воскресенье, 13 мая 2018 г.

berufstätig_und_hund

Berufstätig und hund

Archiv verlassen und diese Seite im Standarddesign anzeigen : Berufstдtig und Hund?? Geht das wirklich nicht??

ich weiЯ, dieses Thema wurde schon oft diskutiert aber ich wьrde es doch gerne nochmal aufgreifen!

Klar, daЯ man sich keinen Welpen holen kann! Das kann ja nur Murks werden! Ich bin aber in letzter Zeit am ьberlegen, ob es nicht vielleicht Sinn machen wьrde einen Hund aus dem Tierheim zu holen. So ein armes Wesen sitzt die ganze Zeit in seinem Zwinger, ganz alleine! Da wдre es doch schцner ein richtiges zuhause zu haben. Aber: Auch wenn man so ca. 9 Stunden am Tag alleine ist. Ich arbeite nдmlich Vollzeit! Klar, 9 Stunden sind super lang! Aber ist es nicht trotzdem ein schцneres Leben als im Zwinger zu sitzen?? Man kann ja nicht davon ausgehen, daЯ er vielleicht irgendwann jemand anderen gefunden hдtte.

Hoffentlich seid ihr jetzt von meinem Beitrag nicht genervt, weil ich weiЯ, daЯ dieses Thema oft besprochen wird. Aber das beschдftigt mich wirklich! So, ich hoffe es geht jetzt kein Aufschrei durch die Menge.

Vielen Dank schon jetzt fьr eure Antworten!

Und hast du nach einem 9 Std.-Arbeitstag noch Lust und Zeit ( und das ein ganzes Hundeleben lang!), die wenige Dir verbleibende Freizeit mit Hundesport o.д. zu verbringen?

Ganz schцn schwierig!

ich finde es schon kritisch, wenn mein hund tagsьber sich nur alle 6 stunden lцsen kann. normalerweise kommt er so alle 4-5 stunden zumindest kurz raus.

selbst, wenn man noch die kraft fдnde, auf den hundeplatz zu gehen - ich kenn keine einzige hundeschule, die nach 6 uhr kurse hat.

die blase ist ein hohlorgan, die wдnde bestehen aus muskulatur, damit sich die blase beim entleeren zusammenziehen kann. bei stдndig gefьllter blase leiert die muskulatur soweit aus, dass sie nachher grцsser als der magen ist. die blasenwand ist nur noch pergamentartig und kann reissen.

zusдtzlich kцnnen nervenprobleme auftreten - der hund wird inkontinent und trцpfelt.

solche hunde fangen dann an das mobiliar zu zerstцren, bellen oder jaulen stundenlang, oder im schlimmsten fall kommt es zur automutilation - es gibt hunde, die haben sich schon selbst zehen und teile des schwanzes amputiert.

oder selber mal ausprobieren nur zwei mal am tag auf klo zu dьrfen ohne weniger zu trinken.

wenn dafьr gesorgt ist, dass der kцter oft genug rauskommt, kommt es nur noch auf den charakter des hundes drauf an.

wer einen jack russel hat, kann das bestдtigen, dass die viel mehr laufen wollen als zum beispiel ein wolfshund.

aber das kommt ganz auf die rasse drauf an!

also ein дlterer, ruhiger hund wьrde bestimmt klappen!

ja also so wie du jetzt, sehe ich das auch , ja jack russel haben ja auch einen ganz schцnen jagdtrieb also die brauchen ne menge auslauf und aufmerksamkeit.

Eine Mцglichkeit wдre vielleicht auch, sich mal bei der дlteren Rentnernachbarschaft umzuhцren. Kцnnte ja sein, dass da ein Hundeliebhaber drunter ist. Viele дltere Leute wollen oder kцnnen die Verantwortung fьr einen eigenen Hund nicht mehr ьber nehmen. Freuen sich aber, stundenweise einen Hund um sich zu haben, da sie dann wieder eine Aufgabe haben und sich nicht so einsam fьhlen. Damit wдre dem Hund und dem Menschen geholfen, vorallem wenn man sich dann hin und wieder die Zeit fьr eine Tasse Kaffee nimmt oder kleine Erledigung ьbernimmt.

gewesen heist nicht das wir jetzt anders denken sondern nach dem unsere tiere verstorben sind haben wir es dabei belassen schmerz und trauer ziemlich gross!

das mit der blase wurde ja schon erklдrt und mal ehrlich viel zeit fьr den hund bleibt ja nun nicht mehr:

der tag hat 24 std

9 std fьr arbeit(ist da hin und rьckweg schon eingerechnet?)

2-3std essen,kochen?,hygiene(zb. duschen),haushalt

gelegentlich muss man ja auch mal einkaufen oder andere sachen erledigen wo der hund nicht immer mit hin kann,dh fьr den hund bleiben im normalfall hцchstens 4std.

ich persцnlich hдtte da echt ein schlechtes gewissen.

eventuell kцnnte man da noch ьber 2 hunde nachdenken,dann sind sie wenigstens nicht allein und kцnnen sich miteinander beschдftigen.

bin hier zufдllig vorbei gekommen und habe mir eure berichte angeguckt,gelesen und einiges nicht verstanden!warum ist es dann ein problem,einen hund цfters mal neun stunden allein zu lassen.

ja super ist nicht,aber es gibt immer schцne sachen wie feiertag frei urlaub u.s.w. das heiЯt man es immer ausgleicht.

ich selber habe auch einen hund,einen nicht kleinen unbedingt,aber er ist seid bei der geburt daran gewцhnt das er seine zeiten hat und die nutz er auch und ihm geht es keine spur schlecht.ein friedvoller junger bursche der mit 73cm schulterhцhe und 65kg gewicht mich jedesmal freudestrahlend begrьЯt,da kann man wirklich nicht sagen,das er sich nicht wohl fьhlt.

und noch eins,ich ziehe menschen vor,die weniger zeit haben und sich dann um ein tierheim kьmmert,denn die meisten haben einen knacks weg und sind schwer zu heilen und soviel zeit,nehmen sich die tierpfleger auch nicht.sie sind ja auch unterbesezt,weil es ja so leicht ist,sich ein tier anzuschaffen und dann einfach wieder abgeben.vielleicht sollte man da mal was tuhn und die scheiЯ hundemдrkte und sonst tierhandel richtig bцse bestrafen.

es ist auch schwerer ein passenden spielgefдhrten zu finden fьr unseren hund,deswegen ьberlegen einen zweiten hund zu uns zu nehmen.ich als mutter von zwei kindern aushilfsjob hund,also 24stundenjob und wir sind trotzdem alle glьcklich.es kommt immer drauf an,wie man alles plant und gestaltet.

fast alle aus unserem nдheren oder auch etwas entfernten *grins*) umfeld, haben uns davon abgeraten. es kamen дuЯerungen wie ". der hund wird krank", "er wird depressiv", "dann brauchst du keinen hund wenn du nie zuhause bist" und und und.

Natьrlich sind wir uns bewusst, dass der Hund lang allein wдre und das sicherlich nicht optimal ist. Aber wir denken auch "besser 8 Stunden allein auf der Couch, als 20 Stunden allein im Zwinger". Sicherlich gibt es da auch andere Meinungen und die akzeptier ich auch.

6 Uhr aufstehn: ca. halbe Stunde Gasse gehn

7:30 Uhr ausm Haus gehn

12 Uhr: ca. 1 Stunde Gassi gehn (arbeite nur 5 Minuten von Zuhause weg)

von 13 bis 16:30 Uhr wieder arbeiten

Der Rest vom Tag wьrde dann voll und ganz dem Hund gehцren mit Toben, Spielen, langer Spaziergang und evtl. (wenns dem Hund liegt) auch Agility.

Ich kam garnit mehr zu Wort um zu erklдren, dass ich schon denke, dass wir Hundeerfahrung haben, wenn mein Freund mit einem zusammen aufgewachsen ist und ich 2 Pflegehunde hatte (Gassi gehen, auf sie aufpassen, teilweise miterziehen etc.) und sogar in (genau dem) Tierheim ehrenamtlich geholfen und Praktikum gemacht hab (vor 5 Jahren).

Maximal sind unsere Hunde (3 Stьck) 6 Std. allein, allerdings haben wir neben unserem Haus eine Zwingeranlage mit Auslauf, wo sie sich wдrend der Arbeitszeit aufhalten. Die Hunde sind also draussen und kцnnen sich lцsen und gemeinsam toben.

Dennoch habe ich, wenn ich nach 7 Std. (Bдckerei) um 12.30 nach hause komme nicht mehr wirklich Lust. Ich bin Mьde, meine Beine tun weh und am liebsten wьrde ich mich fьr eine Stunde hinlegen bevor ich was anderes mache. Habe ich an Trainingstagen Spдtschicht, gehe ich nicht zum Hundeplatz, weil um 19.00 ist Arbeitsende und um 19.30 Trainigsanfang, da kann ich zwischendrin nichtmal Luft holen.

Nun arbeite ich in einer Bдckerei, das heiЯt permanent stehen und permanent Kunden,andere Berufe sind wenige anstrengend, so das man fьr sich abwдgen muЯ, wieviel Enegie man nach Feierabend aufbringt.

Denoch, obwohl wir 1 ha Grundstьck haben das die Hunde frei nutzen kцnnen und einen eigenen Agilityplatz, den ich auch zwischendurch nutze um ebend auch das Gehirn mal wieder zu trainieren, keimt bei mir das schlechte Gewissen und ich bin froh wenn der Oktober rum ist und ich wieder meine 3 bis 4 Stunden dreimal die Woche arbeite und danach viel Zeit fьr die Hunde bleibt.

Vor allem ist es so - selbst wenn es nicht zu lange wдre - woher weiЯt

du ob es deinem Hund gut geht? Ich hab immer ein schlechtes Gewissen,

wenn ich meine SьЯe zu lange alleine lasse. Und ich will ihr nicht antun

so lange zu warten mit der vollen Blase.

Es ist aber ohne Zweifel auch eine Rassefrage.

SchoЯhunde brauchen z.B. nicht so viel Auslauf wie Lauf- Jagd- oder sonstige

Ne Lцsung wдre vielleicht ein Zweithund.

Aber die bessere Lцsung ist, eine nette Nachbarin oder Freunde zu fragen,

ob sie den Hund kurz rauslassen.

In Stдdten gibt es auch Dogsitter, die das machen.

Ich arbeite freiberuflich - unter anderem, weil es mir wichtig war, dass ich

Hundebesitzer bin. Ich wollte das unbedingt und bin inzwischen sehr froh,

daЯ ich es getan habe.

Stell dir einfach die Frage wie wichtig es fьr dich ist und finde eine Lцsung,

daЯ der Hund nicht so lange alleine sein muss.

Meint ihr, auch wenn ich in der Mittagspause heim und der Hund raus kдme, wдr das fьr seine Blase noch zu viel? 4,5 Stunden muss ein Hund doch eigentlich aushalten, oder? Also ich kenn genug Familien, wo immer einer da ist, der Hund dafьr aber nur rauskommt, wenn er kurz davor is in die Wohnung zu machen. Ob das so viel besser is?

Natьrlich wьrden wir uns schon einen Hund aussuchen, der es von seinem Bewegungstrieb her vertragen wьrde und natьrlich auch keinen der erst en Jahr alt is oder so.

Hab mittlerweile schon mehrere Tierheime angeschrieben und auch da sind die Meinungen sehr verschieden. Von "lieber ne Katze" ьber "nicht gerade empfehlendswert" bis hin zu "ich mache es genauso" und "das geht schon".

nun lief es mit der heimarbeit aber nicht mehr und ich musste mir einen neuen job suchen.ich arbeite nun im extra markt als packhilfe(400euro),bin unterschiedlich eingeteilt,meistens mo,di,do und ab und an mal sa.ich fange immer um 6uhr an und arbeite dann bis hцchstens 11uhr(je nachdem wie schnell wir fertig werden,aber nie lдnger als bis 11uhr).oft sind wir aber schon um 9uhr fertig und haben feierabend.

eine kollegin darf frьher gehen wenn ihr kind krank ist oder sie es vom kiga abholen muss.aber weil ein hund mit voller blase zuhause sitzt nachhause?nee nee da schmeissen die einen ja gleich :roll: :evil: !

auch wenns blцd klingt aber ich finde das echt untolerant!

p.s. wenn mein mann keinen sicheren und guten arbeitsplatz hдtte,hдtten wir uns den hund gar nicht angeschafft!

Je nach Schichtplan wechseln wir uns mit dem Gassi gehen ab.Wir sind aber 3 Personen davon:

Herrchen Vollzeit Malocher

Frauchen Teilzeit Malocherin

Klein Frauchen Schьlerin

Schцn daЯ du schonmal keinen Gedanken an einen Welpen verschwendest :wink: denn das wдre absoluter Blцdsinn .

Einen Hund (egal welches Alter und egal welche rasse) 9 Stunden alleine zu lassen finde ich echt gemein !

Und wenn sich dann zwischen durch jemand anderes um ihm kьmmert (Nachbar oder so) dann hat er genau wie im Tierheim auch kein richtiges Rudel fьr sich alleine :?

