воскресенье, 13 мая 2018 г.

beißkraft_hund_rangliste

Beißkraft – Bisskraft – Report – Beißkraft Übersicht – Bisskraft Übersicht – Beißkraft Vergleich

Nach langer Recherche und dem Lesen mehrerer Artikel bin ich endlich zu einem Ergebnis bezüglich einer Beißkraft- bzw. Bisskraft-Übersicht gekommen.

  • Im Internet gibt es die unterschiedlichsten Bisskraft- bzw. Beißkraft-Angaben zu den gleichen Tieren. Für den Löwen habe ich allein 6 verschiedenen Angaben gefunden. Ich habe immer den Wert genommen der mir wissenschaftlich am realistischsten erschien und auch wissenschaftlich untermauert wurde.
  • Ebenfalls wird die Biss- bzw. Beikraft in unterschiedlichen Angaben getätigt. Einmal wird sie in Kilogramm (was eigentlich falsch ist) angegeben und ein anderesmal wird sie in Newton (was richtig ist) angebeben. Ich stelle beide Angaben zur Verfügung
  • Alle Angaben, also Newton und Kilogramm beziehen sich auf Quadratzentimeter. Also Bisskraft pro Quadratzentimeter.
  • Aussagen wie Pitbulls oder Hyänen haben eine Beikraft von mehreren Tonnen sind generell falsch und sind nirgends wissenschaftlich fundiert. (Jedenfalls habe ich keine plausiblen Artikel gefunden. Falls ihr doch etwas plausibles im Internet findet könnt ihr mir das gerne zukommen lassen)
  • Generell gilt, je größer das Tier, desto höher die Beißkraft/Bisskraft
  • Ein interessanter Faktor fand ich den Beißkraftquotient, der die Beißkraft im Verhältnis zum Körpergewicht des Tieres darstellt. Daher wurde er auch in der Tabelle mit aufgenommen.

Der Hyazinth-Ara ist das Tier mit dem höchsten Beißkraftquotient und der Megalodon das Tier mit der höchsten Beißkraft das jemals gelebt hat. Der weiße Hai ist der Spitzerreiter unter den noch lebenden Tieren.

17 Kommentare

Miriam

Woher kommt denn die Zahl zum Alligator? Was soll denn das für ein Tier sein, das über 1000 Kilo wiegt? Ein Alligator Mississippiensis wiegt um die 200 Kg, bei ihm wurden 13172 N Beisskraft (max. ) gemessen, das Tier wog 242 kg.

Mich würde deine Quelle interessieren. Die Wikipedia hat auch deine Zahl, aber die kann irgendwie nicht stimmen.

danke für dein Kommentar und den Link.

Die Werte die ich errechnet habe bestehen aus Bisskraft-Durchschnittswerten von Krokodilen und Alligatoren die ich in mehreren unterschiedlichen Artikeln gefunden habe. Ich wollte mich nicht auf einen Wert beschränken, da fast jeder Artikel andere Werte enthält.

johannes krisch

Hallo, ist interessant zu lesen! Võllig falsch ist aber die Methode, die Beißkraft in Kg/cm2 oder N/cm2 zu benennen. Dem Tier steht eine Kraft zur Verfügung und diese nennt man in Kp oder jetzt eben in N. Diese Kraft auf eine Fläche zu beziehen ergibt eine Spannung, diese hat mit dem ursprünglichen Thema überhaupt nichts mehr zu tun. Freundliche Grüße, Johannes Krisch.

Scharlatan

Könntest du deine Quelle für die Beißkraft des Menschen angeben? Die Wikipedia hat zwar dieselbe Zahl, bietet aber auch keine Quelle. Danke dafür, würde mir sehr helfen.

leider kann ich dir die Quellenangabe nicht mehr nennen, da ich den Artikel vor langer Zeit geschrieben habe und sie nicht mehr weiß.

Wikipedia hat die Angaben von meinen Artikel übernommen, nur damit du weißt woher die Zahl auf Wikipedia kommt.

Sorry und Grüße,

Kraft pro Fläche ergibt einen Druck und die Bisskraft wird mit der Druckkraft der Kiefer angegeben. Ist also richtig.

wo landet der Hyazinth-Ara auf der Beißkraftliste?

Ist es nicht so, dass seine Beißkraft gemessen in Kilopond/Quadratzentimeter sogar über der Beißkraft von Weisser Hai und Pitbull liegt?

Grüsse von Michael

vielen Dank für deinen Hinweis hinsichtlich des Hyazinth-Ara. Er hat tatsächlich den höchsten Beißkraftquotient und wurde gleich als neuer Rekordhalter in meiner Liste hinzugefügt.

Falk Kuebler

Ich suchte nach Beisskraft-Vergleichen in Wikipedia und war erstaunt, wie unpräzise und undurchdacht das Thema da abgehandelt wird. Von Wikipedia kam ich nach hier. Hier will ich milder kritisieren, weil ein privater Blog sich nicht Güte-Standards unterwerfen muss wie Wikipedia. Aber Johannes Krisch hatte das richtige Gefühl mit seiner Kritik, dass hier etwas nicht in Ordnung ist, konnte es dann aber selbst auch nicht richtig fassen.

Es kommt nämlich zuallererstmal auf eine präzise Definition an, was man mit Beisskraft meint. Grundsätzlich könnte man damit ruhig eine Kraft meinen, oder auch einen Druck. Aber in beiden Fällen (ganz besonders im letzteren) müsste man die Messung dessen genau spezifizieren. Zum Beispiel, wenn man eine Kraft meint: Wo wird sie gemessen, vorne im Gebiss oder im Backenbereich, wo sie je nach Kinematik der Gebiss-Struktur um Faktoren grösser sein kann?

Falls man einen Druck meint, wird es noch komplizierter. Hier nur einige Interpretationsbeispiele:

a) man könnte eine Art “Durch-Biss-Kraft” meinen, die von den Zähnen ausgeht. Dafür müsste man die Kraft, mit der der im Gebiss diesbezüglich am günstigsten liegende Zahn drückt, durch die Fläche der Zahnspitze teilen. Zum einen ist die Definition der Zahnspitzen-Fläche aber selbst wieder schwierig, zum anderen könnte dann auch ein sehr kleines Tier Rekordhalter werden. Ganz falsch wäre das allerdings je nach Betrachtungswinkel nicht…

b) man könnte die Durchschnittskraft mit der Unter- und Oberkiefer gegeneinander drücken, durch die Kieferfläche teilen. Abgesehen, dass die Frage der Kieferfläche schwierig zu fassen ist (und für den Bissvorgang auch nur begrenzt relevant ist), wird die Ermittlung relativ kompliziert, weil die Durchschnittskraft im Grunde durch eine Integralbildung zu ermitteln wäre.

c) hier sicher nicht so gemeint, aber man könnte übrigens auch eine Art “Gesamt-Zermalm-Kraft” in dem Sinne anzugeben versuchen, dass man die Durchschnitts-Kraft mit der Fläche des Gebisses multipliziert (die Dimension wäre dann kp.cm2). Falls ein Tyrannosaurus Rex (rein hypothetisch) die gleiche Kraft in einem Zahn wirksam werden lassen würde wie ein Mensch, dann würde er trotzdem ein grösseres Objekt zermalmen können.

Wie Ihr seht, ist das Brett etwas dicker als man auf den ersten Blicke denken mag…

Oder um es nahe am Thema zu formulieren: an der Frage der Beisskraft kann man sich ziemlich die Zähne ausbeissen…

vielen Dank für dein ausführliches und durchdachtes Kommentar. Ich stimme dir in allen Punkten voll und ganz zu.

Ich denke, dass sich auch die Tierforscher die sich dem Thema angenommen haben die Zähne ausgebissen haben

Aber das ist wahrscheinlich auch der Grund warum die Messung der Beisskraft von Tieren so weit auseinander geht. Ich habe einmal eine Reportage gesehen in der die Beisskraft von Haien gemessen wurde. Und zwar haben die Tierforscher einen Sensor in ein Stück Fisch integriert und den Hai mehrfach drauf beißen lassen. Anschließend haben Sie den Mittelwert über alle gemessenen Werte gebildet und daraus die Kraft in Newton pro cm2 ermittelt.

Klar wären die von dir beschriebenen mathematisch Methoden korrekter, aber mir fällt spontan nicht ein wie man diese in die Realität umsetzen könnte. Wahrscheinlich erging es den Tierforschern ebenso…

P.S. Der Artikel von Wikipedia wurde von mir kopiert

Ich hätte noch einen Konkurrenten für den Ara.

Schaut euch mal den schwarzen piranha an. Bei ihm fallen 2% der GesamtMasse auf die kiefermuskulatur.

Hier mal ein link

320 Newton auf max 3kg Gewicht.

Auch interessant wäre hier noch der Blick ins Reich der Insekten. Die Mandibeln einiger Ameisen sind auf den Quotient gesehen auch nicht schlecht.

vielen Dank für den Hinweis

Du hattest recht! Wir haben einen neuen Rekordhalter.

Wenn du noch mehr zu den Insekten findest lass es mich wissen.

Das Wissenschaftler auch immer so kompliziert denken müssen.

mit großem Interesse verfolge ich diesen thread und zwar beschäftigt mich aktuell die Frage wie sich die Bisskraft von Haien im vergleich zu hunden in der realität verhält?? Bisher habe ich leider noch keine passenden informationsquellen ausfindig machen können………….evtl. kann mir jemand von euch einen vergleich aufzeigen, wie sich die bisskraft von einem hund im vergleich zum hai verhält…wie groß ist der unterschied?

Über eine Rückmeldung würde ich mich sehr freuen, vielen Dank!!

einen direkten Vergleich zwischen Hai und Hund konnte ich spontan auch nicht finden.

Die Bisskraft eines Hundes liegt je nach Größe vermutlich in einem Bereich um der Bisskraft des Wolfes (siehe Tabelle). Demnach solltest du einen ungefähren Vergleich haben.

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die Hyäne zumindest vorne mitspielt, da sie wirklich oft genannt wird. Kann mir jemand erklären, wie das zu Stande kommt?

nach meinen Recherchen liegt die Bisskraft der Hyäne zwischen 450 bis 680 kg pro Quadratzentimeter. Unter den Säugetieren spielt die Hyäne definitiv vorne mit, aber große Reptilien oder Fische spielen in einer anderen Liga.

Megalodon - der größte Hai der Welt - der größte Fisch der Welt - Extremes und Rekorde aus aller Welt

[. ] Weißen Hais, der von allen heute noch lebenden Tieren über die stärkste Beißkraft verfügt. Hier findet ihr einen Artikel bezüglich dem Vergleich der Bisskräfte verschiedener Tiere Bilder Bilder Gebiss Bilder [. ]

Die 15 gefährlichsten Hunderassen der Welt

Schon seit Jahrhunderten sind Hunde die Freunde des Menschen. Doch nicht immer, denn einige Hunderassen können sehr aggressiv, ja sogar gefährlich werden. Deswegen gibt es in den meisten deutschen Bundesländern eine Liste mit Hunderassen, die als gefährlich eingestuft werden und für die es spezielle Auflagen gibt. Das hier sind die 15 gefährlichsten Hunderassen – basierend auf die Listen der Bundesländer.

Platz 15: Kangal

Der Kangal ist eine Hunderasse aus der Türkei, wo er hauptsächlich als Schutzhund für Schafherden eingesetzt wird, aber auch als Wachhund. Er wird in Hamburg und Hessen als potenziell gefährlicher Hund eingestuft.

Platz 14: American Bulldog

Der American Bulldog ist ein Hund aus der Bulldoggenfamilie und wird noch heute in den USA zur Jagd auf Wildschweine eingesetzt. Er ist auf den Listen der gefährlichen Hunderassen in Bayern, Hessen und Nordrhein Westfalen vertreten.

