воскресенье, 13 мая 2018 г.

bester_zeckenschutz_für_hunde

Zeckenmittel für Hunde: Biest beißt Hund

Stromert ein Hund im Wald herum, fängt er sich leicht Zecken ein. test hat geprüft, welche Mittel davor schützen. 400 Vierbeiner und ihre Besitzer haben dabei geholfen.

Dem Gordon Setter Goran gefiel der Geruch des Marengo-Sprays aus Lavendel-, Nelken- und Pfefferminzöl offenbar gar nicht. Nachdem sein Herrchen ihn ein paarmal damit eingesprüht hatte, nahm er schon beim Anblick des Sprays Reißaus. Ebenso vier andere Hunde, die uns beim Test der Zeckenmittel unterstützten. Gut so, dieser Fluchtreflex. Denn der Test zeigte: Das Spray verhindert die Zeckenbisse nicht. Die Irish-Setter-Hündin Berenike, auf dem Foto zu sehen, war da besser geschützt. Ihre Besitzerin setzte Frontline, eins der beiden wirksamen Tropfen, ein.

Vom Irish Setter zum Magyar Viszla

Wo sitzt eine Zecke? Nach dem Auslauf haben die Besitzer ihre Hunde immer abgesucht.

Insgesamt halfen uns mehr als 400 Hunde bei diesem Test. Kleine, große, kurzhaarige, langhaarige, Jagdhunde und Schauhunde. Darunter viele Irish Setter wie Berenike, aber auch Schäferhunde und Terrier, Retriever, Rottweiler und Labradore. Der ungarische Vorstehhund Magyar Viszla war dabei, und eine Bardina, eine kanarische Dogge. Viele verschiedene Hunderassen – und dazu noch ein paar Mischlinge. Die Hunde liefen für uns dort umher, wo sie auch sonst mit ihren Herrchen und Frauchen spazieren gehen. Vorher bekam jeder Hund ein Mittel. Und jedes Zeckenmittel wurde an mindestens zwölf Hunden geprüft, oft waren es sogar mehr. Welches Mittel eingesetzt wurde, hing auch von den Besitzern und den Hunden ab. So waren einige Tiere dabei, die auf Hundeschauen Preise einheimsen sollen. Dort aber kann man sich mit einem Halsband nicht zeigen. Doch die meisten Halsbänder zum Zeckenschutz sollen dauernd getragen werden. Und Jagdhunde können mit Halsbändern leicht im Gestrüpp hängen bleiben. Für sie sind auch stark riechende Mittel ein Problem, schließlich sind sie auf ihre gute Spürnase angewiesen.

Abends suchten die Besitzer immer das Fell nach Zecken ab. Fanden sie drei Zecken nacheinander, mussten sie laut Testvorgabe das Mittel absetzen. Es hatte sich als unwirksam erwiesen. Die Zecken sammelten sie in einem kleinen Gefäß mit Alkohol, der die kleinen Spinnentiere abtötete, und gaben sie unserem Prüflabor. Die Biologen zählten die Zecken, bestimmten die Zeckenart und ihre Größe, um herauszufinden, wann die Zecken zugebissen haben. Außerdem ermittelten sie die Zeckendichte in den Auslaufgebieten. So wurde ausgeschlossen, dass ein Mittel als wirksam bewertet wird, obwohl im Gebiet gar keine Zecken aktiv waren. Meist sind von März bis Oktober in Wald und Wiesen aber Zecken zu finden. Wie viele, das hängt zum Beispiel auch von der Witterung ab. Wenn es zu trocken ist, bleiben die Zecken in ihren Verstecken. Sie krabbeln heraus, wenn die Luft feucht genug ist, und suchen dann nach ihren Opfern.

Zecken sind gefährlich

Die kleinen Biester können auf den Hund (und den Menschen) gefährliche Krankheiten übertragen. Vor allem die Borreliose. Das ist eine Krankheit, die zum Beispiel Lähmungen der Glieder und Gelenkentzündungen hervorruft. Viele Hunde im Test waren gegen Borreliose geimpft. Tierärzte empfehlen aber oft statt der Impfung oder zusätzlich ein Mittel zum Zeckenschutz. Denn die Impfung kann Nebenwirkungen verursachen, und Zecken übertragen zudem auch andere Krankheiten. Zum Beispiel die eher seltene Frühsommer-Meningoenzephalitis, für die es anders als beim Menschen beim Hund noch keinen Impfstoff gibt. Oder die Babesiose, die das Blutbild verändert und tödlich ausgehen kann.

Was wirkt, ist giftig

Im Test wirkten Exspot und Frontline am besten. Früher musste sie der Tierarzt verschreiben, jetzt sind sie auch ohne Rezept in Apotheken erhältlich. Beide Tropfen werden im Nacken des Hundes aufgetragen und verteilen sich dann auf seinem Körper. Sie enthalten Substanzen, die auf Zecken giftig wirken, und halten etwa einen Monat lang vor. Wirksam sind auch viele Halsbänder, die Akarizide (Gifte gegen Spinnentiere) oder Biozide (Gifte gegen Organismen) enthalten. Wer diese Mittel verwendet, sollte aber immer bedenken: Was giftig wirkt, ist auch für Mensch und Hund nicht ganz unproblematisch. So kann Permethrin (Exspot) beim Hund zu Juckreiz oder Haarausfall führen, beim Menschen sind zum Beispiel Allergien möglich. Fipronil (Frontline) kann Haut und Augen reizen und war im Tierversuch mit Ratten sogar Krebs erzeugend. Das hat sich bisher beim Hund aber nicht bestätigt. Dimpylat, in vielen Halsbändern enthalten, kann beim Menschen Übelkeit und Erbrechen hervorrufen und beim Hund sind zum Beispiel Bronchialerkrankungen möglich. Amitraz, mit dem das Preventic-Halsband versetzt ist, könnte beim Menschen, wenn längere Zeit Kontakt mit sehr hohen Mengen besteht, Leberschäden hervorrufen, beim Tier kann es zu Juckreizen und Ekzemen kommen. Propoxur, der stark riechende Wirkstoff im Bolfo-Halsband, kann bei unsachgemäßer Anwendung, etwa wenn Kinder es in den Mund nehmen, zu Übelkeit und Krämpfen führen, beim Hund zum Beispiel zu Erbrechen und Durchfall.

Tetrachlorvinfos aus dem Beapharband kann auch Allergien hervorrufen. Noch dazu wirkt es nicht zufrieden stellend gegen Zecken, wie der Test zeigt. Ätherische Öle, die meist nicht wirksam sind, verursachen zwar etwas weniger Probleme als die synthetischen Gifte, können aber auch Haut und Schleimhäute reizen. So tränten einem Hund durch das Marengo-Spray die Augen.

Die Wirkstoffe, die eher unproblematisch sind, wie Kokosöl im Petvital-Halsband und Neemöl im Zedan-Shampoo, wirken leider fast gar nicht. Das einzige Mittel mit ätherischen Ölen, das „befriedigend“ wirkt, ist das Taoasis-Spray. Es war auch bei Menschen wirksam. Allerdings störte der Geruch viele Hundebesitzer – einige brachen deshalb sogar den Test ab.

Die Wirksamkeit bei Flöhen, die zum Beispiel bei Exspot und Frontline und vielen Halsbändern ausgelobt wird, haben wir nicht getestet. Die Vermutung liegt aber nahe, dass die eingesetzten Gifte auch auf Flöhe wirken können. Für Katzen sind die meisten wirksamen Mittel aus dem Test nicht geeignet. Katzen reagieren viel empfindlicher auf die Wirksubstanzen, außerdem schlecken sie sich ab. Getestet haben wir die Wirkung bei Katzen aber nicht.

Nebenwirkungen im Test

Wir haben die Hunde im Test genau beobachtet: Sie zeigten vereinzelt Nebenwirkungen, was wir bewertet und im test-Kommentar in der Tabelle „Zeckenmittel für Hunde“ vermerkt haben. Zum Beispiel erbrach sich ein Hund, nachdem er das (nichtwirksame) Canina Knoblauch Pulver gefressen hatte. Die Hundehalter hatten fast alle keine gesundheitlichen Probleme, nur ein Besitzer brach den Test mit dem Trixie-Halsband ab, weil sich herausstellte, dass er auf Eukalyptus empfindlich reagierte. Er fühlte sich davon schwindlig.

Wir haben die Hundebesitzer vorher über alle Risiken aufgeklärt. Sie waren angehalten, die Sicherheitshinweise zu beachten. Obwohl das nicht ganz einfach ist. So sollte man einen Hund, der die problematischen Wirkstoffe auf seinem Fell trägt, nicht ausgiebig knuddeln.

Wenn Hunde Hautverletzungen haben, sollten die Mittel gar nicht eingesetzt werden. Es empfiehlt sich auch, die Hunde dann nicht ins Wasser gehen zu lassen, damit die Gifte nicht in die Gewässer gelangen und die Wirksamkeit nicht nachlässt. Jagdhunde gehen aber eigentlich alle gern ins Wasser.

Fazit: Hundebesitzer sollten Nutzen und Risiko eines Zeckenmittels abwägen. Die Gefahr für Hunde, an Borreliose zu erkranken, wird manchmal überschätzt. Wissenschaftler gehen mittlerweile davon aus, dass viele Hunde dagegen bereits resistent sind. Wenn Hunde viel in Zeckengebieten unterwegs sind, kann ein Mittel aber sinnvoll sein. Die Besitzer sollten das Fell trotzdem auf Zecken untersuchen und sie vorsichtig abnehmen, weil Krankheitserreger oft erst nach Stunden übertragen werden. Außerdem sollten sie den Hund genau beobachten und die Mittel absetzen, falls der Hund sie nicht verträgt.

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Testsieger - Zeckenschutzmittel für Hunde und Katzen im Test

20 Halsbänder und Auftropf-Lösungen gegen Zecken, eingekauft in der Tierhandlung und der Apotheke, wurden im Labor auf ihre Wirksamkeit getestet. Das Ergebnis ist eindeutig: Nur Giftkeulen schützen Ihre Vierbeiner wirkungsvoll vor den Blutsaugern.

Autor: Maria Kressbach

Die Zecken sind wieder unterwegs. Sie übertragen gefährliche Krankheiten nicht nur auf Menschen, sondern auch auf Hund und Katze. Ein guter Schutz ist daher auch für die Haustiere angesagt.

Abtöten vs. Abschrecken

Das österreichische Testmagazin «Konsument» liess im Labor 20 verschiedene Zeckenschutzmittel für Hunde und Katzen auf ihre Wirksamkeit untersuchen. Darunter acht abtötende und zwölf ausschliesslich abschreckende Mittel. Dabei handelt es sich um Halsbänder und um Lösungen zum Auftropfen.

Die Substanzen wurden jeweils mit der Dosierung laut Packungsangabe auf ein Filterpapier aufgebracht. Danach wurden 20 Zecken darauf gesetzt und während 48 Stunden beobachtet. Die Wirkung der abtötenden Mittel galt als gegeben, wenn 95 Prozent der Zecken tot oder zumindest bewegungsunfähig waren.

Nur die richtigen «Hämmer» machen den Zecken den Garaus

Die Wirkung der abschreckenden Substanzen wurde ermittelt, indem das Labor beobachtete, wie weit sich die Zecken vom behandelten Papier entfernen und wie lange sie diesen «Sicherheitsabstand» einhalten.

Das Ergebnis ist eindeutig: Nicht nur, dass abeschreckende Mittel aufgrund ihrer Geruchsstoffe oft unangenehm riechen, im Test zeigten sich die Zecken wenig beeindruckt davon. Die Leistung der Präparate wurde als wenig oder gar nicht wirksam eingestuft. Ganz anders sieht es bei den Zeckenschutzmitteln aus, die den Blutsaugern mit Gift zu Leibe rücken.

Sorgfältiger Umgang ist wichtig

Fünf dieser Mittel wurden als «schnell wirksam» eingestuft. Vier davon sind auch in der Schweiz erhältlich, nämlich:

für Hunde und Katzen

Preis: 10.85 Franken

  • Exspot 715 mg/ml Lösung zum Auftragen

    Preis: 59.05 Franken – Rezeptpflichtig!

  • Kiltix Halsband

    für Hunde und Katzen

    Preis: 20 Franken

  • Seresto Halsband bis 8 kg

    Zu erwähnen ist: Bei diesen Giftkeulen ist Vorsicht geboten. Die schnell wirksamen Produkte enthalten meist Nervengift. Dementsprechend genau muss die Dosierung eingehalten werden, denn was einem grossen Hund hilft, kann für einen kleinen Vierbeiner zu Vergiftungserscheinungen führen. Auch sonst ist eine verantwortungsvolle Handhabung angebracht: Hände waschen, nach dem Auftragen und bei mehreren Tieren im Haushalt darauf achten, dass sie sich nicht gegenseitig das Gift ablecken.

    Quelle: «Konsument» - Ausgabe 5/2017 (Der detaillierte Test kann auf www.konsument.at , Link öffnet in einem neuen Fenster kostenpflichtig heruntergeladen werden.)

    Interessante Links:

    Mehr zum Thema:

    Rubrik «Testsieger»

    In «Testsieger» informiert «Kassensturz» über Tests von anderen Konsumenten-Magazinen und -Sendungen im In- und Ausland. Hier geht es zu allen Tests.

