer der Hunde auch gefordert und die Zähne und das Zahnfleisch gepflegt werden, sollte gelegentlich auch ein bissen Trockenfutter in den Fressnapf gegeben werden. Als gute Alternative eignen sich Hundesnacks wie Kauknochen, Kausnacks, Schweineohren usw.

Alle Fakten zum Nassfutter auf einen Blick:

  • hoher Anteil tierischer Proteine und damit hochwertiger als Trockenfutter
  • der Feuchtigkeitsgehalt verbessert den Wasserhaushalt des Hundes (besonders bei Senioren)
  • geeigneter für Hunde mit Zahn- oder Zahnfleischproblemen (weiche Konsistenz)
  • schmeckt den meisten Hunden besser als Trockenfutter
  • schlechte Aufbewahrung und schlechter Transport nach Öffnung der Dose
  • teurer in der Anschaffung im Vergleich zu Trockenfutter
  • kann Durchfall fördern
  • viel Abfall aufgrund der Dosen und mehr Gramm zum Füttern nötig als bei Trockenfutter

4.2 Hundefutter Trockenfutter

Vor allem bei Hundehaltern ist Hunde Trockenfutter sehr beliebt, da es im Vergleich zum Nassfutter gleich einige Vorteile bietet. Doch vom Tier selbst wird meist das nasse Futter deutlich lieber gefressen als die trockene Variante.

Im Folgenden zeigen wir Ihnen, wodurch sich Hunde Trockenfutter auszeichnet und welche Vorteile und Nachteile es für Hund und Tierbesitzer gibt.

4.2.1 Was zeichnet Trockenfutter aus?

Trockenfutter sollte Ihrem Hund immer zur Verfügung stehen

Vorsicht bei der Menge!

Doch gerade bei der Trockenfütterung lauert die Gefahr, dass Hundefreunde in die Dosierungsfalle tappen. So wird der Fressnapf immer wieder mit dem trockenen Futter aus dem großen Sack nachgefüllt und nicht achtsame Tierhalter geben Ihrem Vierbeiner über den Tag verteilt unbewusst viel zu viel Futter. Die Folge der Überfütterung mit diesem energiereichen Futter kann schnell zum Übergewicht beim Hund führen

Außerdem quillt Trockenfutter im Magen auf und sollte nie in zu großen Mengen gegeben werden. Alternativ kann es vor dem Verzehr aufgeweicht werden, um beispielsweise gekochtes Gemüse beizumengen.

Bei Trockenfutter ist aufgrund des geringeren Wassergehalts, der meist bei unter 10 Prozent liegt, die Nährstoffe betreffend konzentrierter, was wiederum mit einem höheren Energiegehalt verbunden ist. Im Vergleich: nasses Hundefutter hat einen Wassergehalt von über 70 Prozent. Dieses Manko gilt es auszugleichen, indem Sie Ihrem Liebling ausreichend Wasser zum Trockenfutter bereitstellen sollten.

Ein klares Kaufargument für Hunde Trockenfutter ist jedoch die deutlich längere Haltbarkeit. Während sich Nassfutter nach dem Öffnen nur für ein bis zwei Tage hält und dabei auch noch im Kühlschrank gelagert werden muss, ist Trockenfutter nach dem Öffnen dagegen bis zu vier Wochen haltbar und stellt zudem keine großen Ansprüche bei der Lagerung.

Hunden mit empfindlichen Nasen kommt außerdem die Geruchsneutralität des Trockenfutters entgegen, zumal der Geruch von Nassfutter und halbfeuchtem Nassfutter deutlich intensiver ist und von vielen als unangenehm empfunden wird. Auch lassen sich die Pellets, Ringe und Co. in Trockenform unterwegs besser an den Hund verfüttern.

Natürlich spielen auch die Kosten in einem Hundefutter-Test immer eine wichtige Rolle, wobei auch hier das trockene Hundefutter oft die Nase vorn hat. Zwar variieren die Preise der einzelnen Hundefutter-Hersteller, doch die Trockenfütterung ist grundsätzlich die günstigere Variante, als die mit Feuchtfutter. Für Sparfüchse ein nicht zu verachtender Aspekt.

Wie viele Ratgeber bestätigen, wird das Hunde Trockenfutter rassenübergreifend von allen Tieren gut vertragen, wobei die Festigkeit des Futters auch noch die Zähne und das Zahnfleisch stärkt und gleichzeitig den Zahnstein reduziert. Dennoch kann für junge oder ältere Hunde das Trockenfutter einfach zu hart zum Beißen sein.

4.2.2 Trockenfutter Herstellungsverfahren: kaltgepresst vs. extrudiert

Beim Trockenfutter gibt es zwei verschiedene Herstellungsverfahren:

Der Unterschied zwischen dem kaltgepressten und extrudierten Hundefutter liegt in der Temperatur bei der Verarbeitung.

Bei der kaltgepressten Variante liegt die Verarbeitungstemperatur deutlich unter der des extrudierten Futters, welches auch im Handel deutlich dominiert. Während bei der Herstellung von extrudiertem Trockenfutter Temperaturen von bis zu 200 Grad erreicht werden, können beim kaltgepressten Hundefutter die gemahlenen und getrockneten Rohstoffe unter einem großen Druck und ohne weitere Hitzezufuhr in Formen gepresst werden.

Ein interessantes Zeit-Experiment zeigt die Unterschiede beider Trockenfutter-Varianten:

Der Hundefutter-Hersteller Markus Mühle erreicht beispielsweise bei der Hundefutter-Herstellung seiner Trockenfutter Marken Markus Mühle, Lupo Natural und Black Angus unter 50 Grad. Auf diese Weise wird Energie gespart, so dass die Herstellung von Hundefutter kaltgepresst die preisgünstigere Variante ist.

Bei dieser Herstellungsart sind die verarbeiteten Rohstoffe im Futter natürlicher und in der Regel bleiben auch mehr Vitamine enthalten, die dem Tierfutter dann meist nicht mehr extra zugesetzt werden müssen. Auch ist der Getreideanteil beim kaltgepressten Trockenfutter geringer als beim extrudierten Futter, was ebenfalls von Vorteil ist.

Kaltgepresstes Futter ist schonender zubereitet und enthält noch viele natürliche Stoffe.

Doch kaltgepresstes Trockenfutter hat auch seine Nachteile. Zum einen ist die Haltbarkeit (meist nur sechs Monate) geringer, zum anderen ist die Verträglichkeit im Vergleich zum extrudierten Trockenfutter manchmal schlechter. So kann es aufgrund des unzureichenden Stärkeaufschlusses zu Verdauungsproblemen kommen und zudem werden die Keime im Futtermittel bei den geringeren Temperaturen des kaltgepressten Verfahrens nicht vollständig abgetötet.

Auch kann es beim kaltgepressten Verfahren zu einem mangelhaften Aufschluss der Komponenten im Trockenfutter kommen. Ferner muss erwähnt werden, dass sich die Hunde sehr stark an das normale Trockenfutter gewöhnt haben.

Dennoch kann man jedem Hundebesitzer kaltgepresstes Hundefutter empfehlen, der sein Tier naturnah und mit unbehandelten Rohstoffen ernähren möchte.

4.2.3 Hunde Trockenfutter: Vorteile auf einen Blick

Die trockene Kost ist konzentrierter und bietet dem Hund im Vergleich zum Nassfutter einen höheren Energiegehalt.

Da Trockenfutter hart ist, muss es von den Hunden länger gekaut werden, was wiederum positiv für die Zahnpflege ist. Die Zähne und das Zahnfleisch werden somit gestärkt, während Zahnstein reduziert wird.

Trockenfutter ist günstiger in der Anschaffung.

Trockenfutter verfügt über eine deutlich längere Haltbarkeit und ist einfach(er) aufzubewahren.

Trockenfutter ist nahezu geruchsneutral.

Hunde brauchen aufgrund des niedrigen Feuchtigkeitsanteils geringere Mengen an Trockenfutter als beim Nassfutter, um den jeweiligen Energiebedarf zu decken.

Trockenfutter wird nahezu von allen Rassen vertragen.

4.2.4 Hunde Trockenfutter: Nachteile auf einen Blick

Aufgrund des geringen Wasseranteils von ca. 10 Prozent muss dem Hund zusätzlich ausreichend Flüssigkeit bereitgestellt werden. Diesen Aspekt vergessen viele Hundebesitzer leider immer wieder.

Beim Kauf von trockener Hundenahrung ist sehr genau auf die Qualität und Inhaltsstoffe zu achten. Viele Sorten enthalten einen sehr hohen Anteil an Getreide. Das sorgt zwar dafür, dass der Hund schneller ein Völlegefühl bekommt, doch dafür wird die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen gedrosselt. Daher die Empfehlung, lieber Hundefutter ohne Getreide bzw. getreidefreies Hundefutter zu kaufen.

Durch die mitunter vorhandenen Futtermilben im Trockenfutter können beim Hund Allergien oder Hautkrankheiten ausgelöst werden.

Viele Hundehalter haben bei der Dosierung des Trockenfutters Schwierigkeiten. Schnell wird der Hund mit zu viel Futter versorgt, was sich auf das Gewicht des Tieres niederschlägt.

Gerade bei Welpen oder älteren Hunden ist bei der Trockenfütterung aufzupassen. Achten Sie darauf, dass das Tierfutter der Alterskategorie Ihres Hundes entspricht (Adult, Senior, Junior etc.)

Wie Sie unserem Hundefutter Ratgeber entnehmen können, bieten sowohl Trockenfutter, als auch Nassfutter ihre Vor- und Nachteile. Viele Hundebesitzer greifen daher auf einen gesunden Mix zurück und reichen Ihren Lieblingen zudem noch regelmäßig Hundesnacks wie Kauknochen, Schweineohren oder Hundekuchen. Aber auch frische Nahrungsmittel können untergemischt werden, auch wenn man nicht komplett „barfen“ möchte.

In Kapitel 3 finden Sie wertvolle Tipps und Empfehlungen, wie Sie das vermeintlich beste Hundefutter finden und worauf Sie beim Kauf achten sollten.

5. Hundefutter Trends: BARF und Bio

Bei der Hundefütterung ist mehr und mehr ein Umdenken zu beobachten und so setzen sich immer mehr Hundehalter und -freunde intensiver mit dem Thema Hundeernährung auseinander. Entsprechend haben sich förmlich richtige Hundefutter Trends herauskristallisiert.

In unserem Ratgeber stellen wir Ihnen diese Fütterungsmethoden einmal etwas genauer vor.

5.1 Fütterungsmethode BARF: Was ist das?

Begriffserklärung: Die Abkürzung BARF steht ursprünglich für „Born-Again Raw Feeder“, was zu deutsch so viel wie „wiedergeborener Rohfütterer“ bedeutet. Mittlerweile wird die Rohfütterungsmethode BARF aber als Abkürzung für „Biologisches Artgerechtes Rohes Futter“ bezeichnet. BARF, was es mittlerweile auch für die Bedürfnisse von Katzen gibt, ist ein Ernährungskonzept, was sich an die natürlichen Fressgewohnheiten der Wölfe orientiert.

Das BARF Hundefutter wird nicht industriell, sondern selbst zusammengestellt und zubereitet. So wissen Sie immer ganz genau, was Ihr Hund frisst, doch dafür ist diese Fütterungsart auch sehr kostenintensiv und zeitaufwendig. Zudem sollte der Halter über ein hohes Maß an Erfahrung im Bereich des hausgemachten Hundefutters verfügen.

Bei der BARF-Methode bekommt der Hund ausschließlich rohe fleischliche und pflanzliche Nahrung zu fressen, wobei der Tierhalter besonders darauf achten muss, dass beim Hundefutter Zusammenstellen auch alle Inhaltsstoffe Einsatz finden, die der Hund für eine gesunde Ernährung braucht.

Barfen besteht nicht nur aus Fleisch. Auch Obst und Gemüse sind wichtige Bestandteile.

Wenn Sie BARF Hundefutter selber mischen, dann werden ausschließlich rohes Fleisch, Knochen und Gemüse oder Obst verwendet. Folgende Übersicht zeigt, wie sich die Anteile einer Tagesration bei der Rohfütterung zusammensetzen:

  • 80 Prozent Fleisch – davon dürfen aber nur maximal 30 Prozent Knochen oder Knorpel, ca. 20 Prozent Magen bzw. Mageninhalt und höchstens 10 Prozent Innereien sein.
  • 20 Prozent Obst und / oder Gemüse – Zwiebelgewächse, Hülsenfrüchte, Kohlpflanzen sowie alle Arten von Nachtschattengewächsen stehen hierbei genauso wie säurehaltiges Obst auf der Streichliste und haben im BARF Hundefutter nichts zu suchen.

Tipp: Wer sich das BARF Futter nicht selbst zusammenstellen will, kann es im Handel auch vorgefrostet kaufen.

5.1.1 BARF Hundefutter: Vorteile und Nachteile im Überblick

Im Folgenden werden wir Ihnen die Vorteile und Nachteile vom BARF Hundefutter aufzeigen. Vielleicht hilft es Ihnen weiter, ob das Barfen für Sie und Ihren bellenden Gefährten als Alternative zum klassischen Trocken- oder Nassfutter überhaupt in Frage kommt.

Vorteile von Hundefutter BARF:

Das Hundefutter besteht größtenteils aus frischen Produkten. Hundehalter können so die Qualität der Tiernahrung besser einschätzen und wissen genau, was der Hund frisst. Wird tiefgefrorenes BARF Hundefutter verwendet, ist genau auf die Inhaltsangaben zu achten.

BARF Hundefutter enthält keine versteckten Füllstoffe oder Getreidearten. Es ist ein getreidefreies Hundefutter mit hohem Fleischanteil.

Die Rationen lassen sich genau nach den individuellen Bedürfnissen (Rasse, Größe, Gewicht, Aktivitätsgrad, Allergie etc.) des Hundes anpassen.

Nachteile von Hundefutter BARF:

Bevor Hundebesitzer BARF verfüttern und das Futter selber mischen und selbst zusammenstellen, ist es unabdingbar, dass man sich mit dieser Fütterungsart sehr gründlich beschäftigt und auseinandersetzt. Denn schließlich braucht jeder Hund ausreichend Nährstoffe. Im Internet gibt es zahlreiche Rezepte, nach denen Sie das BARF Hundefutter selber kochen können.

BARF / Barfen ist sowohl eine sehr kosten- als auch zeitintensive Fütterungsmethode. Denn die frischen Zutaten wie Fleisch oder Gemüse müssen genau wie beim normalen Kochen geschält, kleingeschnitten oder eingefroren werden, damit sich das Futter auch über einen längeren Zeitraum hält.

Auch wenn viele Hundebesitzer auf BARF schwören und für sie das beste Hundefutter ist, gibt es vor allem von Experten, Ernährungswissenschaftlern und Tierärzten immer wieder laute Zweifel. Es wird vor allem vor dem Infektionsrisiko gewarnt, dass bei einer Rohfütterung nie ausgeschlossen werden kann. Zwar werden Bakterien, Parasiten und Krankheitserreger im rohen Fisch, Fleisch oder Ei beim Kochen abgetötet, doch in der Kühltruhe können sie überleben. Ferner wird vor Mangelerscheinungen, Zahnfrakturen, Magen-Darm-Problemen inklusive Durchfällen und Verstopfungen gewarnt.

5.1.2 BARF oder Fertigfutter: Die richtige Mischung macht's

Ein natürlicher Kauknochen fügt sich gut in den BARF-Speiseplan ein.

Stellt sich nun die Frage, welche Fütterungsart die beste für Ihren Hund ist? Eine allgemeingültige Antwort lässt sich darauf natürlich nicht geben. Man kann seinen Hund ausschließlich mit Fertigfutter versorgen, aber natürlich kann man auch selber mischen und das Hundefutter selber kochen.

Doch statt sich für „Entweder – Oder“ zu entscheiden, raten wir Ihnen zu einem gesunden Mix aus BARF, Trocken- und Nassfutter. So ist die Hundenahrung schön abwechslungsreich und Bello bekommt sowohl rohes, gekochte, als auch fertiges Futter. Dabei können Sie auch je nach Tagesform, Lust und Laune sowie Zeitbudget entscheiden, was Sie Ihrem Hund zu fressen geben.

5.2 Bio Hundefutter

Die Nachfrage an Bio Lebensmitteln steigt nicht nur bei Menschen, sondern auch immer mehr Hundebesitzer verwöhnen ihre Liebsten mit Bio Hundefutter. Schließlich sollen auch die Vierbeiner mit einer natürlichen und unverfälschten Nahrung versorgt werden. Doch was zeichnet Bio Hundefutter aus? Worauf ist beim Kauf zu achten?

Sicherheit: Die Bezeichnung „Bio“ ist auch für das Tierfutter geschützt, wobei die Bezeichnung „Bio Hundefutter“ nur für Produkte verwendet werden darf, deren Zutaten mindestens zu 95 Prozent aus ökologischem Anbau stammen. Wenn also auf der Dose oder Packung „bio“ draufsteht, darf auch nur bio drin sein. Dennoch sollten Verbraucher beim Kauf von Bio Hundefutter darauf achten, welche Inhaltsstoffe enthalten sind.

Qualität: Hundefutter bio stellt ein sehr hochwertiges Hundefutter dar, welches sehr gesund ist und mit viel Fleisch versehen ist. In der Regel ist dieses hochwertige Hundefutter auch noch cholesterinarm und glutenfrei. Doch wie bei allen anderen Futtersorten, gibt es auch bei Bio-Produkten Qualitätsunterschiede. Das betrifft vor allem den Anteil an hochwertigen Proteinen, Nährstoffen, Getreide oder das Herstellungsverfahren. Allein mit Hilfe des Ökosiegels, von denen es sehr viele verschiedene gibt, kann man über die Qualität des Bio Hundefutters keine zuverlässigen Rückschlüsse gewinnen. Vielmehr ist ein prüfender Blick und Vergleich auf die Zusammensetzung und die Nährstoffangaben empfehlenswert.

Ethik: Aus Umwelt- und Tierschutzaspekten sind prinzipiell alle Nahrungsprodukte mit dem Biosiegel die bessere Wahl, da das verwendete Fleisch nicht aus der Massentierhaltung stammt und auch keine Pestizide sowie Konservierungsstoffe oder Geschmacksverstärker zum Einsatz kommen.

6. Hundefutter ohne Getreide

Nicht nur Hundefutter mit hohem Fleischanteil wird bei den Tierhaltern immer beliebter, sondern auch getreidefreies Hundefutter. Wie unabhängige Hundefutter-Tests bestätigen, befindet sich im industriellen Fertigfutter jede Menge Getreide, wobei der Anteil 60 bis 90 Prozent ausmachen kann. Und davon ist längst nicht nur das besonders günstige Futter betroffen.

Doch welche Auswirkung kann das Getreide haben und warum ist es besser, Hundefutter ohne Getreide zu kaufen und zu verfüttern?

6.1 Warum ist getreidefreies Hundefutter besser?

Hundefutter und Hundeleckerlies sollten ohne Getreide sein.

Es gibt gleich einige Aspekte, warum das Hundefutter getreidefrei sein sollte.

  1. Getreide im Hundefutter, aber auch Zutaten wie Mais oder Soja, dienen den Hundefutter-Herstellern als günstiger Füllstoff. Und viele Futtersorten haben einen enorm hohen Getreideanteil, wobei es den Verbrauchern beim Blick auf die Bestandteile bei der Zusammensetzung gar nicht so schnell auffällt. Schließlich werden oftmals die verschiedenen Getreidesorten einzeln aufgelistet, so dass als erste Zutat Fleisch bzw. Fleischmehl aufgeführt wird. Doch in der Summe ist bei Fertignahrung für den Hund oftmals Getreide die Hauptzutat.
  2. Getreide im Hundefutter fungiert als leerer und billiger Füllstoff, der für den Hund wenig bis gar keinen Mehrwert bietet. Ganz gleich ob sich im Futter nun Weizengrane, Erdnussschalen, Sojamehl, Reisstärke oder Abfallprodukte aus Bäckereien oder Bierbrauereien befinden, die sich hinter der Bezeichnung „pflanzliche Nebenerzeugnisse“ verstecken. In einem guten, hochwertigen Hundefutter haben diese Produkte nichts zu suchen. Der Hund fühlt sich nur schneller satt. Zudem wird das Getreide nur im geringen Maße verdaut. Zusammenfassend lässt sich sagen: Hundefutter mit Getreide dient der maximalen Sättigung des Tieres unter der Verwendung minderwertiger Zutaten.
  3. Hunde brauchen in ihrem Futter nicht so einen hohen Anteil an Getreide, wie sie oftmals mit dem Fertigfutter serviert bekommen. Das Gegenteil ist der Fall, zumal immer mehr Vierbeiner an einer Getreideallergie leiden. Doch dabei ist häufig gar nicht das Getreide der eigentliche Auslöser für Allergien, vielmehr ist es den unterschiedlichen Düngemitteln der Landwirtschaft oder Giftstoffen wie Pestiziden zu verschulden, die den Weg in das Weizen finden und beim Hund eine Allergie hervorrufen.