Platz 13: Bordeauxdogge

Früher wurde die Bordeauxdogge hauptsächlich als Jagdhund gehalten, aber auch um Wölfe und Bären zu bekämpfen. Heutzutage ist die Bordeauxdogge hauptsächlich ein Familienhund, wird aber auch als Wachhund und Schutzhund eingesetzt. Sie steht auf der Liste von vier Bundesländern.

Platz 12: Rottweiler

Der Rottweiler steht auf den Listen in Bayern, Brandenburg, Hamburg, Hessen und Nordrhein Westfalen. Er ist hauptsächlich ein Familienhund, wird aber auch als Wachhund eingesetzt und gerne von Polizei und Militär verwendet.

Platz 11: Tosa

Der Tosa ist eine japanische Hunderasse, die hauptsächlich für Hundekämpfe gezüchtet wurde. Er steht auf den Listen der als gefährlich eingestuften Hunderassen von sechs Bundesländern.

Platz 10: Mastino Napoletano

Der Mastino Napoletano ist eine italienische Hunderasse und soll der direkte Nachfahre römischer Kriegshunde sein. Er wird ebenfalls von sechs Bundesländern als gefährlicher Hund geführt.

Platz 9: Mastin Espanol

Der Mastin Espanol stammt aus Spanien und wurde als Hütehund gezüchtet, um Schafherden zu beschützen. Sowohl in Baden-Württemberg, Bayern und Berlin, aber auch in Brandenburg, Hamburg und Nordrhein Westfalen ist er ein Listenhund.

Platz 8: Mastiff

Der Mastiff ist eine britische Hunderasse und wird dort oft als Wachhund gehalten. Er ist ebenso in sechs deutschen Bundesländern als potenziell gefährlich eingestuft, hauptsächlich wegen seines großen Kiefers.

Platz 7: Bullmastiff

Der Bullmastiff kommt ebenfalls aus Großbritannien und ist ein ausgezeichneter Diensthund, so wird er beispielsweise von der britischen und amerikanischen Polizei eingesetzt. Er kann gut mit Kindern umgehen und beschützt die Familie in der Regel sehr – dennoch ist er ein Listenhund in sechs Bundesländern.

Platz 6: Fila Brasilerio

Der Fila Brasilerio ist eine Hunderasse aus Brasilien und wurde sowohl als Wach, aber auch als Jagdhund gezüchtet. In der Vergangenheit wurde er auch genutzt, um Sklaven einzufangen, die von den Zuckerrohr-Plantagen flüchten wollten.

Platz 5: Dogo Argentino

Der Dogo Argentino ist ein Hund aus Argentinien, der hauptsächlich für die Jagd von Wildschweinen und anderem Großwild gezüchtet wurde. Auch er steht in sechs Bundesländern auf der Liste.

Platz 4: Staffordshire Bullterrier

Der Staffordshire Bullterrier wird von gleich dreizehn Bundesländern als potenziell gefährlich eingestuft und der Import nach Deutschland ist verboten. Er stammt ursprünglich aus England und wird dort oft als Rettungshund eingesetzt.

Platz 3: Bullterrier

Der Bullterrier ist eine Hunderasse aus Großbritannien und wird bis auf Niedersachen, Rheinland Pfalz und dem Saarland von allen Bundesländern als gefährlich eingestuft. Die Einfuhr aus dem Ausland ist in ganz Deutschland verboten.

Platz 2: American Staffordshire Terrier

Bis auf Niedersachsen ist der American Staffordshire Terrier in allen Bundesländern ein Listenhund. Er stammt aus den USA und wird oft als Wachhund verwendet. Kritiker werfen dem Hund ein besonderes Angriffs- und Kampfverhalten vor. Der Import nach ganz Deutschland ist verboten.

Platz 1: American Pitbull Terrier

Auch der American Pitbull Terrier stammt aus den USA und wird bis auf Niedersachsen von allen Bundesländern als gefährlich eingestuft. Er wird oft in Hundekämpfen eingesetzt. Einer Studie aus den Vereinigten Staaten zufolge kam es mit dem American Pitbull Terrier zwischen 1982 und 2013 zu 530 tödlichen Beissunfällen.

Das waren die 15 gefährlichsten Hunde der Welt, zumindest nach der Einschätzung deutscher Bundesländer. Natürlich gilt, dass all diese Hunde auch sehr liebenswürdig sein können, wenn man sie richtig erzieht. Die haben die 15 Fakten gefallen? Dann folge uns auf Facebook.

Top Hunde mit starken Bisskraft weltweit

Ein Hund ist zweifellos das Lieblingstier in der Welt und hat damit das Tag für das erhaltene "beste Freund des Menschen." Hunde sind dafür bekannt, einige starke Eckzähne zu haben, die ihnen Nahrung schnappen helfen und vor allem Fleisch. Die Kraft der beißende normalerweise gemessen in Metern beißen und in Pfund pro Quadratzoll ausgedrückt. Die Studie zeigte, dass verschiedene Größen von Hunden unterschiedliche Kaukräfte haben.

Hier sind einige der Hunderassen mit der Stärke des stärksten Biss:

Der türkische Hund hat eine Kaukraft von 743 Pfund und ist der stärkste von allen. Diese Hunderasse ist bekannt, Mensch und Tier gegen andere Raubtiere zu schützen. So ist es für seine Hingabe und Lizenz bekannt.

Sie können sich wahrscheinlich ihre Ruhe zu Schwäche nehmen, muss aber vorsichtig sein, nicht seine Wut zu erhöhen. Die 150-160 Pfund Hund hat eine Kaukraft von 556 Pfund.

Haben Sie eine Kaukraft von 406 Pfund, können die Wolfshunde unberechenbar zu Zeiten und vor allem halten ihren früheren Teil, auch nachdem sie ausgebildet wurden und domestiziert. E 'daher ratsam, sie mit Sorgfalt zu behandeln.

American Bulldog

305 Pfund Kraft beißen auf die schroffe suchen Stier Hund. Die Rasse hat einen guten Ruf, sondern soziale und Spaß.

Afrikanische Wildhund

Einige haben Schwarze Punkte auf ihrem Fell und sind derzeit vom Aussterben bedroht mit freundlicher Genehmigung von Wilderern. Hunde haben eine Kaukraft von 317 Pfund und werden als die wilde Jagdhunde bekannt.

rottweiler

Die Rasse wird von der Polizei oder als Wachhund eingesetzt. Es hat eine Kraft von etwa 328 Pfund und einem großen einschüchternd Körper.

Und "starke und Intelligenz, die es macht ein Partner der Wahl für Polizei und Militär in ihren Betrieben. Es hat eine Kaukraft von 238 Pfund.

Mit diesen Informationen wissen Sie jetzt, was der Hund den stärksten Biss Kraft in der Welt hat, und Sie sind in der Lage, das Ausmaß der Gefahr, die sie darstellen, zu identifizieren.

Fügen Sie einen Kommentar

Link zur Website / Blog :

Link für Forum (BB-Code) :

  • Kangal
  • Mastiffs
  • Wolfshund
  • American Bulldog
  • Afrikanische Wildhund
  • rottweiler

    • 12
    • 3
    • 6
    • 9

    Diese Website benutzt Cookies, um sicherzustellen, dass Sie die beste Erfahrung auf unserer Website

    Mysterium Tonnen BeiГџkraft

    Aus der Anatomie des Karnivorengebisses wird schnell offensichtlich, dass die Beißkraft fГјr einen Karnivoren, wie etwa unseren Caniden, von essentieller Bedeutung ist. Der erwachsene Hund besitzt, im Gegensatz zum Welpen (28), normalerweise 42 ZГ¤hne.

    Zahnformel erwachsener Hund

    Diese Zahnformel ist schnell erläutert:

    Im ”ZГ¤hler” werden fГјr jede OberkieferhГ¤lfte, beginnend von vorne (links) die ZГ¤hne funktionell durchgezГ¤hlt. Dementsprechend besitzt der Hund pro KieferhГ¤lfte oben 3 SchneidezГ¤hne (Incisivi), 1 Eckzahn (Caninus), 4 vordere BackenzГ¤hne (PrГ¤molaren) und 2 BackenzГ¤hne (Molaren). Im Nenner, der zugehГ¶rigen UnterkieferhГ¤lfte, wird der Unterschied in der Anzahl der BackenzГ¤hne offensichtlich. WГ¤hrend Schneide- und EckzГ¤hne vorwiegend dem Beutegriff dienen, werden die BackenzГ¤hne zum Zerteilen der Beute eingesetzt. Hierbei ist zu beachten, dass im Oberkiefer jeweils der PrГ¤molar Nr.4, im Unterkiefer der Molar Nr.1 zum besonders krГ¤ftigen Reißzahn ausgebildet ist, und P4 des Oberkiefers, ebeso wie dessen GegenstГјck M1 des Unterkiefers, wie eine Schere ineinandergreifen. Die Funktion dieser Anordnung wird durch die Benennung dieser ZГ¤hne eineindeutig beschrieben.

    Die Märchen

    EinfГјhrung in die

    Nachdenkliches

    Hund, Mensch und

    Doch zurГјck zur Beißkraft. Deren Bedeutung ist im starren Kiefergelenk des Hundegebisses begrГјndet. Im Gegensatz zu unserem Primatengebiss, mit welchem wir dank beweglicherem Kiefergelenk auch mahlende Bewegungen ausfГјhren kГ¶nnen (und unbedingt auch sollten ;-)))), lГ¤sst sich das Hundegebiss nur Г¶ffnen und schließen. Somit definiert sich die Funktion recht einfach - Nahrung (Beute) fixieren bzw. aufnehmen, mit den BackenzГ¤hnen zerreißen und zerteilen, um anschließend die Beutebrocken zu verschlingen. Somit erklГ¤rt sich auch das hoch saure Verdauungssystem, die fehlenden Verdauungsenzyme im Maul und nicht zuletzt auch die Bedeutung einer biologischen, artgerecht- und rohen FГјtterung des Hundes.

    Zum Zerreißen der Beute mittels der (Brech-) Scherenanordnung und Molaren im Kiefer, muss unser Carnivor zweifellos dazu in der Lage sein, hohe KrГ¤fte aufbringen zu kГ¶nnen. Also hat der DSH-Kollege in Latzhose sogar teilweise recht. Doch streichen wir nun Stammtischparolen aus dem Vereinsheim und setzen stattdessen grundlegende Physik, genauer gesagt grundlegende Kinematik.

    Eine beeindruckende "Brechschere"

    Einer der ersten Caniden mit kräftiger

    molaren Scherenstruktur (Knochenbrecher)

    Enhydrocyon basilatus besaГџ in etwa die GrГ¶ße eines kleinen Wolfes. Mit kerniger Bisskraft ausgestattet, war Enhydrocyon basilatus einer der frГјhen Vertreter der Canidae (Familie der Hunde, Fischer 1817), welcher in der Lage war, mittels dieser Scherenanordnung Knochen zu zerteilen.

    Mal abgesehen von der gewaltigen Bandbreite an Stammtischparolen hinsichtlich einer Tonnen-BeiГџkraft, so gibt es nur sehr wenige diesbezГјgliche qualifizierte und dementsprechend auch belastbare Studien zur Beißkraft des Hundes.

    Die Aussage, dass ein Hund eine Beißkraft von 2 Tonnen besitzt, ist von vorne herein ”Kappes”, da es sich bei ”Tonnen” um eine Maßeinheit der Masse, und nicht der einer Kraft handelt. Masse ist die Eigenschaft jeder Materie, trГ¤ge und schwer zu sein. Die SI- Einheit der Kraft ist das Newton, wobei 1 N(-ewton) diejenige Kraft definiert, welche benГ¶tigt wird, um einem ruhenden KГ¶rper mit einer Masse von 1 kg eine Beschleunigung von 1 m/s² zu erteilen.