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    SRF Schweizer Radio und Fernsehen, Zweigniederlassung der Schweizerischen Radio- und Fernsehgesellschaft

    Floh- und Zeckenschutz für Hunde

    Es kann jederzeit so weit sein: Ihr Hund hat sich einen Floh oder eine Zecke eingefangen. Das ist lästig für den Hund und er möchte den Parasiten natürlich gerne schnell loswerden. Zum Glück gibt es eine Reihe von Produkten, mit denen Sie Ihren vierbeinigen Freund nicht nur behandeln, sondern auch vor erneutem Befall schützen können.

    Flöhe sind winzige Parasiten, die sich von Blut ernähren. Es gibt viele verschiedene Arten von Flöhen. Allen gemein ist, dass sie warme, geschützte Plätze zwischen den Haaren im Fell bevorzugen. Der bei einem Flohbefall typische Juckreiz wird durch den Speichel des Flohs verursacht. Beim Stechen hinterlässt der Parasit immer ein wenig von seinem Speichel auf oder in der Haut, der einen heftigen Juckreiz auslöst. Auffällig häufiges Kratzen mit der Hinterhand deutet meist auf einen Befall mit Flöhen hin. Flohstiche sollten nicht auf die leichte Schulter genommen werden, zumal die Insekten viele verschiedene Krankheiten übertragen und mit Bandwürmern infizieren können.

    Kratzen, kratzen und noch mal kratzen!

    Wie können Sie feststellen, dass Ihr Hund Flöhe hat? Wenn Ihr Hund plötzlich aufspringt und sich danach wild zu kratzen beginnt oder sich auf dem Boden wälzt, ist dies ein deutliches Anzeichen für einen Flohbefall. Die Flöhe selbst sind mit bloßem Auge nur sehr schwer zu erkennen, weil sie so klein sind und sich zudem auch gut verstecken. Daher ist es einfacher, die Haut des Hundes auf Irritationen zu überprüfen. Flöhe stechen bevorzugt an leicht zugänglichen Stellen wie im Bauchbereich, an der Innenseite der Beine oder im Beugebereich der Gelenke. Feurig rote Flecken können auf die Präsenz von Flöhen hinweisen. Manchmal sind die kleinen Parasiten selbst auch zu erkennen, wie sie sich auf der Haut fortbewegen, wenn das Fell gescheitelt wird. Flöhe können auf die unterschiedlichste Weise bekämpft werden. Eine Möglichkeit ist der Einsatz eines Flohkammes, der die Parasiten auf mechanische Weise entfernt.

    Flohhalsbänder

    Um Flöhe zu bekämpfen, können Sie verschiedene Techniken anwenden. Viele Hundebesitzer schwören auf Flohhalsbänder wie Seresto. Ein Flohhalsband ist sehr einfach und praktisch im Gebrauch und wirkt sicher und effektiv. In der Regel hält die Wirksamkeit über eine sehr lange Zeit (einige Monate) an und verliert auch seinen Schutz nicht, wenn es mit Wasser in Kontakt kommt.

    Anti-Floh-Shampoo

    Für eine schnelle Beseitigung der lästigen Parasiten können auch spezielle Shampoos gegen Flöhe eingesetzt werden wie Verminex Shampoo. Die Anwendung eines Shampoos ist zwar eine mühselige Angelegenheit, dafür wirkt es aber sehr schnell und ist zudem auch sehr effizient. Anti-Floh-Shampoos empfehlen sich immer dann, wenn eine schnelle Wirksamkeit bei akutem Flohbefall notwendig ist.

    Tropfen gegen Flöhe

    Die am häufigsten verwendete Alternative, Flöhe zu bekämpfen und gegen einen Befall vorzubeugen, sind Flohmittel in flüssiger Form: Flohtropfen (Spot-On-Produkte). Die Tropfen werden mit einer kleinen, handlichen Pipette direkt auf die Haut im Nackenbereich aufgetragen (lesen Sie bitte hierzu unbedingt die Gebrauchsanleitung). Die einzelnen Produkte schützen dann für einen Zeitraum von mindestens vier Wochen gegen Flöhe. Es gibt auch Produkte wie Frontline Spot on oder Amflee, die zusätzlich vor Zecken schützen. Produkte wie Scalibor halten zudem auch Mücken und Sandfliegen fern. Für einen effektiven Schutz ist es notwendig, alle Tiere im Haushalt gleichzeitig zu behandeln.

    Vergessen Sie die Umgebung nicht!

    Lediglich 5% der Flohpopulation befindet sich auf dem Hund selbst. Die übrigen 95% wie auch Eier und Larven leben in der näheren Umgebung Ihres Haustieres. Deshalb ist es unbedingt notwendig, auch die Umgebung des Hundes zu behandeln, um das Risiko eines erneuten Befalls zu minimieren. Dies kann mit Umgebungssprays wie Bolfo Fleegard Umweltspray oder Fleegard bewerkstelligt werden. Zudem sollten alle Textilien wie Kissen, Decken oder Hundebetten, mit denen der Hund in Kontakt kommt, bei hohen Temperaturen (> 60 °C) gewaschen werden, insofern dies möglich ist.

    Weitere Blutsauger: Zecken

    Zecken gehören zu den Milben (Acari), einer Unterklasse der Spinnentiere. An dem für Zecken so typischen, beutelförmigen Körper sitzen im vorderen Bereich vier Beinpaare. In Ruhestellung sind die eigentlichen Mundwerkzeuge nicht zu sehen. Der Stechrüssel (Hypostom), der Widerhaken aufweist, ist von den Tastorganen verdeckt. Beim Saugvorgang ritzt die Zecke die Haut ein und schiebt den Stechrüssel in die Wunde. Dabei sondert die Zecke Speichel ab, um beispielsweise die Blutgerinnung zu verhindern und das Schmerzempfinden zu hemmen. Während einige Zeckenarten nur 30 bis 60 Minuten saugen, dauert dieser Vorgang bei anderen einige Tage bis Wochen, wobei der Körper der Zecke bis auf das Hundertfache des ursprünglichen Gewichtes anschwillt. Nach dem Saugen löst sich die Zecke von selbst wieder vom Wirt. Durch den Speichel oder andere Körperflüssigkeiten können aber während des Saugvorganges üble Krankheiten übertragen werden.

    Erkrankungen

    Die häufigste von Zecken übertragene Krankheit ist die Lyme-Borreliose. Die Borreliose wird jedoch nicht von der Zecke selbst verursacht, sondern von einem Bakterium, das die Zecke in sich tragen kann. Für den Menschen ist eine Borreliose gefährlicher als für Hunde. Hunde erkranken meist an einer anderen Infektion, die durch die Zecke verbreitet wird, die Babesiose (Piroplasmose, Zeckenfieber) und Ehrlichiose (Rickettsiose). Nach einem Zeckenbiss bekommen Hunde plötzlich hohes Fieber, manchmal Gelbsucht oder gar schwere Anämie. Der Urin färbt sich dann grünlich oder rot. Symptome, die bei Rickettsiose auftreten, sind neben hohem Fieber auch Lethargie, Appetitlosigkeit, geschwollene Lymphknoten und Blutungen. Sind diese Anzeichen zu erkennen, muss schnell gehandelt werden.

    Entfernen von Zecken: Hauptsache schnell!

    Kontrollieren Sie regelmäßig das Fell Ihres Hundes auf Zecken und entfernen Sie diese umgehend mit einem Zeckenhaken oder dem Tick-Key. Denn je länger eine Zecke saugen kann, umso höher ist die Wahrscheinlichkeit, dass Krankheitserreger übertragen werden. Betäuben oder quetschen Sie die Zecke nicht! Dann kann es passieren, dass diese den Inhalt ihrer (möglicherweise kontaminierten) Speicheldrüsen in die Haut des Hundes entleert, bevor Sie sie entfernen können. Die Zecke sollte bei der Entfernung so hautnah wie möglich gegriffen werden. Zudem ist es vorteilhaft, wenn die Zecke langsam und kontrolliert herausgezogen oder gedreht wird. Wenn Sie nicht sicher sind, wie Sie die Zecke sicher entfernen, kontaktieren Sie im Zweifelsfall lieber Ihren Tierarzt.

    Zusätzliche Informationen von unserem Tierarzt

    Unser Tierarzt hat diverse ausführliche Artikel rund um das Thema Flöhe und Zecken geschrieben:

    Scalibor Protectorband

    Zeckenhalsband für Hunde mit Deltamethrin

    Gegen Flöhe, Zecken & Sandfliegen bei Hunden

    Seresto für Hunde

    Flöhe-, Läuse- und Zeckenband mit Imidacloprid & Flumethrin

    Frontline Spot On für Hunde

    Spot On mit Fipronil gegen Flöhe und Zecken

    Advantage Hund

    Spot-on mit Imidacloprid gegen Läuse & Flöhe

    Amflee Spot-on Hund

    Mit Fipronil gegen Flöhe und Zecken

    Beaphar Floh Kill+

    Tabletten gegen Flöhe mit Nitenpyram

    Sectolin Floh & Milbe Umgebungsspray

    Umgebungsspray gegen Flöh- und Milben mit Dimeticone

    Spot-on mit Pyriprol gegen Flöhe und Zecken

    Frontline Spray

    Spray mit Fipronil gegen Flöhe und Zecken

    Bob Martin Clear Spot On für Hunde

    Pipette mit Fipronil gegen Flöhe, Milben & Zecken

    Beaphar Flohschutz für Hunde

    Flohmittel in Tablettenform mit Lufenuron

    Effipro Spray

    Spray mit Fipronil gegen Flöhe und Zecken

    Beaphar Fiprotec Combo Spot-On Hund

    Mit Fipronil und S-Methopren

    Pestigon Spot-On für Hunde

    Fipronil Spot-On Lösung gegen Flöhe und Zecken

    myFleaTrap (Flohfalle)

    myFleaTrap fängt Flöhe auf umweltfreundliche Weise

    Eliminall Hund

    Spot-on mit Fipronil gegen Flöhe und Zecken

    Pulvex Spot On

    Gegen Flöhe und Zecken bei Hunden. Enthält den Wirkstoff Permethrin

    Fipralone Spot-on Hund

    Spot-on Pipette mit Fipronil zur Bekämpfung von Flöhen und Zecken

    Beaphar DIMETHIcare Spray

    Spray gegen Flöhe und Zecken bei Hunden und Katzen

    Virbac Indoor-X Ungezieferspray

    Umgebungsspray mit Tetramethrin en Permethrin

    Beaphar Flohhalsband Hund - 6 Monate

    Flöhe abweisendes Halsband mit Diazinon

    O Tom Zeckenhaken

    Zur Entfernung von Zecken

    Beaphar DIMETHIcare Umgebungsspray

    Spray gegen Flöhe und Zecke in Innenräumen

    Canina Home Clean - Fogger

    Defencare Shampoo

    Shampoo mit Permethrin gegen Flöhe und Zecken bei Hunden

    Bolfo Fleegard Umgebungsspray

    Umgebungsspray mit Cyrfluthrin und Pyriproxyfen gegen Flöhe und Zecken

    Bob Martin Vlooien Spray (Flohspray)

    Spray mit Dimetocine gegen Flöhe, Milben und Zecken

    Bolfo Fogger

    Raumspray mit Pyriproxyfen und Cyfluthrin gegen Flöhe

    Beaphar FiproTec Spot-On für Hunde

    Mit Fipronil gegen Flöhe und Zecken

    Pawise Flohkamm

    Zur Entfernung von Flöhen aus dem Fell Ihres Haustieres

    Canina Petvital Novermin Hunde

    Spot-on gegen Flöhe, Zecken & andere Schädlinge

    Beaphar Flohschutz-Shampoo Hund

    Shampoo gegen Flöhe bei Hunden

    STOP! Animal Bodyguard Aromatherapie

    Natürliche Floh- und Zeckentropfen

    Exil Tick Off Ampullen

    Floh- und Zeckenschutz mit Permethrin

    Bogaclean Flea-Control Flohkamm

    Mit Gummigriff für festen Halt

    Canina Knoblauch-Tabletten

    Ungezieferbekämpfung von innen

    Beaphar Teppichspray

    Zur Bekämpfung von Flöhen in der Umgebung von Hunden und Katzen

    Beaphar DIMETHIcare Line-on Hund

    Mit Aloe Vera und Dimethicon gegen Flöhe und Zecken

    Groene Os - Go Vlo Kruiden Shampoo (Anti-Floh Kräutershampoo)

    Kräuter-Shampoo, das Flöhe fernhält und die Haut pflegt

    Exil Tick Off Wash Away Shampoo

    Shampoo gegen Flöhe und Zecken

    cdVet Kieselgur

    Wirkt natürlich gegen Insekten

    Henry Schein Zeckenzange

    Praktische Zange um Zecken zu entfernen

    Trixie Zecken-Stift mit LED-Licht

    Mit LED-Licht für müheloses Entfernen von Zecken

    Beaphar Flohpuder

    Puder zur Bekämpfung von Flöhen bei Hunden und Katzen

    Frontline Pet Care Zeckenzange

    Zum Entfernen von Zecken

    cdVet TeekExit Spray

    Wirkt auf natürliche Weise gegen Zecken

    Mikki Flohkamm

    Kämmt Flöhe und deren Eier aus dem Fell

    Groene Os Zeckenkarte

    In der Größe einer Bankkarte

    Flea Free Umgebungsspray

    Floh abwehrendes Umgebungsspray für zu Hause

    Trixie Flohkamm

    Praktischer Flohkamm zur Entfernung von Flöhen und Läusen

    Exil Tick Off Combispray

    Spray gegen Flöhe und Zecken

    Luposan Zeckweg

    Schützt gegen Flöhe und Zecken

    cdVet ZeckEx Herbal

    Ergänzendes Tierfutter, das zu einer gesunden Haut beitragen kann.