Bei jedem Hundefutter sollten Sie die Zutaten genau anschauen.

Viele Hunde können getreidehaltiges Tierfutter gar nicht richtig verwerten, wobei es beim Tier zu Komplikationen bei der Verdauung (Durchfall, Blähung usw.) oder einer verstärkten Kotabsonderung (mehrmals am Tag) kommen kann.

  • Einige Hundefutter Hersteller haben reagiert und bieten getreidefreies Hundefutter an, was im Sinne einer gesunden Hundenahrung ist. Dabei gibt es aber auch Hundefutter ohne Mais oder Hundefutter ohne Weizen. Somit handelt es sich bei einem Hundefutter ohne Getreide um hochwertiges Hundefutter, wobei es nicht nur im Falle einer allergischen Reaktion verfüttert werden sollte.
  • Aber nur der Aufdruck „getreidefreies Hundefutter“ oder „Hundefutter getreidefrei“ reicht nicht aus. Das Futter sollte einen hohen Fleischanteil haben und dabei frei von Geschmacksverstärkern, Konservierungsstoffen oder Farbstoffen und gentechnisch veränderten Organismen sein.
  • 6.2 Hundefutter ohne Getreide: Welche alternativen Bestandteile gibt es?

    Nicht jeder Hund verträgt Getreide.

    Für das Hundefutter gibt es durchaus einige besseren Alternative als Getreide, wobei sich vor allem Futter mit Kartoffeln, Reis und Hirse anbietet.

    Kartoffeln enthalten beispielsweise alle wichtigen Ballaststoffe für eine ideale Verdauung des Hundes, während Reis und Hirse glutenfrei sind und keine Futtermittelallergie begünstigen. Zudem gelten diese Zutaten für Hunde als gut verdaulich.

    Dagegen sollten auf Bestandteile wie Weizen, Roggen oder Dinkel im Hundefutter verzichtet werden, da dieses Getreidearten einen sehr hohen Glutengehalt aufweisen.

    6.3 Allergie: Pferdefleisch und Leinöl können helfen

    Seltene Fleischsorten

    Einer Allergie kann bei auftauchenden Reaktionen am besten ausgewichen werden, wenn der Hund zukünftig noch unbekannte Fleischsorten serviert bekommt. Deshalb gilt Pferdefleisch als gute Alternative. Aber auch Kängurufleisch zieht immer mehr in den Markt für Hundefutter ein.

    Wie bereits erwähnt, haben allergische Erkrankungen bei Hunden in den letzten Jahren sehr stark zugenommen. Eine Hauptursache dafür ist eine falsche Hundeernährung bzw. ein falsches Futter.

    Sollte Ihr Tier an einer Allergie erkrankt sein, empfehlen sich Fleisch vom Pferd sowie Leinöl als vielsprechende Ansätze in der Ernährung.

    • Hundefutter – Pferd? Genau, das wird von Tierärzten häufig als zusätzliches Futter empfohlen, wenn ein Allergie beim Hund auftritt. Das Fleisch vom Pferd ist reines Muskelfleisch, sehr fettarm (ca. 3 Prozent Fettanteil) und somit sehr gut als Hundefutter geeignet. Allen voran für eine Hundefutter-Diät. Darüber hinaus enthält das Hundefutter aus Pferd noch viele wertvolle Mineralstoffe wie Magnesium, Zink, Eisen sowie verschiedene Vitamine (zum Beispiel A, B1, B2, E)
    • Zudem kann dem Hund auch Leinöl ins Futter beigemischt werden, welches einen hohen Anteil an essentiellen Fettsäuren hat. Diese bestehen zu 2/3 aus Omega-3-Fettsäuren. Das Leinöl entfaltet aber nicht nur bei Allergien, sondern auch bei Entzündungen im Magen-Darmtrakt sowie bei trockener Haut seine heilende Wirkung. Darüber hinaus werden erhöhte Blutdruck- und Cholesterinwerte durch das Leinöl gesenkt und somit das Herz-Kreislaufsystem des Hundes geschützt. Als weitere sinnvolle Anwendungsgebiete von Leinöl bei Hunden werden Gelenk- und Rheumaerkrankungen genannt.

    7. Hundefutter im Vergleich bei Stiftung Warentest: Die Ergebnisse

    Im November 2010 hat die Stiftung Warentest 32 Hunde-Trockenfutter-Sorten einer genauen Prüfung unterzogen und untersucht, ob die Produkte tatsächlich als Alleinfuttermittel genügen oder nicht.

    Dabei haben die Tester sowohl Alleinfutter als auch Alleinfutter ohne Altersbeschränkung ausgewählt. Spezielles Welpenfutter hingegen war nicht Teil des Testberichts.

    Das Ergebnis: Immerhin 19 Hundefutter-Sorten erhielten die Note „sehr gut“, 4 die Note „gut“, als vollwertige Hunde-Mahlzeit. Allerdings waren auch 8 Vertreter im Test, die mit „mangelhaft“ bewertet wurden - hier drohten sogar Mangelerscheinungen!

    Der Hundefutter-Test von Stiftung Warentest zeigt jedoch auch Erstaunliches. Denn gutes Hundefutter muss nicht unbedingt teuer sein. Die günstigste, aber sehr gute Hundefutter-Ration gab es nämlich für gerade mal 14 Cent.

    8. Hundefutter Hersteller: Beliebte Marken

    Wenn Sie Hundefutter kaufen wollen, dann werden Sie schnell Bekanntschaft mit einem extrem unübersichtlich Markt von Anbietern und Hersteller machen, die alle versprechen, das beste Hundefutter und / oder das beste Preis-Leistungsverhältnis zu bieten.

    Doch wer sind eigentlich die bekanntesten sowie beliebtesten Hundefutter Hersteller in Deutschland?

    Welche Hundefutter Marken kaufen deutsche Hundebesitzer vorzugsweise?

    Hierfür werden jedes Jahr statistische Erhebungen unter den Hundehaltern gemacht, wobei sich folgende Hundefutter Marken regelmäßig im Ranking der beliebtesten Vertreter wiederfinden:

    Lassen Sie sich nicht nur vom Marketing beeinflussen und schauen Sie selbst nach den Inhaltsstoffen.

    Hierbei handelt es sich aber lediglich um einen kleine Auswahl, denn es gibt beispielsweise noch eine ganze Reihe Hundefutter Hersteller, deren Produkte im höherklassigen Preissegment angesiedelt sind und daher viel Qualität und Hochwertigkeit versprechen.

    Stellvertretend seien als Hersteller von Premium-Hundefutter Marken wie Wolfsblut, Platinum, Belcando, Hills, Markus Mühle, Real Nature, Happy Dog, Select Gold oder Natur Plus aufgeführt.

    Wer Hundefutter-Testberichte aufmerksam verfolgt, dem fällt auf, dass sich manche Hersteller nur auf eine Futtersorte beschränken, während andere sowohl Trocken- als auch Nassfutte sowie diverse Hunderleckerli im Sortiment haben.

    Hochwertiges Hundefutter hat natürlich auch immer einen höheren Preis, wobei man sich aber nicht immer vom Preis blenden lassen sollte.

    Ganz gleich für welche Hundefutter-Marke Sie sich entscheiden, sollten Sie sich mit Hilfe von Testberichten aber auch Erfahrungsberichten anderer Hundehalter informieren. Gute Hundenahrung ist aber nicht immer automatisch mit hohen Kosten verbunden.

    Hinweis: Aber leider zeigt der Hundefutter-Vergleich immer wieder, dass es zahlreiche mangelhaften Produkte gibt, die zu viel Getreide oder zu wenig Vitamine enthalten. Machen Sie sich daher immer die Mühe und informieren Sie sich über Ihr Hundefutter in Testberichten. Schließlich geht es um das leibliche Wohl Ihres vierbeinigen Freundes.

    9. Hundefutter günstig kaufen: Tipps und Infos

    Der Preis ist für viele Hundehalter eines der wichtigsten Kriterien, wenn es um den Kauf von Hundefutter geht. Und die Spanne von industriellem Standardfutter aus dem Discounter bis hin zum Bio-oder Premium-Hundefutter ist bekanntermaßen enorm.

    Wer nur ein beschränktes Budget zur Verfügung hat, kann und will sich das vermeintlich hochwertigere Futter oft nicht leisten. Auch wenn das Hundefutter günstig und somit vor allem für Sparfüchse von hohem Interesse ist, sollte man aber immer stets genau auf die Inhaltsstoffe achten.

    Im Folgenden werden wir Ihnen aufzeigen, wie Sie beim Kauf von Hundefutter Geld sparen können und welche Möglichkeiten es gibt.

    9.1 Hundefutter online kaufen

    Besondere Futterzusätze können Im Online-Markt direkt mitbestellt werden.

    Wenn Sie Hundefutter online kaufen, sparen Sie sich nicht nur die Zeit und den Weg in die Tierhandlung, sondern zugleich kommen Sie in den Hundefutter Online Shops auch in den Genuss von zahlreichen günstigen Angeboten sowie einer beeindruckenden Auswahl, die Sie so im Supermarkt oder der Tierhandlung kaum finden werden.

    Ob Bio Hundefutter, hochwertiges Futter, vegetarische oder glutenfreie Tiernahrung sowie spezielle Hundenahrung ohne Zucker, ohne Mais, ohne Weizen oder mit wenig Protein – in einem online Hundefutter-Shop ist die Auswahl gigantisch. Selbst für Hunde mit einer Allergie oder einem Diätbedarf lässt sich online viel finden.

    Natürlich gibt es dabei das Hundefutter auch für alle Alterskategorien. Angefangen vom Welpenfutter bis hin zum Futter für Senioren.

    9.2 Hundefutter Proben

    Besondere Sorten gibt es oft einmalig zum Testen gratis oder vergünstigt als Einsteigerpaket.

    Um günstig oder gar umsonst an Hundefutter heranzukommen, eignen sich Hundefutter-Proben oder Werbeaktionen.

    Hundefutter Proben sind aber nicht nur ideal, um den Geldbeutel zu schonen, sondern auch um das passende Tierfutter für besonders wählerische Hunde zu finden.

    Denn längst nicht jedem Vierbeiner schmeckt das Futter von Royal Canin, Rinti, Bosch, Pedigree und Co. Durch das Testen der Gratisproben wird sich schnell herausstellen, welches das beste Hundefutter für Ihren tierischen Kameraden ist.

    Es ist aber zu beachten, dass gerade bei einer Bestellung im Internet Kosten für den Hundefutter Versand anfallen können, doch für ein paar gratis Proben Hundefutter lohnt sich das unterm Strich immer noch.

    Hier gilt es, entsprechend zu vergleichen. Das Angebot an Proben ist erstaunlich vielfältig, wobei es nicht nur die verschiedensten Geschmacksrichtungen an Trocken- und Nassfutter gibt, sondern auch jede Menge an kleinen Hundesnacks.

    Neben Hundefutter Proben sollten Sie zudem auch immer einen Hundefutter Preisvergleich machen. Vor allem wenn Sie Hundefutter online kaufen, lässt sich mit ein paar wenigen Klicks bares Geld sparen, da hier die Preise im Vergleich zum Einzelhandel mitunter deutlich günstiger sind.

    9.3 Hundefutter auf Rechnung

    Viele Sorten werden Sie nur Online finden und nie im Geschäft.

    Eine praktische Sache beim Kauf von Hundefutter online ist, wenn man das Hundefutter auf Rechnung bestellen kann. So wird die Hundenahrung schneller geliefert und landet entsprechend schneller im Napf des geliebten Haustieres.

    Um die Rechnung zu bezahlen, verbleibt dem Käufer eine gewisse Frist. Im Vergleich zu einer klassischen Vorauskassen-Bestellung brauchen Sie beim Kauf von Hundefutter auf Rechnung vorerst keine Zahlung tätigen. Im Lieferumfang befindet sich in der Regel ein Überweisungsträger, den Sie eventuell direkt bei Ihrer Bank einreichen können. Oder Sie begleichen die Rechnung ganz bequem per Online-Banking.

    Doch Hundefutter auf Rechnung zu bestellen bietet noch einen weiteren Vorteil. Denn anders als bei der Bestellung per Nachname fallen nicht die üblichen Gebühren an.

    Wenn Sie regelmäßig Futter online in einem Hundefutter Shop bestellen, ist die Variante mit Hundefutter auf Rechnung zu kaufen, schon sehr komfortabel. Viele Anbieter räumen diese Bestellung ihren Kunden aber erst ein, wenn zuvor ein erfolgreicher Kauf über die Bühne gegangen ist. Andernfalls wird eine korrekte Registrierung für die Zahlungsweise vorausgesetzt, da zwischen Verkäufer und Käufer ein gegenseitiges Vertrauensverhältnis geschaffen werden muss.

    Rückgaberecht: Sollten Sie, aus welchen Gründen auch immer, das falsche Hundefutter bestellt haben, können ungeöffnete Packungen, Dosen etc. innerhalb der Zahlungsfrist im Normalfall zurückgegeben werden.

    10. Hundefutter für Katzen: Ja oder Nein?

    In vielen Haushalten werden Hunde und Katzen Seite an Seite gehalten. Dabei ist es natürlich nie ganz auszuschließen, dass die Haustiere gegenseitig aus dem Napf des anderen naschen. In diesem Fall müssen Sie sich keine Sorgen machen, da geringe Mengen von Hundefutter für Katzen bzw. Katzenfutter für Hunde nicht schädlich sind.

    Anders sieht es aus, wenn Sie Ihrer Samtpfote dauerhaft Hundefutter zum Essen reichen. Denn hier kann die Katze ernsthaft krank werden. Gleiches gilt auch im umgekehrten Fall, wenn also Hunde dauerhaft mit Katzenfutter gefüttert werden. Doch warum ist das so gefährlich?

    10.1 Warum Hundefutter nicht für Katzen geeignet ist

    Auf Dauer ist Hundefutter nicht für Katzen geeignet!

    Die Ursache liegt in den unterschiedlichen Bedürfnissen von Hund und Katze.

    Katzenfutter muss sehr viel Eiweiß mit ausreichend Taurin enthalten. Bei Taurin handelt es sich um eine Aminosäure, die der Organismus von Katzen selbst nicht herstellen kann.

    Hunde können Taurin dagegen selber bilden. Daher vertragen Hunde auch nicht so viel Eiweiß und benötigen ein Futter mit mehr Kohlenhydraten, wodurch der Taurin-Anteil in der Nahrung gedrosselt wird.

    Das verdeutlicht auch schon die Zusammensetzung von Hundefutter, das maximal 26 Prozent Proteine enthalten darf. Kohlenhydrate (ca. 36 Prozent) und Fette (ca. 38 Prozent) kommen auf einen höheren Anteil.

    Eiweißreiche Lebensmittel sind vor allem Fleisch, Fisch- und Milchprodukte, weswegen Fisch und Milch auch als klassische und gesunde Leckerbissen für Katzen gelten.

    Beim Hund sollte dagegen neben ausreichend Fleisch auch Gemüse im Futter enthalten sein, welches überwiegend Kohlenhydrate liefert.

    Für Katzen ist Hundefutter auf Dauer nicht geeignet, da die Tiernahrung zu wenig Fleisch und zu viel Kohlenhydrate enthält. Wird dennoch langfristig Hundefutter an Katzen verfüttert, bekommen sie schlechte Augen und das Fell wird stumpf.

    Für Hunde ist Katzenfutter auf Dauer nicht geeignet, da die Tiernahrung zu wenig Kohlenhydrate und zu viel Proteine enthält. Dadurch bekommen die Vierbeiner schlicht zu wenig an wichtigen Nährstoffen, die sie über die Ernährung aufnehmen müssen. Wird dennoch langfristig Katzenfutter an Hunde verfüttert, kann es zu Durchfall und Blähungen kommen. Zudem ist das Katzenfutter für Hunde viel zu energiereich und fördert die Gewichtszunahme – der Hund wird dick.

    Fazit: Falls Sie Hund und Katze haben, ist es daher immer ratsam, die Tiere beim Fressen zu trennen, damit jedes Tier die richtige Ernährung bekommt und nichts getauscht werden kann.

    11. Hundefütterung: Die 10 besten Tipps

    Nicht nur bei der Wahl des Hundefutters sollten Sie umsichtig sein und auf den richtigen Futtermix mit ausreichend Energie und Nährstoffen für ein glückliches, gesundes und langes Hundeleben achten. Denn auch bei der Fütterung an sich gibt es einige Aspekte zu beachten. Ob das nun den Futternapf oder den Fressplatz betrifft oder die Fütterungszeiten oder die Temperatur des Futters.

    Folgende Übersicht gibt Ihnen die besten Tipps zur Hundefütterung:

    Der Fressnapf: Was der Teller für den Menschen ist, ist der Fressnapf für den Hund. Hier sollten einige Aspekte beachtet werden. Tier- und Hundeexperten raten zu einem schweren, bissfesten und pflegeleichten Napf. Sinnvoll ist dabei auch ein rutschfeste Unterseite. Für größere Hunde sind die sogenannten Futterständer von Vorteil, damit der Futternapf einen sicheren Halt bekommt. Ein Hundenapf aus Kunststoff bzw. diversen Metalllegierungen ist nicht optimal, da diese Allergien beim Hund auslösen können.

    Der Fressplatz: Geben Sie Ihrem Hund einen festen Fress- und Trinkplatz und stellen Sie das Futter immer an genau denselben Ort. Am besten wäre ein Futterplatz, an dem der Vierbeiner ungestört seine Ration genießen kann. Sonst kann es durchaus vorkommen, das sich der Hund beim Fressen gestresst fühlt und sein Futter förmlich „herunterschlingt“. Befinden sich mehrere Hunde im Haushalt, muss jeder seinen eigenen Fressnapf haben. Ob Sie die Tiere gleichzeitig füttern können, hängt sowohl von der Gewöhnung, als auch von der sozialen Verträglichkeit der Tiere untereinander ab. Sie sollten immer ein Auge darauf haben, dass kein Hund einem anderen etwas wegfrisst.

    Die Futtermenge: Für das Wohlbefinden des Hundes sind maßvolle Futtermengen von großer Wichtigkeit. Die zu fütternde Menge hängt dabei von Faktoren wie beispielsweise Alter, Rasse, Aktivität, Temperament oder auch von der Außentemperatur ab. Junge und aktivere Hunde benötigen ungefähr 10 bis 20 Prozent mehr Futter als etwa ältere oder träge Hunde. Zudem auch immer die Fütterung-Empfehlungen auf den Verpackungen der Hundefutter-Hersteller beachten.

    Die Hundefutter Temperatur: Die Tiernahrung sollte idealerweise Raum- bzw. Körpertemperatur haben. Das erhöht nicht nur die Geschmacksnote, sondern so ist das Hundefutter auch noch besonders verdauungsfreundlich. Hundenahrung aus dem Kühlschrank oder auch Tiefgefrorenes können die Darmschleimhäute des Tieres schädigen. Tipp: Um Trockenfutter geschmacklich aufzuwerten, ist die Zugabe von etwas Pflanzen- oder Diestelöl zu empfehlen.

    Die Anzahl der Fütterungen: Anders als Katzen, die über den Tag verteilt oftmals 10 bis 20 kleinere Portionen fressen, reichen einem Hund zwei Mahlzeiten täglich. Die Hundefütterung kann durch ein, zwei kleinere Zwischenmahlzeiten oder Hundeleckerlies wie Schweineohren oder Kausnacks zur Belohnung ergänzt werden. Allerdings müssen Sie alle Hundesnacks in der Berechnung des Energiebedarfs berücksichtigen. Die Annahme, dass eine Mahlzeit für den Hund pro Tag reicht, ist mittlerweile überholt. Hier können sogar Probleme auftreten, zumal der Magen des Tieres über Nacht übersäuern kann und so ein Erbrechen ausgelöst wird.

    Der Zeitpunkt der Fütterungen: Laut Empfehlung von Experten sollten die Hunde ihr Fressen immer zu konstanten Zeiten bekommen, damit sie sich daran gewöhnen können. Gönnen Sie dem Tier nach der Nahrungsaufnahme eine zwei- bis dreistündige Ruhephase inklusive Verdauungsschläfchen. Füttern Sie also niemals vor einem Spaziergang oder geplanten Aktivitäten, da das Herumtoben zu tödlichen Magenumdrehungen führen kann.