Ich wьrde mir an deiner Stelle erstmal deinen Cheff vornehmen und fragen, ob er einen kleinen Hund erlauben wьrde auf der Arbeit.

Klar kцnntest du im TH einen Hund finden,der es vom Vorbesitzer vielleicht sogar gewцhnt war so lange allein zu bleiben ohne Blцdsinn zu machen oder acuh keine Stцrung davon getragen hat, aber ob das ein schцnes Leben fьr das arme Ding dann ist. Ansonsten wьrde ich dir echt von einem Hund abraten .

Ich kцnnte das hier jetzt noch ausweiten, aber mцchte zu manch anderen auch noch was schreiben :wink:

so lang allein zu sein, ist fьr z.B diese 2 Rassen schier unmцglich, da sind vor lauter Langweile verrьckt werden wьrden.

Jeder Hund egal welche Rasse ob groЯ oder klein und jung und alt wьrde nach 9 oder 10 Stunden eine Unart entwickeln (Verrьckt werden) :?

Aber schau doch mal es stehen doch oft nette Menschen in der Zeitung die Hunde den Tag ьber betreuen. meine Freundin hat auch so ein Tagesfrauchen fьr Ihre Hьndin.

Hm. und irgendwann wundert man sich und schreibt in ein Forum warum sein Hund plцtzlich dies und das macht, was er vorher nicht gemacht hat. :? Tagessitter haben eine groЯe Verantwortung, die ich mit Vorsicht geniessen wьrde als Besitzerin. SchlieЯlich wьrden die den Hund ja auch irgendwie mehr oder weniger "miterziehen"

es geht schon wenn du 2 mal am tag mit dem hund gassi gehst

Deinem Beitrag vom 2.August 15:54 kann ich nur vollends zustimmen . KLASSE .

Ich kenn nur keins, die einen Hund raus geben unter der Vorraussetzung, dass er 9 Std. am Tag alleine ist.

wie sieht es mit 2 sьssen kleinen aus?wьrden sie es verkraften?deswegen auch zwei weil dann ist keiner alleine!

Dann hat man ja das Problem gleich doppelt ! Einer kцnnte den anderen zu irgendwas aufhetzen Blцdsinn zu machen oder die Nachbarn hцren das Jaulen im Duett :shock: oder man darf gleich mit zwei Hunden zum Hundetrainer

sind hier einfach zu alleine wir brauchen jemanden der unsere familie ein bissel wieder belebt

auf Kosten der Hunde? :x Es geht doch nicht nur ums Gassi gehen ! Du bist ihr wichtigster Bezugspunkt und bist bis zu acht Stunden am Tag nicht da . Da kommt nunmal Sehnsucht auf :roll:

wir 1 ha Grundstьck haben das die Hunde frei nutzen kцnnen und einen eigenen Agilityplatz, den ich auch zwischendurch nutze

So kann man Hunden die Zeit schцn machen wenn man lдnger arbeitet und nicht da ist ! *daumen hoch*. und nicht in einer geschlossenen Wohnung ! Trotzdem find ich es besser mehr zeit mit den Hunden zu verbringen.

sorrь falls dat alles bьschen hart klingt. :oops:

Nun habe ich drei Hunde und bin ja "normal" auch mehrmals in der Woche auf dem Hundeplatz, aber das hat alles gelitten und der Kontakt zu Artgenossen fehlte schon.

Auch ist es Stress! Heute hatte ich frei. ein freier Tag in der Woche und den habe ich statt mit meinem Mann mit meinem Hund auf einem Turnier verbracht. auch nicht so gut fьr das Familienleben.

Nun bin ich nicht stдndig unterwegs, aber ich trainiere auch nicht soviel um mich nicht ab und zu mit anderen zu messen und SpaЯ zu haben mit Gleichgesinnten.

Das ьben auf unserem Agilityplatz ist zwar Denkarbeit, aber mit anderen gemeinsam etwas ьben oder Unternehmen ist um vieles besser und macht auch mehr SpaЯ, den Hunden und auch uns Menschen!

Oder noch besser die Flцhe von unseren Schmusebacken. 8) 8) 8)

9 Stunden ist schon lang ьber Nacht.

Was ist bei Ьberstunden,Stau u.s.w.

Neee laЯ dat mal lieber.

Da dreht sogar ne Katze durch.

3 mal die Woche machen wir abends Hundesport (Agi, Faehrte, Obidience), aber wir machen jeden Tag ein wenig "Kopfarbeit". Abends ist dann nochmal 1 h spazieren gehen angesagt, an Hundeplatztagen weniger.

8:00 ich gehe arbeiten, meine Maus muss alleine bleiben

12:00: 1 h spazieren gehen

13:00 meine Maus muss alleine bleiben

16:30 / 17:00 meiner Maus gehoert der Rest des Tages. Jetzt ist Hundesport angesagt oder so.

Ich hatte anfangs sehr viele Bedenken, als der erste Urlaub meiner Mutter nahte, aber es ist kein Problem, meine Maus schlaeft einfach, wenn ich nicht da bin.

Es ist eine grosse Einschraenkung, aber ich habe mich so entschieden und bin echt gluecklich damit! Und ich denke meine Maus auch. Man muss sich nur bewusst sein, dass man quasi seine ganze Freizeit opfern muss. Irgendwie logisch, dass alle meine Freunde auch Hunde moegen, oder?

Erfahrungs gemдЯ ist dass mit den jungen Leuten so, heute tu ich alles fьr meinen Hund und in 2 Monaten ist er auf einmal wieder da.

Zu anstrengend, nicht erziehbar usw.

kennen wir schon alles.

Ich helfe dann und wann schonmal imTH.

Also ьberlegt euch das ganz gut.

da immer genug Tiere da sind, freuen die Pfleger sich ьber jede helfende Hand.

Aber rechne damit das du alles mцgliche gefragt wirst.

Dann geht die Ausschau nach einem geeigneten Hund fьr dich los.

Die Auswahl Kriterien sind bei jedem Pfleger etwas anders.

Den Personalausweis musste ich die erste Zeit immer hinterlegen.

Das Gelдde durften wir auch verlassen fьr hцchstens 1 Stunde,

steigert sich spдter alles.

Wenn die Chemie zwischen euch stimmt,darf er auch bei vorheriger Absprache zu dir fьr einige Stunden nach Hause.

Aber das kann dauern.

und zurzeit arbeitet nur mein Mann Ganztags. Als ich auch

voll gearbeitet habe hatten wir auseinander Schicht.

Habe dann Umgeschult um bessere Chancen fьr einen

Halbtagsjob zu haben. Im Moment arbeite ich nur wenige

Stunden im Monat und helfe halt auch sehr gern im

Tierheim aus. Werde mich aber mit meiner Meinung

mal zurьck halten,

Thema schreiben, stelle mal ihren link und etwas

zu dem Thema ein!

Weitere Wege, wie Sie Tieren helfen kцnnen

Sie sind berufstдtig und glauben, dass Sie deshalb auf

ein eigenes Tier verzichten sollten? Dann lesen Sie,

wie Sie auch als Berufstдtiger Tieren ein Zuhause

Sie sind berufstдtig und den ganzen Tag nicht zu Hause?

Kein Grund, ganz auf ein Haustier zu verzichten:

Das Zauberwort heiЯt „Doppelpack“!

Absolut ideal fьr Berufstдtige sind zum Beispiel zwei

(oder drei) Katzen. Die vertreiben sich tagsьber die Zeit mit gemeinsamem Spielen,

Dцsen oder Schlafen, und wenn

abends dann Herrchen oder Frauchen nach Hause kommt,

ist die Freude groЯ – auf beiden Seiten!

Auf tierwaisen.de werden oft Katzen im Doppelpack

vorgestellt, die zusammen aufgewachsen sind und die

sehr aneinander hдngen. Gerade wenn Sie berufstдtig sind,

wдren solche Tiere, die gemeinsam ein neues Zuhause

suchen, ideal! Aber selbst wenn das Tierheim gerade

kein derartiges Pдrchen zu vermitteln hat, so wird man

Ihnen zwei Katzen nennen kцnnen, die sich gut miteinander

vertragen und sich bereits miteinander angefreundet haben.

ьbrigens eignen sich auch Einzelkatzen fьr Berufstдtige –

in verkehrsarmen Gegenden sorgt dann eine Katzenklappe dafьr,

dass die Katze tagsьber keine Langeweile hat.

Und was ist mit Hunden?

Generell wдre es fьr Hunde natьrlich besser, wenn Sie nicht

den ganzen Tag auЯer Haus wдren. Es gibt aber auch

hier die Mцglichkeit, wenn Sie z.B. einen groЯen Garten haben,

in dem die Hunde aus- und eingehen kцnnen, sich zwei am

besten alte Hunde ins Haus zu holen, die gemeinsam

aufgewachsen sind und sehr aneinander hдngen. Die beiden

kцnnen sich dann die Zeit, bis Sie abends nach

Hause kommen, gemeinsam vertreiben. Ein ausgiebiges

Spielen und Gassigehen nach Feierabend ist dann

natьrlich ein Muss,

Ihre Freizeit gehцrt dann den Hunden!

Generell sind Hunde fьr ganztags Berufstдtige aber

weniger geeignete Haustiere,

ein Katzenpдrchen wдre besser.

Kleintiere wiederum (die man ohnehin niemals

einzeln halten sollte!) sind sehr gut fьr Berufstдtige geeignet.

Zum Beispiel ist ein nachtaktives (natьrlich kastriertes)

Chinchilla-Pдrchen die ideale Feierabend-Entspannung:

Sie kцnnen diesen kleinen Rackern stundenlang beim

Klettern und Toben zuschauen, wдhrend der Alltagsstress

langsam von Ihnen abfдllt.

herausnehmen die gerade in die Ansicht passen!!

Dieser Text darf mit freundlicher Genehmigung tierwaisen.de verwendet und verbreitet werden.

Die Tiere vertrauen uns, leider sind viele Menschen dieses Vertrauen nicht wert :? .

Diese Leute wollen aber einen Hund.

Und ich habe nichts gegen berufstдtige tierbesitzter.

Bin ich auch,aber auf dem Hund abgestimmt.

Aber Fakt ist es doch:der Hund kommt , ich kьmmer mich heute drum und morgen ist er alleine, weil beide arbeiten sind.

Laut Aussage kann er alleine bleiben.

Meistens sieht es anders aus.

Was mach ich wenn er die ganze Zeit klдfft und jault und vielleicht noch in die Bude macht.

Da schwer zu erziehen, дrger mit Nachbarn und dem Vermieter.

Fragt mal im TH warum viele junge Leute kein Tier von denen bekommen.

Nicht weil sie da gegen sind, aber im Alltag ist es nun mal so.

Scheidung keiner will den Hund, also ab.

Umzug keine Tiere erlaubt Tier weg.

wenn du mich mary.lou

meinst solltest Du mich auch ansprechen!!

Lesen will (auf allen "Seiten") gelernt sein!!

Verstehen auch :D

Mir schon klar das es um Hunde geht.

mir die Zeit fьr eine vernьnftige und artgerechte

Betreuung fehlt - hey, es gibt auch noch andere

(oder jaulen weil man sich verlassen fьhlt).

Wie wird sich wohl ein Hund fьhlen der sich auch mal

erbricht oder Durchfall hat und mit seiner "Not"

drei / vier Stunden alleine ist?? Oder noch lдnger :evil:

bis zu vier Stunden sollten nicht

Unsere Hunde sind eigentlich nie lдnger als (selten)

3 Stunden alleine .

In der Regel weniger.

falls du dich auf den Schlips getreten fьhlst.

Werde mich bessern. :wink:

Wollte nur klarstellen das ich auch lesen kann und mir

klar ist das sie einen Hund wollen.

Wir sind doch der дhnlichen Meinung, dass Tier

und seine Bedьrfnisse

sollten im Vordergrund stehen.

meinen Hund macht das nichts aus alleine zu sein. :ranting:

Meine Hunde haben sich und sind - zwar tдglich,

aber nur kurz alleine (ohne Meschen). Trotzdem

bringen sie sich fast vor Freude um wenn einer von

Sieht mir nicht nach "wir sind gern alleine" aus .

Denke viele Menschen haben eine "Fernseh"romantische

Vorstellung vom Hund. Da steckt auch viel Zeit,

Arbeit (Erziehung) und Geld dahinter.

Das bekommt es mit aufrichtiger Liebe gedankt

und die ist mit nichts aufzuwiegen. Mir klar aber Frage mich

oft was manche von der Hundehaltung wissen .

Leider :? sind Hunde so lieb das sie dem Menschen (fast)

alle Fehler verzeihen, der Mensch aber . :evil:

15 Jahren, die sollte - wenn man wirklich Tiere mag

gut und von allen Seiten ьberlegt sein .

und vertrauen DIR .

habs gecheckt :D

also nen hund ist auch was fьr ein beruftдtigen wie ich finde

Fьr solche Leute wie dich hab' ich echt kein Verstдndnis. Armer Hund kann ich da nur sagen!