    Anti-Zecken / Teek Weg Spray

    Canina Petvital Ungeziefer-Umgebungsspray

    Exil Flea Free Huidspray (Hautspray)

    Hautspray zur Bekämpfung von Flöhen und Zecken

    cdVet Abwehrkonzentrat Hund

    Zur Abwehr von Ungeziefer

    Anti-Bremse / Anti Daas

    Schutz vor Bremsen für Mensch und Tier

    Canina Petvital Bio Schutz Nachpräparierung

    Für das Bioschutz-Halsband

    Wirtz Farma Flöhe Umgebungsspray

    Umgebungsspray mit Tetramethrin und Permethrin

    Canina Petvital Bio Schutz-Halsband

    Biologischer Schutz gegen Ungeziefer

    Canina Knoblauch Pulver

    Ungezieferbekämpfung von innen

    ZenPet Tick Tornado Zeckenzange

    Zur einfachen Entfernung von Zecken

    Beaphar Fiprotec Spray

    Spray mit Fipronil gegen Flöhe, Zecken und Läuse

    Zeckenschutz für Hunde Ratgeber & Vergleich 2018

    Hallo, ich bin Gregor und habe diese Seite zusammengestellt. Zunächst findest du hier eine Übersicht verschiedener Zeckenschutz für Hunde unserer Wahl, danach folgt eine Umfrage dazu und ein Ratgeber zum Thema Zeckenschutz für Hunde. Noch weiter unten auf der Seite verlinken wir dann auf weiterführende Artikel oder Testberichte, und zum Schluss kannst du in den Kommentaren deinen eigenen Senf dazu abgeben.

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    Der Zeckenschutz für Hunde unserer Wahl

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    Auswertung der Umfrage: Beliebte Zeckenschutz für Hunde

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    Zeckenschutz für Hunde Ratgeber

    Zeckenmittel für Hunde: Sie können lebensrettend sein

    Besonders in den warmen Monaten ist es wichtig, den Hund gegen Zecken zu schützen. Viele Tierärzte empfehlen, die Mittel ab Außentemperaturen von + 7 Grad zu verabreichen, da die Zecken dann aktiv sind. Im Winter ist die Gefahr, von Zecken befallen zu werden geringer, da diese sich dann nicht bewegen und versteckt bleiben. Allerdings wurden auch in warmen Wintern Zecken beobachtet. Viele Zeckenpräparate sind mit Wirkstoffen gegen Flöhe und andere Parasiten kombiniert. Man unterscheidet verschiedene Darreichungsformen und Wirkstoffe. Sie bestimmen die Anwendungsgebiete sowie die Wirkdauer.

    Was sind Zecken?

    Zecken gehören zu den Milben und sind blutsaugende Parasiten. Es existieren mehr als 900 verschiedene Zeckenarten. Die größte Gefahr des Zeckenbefalls ist die Übertragung von Krankheiten. FSME und Borreliose sind nur zwei der lebensgefährlichen Krankheiten, die durch Zecken verursacht werden können. Die Mundwerkzeuge bohren sich in die Haut und die Erreger gelangen in den Wirtskörper. Die Parasiten befallen Tiere unterschiedlicher Größe, abhängig vom eigenen Entwicklungsstadium. Sie können unter anderem Katzen, Hunde und den Menschen schädigen. Man unterscheidet zwei verschiedene Arten von Strategien bei den Zecken. Der gemeine Holzbock gehört zu den Lauerern. Er klettert auf Bäume und Sträucher und wartet, bis sein "Opfer" an ihm vorbei geht. Sobald Menschen oder Tiere die Zecke berühren, gelangt diese auf die Haut und kann sich dort festbeißen. Die Parasiten suchen sich auf dem Körper meistens geeignete Stellen, sodass Sie die Zecken auch an versteckten Hautstellen finden können. Da Hunde Fell haben, ist es schwer, die Zecken zu entdecken. Die zweite mögliche Vorgehensweise der Zecken ist die Jagd, wobei sie sich gezielt in Richtung ihres potentiellen Wirtes bewegen. Unabhängig von der Strategie, die Tiere stellen eine große Gefahr da, da die übertragenen Krankheiten heimtückisch und tödlich sind. Zwar tragen nicht alle Zecken gefährliche Erreger in sich, jedoch ist bereits ein Großteil der Tiere betroffen.

    Wie wird das Zeckenmittel verabreicht?

    Zeckenmittel können als Flüssigkeit auf die Haut verabreicht. Oftmals wird empfohlen, die eine Hälfte des Wirkstoffes in den Nackenbereich und die andere Hälfte am Ansatz der Rute zu träufeln. Die benötigte Menge hängt vom Gewicht des Tieres ab. Es werden unterschiedliche Ampullengrößen angeboten, sodass meistens genau eine Einheit aufgetragen wird. Beachten Sie jedoch das Mindestgewicht, welches Ihr Hund haben muss. Ein beliebtes Produkt ist "Frontline Spot on". Der größte Vorteil ist die umfangreiche Wirkung: Das Mittel wird gegen Zecken, Flöhe und Haarlinge eingesetzt. Wer keine Spot-on-Lösung verabreichen möchte, der kann sich für ein Zeckenhalsband entscheiden. Dieses wird zusätzlich zum herkömmlichen Halsband getragen. Die Wirkungsdauer der ausgewählten Produkte ist in der Beschreibung ersichtlich. Meistens sind Wirkungszeiten von 4 bis 8 Wochen angegeben. Tabletten können über einen Zeitraum von bis zu drei Monaten Zecken abtöten. Die Tabletten sind meistens gut verträglich, sie müssen jedoch wie bei allen Produkten die Hinweise und möglichen Nebenwirkungen in der Packungsbeilage beachten. Fragen Sie bei medizinischen Produkten zusätzlich Ihren Tierarzt nach Risiken und Nebenwirkungen.

    Wie wirken die Zeckenmittel?

    Zeckenmittel können entweder abschreckend auf die Parasiten wirken oder sie abtöten. Viele Produkte verbinden beide Eigenschaften miteinander. Sie verringern die Gefahr, dass Zecken auf den Hund krabbeln. Kommt es dennoch zu dieser Situation, so werden die Zecken durch die enthaltenen Giftstoffe abgetötet. Da die Spot-on-Lösung über die Haut wirken, dürfen Sie bei der Verabreichung das Mittel nicht anfassen. Tragen Sie am besten Handschuhe und beachten Sie alle auf der Verpackung angegebenen Sicherheitshinweise. Tabletten sind in verschiedenen Geschmacksrichtungen erhältlich, wobei viele Hersteller darauf achten, dass die Produkte von den Tieren gerne gefressen werden. Sobald sich die Zecken in der Haut verbeißen und das Blut saugen, werden sie abgetötet und fallen ab. Im Falle der vorbeugenden Wirkung wird bereits das Festsaugen verhindert. Es ist entscheidend, die Zecken schnellstmöglich zu beseitigen. Die Krankheitserreger werden nicht unmittelbar nach dem Beginn des Saugens sondern erst einige Zeit später übertragen. Viele Tierärzte geben an, dass die Gefahr ab 12 Stunden nach dem Festsaugen besonders hoch wird. Die Zeckenmittel reduzieren das Risiko deutlich, sind allerdings kein 100-prozentiger Schutz. Während bei einigen Hunden die Wirkung vollständig ist und keine Zecken mehr bemerkt werden, können andere Hunde einige wenige Zecken bekommen.

    Zeckenschutz für Hunde Tests & weitere Berichte

    Neu: unsere redaktionell unterstützte Liste an weiterführenden Berichten. Das Internet ist voll von Zeckenschutz für Hunde Tests, bei denen zwar technische Daten verglichen werden, die Produkte jedoch selten wirklich getestet werden (wir bezeichnen unsere Übersicht deshalb klar als "Vergleich" und keineswegs als "Test"). Somit haben wir uns zur Aufgabe gemacht, vermeintliche Tests von ehrlichen Testberichten zu unterscheiden und euch hier die hilfreichsten Tests, Berichte, Diskussionen und nützliche Informationen zu Zeckenschutz für Hunde aufzulisten:

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    Die Zeckenschutz für Hunde unserer Wahl auf einen Blick

    Sie sind bisher nicht von den Berichten über Zeckenschutz für Hunde überzeugt? Natürlich können Sie auch gerne auf rein visuelle Dinge achten, deshalb bieten wir Ihnen hier die Möglichkeit, rein nach dem Aussehen zu entscheiden. Ein Klick auf das Bild genügt, um das externe Angebot zu öffnen.

    Aktuelle Angebote

    Tipps von YouTube zum Thema Zeckenschutz für Hunde

    Heute - Zeckenschutz für Hunde ! Denke jetzt an den Zeckenschutz für deinen Hund !

    Disclaimer: Dieses Video stammt nicht von uns, aber wir halten es für interessant genug, um es Ihnen hier vorschlagen zu wollen.

    Fazit zum Zeckenschutz für Hunde Ratgeber & Vergleich 2018

    Abschließend möchten wir Ihnen unsere Bewertungskritieren für unseren Zeckenschutz für Hunde Vergleich darlegen, damit Sie unsere Empfehlungen und unseren Bewertungsprozess besser nachvollziehen können. Weiterhin sei Ihnen auch im Jahr 2018 geraten, die Augen nach kurzfristigen Angeboten offen zu halten, denn günstige Schnäppchen können auch bei Zeckenschutz für Hunde ein Produkt schnell attraktiv machen!

    Veröffentlicht von G. Krambs auf StrawPoll.de (zuletzt aktualisiert am 23.02.2018 um 03:44:26 Uhr).

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    Zeckenschutz für Hund und Katze: Worauf Sie achten sollten

    Zecken sind in Deutschland inzwischen von Februar bis Oktober aktiv und nicht wenige von ihnen sind mit Krankheitserregern infiziert. Ein wirksamer Zeckenschutz muss also her, doch das Angebot an Zeckenmitteln ist gelinde gesagt unübersichtlich. Sie haben wie so oft die Qual der Wahl .

    Anti-Zecken-Mittel: Wie gut sind sie wirklich?

    Im Fachhandel und in Apotheken werden Ihnen Zeckenschutzpräparate in Hülle und Fülle angeboten. Alle laut Hersteller hoch wirksam und gut verträglich — was Stiftung Warentest in einem Test mit mehr als 400 Hunden leider nicht bestätigen konnte.

    Testsieger waren im test 2003 die beim Tierarzt erhältlichen Präparate Exspot und Frontline. Insgesamt lautete das Urteil der Tester: Was wirklich wirkt, enthält "Chemie". Die wenigen getesteten natürlichen Mittel wirkten laut Stiftung Warentest entweder nicht zufriedenstellend oder fielen durch einen starken Geruch auf, der sogar die Tierbesitzer störte.

    Physikalische Vertreibungsmittel wie Skalarwellen, Ultraschall und Bioenergie zum Schutz vor Zecken fielen im Test durch. Die Stiftung-Warentest-Experten bezeichneten die Werbeversprechen der Hersteller schlicht als "Hokuspokus Fidibus".

    Neuere Zeckenmittel, die Sie beim Tierarzt erhalten, wie z.B. Bravecto (MSD Tiergesundheit), Scalibor Protectorband (MSD Tiergesundheit), Preventic Spot on (Virbac) oder Advantix Spot on (Bayer Animal Health), wurden bisher noch nicht von Stiftung Warentest überprüft. Die Hersteller müssen jedoch für diese apothekenpflichtigen Mittel wissenschaftliche Wirksamkeits- und Verträglichkeitsstudien nachweisen.

    Apothekenpflichtige Arzneimittel erhalten Sie in Dr. Hölters Onlineshop aus arzneimittelrechtlichen Gründen nicht. Sie bekommen diese Präparate bei Ihrem Haustierarzt oder in Ihrer Apotheke.

    Ökotest hat 2010 über 80 Flohmittel für Hunde und Katzen getestet — darunter auch viele gegen Zecken wirksame. Die Testergebnisse können Sie für kleines Geld bei Ökotest herunterladen.

    Wenn Sie sich genauer über die Anwendung und mögliche Nebenwirkungen der Wirkstoffe bei Tier und Mensch informieren möchten, können Sie dies auf der Seite www.tierarzneimittel.ch tun, indem Sie einfach den Markennamen des Präparats in die Suchmaske eingeben. Hier haben Pharmakologen und Toxikologen der Vetsuisse Fakultät Zürich ein umfangreiches und ständig aktualisiertes Tierarzneimittel-Kompendium zusammengetragen.