    Wie im obigen Bild dargestellt, muss hierzu das Hundegebiss als physikalischer einseitiger Hebel gesehen werden. Die Komplexität der zugehörigen Mathematik wird alleine durch die Momentaufnahme an einem definierten Punkt P an der Zahnfläche hinsichtlich einer möglichen Kräfteverteilung, zum Zeitpunkt tx über einen Zeitraum dt betrachtet, offensichtlich. Die Auflösung der beteiligten Oberflächenstrukturen geht ebenso mit in die Berechnungen ein, wie es bei den beteiligten Massen der Fall ist. Kurzum - Mathematik vom Feinsten ;-)))

    Eine diesbezГјgliche interessante und vor allem fundierte Studie zur Beißkraft, sowohl rezenter als auch ausgestorbener SГ¤ugetiere, wurde an der UniversitГ¤t von Sydney erstellt (Dr. Stephen Woe et al., 2006). Da man in dieser Studie verschiedene Taxa miteinander vergleichen wollte, war es unabdingbar, allgemeingГјltige ZusammenhГ¤nge zu definieren, welche sich allgemeingГјltig von Taxon zu Taxon plausibel Гјbertragen ließen. Um den untersuchten Vertretern aus verschiedenen Taxa nun eine aussagefГ¤hige statischen Beißkraft (Bs) zuordnen zu kГ¶nnen, wurde das Gebiss als physikalischer Hebel betrachtet (In etwa unserem obigen Beispiel entsprechend). Aus Kieferdimensionen und Strukturen in Verbindung mit Kiefermuskulaturen wurde ein Beißkraft Quotient (BFQ) kalkuliert, aus welchem man letztendlich auf die statischen Bisskraft (Bs), bezogen auf die KГ¶rpermasse, rГјckfolgern kann. Nach dieser so genannten ”Dry Scull Method” (Thomason 1991, Anhang A und B) wurden nun 49 Spezies aus 39 Taxa (31 rezent, 8 ausgestorben) untersucht.

    Ein kleiner Auszug aus den dokumentierten und wissenschaftlich anerkannten Ergebnissen dieser Studie, dürften unseren gar kühnen DSH-Hundeführer wohl etwas entsetzen, aber Fakt ”sticht” stets ”Stammtischweisheit”!

    Quelle: Robert Czepel, ORF

    Die Bedeutung des BFQ wird offensichtlich, wenn man den LГ¶wen mit dem ausgestorbenen BeutellГ¶wen vergleicht. WГ¤hrend der LГ¶we mit ca. 290 kg KГ¶rpergewicht mit 1768 Newton recht ordentlich ”Druck” mit dem Kiefer aufbringen kann, bringt es der kleinere BeutellГ¶we auf stattliche 1692 Newton. Der Knackpunkt liegt nГ¤mlich darin begrГјndet, dass dieser RГ¤uber, welcher vor etwa 50000 Jahren ausgestorben ist, ”lediglich” 110 kg bis 160 kg auf die Waage brachte.

    Rekonstruktion fГјr die University of Melbourne und die La Trobe University

    Dieser hoch spezialisierte Fleischfresser besaß unter allen bekannten Säugetieren die am stärksten ausgebildeten Reißzähne. Eine gewaltige Ausbildung der Kaumuskulatur in Verbindung mit einer gewaltigen molaren Brechscherenstruktur begründen diese nahezu unglaubliche Bisskraft, mit welcher dieser Beutellöwe tatsächlich in der Lage gewesen wäre, einen menschlichen Arm zu durchtrennen.

    Eine Brechschere par excellence

    Ach ja, und wie war das mit den erklärten unglaublichen 2000 kg Gewichtskraft im DSH-Kiefer?

    Der Urahn Canis lupus unserer Haus Hunde Canis lupus familiaris hat diese Frage im Test wohl bereits ausreichend beantwortet ;-)))

    Tja liebe Besucher, damit geht das Märchen von der Tonnen-Beißkraft des Haushundes langsam zu Ende, und wir verwahren diese Tonnen-Beißkraft wieder dort, wo sie hingehört -

    Und wenn sie nicht vergessen wurde, dann treibt sie auch heute noch in Politikerköpfen, an Stammtischen oder auch Sensationspresse ihr Unwesen,

    Die urgewaltige Tonnen-BeiГџkraft vom Hund

    Falls Dich dieses Thema und die AusfГјhrungen angesprochen haben, dann sag es weiter - DANKE!

    © 2017 Arne Felden • Webmaster.

    welcher art von hunde ist die stärkste?

    also ich habe gehört das der türkiche hirtenhund der stärkste hund der welt ist könnt ihr mir sagen ob das stimmt ?? oder gibt es stärkere hunde?

    40 Antworten

    der einzige der wohl in die richtige Richtung geht ist wohl die Aussage von maghrebi09!

    Man kann niemals feststellen wer der stärkste Hund ist oder die stärkste Rasse! Mann kann zwar schon eine Gruppe nennen, die durch Medien bekannt geworden sind oder wir hier in BRD schon kennen. Sicherlich gehört der American Pitbulls, American Staffort, Rottweiler, Dt Schäferhund, Mastinoo, und noch ein paar vereinzelte Rasse dazu! Ein Hund ist so gefährlich wie sein Halter! Man könnte ein Pudel zum Kampfhund ausbilden^^ aber wahrscheinlich weniger erfolgreich wie die oben genannten Rassen^^

    Jede Rasse hat seine Eigenschaften sich zu verteidigen, der Kandal hat wohl mehr Fell als der Pitbull aber der Pitbull hat eine Beißkraft die keiner übertreffen kann. Daher kann man keinen als eindeutigen Sieger feststellen, denn mal gewinnt er mal er, dass wiederum kommt auf die aggression des Hundes an, und somit zum Besitzer und zwar der Mensch! Der Mensch der den Hund missbraucht um Eindruck zu erlangen, macht sich somit ungeeignet für das Halten dieser Rassen!

    Daher ist diese Frage nie zu beantworten!

    Ich hab meine Abiturarbeit über Hunde in der Gesellschaft damals und heute und speziell auch über Hundekämpfe gemacht und ich kann dir eins sagen, was mir dadurch deutlich geworden ist, ist wie tief ich Hundekämpfe verurteile, nicht jedoch die Hunde selbst sondern die Halter und Veranstalter und auch Zuschauer. Um auf deine Frage zu antworten: Ja, ein Kangal ist ein sehr starker Hund ebenso wie alle Herdenschutzhunde. Für Hundekämpfe sind sie aber nur bedingt geeignet. Da eignen sich Terrier (Amstaff, PitBull etc) besser, da sie gehorsamer dem Menschen sind und deshalb besser (leider) für Hundekämpfe missbraucht werden können. Solch ein "kleiner" Hund hat aber nur ne kleine Chance gegen die großen Hunde. Das kann man recht gut mit Menschen vergleichen. Ein Mittelgewichtsboxer hat gegen einen Schwergewichtler im Normalfall keine Chance, obwohl er schneller, wendiger etc ist. Jedoch kann ein Mittelgewichtler sehr wohl einen dicken Bürokaufmann im Kampf besiegen. Folglich kann ein gut trainierter Pitbull sehr wohl gegen einen Mastiff mit 100kg gewinnen. Ich weiß nicht, wie manche darauf kommen, dass Dobermänner so stark. Individuen können das auch durchaus sein, aber in der Breite sind sie schwächer als viele andere Rassen. Der insgesamt stärkste Hund ist meiner Meinung nach in der Breite der kaukasische Owtscharka. Der Kangal ist auch nicht schwach, hat aber ein zu schwaches Gebiss und ein kaukasischer Owtscharka hat ein Fell, was ihn wunderbar gegen Bisse schützt. Mastino Espanols sollen auch sehr stark sein, deshalb werden sie auch bevorzugt bei Mafiosis, aber diese Hunde sind zu langsam im Vergleich genauso wie Rottweiler. Auch gibt es von Hund zu Hund unterschiede.

    Guter beitrag, aber in einem Punkt muss ich dir wieder sprechen. Ein Amstaff ist kein Kampfhund. Diese Rasse wurde aus den Pitbulls herausgezüchtet auf freundlichkeit und aussehen. Die Amstaffzüchter mussten schwören ihre Hunde nie kämpfen zu lassen, und so ging diese eigenschaft bei ihnen verloren. Darum gehört ein Amstaff eher zu den schwächeren Hunden, weill er einfach nicht die Gamnes eines Pitbulls besitzt. Was den Mastino angeht, habe ich im Internet mal einen Kampf gegen einen Bullterrier gesehen. Der Bully hat ihn an der Nase gepackt und zu Bodengedrückt. Der Mastino ist zwar gross, aber schrecklich langsam und auch niht der lustvollste kämpfer, den es gibt.

    wir haben einen Kaukasischen Schäferhund er ist jetzt 1 1/2 Jahre alt. Er ist ein ganz lieber jeder sagt mir mit dem wirst du aber mal schwierigkeiten bekommen. Das sehe ich anders. Er ist als volles Familiemitglied intrigiert. Wir waren mit ihm in der Welpenspielgruppen und gehen jetzt regelmäßig zur Hundeschule mit ihm. Aber Kraft hat er. Leider würde er hinter WILD hinterher gehen. Wenn er ein Reh sieht vergißt er schon mal seine gute Erziehung und reißt an. Letztens habe ich gedacht der reißt mir beide Arme aus den Schultergelenken. Da müssen wir noch etwas dran arbeiten. Daher geht er auch nur auf gut Abgezäunten Gelände von der Leine.

    Der Türkische Hirtenhund ist kein Hirtenhund. Diese Bezeichnung ist Irreführung. Er wird oft für Hundekämpfe missbraucht. Kann sein das er da öfter als Sieger hervorgeht. Schön finde ich so etwas jedenfalls nicht.

    Wir selbst haben einen Fila Brasileiro. Diese Hunderasse verteidigt sein Frauchen und Herrchen bei Gefahr kompromisslos und zwar ohne irgendwelche Ausbildung und ohne Training. Das liegt denen im Blut. Erst wird der Gegner gestellt und wenn er sich dann nicht absolut ruhig verhält, wird angegriffen.

    Dieser Hund ist unheimlich Kinderlieb, passt genauso gut auf eine Rinderherde auf, wie auf Hühner oder sonstige Tiere die bei uns auf dem Grundstück rumlaufen.

    Eingesetzt wurde er früher mal um entlaufene Sklaven aufzuspüren. Er hat also eine sehr gute Nase und hat sich dazu auch sehr gut geeignet, weil er eben nicht gleich zubeißt, sondern nur wenn wirklich Gefahr besteht.