Auch ich bin der Meinung, man sollte sich keinen Hund "anschaffen", wenn man voll berufstдtig ist. 4-5 Stunden ist schon das Hцchste der Gefьhle. Ich vermittel ebenfalls Hunde aus dem Tierschutz und wir wьrden Vollzeit arbeitenden Leutenb keinen Hund vermitteln, wenn es niemanden gibt, der sich in der Zwischenzeit um den Hund kьmmert.

Ich glaube nicht, dass ein Hund "gemьtlich" 9,5 Std. alleine aushдlt. Was, wenn er in der Zeit tatsдchlich muЯ ?? Wann hast Du das letzte Mal probiert, 9,5 Std nicht zur Toilette zu kommen ?? Vor allem, wenn Du tatsдchlich dringend mьЯtest ?? Die meisten Hunde sind sind doch so gut erzogen, dass sie nicht in die Wohnung machen, auch wenn sie noch so nцtig mьЯten. Ich kenne die Schmerzen, wenn man einhalten muЯ, obwohl man eigentlich gar nicht mehr einhalten kann.

Meine Meinung !! Nicht bцse gemeint. es geht ja schlieЯlich um den Hund :D

wie ich sehe gibts eben immer geteilte Meinungen.

Was ja auch nicht schlimm ist,nur bei jeder Tieranschaffung mьЯen immer die bedьrfnisse des Tieres an erster Stelle stehen.

Danach darf ich meine erst stellen(Essen, Ruhepause, Raus ins Kino u.s.w.)

Klar ist es fьr mich auch,daЯ es nicht fьr alle die Mцglichkeit besteht wegen einem Hundesitter.

Bei mir haut jetzt ein Seminar alles ein wenig durch einander,ich hab aber einen netten Nachbarn der dann einspringt und meine beiden 2beiner haben dadurch auch viel weniger Zeit fьr ihre anderen Hobbies.Egal wir haben mit vielen Problemchen gerechnet.

Und ich glaube zur Not kцnnte mein Bдrchen auch mal lдnger als gewohnt alleine bleiben und das ьben wir bis dahin.

Auch wenn es spдter mal anders laufen sollte,wie bei Blaisedog.

Abgeben wьrde ich mein auch nicht.

Aber wie schon von vielen gesagt (oder besser geschrieben), Vollzeit arbeiten und dann ein Hund holen.Nein Danke.

steht ihr alle, die lдngeres alleinebleiben verteufeln, nachts alle 4 std. auf und geht mit dem hund gassi? na, herzlichen glьckwunsch, ich mach das nicht.

bei arbeitslosen schauts finanziell nicht mehr so rosig aus, und die hunde wandern ins tierheim oder werden ausgesetzt (kenne selbst solche schicksale) und bei gut betuchteren hundebesitzern.. nun ja, die haben meistens ja einen garten, soooviel gassigehen brauchts da ja nicht mehr. ist das so toll fьr einen aktiven hund? :roll:

nur eins kann ich hier jedem versichern:

1. meine vierbeiner landen nicht im tierheim

2. ich mцcht drauf wetten, daЯ meine viecherei mehr auslauf hat, als hunde, die in gartenhaushalten wohnen.

3. wenn man die natur der hunde betrachtet, wollen die sьssen ьberhaupt 24 std. programm? denk ich nicht, denn die natur sagt eindeutig, es gibt jagdzeiten und ruhezeiten. die ruhezeiten sind eindeutig sehr sehr lange gelagert. und die jagdzeit betrдgt pro tag maximal 3 stunden.

wenn es nur noch hundebesitzer gibt, die tagsьber alle naselang gassigehen kцnnen, wird die hundewelt sehr klein werden. und viele arme hunde werden dann ьber kurz oder lang nicht mehr zu vermitteln sein..

Gaby, die ihre freizeit mit den hunden draussen verbringt & hunde, die deswegen durchaus lдnger als 4 stunden alleine bleiben kцnnen

Wie kommst du darauf, dass ein Hundebesitzer mit Garten nicht mehr mit seinem Hund gassi geht . Ich habe einen 1000 qm groЯen Garten, trotzdem gehe ich mit meinem Kleinen 5 x tдglich 20 Min. spazieren. Wenn er дlter ist, werde ich die Spaziergдnge noch ausweiten, aber jetzt mit 3,5 Monaten reicht ihm das erstmal vцllig.

. kurz angemerkt sei noch: ich nehme meine hundedame momentan noch mit ins bьro. und, allen unkrufen zum trotz, sie rьhrt sich ca. 7 stunden garnicht, im gegenteil, sie schlдft durch. und glaubt mir, die dame kann ganz schцn quengeln, wenn sie aufs tцpfchen muЯ.

Wenn du deine Hьndin mit ins Bьro nimmst, ist sie ja auch nicht zu Hause alleine, wie die ganzen anderen Hunde, deren Herrchen/Frauchen arbeiten geht. Und wenn sie sich 7 Stunden nicht meldet, kannst du das auch nicht mit den Hunden vergleichen, die vielleicht schon mal nach 3 oder 4 Stunden raus mьssen und es bis zum Stehkragen aushalten mьssen, weil da eben keiner ist, der bemerkt, dass der Hund raus muss.

Aber davon abgesehen: Warum gehst du nicht in deiner Mittagspause mit dem Hund raus . Aus purem Egoismus vielleicht - so nach dem Motto: Ich hab' mir meine Pause verdient, jetzt ruhe ich mich aus . :evil:

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Der eigene Hund trotz Berufstätigkeit – ein Organisationsaufwand, der sich absolut lohnt

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„Ein Leben ohne Hund ist Schund“- Drastisch formuliert, aber oft das Empfinden, wenn man mit Hund aufgewachsen ist und irgendwann der Familienhund nicht mehr ist. Aber was tun, wenn man erwachsen und wie der Partner voll berufstätig ist? Ich wurde Wochenend-Gassigeher beim Münchner Tierheim und sehr schnell feste Hundepatin, genau wie mein Freund, und die Wochenenden standen immer unterm Hundestern. Wir hätten gerne jeden unserer Patenhunde adoptiert, aber unsere Lebensumstände wären leider keinem dieser Hunde gerecht geworden-dabei wurde die Sehnsucht nach einem eigenem Hund immer grösser.

Wir trafen Vorbereitungen; Vermietererlaubnis einholen, Hundehaftpflicht in die Wege leiten und das allerwichtigste: einen zuverlässigen Gassigeher suchen. Oft wird Tierheimen ja vorgeworfen, dass es als arbeitender Mensch nahezu unmöglich ist, einen Hund zu adoptieren. Beim Münchner Tierheim ein unberechtigter Vorwurf, dort gilt das Credo „Es muss halt passen“. Und passen würden wir zu einem ruhigen Hund, der nicht ständig bespaßt werden muss, einige Zeit alleine bleiben kann und den der Gassigeher problemlos aus der Wohnung abholen kann. Wir hatten Glück, nach knapp zwei Jahren Wochenend-Gassigehen, kurz nachdem unser vierter Patenhund ein Zuhause gefunden hatte und nahezu zeitgleich mit dem Fund einer zuverlässigen Gassigeherin, sagten uns die Tierpflegerinnen: „Ihr solltet die Kara kennenlernen!“

Eine Woche später zog Kara ein- und es funktionierte! Morgens eine große Runde mit ihr durch den Riemer Park, dann machten wir uns auf zur Arbeit, Mittags kam die Gassigeherin, führte Kara aus und wieder zurück und abends gingen wieder wir ihr auf Tour. Wir lernten eine andere Hundefreundin kennen und fortan ging ich morgens mit zwei Hunden los und Kara kam am Nachmittag zu einem zusätzlichen Spaziergang mit ihrem Hundekumpel.

Dann kam die berufliche Veränderung, ein Umzug nach Aachen stand an-und mit ihm die Sorgen: Werden wir wieder so eine perfekte Betreuungslösung finden und eine Wohnung, in der Hundehaltung erlaubt ist? Der Hund lässt Prioritäten setzen: Ich schaute erst nach potentiellen Gassigehern und dann nach Wohnungen in deren Umgebung…

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Jetzt ist Kara ab Mittag bei der netten Nachbarin, geht mit Gassi und verbringt den Nachmittag in Haus und Garten mit ihrem neuen Hundekumpel, welcher durch sie mit 14 Jahren einen Art zweiten Frühling erlebt.

Natürlich kostet das alles Zeit und Geld. Spontan nach der Arbeit mit den Kollegen noch was trinken gehen, wird schwierig und die Nachbarin bekommt zehn Euro pro Tag, aber; das ist es uns allemal wert, unser Leben mit einem Hund teilen zu können und ihn zufrieden und gut versorgt zu wissen. Einmal die Woche kommt Kara mit ins Büro, wir spazieren über die Felder zur Arbeit, Mittags geht’s in den angrenzenden Park, abends wieder zurück und zwischendurch döst sie unterm Schreibtisch-unterbrochen von Büronachbarn, die ihr Maskottchen kuscheln möchten.

Klar, das funktioniert alles nur mit einem unkomplizierten und ruhigem Hund und so einen findet man vielleicht nicht auf Anhieb im Tierheim. Aber das Warten lohnt sich und sowohl der organisatorische als auch der finanzielle Aufwand, welcher mit der Kombi Berufstätigkeit und Hund verbunden ist, macht sich tausendfach bezahlt, denn man weiß ja bereits für sich „Ein Leben ohne Hund wäre Schund!“

Siehe auch

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Vollzeit-Arbeit und Hund

Die meisten Menschen müssen für ihren Lebensunterhalt arbeiten, kann ein Hund trotzdem ins Leben passen?

Beschäftigung gesucht und gefunden

Bei einem Welpen ist Vollzeit-Arbeit und Hund tatsächlich oft nur schwer zu vereinbaren. Ein Welpe ist nicht innerhalb einer Urlaubszeit von 2 Wochen stubenrein zu bekommen oder zu erziehen. Auch ist es für einen Welpen reine Qual, ihn so lange alleine zu lassen. In freier Wildbahn wäre ein zurückgelassener Welpe dem Tode geweiht, so ist es nicht verwunderlich, dass Welpen jammern, um irgendwie ihr Rudel zurück zu rufen. Das alleine bleiben muss langsam aufgebaut werden. Über mehrere Stunden tagsüber einhalten kann ein Welpe auch erst mit frühestens 4 Monaten.

Ein Welpe hat dazu recht kurze Schlaf- und Wachphasen. Er wird also mehrmals in der Zeit des alleine Bleibens aufwachen, hungrig, voller Tatendrang, mit drückender Blase und Verlassensängsten.

Eine Alternative ist die Übernahme eines erwachsenen Hundes. Ein erwachsener Hund verdöst die meiste Zeit des Tages, wenn er sonst gut ausgelastet ist und kann auch einige Stunden einhalten. Allerdings haben auch viele erwachsene Hunde ein Problem damit, alleine zurück gelassen zu werden. Auch bei ihnen kann es vorkommen, dass sie Ängste ausstehen, aus Frust das ganze Haus zusammen bellen oder sich „trösten“, indem sie die Wohnungseinrichtung zerkauen. Wenn der Hund in seinem alten Zuhause allerdings gut gelernt hat, alleine zu bleiben und man trotzdem einige Wochen frei nehmen kann, um den Hund an das neue Zuhause zu gewöhnen, hat man gute Chancen, dass es mit dem alleine bleiben klappt.

Bei jedem Hund macht es aber Sinn, einen Plan B zu haben, falls es trotzdem zu Problemen kommt, beispielsweise zur Not einen Hundesitter zu bezahlen.

Eine weitere Frage ist, ob man vor und nach einem langen Arbeitstag tatsächlich immer noch die Energie hat, den Hund auszulasten. Der hatte schließlich den ganzen Tag nichts zu tun und ist nun voller Energie und Tatendrang. Ist man bereit, jeden (!) Tag mindestens eine Stunde früher aufzustehen, um spazieren zu gehen? Auch, wenn es noch dunkel ist und einen 5 Grad mit Dauerregen erwarten? Ist man bereit, jeden Abend eine große Runde mit dem Hund zu laufen, auch wenn man müde ist, das Wetter noch genauso schlecht ist wie am Morgen oder die beste Freundin fragt, ob man mit ins Kino möchte? Hat man auch die Zeit dazu, neben einkaufen, Haushalt, Garten, Kindern, anderen Hobbies…?

Alternativen zum langen alleine lassen gibt es aber auch: mit etwas Glück findet man Rentner oder Schüler, die gerne zwischendurch mit dem Hund spazieren gehen. Teurer ist eine halbtägige oder ganztägige private Hundebetreuung. In einigen größeren Städten gibt es mittlerweile auch Hundetagesstätten. Als Paar kann man versuchen, die Arbeitszeiten so zu legen, dass der Hund nicht ganz so lange am Stück alleine bleiben muss (einer fängt sehr früh an, der andere möglichst spät). Vielleicht ist es auch möglich, die Mittagspause zu verlängern, um den Hund zwischendurch auslasten zu können. Und wenn man ganz viel Glück hat (und einen gut erzogenen Hund), erlaubt der Chef vielleicht sogar, dass der Hund mit ins Büro darf.