    Zeckenmittel für Katzen

    Für Katzen ist die Auswahl an Zeckenschutzpräparaten deutlich kleiner als für Hunde. Sie reagieren beispielsweise sehr empfindlich auf die in vielen Mitteln enthaltenen Permethrine. Fipronyl-haltige Zeckenmittel wie z.B. Frontline gibt es aber auch für Katzen.

    Zeckenschutz richtig anwenden

    Bei den Mitteln gegen Zecken haben Sie im Großen und Ganzen die Wahl zwischen Spot on und Halsband. Die Halsbänder müssen ständig getragen werden und Sie selbst sollten allzu intensiven Kontakt damit vermeiden. In manchen Halsbändern enthaltene Stoffe können sonst beispielsweise Übelkeit oder Ähnliches hervorrufen. Außerdem sollten Sie bedenken, dass sich Hunde mit dem Halsband im Gebüsch verfangen können, weshalb etwa Jagdhunde kein Zeckenhalsband tragen sollten.

    Spot-on-Präparate dürfen nur an Stellen aufgetragen werden, die das Tier nicht ablecken kann, in der Regel im Nacken oder zwischen den Schulterblättern. Wenn Sie mehrere Tiere haben, dürfen sich frisch behandelte Katzen und Hunde auch nicht gegenseitig ablecken. Vorsicht ist geboten, wenn Sie Ihren Hund mit Permethrin-haltigen Zeckenschutzmitteln behandeln und eine Katze haben. Wenn die Tiere engen Kontakt miteinander haben, sollten Sie lieber auf einen anderen Anti-Zecken-Wirkstoff umsteigen.

    Beim Auftragen der Spot ons sollten Sie darauf achten, den Wirkstoff direkt auf die Haut Ihres Tieres aufzutragen, also langes und dichtes Fell gut zu scheiteln. Kontakt mit Ihren Händen sollten Sie vermeiden. Am besten tragen Sie das Mittel abends auf, denn frisch behandelte Tiere sollten Sie nicht knuddeln und streicheln. Das Bett ist für ein gerade behandeltes Tier natürlich ebenfalls tabu.

    Grundsätzlich empfehlen die Hersteller die Anwendung nur bei gesunden Tieren. Falls Ihr Tier chronisch krank ist, sollten Sie Ihren Tierarzt fragen, ob Sie ein Zeckenschutzmittel anwenden können. Bei Hautkrankheiten oder Hautverletzungen sollten Sie auf ein Spot on verzichten. Manche Präparate eignen sich zur Anwendung bei trächtigen und säugenden Hündinnen bzw. Kätzinnen — klären Sie aber bitte vor der Anwendung mit Ihrem Tierarzt, welches Mittel geeignet ist.

    Da Spot ons auf der Haut wirken sollen, ist ein Shamponieren zumindest in den ersten Tagen nach der Anwendung nicht sinnvoll. Auch Baden in Gewässern sollte Ihr Hund nicht dürfen, zumal einige Wirkstoffe auch wasserlebende Organismen schädigen können.

    Braucht mein Tier ein Zeckenschutzpräparat?

    Diese Frage wägen Sie ebenfalls am besten gemeinsam mit Ihrem Tierarzt ab. Er oder Sie kennen die "Zeckendichte" vor Ort und wissen, wie hoch das Ansteckungsrisiko für bestimmte Krankheiten in Ihrer Umgebung ist. Wie bei uns Menschen auch, gibt es bei Hunden und Katzen "Zeckentypen", die nur einmal an einem Busch vorbei laufen müssen und sich schon eine Zecke aufgelesen haben. Andere Tiere scheinen Zecken nicht zu schmecken und bleiben weitgehend verschont. Bei letzteren kann, wenn sie nicht gerade in einem Risikogebiet leben und täglich ausgiebig durch Wald und Wiesen streifen, eventuell auf einen Zeckenschutz verzichtet oder ein natürlicher Zeckenschutz (zu dem es in der Regel keine wissenschaftliche Bewertung der Wirksamkeit gibt) probiert werden.

    Gut abwägen sollten Sie die Anwendung chemischer Mittel (bzw. sich unter www.tierarzneimittel.ch über mögliche Nebenwirkungen bei Menschen informieren) auch, wenn Sie z.B. Kleinkinder haben, die das Knuddel- und Schmuseverbot noch nicht verstehen.

    Vor Urlaubsreisen sollten Sie Ihr Tier mit einem Zeckenschutzpräparat versorgen und sich informieren, welche "Reisekrankheiten" im Urlaubsgebiet auftreten können. Eine Verbreitungsübersicht der in Europa vorkommenden durch Vektoren (Zecken, Flöhe, Mücken etc.) übertragenen Krankheiten finden Sie z.B. auf der Canine Vector-Borne Diseases Seite der Bayer Animal Health GmbH.

    Auf der Internetseite des European Scientific Counsil Companion Animal Parasites (ESCCAP) finden Sie unabhängige und verständliche Experteninformationen zu allen wichtigen Parasiten von Hund und Katze, inklusive Zecken.

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    Zeckenschutz für Hunde: Spot-on Präparate

    Bei Zeckenschutzmitteln mit chemischen Wirkstoffen sind inzwischen viele Hundehalter skeptisch. Das liegt vor allem an den gesundheitlichen Risiken, die diese Mittel mit sich bringen können. Im Internet berichten viele Hundehalter von gravierenden Nebenwirkungen. Allerdings wirken chemische Mittel manchmal besser als pflanzliche Alternativen. Für viele Hundehalter ein Teufelskreis: Sie wollen den Vierbeiner vor Zecken schützen, aber gleichzeitig auch nicht auf eine „Chemiekeule“ zurückgreifen müssen.

    Welche Zeckenmittel gibt es überhaupt?

    Advantix, Exspot und Frontline gehören zu den bekanntesten Zeckenschutzmitteln für Hunde. Die Mittel wirken zwar allesamt gegen Zecken, unterscheiden sich aber in ihrer Wirkweise und den enthaltenen Wirkstoffen. Bei Adavantix, Exspot und Frontline handelt es sich um einen Zeckenschutz für Hunde in Form sogenannter Spot-on Präparate. Frontline ist auch als Spray erhältlich.

    Doch wie wirken die einzelnen Mittel, welche Nebenwirkungen kann es geben und welche Wirkstoffe sind enthalten?

    Frontline (Spot-on) für Hunde

    Frontline ist unter Hundehaltern sehr bekannt und ein beliebtes Spot-on Präparat für Vierbeiner. Es enthält den Wirkstoff Fipronil, der in das Nervensystem von Wirbellosen – zum Beispiel Zecken – eingreift und den Tod der Tiere herbeiführt. Fipronil ist nicht nur ein Akarizid (wirkt gegen Spinnentiere), sondern auch ein Insektizid (wirkt gegen Flöhe).

    In der Regel soll Frontline die Zecke beim ersten Fell- bzw. Hautkontakt töten und dem Tier keine Gelegenheit zum Blutsaugen geben. Allerdings hat Frontline keine repellierende Wirkung. Das bedeutet, die Zecke wird nicht davon abgehalten auf den Hund zu klettern und kann unter Umständen doch zustechen.

    Damit Frontline richtig wirken kann, darf der Hund vor und nach der Anwendung zwei Tage lang nicht gebadet werden. Von Gewässern ist er sowieso fernzuhalten, denn das enthaltene Fipronil ist giftig für Fische und im Wasser lebende Organismen. Frontline kann bei Jungtieren und säugenden oder tragenden Hündinnen eingesetzt werden.

    Welpen sollten allerdings mindestens zwei Kilogramm wiegen und ein alter von acht Wochen erreicht haben, da für jüngere Tiere keine Untersuchungen durchgeführt wurden. In der Regel soll Frontline vier Wochen vor Zecken und Flöhen schützen. Allerdings berichten viele Hundehalter im Internet auch von einer kürzeren Wirkungszeit.

    Nebenwirkungen von Frontline:

    • Bekannte Nebenwirkungen sind unter anderem Juckreiz, Haarausfall oder andere Hautreaktionen an der Applikationsstelle des Zeckenschutzmittels und in manchen Fällen auch Magen-Darm-Probleme (Erbrechen, Durchfall) oder vermehrtes Speicheln. Zu den seltenen Nebenwirkungen zählen neurologische Probleme wie Depressionen oder Überempfindlichkeit.

    Exspot (Spot-on) für Hunde

    Im Gegensatz zu Frontline ist Exspot ein sogenanntes Repellent und soll deshalb abschreckend auf Parasiten wirken. Im Idealfall gelangen Zecken daher gar nicht erst auf den Hund. Klettert doch einmal eine Zecke auf den Vierbeiner, stirbt sie in der Regel durch den Kontakt. Der Wirkstoff von Exspot ist Permethrin. Wie auch Fipronil ist Permethrin ein Akarizid und Insektizid. Für Katzen ist der Wirkstoff giftig, da sie Permethrin nicht in dieser Konzentration abbauen können. Zum Verstoffwechseln fehlt unseren Miezen ein wichtiges Enzym.

    Das Zeckenschutzmittel darf daher auf keinen Fall bei Katzen angewendet werden, da selbst geringe Mengen zu schweren Vergiftungserscheinungen führen können. Hundehalter, die neben ihrem Vierbeiner eine Katze halten, sollten die Tiere am Tag der Anwendung strikt trennen oder auf ein anderes Zeckenschutzmittel umsteigen. Die Auswahl an Spot-on Präparaten ist glücklicherweise groß genug. Exspot wirkt bis zu vier Wochen gegen Zecken, Flöhe und Schmetterlingsmücken. Es kann deshalb auch eingeschränkt vor der Hundekrankheit Leishmaniose schützen. Auch bei der Anwendung von Exspot muss der Vierbeiner im Anschluss Gewässer meiden. Zur Anwendung bei trächtigen und säugenden Hündinnen gibt es teilweise unterschiedliche Aussagen, deshalb besser noch einmal den Tierarzt um Rat fragen. Bisher scheinen keine Auswirkungen von Permethrin bei tragenden Hündinnen festgestellt worden zu sein.

    Nebenwirkungen von Exspot:

    • Juckreiz, Hautentzündungen und Rötungen oder Magen-Darm-Probleme (vermehrtes Speicheln, Erbrechen) können in Zusammenhang mit Exspot auftreten

    Advantix (Spot-on) für Hunde

    Auch Advantix ist ein Spot-on Präparat für Hunde und enthält die beiden Wirkstoffe Permethrin und Imidacloprid. Wie Exspot darf es unter keinen Umständen bei Katzen angewendet werden, da es für diese in einer so hohen Konzentration absolut giftig ist. Die Katzen sollten auch nicht durch den Kontakt mit dem Hund mit Permethrin in Berührung kommen. Manche Katzen putzen zum Beispiel auch den Vierbeiner leidenschaftlich gerne – in diesem Fall sollten Sie eher auf ein anderes Mittel umsteigen.

    Advantix hat eine repellierende Wirkung auf Zecken, Flöhe und Stechmücken. Die Tiere halten sich in der Regel von einem mit Advantix behandelten Hund fern. Ansonsten kommt es beim Kontakt mit Fell und Haut des Vierbeiners zum Tod der Parasiten. Adavantix ist ein Zeckenschutzmittel für Hunde mit einer Wirksamkeit von drei bis vier Wochen. Da die enthaltenen Wirkstoffe für Fische und Organismen im Wasser giftig sind, sollten der Vierbeiner bis zwei Tage nach der Anwendung von Seen und Flüssen ferngehalten werden. Welpen können ab der siebten Lebenswoche und einem Körpergewicht von 1,5 Kilogramm mit Advantix behandelt werden.

    Nebenwirkungen von Advantix:

    • Hautreaktionen und Hautirritationen sowie in seltenen Fällen neurologische Störungen wie Zittern oder Teilnahmslosigkeit.

    Effipro (Spot-on) für Hunde

    Wie Frontline basiert Effipro auf dem Wirkstoff Fipronil und wirkt bis zu vier Wochen gegen Zecken und Flöhe. Es ist sowohl ein Akarizid als auch ein Insektizid. Fipronil hat Auswirkungen auf das Zentrale Nervensystem der Parasiten und führt zum Tod. Eine repellierende Wirkung hat Effipro jedoch nicht. Die Zecken werden also nicht grundsätzlich davon abgehalten auf den Hund zu klettern. Es ist daher möglich, dass sie den Hund stechen und erst anschließend sterben. Es bleibt also das Risiko, dass entsprechende Zeckenkrankheiten wie Borreliose dennoch übertragen werden.

    Effipro darf nicht bei Welpen eingesetzt werden, die jünger als zwei Monate sind und ein Körpergewicht von weniger als zwei Kilogramm auf die Waage bringen, da bisher keine Untersuchungen mit leichteren Hundekindern durchgeführt wurden. Effipro kann zwar bei trächtigen und säugenden Hündinnen angewendet werden, die Behandlung mit dem Zeckenschutzmittel sollte allerdings zuvor mit einem Tierarzt besprochen werden. Fipronil ist giftig für Fische und Organismen im Wasser, deshalb sollten mit Effipro behandelte Hunde Gewässer in den ersten Tagen nach der Anwendung meiden.

    Nebenwirkungen von Effipro:

    • Bekannte Nebenwirkungen sind zum Beispiel vermehrtes Speicheln, Hautreaktionen wie Juckreiz oder Rötungen, Haarausfall oder Erbrechen.