    Fazit: Als Wachhund ist der Fila Brasileiro unübertroffen. Ohne Abrichtung und ohne es ihm je zu lernen, verteidigt er sein Areal, sein Haus und seinen Garten kompromißlos gegen jeden der nicht zur Familie gehört. Ein Sporthund ist der Fila Brasileiro nicht. Man kann zwar relativ einfach eine Begleithundeprüfung mit ihm ablegen und auch zur Fährtenarbeit ist er sehr begabt, zur Schutzarbeit eignet er sich jedoch keinesfalls. Die Bedrohung ist für ihn nie Spaß und Spiel, sondern immer Ernst. Der Hund wird also versuchen den Figuranten zu beißen wo immer er ihn erwischt, nur nicht in den Ärmel, das findet er sinnlos. Erkennt er, dass die Gefahr nicht wirklich ernst ist, verliert er das Interesse. So wurden schon viele Hunde von enttäuschten Hundesportlern "umständehalber" abgegeben. Und das ist auch gut so. Ich will keinen irren Beißer auf meinen Grundstück haben.

    hirtenhunde dienen in vielen dörfern in der türkei

    als wachhund sie werden angekettet damit sie die rinder beschützen.aber sie töten auch wölfe. beschreibung:kangalhunde greifen einen wolf in gruppen an.der wolf versucht im dorf ein schaf oder ingendwas anderes zu essen weil er hunger hat. wölfe kommen nur zu dörfern wenn sie sehr sehr hungrig sind.wenn er ein kangal entdeckt versucht er schnellstmöglich wegzulaufen und der kangal lauft hinterher wenn er ihn kriegt dann haut er den wolf mit seinen brust nieder.bis der wolf aufsteht beisen die anderen in der gruppe zu.aber wenn der wolf früher aufsteht dann versucht er wieder abzuhauen.wenn ein kangaloder gruppe ein wolf tötet dann bekommt er ein schaf als belohnung.ein kangal kann ein wolf auch selber töten aber wird dann sehr schwer verletzt sodass er tagelang nicht aufstehen kann.

    der starkste hund der welt ist ein alabai nix pitbull oder kangal auch nicht rottweiler meine eltern leben in namibia und haben einen ausgewaschenen alabai sogar die lowen haben angst vor dem hund aber dir wurde ich zu einen chiuaha raten wen du schonn nach kampf hunden fragst soltest du dir nicht einen kaufen du must bedenken in den falschen handen sind manche hunde wie scharfe waffen und du brauchst keine waffen einen hund solte man haben wen man tielieb ist und nicht aqus anderen grunden ps alabai hunde durfen nicht in jedes land eingefurt werden auch nict in deutschland

    vllt Amerikanische Wolfhunde oder Tschechoslowakische Wolfhunde

    ja das stimmt der sivas kangal ist einer der grössten und der stärkste hund der welt aber er ist kein kampfhund er ist ein beschützer früher in den Dörfern sind sie aufgewachsen und haben das Dorf vor den wölfen beschützt ein kangal konnte min. 1 max 3 wölfe töten ich hoffe das hilft dir

    Wahrscheinlich ein Hund, der besonders gross ist; also ein Rottweiler oder grosser Schäferhund. Am beißkräftigsten dürfte wohl wegen der starken Nackenmuskeln ein Kampfhund (z. B. Pittbull) sein, der speziell darauf gezüchtet wurde.

    Also 1. gibt es keine sogenannten Kampfhunde, das ist bloß ein Ausdruck, den die Medien verwenden und 2. wurden PitBulls etc. nicht für Kämpfe gezüchtet, sie werden dafür nur von den Menschen missbraucht . ursprünglich sind es Therapie-, Schutz- und sogar Familienhunde.

    Hört auf mit diesen Vorurteilen.

    1. den Begriff "Kampfhund" gibt es nicht, das ist ein Ausdruck, den die Medien erfunden haben. Und
    2. Pitbull und ähnliche Rassen wurden nicht für Hundekämpfe gezüchtet, sie werden von Menschen für derartige Kämpfe missbraucht. Sie dienen ursprünglich als Therapie-, Schutz- und Familienhunde.

    Hört auf mit diesen Vorurteilen.

    tut mir leid dir deinen optimissmus zu nehmen aber pitis wurden NUR für hundekämpfe gezüchtet- wie die rasse damals gemischt ( piti setzt sich aus 3 verschiedenen rassen zusammen) wurde da gab es noch lange KEINE therapiehunde-sorry. und für die wildschweinjagdt da wurde er auch verwendet--- ER SOLLTE ABER !! NIE !! auf MENSCHEN losgehen- das haben manche leute jetzt geschafft LEIDER. lg

    Der Golden Retriever wurde auch für's apportieren gezüchtet und wird jetzt als reiner Familienhund gehalten. Ich wollte lediglich damit ausdrücken, dass es keine Kampfmaschinen sind. Danke für die Aufmerksamkeit.

    der warscheinlich starskte hund der welt ist ein alabai meine eltern leben in namibia sogar die lowen haben angst vor dem hund aber wen du eienen kampf hund suchst kauft dir einen chiuaha hast du weniger plrobleme mit ps die einfuhr von alabai hunden ist ist in vielen lander verboten auch in deutschland

    du suchst ein hund der stark und kampf bereit ist

    doch vergiss nicht irgendwann wird sich dieses tier auf deine befehle nicht einlassen und irgendwann zubeißen wenn du ihn zum kämpfen erziehst (hoffe das es dir passiert)

    so wie du es auch verdienst weil du das vor hast!

    Ein Hund der zum Kämpfen erzogen wurde, hat meistens Angst, vo eigenen Besitzer und würde ihn nie beissen. Er weiss, das, wo er noch ein Welpe war, keine Chance hatte und darum versucht er es als ausgewachsener Hund gar nicht mehr.

    für leute die der meinung sind das der kangal der stärkste hund ist: ein Kangal hat keine chance gegend ein game pitbull http://smotri.com/video/view/?id=v13492952a3e

    Stark von der Statur. Stark von der beisskraft. stark vom karakter und stark vom aussehen (unverwechelbar) . Kangal ist auch sehr stark im kampf gegen bären. aber zu gross,, unbeweglich und FAUL. Nur im Rudel kommt er auf sein maximum als einzelhund verliert der seine persönlichkeit und seine waren eigenschaften,, dann ist der nur noch ein grosser hund. nichts weiter. Pitt Bull ein absoulutes NO GO. Das ist ein jankee hund. Aggressiv von natur aus, muss nicht heissen das jeder pittbull aggressiv ist aber ich würde eine stunde brauchen um selbst den liebsten pitbull heiss zu machen,, ausserdem hat jeder türke ein pitbull!! Die armen hunde!! ;))) Wenn du ein starken Hund haben möchtest der aber trotzem super superlieb ist und ein HINGUCKER ist,, dann bullterrier!! wenn du ein starken und aggressiven hund haben willst weil du ein jankee bist und dein hund auch so sein soll dann PITTBULL. Kangal würde ich nicht kaufen. Damit tust du dem hund nur weh!! der braucht Garten und artgenossen! es sei denn du kannst ihm das bieten.

    Das ist der Grund, wieso die Kangal auch auf der Liste stehen.

    Und trotzdem gibt es auch unter denen die absolut lieben Schafe. Kenne einen, der würde keiner Seele was zu leide tun. Aber schon ein Koloss. Wo der hintritt, wächst kein Gras mehr. Will aber auch keinen Menschenkontakt. Ist eben dafür gezüchtet worden alleine mit der Herde draussen zu sein und die Herde zu verteidigen.

    Außerdem ist es eben kein Hirtenhund, sondern ein Herdenschutzhund. Großer Unterschied!!

    Sag mal stellst du die Frage hier, um dir dann einen möglichst "starken" und gefährlichen Hund anzuschaffen?

    Wenn nicht, es gibt Fachleute, die rechnen dir aus wie viel Tonnen Beisskraft ein Hundegebiss hat, wie viel die Zugkraft eines Tieres ist und wie stark dieser im Vergleich zu anderen Rassen ist.

    Nur meine Frage wozu ist das wichtig?

    ich wollte es mal nur wissen

    Meine Meinung. DH

    Kaukasischer Owtscharka hat viel gewicht und kraft sogar die Hand ist größer als die von Menschen

    Kangal, Kaukasischer Schäferhund u.s.w. sind keine Hirtenhund oder Hütehunde es sind Herdenschutzhunde. Nicht zu vergleichen mit Bordercollie und co.

    Und noch dazu, ich würd mir falls du in einer Stadt lebst, keinen Kangal, Owtscharka etc anschaffen, ist ja irgendwie doch nicht so schön, wenn Leute die Straßenseite wechseln, weil sie Angst vor deinem Hund haben.

    Also ich finde ja man sollte auch mal den Alaska Malamute und den Grönländer nennen schließlich müssen die es gegen Eisbären Aushalten und erreichen nicht selten über 30,40ps

    Auch interessant

    Ich hab ein Hund (Alaskan Malamute) aber ist nicht ganz meiner gehört aber zur Familie. :) Mein wunsch ist es ein eigenen Hund zu haben..bin mir nur noch nicht sicher welche Rasse auf jeden fall ein kleinen. Ich muss meine mum noch besser überreden können damit es WIRKLICH klappt! Nun wollte ich wissen was es für VORTEILE hat wenn man 2 Hunde hat ?! :)

    Also wir wollen uns einen Yorkshire Terrier Welpen anschaffen. Es sind ja eher kleine Hunde. Doch manche aus meiner Familie sagen, dass nur große Hunde treu sind Loyalität haben. Z.B. Labradore oder so. Stimmt das? Und sind Rüden oder Hündinnen treuer?

    Meine beiden Hunde liefen heute im Garten. Ein Spaziergänger kam mit seinem nicht angeleinten Hund am Gartenzaun vorbei. Böse bellend verjagten meine Hunde den fremden Hund. Der Spaziergänger kam ganz dicht an den Gartenzaun und begrüßte meine Hunde. Als diese aufhörten zu bellen, streckte der Spaziergänger seinen Arm über den Zaun, wahrscheinlich um die Hunde zu streicheln. Einer meiner Hunde setzte gerade zum hochspringen an, da zog die Person zum Glück den Arm schnell wieder weg. Diese Situation habe ich vom Fenster aus beobachtet. Jetzt frage ich mich: hätte mein Hund den Spaziergänger gebissen, der über den Zaun gefasst hat, würde man mich dafür haftbar machen können? In meinen Augen ist der Spaziergänger selber Schuld. Vielleicht noch wichtig: An meinem Zaun ( 1m hoch) sind keine Warnschilder angebracht.

    Vielen Dank im Voraus!

    man weis ja das hunde auf den menschen hören und katzen eher wie freunde sind

    meine ebste freundin meinte, das hunde eher wie menschen sind als katzen

    das glaube ich allerdings nciht!

    aber mir ist aufgefallen das ihre familie hunde lieber mag und die alle eher so so. komisch sind

    also sie hören alle auf ihre mutter und wenn ich meiner beste freundin etwas sage was ICH denke und sie hat es davor nders von ihrer mutter gehört, dann ist sie IMMER auf der seite ihrer mutter. egal ob es stimmt oder nciht (bin leider nciht schlagfertig)

    also die sind sozusagen alle eher wie hunde

    jetzt meine frage: sind mitläufer eher hundefreunde und leute die sich durchsetzen können, mögen katzen lieber? oder ist es andersrum: leute die gerne selbstbewusst sein würden, mögen katzen lieber und die die denen andere leute wchtiger sind als sie, hunde?

    natürlich kann man das bei einzelnen leute nicht so genau sagen, aber wurde da mal was wissenschaftlich rausegfunden in der richtung?

    Kommt vielleicht komisch, aber da ich dies in Japan bei einem meiner Freund gesehen habe,finde ich das ziemlich cool. einer ihrer Hunde hat ringe im Ohr, und es beeinträchtigt diesen kein bisschen.

    nun wäre meine Frage ob solch eine sache gegen das Tierschutzgesetz ist, sofern man dies im Ausland machen lässt?

    Unser Hund ist ein richtiger Gangster. Wenn er sich was mopst und man erwischt Ihn dabei, dan tut er soooooo unschuldig, obwohl er das Diebesgut noch in der Schnute hat. Erwischt man Ihn beim Anpirschen. nunja, könnte er pfeiffen würde er trällernd davonschlendern und so tun als wäre nix.

    Ich frage mich, ob ein Hund bewusst simulieren oder gar lügen kann oder ob es sich dabei um so eine Art sozialen Schutzmechanismus handelt.