Und manchmal kann es auch bedeuten ein Hundefreund zu sein, wenn man auf den ersehnten Vierbeiner verzichtet, weil man ihm kein artgerechtes Leben bieten kann.

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PRO Hund und berufstätig

Ein HALLO an alle Berufstätigen mit Hund!

Gruss aus WW! Angie

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Ich vermute dass es bei einem Straßenhund schwieriger sein wird mit dem allein sein.

Wichtig ist auch immer ein Plan B!

Was ist, wenn das Alleinebleiben, was die ganze Zeit super geklappt hat, nichtmehr geht, aus welchen Gründen auch immer.

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Wichtig ist auch immer ein Plan B!

Was ist, wenn das Alleinebleiben, was die ganze Zeit super geklappt hat, nichtmehr geht, aus welchen Gründen auch immer.

Danke für Deine Antwort

Das mit dem Plan B, das stimmt absolut. Ich arbeite dran!

Ich vermute dass es bei einem Straßenhund schwieriger sein wird mit dem allein sein.

Danke für Deine Antwort

Also ich könnte morgens vor der Arbeit mit dem Hund gehen, anschließend so gegen halb 8 das Haus verlassen und mittags so um 12 / halb 1 mit dem Hund die Mittagspause verbringen. Ich bin in fünf Minuten von meiner Arbeitsstelle zuhause - von daher ist das kein Problem. Dann müsste ich nach der Pause wieder arbeiten und wäre so gegen 17 Uhr wieder zuhause und würde gerne den Feierabend nutzen, mich mit dem Hund zu beschäftigen.

Meinen Urlaub würde ich gerne für eine Eingewöhnung nutzen.

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Danke für Deine Antwort

Du hast Recht. Mir ist es durchaus bewußt, dass es nicht die Optimallösung ist. Leider. Deswegen möchte ich auch weiter gut überlegen und nichts überstürzen.

Ich fahre eigentlich immer, wenn ich Feierabend habe, sofort heim . und die anschließende Bewegung beim gehen und spielen mit dem Hund würde mir auf jeden Fall auch einen Ausgleich bieten - eher als nach Hause zu fahren und Fernsehn zu schauen oder so.

Am Wochenende sind mein Mann und ich auch zuhause und hätten viel Zeit. Natürlich geht man auch Samstagsabends mal auf eine Geburtstagsfeier oder so. Aber man war ja dann den ganzen Tag über zuhause - sollte man ihn mal nicht mitbringen dürfen.

Unseren Urlaub würden wir zukünftig gerne so gestalten, dass wir diesen so planen würden, dass wir den Hund mit in Urlaub nehmen würden.

Klar darfst Du antworten

Danke für Deine Antwort. Ich finde es echt klasse, dass sich im Forum an meine Bitte gehalten wurde, mir jetzt bitte nicht nur alles Negative aufzuzählen und mich zu steinigen.

Danke für Deine Antwort

Ich habe noch keine große Hundeerfahrung. Ein Schutzhund wäre dann, wenn ich Dich richtig verstanden habe, eher nicht geeignet.

Danke für Deine Antwort

Also ich könnte morgens vor der Arbeit mit dem Hund gehen, anschließend so gegen halb 8 das Haus verlassen und mittags so um 12 / halb 1 mit dem Hund die Mittagspause verbringen. Ich bin in fünf Minuten von meiner Arbeitsstelle zuhause - von daher ist das kein Problem. Dann müsste ich nach der Pause wieder arbeiten und wäre so gegen 17 Uhr wieder zuhause und würde gerne den Feierabend nutzen, mich mit dem Hund zu beschäftigen.

Meinen Urlaub würde ich gerne für eine Eingewöhnung nutzen.

Wielange dauert denn deine Mittagspause? Also wäre der Hund 5 Stunden alleine und am Nachmitag dann wielange?

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Wielange dauert denn deine Mittagspause? Also wäre der Hund 5 Stunden alleine und am Nachmitag dann wielange?

Also eine Viertelstunde würde ich für die Hin- und Rückfahrt einrechnen und dann hätte ich noch so eine halbe bis 3/4 Stunde Zeit, um mit dem Hund rauszugehen.

Nachmittags wäre er dann nochmal so ca. 4 Stunden alleine.

Eine Bekannte meinte nur, dass die da im Tierheim gar nicht so drauf stehen - Hund und berufstätig. Die würden einem Berufstätigen vielleicht auch gar nicht erst einen Hund vermitteln. Bin mal gespannt.

Danke für's Daumendrücken! Kann ich bestimmt gebrauchen

auch voll berufstätig. Ich gehöre aber wahrscheinlich zu den wenigen, die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen können. Ich arbeite im Büro und 2-3 mal die Woche nehm ich ihn mit. An den anderen Tagen ist er tagsüber bei meinen Eltern, die freuen sich auch immer wenn er kommt. Das funktioniert prima, meine Arbeitskollegen mögen ihn auch total. Er weiß das ich mich bei der Arbeit nicht so viel um ihn kümmern kann, aber ich glaube es ist ihm lieber das ein paar Leute um ihn rum sind, als das er allein ist. Im Nachbarbüro ist auch ein Hund, mit dem spielt er auch viel und sonst läuft er bisschen rum oder schläft. An 2 Tagen ist er Vormittags 3 Stunden alleine, weil meine mutter in der Zeit auch arbeiten geht. Mit dem alleine bleiben ist das so ne Sache. Mein kleiner kann alleine bleiben. Er wurde von anfang an daran gewöhnt. Trotz allem fühle ich mich bei dem gedanken, dass er irgendwo zu Hause rumsitzt nicht so gut. Ich habe mir das am Anfang auch etwas leichter vorgestellt, aber wenn ich dann die Tür hinter mir zu ziehe, fühle ich mich nicht so wohl. Aber das passt schon. Ich denke ich hab nen super weg gefunden. Etwas bestimmtes raten kann ich dir nicht wirklich. Ich denke wenn du mittags mit deinem Hund raus gehen kannst und du dich nach Feierabend mit ihm beschäftigst, so dass er ausgelastet ist, düfte das eigentlich funktionieren. Kommt aber natürlich immer auf den Hund an.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass es klappt.

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Wenn Du ein Haus/Wohnung auf mehreren Etagen hast, dann kennen deine Hunde das ja. Meine chlafen zwar im Schalfzimmer, aber nicht im Bett. ich habe leider die Erfahrung machen müssen dass es bei mir so ist, dass es tagsüber okay ist aber Abends nicht. Da sind sie wo dermaßen wachsam und lauern quasi nur darauf? daher habe ich dies hier mal angemerkt. wieso mein Hund da so einen Unterscheid macht das weiss ich nicht.

auch voll berufstätig. Ich gehöre aber wahrscheinlich zu den wenigen, die ihren Hund mit zur Arbeit nehmen können. Ich arbeite im Büro und 2-3 mal die Woche nehm ich ihn mit. An den anderen Tagen ist er tagsüber bei meinen Eltern, die freuen sich auch immer wenn er kommt. Das funktioniert prima, meine Arbeitskollegen mögen ihn auch total. Er weiß das ich mich bei der Arbeit nicht so viel um ihn kümmern kann, aber ich glaube es ist ihm lieber das ein paar Leute um ihn rum sind, als das er allein ist. Im Nachbarbüro ist auch ein Hund, mit dem spielt er auch viel und sonst läuft er bisschen rum oder schläft. An 2 Tagen ist er Vormittags 3 Stunden alleine, weil meine mutter in der Zeit auch arbeiten geht. Mit dem alleine bleiben ist das so ne Sache. Mein kleiner kann alleine bleiben. Er wurde von anfang an daran gewöhnt. Trotz allem fühle ich mich bei dem gedanken, dass er irgendwo zu Hause rumsitzt nicht so gut. Ich habe mir das am Anfang auch etwas leichter vorgestellt, aber wenn ich dann die Tür hinter mir zu ziehe, fühle ich mich nicht so wohl. Aber das passt schon. Ich denke ich hab nen super weg gefunden. Etwas bestimmtes raten kann ich dir nicht wirklich. Ich denke wenn du mittags mit deinem Hund raus gehen kannst und du dich nach Feierabend mit ihm beschäftigst, so dass er ausgelastet ist, düfte das eigentlich funktionieren. Kommt aber natürlich immer auf den Hund an.

Ich wünsche dir auf jeden Fall, dass es klappt.

Vielen Dank für Deine Antwort

Ich glaube auch, dass ich die Türe dann mit einem nicht so guten Gefühl hinter mir zu machen werde. Da gebe ich Dir Recht.

Mit ins Büro dürfte ich allerdings auf keinen Fall einen Hund bringen. Leider.

Du hast da ja echt ne optimale Lösung gefunden.

. und ich arbeite dran

Oh je. Das tut mir leid mit der Blasenerkrankung. Aber so kann es gehen. Deshalb muss ich mir echt für sämtliche Situationen und auch Ausnahmesituationen einen guten Plan zurecht legen!

Das ist ja schön.

Das hört sich ja gar nicht so kompliziert an. Hoffentlich sehen die das bei uns im Tierheim auch so.

Ankündigung

Berufstätig und Hund

Nicht wenige Hunde kommen mit dem Alleinbleiben über viele Stunden pro Tag klar, was aber nicht heißt, dass es keine Spuren hinterlässt. Einen Hund 5 Tage die Woche über 4, 6 oder 8 Stunden allein zu lassen ist im Prinzip tierschutzwidrig und auf jeden Fall schädlich, auch wenn es viele Menschen machen und viele Hunde "mitmachen".

Man sollte aber immer den Charakter des Menschen miteinbeziehen (hat der Lust und Energie, sich nach der Arbeit noch ausgiebig mit dem Hund zu beschäftigen? Über das Kuscheln hinaus?), auch die Wahl des Hundes (je nach Rasse oder Mischung haben sie ja verschiedene Ansprüche, vgl. Husky, Bordercollie, Dackel oder Pudel).

Aber bei ihr hieß es Tot oder Tierheim oder eben zu mir.

Bevor ich sie dann weitervermitteln konnte hatten wir uns in sie verliebt.

An sich egoistisch, aber wir machen alle drei das beste draus.

  • Dabei seit: 19.08.2009
  • Beiträge: 36

Einerseits ist es nicht gut, wenn man Berufstätig ist und andererseits sagt man, wer arbeitslos ist, kann sich keinen Hund leisten.

Ich bin zwar Berufstätig, trotzdem hatte ich aber bis vor kurzem einen Hund, der vor elf nicht gern raus wollte. (natürlich aber musste). Dennoch wohne ich in der Nähe meines Arbeitsplatzes und konnte sie auch des öfteren mit zur Arbeit nehmen. Wenn nicht, konnte sie die Zeit über selbst entscheiden, ob sie rein oder raus wollte.(natürlich war sie die meiste Zeit drin-eben Betthund)

Seit einer Woche muss ich mich umstellen, da ich jetzt eine Bullidame habe, die mit 21/2 Jahren natürlich gern draußen ist und viel Bewegung braucht. Also heißt es morgens ne Stunde früher aufstehen, Hund auslasten, kleine Mahlzeit geben und gut ist. So stellt sich ein Hund auf einer Ruhephase ein und stellt nicht viel Unsinn an. (vielleicht)

Abends das selbe nochmal.

  • Dabei seit: 12.04.2009
  • Beiträge: 7148

Allerdings haben wir unsre Schichten immer so gelegt, dass die Hunde nur etwa 5 Std. allein waren. Bis auf ganz seltene Ausnahmen, wenns mal wirklich nicht ging, dann warens auch mal 8-9 Std.

Als Lea Welpe war, war ich grad Zuhause und bei Cora war mein Mann 1/2 Jahr arbeitslos, so dass Zeit für die Aufzucht war.

und Erwin immer in meinem Herzen

  • Dabei seit: 11.06.2009
  • Beiträge: 2418

Für die Welpenzeit (erstes halbe Jahr) habe ich ein Projekt angenommen bei dem ich zu 90% von zu Hause aus arbeiten kann.

Wir haben das auch schon ein Mal ausprobiert.

  • Dabei seit: 05.11.2008
  • Beiträge: 174

Ich würde mir auf keinen Fall einen Hund zu legen,wenn ich 5Tage die Woche 8 Stunden arbeiten müsste.

  • Dabei seit: 11.06.2009
  • Beiträge: 2418

All das war noch bevor Hundesitter so in Mode kamen.

Daher Hund und volle anspruchsvolle nicht immer zeitlich planbarer Vollzeitjob - das geht nicht ohne weitere Hilfe / Hundebezugsperson

  • Dabei seit: 24.11.2008
  • Beiträge: 2469

Ich bin auch voll berufstätig und habe das - wie kahuna - generalstabmäßig geplant: ich habe mir erst eine Hunde-Tagesmutter gesucht und dann einen - erwachsenen - (Welpe ist wirklich schwierig) Hund aus dem Tierschutz übernommen. Die ersten Wochen hatte ich Urlaub, um ihn einzugewöhnen und auch an die "Tagesmutter" zu gewöhnen.