    Die Futteraufnahme: Frisst der Hund nur langsam oder wird die Hundenahrung gänzlich verschmäht, dann ist davon auszugehen, dass es sich mit großer Wahrscheinlichkeit nicht um das richtige Hundefutter handeln kann. Kaufen Sie hochwertiges Hundefutter von guter Qualität. Ihr Hund wird es Ihnen danken. Probleme bei der Verdauung oder ein Erbrechen sollten keinesfalls auftreten. Der Stuhlgang des Hundes ist ein guter Indikator, ob das Futter bekommt oder nicht. Der Kot sollte eine normale Farbe und Konsistenz haben – dann dürfte alles in Ordnung sein. Kommt es dagegen zu einem vermehrten Kotabsatz (ab dreimal am Tag), könnte das schon ein ernster Hinweis auf eineLebensmittelunverträglichkeit sein. Unbedingt darauf achten!

    Die Futterumstellung: Letztendlich entscheidet der Hundebesitzer, was das Tier zu fressen bekommt. Bedenken Sie, dass es beim Hund zu Verdauungsproblemen kommen kann, wenn nach einer Fütterung mit dem gleichen Futter über eine längere Zeitspanne eine abrupte Umstellung vollzogen wird. Ursache hierfür muss nicht die Qualität der neuen Hundenahrung sein. Vielmehr spielt die Gewöhnung eine bedeutende Rolle. Planen Sie eine Futterumstellung, dann sollte diese peu à peu über einen Zeitraum von mindestens sieben Tagen erfolgen. Erhöhen Sie dabei immer ein bisschen den Anteil des neuen Futters, während das alte reduziert wird.

    Kauknochen für gesunde Zähne: Achten Sie unbedingt auch auf die Zahnhygiene Ihres Hundes. Damit die Zähne dauerhaft gesund bleiben, sollte dem Hund regelmäßig ein Kauknochen oder Kausnacks gegeben werden. Besonders zu empfehlen sind Knochen aus tierischen Nebenprodukten wie Klauenhorn oder Büffelhautknochen, die Sie in jedem guten Hundefutter Shop bestellen bzw. kaufen können.

    Das Wasser nicht vergessen: Zwar können viele Hunde einen Großteil ihres Wasserbedarfs durch Nassfutter decken, doch am Futterplatz sollte rund um die Uhr und in ausreichender Menge frisches Wasser vorhanden sein. Insbesondere bei sommerlichen Temperaturen oder erhöhter Aktivität braucht ein Hund viel Wasser. Die Empfehlung / Faustregel bei einer Fütterung mit Trockenfutter lautet: Pro Kilogramm Körpergewicht 40 bis 50 ml Wasser. Bei einer Hundefütterung mit Nassfutter reichen unter normalen Umständen 5 bis 10 ml Wasser pro Kilogramm Körpergewicht.

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    habe meinen und einige zeit mit Pedigree nassfutter gefuettert er hatte unheimlich viele blaehungen und fell veraenderung habe vorher rinti gefüttert und mache es jetzt wieder mein Hund ist 14jashre und hat Diabetes und blind zum schluss auch noch LUNGENWÜRMER

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Hundefutter-Vergleich.

    Wir bedauern, dass Ihr Hund solch gesundheitliche Probleme hat, freuen uns aber dennoch über Ihren positiven Bericht hinsichtlich der Qualität von Rinti. Das Rinti-Produkt ist beim Hunde-Nassfutter also nicht umsonst von uns mit der Note 1,9 ausgezeichnet worden.

    Beste Grüße und alles Gute für Sie und Ihren Hund!

    Ich bin immer wieder erstaunt, wie gut das Trockenfutter bewertet wird. Dass es überhaupt bewertet wird! Trockenfutter,egal von welchem Hersteller und in welcher Zusammensetzung, kann und wird die artgerechte Ernährung von Hunden NIEMALS gerecht! Hunde brauchen FLEISCH mit " allem drum und dran." Sie stammen vom Wolf ab! Und kommen sie jetzt bitte nicht mit dem Hinweis, dass man den Hund nicht mehr mit dem Wolf gleichsetzen kann. Ehe sich "evoltuionstechnisch" Tiere ändern oder anpassen, vergehen mehrere tausende von Jahren!

    Sehr geehrte Frau Haase-Wolf,

    vielen Dank für Ihren differenzierten Beitrag zu unserem Hundefutter Vergleich.

    Es mag aus wissenschaftlicher Sicht stimmen, dass für Hunde die Aufnahme von Trockenfutter nicht die optimale Ernährungsweise darstellt - zumindest nicht, wenn ein Hund einzig und allein Trockenfutter bekommt.

    Allerdings stehen vielen Hundebesitzern nicht die finanziellen oder zeitlichen Mittel zur Verfügung, um ihrem Hund eine Ernährung zu ermöglichen, wie man sie für erstrebenswert halten kann. Zudem entsprechen mit großer Wahrscheinlichkeit auch Fleisch-Mahlzeiten aus dem Supermarkt nicht dem, was Wölfe und Co. vor Tausenden von Jahren fraßen.

    Meine Hunde bekommen beide Trocken und Nassfutter, nebenbei auch noch frischen grünen Pansen habe selber nicht viel Geld im Monat zur Verfügung aber für meine beiden lieben immer! Aber man sollte niemanden angreifen weil er finanziell nur Trockenfutter füttern, kenne viele Hunde die fit sind auch nur mit Trockenfutter. Das sollte doch jeder Mensch selber entscheiden können und auch dürfen was er meint was sein Hund lieber mag.

    Meine Oma hat ihrem Hund immer selbst Futter gekocht. Kann das jeder Laie oder ist es von der Komplexität mit Barfen vergleichbar? Ich möchte ja nur das Beste für meinen Schatz!

    vielen Dank für Ihren Beitrag zu unserem Hundefutter Vergleich.

    Ihren Hund zu bekochen ist besonders dann sinnvoll, wenn er einige Unverträglichkeiten hat.

    Prinzipiell kann jeder Laie für seinen Hund kochen, aber um ihn artgerecht zu ernähren und alle benötigten Bestandteile einer ausgewogenen Ernährung zu liefern, braucht es Fachkenntnis.

    Diesbezüglich empfiehlt sich der Rat Ihres Tierarztes und eine gute Fachliteratur zum Thema Hundeernährung

    Beste Grüße und alles Gute für Sie und Ihren Hund!

    Ich möchte wissen, wieviel Protein und wieviel Fettgehalt hat eine Dose Wolfsblut.

    Liebe Frau Kornberg-Breder,

    vielen Dank für Ihren Kommentar zu unserem Hundefutter-Vergleich.

    Der Fettgehalt einer Dose Wolfsblut Green Valley beträgt laut Hersteller 6 % und der Proteingehalt liegt bei 11 %.

    Wir hoffen, Ihnen weitergeholfen zu haben.

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    Hundetrockenfutter Test 2018

    Die 7 besten Hundetrockenfutter im Vergleich .

    Rasse

    Altersgruppe Junior-Hundefutter ist bis zum ersten Lebensjahr geeignet und sehr energiereich.

    Einsatzbereich

    Geschmacksrichtung

    Hauptbestandteile

    Fettgehalt

    weizenfrei Weizen kann bei manchen Hunden Allergien auslösen.

    getreidefrei

    zuckerfrei

    farbstofffrei

    ohne Konservierungsstoffe

    für empfindliche Mägen geeignet

    • hoher Flei­sch­an­teil
    • bein­haltet nur natür­liche Inhalts­stoffe
    • auch für All­er­giker und all­er­gie­ge­fähr­dete Hunde geeignet
    • reich an unge­sät­tigten Fett­säuren
    • ideal für emp­find­liche Hunde
    • ent­hält Colo­s­trum
    • Anti­oxi­dan­tien sorgen für umfas­senden Zell­schutz
    • ent­hält Omega-3 für glän­zendes Fell
    • sorgt für eine sta­bile Darm­f­lora
    • hoher Flei­sch­an­teil
    • hoher Nähr­stoff­ge­halt
    • ent­hält Biotin für glän­zendes Fell
    • ideal für emp­find­liche Hunde
    • ideal für erwach­sene Hunde kleiner Rassen
    • regu­liert die Zahn­stein­bil­dung
    • erhält das Ideal­ge­wicht
    • ver­bes­sert die Bar­rie­re­funk­tion der Haut
    • ideal für emp­find­liche Hunde
    • auch für wach­sende Hunde geeignet
    • leichte Ver­dau­lich­keit
    • ideal für ältere Hunde
    • mit redu­ziertem Protein- und Natri­um­ge­halt
    • ent­hält Vitamin C
    • ohne Zugabe von Mais
    • unter­stützt Herz­funk­tion durch L-Carnitin und Taurin
    • eiweiß­r­e­du­zierte Rezeptur

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    Hundetrockenfutter-Kaufberatung: So wählen Sie das richtige Produkt

    • Achten Sie beim Kauf von Hundetrockenfutter auf die Altersempfehlung des Herstellers. Die Inhaltsstoffe sind auf die Bedürfnisse des Welpen oder des Seniors abgestimmt und bringen entweder viel Energie für aktive Junghunde oder regulieren die Verdauung bei schon etwas älteren Hunden.
    • Eine abwechslungsreiche Ernährung ist nicht nur für den Menschen gut. Kaufen Sie Ihrem Hund nicht jedes Mal den selben Geschmack, sondern variieren Sie zwischen Huhn, Ente, Rind und Lamm.
    • Wenn Ihr Hund unter Allergien leidet, empfehlen wir eine besonders schonende Kost. Hundetrockenfutter ohne Konservierungs- oder Farbstoffe belasten nicht den empfindlichen Magen Ihres Tieres. Auch Weizen oder Getreide muss nicht im Hundetrockenfutter enthalten sein, um trotzdem die notwendigen Nährstoffe zu liefern.

    Hunde gelten in Deutschland als die besten Freunde des Menschen und das zurecht. Ist erst mal eine gute Beziehung zwischen Hund und Herrchen bzw. Hund und Frauchen entstanden, so besteht sie meist ein Leben lang. Es gibt kein anderes Haustier, das seinem Besitzer in jeder Situation so treu beiseite steht, wie es der Hund tut. Aus diesem Grund ist es der größte Wunsch des Menschen, seinem treuen Freund ein langes, erfülltes und gesundes Leben zu schenken. Nicht nur ausgiebige Spaziergänge fördern das Wohlbefinden des Hundes.

    Auch die richtige Ernährung trägt ihren Teil dazu bei. Damit Sie ganz genau Wissen was Ihrem Hund gut tut, haben wir in unserem großen Hundetrockenfutter-Vergleich 2018 das beste Futter von bekannten Herstellern wie Hundetrockenfutter Josera, Hunde-Trockenfutter Wolfsblut, Hundetrockenfutter Royal Canin, Happy Dog Hundefutter und Hunde-Trockenfutter Bosch miteinander verglichen und sie auf ihre Verträglichkeit geprüft. In unserem Hundetrockenfutter-Vergleich erfahren Sie außerdem, wie hoch die Dosierung von diesem Futter für Ihren Hund sein sollte und worauf es bei der Auswahl des besten Hundetrockenfutters ankommt.

    1. Was ist Hundetrockenfutter?

    Zubehör für Ihren Hund

    Auch diese Produkte haben wir für Sie und Ihren Hund verglichen:

    In unserem Hundetrockenfutter-Vergleich haben wir Marken von Herstellern wie Josera, Wolfsblut, Royal Canin und Hundetrockenfutter Bosch verglichen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie aus trockenen Lebensmitteln bzw. trockenen Zutaten wie Reis hergestellt werden. Das Restwassergehalt von Hunde-Trockenfutter beträgt maximal 14 Prozent. Aus diesem Grund muss aber auch immer genügend Frirschwasser für den Hund bereitgestellt werden, damit er seinen täglichen Anteil an Wasser durch normales trinken ausgleichen kann. Die verwendeten Zutaten sind bei Trockenfutter für Hunde und Katzen relativ gleich und setzen sich wahlweise aus Getreide, diversen Fleischsorten wie Schwein, Rind oder Ente, Gemüse, Reis, Vitaminen und Mineralien zusammen. Vor allem Hundetrockenfutter mit hohem Fleischanteil ist bei den Vierbeinen sehr beliebt. Auch Bio Hundefutter wird von manchen Herstellern angeboten und gilt als Trend, der sich weit verbreiten wird.

    Das Futter aus unserem Hundetrockenfutter-Vergleich 2018 wird in großen Säcken mit viel Inhalt verkauft und hält sich bei kühler und trockener Lagerung bis zu 12 Monate. Deshalb empfehlen wir Ihnen, die Nahrung für Ihren Hund immer in einem nicht geheizten Raum zu lagern, der vorzugsweise auch über kein Fenster verfügt. Hundetrockenfutter mit hohem Fleischanteil werden schneller schlecht, da Fleisch organisch ist und nach gewisser Zeit zu Schimmeln anfangen kann.

    2. Welche Hundefutter-Typen gibt es?

    Bei der richtigen Lagerung ist Hundefutter bis zu 12 Monate haltbar.

    In unserem Hundetrockenfutter-Vergleich haben wir Lebensmittel für Hunde (englisch: dog) wie beispielsweise Hunde Trockenfutter Wolfsblut, das Trockenfutter Bosch oder das Futter von Happy Dog verglichen, die einen sehr geringen Wasseranteil vorweisen. Es gibt neben dem Hundetrockenfutter aber auch Nassfutter-Angebote, die wegen ihrer sehnigen Zusammensetzung und ihres hohen Anteiles an tierischen Fetten und Eiweiß bei den fleischfressenden Vierbeinern viel beliebter sind.

    Beide Hundefutter-Typen werden zur Fütterung einfach nur in einen Fressnapf gegeben. Selbst wenn es Hundetrockenfutter mit hohem Fleischanteil gibt, so kommt dieser Wert nie an den Fleischanteil von nassem Hundefutter. Nassfutter erinnert viel mehr an die natürliche Nahrung eines Hundes, da hier rohes Fleisch beinhaltet ist, was bei den Produkten aus unserem Hundetrockenfutter-Vergleich nicht der Fall ist. Trotzdem bietet Trockenfutter auch viele Vorteile, die Sie nachfolgend in unserer übersichtlichen Pro- und Contraliste finden:

    • kostengünstig
    • leichte Lagerung
    • konzentrierter Nährstoffgehalt
    • Zahnstein wird reduziert
    • lange Haltbarkeit
    • wird nahezu von allen Rassen vertragen
    • Alterskategorie muss eingehalten werden
    • Überfütterung leicht möglich
    • keine Flüssigkeitaufnahme durch Futter möglich

    3. Kaufberatung für Hundetrockenfutter: Darauf müssen Sie achten

    Aktive Hunde benötigen Futter mit einem hohen Nährstoffanteil.

    Damit Sie nicht wöchentlich daran denken müssen, für Ihren treuen Vierbeiner Futter zu kaufen, empfehlen wir Ihnen in unserem Hundetrockenfutter-Vergleich einen Artikel, der mehrere Kilo Futter beinhaltet. Da Hundetrockenfutter sehr gut gelagert werden kann, können Sie das Futter auch gut auf Vorrat kaufen und Ihren Vierbeiner über mehrere Wochen hinweg aus demselben Sack mit Hundefutter füttern.

    3.2. Für welche Rasse und für welches Alter geeignet?

    Hochwertiges Hundetrockenfutter ist sehr verträglich und meistens für alle Rassen sowie für junior und adult Hunde (im englischen auch dog genannt) geeignet. Auch Bio Hundetrockenfutter eignet sich für kleine Hunde und große Hunde. Beim Alter müssen Sie hingegen auf die Angaben des Herstellers achten. Das Futter aus verschiedenen Hundetrockenfutter-Tests ist entweder für Welpen, Junghunde, die auch Junior genannt werden, ausgewachsene Hunde, die auch Adult genannt werden, oder Senior-Hunde geeignet. Futter für Welpen und Junghunde ist noch sehr nährstoffreich. Der Hund wird aber trotzdem nicht übergewichtig, da er noch sehr aktiv ist. Mit steigerndem Alter nimmt der Nährstoffgehalt des Futters ab, damit es bei ausbleibender Bewegung nicht zu einer Überdosierung des Futters kommt. Außerdem ist Hundefutter für ältere Hunde meist bekömmlicher und schonender für den Magen als bei Futter für Jungtiere. Worauf Sie bei Ihrem alternden Hund noch achten sollten, erfahren Sie in diesem Video:

    3.3. Hauptbestandteil und andere Inhaltsstoffe

    Die Inhaltsstoffe stehen meist auf der Rückseite der Verpackung.

    Der Hauptbestandteil der Produkte aus unserem Hundetrockenfutter-Vergleich, die auch als getreidefreies Hundetrockenfutter verkauft werden, setzt sich aus der jeweiligen Fleischsorte zusammen. Entgegen der Annahme vieler junior oder adult Hundebesitzer, ist auch bei Hundetrockenfutter ein hoher Fleischanteil möglich, wie es beispielsweise bei Hundefutter Hills der Fall ist. Wahlweise können Sie sich hier zwischen Hähnchen und anderem Geflügel, Schwein, Rind, Lamm, Pferd oder einem Fleisch-Mix entscheiden. Zusätzlich zu diesem Hauptnahrungsbestandteil gibt es noch weitere Inhaltsstoffe wie Vitamine, Mineralien oder Reis. Wenn Ihr Hund Allergiker ist und einige Allergien aufweist, achten Sie darauf, ein getreidefreies Hundetrockenfutter bzw. ein sehr hochwertiges Hundetrockenfutter zu kaufen. Leidet Ihr Hund an Diabetes, ist ein zucker-freies Hundetrockenfutter unumgänglich. Ein getreidefreies Hundetrockenfutter bzw. ein hochwertiges Hundetrockenfutter kann auch zuckerfrei sein und trotzdem geschmacklich ansprechend für Ihren Hund sein. Konservierungsstoffe sowie Farbstoffe können die Magenschleimhaut Ihres Vierbeiners angreifen. Bei empfindlichen Mägen empfehlen wir daher farbstofffreies Hundefutter sowie Futter ohne Konservierungsstoffe.

    4. Hundetrockenfutter-Test bei der Stiftung Warentest

    Auch die Stiftung Warentest hat sich mit dem trockenen Futter für Ihre Hunde beschäftigt und in Ihrer Ausgabe 11/2010 einen Hundetrockenfutter Vergleichssieger gekürt. Das beste Hundetrockenfutter ist nach den Ergebnissen der Stiftung Warentest das Hundefutter von Aldi der Marke Romeo High Premium. Allerdings muss sich der Hundetrockenfutter Vergleichssieger seinen ersten Platz mit dem Orlando Alleinfuttermittel mit Inulin von Lidl, dem Roy Bon Bon Supreme Hundefutter, dem Platinum Hundefutter, dem Hills Hundefutter, dem Purina Beneful Original Hundetrockenfutter sowie dem ja! Premium Hundefutter mit Geflügel teilen. Wie sie sehen, gibt es auf dem Markt einen großen Anteil an hochwertigem Hundetrockenfutter. Vor allem sind diese Lebensmittelketten weit verbreitet und so können Sie das Hundetrockenfutter Aldi an vielen Verkaufsstellen erwerben.

    5. Fragen und Antworten rund um das Thema Hundetrockenfutter

    5.1. Wie viel Hundetrockenfutter gebe ich meinem Hund am Tag?

    Damit Sie einen Überblick über die empfohlene Menge an Futter für Ihren Vierbeiner bekommen, haben wir Ihnen eine übersichtliche Tabelle erstellt, in der Sie sehen, wie viel Gramm Hundetrockenfutter ein Welpe, ein ausgewachsener Hund, der auch Adult genannt wird, sowie ein Senior Hund benötigt. Getreidefreies Hundetrockenfutter sowie sehr hochwertiges Hundetrockenfutter können für kleine und große Hunde nach dieser Tabelle dosiert werden. Hier die Empfehlung der Tagesration an Futter für Ihren Hund:

    5.2. Wie wird Hundetrockenfutter hergestellt?

    Hundefutter wird nach dem Extrusionsverfahren oder dem Pelletierverfahren hergestellt.

    Das Futter aus unserem Hundetrockenfutter-Vergleich wird entweder mit dem Extrusionsverfahren oder dem Pelletierverfahren hergestellt. Das Hundetrockenfutter ist getreidefrei oder wird als Hundetrockenfutter bei Allergie des Tieres eingesetzt. Aber auch ganz normales Futter, das nicht als Hundetrockenfutter getreidefrei oder weizenfrei verkauft wird, kann mit dieser Methode hergestellt werden.

    Beim Extrusionsverfahren werden feste Massen unter Druck aus einer formgebenden Öffnung gepresst. Beim Hundetrockenfutter entstehen somit aus dem Brei an Zutaten Pellets oder runde Hunde-Futter-Formen, die an der anschließend an der Luft getrocknet werden und erhärten.

    Beim Pelletierverfahren werden die zermahlenen Zutaten mit kaltem Wasser besprüht, wodurch die Futtermasse verklebt und durch ein Hindurchdrücken durch eine Öffnung zu Pellets geformt wird. Diese Methode wird auch als „Kaltpress-Methode“ bezeichnet.