    Hallo ich habe mir überlegt damit ich nicht so alleine bin wenn ich ausziehe (sehr bald) einen Hund vom Tierheim zu holen. Ich hatte eig. schon immer Angst vor Hunden, da ich vor paar Jahren von einen Angegriffen wurde und das mich sehr geprägt hat. Ich denke aber, wenn ich mir einen hole könnte es besser werden. Ich kenne mich leider komplett nicht aus mit Hunden und Rassen aber ich habe wünsche was die Rasse mitbringen soll.

    Der Hund sollte kein kleines etwas sein (was man in die Tasche packen kann).

    Der Hund sollte Pflegeleicht nett zu Kindern und eher ruhig sein.

    Gassi gehen ist kein Problem 4 mal am Tag schaffe ich jedoch lebe ich dann in einer kleinen Wohnung

    Wird das eig. Teuer so ein Hund? Und wie ist das mit Krankenkasse für Hunde falls er mal krank wird.

    Wie gesagt großen Freiraum wird der Hund nicht haben könnt ihr mir trzdm was empfehlen?

    mein freund und ich möchten nicht mehr das unser hund ins schlafzimmer geht, weder tagsüber noch nachts. erstens wegen der hygiene, zweitens weil er nachts manchmal herumläüft und aufs bett springt.

    deshalb möchten wir eine art gittertür an die tür bauen, damit wir ihn sehen und hören können, er aber nicht herein kann. dasselbe soll für die küche gemacht werden, falls ich mal länger kochen muss, soll der hund mir nicht in die beine laufen oder etwas ungeeignetes fressen. ich habe so eine tür schon mal gesehen.

    ich finde das nicht herzlos, der hund soll uns nicht permanent "kontrollieren" können.

    frage: wo kann man solche gitter kaufen, gern aus plastik? die montage sollte leicht sein. beim hersteller von zwingern? fressnapf?

    es ist übrigens eine windhund - mix hündin.

    Hallo,meine Freundin & ich lieben Hunde & haben selber einen . Wir sind beide 13 Jahre alt & werden in ein zwei Monaten 14 Jahre. Wir würden gerne etwas Geld zu unserem Taschengeld verdienen. Wenn jemand nicht genug zeit hat um mit seinem Hund spazieren zu gehen oder vielleicht momentan krank ist etc. Kann sich gerne melden,solange der jenige in Solingen wohnt . melden sie sich unter: valeria100@gmx.de

    Weiß das jemand? Muss man den Hund dann umerziehen?

    Also ich hab leider kein foto oder den Namen gefunden doch ich könnte es ein wenig beschreiben. Es ist wahrscheinlich eine Mischung. Kennt ihr die einen Hunde die die klein versionen von Rottweiler oder Dobermann sind? Sie haben den gleichen Fell, gleiche Farben sind nur kleiner. Was für eine Mischung ist das oder gibt es nur eine Art solcher hunde?

    Ich möchte mal wissen welches der beiden Haustiere beliebter ist. ich habe gelesen dass es mehr Katzenhalter gibt, aber ich will auch wissen wie es bei denen aussieht die kein Haustier oder ein anderes halten. ich finde Katzen besser da sie nicht stinken, keine Menschen töten (Hunde töten ca 25000 Menschen im Jahr) und so weiter und so weiter.

    Beißkraft hund rangliste

    Das Nachschlagewerk für Biologie

    • Biologie
    • Botanik
    • Cytologie
    • Entwicklungsbiologie
    • Evolution
    • Genetik
    • Humanbiologie
    • Neurobiologie
    • Ökologie
    • Verhaltensbiologie
    • Zoologie
    • Chemie
    • Allgemeine Chemie
    • Periodensystem
    • Sonstiges
    • Biografien
    • Schon gewusst?

    Stark, stärker, am stärksten .

    Viele Menschen würden auf die Frage nach dem stärksten Tier stämmige Riesen wie den Elefanten, den Wal, das Nilpferd oder das Nashorn nennen. Tatsächlich sind es jedoch einige Winzlinge, die gemessen an ihrer Körpergröße in Hinblick auf Kraft wahre Wunder vollbringen. Natürlich könnte ein Nashorn oder Elefant problemlos ein Auto oder anderes großes Gefährt verdrängen, wenn es ihm im Weg stünde. Manche Tierarten sind jedoch in der Lage, das Hundertfache ihres Eigengewichtes zu heben, zu bewegen und sogar über größere Strecken zu transportieren.

    Beißkraftvergleich Haushund - andere Tiere

    blackbetty

    Beißkraftvergleich Haushund - andere Tiere

    Afrikanischer Wildhund 1410

    Haushund (Rottweiler) 1460

    Weißer Hai 2980

    Gaya Schildkröte (hat keine Zähne) 4470

    Kannst Du es nicht essen oder damit spielen, pinkele drauf und geh weiter.

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    * "Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die, eines wahrhaft treuen Hundes" *

    FunnyTinkabell

    blackbetty

    Kannst Du es nicht essen oder damit spielen, pinkele drauf und geh weiter.

    Evemary_Pablo

    Eve (Mohikaner) & Amy

    Only after you fall in love will I tell you I'm a Pit Bull

    Teddy, Pablo & Paige - Ich trage Euch in meinem Herzen - für immer.

    blackbetty

    Kannst Du es nicht essen oder damit spielen, pinkele drauf und geh weiter.

    Terrorfussel

    Na Mahlzeit wenn es gut erholt zuhackt.

    Buffy (Collie - Schaferhund Mix) *04. 2002

    Fussel (Pinscher - Terrier Mix) *11. 2008

    "Evemary_Pablo" wrote:

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    Evemary_Pablo

    Eve (Mohikaner) & Amy

    Only after you fall in love will I tell you I'm a Pit Bull

    Teddy, Pablo & Paige - Ich trage Euch in meinem Herzen - für immer.

    Welche ist die stärkste Hunderasse?

    Damit meine ich Beiskraft, Agilität, Muskelkraft und mächtige Größe in perfekter Realition zu einander.

    11 Antworten

    Wenn das alles perfekt zusammenpassen soll, geh mal weg vom Haushund ;) In perfekter Relation baut nur die Natur, afrikanische Wildhunde, Koyoten, Schakale die sind noch so ausgerüstet das alles zusammen super läuft ;)

    Bei Hunden wurde ja nach Merkmalen selektiert, die perfekte Rasse gibt es nicht, sonst bräuchte man auch nicht so viele ;) jeder ist auf seine Art und Weise für was spezialisiert.

    die Beisskraft kann man leider nicht gut bestimmen, weil man es nicht vergleichen kann, da ein Hund ja nicht immer mit der gleichen Intensität zubeisst, ein Mensch kann ja auch wählen ob er jemand einen Klaps gibt oder ihn direkt k.o. donnern will. Aber ich denke das ein trainierter Schäferhund zB belgischer Schäferhund schon sehr herzhaft zupacken kann.

    Als sehr agil würde ich fast alle Arbeitshunderassen ansehen, wie Jagdhunde, Hütehunde usw.

    Muskelkraft, das wären in mein Augen Hunde wie Windhunde oder Huskys die turniermässig unterwegs sind.

    Mächtige Grösse, da kann man ein paar nennen, vorne ran die Deutsche Dogge oder Irisch Wolfshund, Russischer Terrier, Kangals usw.

    Ich würde dir den Kangal empfehlen.Die sind extrem stark Kangal ist die stärkste HundeRasse der welt.Sie sind wachhünde und beschützen den Besitzer und andere Leute. Sie sind lieb wenn man denen nichts tuht. Sie können Diebe oder hünde töten wenn der besitzer es möchte die sind für eine Familie gut Geignet.Die sind außerdem nicht immer teuer. Hol dir besser den Kangal :)mit denen hast du auch viel Spaß :)

    Der Husky! Da er sehr nah mit den Wolf verwandt ist hat er auch ein sehr starken Kampfgeist und weißt geschickte Kampfdisziplin auf er ist aber kein Riese

    Ich denke, das hängt stark vom Individuum ab und wie gut ein Hund trainiert ist.

    Hi, ich empfehle dir den kaukasischen Wolfshund der ist in der Steppe und in Russland sehr beliebt zum Schafe hüten weil er sogar Wölfe angeht daher der Name. Nicht schlecht sind aber außerdem der Rotweiler (ich habe selber einen schönen, der gut abgerichtet ist) oder ein Dobermann. Von Bulldoggen und sonstigen Hunden die in die Richtung gehen würde ich dir zu 100% abraten sie sind das aller letzte. Ich freue mich das du dich noch für einen echten Hund interessierst und nicht für son über züchtetes pack was es jetzt nur noch giebt und kauf ihn ein stachelhalsband früher hatten nur blinden Hunde ein Laufgeschür. MFG

    Wie bei den Olympia-Sportlern ist das von individuellen Eigenschaften und nicht von einer Rassezugehörigkeit abhängig.

    Immer in der Sommerpause, tauchen solche Fragen auf. Benutz einmal die Suchfunktion von GF, da wirst du fündig.

    Rottweiler. Für die brauchst du einen besonderen Schein. Darf man aber nicht verwechseln mit der schlechten Erziehbarkeit, die noch mal den Schwierigkeitsgrad erhöht, einen solchen Hund unter Kontrolle zu halten.

    1+ ROTTIS SIND DIE OCHSEN UNTER HUNDEN .

    die noch mal den Schwierigkeitsgrad erhöht, einen solchen Hund unter Kontrolle zu halten.

    Sorry, aber das ist Unfug. Rottis haben einen schlechten Ruf - aber völlig zu Unrecht. Hundekenner wissen, dass das absolut freundliche, leicht erziehbare Hunde sind. Molossertypisch etwas dickköpfig, aber dabei total sanftmütig.

    Du hast vollkommen recht :D

    in meiner nachbarschaft sind zwei rottweiler. der rüde ist zu kindern so lieb, mein sohn konnte als 3-jähriger auf ihm reiten. ich weiss, ein hund ist kein pferd, aber dieser rottweiler ist da eine eigenart für sich, und sowas soll ein "kampfhund" sein. das ist keine frage der rasse, sondern der erziehung!

    Ich kannte auch mal einen, der war so lieb wie ein Labrador.

    Kinder konnten ihn streicheln, und als dann deren Mütter kamen und die fragten was das denn für ein lieber Hund sei und der Besitzer meinte: Das ist ein Rottweiler." da erschraken die Mütter zogen ihre Kinder weg. Und schon war da die Angst: O Nein Ein Rottweiler, der kann meine Kinder zerfleischen.!

    Wenn man Hunde unter Kontrolle hat und sie nicht provoziert ect. Dann gibt es eigentlich nur liebe Hunde.

    Schade was manche Menschen aus ihnen machen .

    Die stärkste rasse was reine Kraft angeht ist der Neufundländser. Bei zugwettbewerben hat da schon einer über 5 Tonnen gezogen und starb dann direkt an nem Herzkasper.

    Einer der größten Hunde der Welt war Herby, ein Broholmer. 115cm schulterhöhe ca 220cm lang. Ein riuesenbrocken - wurde nur 5 Jahre alt.

    Beisskraft: Ich denk mal Pitti, Amstaff, Bouvier, Molosser allgemein.

    Pauschal würde ich das nicht beantworten wollen! Vielleicht hilft dieser Link

    Grüße von der Jason

    Akbas,Cao da Serra da Estrela,Kangal, Kaukasischer Owtscharka, Mastin Espanol, Mastin de los Pirineos, Tibet Mastiff! Hier such dir bitte keinen aus, denn das sind Hund die extrem kompetente Wächter sind. Beissatacken von diesen Hunden sind generell lebensgefährlich. Wobei auch ein Dackel lebensgefährlich verletzen kann.

    Der serbischer Sarplaninac.