  • Dabei seit: 09.09.2009
  • Beiträge: 1592

Man kann das machen - aber dann muss man einfach damit leben, dass es mindestens eine andere Bezugsperson gibt, die für den Hund (fast) genauso wichtig ist und die auch einen - abgesprochenen - Teil der Erziehungsarbeit übernimmt.

Falls das bie meiner jetzigen noch jungen Hündin doch mal nötig ist, gebe ich sie zur Hundesitterin, wo sie ausgesprochen gerne ist. Ich muss aber damit leben, dass die mit ihr französisch spricht. Kann übrigens berichten, dass auch Hunde gut zweisprachig aufwachsen können.

Grundsätzlich ja, wenn

- Hundebetreuung möglich und gewünscht ist.

- gewährleistet ist, dass der Hund in der Regel nicht länger als mal 4 STd. allein ist (shit happens, wenn ers gewöhnt ist, geht die Welt nach fünf Std. auch nicht unter aber regelmäßig fänd ich das zu lang)

- wenn man die Lust und die Power hat, ihn trotzdem auszulasten, also vorher, nachher und an den WE lange Spaziergänge, HuSchu, was auch immer.

- der Hund erwachsen ist,

- er notfalls mal länger allein bleiben kann, also schrittweise gut daran gewöhnt wurde

  • Dabei seit: 07.12.2008
  • Beiträge: 2233

In der Zeit habe ich ihn morgens zur Schwiegermutter gebracht und abends wieder abgeholt, nicht das Gleiche, aber ging.

Also wir unseren zweiten Hund anschafften, habe ich auf 30 Std. runtergestockt und die Hunde waren dann ca. 7 Std. allein im Zwinger mit Auslauf, auch mit Sicherheit nicht optimal, aber da zu Zweit ging es auch, mit einem Hund hätte ich das nicht gemacht. Das war ca. für ein halbes Jahr, danach ging ich in Mutterschutz und bin seitdem zu Hause, so ist es echt am entspanntesten für alle Beteiligten.

Ab 2011 werde ich wieder halbe Tage arbeiten, dann sind sie auch wieder ca. 6 Std. allein.

Wenn man viel mit seinen Hunden macht und sich der restliche Alltag im Prinzip um die Hunde dreht geht es.

Aber optimal ist halt was anderes.

Aber wer kann es sich heute schon leisten, daß einer dauerhaft zu Hause bleibt.

  • Dabei seit: 24.11.2008
  • Beiträge: 2469

Und es gibt Hunde (gerade jüngere), die es todlangweilig unterm Schreibtisch finden oder die es nervös macht, wenn ein Kommen und Gehen ist usw. usw. Ich weiß nicht, ob es dann nicht besser ist, der hund ist bei einem Hundesitter untergebracht, der mit ihm etwas unternimmt und wo im besten Fall noch andere Hunde sind.

  • Dabei seit: 09.09.2009
  • Beiträge: 1592

Ein Gärtner z.B. hat sicher den idealen Arbeitsplatz für Hunde.

  • Dabei seit: 24.11.2008
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  • Dabei seit: 09.09.2009
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In der Zeit habe ich ihn morgens zur Schwiegermutter gebracht und abends wieder abgeholt, nicht das Gleiche, aber ging.

Also wir unseren zweiten Hund anschafften, habe ich auf 30 Std. runtergestockt und die Hunde waren dann ca. 7 Std. allein im Zwinger mit Auslauf, auch mit Sicherheit nicht optimal, aber da zu Zweit ging es auch, mit einem Hund hätte ich das nicht gemacht. Das war ca. für ein halbes Jahr, danach ging ich in Mutterschutz und bin seitdem zu Hause, so ist es echt am entspanntesten für alle Beteiligten.

Ab 2011 werde ich wieder halbe Tage arbeiten, dann sind sie auch wieder ca. 6 Std. allein.

Wenn man viel mit seinen Hunden macht und sich der restliche Alltag im Prinzip um die Hunde dreht geht es.

Aber optimal ist halt was anderes.

Aber wer kann es sich heute schon leisten, daß einer dauerhaft zu Hause bleibt.

  • Dabei seit: 09.09.2009
  • Beiträge: 1592

Dass Rabatten tabu sind, kann man Hunden aber beibringen - sonst würd bei mir kein Kräutlein mehr wachsen.

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Berufstätig mit Hund

Berufstätig mit Hund! Geht das überhaupt? Warum müssen wir uns dieser Frage eigentlich stellen? War das früher denn auch schon so und welche Möglichkeiten gibt es den Traum vom Hund trotz Berufsleben Realität werden zu lassen?

Die neue Rolle des Hundes in unserem Leben

Vor einiger Zeit habe ich in der Zeitung von der „deutschen Standard Frau-Mann-Hund-Familie“ gelesen und musste schmunzeln. Der Unterschied zwischen Lachen und Schmunzeln ist ja der Anteil des Nachdenkens. Und auch wenn der Begriff zuerst erheiternd klingt, so trifft er doch die familiäre Entwicklung in unserem Land sehr gut. Zum einen bekommen wir immer weniger Kinder und zum anderen gibt es immer mehr Hunde. Die Erklärung liegt scheinbar auf der Hand und ist doch erst einmal verstörend. Der Hund ersetzt zunehmend das Kind in der Familie. Der Hund als Kindsersatz? Wer kennt denn nicht ein kinderloses Paar mit Hund, bei dem sich dieser Gedanke geradezu aufdrängt. Aber vielleicht ist der Begriff „kinderlos mit Hund“ in diesem Zusammenhang bereits ein Widerspruch in sich? Aber auch Familien mit Kind stellen sich die Frage: Noch ein Kind oder doch lieber einen Hund?

Der Hund im obskuren Früher

Früher hatte der Schäfer einen Hund zum Herdentrieb, der Jäger hatte einen Jagdhund, der Polizist einen Polizeihund und der Bauer einen Wachhund im Hof. Sprich, der Hund hatte eine Aufgabe, die zur Erfüllung der Tätigkeit seines Frauchens, respektive Herrchens, notwendig oder zumindest zuträglich war. Entsprechend war der Hund Teil der Berufstätigkeit und kreiste nicht darum wie ein Sputnik. Der Hund als Sozialpartner ohne definierte Tätigkeit war den betuchteren Familien vorbehalten. In unserer heutigen Zeit hat sich das Blatt gedreht und der Hund als Sozialpartner, also als vollwertiges Familienmitglied ist zum neuen Standard geworden, der Gebrauchshund darbt dagegen sein quantitatives Nischendasein. Erst diese Entwicklung brachte entsprechend die Frage auf, ob Berufstätigkeit und Hund überhaupt vereinbar sei.

Warum wir berufstätig sind

Ein Unterschied zum Kind ist natürlich, dass unser Hund niemals „erwachsen“ wird im Sinne, dass er jemals für sich selbst sorgen könnte, geschweige dass er im Alter für uns sorgt. Hier ist es geradezu anders herum. Der Hund hat Bedürfnisse die bis zu seinem Lebensende erfüllt werden müssen und je mehr „Familie“ er ist, desto mehr Bedürfnisse unterstellen wir unserem Hund. Das ist dann wie Weihnachten. „Geben ist seliger denn nehmen“, denn das Schenken macht bekanntlich bedeutend mehr Spaß als beschenkt zu werden. Bloß der Spruch „die Geste zählt“ funktioniert nicht. Denn für wie schlau wir unsere Hunde auch halten, mit Gesten kann er nichts anfangen. Von Gesten wird er nicht satt und von Gesten wird er auch nicht gesund oder erzogener. Da muss dann schon was Substanzielleres her.

Substanzielles kostet jedoch oftmals Geld. Womit wir den Kreis zur Berufstätigkeit geschlossen haben. Denn wer aus einem glücklichen Zufall heraus nicht in Reichtum hinein geboren wurde muss sich das Geld wohl erarbeiten. Doch möchte ich unseren geliebten Vierbeiner nicht als Buhmann (oder Buhhund?) dastehen lassen, denn er ist sicher nicht der Hauptgrund warum die meisten Familien nicht mehr mit einem Alleinverdiener auskommen. An das Substanzielle geht es heutzutage auch schnell durch gestiegene Lebenshaltungskosten, gestiegenes Konsumniveau und Individualisierung, die entsprechend mit dem Wunsch zur finanziellen Unabhängigkeit vom Partner, einhergeht. Nicht zu vergessen diejenigen, die berufstätig sind, weil sie ihre Arbeit einfach gerne machen, sie als Teil ihres Lebens sehen und darin auch einen Beitrag zur Selbstverwirklichung. Bei Singles mit Hund ist das ähnlich. Welcher Alleinstehende kann schon von sich behaupten, dass er nur wegen dem Hund überhaupt arbeiten geht?

Ein Hund für jede Lebensphase

Deswegen ist der Hund bei berufstätigen Paaren und Singles gerade so erfolgreich, denn er ermöglicht einen guten Kompromiss zur Erweiterung des Familienverbandes mit einer notwendigen bzw. gewollten Berufstätigkeit.

Dieser Satz klingt zuerst harmloser als er scheint und das obwohl er die Frage, ob Beruf und Hund überhaupt vereinbar sind, auf den Kopf stellt. Berufstätige holen einen Hund zu sich gerade weil sie arbeiten. Weil die Berufstätigkeit mit Hund so gut funktioniert, so planbar und so erfüllend ist. Weil ein Hund die Selbstverwirklichung, die Karriereplanung, eher zulässt als ein Haus voller Kinder.

Ein Hund kann daher eine wunderbare Möglichkeit für all diejenigen sein, die in ihrer derzeitigen Lebensphase ein Kind zu viel, und kein Kind zu wenig, ist. Aus welchen Gründen auch immer. Die schönste Kombination ist natürlich immer Kind und Hund. Allein schon deswegen, weil ich persönlich jedem Kind wünsche mit einem Hund aufzuwachsen. Es ist nicht einfach, aber Kind, Hund und Beruf funktioniert und können sich für euch zu einem erfüllten Leben ergänzen. Also traut euch! Kind, Beruf und Hund. Wählt mindestens zwei. Aber am besten alle drei.

Hundebetreuung – Angebot und Nachfrage

Dass Beruf und Hund funktioniert, sehen wir in Deutschland hunderttausendfach. Dies liegt auch daran, dass ein Bedürfnis (die Hundebetreuung) einer finanziell kompetenten Gruppe (berufstätige Hundler), ein breit gefächertes Angebot erzeugt hat.

Im folgeneden zähle ich euch einige Möglichkeiten auf sich mit Hund im Berufsalltag zu koordinieren. Das meiste speist sich aus Erfahrungswerten eines mittlerweile 11 Jahre währenden glücklichen Hundlerlebens gepaart mit Studium, Arbeit, Umzügen und weiteren ganz menschlichen Ereignissen. Eins ist jedoch klar. Noch nie gab es in Deutschland so viele Möglichkeiten Berufstätigkeit und Hund unter einen Hut zu bekommen. Also wenn nicht jetzt wann dann?

Hund und Partner:

Es heißt ja so schön „geteiltes Leid ist halbes Leid“. Natürlich ist die Hundebetreuung kein Leid, aber Beruf und Hund zu koordinieren ist für einen Single nochmal eine ganz andere Hausnummer als für zwei. Stellt also sicher, dass euer Partner zu 100% hinter dem Hund steht und ihr am gleichen Strang zieht.

Alleine bleiben:

Jeder Hund kann lernen für einige Zeit in einer gewohnten Umgebung alleine zu bleiben. Fangt früh damit an das Alleinebleiben zu trainieren. Ihr werdet sehen, dass dies keinen Stress für euren Hund bedeutet, wenn er es gewohnt ist und die Zeit alleine, im Rahmen bleibt. Zwar wäre es schön, wenn unser Vierpfoter nie alleine bleiben müsste, aber hier ist es auch mal notwendig Wunsch und Wirklichkeit miteinander in Einklang zu bringen.

Berufstätig mit Hund: Büro, Homeoffice und Gleitzeit:

Die Entwicklung der Berufszeiten geht immer mehr zu einer größeren Flexibilität hin. Nutzt eventuelle Freiräume in der Gestaltung eurer Arbeitszeiten, um die Zeit alleine oder eine Fremdbetreuung niedrig zu halten. Arbeitet ihr im Homeoffice oder könnt den Hund sogar mit an den Arbeitsplatz bringen, dann vereinfacht sich eure Hundebetreuung natürlich enorm.

Das Hundlernetzwerk:

Sobald ihr mit dem Gedanken spielt euch einen Hund zu zulegen, spätestens jedoch wenn euer neues Familienmitglied eingezogen ist, werdet ihr anfangen euer Netzwerk aufzubauen. Lernt andere Hundler im Hundeverein kennen. Trefft euch mit andern zum Gassigehen. Welche eurer Freunde und Bekannte haben auch einen Hund? Ihr werdet sehen, dass ihr viel Hilfe in eurem Hundlernetzwerk bekommen werdet, auch was das Thema Hundebetreuung angeht. Seien es Tipps und Ratschläge oder eine gegenseitige Hundebetreuung.