    5.3. Wie lange ist Hundetrockenfutter haltbar?

    Wenn Sie Ihr Hundetrockenfutter trocken und luftdicht lagern, hält es bis zu 12 Monaten. Das gilt für Artikel, die als Hundetrockenfutter getreidefrei, oder als Hundetrockenfutter bei Allergie verkauft wird, genauso wie bei allen anderen Produkten von trockenem Hundefutter.

    5.4. Wieviele Kalorien hat Hundetrockenfutter?

    Für Hundetrockenfutter werden vom Hersteller keine Angaben über die Kalorien pro 100 Gramm angegeben. Fett hat allerdings ca. 9,31 Kilokalorien pro Gramm, Kohlenhydrate ca. 3,80 Kilokilokalorien pro Gramm und Eiweiß kommt auf 4,70 pro Gramm. Pi mal Daumen hat ein Kilo Hundefutter also zwischen 2.500 kcal und 4.200 kcal.

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    Liebes Vergleich.org Team,

    Ich habe eine große Deutsche Dogge und habe sie bisher immer mit Nassfutter gefüttert. Mein Tierarzt meinte neulich zu mir, dass es für den Magen meiner Dogge besser wäre, wenn ich eine Zeit lang auf Trockenfutter umsteige. Muss ich dieses Trockenfutter jetzt aber mit etwas Wasser mischen? Mir kommt es so vor, als ob mein Hund paar Probleme hätte, das trockene Futter zu schlucken.

    Sehr geehrte Frau Kurz,

    Vielen Dank für Ihre Anfrage.

    Hundetrockenfutter hat nur einen sehr geringen Wasseranteil. Sie können das Trockenfutter gerne mit Wasser vermischen allerdings sollten Sie darauf achten, dass es nicht zu einer Hundefutterpampe wird, da Ihrem Hund dann das Schlucken noch schwerer fällt. Mischen Sie zu einem Kilo Hundetrockenfutter ein halbes Glas Wasser dazu und lassen Sie das Futter für ein paar Minuten darin einweichen. Das sollte genügen, damit Ihr Hund beim Schlucken keine Schmerzen hat.

    Achten Sie des Weiteren aber darauf, dass Sie Ihrer Dogge zwischen den Malzeiten genügend Wasser zu trinken geben. Da im Hundetrockenfutter weniger Flüssigkeit beinhaltet ist als bei Nassfutter, muss der tägliche Wasserbedarf anderweitig ausgeglichen werden.

    Wir hoffen Ihnen geholfen zu haben und wünschen Ihnen noch viel Freude mit Ihrem großen Vierbeiner.

    Mit freundlichen Grüßen,

    Ihr Vergleich.org Team

    Liebes Team - leider neigt mein kleiner Jack Rassel Mix( Hündin ) zum dick werden . Was wäre das beste Futter für sie.

    vielen Dank für Ihre Frage zu unserem Hundefutter Test.

    Da Sie bei Ihrer Hündin leichte Gewichtsprobleme festgestellt haben, empfiehlt es sich, generell darauf zu achten, dass sich zum einen die Portionsgrößen in Grenzen halten, und zum anderen Snacks nur zu besonderen Anlässen gegeben werden, nicht aber (mehrfach) täglich.

    Des Weiteren sollten Sie beim Futterkaufen auf die Altersangaben auf der Packung achten. Junior-Futter, also solches für Welpen und Junghunde, ist sehr gehaltvoll und enthält mehr Kalorien als Futter für ausgewachsene oder Senior-Hunde.

    Wir hoffen, Ihnen mit dieser Auskunft weiterhelfen zu können.

    Hallo, sehr geehrtes Joserateam.

    Seit zwei Schäferhunde-Generationen( Astor 12 Jahre, Merlin jetzt 10 Jahre) füttere ich Josera Economi. Bis vor einiger Zeit war ich auch sehr zufrieden. Leider mußte ich aber feststellen, daß in den letzten Futtersäcken ziehmlich viel Gekrümels war. Der Sack wiegt dann zwar immer noch 20 kg, da ich aber wegen der besseren Futteraufnahme feucht füttere, ist in der Schüssel eine ziemliche Pampe.

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    Wie finde ich das beste Katzenfutter

    Hier gibt es alle wissenswerte Fakten auf der Suche nach dem besten Futter für meine Katze

    Was ist das beste Katzenfutter – ein Ratgeber

    Miau! Mein Name ist Felicitas, ich bin eine stolze Maine Coon und hauptberuflich Feinschmeckerin, immer auf der Suche nach dem besten Katzenfutter. Ich lebe bei einer Menschenfamilie, bestehend aus zwei großen und zwei kleinen Dosenöffnern, die mich füttern und mir den Kopf kraulen, wann immer ich sie darum bitte. Manchmal spiele ich auch mit ihnen, damit sie Beschäftigung haben. Ansonsten liege ich am liebsten auf der Fensterbank oder der Terrasse und lasse mir die Sonne auf den Bauch scheinen.

    Meine Dosenöffner und ich verstehen uns gut, sie kümmern sich um mich, bürsten mein Fell und verwöhnen mich mit Streicheleinheiten. Besonderen Wert lege ich auf einen ausgewogenen und abwechslungsreichen Speiseplan aus ausgesuchtem Katzenfutter, dann und wann ergänzt durch ausgesuchte Leckerlies.

    Wer will schon freiwillig Mäuse als Nahrung jagen… das ist viel zu anstrengend und einer kultivierten Katze wie mir auch gar nicht angemessen. Deshalb habe ich mir vorgenommen, die Menschen mal ein wenig aufzuklären und kulinarisch zu erziehen. Denn im Bereich Katzenfutter gibt es noch so viel Köstliches für sie zu entdecken!

    Hier geht’s direkt zu den lecker-schlecker Details

    Arten von Katzenfutter

    Wir Katzen sind von Natur aus echte Karnivore, also Fleischfresser. Haustierfreunde sollten das wissen und bei ihrer Entscheidung, eine oder einen von uns in ihre Familie aufzunehmen, bedenken. Wenn wir nicht das Glück haben, eine so hübsche und gemütliche Wohnung zu besitzen wie ich sie habe, mit viel Katzenspielzeug, einem wunderbaren Kratzbaum, einer kuscheligen Katzenhöhle und einer schönen warmen Heizung, vor der ich mich ausstrecken kann, müssen wir bei Wind und Wetter auf die Jagd gehen und selbst für unsere Katzennahrung sorgen. So ein Stress, gar nicht auszudenken!

    Dabei ernähren wir uns in freier Wildbahn vor allem von Mäusen und Vögeln, aber auch von Fischen und Insekten, die wir selbst fangen und erlegen müssen. Dazu bedarf es Geschick, Schnelligkeit und eine sehr gute Reaktionsfähigkeit, die wir, wenn wir bei Menschen leben, zum Glück nur noch beim Spielen unter Beweis stellen müssen.

    Maine Coons, wie ich eine bin, gelten übrigens als besonders begabte Jäger, die ihre Beute erlegen, bevor sie weiß, wie ihr geschieht. Wir verputzen unsere Beute dann mit Haut und Haar, mit Fell, Federn oder Schuppen, und verputzen zum Teil sogar die Knochen und Gräten unserer Beutetiere! Denn jeder Bestandteil beispielsweise eines Nagers, vom Fell über das Fleisch und Blut bis zu den Knochen, liefert uns in freier Wildbahn unterschiedliche Nährstoffe, die wir benötigen, um gesund und kräftig zu bleiben. Da wird nichts verschwendet. Aber Jagen ist so anstrengend, und meistens ist es viel schöner, auf dem Rücken vor der Heizung zu liegen und ein wenig zu dösen, bis wieder Futterzeit ist. Was mich übrigens daran erinnert, dass mir schon wieder der Magen knurrt. Wo bleiben meine Menschen?

    Lieber Trockenfutter oder Nassfutter für Katzen?

    Gleichzeitig sind wir Katzen, was unser Futter angeht, sehr penibel und nehmen zunächst einmal alles, was uns zum ersten Mal aufgetischt wird, genauestens unter die Lupe und inspizieren es. Ganz anders als gefräßige Hunde, die alles unterschiedslos in sich hineinstopfen! Aber vielleicht ist das auch nur ein Klischee, viele von uns Katzen sind nicht besonders gut auf Hunde zu sprechen… Dass wir so wählerisch sind, schützt uns Katzen jedenfalls in vielen Fällen davor, etwas zu fressen, was uns nicht gut bekommt oder sogar giftig für uns ist. Was mein vertrautes Katzenfutter angeht, wechseln meine Menschen meist Trockenfutter und Nassfutter ab, oft bekomme ich auch beides in Kombination aufgetischt.

    Bestes Nassfutter für Katzen

    Das Nassfutter kommt aus kleinen glänzenden Aluminiumschalen, in denen sich etwa 70g Katzenfutter befinden, oder aus größeren Dosen mit etwa 400g leckerem Inhalt. Es enthält meistens zerkleinerte Fleischstückchen unterschiedlicher Art, Innereien und einen Zusatz aus Gemüse, um meinen Bedarf an Kohlehydraten zu decken. Davon sollte aber nach einer verbreiteten Meinung nicht zu viel in meinem Katzenfutter stecken, denn am liebsten fresse ich Fleisch, das wohl auch am gesündesten für mich ist.

    Bestes Trockenfutter für Katzen

    Das Trockenfutter kommt aus einem Karton oder manchmal auch aus einer großen Plastiktüte mit 400g bis zu zehn Kilogramm Inhalt. Es besteht zumeist aus getrocknetem Fleisch, Tiermehl und Gemüse und wird in kleinen, maulgerechten Stückchen, Pellets, serviert. Wenn ich sehe, wie meine Menschen mit den Dosen hantieren oder mit dem Karton so herrlich rascheln, dann streife ich um ihre Beine, schnurre so laut ich kann und lasse sie wissen, dass ich schon wieder großen Hunger habe. Als Maine Coon bin ich ohnehin sehr gesprächig und maunze gern mit meiner zarten Stimme vor Freude oder wenn mir etwas mal nicht passt.

    Hochwertiges Katzenfutter schmeckt nicht nur gut

    Das Nassfutter, das meine Menschen mir zu fressen geben, ist schön saftig und erinnert mich ein wenig an selbst gejagte Beute. Es enthält sehr viel mehr Wasser als Trockenfutter, nämlich zwischen 60 und 85 Prozent. Das ist gut, weil ich auf diese Weise meinen Wasserbedarf decken kann, selbst wenn ich nicht regelmäßig ans Trinken denke. Besonders betagtere Kater und Katzen trinken oft zu wenig und können dann Probleme bekommen.

    Hochwertiges Trockenfutter ist auch sehr lecker, es schmeckt intensiv und hat eine höhere Energiedichte, dafür aber einen geringeren Wassergehalt von meist nur 3 bis 12 Prozent. Deshalb darf ich vom Trockenfutter auch nicht ganz so viel zu mir nehmen ‒ schließlich achte ich auf meine schlanke Linie und möchte mir keine überflüssigen Pfunde anfressen. Wenn es mal eine Weile nur Trockenfutter gibt, muss ich darauf achten, ausreichend zu trinken und meinen Wasserhaushalt auf diese Weise auszugleichen. Meine Menschen stellen mir zu diesem Zweck auch nicht nur einen Wassernapf hin, sondern mehrere, in der ganzen Wohnung verteilt. Und sie wechseln mein Wasser regelmäßig.

    Ich schäme mich ein bisschen dafür, weil es sich für eine Lady wie mich eigentlich nicht gehört, aber ich gebe es zu: Am liebsten trinke ich aus der Toilette, wenn der Deckel geöffnet ist, oder aus der Dusche oder Badewanne. Aber nur, wenn niemand hinsieht… Als Maine Coon bin ich übrigens sehr geschickt mit meinen Pfoten und liebe das Wasser. Vor mir ist kein Wasserhahn sicher!

    Trockenfutter - Nassfutter - Vergleich

    kann auch Faserfleisch, Pellets oder Pastete sein

    Nebenerzeugnisse sollten nur aus Innereien bestehen

    Rohproteilgehalt angemessen 15,5 - 20,2 %

    Trockenfutter oder Nassfutter: Was der Tierarzt rät

    Einer meiner Menschen hat sich einmal mit meiner Tierärztin über das beste Katzenfutter für mich unterhalten. Damals war ich noch ein kleines Kitten und längst noch kein ausgewachsener Gourmet wie heute. Sie sagte, man könne nicht pauschal sagen, ob Nassfutter oder Trockenfutter besser für mich sei. Die Hauptsache ist, dass es sich um hochwertiges Katzenfutter handelt und die Abwechslung nicht zu kurz kommt. Das sehe ich ganz genauso! Deshalb wechseln meine Menschen Nass- und Trockenfutter ab und es kommt weniger Langeweile auf.

    Barfen: Denn Katzen lieben rohes Fleisch

    Ein besonderer Leckerbissen ist für mich auch Barf. Dabei handelt es sich um eine Abkürzung für „Biologisch artgerechtes rohes Futter“, oder auch „Biologically appropriate raw Food“ auf Englisch. Es geht also um rohes Fleisch, wie ich es auch in der Wildnis fressen würde.

    Um richtig zu Barfen, wie es Katzenkenner nennen, mussten meine Menschen sich erst einmal bei den Menschen, bei denen ich geboren wurde und bei der Tierärztin umfassend informieren und im Internet einiges recherchieren. Hier gibt es so viele Quellen und unterschiedliche Meinungen, die sich zum Teil widersprechen – gar nicht so leicht, sich da einen Durchblick zu verschaffen. Als es mir zu bunt wurde, bin ich über die Tastatur stolziert und habe mir von meinen Menschen die Ohren kraulen lassen…

    Barf-Katzenfutter erfordert gründliche Recherche

    Beim Lesen haben meine Menschen dann auch zum Teil widersprüchliche Informationen erhalten und wussten gar nicht, wem sie nun glauben sollen. Zunächst haben sie zum Beispiel erfahren, dass Barf sehr gesund für mich sein soll und meinen natürlichen Ernährungsgewohnheiten am ehesten entspricht, weil ich ja von Raubkatzen abstamme, die in der freien Natur wildern.

    Sie haben aber zugleich den wichtigen Hinweis erhalten, dass sie mir kein rohes Schweinefleisch geben sollten, weil ich mich dadurch möglicherweise mit der Aujeszkyschen Krankheit anstecken könnte, einem Virus, der sehr gefährlich für mich ist. Diese Krankheit endet in vielen Fällen tödlich, also gut aufgepasst!

    Allerdings gibt es auch Tierärzte, die Barf für eine Modeerscheinung halten und skeptisch sind, ob es wirklich die beste Ernährung für mich ist. Sie behaupten, Barf habe aus ernährungsphysiologischer Sicht keine echten Vorteile, aber es gäbe Risiken, wie Mangelernährung und die Ansteckung mit Krankheiten für Tier und Mensch. Ist das wahr, macht mich diese Form von Katzenfutter krank? Ich denke eher nicht.

    Barf: Katzenfutter aus rohem Fleisch

    Meine Menschen haben aber beschlossen, es trotzdem einmal auszuprobieren und abzuwarten, wie mir das rohe Fleisch schmeckt und bekommt. Sie haben dann jede Menge Zubehör angeschleppt, Schüsseln, eine Waage, einen Mixer, einen Fleischwolf und Vorratsdosen, aber auch Nahrungsergänzungsmittel in Pulverform.

    Seitdem bekomme ich zusätzlich zu meinem üblichen Katzenfutter an ein paar Tagen in der Woche auch rohes Fleisch, das ich besonders köstlich finde und das nebenbei meine Zähne reinigt. Meine Menschen, die sehr vorsichtig dabei sind und besonders auf Hygiene achten, könnten mir auch ganze Futtertiere geben, zum Beispiel Eintagsküken, Mäuse oder Ratten. Die Küken kann man im Internet bestellen oder zum Teil auch in Schlachthöfen oder Mastbetrieben bekommen. Aber sie haben gesagt, dass sie sich davor furchtbar ekeln, und deshalb haben sie es noch nicht ausprobiert. Ich weiß zwar nicht genau, warum sie sich so anstellen, aber ich bin ihnen nicht böse – sie sind ja noch Anfänger beim Barfen. Das rohe Fleisch schmeckt mir aber auch so ganz vorzüglich!

    Eine andere Variante des Barfens ist Frostfutter, das viele Experten für besser halten als rohes Frischfleisch, weil durch das Einfrieren aus ihrer Sicht Gesundheitsrisiken für Mensch und Tier minimiert werden können.

    Das Frischfleisch wird dabei frisch tiefgefroren und vor der Tierfütterung aufgetaut. Hier gibt es Sorten wie zum Beispiel Geflügel Pur, Lamm Pur, Rinderherz oder Kaninchen. Es ist handlicher, einfacher zu verfüttern, für die Zubereitung braucht man kein spezielles Zubehör und die Menschen kommen auch nicht so stark mit dem rohem Fleisch in Kontakt. Es kann sowohl als Katzenfutter im klassischen Sinn als auch als Snack verwendet werden.

    Diese Zutaten gehören nicht in ein Barf-Katzenfutter

    Neben rohem Schweinefleisch gibt es übrigens noch viele weitere Dinge, die nicht auf meinen Speiseplan gehören. Meine Menschen haben sich als gute Dosenöffner sehr genau darüber informiert, was ich nicht fressen sollte und was sogar meine Gesundheit bedrohen könnte. Ich habe ihnen bei ihren Recherchen über die Schulter gesehen und viel Neues gelernt. Zu Den Dingen, die ich nicht zu mir nehmen sollte, gehört alles, was stark gewürzt oder gesalzen ist.

    Meine Menschen mögen solches Fressen zwar sehr gern, aber mir bekommt es ganz und gar nicht. Deshalb sollten sie mir auch nichts von ihrem Teller zustecken, auch wenn ich es trotzdem gern immer mal wieder versuche und ihnen beim Fressen um die Beine streife. Wer weiß, ob nicht doch etwas Leckeres für mich abfällt…

    Auch Hülsenfrüchte oder Kohl, die oft im Topf meiner Menschen landen, sollten nicht auf meinem Ernährungsplan stehen, weil ich davon Blähungen und Bauchschmerzen bekommen kann.

    Zwiebeln, Lauch und Schnittlauch sind giftig für mich! Zwar würde ich so etwas in der Regel sowieso nicht fressen, weil ich ein gutes Radar für so etwas habe. Aber meine Menschen achten trotzdem darauf, dass gerade Schnittlauch nicht in meiner Reichweite ist, damit ich nicht daran knabbern kann.

    Das würde ich sowieso nicht machen, denn im Garten gibt es echtes Gras, das ich fressen kann, wenn mir schlecht ist und ich den ein oder anderen Fellball loswerden muss. Viele Besucher, die noch nie ein Haustier hatten, sind überrascht, wenn sie sehen, wie ich im Garten Gras fresse, aber das ist wirklich ganz normal, und fast alle von uns machen das.

    Meinen Artgenossen, die nicht in den Genuss eines solchen eignen Stückchens Freiheit kommen, können ihre Menschen übrigens einen Gefallen tun, wenn sie ihnen Katzengras als Grünpflanze anbieten. Dann kommen sie nicht in die Versuchung, Zimmerpflanzen anzuknabbern, die möglicherweise giftig für sie sein können. Allerdings gibt es auch hier wieder vereinzelte Tierärzte und andere Experten, die von Katzengras abraten, weil sie befürchten, dass einzelne Grashalme uns Katzen im wahrsten Sinne des Wortes im Halse stecken bleiben können. Aber ich halte diese Gefahr für eher gering… So ein Wirrwarr!

    Babykatzen brauchen spezielles Kittenfutter zum Großwerden

    Inzwischen bin ich eine Katzendame im besten Alter, aber ich wohne schon bei meinen Menschen, seit ich ein kleines Kätzchen war. Mit 12 Wochen habe ich mich damals von meinem sechs Geschwistern und meiner Mama verabschiedet und bin zu meiner neuen Familie gekommen.

    Damals, als ich gerade angekommen war und alles noch so neu und aufregend war, haben mir meine Menschen spezielles Kittenfutter gegeben, das mich bei meinem Wachstum unterstützen sollte und besonders viel hochwertiges tierisches Eiweiß enthielt. Als junges Kätzchen habe ich noch viel mehr gespielt und herumgetollt als heute und musste die Welt erst noch erkunden und erobern. 90 Prozent meines Energiebedarfs wurden damals übrigens für mein Wachstum benötigt ‒ Erwachsenwerden ist ein echte Herausforderung, nicht nur für Menschenkinder!