    Auch interessant

    Haben Rottweiler die stärkste Beisskraft von allen Hunderassen ? Und sind sie eigentlich die Stärkste Hunderasse der Welt ?

    Außerdem ist mir die größe egal und er/sie sollte freundlich und leicht zu erziehen sein.

    ich hab mal gegoogelt und fand den labrador interesant. kennt ihr noch hunde in der größe von einem labrador?

    hallo. mein hund ist am samstag beim spielen gestürzt. das heisst sie ist voll gas dem bal nachgelaufen und hat dann bei ihm gebremst und sich gedreht. dann ein winsler und sie ist ins gras gefallen und nicht mwhr aufgestanden. haben sie dann zum auto getragen und sind zum tierarzt gefahren. im auto hab ich sie nach vor zu meinen beinen genommen. sie hat sich total gestreckt und den kopf nach hinten gestreckt . voll arg.

    der tierazr hat sie abgetastet und gesagt das die knochen und gelenke in ordnung sind und sie wohl eine weichteil verletztung hat. er hat ihr vitamine für die muskeln und ein schmerzmittel gespritzt. schmerztabletten hab ich noch mitbekommen.

    dann hat sie daheim den ganzen tag geschlafen und es geht ihr schon viel besser. sie läuft fast normal. das komische ist das ihr kopf ein bisschen schief ist, auch beim liegen. und den linken fuss will sie nicht beugen. auch nicht beim klo gehn. da streckt sie den einen fuss gerade weg. was soll ich jetzt tun?

    eibfach die schmerzmitttel weitergeben und abwarten ? oder soll ich zu einem anderen tierarzt gehen? ist vielleicht wem was ähnliches passiert?

    freu mich auf antwort.

    Kennt jemand eine Hunderasse mit grauem Fell, grauen Augen und "Schlappohren". Außerdem keine "Sabberschnautze" sondern eine länglichere. In etwa die Größe eines Schäferhundes. Ich habe so einen Hund vor ein paar Tagen gesehen und fand ihn unbeschreiblich schön nur leider weiß ich nicht was für eine Rasse das war (sofern er reinrassig war).

    • Bruder ist auf den Hinteren Teil, in den Linken Bereich der Hüfte getreten.

    Die Katze humpelte die ersten Tage, nach dem Besuch beim Tierarzt wurden ihr Medikamente verschrieben welche die Muskulatur entspannen sollten und eine Entzündung lähmen. Ab da schien es ihr etwas besser zu gehen. Doch von Tag zu Tag wurde es schlimmer, nun ist eine Woche seit dem letzten Arzt Termin vergangen und die Katze kann ihre Hinterbeine nicht mit ausstrecken. Der Klogang funktioniert ebenfalls nicht, sie hat starken Durchfall und kann nicht Pinkeln geschweige sich durch die Räume bewegen.

    Nach dem heutigen Besuch beim Tierarzt war sie sprachlos, den damit habe sie selbst nicht gerechnet. Sie meinte seine Beinmuskulatur ist total überspannt und er ziehe die Beine an sich ran, da er sie nicht ausstrecken könne. Sie hat ihm Muskel entspannende Spritzen verabreicht und gesagt, falls dies nicht Hilft, bleiben nur 2 Optionen. Eine spezielle Klinik aufsuchen, oder ihn einschläfern lassen.

    Gibt es hier eventuell jemanden der Tipps? Ideen? oder Erfahrung diesbezüglich hat?

    Ansonsten wird meine Katze diesen Freitag eingeschläfert werden müssen, da sie zu einem Pflegefall wurde und leidet.

    Hallo :) Suche eine kleine Hunderasse. Mein perfekter Hund wäre so : + kinderlieb + pflegeleicht + sollte wenig haaren oder stinken + kein Kleffer

    Welche Rasse(n) würdet ihr mir da vorschlagen ?

    Ich habe irgendwo gelesen, dass bestimmte Hunderassen mit einem bestimmten Gewicht und bestimmter Größe im Flugzeug mit auf dem Schoß sitzen dürfen. Gilt das auch für die Hunderasse "Mops"? Also ganz allgemein? Und wie läuft das eigentlich mit einem Hund, der mit einem mit in den Flieger kommt am Flughafen ab?

    Hallo, wir haben gestern unsere Katze vom TA holen dürfen, es geht ihr schon besser. Jetzt hat der TA gesagt, das wir mit ihr muskeln aufbauen sollen, da hinten gar nichts mehr da ist. Sie hat einen dicken Verband und kan da nicht auftreten, aber der anderen Fus ist Ok, aber sie hat halt keinen Muskeln und kann deshalb nicht laufen(humpeln) Sie ist generell noch sehr matt und schläft den ganzen Tag, aber wie gesagt sie soll sich bewegen und mehr Muskeln aufbauen. Habt ihr da gute Mölichkeiten, auch wie ihr das vielleicht schon mal beim Hund oder ähnlichen tiere gemacht habt? Lg

    Hier genaueres zu der Katze, ws da passiert ist:

    Hallöchen😄 Ich hab inmer wieder Muskelkater und dann hab ich mich gefragt, ob Hunde, Katzen oder Pferde auch Muskelkater haben (können). Ich meine, alle drei Tiere bewegen sich viel. Mit freundlichen Grüßen Selin Taskin💕

    Ich war gestern mit meiner Stute (Dressurpferd, eigentlich gut trainiert) das erste Mal so richtig im Gelände (heißt viel bergauf galoppieren etc.). Ging soweit ganz gut, befürchte jetzt allerdings Sie wird heute ordentlich Muskelkater (gerade in der Hinterhand) haben wird . Wie soll ich sie heute am besten bewegen? Eigentlich stand heute Koppel und etwas Schritt gehen auf dem Programm, bin jetzt allerdings unsicher.

    Hallo, ich habe vor mir meinen zweiten Pitbull zu kaufen, da ich mich in den letzten 3 jahren sehr viel mit sport beshäftige möchte ich ihn auch trainieren, da mein letzter pitbull nur auf einer wiese gespielt hat. also ahnung habe ich ja über die rasse genug, das ich ihn sozialisieren sollte und co. aber nun zu meiner frage: wie kann ich den hund trainieren das er sichtbare muskelmasse bekommt? ABER ohne ihn aggressiever zu machen? reicht da paar mal die woche laufen gehen und schwimmen? oder sollte ich ihn auch an einem z.b. tuch leicht ziehen lassen? sodass er weitere muskeln trainiert? also an einen baum einen knochen zu hängen und ihn daran ziehen zu lassen hätte ich nicht gedacht, weil ich gehört habe das es weder für den hund, noch für seine sozialität gut ist, stimmt das? und kann ich einen hund so trainieren das er trotzdem ein lieber und kinderfreundlicher und vorallem gesunder begleiter ist? (das video ist nicht mein vorbild, habe auf die schnelle kein anderes gefunden) 100 dank schonmal link: https://www.youtube.com/watch?v=y-PVk52-m84

    Ich habe es schon veruscht zu googlen, jedoch bin ich nur auf Seiten gestoßen, wo es hieß: "Hund zuckt beim streicheln über den Rücken", was bei diesem Hund nicht der Fall ist. Also meine .

    Frage: Warum zuckt der Hund mit dem Beinmuskel, wenn dieser schläft/ gestreichelt wird?

    Details: Wenn man den Hund streichelt, dann fängt dieser an mit dem Beinmuskel zu zucken, jedoch nur das eine Bein. Mir schien es auch so, wenn es sehr entspannend war, das Streicheln, sprich eine Kopf massage, so hat das Bein noch mehr angefangen zu zucken. Der Hund wurde weder wach noch hat es es den Hund gestörrt, dass das Bein gezuckt hat. Dieses Zucken dauert 1 sekunde und erfolgte jede circa 8 sekunden. Es hieß zwar, dass der Hund zuckt wenn dieser enspannt, aber vielleicht ist hier jemand ein Experte, was das Thema betrifft und kann mir genaueres dazu sagen, sprich:

    • Warum der Muskeln zuckt, welche Ursachen es haben kann (mit Erkärung)

    Die aktuelle Beißstatistik Berlins – wer hätte das gedacht: Die “Kampfhunde” sind gar nicht “böse”

    Gerade hat die Grünen-Abgeordnete Claudia Hämmerling die neue Beißstatistik veröffentlicht.

    Und siehe da: Die “bissigsten” Hunde (solche, die Menschen laut Statistik “angesprungen und/oder verletzt” haben – was, wie jeder Hundefreund weiß, ein weiter Raum ist) sind nicht etwa die Pitbulls, sondern die Deutschen Schäferhunde, die 75 Mal auffällig geworden sind (was damit zu tun haben dürfte, dass sie noch immer die häufigsten Hunde in Deutschland sind – außer dem Mischling. Der hat sich gleich 265 Mal unbeliebt gemacht. Dann kommt der Rottweiler (29 Mal), dicht gefolgt vom kämpferischen Jack Russell Terrier (22 Mal), dann – wer hätte das gedacht – die Golden Retriever und Labradore: 19 Mal, was ebenfalls mit der Retriever-Dichte zu tun haben dürfte. Dobermann und Dackel geben einander nichts – 13 Mal haben sie jemanden “angesprungen und/oder gebissen” – der Rest verschwimmt gleichmäßig.

    Empfehlungen von Amazon.de

    Interessant ist an der Liste, dass Golden Retriever oder Labradore im Verhältnis recht häufig in Hunde-Auseinandersetzungen verwickelt sind: 23 Fälle wurden hier gemeldet, 22 Mal bissen sich American Staffordshire Terrier mit anderen Hunden, Schäferhunde 62 Mal, Mischlinge 125 Mal. Dackel beißen lieber Menschen als andere Hunde (4 Mal), dafür scheinen auch Boxer in der Hund-zu-Hund-Kommunikation wenig Humor zu haben: 15 Mal wurden Beißereien mit ihnen in Berlin gemeldet.

    Allerdings kann man stark davon ausgehen, dass Hunde-Beißereien bei kleineren Hunden nicht gemeldet werden. Sowieso meldet man Beißereien doch wohl nur dann, wenn sich der Hundebesitzer, dessen Hund “angefangen” hat, anschließend wie ein Idiot aufführt, oder der eine Nachbar den anderen eben nicht leiden kann.

    Jedenfalls haben wir hier schwarz auf weiß, dass die so genannten “Rasselisten” willkürlicher Unsinn sind.

    Wissenschaftliche Gutachten und auch die aktuelle Beißstatistik bestätigen längst, dass sie nicht zu rechtfertigen sind. Die Zahl der Hundeattacken hat sich gegenüber dem Vorjahr kaum verändert. 655 mal wurden Menschen angesprungen oder verletzt, 25 mal waren Listenhunde beteiligt. Im Jahr zuvor waren das Verhältnis 674 zu 24.