Freunde, Familie, Bekannte:

Auch ohne Hund sind viele Menschen echte Hundefreunde und passen gerne mal auf euren Liebling auf. Fragt doch mal welcher eurer Freunde, Bekannte oder natürlich die Familie Lust und die Möglichkeit haben, sich mal um euer neues Familienmitglied zu kümmern. Bald werdet ihr Sprüche wie „wann kommt er denn mal wieder?“ zu hören bekommen. Stellt natürlich sicher, dass euer Hund bei Menschen ohne Hundeerfahrung auch hundegerecht betreut wird.

Hundesitter, Tagesfamilien:

Es gibt viele Menschen, die gerne auf euren Hund aufpassen. Die Möglichkeiten sind groß und reichen von kostenlos, aus Freude am Hund, bis gut bezahlt und professionell. Von Stundenweise mit Abholung von zuhause, bis zur Ganztagsbetreuung mit Übernachtung. Von nur Gassi gehen, bis hin zu komplettem Familienanschluss. Angebote findet ihr natürlich im Internet. Jedoch könnt ihr auch selber Anzeigen schalten. Hier rate ich euch die analoge Kommunikation nicht zu vergessen. Klebt Flugblätter oder schaltet eine Anzeige in der lokalen Tageszeitung. Damit erreicht ihr auch viele Hundeliebhaber, die nicht digital groß geworden sind, aber viel Zeit haben. Ich rede von Rentnern. Auch hier solltet ihr natürlich sicherstellen, dass euer Hund bei Menschen ohne Hundeerfahrung hundegerecht betreut wird.

Hundehotels, Hundepensionen:

Eine teure Variante der Hundebetreuung, jedoch mit einem großen Vorteil für Berufstätige. Die professionelle Veranlagung der Hundehotels und Hundepensionen ermöglichen oftmals eine Planung über Wochen bis Monate im Voraus. Wenn der Hundesitter morgens wegen Krankheit absagt, wird man sich über solch eine Verlässlichkeit freuen. Diese Professionalität gibt es nun einmal nicht zum Nulltarif, sondern muss irgendwie gegenfinanziert werden. Aber Achtung! Die Qualität der Hundehotels und Hundepensionen liegt teilweise weit auseinander. Eine vorherige Begutachtung, ein Kennenlernen und eine Probewoche ist absolute Pflicht.

Berufstätig mit Hund – ja, es geht!

So mancher Hundeliebhaber spielt mit dem Gedanken, sein Leben mit einem Vierbeiner zu teilen. Was aber, wenn man doch täglich ins Büro oder die Firma muss? Jeden Tag acht Stunden kann Bello schließlich nicht allein bleiben. Ist damit also der Traum vom eigenen Hund bereits wieder gestorben und bis zur Rente verschoben? Viele Tierfreunde wollen sich damit nicht begnügen und finden kreative Lösungen, bei denen der Hund gut versorgt ist und auch der Vollzeit-Job nicht leidet. Mit ein wenig Organisationstalent lässt sich nämlich beides prima unter einen Hut bringen, ohne dass der Vierbeiner Stunde um Stunde in der Wohnung auf Herrchen oder Frauchen warten muss.

Vor Anschaffung nach Lösungen suchen

Bevor Sie sich für einen Welpen oder auch erwachsenen Hund entscheiden, sollten Sie Ihre persönlichen Gegebenheiten genau prüfen und bereits im Vorfeld die richtige Lösung parat haben. Schnellschüsse bringen nichts – denn wer erst den Vierbeiner vom Tierheim oder Züchter holt und später überlegt, wie er ihn eigentlich versorgen und betreuen soll, der riskiert, dass das wunderbare “Projekt Hund” von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist. Denn so wird das Tier garantiert unglücklich, Sie sind unter Dauerstress und leiden zusätzlich unter Ihrem schlechten Gewissen.

Betreuungsoptionen checken

Gehen Sie Personen in Ihrem privaten Umfeld durch, denen Sie Ihren Hund anvertrauen würden, während Sie das Hundefutter verdienen. Sprechen Sie mit Bekannten, Freunden, Verwandten. Vielleicht würden sich die Eltern ja freuen, wenn sie tagsüber vierpfotige Gesellschaft hätten und würden sich gerne als Hundesitter anbieten? Oder eine Nachbarin bietet sich an? Aber was ist, wenn die einmal im Urlaub sind? Sprechen Sie mit so vielen Leuten wie möglich über Ihren Wunschtraum. Dadurch kommt vielleicht so mancher Stein ins Rollen und es tun sich Lösungen auf, mit denen Sie gar nicht gerechnet hätten.

Mit Hund im Büro

Eine tolle Variante ist auch, wenn Sie den Hund mit ins Büro nehmen dürfen. Bei immer mehr Firmen ist dies möglich, sprechen Sie doch einfach mal im Vorfeld mit Ihrem Arbeitgeber! Wichtig ist, dass der Vierbeiner sozial verträglich und natürlich stubenrein ist. Prima ist in diesem Fall, wenn Sie sich für einen Welpen entscheiden, denn der kann als “Bürohund” erzogen werden. Nehmen Sie sich drei, vier Wochen Urlaub, wenn der Knirps einzieht. Bei einem Welpen ist es ohnehin wichtig, gleich mit der liebevollen Grunderziehung zu beginnen, um die Prägephase optimal auszunutzen. Bringen Sie ihm gleich bei, niemanden anzuspringen und auf Kommando auf seinen Platz zu gehen. Das ist im Büro sehr wichtig. Natürlich kann der Hund nicht stundenlang nur still auf seiner Decke liegen – die meisten Kollegen haben aber sicher nichts dagegen, wenn der Vierbeiner hin und wieder vorbei wedelt, manche entwickeln sich zu wahren Weltmeistern im Verteilen von Hundekeksen und Streicheleinheiten. So merkt der Hund schnell, dass die Bürozeit etwas Wunderbares und sehr Angenehmes ist. Ab und an ein kleines Spiel und vor und nach der Arbeit sowie in der Mittagspause ein ausgiebiger Spaziergang – dann kann der Vierbeiner gerne zwischendrin brav dem Büroschlaf frönen.

Bezahlter Hundesitter

Sollten die Optionen Verwandte, Bekannte oder mit ins Büro für Ihre persönliche Situation nicht zutreffen, dann gibt es noch die Möglichkeit, einen bezahlten Hundesitter zu engagieren. Hängen Sie doch einen Zettel beim Tierarzt auf oder inserieren Sie! Mittlerweile gibt es auch genügend Menschen, die die Betreuung von Hunden professionell übernehmen. Hier helfen dann einschlägige Suchfunktionen im Internet oder auch die klassische Papiervariante der bekannten farbigen Seiten. Egal ob sich jemand auf eine Anzeige meldet oder Sie jemanden engagieren, prüfen Sie diese Person in jedem Fall auf Herz und Nieren. Denn schließlich geben Sie Ihren Liebling in diese Hände. Fragen Sie nach Hundewissen und -erfahrung, der Bereitschaft, regelmäßig ausgedehnte Spaziergänge zu unternehmen und dem Vierbeiner eventuell Medikamente zu geben oder ihn zum Tierarzt zu bringen, falls erforderlich. Wenn Sie einen professionellen Gassi-Gänger engagieren, dann fragen Sie, wie groß dessen Gruppe ist. Sind es mehr als sechs Hunde, sollten Sie skeptisch sein, denn wenn das “Rudel” zu groß ist, kann er dieses nicht mehr richtig beaufsichtigen. Lassen Sie auch Ihre innere Stimme sprechen. Wenn Sie bereits einen Hund haben, der zu beaufsichtigen ist, beobachten Sie die beiden beim Kennenlernen: Wie geht der Sitter mit dem Hund um? Wie reagiert dieser auf den Menschen? Sind sich beide sympathisch, dann können Sie über den Stunden- oder Tageslohn sprechen!

Hundetagesstätten

In immer mehr Städten gibt es außerdem inzwischen Hundetagesstätten. Dort können Sie Ihren Liebling morgens abgeben und abends abholen. Sind die Einrichtungen gut geführt, wird er Ihnen glücklich, zufrieden und ausgepowert übergeben. Auch hier gilt: prüfen Sie ausgiebig, ob der Vierbeiner in guten Händen ist. Wichtig ist, dass die Tagesstätte nicht so überlaufen ist, dass das Personal jeglichen Überblick verliert, sondern die Hunde noch gut beaufsichtigen kann. Neben Spiel- und Beschäftigungsmöglichkeiten und vielleicht einem Planschbecken für heiße Tage sollten unbedingt Rückzugsmöglichkeiten für die Hunde vorhanden sein. Da Hundetagesstätten sich immer mehr Beliebtheit erfreuen und die Nachfrage riesig ist, sollten Sie sich rechtzeitig um einen Platz für Ihren Hund kümmern. Natürlich können die Tagesstätten nur gut sozialisierte Hunde aufnehmen, die sich mit Artgenossen verstehen.

Homeoffice mit Hund

Treffen alle bisher genannten Möglichkeiten bei Ihnen nicht ins Schwarze, dann sollten Sie prüfen, ob Ihr Arbeitgeber ermöglicht, Ihren Job von zu Hause aus erledigen zu können. Immer mehr Firmen und Arbeitgeber genehmigen ihren Angestellten, vom Home-Office aus zu arbeiten. In Zeiten von E-Mail, Fax und weiteren modernen Kommunikationsmitteln ist dies vielfach kein Problem. Dann kann der Hund in seinem Körbchen liegen, während Sie Briefe tippen und Telefonate führen, und sich auf die nächste große Gassi-Runde in Ihrer Mittagspause freuen. Betreuungsprobleme gibt es bei dieser Variante keine.

Was nicht geht

Eines sollten Sie jedoch auf keinen Fall machen, wenn Sie Job und Tier unter einen Hut bringen wollen: Denken, dass Sie den Hund “doch locker täglich ein paar Stunden allein lassen können, der schläft ja eh!” Ein Hund ist ein Rudeltier und nicht zum Alleinsein geboren. Er möchte bei Ihnen sein und leidet, wenn Sie ihn jeden Tag acht Stunden in der Wohnung zurück lassen. Ein solches Leben ist für ihn alles andere als artgerecht und kann zu schweren Verhaltensstörungen und Zerstörungswut führen. Manche Hunde leiden so sehr, dass sie ihren Frust an allem auslassen, was nicht niet- und nagelfest ist. Sie zerreißen Sofakissen, zerstören Möbel, ihr Spielzeug und entfernen die Tapete. Solch ein Verhalten ist keine Böswilligkeit des Hundes, sondern ein akutes Alarmzeichen, dass ein Hund mit dem Alleinsein nicht klar kommt. Natürlich ist es wichtig, dass der Vierbeiner auch mal zu Hause bleiben kann. Wenn Sie zum Arzt müssen oder mal ins Kino wollen, dann sollte er schon schrittweise daran gewöhnt werden. Dies gilt aber nur für ab und an und nicht für jeden Tag. Dabei ist es egal, ob sich der Hund nun im Haus oder auch im Garten aufhalten kann. Er möchte nicht täglich acht Stunden allein sein, selbst wenn Sie mittags zum Gassi-Gehen zu ihm kommen. Können Sie ihm nur ein derartiges Leben ermöglichen, dann sollten Sie den “Wunschtraum Hund” wirklich verschieben und nicht egoistisch Ihren eigenen Träumen nachgehen. Handeln Sie im Sinne des Vierbeiners. Vielleicht ändern sich die Umstände in absehbarer Zeit oder Sie brauchen noch ein wenig mehr Zeit, um Veränderungen aktiv in die Wege zu leiten. Warten Sie besser, bis Sie alles vorbereitet haben. Dann können Sie das wundervolle “Projekt Hund” stressfrei und tiergerecht angehen.

Nippers – Stadtmagazin für Hundefreunde 3/2009

Beitrag: Melanie Bäumel, Foto: HUTA Ratingen

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I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

not a history of that country.

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    Hund und Arbeit unter einen Hut bringen?

    Voll berufstätig mit Hund – das klingt für viele wie ein Ding der Unmöglichkeit. Doch viele Lebensentwürfe beweisen in der Praxis das Gegenteil! Aber welche Vorraussetzungen müssen denn nun gegeben sein, damit der Spagat zwischen beruflicher Pflicht und dem vierbeinigen Freund gelingt? Wir haben unsere eigenen Erfahrungen mit diesem Thema heute hier auf dem Karriere Blog für euch zusammengefasst!

    So bringt man Hund und Arbeit unter einen Hut!

    Bevor wir uns über das Thema Vollzeit berufstätig mit Hund unterhalten können, müssen wir uns zunächst einige Ausgangssituationen genauer ansehen. Es macht nämlich einen großen Unterschied, was zuerst in unser Leben getreten ist – der Job oder der Hund?