    Damit mein Fell besonders schön glänzte und ich mich rundum wohlfühlen konnte, haben meine Menschen darauf geachtet, dass mein Kittenfutter Omega-3- und Omega-6-Fettsäuren enthält. Als ich noch klein war, habe ich als Katzenfutter vor allem Trockenfutter bekommen. Meine Menschen konnten es den ganzen Tag lang im Napf stehen lassen, ohne dass es schlecht geworden wäre. So konnte ich in Spielpausen immer mal wieder zu meinem Napf zurückkehren und ein paar Stücke Trockenfutter naschen. Und ich habe damals so gern gespielt!

    Gut war diese Regelung auch, weil mein Magen damals noch sehr klein war und ich mich schnell überfressen konnte, und das gibt gemeine Bauchschmerzen. Aber ich bekam als kleines Kätzchen niemals nur Trockenfutter, denn mein Wasserbedarf lag damals noch um 50 Prozent höher als heute, und auch das beste Trockenfutter hat ja einen sehr geringen Wasseranteil. Das Kauen der harten Stücke hat aber meine Kaumuskeln und meinen Kiefer trainiert und Zahnproblemen, an denen viele meiner Artgenossen leiden, vorgesorgt. Ich erinnere mich außerdem noch an eine besondere Leckerei, die ich bekommen habe, als ich ein Katzenkind war: Milch!

    Kitten sind sehr verspielt und arbeiten gerne für ihr Futter

    Die habe ich nie stehen lassen, sondern immer sofort aus der Schüssel geschleckt, so lecker war sie. Meine Menschen haben dabei stets darauf geachtet, mir keine Kuhmilch zu geben, weil die für mich gar nicht verträglich gewesen wäre. Katzen können nämlich mit Laktose gar nichts anfangen!

    Wir Samtpfoten brauchen deshalb auch spezielle Katzenmilch, die es im Fachhandel und im Supermarkt und überall dort gibt, wo sie Katzenfutter & Katzenzubehör im Angebot haben, wie meine Menschen mir berichteten, als ich sie zum Einkaufen schickte. Übrigens hatten meine Menschen mir damals auch ganz wunderbares Katzenspielzeug besorgt, weil ich damals so verspielt war und gern für mein Kittenfutter arbeitete.

    Das ist manchmal sogar heute noch so – eine kindliche Ader habe ich mir durchaus erhalten, auch wenn man es mir nicht immer auf den ersten Blick ansieht und die Entspannung auf keinen Fall zu kurz kommen darf. Deshalb ist es mir wichtig, dass meine Menschen mir nicht nur Tiernahrung besorgen, sondern sich im Fachhandel oder im Internet auch beim Katzenbedarf umschauen.

    Wie lange ein Kätzchen Kittenfutter bekommen sollte, hängt übrigens vom Einsetzen der Geschlechtsreife ab. Die wiederum ist abhängig von der Rasse.

    Als Maine Coon habe ich meine Jugend sehr lang genossen und war erst mit drei Jahren vollständig ausgewachsen. Andere Katzen, vor allem die kleineren Rassen, sollten schon früher auf Adultfutter umsteigen. Am besten Fragen ihre Menschen im Einzelfall den Tierarzt.

    Adultfutter: Ausgewogene Mischung für ausgewachsene Katzen

    Heute bin ich im besten Alter, eine stolze, ausgewachsene Katzendame und bekomme selbst als Katzenfutter das Adultfutter. Das ist ideal auf meine Bedürfnisse als relaxtem Stubentiger zugeschnitten, der allenfalls mal einen Abstecher in den Garten unternimmt. Um das richtige Adult Futter für mich zu finden, haben sich meine Dosenöffner übrigens im Tierhandel beraten lassen und zudem einen Online-Futterberater genutzt, bei dem es Vergleiche von Trocken- und Nassfutter nachzulesen gibt. Dabei haben sie auch eine Grundregel des Katzenfutters gelernt, von der viele Katzenhalter überzeugt sind: Je höher der Anteil echten Fleischs am Futter ist und je geringer die Futterempfehlung, desto höherwertig ist das Katzenfutter. Naturnahe Katzennahrung mit viel Fleisch, einer Spur von Kohlehydraten, Vitaminen und Mineralien ist für mich ideal.

    Seniorenfutter brauche ich natürlich noch nicht, aber wenn ich erst einmal ein wenig älter bin und mich aufs Rentenalter zubewege, werden meine Menschen und ich sicherlich mein Katzenfutter umstellen. Ich werde dann wohl noch ein wenig ruhiger werden, weniger umhertollen und ausgiebiger faulenzen.

    Seniorenfutter genau richtig für betagte Katzen

    Ich freue mich schon auf den Ruhestand! Wichtig ist dann vor allem, dass meine Katzenernährung insgesamt weniger Fett enthält, denn ich will auf meine alten Tage ja nicht noch aus der Form geraten. Außerdem benötige ich dann Inhaltsstoffe, die sich leichter verdauen lassen und meinen Körper nicht unnötig belasten.

    Der Anteil an Ballaststoffen in meinem Katzenfutter sollte erhöht werden, Rohfasern halten meinen Verdauungsapparat gesund. Viele meiner Artgenossen leiden im fortgeschrittenen Alter an Nierenerkrankungen, die häufig erst spät entdeckt werden, auch wenn ihre Menschen so aufmerksam sind wie meine. Mein Seniorenfutter sollte deshalb auch weniger Phosphor enthalten, damit mir dieses Schicksal erspart bleibt.

    Außerdem sollte mein Katzenfutter, wenn ich erst einmal ein wenig betagter bin, auf jeden Fall weicher sein. Denn meine schönen scharfen Zähne sollten ein wenig geschont werden, vor allem da wir Katzen im Alter häufiger zu Zahnfleischentzündungen neigen, und die können richtig unangenehm werden.

    Spezialfutter für kastrierte und sterilisierte Katzen

    Neben diesem Seniorenfutter gibt es auch spezielles Katzenfutter für kastrierte beziehungsweise sterilisierte Kater und Katzen. Viele Kater und Katzen fehlt nach der Kastration oder Sterilisation der natürliche Hungerstopp, der sie davon abhält, mehr zu fressen als sie benötigen. Während die Nahrungsaufnahme steigt, sinkt zugleich der Energiebedarf – keine gute Kombination!

    Deshalb werden viele meiner kastrierten oder sterilisierten Artgenossen übergewichtig. Außerdem trinken viele von ihnen zu wenig, setzen entsprechend weniger Urin ab und entwickeln eine Neigung zu schmerzhaften Harnstein Bildung. Manche von ihnen bewegen sich von sich aus weniger, was den Muskelerhalt negativ beeinflussen kann.

    All diesen Problem soll Katzenfutter entgegenwirken, das speziell für kastrierte und sterilisierte Kater und Katzen entwickelt wurde: Es hat weniger Fett, weniger Kohlehydrate, soll den PH-Wert im Urin regulieren und den Aufbau und den Erhalt der Muskeln fördern. Eine Katze, die so viel wiegt wie ich, nämlich 5 Kilo, müsste 75g dieses Katzenfutters pro Tag zu sich nehmen.

    Auch besonderes Magen- und Darmfutter, das als Schonkost angeboten wird, kann für Katzen und Kater im gewissen Alter durchaus empfehlenswert sein. Auch wenn die Verdauung akut nicht so recht funktionieren will, gibt es Spezialfutter, Pasten und Nahrungsergänzungsmittel.

    Katzenfutter: Die Geschmäcker sind verschieden

    Aber noch ist es nicht so weit, noch bin ich in der Blüte meiner Jahre, bin gesund und wohlauf und genieße die köstliche Vielfalt in meinem Napf. Besonderen Wert lege ich dabei auf verschiedene Geschmacksrichtungen, die mir eine kulinarische Abwechslung verschaffen und meinen kritischen Gaumen auf Abenteuerreise schicken. Meine Menschen haben anfangs viele verschiedene Sorten mitgebracht, ich habe sie ausgiebig getestet und ihnen dann nach reiflicher Überlegung mitgeteilt, welche mir besonders gut schmecken und welche sie künftig nicht mehr kaufen sollen.

    Manche Katzen sind übrigens nicht so probierfreudig wie ich und reagieren regelrecht beleidigt, wenn ihre Menschen die Katzenfuttersorte, für die sie sich einmal entschieden haben, später noch einmal ändern. Auch die wirklich guten Tests, die man in Zeitschriften und im Internet findet, können diese individuelle Geschmacksforschung nicht ersetzen!

    Die Auswahl an Sorten ist überwältigend groß, da muss man sich erst einmal im Dschungel der Leckereien orientieren. Am liebsten fresse ich Federvieh wie zum Beispiel Huhn oder Ente. Einmal habe ich gehört, dass es auch Truthahn-Futter gibt, das habe ich noch nie gekostet, würde es aber sehr gern einmal ausprobieren und hoffe, meine Menschen setzen es endlich mal auf die Einkaufsliste.

    Aber auch Fisch, wie zum Beispiel Thunfisch, Sardine, Lachs und Forelle, munden mir vorzüglich. Auch anderes Meeresgetier schmeckt köstlich, beispielsweise Garnelen, Langusten und Lobster. Aber das ist wohl wirklich reine Geschmackssache und von Katze zu Katze ganz unterschiedliche.

    Einmal habe ich mich mit der Katze der Nachbarin unterhalten, und sie hat mir gesagt, dass sie am liebsten Rind, Reh und Wild frisst, und manchmal auch Lamm. Außerdem fressen wir beide ab und zu Sorten mit Gemüse und mit Früchten, weil diese Geschmacksrichtungen ebenfalls für kulinarische Abwechslung sorgen. Aber nur in Maßen, denn Fleisch und Fisch sind immer noch die wichtigsten Elemente meiner Katzennahrung!

    Besondere Leckerchen gibt es nur an Festtagen

    An Feiertagen wie meinem Namenstag, der immer am 9. Oktober ist, und an Weihnachten bekomme ich übrigens meine Lieblings-Katzenfutter-Sorte: Kaviar! Ein Hochgenuss, von dem die Nachbarskatze nur träumen kann… Ich bin eben eine verwöhnte Feinschmeckerin. Das könnte übrigens gern öfter auf dem Speiseplan stehen!

    Bei diesem ganzen Gerede vom Fressen läuft mir jetzt wirklich das Wasser im Maul zusammen. Wo bleiben meine Menschen bloß? Bald ist Fressenszeit, und ich hab Hunger!

    Rassespezifisches Katzenfutter

    Meine Nachbarskatze ist übrigens eine Siam, sie heißt Allegra. Sie hat sehr hübsche blaue Augen und ein dichtes Fell mit dunklen Tupfen um die Nase, auf die sie besonders stolz ist. Ehrlich gesagt ist sie ein bisschen eingebildet, dabei hat sie längst nicht so glänzendes Fell wie ich…

    Ihr Mensch sagt, ihr gutes Aussehen kommt vom rassenspezifischen Katzenfutter, das es beispielsweise auch für Maine Coons wie mich gibt, aber auch für Perser oder Bengalen. Dabei handelt es sich um Katzennahrung, die speziell auf die Bedürfnisse und Eigenheiten einer Katzenrasse zugeschnitten sein soll. Schaden kann ein solches Katzenfutter sicher nicht, aber ob es wirklich besser als anderes Futter ist, ist nicht erwiesen. Unter unserem Fell sind wir uns doch alle sehr ähnlich!

    Am Anfang waren meine Menschen übrigens ein wenig ratlos, was viele alltägliche Dinge angeht, wie sie heute zugeben, weil ich ihre erste Katze war. Aber mittlerweile habe ich sie mir ganz gut erzogen. Wir machen unsere eigenen Katzenfutter Tests, aber meine Menschen kennen auch die Vergleiche guten Katzenfutters im Internet für Trockenfutter und Nassfutter. So finden sie jederzeit das beste Katzenfutter für mich und können sich auch über neue Leckereien für mich auf dem Laufenden halten. Denn die Hersteller von Katzenfutter sind nicht nur zahlreich, sondern auch äußerst kreativ und lassen sich ständig etwas Neues einfallen, um uns Katzen ein wenig glücklicher und unsere Menschen ein wenig ärmer zu machen.

    Wie viel Trockenfutter oder Nassfutter eine Katze benötigt, hängt übrigens von der Rasse und vom Gewicht ab, aber auch vom Alter und von der Aktivität. Junge, aktive Freigänger brauchen beispielsweise mehr Katzenfutter als entspanntere Stubentiger im fortgeschrittenen Alter. Als Maine Coon bin ich eine große, stolze Rassekatze. Meine größten Artgenossinnen können bis zu 6,5 Kilo schwer werden, meine männlichen Artgenossen sogar bis zu 9 Kilo! Ich selbst bin 5 Kilo schwer und benötige damit schon vergleichsweise viel Futter. Aber es schmeckt eben auch so gut…

    Auf die richtige Zusammensetzung kommt es an

    Wo war ich stehengeblieben? Ach, ja. Ich wollte noch ein bisschen mehr über Katzenfutter berichten, bei dem mir das Wasser im Maul zusammenläuft und ich ganz unruhig werde.

    Es gibt so viele köstliche Futtersorten, wo fange ich bloß an? Unschlagbar ist zweifellos Filetfutter. Filetfutter ist eine wahre Delikatesse und wird von allen Katzen geliebt, die ich kenne. Es besteht aus feinsten Filetstückchen, die es zu einer ausgewogenen und bekömmlichen Mahlzeit machen. Eine Katze, die beispielsweise 4 kg schwer ist (und damit etwas leichter als ich!) benötigt etwa 3 Dosen dieser Leckerei am Tag, um satt zu werden.

    Hier gibt es so erlesene und exotische Sorten wie Thunfisch und Wachtelei, Calamari oder Shrimps oder auch Huhn mit Pasta. Als Feinschmeckerin fresse ich solche Köstlichkeiten natürlich für mein Leben gern! Aber sie sind auch recht gesund, weil sie häufig einen hohen Feuchtigkeitsgehalt aufweisen und einen verhältnismäßig hohen Anteil an Rohprotein haben, sodass es sich durchaus um artgerechte Katzennahrung handelt.

    Ohja.. Filetkatzenfutter fressen wir am liebsten

    Wenn meine Menschen Filetfutter auftischen, dann schlecke ich noch lange später meinen Napf aus. Ja klar, sie sagen es kostet etwas mehr, aber wenn sie mich fragen würden, könnte ich ihnen schon sagen dass es das bessere Katzenfutter ist. Die Inhaltsstoffe in den günstigeren Kaufhaus Katzenfuttern sind oft nicht genauer definiert und mal ehrlich wollt ihr auf Pappdeckeln rumlutschen?

    Gutes Katzenfutter benötigt keine Zusätze

    Daneben gibt es noch weiteres hochwertiges Katzenfutter für wählerische Stubentiger wie mich. Einmal waren meine Menschen einen ganzen Monat lang im Urlaub, und der Mensch von nebenan hat mich versorgt und gefüttert. Meine Menschen haben damals Menüboxen bestellt, die der Postbote geliefert hat und die meine Menschen direkt in den Kühlschrank stellen mussten. Es wurde in vielen kleinen Plastikdosen geliefert, deren bloßer Anblick meinen Magen schon knurren ließ.

    Das leckere Muskelfleisch ohne Zusätze war dann auch wirklich eine echte Leckerei, die der Mensch von nebenan ganz einfach und unkompliziert dosieren konnte, sodass ich meine Menschen viel weniger vermisst habe. Es gab unter anderem Hühnerbrust, Putenbrust und sogar Känguru, das sehr exotisch schmeckte und das ich bis dahin noch nie probiert hatte. Der Nachbarsmensch erzählte mir, dass Kängurus auf einem anderen Kontinent leben und dass ich kleine Katze niemals eines würde fangen können, weil sie größer, stärker und schneller seien als ich. Das wollen wir erstmal abwarten…!

    Woran erkenne ich nun also gutes Katzenfutter?

    Zuckerfreies Katzenfutter / getreidefreies Katzenfutter

    Aber das selbst zubereitete Rohfleisch meiner Menschen ist doch noch köstlicher. Wichtig ist eben vor allem, dass meine Menschen mir eine Katzennahrung mit hohem Fleischanteil besorgen. Das schmeckt nicht nur besser, sondern ich fühle mich danach gleich viel kräftiger, gestärkter, energiegeladener.

    Getreidefreies Katzenfutter aus dem Fachhandel

    Allerdings geht das nicht allen Katzen so. Bei meiner Tierärztin im Wartezimmer habe ich einmal ein Gespräch mitbekommen, das einer meiner Menschen mit einem anderen geführt hat, der eine große, sabbernde Dogge dabei hatte. So ein hässliches Vieh…

    War ich froh, dass ich sicher in meiner Transportbox saß! Jedenfalls hat der andere Mensch erzählt, dass er früher einmal eine Katze hatte, die eine Allergie gegen Getreide entwickelt hatte. Das Futter, das er ihr gab, musste immer komplett getreidefrei sein. Solches Spezialfutter bekommt man im Fachhandel oder online. Die Auswahl der Sorten ist größer als bei kaufhausüblichem Katzenfutter.

    Canivoren brauchen zuckerfreies Katzenfutter

    Mein Mensch fragte daraufhin die Tierärztin, ob getreidefreies Futter auch für mich gut wäre, sie antwortete, dass ein artgerechtes Futter für jede Katze besser ist. Außerdem gibt es auch Sorten, die zuckerfrei sind. Als Fleischfresserin oder Carnivore benötige ich eigentlich keinen Zucker in meiner Katzennahrung und bin auch nicht so versessen auf Süßes wie meine Menschen, vor allem die Kleinen.

    Outdoor Katzenfutter

    Zu meinem persönlichen Reich gehören nicht nur die Wohnung, sondern auch der Garten. Um in den Garten zu kommen, kann ich einfach durch die Katzenklappe in der Terrassentür schlüpfen und schon bin ich draußen. Hier habe ich das Sagen, das ist mein Revier, das ich in- und auswendig kenne.

    Freigänger brauchen spezielles Outdoor Katzenfutter

    Eine echte Freigängerin bin ich aber nicht, dafür müsste ich mich anstrengen und mir einen Weg durch die dichte Hecke bahnen, die meinen Garten vom Nachbargrundstück abtrennt. Aber dafür gefällt es mir hier viel zu gut… Wäre ich eine aktive Freigängerin, würden meine Menschen mir sicherlich spezielles Outdoor-Futter geben. Dieses Outdoor-Futter hat eine höhere Energiekonzentration als meines, um den erhöhten Kalorienbedarf bei Katzen zu decken, die sich die Tage und die Nächte draußen um die Ohren schlagen. Außerdem enthält es häufig vermehrt Antioxidantien, die unsere Katzenkörper schützen und unsere Abwehrkräfte stärken sollen.

    Einmal habe ich gehört, dass es dieses Katzenfutter auch in der Sorte Elchfleisch gibt, und ich muss meine Menschen unbedingt dazu bringen, es mir einmal zum Kosten mitzubringen, denn Elch stand bisher noch nie auf meinem Speiseplan!

    Indoor Katzenfutter

    Zugegeben, ich bin in den letzten Jahren ein bisschen gemütlicher geworden und, ja, vielleicht sogar ein wenig faul. Meine letzte Maus habe ich vor Ewigkeiten gefangen und sie meinen Menschen zum Dank für all das leckere Fressen als Geschenk vor die Terrassentür gelegt. Nach einem schrillen Schrei haben sie sich dann doch bei mir bedankt… Wie dem auch sei, mein Energiebedarf ist sicherlich geringer als früher, und ich habe mich zu einer echten Wohnungskatze gemausert.

    Für solche Stubentiger wie mich gibt es deshalb auch spezielles Indoor-Futter, das an unseren geringeren Energiebedarf angepasst ist. Es enthält weniger Kalorien und soll dadurch meine geringere Bewegung ausgleichen, damit ich nicht meine schlanke Figur verliere.

    Katzen lieben Snacks & Leckerlies

    Eine nicht zu unterschätzende Rolle in meinem Ernährungsplan spielen übrigens Snacks. So wie ich ihnen damals mit der Maus vor der Tür meine Wertschätzung und meine Zuneigung ausdrücken wollte, so zeigen meine Menschen mir nicht nur durch Kuscheleinheiten, Fellpflege und schönes neues Katzenspielzeug, sondern auch durch Leckerlies (die sie mir zustecken) ihre bedingungslose Liebe.

    Klicker-Training: Katzen lernen spielerisch mit Leckerlies

    Als ich noch ein kleines Kätzchen war, musste ich noch viel lernen, beispielsweise mein Katzenklo im Badezimmer zu benutzen. Damals gaben sie mir während des Trainings mit dem Klicker immer Leckerlies, um mir zu zeigen, dass ich auf der richtigen Spur war. Mit so einem leckeren Anreiz geht das Lernen gleich viel leichter!