    57 Kommentare

    ….das ist nichts neues….in all den letzten jahren fiel es auf dass sogenannte kampfhunde eigentlich die menschenfreundlicheren hunde sind. die kampfhundeliste wurde nur gemacht damit die komunen einen grund haben die herrchen abzuzocken. diese liste ist hundefeindlich und unverschämt und wurde von menschen gemacht die nicht die geringste ahnung von hunden haben sondern nur auf abzocke gedrillt sind und ich denke diese eher sogar hundehasser sind und angsthasen dazu. diese menschen hätten sich lieber ausdenken sollen den hundeführerschein in die tat um zu setzen der zum beispiel einen psychologischen test beinhalten dann würde es vllt auch nicht soviele ahnungslose idioten geben die sich einen sogenannten kampfhund kaufen würden um mit diesen hunden auf oberwichtig zu machen. der sogenannte kampfhund ist eher ein kampfschmuser. ich habe seit ca 30 jahren sogenannte kampfhunde. in diesen jahren nicht ein einziges vorkommnis was schlichtweg auf die überaus gute karakterliche veranlagung in verbindung mit menschenfreundliche erziehung beruht. scheiss auf diese von dämlichen idioten gemachte kampfhundeliste es ist nur traurig dass die menschen nicht genug zusammenhalten i n diesem abzockland um mal gegen diese sache vorzugehn. mit grüßen von einem “kampfhundenarr” der schon längst den wahren karrakter eines solchen hundes erkannt hat und liebt

    Ich bin da völlig Ihrer Meinung – das “wer hätte das gedacht” war auch durchaus ironisch gemeint. Diese Listen gibt es leider in jedem anderen Land auch, auch in USA – daher gab es ja vor einer Weile das Statement von Barack Obamas Regierung, dass sie gegen die “Kampfhunde”-Listen seien. Ich schreibe seit vielen, vielen Jahren für die so genannten “Kampfhunde” – und bin übrigens der Meinung, dass ein Deutsch Drahthaar in den falschen Händen, in denen Pitbulls, Stafforshire etc. leider immer wieder landen, ein viel, viel größeres Problem wäre

    Super beschrieben Bullmastiff, ganz genau so ist es. Komisch dass das hier in England schon seit sonst wievielen Jahren klar ist, dass sie nur agressiv sind, wenn die armen zu Tierkaempfen ausgebildet werden und ansonsten sie wirklich ttale Kampfschmuser sind….. Und die Ausbildung der Tiere ist eine perverse Sache die endlich gestoppt werden und die Menschen staerker bestraft werden muessen. Es wird Zeit das die Tierquaelereien endlich stoppen und die Tiere fuer das gesehen werden fuer was sie sind – die besseren Menschen.

    da muss ich widersprechen, Tiere sind Tiere und keine “besseren Menschen”. Solche Aussagen finde ich für den Allerwertesten. Ich schreibe dies nicht um Tierschützer anzugreifen, sondern weil es mr gegen den Strich geht, das allzuviele Tierfreunde in meiner Umgebung sich als Kinderhasser entpuppt haben, weil sie nicht fähig sind sich in eine soziale Gemeinschaft einzudenken und die Tierliebe und den Kampf für die Tiere nur deswegen bestreiten, weil von Tieren keine Widerworte zu erwarten sind. Ich finde das zum “KOTZEN”.

    Haha, Micha, da lach ich aber. Wenn Sie von Tieren noch nie Widerworte bekommen haben, haben Sie noch keins gehabt!

    Oder auch: “Schmusemonster!” Yeah!

    Ja, ja, schon einmal einen reinrassigen Pitbull besessen. Einen Mannstopper mit 40 Kg. Keinen Bastard. Der Pitbull wird erst im 4. Jahr richtig dominant. Im 4. Jahr reisst er sich die Wohnung von seinem Herrn unter den Nagel. Im 5. Jahr will er seinen Herrn beherrschen. Der Schutztrieb des Pitbuls sollte nicht unterschätzt werden. Er explodiert regelrecht.

    Pitbull in den USA: 67% aller Beissunfälle beim Menschen stammen vom Pitbull. 52% aller Beissunfälle beim Menschen mit Todesfolge stammen vom Pitbull. Der Deutsche Schäferhund killt keine Menschen.

    Ach Du meine Güte. Und im 6. Jahr strebt der Pit Bull dann die Weltherrschaft an? Es ist schlicht nicht richtig, was Sie behaupten. Erstens ist der Pit Bull IMMER ein Mischling: der Pit Bull ist keine eigenständige Rasse, sondern eine Bezeichnung für Mischlinge aus verschiedenen so genannten Kampfhunderassen. Zweitens gab es in den 70er und 80er Jahren zahlreiche tödliche Unfälle mit Schäferhunden – weil nämlich in dem Milieu, in dem heutzutage Pit Bulls gehalten werden, damals Schäferhunde scharf gemacht wurden. Und drittens ist Berlin voll mit Pit Bulls, und tödliche Unfälle kommen dort nicht vor. Nicht einmal mehr besonders viele Beißvorfälle durch diese Rassen (die es dort deutlich häufiger gibt als Dackel), und nach allem, was ich in den letzten Jahren in Berlin beobachten durfte, haben die Halter dieser Hunde immer selber schuld, wenn sie gebissen werden, weil sie keine Ahnung haben, wie man mit Hunden umgeht. Es ist IMMER eine Frage des Umgangs: Jeder Riesenschnauzer, jeder Deutsch Drahthaar ist mindestens so gefährlich wie ein Pit Bull, nur beißen die viel schneller zu als Pit Bulls, deren Toleranzschwelle sehr, sehr hoch ist. Hunde mit einem echten “Knall” oder fehlender Beißhemmung gibt es in allen Rassen (und noch viel häufiger bei Menschen), das hat aber etwas mit Aufzucht und Erziehung zu tun. – An Schärfe und übertriebener Triebhaftigkeit ist z.B. der Deutsche Jagdrevier nicht zu überbieten, und nicht richtig gelenkt, ist er in den allermeisten Fällen bissig.

    Woher haben Sie die Zahlen aus den USA? Mir ist sind diese Statistiken nicht bekannt. Im Übrigen müssen Sie bedenken, dass in großen Teilen der USA Hundekämpfe zwar hochgradig illegal, aber gang und gäbe sind, diese Hunde also absichtlich mit furchtbaren Mitteln scharf gemacht werden, also Todesangst vor dem Menschen haben. Wenn diese Leute dann von Ihren eigenen Hunden gebissen und im Krankenhaus behandelt werden, fließt derlei ebenfalls in Statistiken.

    Im Gegenteil: In USA werden viele resozialisierte Pit Bulls als Therapiehunde gehalten, auch Hunde, die aus Hundekampf-Situationen gerettet wurden, und sind sehr zuverlässige, freundliche Tiere.

    Auch im Hamburger Tierheim hocken z.Zt. ca. 25 Pit Bulls (zwei davon, die ich kenne, wiegen übrigens deutlich mehr als 40 Kilo), die allesamt den sehr anspruchsvollen Wesenstest mit Bravour gemeistert haben.

    Was Sie behaupten, widerspricht sämtlichen Gutachten von Verhaltenswissenschaftlern, Polizeistaffeln und allen anderen Gutachtern. Eine Rasse ist nicht für die Gefährlichkeit eines Hundes verantwortlich, sondern die Art der Haltung und des Umgangs mit dem Tier.

    Du kennst dich bei den Pitbulls richtig gut aus. Sagenhaft was du alles weist. Bastard hin oder her. Der reinrassige Pitbull wird in den USA eingetragen und es gibt für diesen eingetragen Pitbull auch Papiere. Auch wenn der Pitbull als Rassehund nicht anerkannt wird, ist er trotzdem ein Rassehund. Schäferhunde killen keine Menschen. Der Pitbull hat damit kein Problem. Auf deutschen Friedhöfen liegen mehr gekillte Frauen als Männer. Die Frauen und der Pitbull, ha, ha. Wenn du mehr über den Pitbull wissen willst, dann gehe auf die Seite von Cesar Millan. Der wird noch deutlicher, als das was ich schon geschrieben habe.

    Im Puffbereich wurden immer Bullterrier gehalten. Noch nie auf der Reeperbahn in Hamburg gewesen. Einen Schäferhund habe ich dort noch nie gesehen. Seit einigen Jahren sind in Hamburg, für Hamburger, die Pitbull Terrier Haltung untersagt.

    Gute Frau, du musst mir nichts erzählen über Pitbull Terrier. Habe solch einen Hund über 8 Jahre selbst besessen. Im 4. Jahr bewacht er die Wohnung. Lebensgefahr für jeden Einbrecher. Wenn er geärgert wird, geht er durch jede Wohnzimmertür. Seit wann gibt es im Tierheim Papiere über die geführten Hunde. Jeder Hund der keine Papiere hat, ist ein Bastard. Du redest von Bastarden und ich spreche vom reinrassigen Pitbull. Über den es angeblich keine Papiere gibt. Der Deckrüde von meinem damaligen Pitbull Terrier Rüden Welpen hatte damals so einen schlechten Ruf, das er sogar in Deutschland bekannt war. Selbstverständlich kann man solch einen Hund auch als Therapierhund einsetzen. Der Deckrüde von meinem Welpen, war sogar für Ami Verhältnisse, das beste was man für Geld im Ami Land bekommen konnte.

    Kenne ich auch solche Pitbull Terrier. Dick und rund gefüttert. Meiner war schlank, hatte eine Schulterhöhe von 62cm und wog 42,5 Kg. Trocken lag er wohl bei ca. 37 bis 38 Kg. Wenn du weist, was mit trocken gemeint ist. Anscheinend hast du überhaupt keine Ahnung was der Pitbull für eine Kraft entwickeln kann, wenn sein Herrchen bedroht wird. Er hat mehr Kraft als ein Schäferhund.

    Davon abgesehen, der Pitbull war mein Freund. Mein jetziger Schäferhund, ist nur ein Hund. Der ist auch nicht bissiger als ein Pitbull oder weniger bissig. Hatte mit beiden Rassen keine Probleme. In Dänemark bist du deinen Pitbull gleich wieder los. Mit dem Schäferhund gibt es in Dänemark keine Probleme.

    Hab bei Cesar Milan aufgehört zu lesen…

    Cesar Milan – genau der richtige Berater wenn es um Hunde geht….. au weia!

    Hallo, das was du schreibst entspricht nicht der Wahrheit.

    Hatte 14 Jahre mit einem reinrassigen Pitbull als Familienhund verbracht, es war ein Rüde nicht kastriert und hatte ein Gewicht von 45 kg.

    Zuvor hatte ich viele Jahre Schäferhund und Dobermann, für mich war der Pit der zärtlichste und einfühlsamste Familienhund dem ich zu 100% vertrauen konnte, es hat ind den ganzen Jahren absolut nicht den geringsten Zwischenfall gegeben auch gegenüber anderen Hunden war er zurückhaltend und natürlich kann ein Hund nur so gut sein wie sein Führer. Ergo brauchen wir schon lang einen Sog. Hundeführerschein inkl. Wesenstest des Hundehalters. LG

    Ähh Sorry aber ob mein Kind von einem Pitbull oder einem Rehpincher gebissen wird ist ja wohl mal ein riesen Unterschied. Jedes zweite Kind bis zum Alter von18 Jahren wird mindestens einmal von einem Hund gebissen. Da ist es mir völlig schnuppe dass der Pitbull eigendlich den sanfteren Charakter hat wenn er mein Kind mit einem Biss töten kann (und klar ich geb Dir recht selbstverstndlich sagt die Rasse nichts über den Charakter des Tieres-das wär ja schon fast rassistisch). Aber genauso wie ich mein Kind instinktiv lieber einer alten klapprigen Dame kurz zum aufpassen geb wenn ich mal kurz pieseln muss und nicht dem riesigen Bauarbeiter mit V-Ausschnitt und dem Goldkettchen-auch wenn das vielleicht voll der nette Kerl ist- hab ich keine Lust auf riesige Hund ohne Maulkorb und Leine in der Nähe von meinem Kind. Sorry Neu-Züchtungen sind doch sowiso für den Arsch …in anderen Ländern sterben die armen Mischlingshunde auf der Straße während andere für einen reinrassigen Dobermann Tausende von Euros zahlen…. Verrückte Welt

    ……………….Jedes zweite Kind bis zum Alter von 18 Jahren wird mindestens einmal von einem Hund gebissen……………… hä? Erklären heutzutage die Mamis ihren Kindern nicht mehr, dass man wildfremde Hunde nicht einfach anfaßt. Hab ich bei meinem Sohn gemacht. Der hats kapiert. Ich bin mit zwei Brüdern aufgewachsen. Also drei Kinder. Keiner von wurde jemals von einem Hund gebissen, obwohl wir auf einem Dorf aufgewachsen sind und uns frei bewegen konnten und damals noch die Hunde der Bauernhöfe frei herum gelaufen sind. Vier Menschen aus einer Familie : Bissfrei! Selber hab ich bereits meinen vierten Hund. Also wo kommen denn diesen seltsamen Statistiken her.