    Ist ersteres der Fall, so bestimmen die aktuellen Rahmenbedingungen des Berufs alle weiteren Pläne. Arbeitet man zum Beispiel in einem 8 to 6 Bürojob und verbringt auch seine Mittagspause am Arbeitsplatz, sind das eher schlechte Vorraussetzungen um sich einen Hund ins Leben zu holen. Etwas anders sieht das ganze aus, wenn man in der Nähe des Arbeitsplatzes wohnt. Lässt die Mittagspause neben einem schnellen Essen auch noch einen relativ ausgedehnten Spaziergang zu, sind die minimalen Grundvorraussetzungen für einen Hund gegeben.

    Noch besser wäre es aber natürlich, man arbeitet in einem flexiblen Gleitzeitmodell oder gar von Zuhause aus – dann kann man den Alltag optimal auf ein neues, felliges Familienmitglied abstimmen.

    Soll es jedoch ein Hundebaby sein, ist besondere Vorsicht geboten. Vollzeit berufstätig mit Hundewelpen? Das ist ungefähr so schwierig, wie mit einem Kleinkind. In der kritischen Anfangsphase sollte man sich deshalb in jedem Fall Urlaub nehmen. Wobei zwei bis drei Wochen Urlaub hier auch nicht wirklich ausreichen.

    Doch für viele von uns sieht die Situation ganz anders aus – in diesem Fall ist der Hund schon Teil des Lebens und es geht daran, einen Job zu finden, der sich damit vereinbaren lässt!

    Bis später! Wenn Hunde Zuhause warten müssen!

    Egal ob flexibler Bürojob, Home Office oder Studium – in fast jedem Lebensentwurf kann es vorkommen, dass man mal ein paar Stunden außer Haus muss und den Hund dabei nicht mitnehmen kann.

    Tatsächlich ist das auch für die meisten Hunde kein Problem, denn wie wir wissen, brauchen unsere Fellnasen sowieso auch ihre Ruhephasen. Allerdings setzt das natürlich voraus, dass der Hund zuvor auch ordentlich ausgepowert wurde und das Alleinsein 4-5 Stunden nicht überschreitet.

    Der richtige körperliche und geistige Ausgleich ist für die meisten Hunde ein Mischung aus Bewegung und Kopftraining. Das hält fit und stärkt zusätzlich die Beziehung zwischen Frauchen bzw. Herrchen und der Fellnase. Denn genau wie wir Menschen ist ein Hund nicht zum Alleinsein geboren! Bei zu langer Isolation macht sich Langeweile und Unruhe breit. da wissen sich dann unsere vierbeinigen Freunde dann oft nur mit Heulen, Bellen und Nagen abzulenken.

    Das darf man ihnen dann aber auch nicht übel nehmen. Denn wenn wir uns in ihre Lage versetzen, würden wir wahrscheinlich gleich handeln. Stellt euch mal vor: Der wichtigste Mensch in eurem Leben schließt einfach die Tür hinter sich, man hat keine Ahnung, wann und ob er überhaupt wiederkommt… Solche Situationen wollen also von Klein an geübt und beigebracht werden, damit das Alleinsein für die Hunde nicht zum extremem Stressfaktor wird.

    Hundesitter & Co.

    Verlässliche und tierliebe Menschen, die sich um Hunde kümmern und mit ihnen Gassi gehen, wenn Frauchen und Herrchen keine Zeit haben, gibt es zur Genüge. Doch wer schon bevor er sich einen Hund zulegt weiß, dass er einen solchen Service regelmäßig und längerfristig in Anspruch nehmen müsste, begibt sich in einen moralischen Konflikt.

    Wenn man sich selbst kaum um seinen Hund kümmern kann, wozu ist man dann überhaupt Hundebesitzer? Eine so enge Tier-Mensch Beziehung sollte von mehr getragen werden, als nur von ein paar abendlichen Kuscheleinheiten. Anders sieht es aus, wenn man ab und zu mal jemanden braucht, der auf den Hund schaut und ihn versorgt.

    Das kann ein wichtiger beruflicher Termin sein, oder aber auch eine kurze Städtereise, wo die Fellnase nicht mit kann. Hier ist es uns besonders wichtig, dass unsere Hunde die Personen die auf sie achtgeben, bereits länger kennen und sich bei ihnen auch wohlfühlen. Denn gebt euren Hund mal bei lauter Fremden in einer Tierpension ab, er weiß ja nicht, dass ihr ihn dort auch verlässlich in ein paar Tagen wieder abholen werdet!

    Wenn man eine Tierpension in Anspruch nehmen möchte, empfiehlt es sich, auch das dem Hund schon im Welpenalter beizubringen. Stattet dem Zuhause auf Zeit vorab schon regelmäßige Besuche ab, haltet euch dort auf und verbindet diese Aufenthalte stets mit etwas Schönem!

    Für alle Fälle vorsorgen!

    Auch wenn man für seinen Hund und sich die perfekte Arbeitssituation gefunden hat – im Leben läuft leider nicht immer alles nach Plan. Denn genau wie Frauchen und Herrchen kann auch der Vierbeiner mal ernsthaft krank werden. Nicht nur in diesem Fall ist Rund-um-die-Uhr Pflege angesagt.

    Manchmal reicht es auch schon, wenn den Hund Durchfall oder ein Blasenleiden plagen. Hier ist guter Rat teuer! Denn nun ist die Hilfe von Verwandten, engen Freunden oder einem Hundesitter unverzichtbar. Und am besten sollte man auch schon bevor so ein Ernstfall eintritt wissen, auf wen man sich in dieser Hinsicht verlassen kann.

    Wenn der Hund mit ins Büro kommt!

    In manchen Berufen muss man sich all diese Fragen nicht stellen, denn dort darf man den Hund mit in die Arbeit nehmen. Vor allem die Kreativbranche, die Start-Up-Szene und der geisteswissenschaftliche Forschungsbetrieb sind da generell sehr liberal.

    Allerdings sollte man auch bei entgegenkommenden Arbeitgebern die Rechnung nie ohne den Hund selbst machen. Nicht jeder Vierbeiner fühlt sich in einer Büro-Atmosphäre wohl. Wirklich optimale Bedingungen haben viele Hunde nur in einem Home Office-Setting. Doch wie so immer spielen hier sehr viele Faktoren mit und aufgrund der vielen Hunde die es gibt, wird es wohl auch sehr viele perfekte Jobs geben, die Hund und Arbeit miteinander vereinen lassen.

    Generell lässt sich sagen, dass sich wohl kein Job besser für die Hundehaltung eignet, als die Selbstständigkeit in einem EPU mit Home Office. Aber auch eine flexible Ausbildung mit vielen Selbststudiumszeiten passt perfekt zum Leben mit Hund – manche Vierbeiner kommen sogar gerne mit in den ein oder anderen Seminarraum.

    Unser Fazit zur Berufstätigkeit mit Hund

    Wir hier auf dem Karriere Blog sprechen bei diesem Thema ja aus Erfahrung – unsere Lebensentwürfe bauen beide auf Studium und späterer Selbstständigkeit im Einklang mit unseren Vierbeinern auf. Als Unterstützung können wir dabei aber auch immer auf unsere Familien zählen.

    Verena hat aber auch schon Erfahrungen mit Hund und Arbeit in ihrem Vollzeit-Job als Grafikerin gemacht. Im Büroalltag hat ihr damals sehr geholfen, dass ihre Wohnung und ihr Arbeitsplatz unmittelbar benachbart waren und sie so in den Pausen immer Zeit mit ihren Fellnasen verbringen konnte.

    Habt ihr selbst auch schon Erfahrungen mit der Berufstätigkeit als Hundehalter gemacht? Oder überlegt ihr vielleicht, einen Hund in eurer Leben zu holen? Wir sind gespannt!

    Reni ist seit Anfang 2016 Teil des Teams von Who is Mocca?. Sie wirkt in vielen Kategorien des Mode und Interior Magazins als Redakteurin mit. Ihre Beiträge umfassen Themen wie Modetrends, Beauty-Tipps und Interior. Vom Trendreport bis zum Deko-DIY ist alles mit dabei.

    Ähnliche Beiträge

    Kommentare

    21 Responses to “Berufstätig mit Hund – geht das überhaupt?”

    so ein super schöner Beitrag – und erspricht mich auch sehr an, denn ich spiele ja noch immer mit dem Gedanken, ob ein Hund wirklich den nötigen „Platz“ in meinem Alltag bekommen kann. die Tipps sind echt super … man sollte allerdings auch nicht die Kosten vergessen, die mit der Hundehaltung verbunden sind ;)

    hab einen wundervollen Donnerstag,

    So, jetzt kommt hier auch mal eine Antwort von mir ;)

    Es freut mich sehr, wenn dir der Beitrag gefällt, liebe Tina! Und ja, die Kosten sind natürlich auch etwas, worüber man sich vorab Gedanken machen sollte – gerade bei Welpen und Senior-Hunden kommt da ja einiges auf einen zu…

    Das hast Du so toll geschrieben!

    Ja, meine Freundin hat auch einen Hund und arbeitet und es klappt super!

    Ab und zu nehme ich ihr auch den Hund ab, so habe auch ich was davon! ;oD

    Hab ein schönes Wochenende!

    Danke für dein Feedback :)

    Ein toller Beitrag und du hast absolut Recht, mit der richtigen Organisation klappt alles! Hunde können ein Menschenleben wirklich sehr bereichern ❤️

    Auf jeden Fall <3

    Super schöner Beitrag. Ich hätte auch so gerne einen Hund, aber als Single Flugbegleiterin ist das leider nicht so einfach. Viele meiner Kolleginnen haben aber Hunde und wenn sie arbeiten passen die Freunde oder Familie auf. Die Hunde kennen die sehr gut und es läuft wohl perfekt.

    Das ist dann natürlich praktisch!

    Ja, ein Hund ist wirklich wie ein eigenes Kind. Wir wollten schon so oft einen adoptieren aber das wäre dem Hund gegenüber nicht fair weil wir ihm gar nicht gerecht werden könnten. Aber ohne Tier ist das Leben nur halb so schön :) Darum kommt die Nachbarskatze beinahe täglich zum schmusen :D Wenn wir dann mal im Urlaub sind, müssen wir uns nicht um einen Tiersitter kümmern…sie geht einfach nach Hause ;)

    Nadine von tantedine.de

    Das ist natürlich sehr praktisch ;)

    Ich habe leider nicht so tolle Erfahrungen gemacht bzw. mache sie aktuell nicht und so läuft mein schlechtes Gewissen meist mit zur Arbeit.

    Ich wollte in den letzten Jahren aufgrund meiner Berufstätigkeit keinen Hund mehr haben, das passte einfach nicht. Dann trennte ich mich von meinem Ex der wiederum zusammen mit seiner Ex-Frau eine Hündin hatte. Im Laufe des Scheidungsverfahrens fiel ihr ein, Sally nicht mehr haben zu wollen und drohte sie ins Tierheim zu bringen (was ich ihr durchaus zugetraut hätte). Kurze Zeit später trennte ich mich von ihm und er konnte die kleine Beageline seinerseit nicht mitnehmen. Er keine Möglichkeit, sie keine Lust, da kamen meine Freundinnen auf den Plan. Klar würde ich arbeiten, aber wir lebten doch alle zusammen auf dem Hof, ich könne den armen Hund nicht im Stich lassen, sie würden ihn raus lassen und Sally könne doch den ganzen Tag auf dem Hof laufen wie sie Lust hat.

    Gesagt getan, ich durfte wieder einen Hund haben und alles lief auch wunderbar.

    Dann verkauft meine Freundin ihren Hof auf dem wir auch lebten und zog weg. Da stand ich dann plötzlich mit einem 10 Jahre alten Hund, mitten auf dem Platten Land und meiner Berufstätigkeit. Dazu noch als alleinerziehende Mutter ohne Unterhalt mit nicht genug Geld eine Betreuung zu bezahlen.

    Zum Glück ist unsere Beageline schon recht alt jetzt und pflegeleicht. Ich stehe morgens extra früher auf um eine große Runde mit ihr zu laufen, meine Tochter muss mit ihr los wenn sie aus der Schule kommt und ich dann abends wieder.

    Aufgrund ihres Alters klappt das sehr gut.

    Aber ich sage auch sehr deutlich, kein Hund mehr vor der Rente! Nochmal gehe ich das Risiko nicht ein plötzlich mit einem Hund alleine dazustehen.

    Ich selbst hatte auch mal einen Hund und kann das wirklich gut nachvollziehen. Deswegen bin ich froh Katzen zu haben. Vielleicht kommt mir später wenn die Katzen am nicht sind, ein Hund ins Haus aber hier dürfen wir keinen Hund halten. Warum auch immer.

    Knuddele deine Hunde mal von mir.