    In Sachen Leckerlies kenne ich mich inzwischen gut aus und habe die unterschiedlichsten Sorten einmal getestet. Es gibt Drops, zum Beispiel leckere Milch-Drops, die meine Menschen oft ins Spiel einbauen. Sie enthalten wichtige Vitamine, sind aber auch ein proteinreiches Katzenfutter, mit dem ich es nicht übertreiben darf, wenn ich weiterhin eine gute Figur machen möchte.

    Malz-Paste, die ich ebenfalls zwischendurch bekomme, hilft mir dabei, verschluckte Haare wieder loszuwerden. Gerade bei meinem schönen, mittellangen Fell ist das bisweilen eine gute Idee… Die Pasten schlecke ich dabei einfach aus der kleinen Tube, sie sind nicht nur gesund, sondern auch besonders lecker.

    Leckerlies zur Erhaltung der Gesundheit

    Auch die kleinen Pasteten mag ich gern, die meine Menschen mir manchmal geben und die zum Beispiel meinen Stoffwechsel anregen, meine Darmflora verbessern und eine Extra-Dosis Taurin enthalten. Das benötige ich vor allem für meine Sehkraft und meine Herzfunktion, was Taurin zu einem der wichtigsten Stoffe für uns Katzen macht, die wir mit unserer Katzennahrung aufnehmen müssen.

    Wenn meine Menschen Urlaub und ein bisschen mehr Zeit übrig haben, dann bekomme ich oft auch selbstgemachte Katzenleckerlies. Sie schauen sich dann Videos im Internet an, lesen Rezepte und backen gemeinsam für mich Lachs-Cracker, Thunfischbissen oder andere Köstlichkeiten, während ich um ihre Beine streiche und hoffe, dass während der Zubereitung eine kleine Nascherei für mich abfällt. Manchmal dörren sie mir sogar Rindfleischstreifen, dafür haben sie sich eigens einen Dörrautomaten zugelegt. Das dauert lange, ist aber ein besonderes Geschmackserlebnis. Aber ich mag auch die gekauften Snacks und Leckerlies sehr gern. Auch hier achten meine Menschen auf einen hohen Fleischanteil mit wenig Getreide und wenig Zucker.

    Diätfutter für Katzen

    Zwischendurch allerdings gab es eine Zeit, da haben meine Menschen es vielleicht ein wenig zu gut mit mir gemeint, und ich habe mir doch ein bisschen Winterspeck angefuttert. Als Katzendame mit Stil und Eleganz bin ich aber natürlich darauf bedacht, dass mein Körper gut in Form bleibt, und deshalb habe ich meine Menschen wissen lassen, dass es Zeit für eine Diät ist.

    Meine Menschen sind dann auch ganz brav losgezogen, um mir spezielles Diätfutter zu besorgen. Das Light-Futter gab es als Trockenfutter und als Nassfutter und es schmeckte gar nicht so schlecht wie ich anfangs befürchtet hatte. Meine Menschen und ich probierten drei verschiedene Marken und unterschiedliche Sorten aus, auch wenn die Auswahl bei dem Diätfutter natürlich nicht ganz so groß ist.

    Katzen durch Diätfutter wieder zum Idelagewicht

    Die Diät hat gehalten, was sie versprach, und ich hatte in wenigen Monaten wieder Idealgewicht, war leichtfüßiger und hatte wieder mehr Lust auf Bewegung. Außerdem hat das Diätfutter, sozusagen nebenbei, meinen Zuckerhaushalt reguliert und meine Herzfunktionen geschützt.

    Zum Glück hatte ich aber auch nicht allzu viel auf den Hüften, andernfalls müssten meine Menschen auf jeden Fall mal zu meiner Tierärztin gehen und sich beraten lassen. Aber bevor es so weit kommt, sollte ich vielleicht doch mal wieder auf Mäusejagd gehen… Nicht, dass ich noch ende wie die riesige sabbernde Dogge im Wartezimmer, die bestimmt vier oder fünf Kilo zu viel auf den Rippen hatte.

    Hypoallergenes Katzenfutter

    Glücklicherweise bin ich gesundheitlich insgesamt eher robust und hatte noch nie eine schlimme Katzenkrankheit. Aber das passt ja auch zu meinem Namen: Felicitas bedeutet übersetzt so viel wie Glück oder Segen.

    Auch von unangenehmen Allergien bin ich bisher verschont geblieben. Das ist gut, denn andernfalls müsste ich immer hyperallergenes Katzenfutter zu mir nehmen. Dieses Spezialfutter ist für Katzen mit Futtermittelunverträglichkeiten oder -intoleranzen beispielsweise gegen Rinder- oder Schweineproteine gemacht. Auch weizen- und glutenfreie Sorten gibt es für ernährungssensible Katzen.

    Umstellung auf Spezialfutter bei Überempfindlichkeiten

    Eine versuchsweise Umstellung der Katzenernährung auf ein solches Spezialfutter kann gerade bei Magenproblemen, Haut- oder Fellproblemen eine gute Idee sein. Auch wenn es natürlich den Arztbesuch in keinem Fall ersetzen kann.

    Eine solche Allergie kann sich übrigens auch später im Leben noch einstellen, und dann gilt es die Zeichen zunächst einmal richtig zu deuten und den Doc um Rat zu fragen. Was mich betrifft, bin ich natürlich froh, dass ich eine solche Katzennahrung nicht benötige, aber es ist gut zu wissen, dass es so etwas gibt. Man weiß ja nie!

    Nierendiät / Niereninsuffizienz bei Katzen

    Im Vergleich zu einer anderen, durchaus verbreiteten Katzenkrankheit sind solche Allergien jedoch relativ harmlos, auch wenn die Folgen schlimm sein können. Ernster und gefährlicher sind Niereninsuffizienzen, an denen viele Katzen und Kater im fortgeschrittenen Alter erkranken. Wie bei Menschen dienen uns die Nieren vor allem als wichtiger Giftstofffilter.

    Sie regulieren den Wasserhaushalt, den Elektrolythaushalt und den Säure-Basen-Haushalt unseres Körpers. Sie sind wichtig bei der Regulation wertvoller Stoffe wie Traubenzucker, Mineralien, Aminosäuren sowie Peptide. Neben der Leber ist die Niere deshalb besonders bedeutend für unseren Stoffwechsel.

    Funktionieren unsere Nieren nicht mehr richtig, treten leider erst spät Symptome auf, sodass es sehr schwierig ist, rechtzeitig zu reagieren. Gerade bei älteren Hauskatzen ist, wie die Tierärztin uns einmal erklärt hat, eine chronische Nierenerkrankung die häufigste Todesursache im höheren Katzenalter.

    Rassekatzen sind besonders gefährdet

    Gerade wir Maine Coon Katzen, aber auch andere Rassen wie Abessinierkatzen, Russisch Blau oder Burmesen sind dabei besonders gefährdet, genau wie Siamkatzen, wie meine Nachbarin eine ist. Bei uns müssen unsere Menschen deshalb besonders aufmerksam bleiben.

    Verschiedene Symptome können, müssen aber nicht auf eine chronische Niereninsuffizienz hindeuten. Dazu gehören mangelnde Lust zu fressen – ein Problem, das ich übrigens noch nie hatte! – , verstärktes Trinken und vermehrtes Urinieren, Müdigkeit und Abgeschlagenheit, Erbrechen und Gewichtsabnahme.

    Bei Katzen und Katern, die an einer solchen Erkrankung leiden, treten die Symptome oft langsam im Laufe von Wochen, Monaten oder sogar von mehreren Jahren auf, während der Allgemeinzustand durchgängig schlecht ist.

    Katzenfutter bei Niereninsuffizienz

    Eine Nierendiät ist ein wichtiger Baustein in der Behandlung von Niereninsuffizienz, die unser Leben unter Umständen massiv verlängern kann. Wichtig ist dabei, dass ein Therapieplan in keinem Fall ohne den Arzt ausgemacht werden kann! Im Rahmen eines solchen Nierendiät muss darauf geachtet werden, dass wir trotz vermindertem Appetit unseren Kalorienbedarf decken – vor allem durch Fette und Kohlenhydrate. Dabei muss der Phosphor-Gehalt in unserem Tierfutter reduziert werden. Das geht durch spezielle Futtersorten, die in Absprache mit dem Tierarzt aus dem breiten Sortiment ausgewählt werden sollten oder durch selbst zusammengestellte Futterkonzeptionen. Hier gilt dann die Regel, dass ein hoher Fleischanteil die Qualität des Katzenfutters mitbestimmt, nicht mehr uneingeschränkt.

    Leider müssen meine Artgenossen, wenn sie an einer chronischen Nierenerkrankung leiden, meist auch auf die leckeren Snackartikel, die ich so mag, komplett verzichten. Hoffentlich habe ich auch hier Glück und bekomme keine solche Krankheit!

    Vegetarisches / veganes Katzenfutter

    Anders als ich halten meine Menschen übrigens gar nichts von fleischhaltiger Ernährung, denn sie sind Vegetarier, das heißt, dass sie sich pflanzlich ernähren und zudem Milchprodukte zu sich nehmen und Eier essen.

    Wären sie Veganer, würden sie nicht nur auf Fleisch verzichten, sondern auch keine Milchprodukte essen, keine Eier in ihrer Nahrung dulden und sich rein pflanzlich ernähren.

    Meine Menschen haben mir erzählt, dass viele Vereine der Pflanzenfresser dafür werben, auch Haustiere vegetarisch oder vegan zu ernähren. Vor ein paar Jahren gab es sogar diese Geschichte von einem Collie, der angeblich mit veganer Ernährung 27 Jahre alt wurde und es ins Guinness Buch der Rekorde schaffte.

    Viele Anbieter von Tierfutter haben deshalb auch vegetarische und vegane Futtersorten mit in ihr Sortiment aufgenommen. Geschmacklich ist gar nichts an ihnen auszusetzen, meine Menschen und ich haben diese Sorten nämlich schon einmal getestet und sie schmeckten mir sehr gut. Aber meine Menschen haben Zweifel, ob sie wirklich so gesund sind, denn diejenigen, die diese Futtersorten zusammenstellen, wissen laut meiner Tierärztin oft nicht genug über Tierernährung, um das Tierfutter so zusammenzustellen, dass Mangelerscheinungen vorgebeugt werden kann.

    Ist vegetarisches/veganes Katzenfutter wirklich gut für mich?

    Meine Menschen haben, besonders als ich noch klein war, sehr viel recherchiert, weil sie mich auch gerne zur Vegetarierin oder Veganerin gemacht hätten. Sie finden Fleisch ekelig und würden es selbst nie essen, dabei schmeckt es mir doch so gut! Bei ihrer Recherche fanden sie jedoch heraus, dass die meisten Experten von einer vegetarischen oder veganen Ernährung für Katzen abraten, weil Katzen sie noch sehr viel schlechter vertragen sollen als speziell erwachsene Hunde.

    STOP! Keine Speisereste vom Teller für Katzen

    Übrigens sollten wir Katzen auch kein Speisereste vom Teller unserer Menschen bekommen, sondern lieber speziell auf uns abgestimmtes, artgerechtes Katzenfutter. Auch in dem Katzenfutter Test, von dem ich oben schon einmal berichtet habe, schnitt das vegetarische Futter für Katzen und Hunde sehr schlecht ab.

    Welches Katzenfutter ist nun das Beste für mich? Je mehr sich meine Menschen mit dieser Frage beschäftigt haben, desto unsicherer sind sie geworden. Es existiert eine Vielzahl unterschiedlicher Theorien, die von Experten und von erfahrenen Katzenfreunden vertreten werden. Den Überblick in diesem Dschungel zu behalten, ist alles andere als leicht.

    Davon sollten sich meine Menschen jedoch nicht ins Boxhorn jagen lassen. Sie geben sich große Mühe, mir nicht nur Abwechslung im Napf zu bescheren, sondern mir auch ein gesundes und ausgewogenes Speisenangebot zu unterbreiten. Und sie schlagen sich gut!

    Aber jede Katze und jeder Kater ist anders, und damit unterscheiden sich auch unsere geschmacklichen Präferenzen und unsere ernährungstechnischen Bedürfnisse. Dazu kommen: Abenteuer, Spielen und Kuscheln. Wenn uns unsere Menschen all das bieten, dann sind wir gern die liebsten Schmusetiger und ihnen für immer dankbar.

    Was höre ich da? Ich glaube, meine Menschen kommen gerade vom Einkaufen nach Hause, ich kann ihre Fahrräder am Ende der Straße heranrollen hören. Das bedeutet: Fressenszeit! Ich bin schon so gespannt, was heute auf dem Programm steht. Vielleicht Truthahn? Oder sogar Elch?

    Warten wir es ab… Ich habe sowieso mehr als genug über Katzennahrung gemaunzt, und verabschiede mich jetzt, mein leckeres Katzenfutter wartet. Auf bald. Miau!

    4 Kommentare zu “ ”

    Fundierte Informationen, sehr gut geschrieben.

    Vielen Dank Andrea, ich greife hier auch auf jahrelange Erfahrungen zurück.

    …wichtig im Katzenfutter sind ALLE „Inhaltsstoffe“ der natürlichen Futtertiere, auch die Innereien und das Innere der Innereien, sprich Magen- und Darminhalt – auch wenn´s nicht appetitlich klingt.

    Gekochte Kartoffeln sind sicher nur zusätzliche Magenfüller bei Dorf-, „Müll-“ und Straßenkatzen, die sich noch Mäuse und Vögel dazu fangen.

    Bei den Stubentigern wird es mit dem schieren Fleisch aber oft ZU gut gemeint, also sind gerade für sie auch die pflanzlichen Inhaltsstoffe im „Alleinfutter“ extrem wichtig.

    Gekaufte, ganze Futtertiere sind auch zu einseitig ernährt und bilden keinen Ersatz für „Wildfutter“.

    Hund: Der Mensch füttert mich, versorgt mich – er muss Gott sein.

    Katze: Der Mensch füttert mich, versorgt mich – ich muss Gott sein.

    Und wie schauts aus mit Harnsteinfutter? Oder hab ich das bei den ganzen Themen einfach überlesen?

    Hat mein kleiner nämlich; also Blasengries und wäre fast schon dran hops gegangen..

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    Wer ist der Autor?

    In unserem Haushalt leben 2 Katzen, eine Russisch Blau-Britisch Kurzhaar und ein Maine Coon. Auf unserer Suche nach dem richtigen Katzenfutter haben wir viele Erfahrungen gemacht.

    Das beste Katzenfutter für die jeweilige Katzenrasse zu finden ist nicht immer leicht.

    Auf dieser Seite teile ich unser Wissen und die Erfahrungen, die wir auf dem langen Weg das richtige Katzenfutter für unsere vierbeinigen Mitbewohner zu finden gesammelt haben.

    Wer noch mehr zum Thema Katzenfutter oder meiner Person erfahren möchte, kann mich einfach auf meinem google+ Profil besuchen.

    Hundefutter: Von sehr gut bis mangelhaft – Trockenfutter im Test

    1. Startseite Test
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    3. So haben wir getestet
    4. Im Nachtest aufgefallen
    5. Hundefutter
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    7. Testergebnisse: Tro­ckenfutter für Hunde 06/2016
    8. Artikel als PDF (8 Seiten)

    Ob als Brocken, Pellets oder Kroketten: Die meisten Hunde­besitzer schwören auf Trockenfutter. Ist das die richtige Wahl? Muss das Futter Getreide enthalten? Nicht jedes von uns untersuchte Hundefutter liefert einen ausgefeilten Nähr­stoff­mix, um Hunde ideal zu versorgen. Von 23 Produkten im Test schneiden zwar sieben sehr gut ab, zwei sind aber nur mangelhaft. Sehr gutes Hundetro­ckenfutter gibt es schon ab 18 Cent pro Tages­ration. Die kostet beim teuersten Produkt das Zehnfache.*

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    Getreidefreie Futter von gut bis mangelhaft

    Vertragen Hunde Getreide? Ja, sie können Stärke besser verdauen, als viele Hunde­besitzer glauben. Im Test punkten Futter mit Getreide.

    Mit oder ohne Getreide – für Hunde­besitzer ist das bei der Wahl des Futters oft eine entscheidende Frage. Viele glauben, dass ihr Tier die Stärke im Getreide nicht gut verdauen kann. Wissenschaftler haben diese These zwar inzwischen widerlegt, doch die Über­zeugung hält sich. Im Test standen 18 Trockenfutter mit klassischen Getreide­zutaten wie Weizen und 5 Futter, die als getreidefrei deklariert sind. Unser Test zeigt: Es ist durch­aus möglich, ohne Getreide ein gutes Futter herzu­stellen, das Hunde ausgewogen versorgt. Zwei getreidefreie Futter sind gut – und im Vergleich etwas teurer als die Futter mit Getreide. Aber auch die Test­verlierer sind unter den Getreidefreien zu finden: Zwei sind mangelhaft. Außerdem wiesen die Tester – was viele Hunde­besitzer über­raschen dürfte – auch in den getreidefreien Futtern Stärke und Gluten nach.

    Probleme mit Acrylamid und Jod

    Eines der mangelhaften Trockenfutter rasselt durch nahezu alle Prüf­punkte. Bei ihm stimmt fast nichts: Viele Nähr­stoffe kommen zu kurz, als Folge können Hunde Mangel­erscheinungen entwickeln. Die Futterbrocken enthalten zudem erstaunlich viel Acrylamid, das bei Erhitzungs­prozessen entsteht. Es ist nicht auszuschließen, dass Acrylamid auch bei Hunden Krebs erregen und das Nerven­system schädigen kann. Das zweite mangelhafte Futter enthält ungewöhnlich große Mengen Jod. Zu viel davon kann bei Hunden zu einer Schild­drüsenfehl­funk­tion führen.

    200 Gramm Tages­portion sollen reichen

    Insgesamt liefern 20 von 23 geprüften Trocken­futtern einen guten oder sogar sehr guten Nähr­stoff­mix: darunter die Futter von Handels­ketten, Discountern und Marken­herstel­lern. Die Qualität von Trockenfutter über­zeugte im Test mehr als die von Feucht­futter in unserem letzten Test ( Jedem zweiten Feuchtfutter fehlen wichtige Nährstoffe). Von Vitamin A bis Zink – jedes Trockenfutter haben die Prüfer aufwendig untersucht und anschließend bewertet, ob die empfohlene Futtermenge den Tages­bedarf abdeckt. Basis der Berechnungen war ein Modell­hund, der in etwa dem deutschen Durch­schnitts­hund entspricht. Er wiegt 15 Kilogramm, ist nur mäßig aktiv und braucht am Tag rund 720 Kilokalorien. Bezogen auf die geprüften Produkte sind das nur etwa 200 Gramm Futter. Die Menge soll dem Hund alle Kalorien und Nähr­stoffe liefern, die er zum Leben braucht. Sie soll ihn fit, gesund und gepflegt halten: etwa mit Kalzium fürs Skelett, Aminosäuren für Herz und Muskeln, Linolsäure fürs Fell.

    Sehr gute Futter ab 18 Cent pro Tag

    Sieben Trockenfutter schneiden in der Gesamt­note sehr gut ab und sind schon ab 18 Cent pro Tages­ration zu haben. Sie sind nicht nur in puncto Nähr­stoff­zusammenset­zung top, auch die Futter­empfehlungen stimmen, und die Verpackung liefert meist hilf­reiche Informationen. Sie sind prima Allein­futter, können also Hunde ausgewogen ernähren, wenn sie die einzige Futterquelle sind. Übrigens: Alle sieben Siegerfutter enthalten Getreide. Es liefert dem Hund wert­volle Kohlenhydrate und Ballast­stoffe. Außerdem lassen sich mithilfe der Stärke Brocken und Kroketten leichter herstellen. Wenn Sie den Test frei­schalten, erfahren Sie auch, welche Vorteile Trockenfutter hat und was Hundehalter beim Lagern großer Futtersäcke beachten sollten.

    *Korrigierte Fassung

    [09.06.2016] In der ursprüng­lich am 26.05.2016 veröffent­lichten Fassung des Artikels hatten wir den Bedarf für die Aminosäure Valin falsch berechnet. Der Fehler wirkte sich bei neun Produkten auf die Bewertung aus: meist auf das Urteil der ernährungs­physiologischen Qualität, teils auf die Deklarations­note. Durch die Korrektur verbesserte sich das Qualitäts­urteil der Produkte um bis zu eine Note.

    Buch: Unser Hund – fit und gesund

    Expertenwissen rund um Hundefutter, artgerechte Auslastung, Hunde­sport, Pflege, Urlaub mit Hund, Versicherungen: Das Buch „Unser Hund – fit und gesund“ der Stiftung Warentest ist eine ideale Einstiegs­hilfe für die Hundehaltung und ein Ratgeber für alle Hundefreunde. Es kostet 19,90 Euro (e-Book: 15,99 Euro). Weitere Infos und Bestell­möglich­keit:

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    Dieser Artikel ist hilfreich. 407 Nutzer finden das hilfreich.