    Hier finden Sie weitere Artikel zum Thema Zecken bei Hunden

    Hier erfahren Sie, was sie gegen Zecken bei Hunden tun können, welche Krankheiten Zecken übertragen können und wie Zecken bei Hunden entfernt werden können.

    Borreliose beim Hund ist eine ernste Erkrankung, die unbehandelt großen Schaden anrichten kann. Ausgelöst wird Borreliose beim Hund durch infizierte Zecken.

    FSME ist eine durch Zecken übertragene Krankheit. Hier erfahren Sie, wie Sie Ihren Hund vor FSME schützen und FSME bei Ihrem Hund schnell erkennen können.

    Babesiose bei Hunden wird oft umgangssprachlich als Hunde-Malaria bezeichnet und von Zecken übertragen. Hier gibt es mehr Infos zu Babesiose.

    Hier beantworten wir die wichtigsten Fragen zum Thema Zeckenschutz, Zeckenschutzmittel und Zeckenkrankheiten bei Hunden.

    Ein natürlicher Zeckenschutz wird vielen Hundehaltern immer wichtiger. Sie wollen auf die “Chemiekeule” verzichten? Hier gibt es Alternativen zur Chemie!

    Neben den beliebten Spot-on Präparaten gibt es noch eine Reihe anderer Mittel gegen Zecken, die wir Ihnen hier vorstellen.

    Hier finden Sie Informationen zu weiteren Methoden, die dabei helfen Zecken zu vermeiden und Ihren Hund zu schützen.

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    Schutz für Ihr Haustier: Die besten Mittel gegen Zecken und Flöhe

    Mit den ersten warmen Vorfrühlingstagen kommen nicht nur Eichhörnchen und Vögel aus ihren Winterverstecken, sondern leider auch kleine Plagegeister wie Zecken und Flöhe. Tierbesitzer sollten sich rechtzeitig darauf einstellen und entsprechende Vorsichtsmaßnahmen ergreifen. Welche Möglichkeiten dies sind, lesen Sie hier.

    Spot-On-Präparate

    Empfehlenswert sowohl für Hunde als auch für freilaufende Katzen sind sogenannte Spot-on-Präparate, die beim Tierarzt erhältlich sind und lediglich mit einer Pipette in den Nacken des Haustieres geträufelt werden müssen. Das Präparat verteilt sich dann von selbst über den ganzen Körper und bildet ein effektives Schutzschild gegen Parasiten. Manche Spot-on-Präparate schützen gegen unterschiedliche Parasiten, die meisten jedoch gezielt gegen Zecken.

    Wichtig: Nach dem Auftragen dürfen sich die Tiere rund 48 nicht waschen oder gebadet werden. Hat das Präparat seine Wirkung entfaltet, hält diese für mehrere Wochen an, ehe es erneut aufgetragen werden muss. Empfehlenswert ist es, zumindest die erste Behandlung vom Tierarzt durchführen zu lassen Dieser kann dann die genaue Handhabung der Pipette und den besten Punkt zum Auftragen des Präparates demonstrieren.

    Tabletten als Prophylaxemittel und Behandlung

    Eine Alternative könnten Tabletten sein, die dem Haustier oral verabreicht werden. Dies ist oft bei Katzen von Vorteil, die sich Spot-On-Präparate vorzeitig aus dem Fell lecken, ehe sie ihre Wirkung entfalten können. Auch so manchem Hund ist es lieber, er bekommt Tabletten – garniert mit etwas Leberwurst – zu futtern. Für den Besitzer hat dies außerdem den Vorteil, dass der Hund jederzeit problemlos gebadet oder gewaschen werden kann, während nach dem Auftragen eines Spot-On-Präparates eine gewisse Einwirkzeit abgewartet werden muss.

    Anti-Parasiten-Tabletten wandern durch Magen und Darm, ehe sie ihre Wirkung freisetzen und ein ähnliches Schutzschild wie die Spot-On-Präparate bilden. Je nach Medikament kann dies schon nach 30 Minuten der Fall sein (z.B. bei Comfortis). Bei Tabletten ist es jedoch besonders wichtig, dass auf die richtige Dosierung abhängig vom Körpergewicht des Tieres geachtet wird. Daher sollte die Verabreichung von Tabletten stets nur in Absprache mit dem Tierarzt erfolgen.

    Empfehlenswert sind Tabletten auch für Familien mit kleinen Kindern. So besteht kein Risiko, dass das Kind beim Knuddeln mit Hund oder Katze versehentlich mit dem aufgetragenen Spot-On-Präparat in Kontakt kommt und dieses aufnimmt oder verschmiert.

    Anti-Parasiten-Halsbänder nur für den Hund

    Eine interessante Alternative für Hundehalter ist ein spezielles Halsband, das zusätzlich zum regulären Halsband getragen wird und den Hund vor Parasitenbefall schützt. Früher allgemein als „Flohhalsbänder“ bekannt, bieten moderne Halsbänder auch Schutz vor Zecken und geben auch keine strengen Gerüche mehr ab unter denen Hunde (und oft auch ihre Halter) leiden. Stattdessen wird der Wirkstoff aus dem Halsband auf den Körper übertragen und verteilt sich ähnlich wie beim Spot-On-Präparat.

    Zwar sind im Handel auch Halsbänder für Katzen zum Schutz vor Parasitenbefall erhältlich, doch diese sind eher weniger empfehlenswert: Freilaufende, abenteuerlustige Katzen können mit dem Halsband leicht irgendwo hängen bleiben und sich beim Versuch der Falle zu entkommen, strangulieren. Spot-On-Präparate oder Tabletten sind daher vorzuziehen.

    Was noch beim Schutz vor Flöhen und Zecken beachtet werden muss

    Flohbefall ist gesundheitlich meist nicht dramatisch, solange Katze oder Hund nicht an einer Flohspeichelallergie leidet. Problematisch ist hier vor allem die große Vemehrungsfreudigkeit der Flöhe, die innerhalb weniger Wochen tausende Eier ablegen. Kommt es zum Flohbefall, sollte nicht nur das Haustier selbst behandelt werden, sondern auch die Umgebung. Decken und ähnlichen müssen heiß gewaschen werden und das Körbchen, die Sofaecke und auch die Fußleisten sorgfältig mit einem speziellen Anti-Floh-Spray eingesprüht oder einem Anti-Floh-Fogger bearbeitet werden. Entsprechende Produkte hält der Tierarzt bereit. Des Weiteren ist eine zusätzliche Entwurmung sinnvoll, da Flöhe Bandwürmer auf das Haustier übertragen können.

    Zecken können dagegen gefährliche Infektionskrankheiten wie die Borreliose oder FSME (Frühsommer-Meningoenzephalitis, eine Form der Gehirnhautentzündung) übertragen. Zusätzlich zur Gabe eines Anti-Parasiten-Präparates sollte das Haustier daher regelmäßig auf Zeckenbefall kontrolliert werden: Die Katze zum Beispiel, wenn sie abends vom Herumstromern nach Hause kommt, und der Hund nach jedem Spaziergang. Mit einer speziellen Zeckenzange wird die Zecke dann vorsichtig herausgezogen. Dabei ist wichtig, das ihr Kopf mit heraus gezogen wird und nicht abbricht und in der Haut stecken bleibt. Der Tierarzt kann Neu-Hundehaltern die richtige Handhabung in der Praxis demonstrieren.

    Im Test: natürlich wirksamer Zeckenschutz für Hunde

    Zecken, Flöhe und Milben haben jetzt wieder Saison. Sie sind nicht nur für den Hund lästig, sondern übertragen auch eine Reihe von Krankheiten.

    H16vet 40 ml von Latanis

    Auch für den Hundehalter sind eingeschleppte Zecken nicht ungefährlich. Die Auwald-Zecke, Überträger der Hundemalaria hat sich mittlerweile über ganz Deutschland verbreitet. Bei einem Zeckenstich werden die einzelligen Erreger in den Blutkreislauf des Hundes geschwemmt und verursachen Symptome, die der Malaria des Menschen ähnlich sind.

    Diese einzelligen Parasiten verursachen Fieber, der Urin färbt sich braun. Wird der Hund nicht behandelt, ist der Tod nach etwa 10 Tagen wahrscheinlich.

    Die Impfung der Hunde gegen Borreliose ist möglich. Trotz allem sollte der Hund nach jedem Spaziergang gründlich abgesucht, besser mit einem Flohkamm ausgekämmt werden.

    Von den frei verkäuflichen oder beim Tierarzt erhältlichen Zecken-und Flohmitteln enthalten die Meisten Nervengifte oder bedenkliche Inhaltsstoffe.

    Spot on zum aufträufeln

    Halsbänder gegen Zecken+Flöhe

    Durchfall, Erbrechen, Allergieauslösend

    Spot on zum aufträufeln

    Allergieauslösend, Juckreiz, Fellausfall

    Halsbänder gegen Zecken+Flöhe

    Juckreiz, Ekzeme, Leberschäden

    Halsbänder gegen Zecken+Flöhe

    Spot on zum aufträufeln

    kann zu Krämpfen führen

    Die Tierambulanz-Nordbayern hat eine sanfte Alternative ohne Nervengift getestet:

    Latanis H16vet für Hunde

    Hochwirksamer Schutz, vernichtend und abweisend, gegen Ektoparasiten ( Außen-parasiten) wie Zecken, Milben, Flöhe, Haarlinge.

    Wirkt auch gegen Larven und Eigelege der Parasiten. Wirkt Biologisch, ist Chemiefrei, rein pflanzlich.

    Margosa Extrakt 10,0% Geraniol 6,0%

    Anwendung beim Hund:

    Das Mittel kann ganzjährig angewendet werden.

    Über einen Zeitraum von drei Tagen vom Ohransatz bis zur Rutenwurzel im Abstand von 10 cm einen Tropfen auf die Haut auftragen. Dazu das Fell mit den Fingern spreizen.

    Im Abstand von 1-2 Wochen wiederholen, um dauerhaften Schutz vor Parasiten zu erreichen.

    Das Mittel verteilt sich innerhalb 48 Stunden in der Oberhaut des Hundes. Nach der Wasserarbeit (Jagdhunde) oder dem Baden ist die Anwendung zu wiederholen.

    Vor dem Gebrauch von Bioziden ist stets die Produktinformation zu lesen und die Anwendungsempfehlung sorgfältig einzuhalten.

    Über einen Zeitraum von 4 Monaten wurde Latanis H16vet für Hunde an 50 Hunden getestet. Das durchschnittliche Alter der Tiere betrug 3 Jahre. Alle Hunde lebten bei ihren Haltern, diese wurden persönlich in der Anwendung eingewiesen.

    Auftretende Symptome für Unverträglichkeiten nach der Anwendung konnten nicht festgestellt werden.

    69% der Hunde blieben frei von Zecken und Flöhen. Beim Rest der Hunde wurde das Mittel nicht korrekt angewendet, also erst, wenn Hunde bereits befallen waren, oder in zu großen Zeitabständen.

    Überhaupt konnte die beste Wirksamkeit bei genauer Einhaltung der Anwendungshinweise dokumentiert werden.

    Hundehalter, die dieses Mittel sorgfältig anwenden, können ein gutes Therapieergebnis bei minimaler Belastung erwarten.

    THP ist die offizielle Abkürzung für Tierheilpraktiker

    THP-Hund ist eine Informationsseite mit den Themenschwerpunkten:

    • Tiermedizin und alternative Heilmethoden
    • Tierschutz und Tierrechte
    • Hundehaltung und Pflege
    • vegetarische und vegane Lebensweise für Mensch und Hund
    • Sozialer Tierschutz und Projekte dazu
    ständige Autoren sind:

    Tierheilpraktiker Piet van Löwens und Fachjournalist für Tiermedizin Leo Fronberg

    Zeckenschutz für Hunde: Was hilft?

    Eigentlich irrt sich die Evolution nicht. Jedes Lebewesen, so unscheinbar oder nutzlos es dem Menschen auch scheinen mag, hat seinen Sinn. Sei es innerhalb der Nahrungskette, sei es, um Schädlinge und Nützlinge im Gleichgewicht zu halten oder sei es aus sonst einem sinnvollen, ökologischen Grund. Nur bei den Zecken scheint die Evolution einen Fehler gemacht zu haben: Die Viecher sind zu so gut wie gar nichts gut. Noch nicht mal als Futter taugen sie, dafür sorgen sie alljährlich für zahlreiche Erkrankungen bei Tieren und Menschen. Deshalb fragt sich der Hundehalter alljährlich: “Zeckenschutz für Hunde: Was hilft?”

    Die Anfälligkeit für Zecken ist bei Hunden individuell

    Jeder Hund kann von Zecken „befallen“ werden, aber die Anfälligkeit ist von Hund zu Hund und von Hunderasse zu Hunderasse unterschiedlich. Tendenziell werden Hunde mit sehr kurzen Haaren weniger von Zecken befallen, als solche mit längeren Haaren. Das hängt damit zusammen, dass sich Zecken gerne verstecken. Sinnvollerweise. Denn um sich mit dem Blut des Wirtes vollzusaugen, benötigen Zecken zumindest einige Stunden (Männchen) oder sogar Tage (Weibchen). Je besser sich also eine Zecke im Fell verstecken kann, umso schwieriger ist sie zu entdecken und umso eher kann sie eventuelle Krankheiten übertragen – heute geht man davon aus, dass eine Infektion mit Krankheitserregern durch den Speichel der Zecke erfolgt und dieser wird erst gegen Ende der Mahlzeit, also ungefähr nach 12 bis 24 Stunden ins Blut des Hundes abgegeben. Die Methode des „frühzeitigen Entfernens“ ist zur Krankheitsvermeidung allerdings ähnlich unsicher wie der Coitus interruptus zur Schwangerschaftsverhütung.