    Sehr schöner Beitrag. Ich habe das Glück selbständig zu sein und arbeite von zu Hause. Selbst bei meinem Ehrenamt, der Feuerwehr, kommt meine Fellnase meist mit. Er hat das große Glück sehr selten mal alleine zu sein, aber das ist dann auch kein Problem. Ich habe ihn aber auch am liebsten bei mir 😉

    In diesem Fall bin ich froh dass ich keine Hunde haben und mir darüber keine Gedanken machen muss. Es ist wahrscheinlich gar nicht so einfach alles unter einen Hut zu bekommen …

    Kommt immer auf die Situation drauf an, ob man schon mit Hunden aufwächst usw. :)

    Ja, ich liebe auch Tiere – aber für mich kam/kommt aufgrund meiner Berufssituation und dadurch, dass ich sehr gerne reise, kein Tier in Frage. Auf der anderen Seite ist man als Selbstständige jedoch sehr gut in der Lage sich um ein Tier zu kümmern – und durch das Gassigehen kann man dann sogar noch super entspannen :) Cool wäre iwie jemand mit dem man sich das Tier „teilen“ kann, so dass es mehrere Bezugspersonen hat und sich nicht allein fühlt.

    Hey Aline. Das ist natürlich auch eine Möglichkeit, davon habe ich sogar schon mehrmals gelesen! :)

    Ein tolles Thema, gut aufbereitet. Danke dafür! Ich finde oft wird das Thema viel zu oberflächlich angefasst.

    Ich habe irre Glück und bin sehr dankbar dass ich die Möglichkeit habe einen Hund zu halten, da mein Freund selbständig ist und die Maus mit ins Büro nehmen kann und zusätzlich meine Mutter als Backup zur Verfügung steht. Außerdem kann ich zwischen oft von zu Hause arbeiten, das ist großartig, kann sich aber jederzeit wieder ändern.

    Ein wichtiger Punkt ist auch die Auswahl der Rasse! Ein Jagdhund ist sicher eher ungeeignet, wenn man nicht sicher stellen kann, dass der Hund täglich richtig ausgelastet ist, ein Mops nicht dafür geeignet viel allein zu sein.

    Bitte bedenkt das ebenfalls beimEurer Auswahl!

    Ich habe meinen Hund bekommen, als ich Vollzeit gearbeitet habe und nach zwei Wochen Eingewöhnung kam sie mit ins Büro. Nun ist sie etwa 2 Jahre Bürohund und gewöhnt sich sehr schnell an die Situation und freut sich über die Abwechslung. Ich hoffe das ich auch zukünftig so für sie da sein kann, denn es ist wirklich toll sie immer bei sich zu haben und ich würde sie schrecklich vermissen, wenn sie nicht mehr mit könnte.

    Kein Hund im Haus hier, wir hatten Hunde im Elternhaus, da war es so das meine Mutter halbtags gearbeitet hatte und ich in einem alter war wo ich mich um den Hund kümmern konnte, also da war das kein Problem.Eine Freundin hat hier jetzt einen Hundekindergarten aufgemacht der sehr,sehr erfolgreich läuft.

    Lg aus Norwegen

    Das ist natürlich super. Wobei die Hunde für so etwas auch „der Typ“ sein müssen. Und nicht jeder Hund versteht sich auch mit jedem. :)

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    Who is Mocca? ist ein Fashion und Style Blog aus Tirol, Österreich. Die französische Bulldogge Mocca ist der Namensgeber des erfolgreichen Blogazines und natürlich auch bei diversen Shootings vertreten.

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    Who is Mocca? ist ein Style Blogazine für Frauen zwischen 20 und 35 Jahren. Neben klassischen Mode, Beauty und Interior-Themen darf auch der persönliche Aspekt in Form von Kolumnen, Erfahrungsberichten und Produkttests nicht fehlen.

    Dabei legen wir stets großen Wert auf selbst verfasste Artikel sowie eine ehrliche Berichterstattung. Aber auch das Thema Karriere und Woman At Work ist ein großer Bestandteil auf diesem Blog.

    Das Thema Transparenz und Werbung richtig kennzeichnen ist mir auf meinem Style Blog ein sehr großes Anliegen und daher gibt es hier eine Übersicht mit allen wichtigen Infos.

    Hier habe ich euch meine liebsten Shops aufgelistet, in denen ich selbst sehr gerne einkaufe. Vom Mode-Schnäppchen bis hin zum exklusiven Designer-Teil ist hier alles mit dabei. Stöbert durch die Shops und peppt eure Garderobe auf! Happy Shopping!

    • Zalando: Eine breite Auswahl an Marken für jedes Budget.
    • Mango: Geniale, saisonale Trendteile sowie Wardrobe Basics.
    • Asos: Key-Pieces der Saison und eine tolle Sale-Auswahl
    • Topshop: vor allem die Boutique Kollektionen sind zu empfehlen!

    Die Links sind Affiliate Links. Bei einem Kauf über einen Affiliate Link, erhalte ich eine Provision. Der Kaufpreis selbst verändert sich für euch dadurch nicht.

    Da ich regelmäßig ausmiste, könnt ihr meine Klamotten, Schuhe und Accessoires auf den folgenden Seiten shoppen. Die Sachen sind wie neu oder sogar ungetragen!

    • Einen Großteil meines Kleiderschrankes findet ihr auf Mädchenflohmarkt.
    • Designer Sachen stelle ich meistens auf willhaben ein.
    • Hier findet ihr meinen Blog-Shop mit Produkten aus meinen Outfits.

    Solltet ihr ein bestimmtes Teil von mir gerne haben wollen, dann schreibt mir eine Nachricht. Vielleicht möchte ich es ja verkaufen und habe es bloß noch nicht eingestellt.

    It’s Fem! vereint alles rund um die Themen Girlpower und Frauen im Job und Alltag. Spannende Job Stories oder auch Kolumnen zu schwierigen Lebensfragen sind hier präsent.

    Neben persönlichen Erzählungen von erfolgreichen Frauen erwarten euch in dieser Frauenpower-Kategorie auch Beiträge rund um Stressmanagement, dem perfekten Arbeitsplatz oder Business-Life-Hacks. Auch Themen zu Gesundheit und Wohlfühlen sind ein wichtiger Aspekt hier auf dem Karriere Blog.

    Eben alles, was uns Powerfrauen in Job und Alltag betrifft.

    berufstätig und hund

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    Forum: Mein Tier & ich

    Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

    Mitterweile befinde ich mich in diesem Forum.

    URBIA ist einfach spitze!

    einen Hund an. ( Appenzeller Sennenhund).

    wir für den Welpen vier Wochen am Stück anwesend ist.

    kann mir die Zeit dort frei einteilen.

    ans allein sein gewöhne?!

    das mit dem Tragen weiß ich.

    Die Babytüren hängen schon.

    So kann er weder hoch noch runter.

    Ich beneide Dich um Dein gutes Kreuz. ich kann meinen Golden Retriever kaum tragen, der ist in etwa die gleiche Gewichtsklasse, aber 30 Kilo zappeliger Hund sind einfach was anderes als zwei Kisten Mineralwasser, die halten wenigstens still und haben Griffe - wobei ich da auch keine zwei gleichzeitig die Treppe hoch tragen würde.

    4 Wochen für einen Welpen? (Und dann noch einen Appenzeller. )

    Das ist wenig, gerade, wenn er dann auf Schlag 20 Stunden in der Woche, sprich: 4 Stunden am Tag + Fahrzeit alleine sein muss.

    Ich finde 4 Wochen auch viel zu wenig.

    Und Appis sind ja nun auch wirklich keine einfachen Hunde. Du schreibst, ihr habt euch das 1,5 Jahre lang überlegt. Ich will euch das sicher nicht ausreden, wir lieben unser Leben mit den Nasen. Aber habt ihr euch in der Zeit auch gut mit Rassen und ihren Eigenschaften auseinandergesetzt? Leider kann man sich seinen Hund nicht nur nach äußeren Dingen aussuchen, weil man ihn "leiden" mag. Viel, viel wichtiger sind Charakter und innere Ausgegleicheheit und auch die ursprüngliche Nutzungsrichtung.

    Und einem Appi muss man eben mit Hüte- und Wachtrieb rechnen. Nicht gut, wenn man auf der Etage wohnt..

    Mit dem Gewicht und dem Tragen, das musst du selber wissen. Für mich wäre das nix, ich war froh, als ich unsere kleinere Dame mit ihren 15 kg im Junghundealter nicht mehr die Treppe rauftragen musste.

    Wir haben das immer so gehandhabt, das ich die Welpen die ersten 3 Monate mit im Büro hatte, und dann waren sie in der Gruppe alleine auf dem Hof zuhause, anders kann ich mir das nicht vorstellen das es alles so klappt, Stubenrein und allein sein gewöhnt

    Mmmmh wenn ich die Tips so hier lese dann würde ich an deiner Stelle die Hundeanschaffung ad acta legen - das kann doch kein Mensch leisten.

    Ja später kann es mal sein das man seinen Hund zum Gassi gehen tragen muss. Ich musste unseren 40 kg Labbi ins erste Stockwerk hieven nachdem er operiert wurde. Nach 10 Tage war ich froh das er wieder alleine laufen durfte. Aber es gibt Hilfen und man wird erfinderisch - aber jetzt gehts ja erstmal um einen Welpen.

    Auch wird er, wenn er älter ist, mit allerhöchster Wahrscheinlichkeit zerstörerische Kräfte walten lassen. Diesem kannst du nur mit genügend Bewegung entgegen wirken.

    Appenzeller sind groß, schwer und massig. Da ist die Belastung für die Gelenke schon sehr groß beim Treppen steigen. Wenn ich es richtig verstanden habe hat die TE ein Einfamilienhaus. Wenn der Hund da beständig zwischen den Erwachsenen im Erdgeschoß und dem Kind im oberen Stockwerk im Kinderzimmer hin und her läuft um zu gucken wen er jetzt zum spielen überreden kann, dann kann es schon passieren, dass der 10 oder 20 mal am Tag die Treppe läuft. Junge Hunde sind eben so.

    ehm *nochmal hust* was für Labbis kennst du?

    Die einen brauchen mehr Bewegung die anderen geben sich mit weniger zufrieden was ih eigentlich mit diesem ganz langen Geschwafel sagen will -

    Ich hab einen Goldie, der dem Labbi ja eng verwandt ist. Und ein 40-Kilo-Labbi darf ja auch noch als "dick und gemütlich" gelten. Da reichen eben 2 Stunden, aber Appenzeller ist eben schon eine echte Hausnummer. Also 3 Stunden muss man da schon veranschlagen, und das sollte eben gerade eine Mutter mit Teilzeitjob auch wissen - viel Zeit fr Kind und Haushalt bleibt da nicht.

    Goldis und Labbis sind zwar beides Retriever, aber du musst schon bei den Labbis zwischen Arbeits- und Modelinie unterscheiden!

    Die Arbeitslinie ist überhaupt gar nicht gleichzustellen mit einem Goldi - da liegen Welten dazwischen!

    Mein Goldi IST aus einer Arbeitslinie. Kinder habe ich keine und eine 3-Zimmer-Wohnung reicht mir auch völlig. Wer unbedingt meint, dass er Haus und Garten braucht, sollte sich nicht drüber beschweren, dass damit Arbeit verbunden ist.

    Ich habe mich nicht beschwert. ich bekomme alles super unter einen Hut!

    Es geht durchaus!

    Aber das kannst du eben nicht nachvollziehen.

    Verstehe ich nicht.

    Wie bei so vielen Beiträgen von dir schon ersichtlich: du hast keine Ahnung, von was du redest.

    Wenn du meinst

    Ich weiss es definitiv und wenn ich mir nicht sicher bin, dann frage ich nach.

    Ihr habt sicher sehr viel Glück gehabt - und einen Welpen der schon 11 Wochen alt war. Mit einem 8-Wochen-Welpen dauert es einfach entsprechend länger, daher würde ich eher einen nehmen, der noch ein paar Wochen älter ist, weil da die Kontrolle über die Blase besser funktioniert und auch die Verlassenheitsangst wesentlich geringer ist.

    Manchmal heißt tierliebe, dass man auf ein Tier verzichtet.

    4 wochen für einen Welpen sind viel zu wenig. Oder kannst du ihn mit auf arbeit nehmen?

    Egoismus der wahnsinnig oft zu tage kommt wenn es um tierTierhaltung geht.

    Wir hätten die gleichen Voraussetzungen wie ihr, nur dass meine Eltern nach den 4-5 Wochen Urlaub täglich "Hundesitter" gespielt hätten, bis sich alles eingespielt hätte.

    Wir verzichten trotzdem auf einen Welpen und wollen in den nächsten Jahren einen älteren Hund anschaffen (aus dem Tierheim, direkt vom Besitzer), der sich im besten Fall "nur" noch umgewöhnen muss.

    1. wir haben ein Haus mit Garten

    2. springen meine Eltern als Hundesitter ein

    3. kann ich morgens mit dem Hund eine halbe Stunde gehen,

    mittags und abends eine Stunde

    4. wir gehen in die Hundeschule und Welpenschule

    5. auch Agility will ich machen, habe den Kurs schon gebucht.

    6. kann mein Mann ihn falls nötig mit ins Büro nehmen.

    Hund im Erwachsenenalter mal 5 Stunden allein sein muss!!

    Du hast vorher in keiner Weise etwas von den Dingen, die du da eben aufgezählt hast erwähnt, also warum rastest du jetzt so aus, nur weil dir nicht gleich alle zustimmen?

    Keine genauen Informationen geben und dann noch frech werden - DAS finde ich zum Kotzen!

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