    Mit und ohne Getreide Das beste Trockenfutter für den Hund

    Nicht wenige Hundebesitzer schwören auf Trockenfutter für ihren Liebling. Doch ist das Tier mit Brocken, Pellets oder Kroketten gut versorgt? Stiftung Warentest zeigt, wo der Nährstoffmix stimmt und dass gutes Futter nicht teuer sein muss.

    Dem Hund soll es gut gehen. Neben viel Zuwendung und langen Spaziergängen trägt auch die Ernährung des Vierbeiners maßgeblich zu einem gesunden Hundeleben bei. Die Stiftung Warentest hat sich das bei Hundehaltern so beliebte Trockenfutter genauer angeschaut.

    18 der 23 Trockenfutter weisen einen sehr guten Nährstoffmix auf

    Von 23 getesteten Brocken-, Pellets- oder Krokettenprodukten schneiden drei "sehr gut" ab. Zwei sind allerdings "mangelhaft". Und wieder einmal zeigt sich, dass Gutes nicht teuer sein muss, denn bereits für 18 Cent pro Tagesportion ist ein sehr gutes Trockenfutter zu haben. Das teuerste Produkt im Test kostet das Zehnfache.

    Umstritten bei Hundehaltern ist, ob dem Vierbeiner Getreide im Futter schaden kann. Einige glauben, dass der Hund Schwierigkeiten hat, die Stärke im Getreide zu verdauen. Laut Warentest ist diese These aber inzwischen wissenschaftlich widerlegt, so dass das Tier bedenkenlos mit entsprechendem Futter versorgt werden kann. Dennoch haben die Tester auch fünf Produkte ohne Getreidezusatz geprüft. Die drei mit "sehr gut" bewerteten Futter enthalten jedoch alle Getreide.

    Insgesamt wiesen 18 der 23 Trockenfutter einen sehr guten Nährstoffmix auf. Dabei überzeugte die Qualität mehr als bei Feuchtfuttern, bei denen zum Teil wichtige Nährstoffe wie Vitamine, Mineralstoffe oder Spurenelemente fehlen.

    Testsieger sind die bunten Kroketten im "Sancho Aktiv Mix" von Netto. Allerdings sollen laut Anbieter nur noch Restposten erhältlich sein ("sehr gut"/1,2/Preis pro Tagesportion 0,19 Euro). Nur wenig schlechter bewertet und um einen Cent günstiger ist das "K-Classic High Premium Adult" von Kaufland ("sehr gut"/1,5/Preis pro Tagesportion 0,18 Euro). Beide Produkte enthalten unter anderem Rind, Huhn, Ente und Schwein.

    Weniger Freude haben laut Testergebnis Tier und Hundehalter am "Yarrah Adult Dog food" ("mangelhaft"/4,6/Preis pro Tagesportion 1,83 Euro). Das Bio-Futter enthält zwar kein Getreide, dafür aber zu viel Jod, was die Funktion der Schilddrüse beeinträchtigen kann. Schlechter wurde nur das "Bubeck Pferdefleisch Nr. 89" bewertet. Demnach fehlen dem Produkt nicht nur viele Nährstoffe, sondern es weist auch einen viel zu hohen Acrylamidwert auf ("mangelhaft"/5,0/Preis pro Tagesportion 1,40 Euro).

    Hundefutter Test

    Herzlich Willkommen beim großen Hundefutter Test 2014 / 2015. Wir stellen Ihnen auf unserem Tierportal die beliebtesten Hundefutter vor. Produkte, welche im Testvergleich am besten abgeschnitten haben, werden als Hundefutter Testsieger ausgezeichnet. Alle von uns bewerteten und getesteten Hundefutter verfügen über qualitativ hochwertige Inhaltsstoffe. Da wir selbst Hundehalter sind, möchten wir Ihnen mit unserem Hundefutter Test wertvolle Tipps bei der Ernährung Ihres Vierbeiners geben.

    Hundefutter Test: Inhalte

    Bei unserer eigenen Ernährung achten wir auf gute Qualität, Abwechslungsreichtum und darauf, dass wir gesunde Nahrungsmittel zu uns nehmen. Das sieht bei der täglichen Fütterung unseres Hundes jedoch meist ganz anders aus. Hier vertraut der Hundebesitzer meist blind, den werbenden Versprechen der Futtermittelhersteller. Über die tatsächlichen Inhaltstoffe der Tiernahrung, und die ernährungstechnischen Bedürfnisse des Hundes, machen sich nur die wenigsten Hundehalter ernsthafte Gedanken. Die Folge sind Übergewicht, Hautprobleme, Allergien, Verdauungsprobleme und andere Begleiterscheinungen, die aus einer nicht-artgerechten Ernährung resultieren können. Doch um unseren Hunden die besten Voraussetzungen für ein gesundes und langes Hundeleben zu bieten, ist ein hochwertiges und gutes Hundefutter von enormer Wichtigkeit. Und genau hier setzt unser Hundefutter Testvergleich an. Wir klären auf, informieren und unterstützen Sie auf der Suche nach der richtigen Hundenahrung. Denn jeder Hund hat es verdient, dass er ein artgerechtes Hundefutter zur Verfügung gestellt bekommt – hier möchte unser Hundefutter Test helfen.

    Werbung macht kein gutes Hundefutter aus!

    In den Werbekampagnen vermitteln uns die Tierfutterhersteller, dass ihnen das Wohl und die Gesundheit unseres Tieres am Herzen liegt. Slogans wie „damit ihr Hund gesund und fit bleibt“, „mit ausgewählten Zutaten“ und „nur das Beste für Ihren Hund“ kennen wir alle wohl nur zu gut. Doch in der Realität sieht das oft ganz anders aus. Gerne verstecken die Hersteller günstige Füllstoffe und Abfälle der Lebensmittelindustrie in Hunde- und Katzennahrung. Auch Fleisch ist nicht unweigerlich in jedem Hundefutter enthalten. Meist verbergen sich hinter der Bezeichnung „Fleisch- und tierische Nebenerzeugnisse“ lediglich ungenießbare Schlachtabfälle wie Blasen, Federn, Felle, Gedärme, Hufe und Krallen. Diese werden dann mit nett klingenden Deklarationen schön geredet. Gesund und artgerecht ist daran sicher nichts. Auch am Preis des Hundefutters kann man nicht wirklich erkennen ob es sich, bei dem entsprechenden Produkt, um hochwertige Hundenahrung handelt. Es gibt durchaus teures Hundefutter, welches eine minderwertige Qualität aufweist. Aus diesem Grund ist es wichtig, sich die Inhaltstoffe des jeweiligen Hundefutters genau anzusehen und sich darüber zu informieren, was sich hinter welcher Deklaration verbirgt. Damit Ihnen das ein wenig leichter fällt haben wir Ihnen im aktuellen Hundefutter Test 2015 Anhaltspunkte aufgeführt, die Ihnen bei der Suche nach einer hochwertigen Hundenahrung behilflich sein können.

    Hundefutter Ernährungstipps

    • Füttern Sie ein möglichst getreidefreies Hundefutter. Der Hund benötigt, in seiner Ernährung, Kohlehydrate in nur geringem Maße. Ein Hundefutter, das überwiegend aus Getreide besteht, ist nicht artgerecht und kann unter Umständen sogar gesundheitliche Einschränkungen wie Allergien, Diabetes und Fettleibigkeit begünstigen. Zudem sollte dem Hundehalter bewusst sein, dass Getreide oftmals als billiger Sattmacher und Füllstoff verwendet wird.
    • Achten Sie darauf, dass das Hundefutter überwiegend Fleisch beinhaltet. Auch auf die Qualität der Eiweißquelle sollte man als Hundehalter großen Wert legen. Tierische Bestandteile wie „Fleisch- und tierische Nebenerzeugnisse“ sollten bei der Auswahl des Hundefutters vermieden werden. Hochwertige Zutaten erkennt man an der detaillierten Bezeichnung wie z.B. Hühnerfleischmehl. Das bedeutet, dass die Tiernahrung Mehl aus getrocknetem Hühnerfleisch enthält. Die Deklaration „Hühnermehl“ ist schon etwas schwammiger und besagt lediglich das es sich um tierische Produkte vom Huhn handelt. Über die Nahrhaftig- oder Hochwertigkeit sagt das jedoch nichts aus. Die Benennung Fleisch und tierische Nebenerzeugnisse bedeutet lediglich, dass es irgendetwas von Tieren ist. Was genau, wird nicht erwähnt. In allen Hundefutter Testberichten geben wir detailliert Auskunft über die Inhaltsstoffe.
    • Gibt der Hundefutter-Hersteller keine Prozentangaben der jeweiligen Zutaten an, kann sich der Verbraucher an der Reihenfolge der einzeln genannten Inhaltsstoffe orientieren. Erstaufgeführte Zutaten weißen den größten Prozentwert auf und zuletzt genannte den geringsten.
    • Orientieren Sie sich nicht an Marken, Preisen oder daran was der Tierarzt verkauft. Viele teure Produkte, bekannte Futtermarken und auch vom Tierarzt empfohlene Sorten können minderwertig sein. Bedenken Sie hier, dass diese am Verkauf des jeweiligen Futters interessiert sind. Schlechte Werbung führt zu einem geringen Umsatz, und den möchte sicherlich niemand. Auch günstiges Hundefutter kann unter Umständen eine bessere Qualität aufweisen als ein teures Markenprodukt spezieller Hersteller. Im Hundefutter Vergleich auf hundefuttertests.org stellen wir hochwertige Hundefutterprodukte vor, welche sowohl die Vitalität als auch die Gesundheit Ihres Hundes fördern.

    Der Mythos um „hypoallergenes Hundefutter“ und Co.

    Der Markt bietet dem Hundehalter alle Möglichkeiten an spezieller Hundenahrung. Doch im Großen und Ganzen ist die Gabe von Spezialnahrungen nur in besonderen Fällen, wie zum Beispiel bei Nierenfunktionsstörungen, anzuraten. Durch Information und ein wenig Recherche lässt sich für nahezu jeden Hund die richtige Ernährungsweise finden. Um Ihnen auch in diesem Bereich ein wenig weiterhelfen zu können, finden Sie hier und in unseren Hundefutter Testberichten einige Empfehlungen von uns:

    Hundefutter für Allergiker: Auch für einen allergisch reagierenden Hund ist die passende Ernährung zu finden. Viele hypoallergene Hundenahrungen beinhalten sogar Zutaten, die dafür bekannt sind Allergien auszulösen. Dazu zählen unter anderem Getreidesorten wie Mais, Soja, weißer Reis oder Weizen. Für einen Allergiker eignet sich besonders ein Hundefutter ohne Getreide und Hundenahrung mit seltenen Fleischsorten wie etwa Lamm, Pferd oder Ziege. Wichtig ist, dass das Hundefutter eine Fleischquelle nutzt die der Hund bis dato noch nie zu fressen bekommen hat.

    Hundefutter für Welpen: Ab der 12 Wochen ist es nicht mehr nötig den Welpen bzw. Junghund mit spezieller Welpennahrung zu versorgen. Hier kann bedenkenlos auf ein Adult Hundefutter umgestiegen werden. Um Verdauungsprobleme zu vermeiden, empfehlen wir bom Hundefutter Test diese Umgewöhnung nicht von heute auf morgen durchzuführen. Geben sie dem Hund eine ca. 2-3 wöchige Umgewöhnungszeit, in der Sie in kleinen Schritten die Gabe des neuen Futters erhöhen und die der Welpennahrung minimieren.

    Senior Hundefutter: Auch dieses ist völlig unnötig wenn man einige Dinge beachtet. Viele Hunde werden im Alter ruhiger, ihr Bewegungsdrang lässt nach und sie werden anfälliger für diverse Alterserscheinungen wie etwa Gelenkserkrankungen. Hier ist es völlig ausreichend eine hochwertige Hundenahrung zu füttern. Man sollte lediglich beachten, dass man die empfohlene Menge etwas runter skalieren muss.

    Diäthundefutter: Ähnlich wie bei dem Hundefutter für Senioren ist es auch hier ausreichend wenn man die Menge der täglichen Gesamtfuttermenge kürzt. Dies ist in Kombination mit einer gesteigerten Bewegung wesentlich empfehlenswerter als die spezielle Sorte. Ausnahmen bilden hier natürlich Erkrankungen, wie etwa Nierenleiden, bei welchen spezielle Diäten erforderlich sind.

    Premium Hundefutter im Test – die Elite der Futtersorten

    Wem das Wohl und die Gesundheit des Hundes am Herzen liegt, der sollte sich für ein sogenanntes Premium Hundefutter entscheiden. Diese Tiernahrung beinhaltet hochwertige Zutaten und berücksichtigt die ernährungstechnischen Bedürfnisse des Hundes. Bei diesen Premiumfutter legen die Hersteller großen Wert auf eine möglichst artgerechte Ernährungsweise, die sich am natürlichen Beutetierverhalten freilebender Fleischfresser (Wolf) orientiert. Das ist der Grund weswegen ein Premium-Trockenfutter einen wesentlich höheren Fleischanteil als herkömmliche Sorten aufweist. Auch was die artgerechte Tierhaltung bei den Lieferanten anbelangt, führen viele dieser Hersteller strenge Kontrollen durch. Zudem beinhaltet diese Tiernahrung keine genveränderten oder mit Antibiotika belasteten Inhaltsstoffe, wodurch sie einem Bio Hundefutter durchaus nahe kommen. Oftmals sind Hundefutter aus dem Premiumsegment sogar wesentlich artgerechter als Sorten mit speziellen Siegeln. Denn auch ein Biohundefutter muss nicht unweigerlich eine optimale Zusammensetzung aufweisen. In unserem Hundefutter Test stellen wir zahlreiche beliebte Premium-Futtermischungen vor.

    Das beste Hundefutter gibt es nicht

    So individuell die Hunde in ihrem Charakter sind, so individuell sind auch ihre Bedürfnisse was ihre Ernährung anbelangt. Was dem einen Hund gut bekommt, kann ein anderer unter Umständen nicht vertragen. Daher gilt es auch in diesem Hinblick, den eigenen Hund genau zu beobachten, damit Sie ein passendes Hundefutter kaufen können. Die Verträglichkeit von Hundefutter kann an folgenden Anzeichen festgemacht werden:

    • Geringer Kotabsatz: Ein Hund der hochwertiges Hundefutter erhält, und dieses auch optimal verwerten kann, setzt nur in geringen Maßen Stuhl ab. Sollte der Hund mehrere Male am Tag Kot absetzen, dauerhaft Blähungen haben oder des Öfteren zu weichen Stuhl machen, ist dies ein Anzeichen, dass der Hund das Futter nicht richtig verwerten kann.
    • Gesunde Haut: Hautirritationen, die sich häufig durch Beißen, Kratzen oder Lecken äußern, können Anzeichen für eine Überempfindlichkeit auf das Hundefutter sein. Auch Abszesse, Hot Spots, Ekzeme oder stark schmalzende Ohren (auch Entzündungen) können auf eine Unverträglichkeit hindeuten.
    • Glänzendes, schuppenfreies Fell: Jeder Hund hat einen Eigengeruch. Aber stinkendes, mattes oder schuppiges Fell kann ein Hinweis dafür sein, dass der Hund nicht optimal ernährt wird. Es ist ein Mythos das Hunde eben nach Hund stinken. Meist wird ein strenger „Hunde- oder Maulgeruch“ durch schlechtes Hundefutter ausgelöst.
    • Vitalität: Hunde, die ein hochwertiges Hundefutter gefüttert bekommen, sind wesentlich aufgeweckter. Sie zeigen anhand ihres Verhaltens, dass sie mit allen wichtigen Stoffen versorgt sind.

    Hundefutter Testfazit

    Im aktuellen Hundefutter Test haben wir ausschließlich hochwertige Futtersorten getestet, die wir auch unseren eigenen Vierbeinern anbieten würden. Keines der aufgeführten Hundefutter enthält minderwertige Tier- oder gar Kadavermehle. Artgerechte Ernährung steht bei uns im Vordergrund. Deshalb können alle Sorten, aus dem Hundefutter Vergleich, ohne Bedenken gefüttert werden. Wir vom Hundefutter Testvergleich wünschen Ihnen und Ihrem Vierbeiner alles Gutes.

    Hundefutter Test 2017

    Die 7 besten Hundefutter im Vergleich.

    Für die meisten Menschen ist der eigene Hund viel mehr, als nur ein Haustier. Meistens wird in ihm eher eine Art bester Freund und treuer Begleiter gesehen. Deshalb wird der eigene Hund heute auch oft wie ein festes Mitglied der Familie behandelt. Die starke Bindung zwischen Hund und Mensch führt dazu, dass der Hundebesitzer seinen Hund natürlich besonders gut versorgt wissen will.

    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Flei­sch­an­teil
    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Nähr­stoff­ge­halt
    • Glutenfreie Rezeptur
    • hoher Proteingehalt
    • Verbesserung der Stuhlkonsistenz
    • kalt-gepresst
    • Zusatz von wichtigen Vitaminen
    • Ersatz für Leckerli
    • leicht bekömmlich
    • 100% Huhnfilet im Fleischanteil
    • lassen sich zerkleinern
    • ohne Fleischmehle
    • Lamm aus der Wei­de­hal­tung
    • Lachs aus nach­hal­tigem Fisch­fang
    • ent­hält Kräuter (z.B. Hage­butte)
    • hoher Flei­sch­an­teil
    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Nähr­stoff­ge­halt
    • Leichte Verdaulichkeit
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    Kundenrezensionen auf Amazon lesen

    Abstimmungsergebnis

    Menge

    Einsatzbereiche

    Altersgruppe

    Alleinfutter

    Ergänzungsfutter

    getreidefrei

    entzuckert

    ohne Konservierungsstoffe

    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Flei­sch­an­teil
    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Nähr­stoff­ge­halt
    • Glutenfreie Rezeptur
    • hoher Proteingehalt
    • Verbesserung der Stuhlkonsistenz
    • kalt-gepresst
    • Zusatz von wichtigen Vitaminen
    • Ersatz für Leckerli
    • leicht bekömmlich
    • 100% Huhnfilet im Fleischanteil
    • lassen sich zerkleinern
    • ohne Fleischmehle
    • Lamm aus der Wei­de­hal­tung
    • Lachs aus nach­hal­tigem Fisch­fang
    • ent­hält Kräuter (z.B. Hage­butte)
    • hoher Flei­sch­an­teil
    • regu­liert Stuhl­gang
    • hoher Nähr­stoff­ge­halt
    • Leichte Verdaulichkeit

    Zum Angebot

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    Hundefutter - Kaufberatung: So finden Sie das richtige Produkt.

    Neben einem liebevollen Umgang und dem regelmäßigem Gassigehen spielt natürlich auch das richtige Futter eine wichtige Rolle. Natürlich möchtst du deinem geliebten Vierbeiner ein Futter geben, das dieser mit Genuss frisst.

    Nicht Alles, was dem eigenen Hund schmeckt, ist auch gut für ihn. Wir haben bei unseren Empfehlungen sowohl Hundefutter mit etwas höherem Getreideanteil als auch mit wenig bzw. keinem Getreide verlinkt.

    Ist Getreide im Hundefutter schädlich? Die Meinungen dazu, ob Getreide der Verdauung des Hundes schaden könnte, oder ob der Hund sich in den letzten Jahrhunderten an den Verzehr von Getreide angepasst hat gehen stark auseinander.

    Vergleicht man Trockenfutter mit Nassfutter, ist das Futter in diversen Hundetrockenfutter Tests bei gleichem Volumen viel energiereicher. Es macht deinen Hund außerdem schneller satt. Es kann sehr gut gelagert werden und daher kostengünstiger in großen Mengen bestellt werden. Dein Hund ist noch sehr klein? Kein Problem. Mach am besten einen eigenen Welpenfutter Test. passende Futter gibt’s zeigen wir dir auf unserer Seite.

    Hundetrockenfutter oder Hundenassfutter - lohnt sich ein eigener Test?

    Viele Hunde bevorzugen das Nassfutter. In einem eigenen Hundenassfutter Test findest Du heraus, ob dein Hund dazugehört. Es schmeckt um einiges saftiger und ist außerdem förderlich für den Wasserhaushalt (z.B. wenn dein Hund wenig trinkt). Hundenassfutter ist in kleinen Mengen verpackt und kann daher anhand der Kalorienangaben sehr leicht dosiert werden.

    Im einem eigenen Hundefutter Test kannst Du auf Grundlage ausführlicher Recherchen und der Auswertung von unzähligen Produktbewertungen einen umfassender Überblick bekommen. Auf welche Aspekte du achten solltest, um für deinen Hund das beste Hundefutter auszusuchen, erfährst Du bei uns.