    Zeckenschutz für Hunde ist Halterpflicht

    Wer nicht gerade einen zeckenunempfindlichen, ultrakurzhaarigen Hund hat, auf dem jede Zecke sofort zu sehen ist, hat die Verantwortung, seinen Hund zu schützen – das Risiko, an einer der typischen Krankheiten zu erkranken ist einfach zu groß.

    Chemie versus Biologie – Zeckenschutz als Glaubensfrage

    Es gibt grundsätzlich drei Arten von Zeckenschutz: die so genannten „biologischen“ oder „natürlichen“ Mittel; chemische Produkte, die im Fachhandel erhältlich sind und medizinische Produkte, die nur über den Tierarzt erhältlich sind – die Wirksamkeit der Mittel steigt in der gleichen Reihenfolge an. Darüber hinaus gibt es bei all diesen Stufen Mittel die eingenommen werden und solche die auf oder außerhalb des Körpers wirken. Die Wahl des Zeckenschutzes hat sich mittlerweile fast zu einer Religion entwickelt.

    Biologischer Zeckenschutz – reine Glaubenssache

    Wenn die so genannten biologischen oder natürlichen Zeckenmittel wirken, so hängt dies in der Mehrzahl der Fälle nicht vom Mittel ab, sondern vom Hund – der eben relativ unempfindlich ist und deswegen auch einen geringeren Schutz braucht. Weit verbreitet sind folgende Mittel:

    Teebaumöl, Geranienöl, Lavendelöl etc.

    Diesen Ölen wird eine Zecken abwehrende Wirkung nachgesagt – ein äußerst geringer Schutz ist durchaus vorhanden, denn diese Öle enthalten, wie auch Chrysanthemen, Wirkstoffe, die gegen Insekten wirken. Allerdings müsste man einen Hund schon fast im Öl baden, um ihn wirklich zu schützen – täglich einen Tropfen ins Ohr einmassieren hilft jedenfalls nichts. Das ist ungefähr so, wie wenn man einen Tropfen Mückengift in die Zimmerecke träufelt um bei offenem Fenster und Licht vor Stechmücken sicher zu sein. Zudem sind Zecken auf ganz andere Duftstoffe programmiert: Ihre Wirte finden sie über den Duft von Kohlendioxid, Buttersäure und Milchsäure. Wenn ein Hund also durch irgendwelche Öle vor Zecken nachhaltig geschützt wird, dann hat man in erster Linie einfach Glück.

    Ein Bernstein-Halsband ist etwas Geniales: es hilft als Zeckenschutz für Hunde, bei kleinen Kindern hilft es gegen Zahnschmerzen. Man fragt sich nur: Woher weiß das Band, ob es einem Hund oder einem Kind um den Hals gelegt wird? Aufpassen: Bernsteinketten wirken angeblich nicht mehr, wenn der Bernstein poliert wurde – dafür aber, wie praktisch, helfen die richtig guten Bernsteinketten nicht nur gegen Zecken, sondern in einem Aufwasch auch gleich noch gegen Depressionen und Entzündungen. Gegen Magen- und Darmbeschwerden übrigens auch. Ach ja, und gegen Augenbeschwerden.

    Tatsächlich ist Kokosöl eines der wenigen natürlichen Produkte, die eine nachweisbare Wirkung gegen Zecken haben. Der Grund ist die Laurinsäure, die Kokosöl in ziemlich großer Menge enthält. Laurinsäure wird – natürlich oder chemisch hergestellt – auch in anderen Zeckenschutzmitteln angewandt. Mit Kokosöl kann man einen Hund ziemlich gut gegen Zecken schützen, wenn man ihn täglich gründlich mit Kokosöl einreibt.

    Metallplättchen und sonstiger Voodoo-Zauber

    Das sind irgendwelche Metallplättchen, die irgendwie bearbeitet sind und irgendwie irgendein Feld um den Hund aufbauen sollen, welches Zecken irgendwie vertreibt bzw. irgendwie daran hindert, sich auf dem Hund niederzulassen. Wie gesagt: Zecken reagieren auf Geruchsstoffe, und keinesfalls auf energetisch aufgeladene Metallplättchen. Sollten Sie meinen, es helfe, so hilft es nicht wirklich, sondern Ihr Hund hat einfach keine Zecken. Warum auch immer, aber sicher nicht wegen des Metallplättchens. Als Zeckenschutz für Hunde ist es jedenfalls vollkommen untauglich.

    Hier gilt das Gleiche wie bei den Ölen, nur noch extremer: Während ein mit einem stinkenden (Teebaum)-Öl eingeriebener Hund möglicherweise noch etwa eine Stunde vor der einen oder anderen Zecke geschützt wird, hat ein Kräuterhalsband eine entsprechend schwächere Wirkung. Meistens gar keine.

    „Biologische“ und „natürliche“ Zeckenmittel sind fast wirkungslos. Im besten Fall besteht bei ätherischen Ölen ein äußerst kurzfristiger und geringer Schutz – mehr aber auch nicht.

    Zecken sind nicht nur lästig, sie übertragen auch gefährliche Krankheiten.

    Zeckenschutz aus dem Fachhandel

    Darunter fallen alle Zeckenschutzmittel, die im freien Handel erhältlich sind – also im Tierfachhandel wie Zooplus etc. Es sind entweder Zeckenhalsbänder oder so genannte Spot-ons. Es gibt zahlreiche Marken, einige identische Produkte werden unter verschiedenen Markennamen verkauft. Die meisten dieser Mittel weisen eine mittlere bis stärkere Wirkung gegen Zecken auf. In den meisten Fällen wird der Wirkstoff vom Hund aufgenommen – entweder über das Fell oder über die Fettschicht der Haut. Die Wirkstoffkonzentration der frei verkäuflichen Zeckenschutzmittel ist allerdings deutlich geringer als die, welche nur über den Tierarzt vertrieben werden dürfen. Entsprechend geringer ist auch die Wirkung. Viele der frei verkäuflichen Zeckenschutzmittel sind zudem Bienen- und Fischgifte. Und gegen Bienen und Fische wirken die meisten Mittel besser und konsequenter als gegen Zecken.

    Zeckenschutzmittel vom Tierarzt

    Hier sprechen wir von medizinischen Produkten mit einem entsprechend hohen Anteil an Wirkstoffen. Auch im medizinischen Bereich gibt es Halsbänder (die bekanntesten sind Seresto und Scalibor) oder als Spot-On´s (die bekanntesten sind Exspot und Virbac). Die Wirksamkeit dieser Produkte ist deutlich stärker als die frei verkäuflichen. Allerdings sind auch die Nebenwirkungen deutlich stärker – das Gift, und nichts anderes ist ja ein Zeckenschutz, ist ein Bienen- und Fischgift. Hunde die mit diesen Mitteln geschützt werden, dürfen nicht in natürliche Gewässer – nur hält sich keiner dran. Wer allerdings weiß, wie empfindlich Forellen auf Gifte im Wasser reagieren kann ahnen, wie schädlich diese Mittel für die Umwelt sind.

    Als Alternative zu den äusserlich anzuwendenden Produkten gibt es eine Kautablette (Bravecto) welche den Hund drei Monate vor Zecken schützen soll und ungefährlich für die Umwelt ist.

    Fazit: Ohne Chemie geht es nicht – vorher oder nachher

    Das Argument, dem Hund die „chemische Keule“ eines „echten“ Zeckenschutzes ersparen zu wollen greift in manchen Fällen zu kurz: Sollte ein Hund von einer Zecke gebissen werden und erkranken, so wird durch die medikamentöse Behandlung dem Hund ein Vielfaches an Chemie verabreicht werden, als durch einen wirksamen Zeckenschutz – von den Langzeitfolgen und -schäden mal ganz abgesehen.

    Unabhängig von der gewählten Art des Zeckenschutzes gilt: Nach jedem Spaziergang, aber mindestens einmal pro Tag sollte der Hund gründlichst nach Zecken abgesucht werden. Die Zecken müssen möglichst schnell entfernt werden, denn auch wenn nicht ganz sicher ist, dass sie erst nach ein paar Stunden die Krankheitserreger übertragen: je schneller die Viecher vom Hund weg, desto weniger lang können sie ihn krank machen.

    Hier gibt es noch ein paar weitere Informationen zum Thema Zecken.

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    Lieber Herr Dvorak,

    es gibt ein Homäophatisches Mittel gegen zecken, das ist eine Nosode. Zeckenbissfieber D200,

    wir behandeln unsere Tiere damit, und haben kein Problem mit Zecken.

    mit sonnigen Grüße

    Danke. Nosodentherapie ist ja nun nicht sehr verbreitet - vom Prinzip her folgt sie ja der "normalen" Homöopathie - in Bezug auf Zeckenbisse deshalb drei Fragen: Wie wenden Sie die Nosdentherapie an (als Kombination mit Nosoden-Impfung und oraler Verabreichung oder nur eines von beidem)? Was spricht für die Potenz D200 und gegen andere Potenzen und drittens: als "Gleichheitstherapie" müsste ja zumindest die Ausgangspotenz der Nosode verschiedene Krankheitserreger enthalten - wissen Sie, welche tatsächlich in der Nosode sind und/oder haben Sie sich auch schon spezifische Nosoden herstellen lassen?

    Einem Hund homöopathisch Mittel zu verabreichen ist wissenschaftlich gesehen Blödsinn. Da Homöopathie allein auf dem Placebo-Prinzip basiert, ergibt es für das Tier keinen Mehrwert, dieses verabrreicht zu bekommen.

    Da beißt sich leider Ihre Argumentation in den Hundeschwanz: Das Placebo-Prinzip seinerseits (bzw. richtigerweise der Placebo-Effekt) ist wissenschaftlich erwiesen - sprich: es wurde empirisch belegt, dass so genannte Scheinarzneimittel ohne Wirkstoffe (eben: Placebos) eben doch wirken. Zwar nicht aufgrund der nicht vorhandenen Wirkstoffe sondern aus anderen Gründen. Jedenfalls rufen Placebos in vielen (nicht allen) Fällen psychische oder physische Reaktionen hervor. Da dieser Effekt mittlerweile hinreichend wissenschaftlich dokumentiert ist (wenn auch nicht erklärt), so ist die Verabreichung von Placebos wissenschaftlich gesehen kein Blödsinn - die Wirkung wurde ja wissenschaftlich dokumentiert. Und die - warum auch immer auftretende - Reaktion des Hundes ist somit sein Mehrwert.

    Der zweite Punkt: es ist der aktuelle Stand der Wissenschaft, den Sie beschreiben - Sie mögen Recht haben, dass homöopathische Mittel nur den Placebo-Effekt haben (dann: siehe oben - solange ein Effekt da ist, ist ja gut), aber sicher sein können Sie sich nur im Rahmen des aktuellen Wissensstandes. Dieser verändert sich kontinuierlich (immerhin war mal wissenschaftlich erwiesen, dass die Erde eine Scheibe ist und dass die Geräusche, die ein Hund macht, wenn man ihn bei lebendigem Leib aufschneidet rein mechanische Geräusche sind) und es ist zumindest nicht absolut auszuschließen, dass irgendwann eine Wirksamkeit erwiesen werden kann.

    Der dritte Punkt: Die Homöopathie als solche werden normalerweise Verwendung hochpotenzierter Mittel. Diese werden in einem Grad potenziert (z.B. D6 oder C3) bei dem die allgemeinen Verunreinigungen des Wassers die Menge der noch vorhandenen Urtinktur übersteigt. Und dennoch: in der evidenzbasierten Medizin wird genau diese Potenz in der Neurologie eingesetzt (Botulinumtoxin).

    Fakt ist: Es gibt mehr aktuell-wissenschaftliche Argumente gegen die messbare und vor allem auf den Einsatz der Mittel zurückzuführende Wirkungen als dafür. Fast genau so viele Studien gibt es allerdings über den (belegten wenn nicht bewiesenen) Placebo-Effekt. Und jetzt schließt sich der Kreis: Da der Placebo-Effekt wissenschaftlich bewiesen ist, ist der Einsatz von Mitteln, die diesen begünstigen aus wissenschaftlicher Sicht eben kein Blödsinn. In dem Falle wäre nur die Behauptung, die "Heilung" käme von den nicht vorhandenen Wirkstoffen Blödsinn.

    Auch mich würde eine Antwort auf Herrn Dvoraks Fragen sehr interessieren !

    Autsch, sehr geehrte Frau Piel,

    das ist aus Sicht der klassischen Homöopathie mehr als fragwürdig, was sie da machen. Die klassische Homöopathie behandelt nicht Symptome oder Krankheiten, sondern den Patienten. Und dieser müsste dann auch "zum MIttel passende" Symptome haben.