    • Das Futter sollte qualitativ sehr hochwertig sein, damit der eigene Hund gesund und munter, bis ins hohe Alter bleibt. Auch bei Tieren spielt eine gesunde und ausgewogene Ernährung eine wichtige Rolle.
    • Die Auswahl, welche dem Hundebesitzer an verschiedenen Hundefuttern geboten wird, ist jedoch enorm groß. Daher geht der Überblick schnell verloren. Abgesehen von den unterschiedlichen Hundefuttersorten, zahlreichen Herstellern, sowie Marken- und Günstigprodukten, spielen vor allem die Inhaltsstoffe eine wichtige Rolle, bei der Entscheidung für das passende Futter.

    Die Futterauswahl und die Ernährungsbedürfnisse des Hundes

    Jeder Hundebesitzer weiß wohl, dass Hund ist nicht gleich Hund ist. Abgesehen von dem ganz eigenen Charakter des Tieres, hat jeder Hund auch ganz spezielle Bedürfnisse, welche die Ernährung betreffen. Auf diese Bedürfnisse muss neben einem Hundefutter Test natürlich geachtet werden, wenn die Auswahl des Hundefutters erfolgen soll.

    Hierbei spielen besonders die Rasse und das Alter des Hundes eine Rolle. Ein älterer Hund hat ganz andere Bedürfnisse, bezüglich Vitaminen und Nährstoffen, als etwa ein Welpe. Dies haben auch die bekannten Hersteller bereits erkannt. Sie kennzeichnen das Hundefutter, für ältere Hunde mittlerweile häufig mit der Bezeichnung ,,Senior‘‘. Außerdem bevorzugen manche Hunde lieber Produkte aus einem beliebigen Hunde Trockenfutter Test, andere essen lieber Hunde Nassfutter.

    Auch der Lebensstil prägt die Anforderungen an das Hundefutter. Vor allem Hunde, die viel draußen sind und sich dementsprechend viel bewegen brauchen meist ein besonders nahrhaftes Futter, damit der Körper der Belastung dauerhaft standhalten kann, ohne dass wichtige Muskeln abgebaut werden.

    Gutes Hudefutter für Welpen

    Bei einem Welpen ist es hingegen wichtig, dass er eine ausreichende Versorgung erfährt, weil er noch nicht voll entwickelt ist. Sein Immunsystem, seine Knochen, seine Haut und sein Fell werden sich in den nächsten Monaten rasant verändern. Dies kostet den Körper viel Kraft, welche aus dem Hundefutter gezogen werden muss.

    Jedoch bieten gute Welpenfutter hier eine tolle Abdeckung an wichtigen Inhaltsstoffen, damit sich der Welpe gut entwickeln kann. Wichtig ist dabei, dass das Futter sehr hoch konzentriert an Nährstoffen ist.

    Ein Welpe besitzt noch nicht das benötigte Magenvolumen, um eine größere Menge an Futter aufnehmen zu können. Dann kann es schnell passieren, dass der Welpe zu viel frisst und sich im Anschluss im schlimmsten Fall übergeben muss. Alternativ frisst er zu wenig und die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen kann nicht ausreichend gedeckt werden.

    Es sollte darauf geachtet werden, dass das Hundefutter außerdem Vitamin D, Magnesium, Calcium und Eisen enthält. Für das Wachstum sind diese Stoffe besonders wichtig.

    Bestes Hundefutter für ausgewachsene Hunde

    Ein bereits ausgewachsener Hund benötigt hingegen eine größere Menge an Kohlenhydraten, Mineralstoffen und Fett. Mit dem besten Hundefutter kann er die benötigte Energie für den Tag einfacher aufbringen. Auch die Proteine sind bei deinem Hundefutter Test zuhause extrem wichtig. Sie sollten, im Verhältnis zu den übrigen Inhaltsstoffen nicht zu kurz kommen.

    Ist der Hund erst einmal in die Jahre gekommen, muss darauf geachtet werden, dass er nicht zu viel Gewicht zulegt. Je nachdem, ob es sich um einen Rassehund oder einen Mischling handelt, wobei auch immer die Körpergröße des Hundes entscheidend ist, sollte etwa ab dem 10 Jahr auf die Konstanthaltung des Gewichts geachtet werden.

    Mit den Jahren wird der Stoffwechsel des Hundes, ebenso wie bei seinem Herrchen auch, langsamer. Er verbrennt somit weniger Kalorien. Im Normalfall bewegt sich ein älterer Hund auch weitaus weniger. Wird nun das übliche Hundefutter beibehalten, kann es schnell passieren, dass der Hund an Gewicht zulegt.

    Besonders für die Gelenke ist dies, vor allem in einem bereits vorangeschrittenen Alter jedoch nicht gerade förderlich. Deshalb sollte im Zweifel zu einem kalorienreduzierten Hundefutter gegriffen werden. Trotzdem darf die Versorgung mit wichtigen Nährstoffen natürlich nicht zu kurz kommen. Außerdem sollte das Futter leicht verdaulich sein und auch eine hohe Nährstoffdichte aufweisen, da ältere Hunde meist weniger Appetit haben.

    Futterumstellung – was sollte ich beachten?

    Ein Hundefutter Test Tipp den wir in vielen Testberichten gesehen haben: Falls dein Hund am Anfang von einem neuen Hundefutter nicht sonderlich begeistert ist, kannst du es auch über eine gewisse Zeit mit dem bisherigen Hundefutter vermischen. Mit der Zeit erhöhst du dann den Anteil des kalorienreduzierten Futters immer weiter, während der Anteil des bisherigen Hundefutters von dir immer weiter heruntergefahren wird. Dadurch kann die Umstellung für den Hund erleichtert werden.

    Woran erkennst du ein gutes Hundefutter?

    Im Hundefutter Test Berichten im Internet wurde klargestellt, dass unbedingt darauf geachtet werde sollte, dass das Hundefutter auch zu den Bedürfnissen des Hundes passen muss (welche meistens in einem direkten Zusammenhang mit seinem Alter stehen). Nun soll gezeigt werden, woran ein qualitativ hochwertiges Hundefutter überhaupt erkannt werden kann. Besonders, wenn der jeweilige Hundehalter bisher noch keinen Hund hatte, dürfte er schnell durch die riesige Auswahl überfordert sein.

    Die Zusammensetzung

    Grundsätzlich besteht das meiste Hundefutter aus einer Zusammensetzung aus Fleisch und Gemüse. Außerdem müssen die wichtigsten Nährstoffe vorhanden sein. Ungesättigte Fettsäuren sorgen bei Hunden scheinbar für ein schöneres Fell. Es sollte wie in diversen Hundefutter Test Videos beschrieben, darauf geachtet werden, wo das verwendete Fleisch herkommt. Solche Informationen finden sich, besonders bei den bekannteren Markenherstellern auf deren Homepage oder auf speziellen Websites im Internet, die sich mit diesem Thema beschäftigen.

    Stiftung Warentest fand im März 2015 beispielsweise heraus, dass nur knapp jedes dritte Feuchtfutter im Test den eigenen Hund optimal mit Nährstoffen versorgt. Dabei sei der Mineralstoffbedarf vom Vierbeiner 3 mal größer, als der von uns Menschen.

    Nicht selten sehen sich diese Hersteller dem Vorwurf ausgesetzt, billig produziertes Fleisch zu verwenden und dieses mit Geschmacksverstärkern den Hunden schmackhaft zu machen. Der Hundebesitzer freut sich im Anschluss, dass sein Hund so begeistert das neue Futter verschlingt und wird das Produkt somit wieder kaufen. Sowohl das günstige Fleisch, als auch die Geschmacksverstärker können jedoch dem Hund Schaden zufügen. Der Schadstoffanteil sollte generell so gering wie möglich gehalten werden!

    Deshalb sollte sich hier ausführlich über die genaue Zusammensetzung und die Herkunft der Inhaltsstoffe des Hundefutters informiert werden.

    Woran erkennst du gutes Hundefutter?

    Ein hochwertiges Futter zeichnet sich außerdem laut vielen Test Berichten in Tiermagazinen dadurch aus, dass es für den Hund gut verträglich ist. Entwickelt er beispielsweise nach dem Verzehr starke Blähungen ist dies sowohl für das Tier, als auch für seinen Besitzer sehr unangenehm. Meist ist dann der Getreideanteil des Futters schlichtweg zu hoch für das eigene Tier.

    Das beste Hundetrockenfutter oder Hunde Nassfutter der Welt bringt dir natürlich nichts, wenn dein Hund es nicht fressen möchte. Deshalb solltest du auch immer darauf achten, was dein Hund gerne frisst. Auch wenn Hunde allgemein nicht so wählerisch, wie etwa Katzen sind, sollte es dem Hund schließlich trotzdem schmecken.

    Keine Essensreste für den Hund!

    Auch wenn es eigentlich allgemein bekannt ist, ertappen wir Leser von Hundefutter Tests regelmäßig dabei, den eigenen Vierbeiner doch ab und zu vom Esstisch zu füttern oder ihm andere Essensreste und Süßigkeiten zu geben. So etwas sollte immer unterlassen werden, da dem Hund im Zweifel dadurch kein Gefallen getan wird.

    Hunde haben ganz andere Bedürfnisse, als ihre Frauchen/Herrchen. So sehr es auch manchmal verlockt, den Hund mit einem kleinen Happen zu belohnen, sollte daran immer gedacht werden. Solltest du deinem Hund ein kleines Festmahl servieren wollen, verwende lieber ein Produkt aus einem guten Hunde Nassfutter Test.

    Wird der Hund dauerhaft mit Essensresten gefüttert, wird dies höchstwahrscheinlich, früher oder später gesundheitliche Probleme für den Hund nach sich ziehen. Ebenso liegt der Fall, wenn der Hund dauerhaft mit einem eher minderwertigen Hundefutter gefüttert wird.

    Die Futterumstellung – was beachtet werden sollte

    Falls der Hund nun nach einem eigenen Test bei dir zuhause auf ein anderes Futter umgestellt werden soll, gibt es einiges zu beachten, damit diese Umstellung sowohl für das Tier, wie auch sein Herrchen so problemlos wie möglich ablaufen kann. Besonders, wenn der eigene Hund nach und nach in die Jahre kommt, sollte über eine Umstellung des Futters nachgedacht werden. Außerdem ist ein Futterwechsel immer empfehlenswert, wenn der Hund sein bisheriges Futter, aus welchen Gründen auch immer, nicht mehr fressen möchte.

    Nur so kann sichergestellt werden, dass der Wechsel dem Hund keinen Schaden, wie etwa Verdauungsprobleme, zufügt. Durch die langsame Umstellung kann sich der tierische Verdauungstrakt an neue Inhaltsstoffe und Zusammensetzungen gewöhnen. Erbrechen und Durchfall kann dadurch vermieden werden, wovon letztendlich beide Parteien profitieren.

    Es sollte dafür etwa zwei bis drei Wochen eingeplant werden, je nachdem wie anfällig sich der Hund bisher bei der Verdauung seines Futters gezeigt hat. Auch das bereits angesprochene Vermischen, kann sich hier als sehr hilfreich zeigen. Der beste Hundefutter Test bringt nichts, wenn der eigene Hund das Futter nicht probiert!

    Ein kurzer Überblick zu den wichtigen Inhaltsstoffen

    Unabhängig von der Art des Hundefutters und des jeweiligen Herstellers spielen natürlich die verwendeten Zutaten eine große Rolle, bei der Auswahl des richtigen Produkts. In den meisten Hundefuttern werden die folgenden Inhaltsstoffe verwendet. Deshalb soll nun ein Überblick vermittelt werden, warum diese beigefügt werden und wie der eigene Hund von ihnen profitieren kann.

    • Wenn du dich bisher noch nicht weiter mit dem Thema Hundefutter beschäftigt hast, dürfte es eventuell für dich überraschend sein, dass Getreide ein fester Bestandteil vieler Hundefutter ist. Da kein Hund normalerweise pures Getreide fressen würde, wird dies im ersten Moment nicht selten als unnatürlich empfunden. Beim Thema Hundefutter teilen sich die Meinungen in zwei oder sogar drei Lager auf. Der eine Personenkreis ist der Meinung, dass es absolut egal ist, was in den Fressnapf kommt. Die beiden anderen Gruppen setzen sich sehr intensiv mit dem Thema „gesunde Ernährung“ bei Hunden auseinander.
    • So empfehlen einige Experten und Hunde-Webseiten, auf Getreide im Hundefutter zu verzichten. Auch wenn Hunde über die vergangenen Jahrhunderte zu Allesfressern geworden sind, würde sich das Getreide negativ auf die Verdauung auswirken. Sogar auf das Verhalten sollen diese Verdauungsprobleme Einfluss haben (z.B. übermäßige Aggresion).
    • Andere Stimmen behaupten das genaue Gegenteil. So sei es mittlerweise erwiesen, dass Hunde durchaus in der Lage dazu sind Stärke ohne Probleme zu verdauen. Besonders in manchen Hunde Trockenfuttern wird mittlerweile ein relativ hoher Anteil an Getreide verarbeitet, da es relativ kostengünstig produziert werden kann. Solange der Hund dieses mit Begeisterung frisst und keinerlei Störungen in seiner Verdauung zeigt, sei dagegen auch nichts einzuwenden. Das Getreide, wie etwa Weizen und Hafer soll den Hund außerdem sehr langanhaltend sättigen. Was richtig oder falsch ist, können wir hier nicht bewerten. Unsere Empfehlung: Achte immer darauf, dass Dein Hund mit dem jeweiligen Futter klar kommt. Bei Verdauungsstörungen kann ein Futterumstieg eine Lösung sein. Wir haben dir in beiden Abschnitten eine Quelle verlinkt, bei der Du dich selbst weiter informieren, und dir eine eigene Meinung bilden kannst. Hundefutter Empfehlungen ansehen!
    • Auch andere Kohlenhydratquellen, wie gekochter Reis oder Nudeln sorgen für die benötigte Energie. In den meisten Nassfuttern können diese sogar noch mit bloßem Auge erkannt werden.
    • Auch ein relativ hoher Anteil an Fleisch ist für Hundefutter normal. Hauptsächlich ist die individuelle Zusammensetzung für die Nahrhaftigkeit und den Geschmack verantwortlich. Üblicherweise wird jedoch Muskelfleisch mit Innereien, wie etwa Leber gemischt. Dadurch kann eine ausreichende Versorgung mit Eiweiß gewährleistet werden. Dies ist, unter anderem wichtig, damit das Tier in der Lage dazu ist, seine Körpersubstanz zu erhalten und Gewebe neu gebildet werden kann. Gerne werden hier Varianten mit Rind, Geflügel oder Lamm angeboten.
    • Auch Gemüsesorten finden sich in vielen Hundefuttern wieder. Sie sollen für die nötige Vitaminversorgung sorgen. Besonders Karotten, Kartoffeln oder Rüben werden hierbei gerne verwendet. Aber auch rote Bete und Kohlrabi finden häufig ihren Weg in das Hundefutter.

    Die zwei Hauptkonkurrenten: Hundetrockenfutter und Hunde Nassfutter

    Sowohl in Supermärken, wie auch in speziellen Tiergeschäften steht der Hundebesitzer meist vor der Entscheidung, ob er seinem Hund besser Trockenfutter oder Nassfutter kaufen soll.

    Bezüglich einer besseren Qualität kann jedoch keine klare Entscheidung getroffen werden, welche Variante eindeutig besser ist. Beide Futterarten versorgen den Vierbeiner meist problemlos mit allen, von ihm benötigten Inhaltsstoffen. Deshalb ist in Hundefutter Tests auch eine Kombination aus beiden Futtern problemlos möglich.

    Wassergehalt im Futter

    Im Wassergehalt unterscheiden sich die beiden Futtersorten jedoch erheblich, wie der Name bereits vermuten lässt. Die Produkte aus vielen Hunde Nassfutter Test Quellen im Netz bestehen aus bis zu 80 Prozent aus Wasser. Ein handelsübliches Trockenfutter schafft es hingegen auf nur rund 15 Prozent. Natürlich beeinflusst dies auch die Haltbarkeit. Während ein Hunde Trockenfutter schier endlos lang haltbar zu sein scheint, wenn es richtig gelagert wird, verdirbt das Nassfutter recht schnell. Deshalb sollte es auch nicht in riesigen Mengen gekauft werden, wenn es in der angegebenen Zeit nicht verbraucht werden kann.

    Trockenfutter ist außerdem, wie in Hundefutter Tests im Internet beschrieben, bezogen auf die gleiche Menge meist wesentlich energiereicher. Außerdem macht das Trockenfutter den Hund in der Regel schneller satt. Wer einen größeren Vierbeiner hat weiß, wie viel ein solcher Hund in der Lage ist zu fressen, bis er wirklich satt ist. Deshalb kann das Trockenfutter auch kostentechnisch überzeugen. Außerdem kann es ohne größeren Aufwand auch in einem sehr großen Sack gekauft werden.

    Bei einzelnen Nassfutterschälchen ist dies manchmal gar nicht so einfach, wenn sie nicht direkt online bestellt werden. Für dich ist das Trockenfutter außerdem deshalb sehr angenehm, da es kaum Dreck in der Wohnung machen kann. Es können durch die Trockenheit etwa keine Flecken auf dem Teppichboden entstehen. Einzelne Brösel können problemlos mit einem Staubsauger entfernt werden.

    Hundefutter reinigt die Zähne des Tieres

    Ebenso spricht in vielen Tests in Hundemagazinen für das Hundetrockenfutter, dass bei dem Verzehr die Zähne des Hundes gereinigt werden, da die Zahnbeläge sanft und regelmäßig abgerieben werden. Dies ersetzt zwar keine Zahnpflege, ist jedoch vor allem bei Hunden, die zu starker Zahnsteinbildung neigen sicherlich ein nicht zu unterschätzender Vorteil. Dadurch kann dann auch ein starker Hundeatem gemindert werden.

    Jedoch bevorzugen die Hunde meist das Nassfutter. Durch den hohen Wassergehalt ist es sehr saftig. Dies wirkt sich auch gleich förderlich auf den Wasserhaushalt des Hundes aus. Wenn der eigene Hund eher wenig trinkt, kann das Hunde Nassfutter somit vor allem im Sommer eine sehr gute Wahl sein. Da das Nassfutter außerdem besser portioniert werden kann, eignet es sich sehr gut für Hunde, die zu Übergewicht neigen. Der Hundebesitzer kann dadurch, einzig durch das Betrachten der Kalorienangabe auf der Packung den Überblick behalten und so das Körpergewicht seines Hundes besser regulieren.

    WauWaus Hundefutter Fazit

    Es haben beide Kategorien in einem persönlichen Hundefutter Test ihre Vor- und Nachteile, die es zu berücksichtigen gilt. Ein bestes Hundefutter zu küren ist schwer. Es gibt wie auch bei der menschlichen Ernährung tausende Dinge zu beachten. Jedoch kannst du, wenn du dich gut informiert hast, nicht mehr wirklich etwas Gravierendes falsch machen. Es sollte auf eine gute Nährstoff-, Mineralien- und Vitaminversorgung und auf die Vorlieben des eigenen Vierbeiners geachtet werden.

    Manchen Hunden scheint es relativ egal zu sein, welches Futter aus deinem eigenen Bio Hundefutter Test sie zuhause zu fressen bekommen. Andere Hunde zeigen sich hingegen als weitaus wählerischer. Einem solchen Hund könnte mit den unterschiedlichen Nassfutterschälchen eine große Abwechslung geboten werden. So bleibt das beste Futter auch nach längerer Zeit noch interessant und der Hund frisst es weiterhin mit Begeisterung.

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    Produktmerkmale

    Welche Merkmale unterscheiden dieses Produkt aus technischer Sicht zu seinen Mitbewerbern und sind diese auf dem neusten Stand der Technik.

    Testergebnisse

    Falls vorhanden, prüfen wir andere Testergebnisse zu diesem Produkt und werten diese aus.

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    Die besten Produktmerkmale bringen nichts, wenn diese nicht alltagstauglich sind und Kunden damit schlechte Erfahrungen haben.

    Der Preis ist ein wichtiger Faktor bei der Kaufentscheidung und darf in einem Vergleich nicht fehlen.

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    Der ermittelte Vergleichs- und Preis-Leistungs-Sieger stellen aus unserer Sicht die beste Wahl für Sie dar.

    Individuelle Einzelnote für jedes Produkt.

    Unsere Informationen zur Berechnung der Einzelnote beziehen wir aus Herstellerseiten, seriösen Testberichten und Kaufportalen. Dabei versuchen wir Fälschungen bei Bewertungen zielsicher herauszufiltern, da diese mittlerweile leider häufig missbraucht werden. Dafür haben wir ein eigenes Schema entwickelt um diese zu entlarven.

    Desweiteren lassen wir noch weitere Kriterien wie die Beliebtheit und den Preis mit in das Ergebnis einfließen.

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