    Mich persönlich würde interessieren, woher sie den Tipp mti der Nosode haben?

    Herzliche Grüße, Christiane Reisert (THP für klassische Tierhomöopathie)

    Sehr geehrter Autor dieses Artikels,

    Sie können nicht wirklich für Spot ons plädieren? Würden Sie Ihrem Kind eins geben, damit es im Wald nicht von einer Zecke gebissen wird? Wo ist der physikalische Unterschied zwischen Mensch und Hund in der Gefahr ein Säugetier systemisch zu vergiften um ihm damit Schädlinge vom Hals zu halten? Was nutzt es mir wenn die Zecke erst beißt und dann durch das vergiftete Blut abgetötet wird?

    Das kann einfach nicht die Lösung sein. Und nein- es ist nicht die Abwägung, was schlimmer ist, denn gespottet werden Hunderttausende von Tieren und erkranken würden vielleicht hundert.

    Ich habe sechs Hunde , drei haben so gut wie nie eine Zecke, auf einer Hündin finde ich nur abgestorbene- die scheint eine natürliche Abwehr zu haben(wer mal eine Untersuchung Wert) und die anderen beiden, die öfter mal was mit nach Hause bringen, schütze ich dadurch dass ich mir abends wirklich die Arbeit mache , sie gründlich zu durchsuchen. Es sind Pudel und also keine leichte Aufgabe. Tatsache ist, dass ein Spot on wesentlich weniger Arbeit bedeutet. Aber das ist wie das Unkraut jäten im Pflaster meiner Hofeinfahrt - es gäbe ja auch Spritzmittel.

    Ich plädiere keinesfalls für Spot-ons, ich plädiere für einen verantwortungsvollen Umgang mit Zeckenschutz und gegen die Verwendung von Mitteln, die eher der Scharlatanerie als der klassischen oder homöopathischen Medizin zuzuordnen sind. Und ich wehre mich dagegen, dass Menschen, die ihre Hunde mit Zeckenschutzmitteln behandeln als "systematische Vergifter" dargestellt werden (das gilt nebenbei auch für die Themen impfen und Wurmkuren). Wir sind uns aber insofern einige, als die Stärke des Zeckenbefalls hundeabhängig ist - Sie haben offenbar mit vier von Ihren 6 Hunden Glück und deshalb auch die Zeit, die beiden anderen sorgsam nach jedem Spaziergang abzusuchen. Nur mal angenommen, Sie hätten das Glück nicht und all Ihre sechs Hunde würden Zecken förmlich anziehen - was würden Sie dann tun? die 4 bis 5-fache Zeit aufwenden um jeden Hund abzusuchen? Wie gesagt: Es hängt immer von den Umständen ab - bei einem, zwei Hunden ist Ihre Methode machbar, bei sechs Hunden wohl nicht mehr.

    Informieren Sie sich bitte auf meinen Webseiten zu Zeckenkrankheiten, und allen einen "zeckenfreien Sommer" www.zeckenbiss-borreliose.com

    Wir verlinken ungerne auf persönliche Seiten - und machen es hier trotzdem. Es ist eine persönliche Seite eines Zecken-Opfers und sollte auch in diesem Zusammenhang gesehen werden. Interessant zu lesen und für viele vielleicht eine neue Sichtweise3.

    Vielen Dank für Ihren informativen Bericht. Meine Erfahrung zeigt aber sehr wohl, das Ungeziefer-Halsbänder aus Naturbernstein durch die ätherischen Öle des Bernsteins wirken. Sie "neutralisieren" die im Tiertalg enthaltene Buttersäure und Ammoniak. So kann die Zecke den Wirt nicht mehr oder nur schwer wahrnehmen. Unsere Hunde waren nach 3 Wochen "zeckenfrei". Diese Wirkung hält nun bereits seit zwei Monaten. Lieber Herr Dvorak, ich lege die Halsbänder weder bei Vollmond ins Freie, noch bespreche ich diese. Trotzdem bin ich -durch Erfahrung- von den Halsbändern überzeugt.

    Wenn die Bernsteinkette bei Ihren Hunden wirkt, dann sollten Sie dabei bleiben - aus welchen Gründen die Wirkung auch immer eintritt. Vielleicht hier noch einen Nachtrag zum - bewusst - polarisierenden Artikel. Sie sprechen von ätherischen Ölen im Bernstein - das sind vor allem Öle aus (logisch) Baumharzen, also Teeröle und verwandte Arten. Mithin also genau die Öle, die auch in Shampoos zur Ungezieferbekämpfung vorkommen. Allerdings glaube (!) ich, dass die Abgabe von ätherischen Ölen zu gering ist, um den ganzen Hund zu schützen, aber wer weiß. allerdings, und das ist mein Hauptansatzpunkt: diese ätherischen Öle kommen nur beim Succinit vor, dem "echten" Bernstein - der auch eine Mohshärte von 2 bis 2,5 hat und deswegen oft den kleinen Kindern als Beisshilfe gegen Zahnschmerzen um den Hals gehängt wird. Eine Bernsteinkette aus Succinit dürfte in einer Länge von 40cm aber rund 150 bis 250 Euro kosten - in vielen Fällen wird dem Kunden "Echt-Succinit" verkauft - ein Phantasiename, es handelt sich um Abroid (wertlos im Vergleich zu Succinit). Andere Fälschungen werden als Kopal bezeichnet. Weiter sind Gedanit, Glessit, Beckerit, Stantienit, Goitschit, Durglessit etc. im Umlauf, das sind alles bernsteinähnliche "Steine" die allerdings weder die chemische Zusammensetzung eines echten Bernsteins aufweisen, noch dessen physikalischen Eigenschaften - Ketten aus diesen Materialien sich auch für 20 Euro erhältlich, und auch diese 20 Euro natürlich nicht wert.

    Schlussendlich wird sich jeder Hundebesitzer entscheiden müssen.

    Ich habe mich gegen die Chemie entschieden und eventuell gute Erfahrungen mit Kokosöl gemacht.

    Oft kommt es aber auch die Betrachtungsweise an!

    Letzten Sommer, der erste für meine Hündin, dachte ich mein Hund sei immun gegen Zecken.

    3 Monate nix und ganz ohne irgendwelche Mittel. Und dann gleich 5 auf einmal. Also kann es auch sein das jemand ein natürliches Mittel anwendet und es " wirkt " und schon verbreitet sich das Gerücht das genau dieses Mittel das Beste überhaupt ist, obwohl is nur Zufall war.

    Chemie mag helfen aber kommt für mich nicht in Frage, da ich auch Katzen habe und mein Labrador in jeden Tümpel springt und auch mal im Bett schläft und da hab ich lieber einen Hund mit Kokosduft als ne Chemie Keule im Haus.

    Aber ich benutze auch nur Papiertüten beim Einkaufen ;-)

    Chemische Mittel begünstigen einen Rüchenmarkinfakt! Meine Freundin hat leider ihren Hund deswegen verlohren, diesmal ist`s raus gekommen, oft wird das nicht gesagt, vorallem was Impfschäden (diese werden oft unterschätzt, wer sich darüber informieren möhte hier: http://www.gesundheit-und-impffreiheit.de/ ) angeht. Impfen, Entwurmen und gegen Zecken behandelt sie (chemisch) NICHT mehr und sie hat jetzt ihren 5 (!) Hund, davon sind 2 im Alter von 18 und fast 20 Jahren gestorben (NICHT an einer Infektionskrankheit sondern an Altersschwäche). Ihre Hunde waren bzw. sind nie krank, außer mal Husten, welcher homöopathisch unterstützt (statt chemisch unterdrückt) wurde und nach ein paar Tagen war der Husten auch weg.

    Sie lebt übrigens in Bayern und geht mit ihren 3 Hunden im Bay. Wald spazieren wo es ja `ne Menge von den Viechern gibt! Als (natürlicher) Zeckenschutz verwendet sie übrigens das Feeprojekt dog plus, super Mittel, echt!

    Dass eine Impfung einen Rückenmarksinfarkt begünstigen soll, ist wohl noch deutlich weniger erhärtet als dass viele andere Vermutungen. Ein Rückenmarksinfarkt wird bei Hunden in den meisten Fällen ausgelöst durch das Eindringen von Faserknorpel in die Blutbahn. Das führt dann zu einer Embolie, sprich Infarkt. 5 Hunde sind keine repräsentative Stichprobe - es sei Ihrer Freundin gegönnt, dass alle ihre Hunde gesund sind. Aber von einem Hund (oder von 5) auf alle zu schliessen ist eine verquere Logik - denn wenn Sie diese Argumentation für richtig halten, dann müssten Sie ja auch folgende für richtig halten: "Ich kenne 20 Hunde die regelmäßig geimpft werden, und keiner hat eine Krankheit und einen schaden davon getragen". Also: bitte nicht von einem einzelnen positiven Erlebnis auf eine grundsätzliche Richtigkeit der Überlegung schließen.

    Viel Spaß beim informieren und heilen oder weitervergiften! ;-))

    Das mit dem Rückenmarksinfakt (nicht durch impfen aber durch Zeckenmittel, hab`mich aber auch etwas unklar ausgedrückt) stimmt sehr wohl, dieser wurde nämlich von einem Tierartzt in einer Tierklinik gesagt und bestätigt!

    Ich kann nur jedem ans Herz legen NICHT zu impfen, nach 10 Jahren lesen,sehen,informieren.

    Bernsteinkette? Nein danke. Gerade habe ich ein Video gesehen, in dem einem Hund eine Zecke am Hals entfernt wird. Das witzige an der Sache ist, dass der Hund eine nicht abgenuzte Bernsteinkette trägt. Also bitte bei der Realität bleiben.

    Herr Dvorak, danke für Ihre Kommentare. Sie sagen, dass Sie sowohl die klassische als auch die homöopatische Medizin als wirkungsvolle Behandlungsmethoden ansehen. Die homöopatische "Medizin" ist aber wie die Scharlatanerie eine reine Glaubensfrage und hat nichts mit abgesicherten wissenschaftlichen Erkenntnissen zu tun. Hier ist einzige Wirkung der Placeboeffekt, bzw. der Glaube von Frauchen oder Herrchen an die Wirksamkeit des Mittels.Das kann ja jeder halten, wie er möchte, aber dass Sie die klassische Medizin mit der homöopatischen auf eine Stufe stellen ist schon sehr gewagt.

    Nun, sie haben natürlich recht: die homöopathische Behandlungsweise - nennen wir es Medizin - ist wissenschaftlich weder belegt, noch abgesichert, noch bewiesen. Da stimme ich Ihnen vollkommen zu. Ich würde Ihnen sogar zustimmen, wenn Sie eine Berechnung anstellen würden und feststellen, dass eine D20-Potenz zwangsläufig auch sämtliche anderen Stoffe enthalten muss, alleine aufgrund der Menge des zur Potenzierung benötigten Wassers im Vergleich mit dem weltweiten Gesamtvorkommen. Allerdings ist der Begriff "wissenschaftlich gesichert" (oder ähnliche) selbstredend nur eine situtative Momentaufnahme und stellt lediglich angeblich gesichertes Wissen zu einem definierten Standpunkt dar. Es war bis vor wenigen Jahren noch gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass Tiere keine Schmerzen empfinden - heute ist es gesichert, dass die das sehr wohl tun, Pflanzen aber nicht. Mal sehen, wie da sin ein paar Jahrzehnten aussieht. Es war gesicherte wissenschaftliche Erkenntnis, dass die die Erde eine Scheibe ist etc. - Hinzu kommt, dass der Begriff "wissenschaftlich gesichert" keineswegs einheitlich ist: es gibt auch in der Wissenschaft unterschiedliche Sichtweisen und Stanspunkte. Es gibt wissenschaftliche Studien für und gegen bestimmte Dinge, Medikamente, Verhaltensweisen etc - mal "beweist" ein Internist, dass eiweißreiche Ernährung gesund ist, mal ein anderer, dass kohlehydratreiche Ernährung die richtige ist. "Faszien" waren bis vor ein paar Jahren ein Fremdwort auch für Physiotherapeuten, Allgemeinmediziner und auch Ortopäden - heute sieht das ganz anders aus. Ein Chemiker "beweist" die Ungefährlichkeit von Glyphosat, andere Chemiker das Gegenteil davon. Was ist jetzt wissenschaftlich erwiesen? So. Im Klartext: wir wissen gar nichts - oder zumindest so gut wie gar nichts. Wir wissen vor allem überhaupt nichts im "feinstofflichen" Bereich. Sie werten durch Ihre Formulierung den Glauben an eine Wirkung ab. Die Gegenfrage: ist eine Wirkung deshalb schlechter, weil sie aus einem anderen Grund als aus einem chemisch-medizinsch nachvollziehbaren eintritt? Ist Ihre gute Laune am Morgen und die Zuversicht für die nächsten Jahre deshalb weniger Wert, weil Ihnen jemand "Guten Morgen Schatz, ich liebe Dich" sagt ("wissenschaftlich nicht belegbar") oder sind Sie lieber beweisbar und nach aktuellem Stand der Wissenschaft glücklich in dem Sie jeden Tag die entsprechenden Medikamente, Stimmungsaufehller etc. (medizinische Wirkung ist bewiesen) einnehmen?. Die Homöopathie (und teilweise auch die Alternativmedizin) kann nicht beweisen und noch nicht mal begründen, warum sie heilen sollte - manchmal noch nicht mal, was sie genau heilt. Wissenschaftlich geprüfte Medikamente können das - aber glauben Sie bloß nicht, dass das was wir an aktuellen Medikamenten schlucken können, der aktuelle Stand der Technik ist. Wozu sonst die Forschung! Im Klartext: was heute auf dem Markt ist und als wissenschaftlich gesichert gilt, ist schon veraltet - nächstes Jahr kommen neue Medikamente auf den Markt die auch wissenschaftlich gesichert sind. Ach? Das nennt man Fortschritt. Gut, dann könnte es doch auch sein, dass in hundert Jahren festgestellt wird, dass durch der so genannte Placebo Effekt gar keiner ist - sondern dass tatsächlich vom Körper Stoffe freigesetzt, kombiniert, etc. werden, die einen nachvollziehbaren Heilungseffekt haben. könnte doch sein. Mir stößt es sauer auf, wenn jemand so absolut die Wahrheit gepachtet hat: egal ob klassische oder alternative "Mediziner". Klar ist, dass die klassische Medizin ihre Berechtigung hat - einen Gallenstein zertrümmern sie nicht mit Mittelstrahlurin um Mitternacht bei gleichzeitiger Einnahme von vier Globuli vom Sonnenhut. Genauso klar ist aber auch, dass bei vielen Menschen die Einnahme von homöopatischen Mitteln einen Prozess freisetzt, während dem sie sich intensiver mit sich selbst auseinandersetzen. Zuwendung als solche ist hilfreich, und nicht nur beim Menschen, sondern auch bei Tieren - und deshalb setze ich beide Methoden einander gegenüber. Ich halte keine von beiden für besser, sie müssen nur richtig angewendet werden.

    Ich habe durch Zufall gerade Ihren Blog gesehen und mich durch die verschiedenen Meinungen gelesen. Ich denke, viele Wege habe ihre Daseinsbereichtigung - sowohl klassisch, als auch im alternativen oder homöopathischen Bereich. Mir persönlich sagt alles "unchemische" mehr zu, wobei ich meiner Hündin aber auch keine Bernsteinkette umhängen würde - aber bei ihr auch keine chemischen Mittel auf das Fell träufeln würde. Letztes Jahr habe ich etwas ganz anderes ausprobiert, was sicherlich nicht jedermanns Geschmack ist - es hat jedoch geholfen. Da ich jetzt am Sonntag die erste Zecke bei ihr auf dem Fell gesehen habe, werde ich auch jetzt damit wieder anfangen. Hierüber habe ich meinen eigenen Erfahrungsbericht geschrieben Zeckenschutz Pendel

    ein wichtiges thema leider schlecht recherchiert. zecken übertragen anaplasmen in dem moment der blutentnahme sobald der speichel der zecke in den hund eindringt. anaplasmen, dies ist wissentschaftlich nachgewiesen, werden im speichel der zecken vorgefunden. anders bei borrelien, die leben im darm einer zecke und werden erst nach 12-24 stunden an den wirt abgegeben. allerdings nur wenn die zecke nicht "gestresst" ist. Stress für zecken sind z.B. von aussen aufgebrachte mittel wie öle, klebstoffe o.ä.. dies stresst eine zecke extrem und sie wird sich in ihrem todeskampf erbrechen und ihren darminhalt samt bakterien an den wirt abgeben. aber auch im dem todeskampf, der durch die verschiedenen gifte der zeckenmittel ausgelöst wird, denn diese gifte ( nervengifte) lähmen eine zecke langsam.

    solange diese chemischen gifte nicht reppeliernd wirken, d.h. solange sie nicht verhindern, dass zecken hunde attraktiv finden solange ist dieser schutz eher kontraproduktiv. dieser mäßige erfolg rechtfertigt die doch erheblichen nebenwirkungen dieser mittel in keinster weise.

    Lieber Herr Dvorak,

    zum Thema "Metallplättchen und sonstiger Voodoo-Zauber" kann ich nur sagen, dass wir erst nur einen Hund (franz. Bulldogge) hatten, der Zecke wie ein Magnet angezogen hat. Da er auf alle möglichen Substanzen allergisch reagiert, kam ein Spot-On nicht in Frage und auch Tabletten waren leider nicht so optimal für ihn. So blieb uns nichts anderes über als alle Mittel aus zu probieeren, bis wir letztendlich bei einem Metallanhänger (tic-click) gelandet sind uns siehe da: Der Hund hat kaum noch Zecken. Wie und warum das Ding funktioniert kann ich auch nicht sagen, aber es hilft.

    Fairer Weise muss ich aber auch sagen, dass wir mittlerweile einen zweiten Bully dazubekommen haben, bei dem dieser Anhänger nicht wirkt und der daher mit Tabletten gegen die Zecken bekommt.

    Gratulation! Dann haben Sie ja alles richtig gemacht und dem Hund geholfen - wer heilt hat recht.

    Kompliment Herr Dvorak - Ihre interessante und auch schlüssige Dialektik hat mich dazu bewogen bis hierhin am Blog dranzubleiben

    - und wenn auch mein Eindruck sich verfestigt, dass sie von der Leserschaft nicht immer ganz verstanden werden,

    so sollte doch auch in diesem Fall darauf hingewiesen werden, dass der Blog stark von Zuschriften abhängig ist.

    Deswegen auch noch mein bescheidener Beitrag

    (begründet auf ca 20 Jahre Zeckenerfahrung und nun Präventions - Experimentierphase im 2. Jahr an zwei Probanden)

    Erster Proband: Mich meiden die Biester - in jedem Fall wohl solange 'Wie's Nix Besseres gibt'.

    Sehe oder fühle sie manchmal auf mir rumkrabbeln, aber beissen tun sie eher selten.

    Zweiter Proband: 'Was besseres' scheint meine Hündin Paula zu sein

    - finde ich aktuell nach der Winterpause ca 4 Zecken täglich in ihrem (kurzen dunklen) Fell.

    Wir sind sehr oft sehr nah zusammen und gehen gleiche Wege,

    so das ich auf ein Geruchs/Geschmacks-Vorliebeverhalten bei den Blutsaugern schließe.

    Von den natürlichen Präventionsmethoden trifft für mich am ehesten die 'Knoblauchtherapie' zu.

    Wirksamkeit beim Menschen ist angeblich auch anhand von Studien belegt.

    Dem Tier möchte ich das aufgrund einiger Artikel, die ich im Netz zum Thema gefunden habe,

    jedoch nicht zumuten (ebenso wenig die Chemokeule).

    Bernsteinkette schließe ich ohne hier näher drauf einzugehen anhand mehrerer Kontraindikationen aus.

    In der letzten Saison hatte ich auf Empfehlung während der Zeckensaison Paula pro Tag ca 1.5g Schwarzkümmelöl ins Futter gemischt

    und nach ähnlich turbulentem Saisonstart danach weitgehend Ruhe

    (heisst: hin und wieder mal eine aus der 'Geruch - Egal' Fraktion).

    Habe heute aufgrund der aktuellen Zeckenkrisensituation wieder damit begonnen und werde in angemessenen Zeitabstand dann nochmal davon berichten.

    Ja die Zeckenthematik - grundsätzlich dazu noch eine Vorbemerkung von mir, die sich mit Ihren Beobachtungen zumindest teilweise deckt: Es gibt wohl Hunde (und wohl auch andere Tiere), die anfälliger sind für Zecken als andere - so ganz schlüssig erklären kann sich das meines Wissens im Moment niemand, es scheint aber ähnlich zu sein wie bei Menschen: manche ziehen Stechmücken förmlich an, andere eher nicht. Unbestritten ist es auch, dass Zecken sich über verschiedene Wege ihren Wirt suchen - ein Irrtum ist es allerdings, zu glauben, die Viecher hocken lauernd auf Bäumen und lassen sich beim passenden Geruch quasi runterfallen. Die meisten Zecken sammeln sich Hunde ein, wenn sie durch hohes Gras, Totgras oder ähnliches streifen - da nehmen Sie die Zecken quasi mit.

    Wenn Sie nun mit Schwarzkümmelöl gute Erfahrungen machen, dann spricht nichts dagegen, dieses Verfahren weiterhin anzuwenden. Im Gegenteil. Allerdings bin ich bei den "Heilsversprechungen" der Anbieter immer ein bisschen skeptisch (bei allen Anbietern von allen Produkten). Der angeblich "extrem hohe Anteil ätherischer Öle" beträgt im Schnitt grade mal 1% - und im Allgemeinen wird Schwarzkümmel bzw. seine Inhaltsstoffe bei Atemwegserkrankungen eingesetzt. Aber ungeachtet dessen: wer heilt, hat recht. Ich würde grundsätzlich jederzeit den Einsatz von möglichst "schwachen" Anti-Zeckenmitteln bevorzugen. Aus meiner Sicht ist das aber nur dann sinnvoll, wenn mehrere Parameter gleichzeitig zusammenkommen: a) ein Hund, der die Zecken nicht wie ein Igel anzieht, b) ein Gebiet, in dem das Riskio einer schweren Krankheit (z.B. Borreliose) als "vertretbar" eingestuft werden kann und c) ein Hundefell, in welchem man diese verflixten Viecher auch halbwegs zuverlässig findet. Insofern bin ich gespannt, wie sich Ihre Erfahrungen mit Schwarzkümmelöl präsentieren - viel Erfolg.

    Hallo. Also bin echt selber völlig ratlos. Hab heut meinen Hund von der Klinik mitbekommen. War 3 tage stationär wegen zeckenbiss.hatte anaplasmosen. Voll der schitt. Tagelang nicht gefressen und dann über 40grad Fieber über mehrere Tage. War völlig apartisch. Das ganze dann 850€ war natürlich über das Wochenende. Mein Hund ist ein Mischling und zieht die zecken förmlich an. 8 bis 10 zecken an einem tag ist nicht. selten. NUN sagt die Tierärztin ich muss unbedingt ihn vor zecken schützen. Was wirklich hilft also. Die giftschleuder. Das Problem ist , er ist eh schon Allergiker und hat schlimmen Anfall von der Tablette bekommen. hab nun echt Angst ihm das spot on drauf zu tun aber ihn wieder in die Klinik zu fahren wegen einen biss ist auch nicht toll. Er muss jetzt mindestens 14 tage Antibiotika nehmen. Es ist also immer noch nicht ausgestanden. Guter Rat ist teuer.

    MARIA HOFARZT . in Welchem Jahrhundert leben sie denn ? Homöopathie basiert auf gar keinen fall auf dem Placebo-Prinzip ? Was für ein Quatsch und wie kann es sein das Leute heut zu Tage noch sowas sagen und solch einen quatsch unter die Leute bringen . das ist schon wirklcih unwissend . Alle heilenden stoffe stammen aus der Natur und werden bloß später in Laboren den Pflanzen entnommen und künstlich hergestellt ,evtl . noch höher dosiert. das ist dann ihr medikament in der Apotheke . Was meinen sie warum gerade Hersteller von medikamenten immer wieder in abgelegene urwälder gehen und einheimische ausfragen welceh kräuter sie für was zur heilung nehmen . dann werden dort gleich die entsprechenden Pflanzen mitgenommen und man untersucht im Labor welche Stoffe dort drin sind und stellt sie künstlich her .

    Na ja - so ganz exakt halten Sie die Begriffe Homöopathie und Naturheilkunde ja auch nicht auseinander. Die Homöopathie basiert auf dem "Gleichheitsprinzip". Sprich: Die Grundsubstanzen des Heilmittels werden so ausgesucht, dass sie unverdünnt eben die Krankheitserscheinung auslösen können, die sie heilen sollen. Und es ist keinesfalls so, dass homöopathische Grundstoffe immer aus Pflanzen stammen - Quecksilber gehört dazu, Salpetersäure, Holzkohle, Kieselsäure, Schwefel, etc.- allesamt keine Pflanzen. Zweitens basiert die Homöopathie auf der Potenzierung, sprich Verdünnung der Wirkstoffe - und nicht auf deren Konzentration. Die Suche im Urwald nach neuen Pflanzen hat mit Homöopathie nichts zu tun, das ist ganz normale, schulmedizinische Forschung die natürlich auch von Herstellern von pflanzlichen ("natürlichen") Medikamenten genutzt wird.

    Ein zweiter Punkt: keinesfalls werden in der Homöopathie Inhaltsstoffe "aus der Natur" künstlich hergestellt oder nachgebaut - es sind im Gegenteil eben genau natürliche Stoffe. Zur Erinnerung an den Chemie-Unterricht: "Stoffe" sprich Elemente können nicht hergestellt werden - das haben über Jahrhunderte Alchimisten immer wieder probiert und sind grandios gescheitert.

    Ich weiß,das definitif das Bio Schwarzkümmelöl wirkt, auch dieses hält nicht alle Zecken ab, allerdings reduziert sich der Zeckenbefal auf bis zu 90 % weniger dh. haben vorher 10 Zecken den Weg gefunden, sind es zum Schluss vlt. noch 2 meist eher 1ne ..

    Viel Spaß beim ausprobieren

    Mit besten rüßen auch an eure Lieblinge

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