    Fazit: Sofort den Deutschen Schäferhund auf die Liste setzen……Bei uns in Bayern am besten auf Liste 1 (absolutes Haltungsverbot) oder Pit und Co runter von der Liste……

    Ich stimme allen voll und ganz zu, obwohl ich “nur” einen Mischling habe…Wir gehen gemeinsam jedes Wochenende zu einem Hundeverein, sind kurz vor der Begleithundeprüfung. Allein bei uns im Verein gab es 2 Schäfis (1 nicht mehr, da der Halter selbst Beratungsresistent und Kritikunfähig ist) , die ich nicht Freiwillig anfassen wollte. Beide Tiere stammen aus “Schwarzzuchten” und wurden wie die Ware, die sie sind, in ungeeignete Hände verkauft! Einer der beiden ist den Behörden bereits bekannt, bei dem anderen wird es wohl nicht mehr lange dauern… Beide Hunde sind Artgenossen gegenüber aggressiv, beide noch unter 1 bzw. 2 Jahren alt. Eigentlich, bei vernünftiger Aufzucht und Haltung, Welpenspiel etc. hätte es mit den 2 vermutlich nie Probleme gegeben.

    Ich wäre sehr, sehr froh, wenn ein “Hundeführerschein” Gesetzlich vorgeschrieben werden würde, aber große Chancen sehe ich da ehrlich gesagt nicht.

    Ein Hund ist leider nach der aktuellen Gestzteslage eine “Sache” und auch hier werden Forderungen nach Änderung bestenfalls belächelt und hinten angestellt. Wir sind nicht im Stande diese unsäglichen Welpentransporte zu stoppen (einer wird erwischt, 5 kommen durch) aktuell 74 von 77 Welpen im Tierheim Nürnberg, 3 haben es leider nicht überlebt, wir sind nicht fähig die Strafen bei Tierquälerei drastisch zu erhöhen, die Liste ist leider Endlos.

    Und dank Schundblättern wie der B – Zeitung wird jede Kläfferei am Gartenzaun zu einer Fast Attacke der “Kampfhunde” aufgeblasen, was bei 8 von 10 Lesern als Wahrheit im Kopf hängen bleibt. “Hundemenschen” wissen, dass dieses Gesetz Schwachsinn ist, aber die breite Mehrheit hat, nicht zuletzt dank solchen Berichten, Angst. Unwissenheit der breiten Masse, die keinerlei Bezug zu Hunden und deren Verhalten haben hören vielleicht kurz zu, aber ich bezweifle, dass diese Menschen sich für eine Abschaffung des Gestzes einsetzten würden.

    Meinen letzten Schäferhund habe ich verkauft, weil er einfach zu freundlich war. Der jetzige Jungrüde stammt aus einer reinen Schutzhundezucht. Es kann sein, das dieser DSH zum Leinenhund wird. Auch damit habe ich kein Problem. Man sollte sich manchmal auch die Hundeverordnungen genau durchlesen. In den meisten Fällen hat der DSH keine Auflagen. Er darf aus dem Schutztrieb heraus, seinen Besitzer verteidigen. Da regt sich kein Richter drüber auf. Auch ein Gutachter wird immer wieder feststellen, das ein DSH eigentlich einen freundlichen und gutmütigen Charakter hat.

    stimmt, so ein freundlicher Hund ist echt was ekelhaftes!

    Ich glaube nicht, dass der Deutsche Schäferhund bissiger wäre als andere Rassen, wenn ihre Halter nicht eine besondere Art von Mensch wären. Ich habe schon einige Rassen unter anderem auch Schäferhunde besseren, die durch meine liebevolle Erziehung ohne Druck zu den liebsten Hunden der Welt gehörten. Die meisten Schäfethundenhalter arbeiten mit zuviel Druck, weil sie denken er müsse gebrochen werden. Des Weiteren sind sie Beratungsresistent, wissen alles bEsser. Selbst wenn sie beim Tierarzt sind. Ich kenne einige Tierärzte die schon keine Lust mehr haben die Hunde von denen zu behandeln, da sie von denen gesagt bekommen was sie zu tun haben. Ich persönlich hatte einen Laden und Lieferservice für Tier Nahrung und habe bei den Schäferhundhaltern die Feststellung gemacht, dass sie ihren Hunden den letzten Mist gefüttert haben, wenn sie dann zur Ausstellung gingen sollte ich die Hunde mit extra gutem Futter aufpimpen. Solche Leute sollten keinen Hund halten dürfen.

    ich habe einen SchH III schäferhund: dieser ist der beste hörende gehorchende hund, den ich jeeeeeemals hatte. daher, alles mist so eine statistik. ausserdem glaube ich selber gar nicht, dass es noch soooo vieles schäferhunde gibt. die sind doch schon lange ” unmodern “.

    wir hatten auch grade besuch von leuten, die mit einem 2 jährigen kind hier waren. die konnten problemlos rein _ und auch wieder raus _ und das kind hat meinem charly auch noch ein paar mal auf den rücken gepatscht ( gestreichelt ) obwohl ich nicht NICHT in der nähe war. alles liegt an der erziehung. und ich bin auch ausdrücklich für einen hundeführerschein, bzw begleithundeausbildungspflicht. denn gebissen werden will keiner, bzw das der hund beisst.

    Ich würde sagen die Listen gehören abgeschafft. Ich bin der Meinung das andere Ende der Leine ist dafür verantwortlich. Man muss sich nur mit seinem Tier ausgiebig beschäftigen,zu einem sieht man dann genau was ihm nicht so gut gefällt und man kann an Problemen gezielt arbeiten. Und Menschen sollten sich nur einmal in die ”Position von einem Hund begeben,am besten auf einer belebten Einkaufstrasse,da bekommt man ja automatisch Angst,wenn so viele Füße hektisch um einen rum trampeln. Es gibt Situationen wo auch der Hundebesitzer vllt falsche Signale sendet.Ich bin der Meinung, wer einen Hund hat sollte sich einfach bemühen Wissen über Hunde ,deren Verhalten und Bedürfnisse anzueignen. Dazu stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung ,Internet, Bücher, Hundeschulen Tiertrainer etc.

    da hascht du vollig recht meine liebe nicole check mal die seite aus

    http://www.equidan.de/ da gehts darum wie man pferde schütz und mathe aufgaben löst

    lg dein grösster fan zorush

    Erst Denken dan schreiben !

    Ich bin dafür das du auf die Liste kommst.

    Geht’s noch? Erst lesen, dann kommentieren. An dem Text ist nichts falsch, und wenn SIe Ironie nicht verstehen, dann ist das wirklich nicht mein Problem. Alle anderen – ca. 160 000 Leser – haben das geschafft.

    Micky meinte bestimmt Franz.

    Micky meinte bestimmt Franz. – Womit er dann auch Recht hatte…… Jede Zeile tropft doch von: Ich bin ein harter, starker Kerl, frühstücke blutiges Steak, biege Gleisschienen zum Zeitvertreib, sitze täglich 4 Stunden im Fitnesstudio und stemme 160 Kilo, bin von Kopf bis Fuß voll Tattoos, höre Bushido, ich bin so ein ganzer Kerl, so männlich, hui ui ui und nur ein großer, ganz, ganz starker und böser, böser Hund paßt zu mir.

    Der Pitbull hat fast überall Leinenzwang. Der Deutsche Schäferhund darf überall frei herum laufen. Schon deshalb kann er öfters zubeissen. Der DSH hat ein linkisches Verhalten. Deshalb ist er nicht bösartig. In der Haftpflicht hat der DSH die billigsten Prämien. Der Dobermann und der Rottweiler kosten ca. 30 bis 40 Euro mehr. In einigen Versicherungen wird der Schäferhund angenommen und der Dobermann und der Rottweiler nicht. Der Pitbull nur in speziellen teuren Versicherungen.

    Cesar Millian: Der Pitbull verträgt keine Weicheier als Besitzer. Er testet jeden Tag seinen Besitzer. Erst beisst er seinen Besitzer und dann fremde Leute. Und ich kann dir jetzt schon sagen: In Deutschland gibt es unheimlich viele Weicheier. Es ist mir immer wieder unbegreiflich, wieso solche Leute immer wieder solch einen Hund haben wollen.

    Sorry, aber ich kann hier keine Statistik über Beissvorfälle finden.

    Ich finde eine Sammlung von subjektiv empfundenen Bedrohungen und von Verletzungen (Kratzer? Biss? über den Hund gefallen?) durch Hunde.

    Auch fehlt das prozentuale Verhältnis Anzahl registrierte Hunde einer Rasse zur Häufigkeit von Vorfällen, um übe die einzelnen Rassen und deren Gefährlichkeit schliessen zu können .

    von (angenommenen) 3000 Schäferhunden haben 75 gebissen.

    Das heisst einer von 40 Schäfis beisst.

    von (angenommenen) 300 Amstaff haben 11 gebissen.

    Das heisst einer von von 27 Amstaffs beisst.

    Eine Statistik ist immer nur so gut wie die Trottel die sie interpretieren.

    Du sprichst mir aus der Seele! Das war auch mein erster Gedanke, als ich diese “Statistik” gesehen habe … Bin zwar der Überzeugung dass keine Hunderasse nur der Rasse wegen Gefährlicher ist als eine andere. Aber diese Statistik ist einfach keinen Pfennig Wert … “Traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast! …

    Genau das war auch mein Gedanke. Ich habe mir extra die Statistik angesehen, auf welcher dieser Artikel beruht. Aber auch dort gibt es nur absolute Zahlen und keine relatien Zahlen, also In-Verhältnis-Setzen zur Häufigkeit der entsprechenden Rassen.

    Der Aussagewert dieser Statistik ist gleich Null!

    Ich meinte natürlich relative Zahlen – nicht relatie Zahlen.

    Das V auf meiner Tastatur hängt.

    Na aber man sieht ja immer, wie viele sich darauf beruhen und dann meinen, dass Schäferhunde viel gefährlicher seien als sogenannte Kampfhunde. Obwohl die Zahlen das einfach nicht hergeben (natürlich aber auch nicht einen umgekehrten Fall). Ein wenig nachdenken, dann kommt man doch eigentlich darauf, dass dies kein Argument gegen eine Rasseliste ist (natürlich auch kein Argument für eine). Allein der Fakt, dass es wohl bedeutend mehr Schäferhunde als bspw. Pitbulls gibt legt doch nahe, dass es vermutlich auch mehr Zwischenfälle mit Schäferhunden gibt (erst recht, wenn man davon ausgeht, dass Pitbulls nicht gefährlicher sind als Schäferhunde).

    Dann kann man natürlich auch noch anführen, dass es auf die Art der Zwischenfälle ankommt. Wenn ein kleiner Chiuhahah versucht mich in meine Wade zu beißen, dann kann man ja eigentlich fast nur müde lächeln. Versucht das aber ein Schäferhund oder ein Pitbull, dann ist das was anderes.

    Das sind größere Hunde, die zum einen ein höheres Gewicht haben, mich also eher niederreißen können, dann können sie höher springen und können auf ihre Zähne wohl einen größeren Druck aufbringen. Ich weiß nicht ob es da größere Unterschiede zwischen Schäferhunden und “Kampfhunden” gibt, aber ich denke der ist vernachlässigbar. Körperlich dürften sich diese Hunde wohl kaum groß unterscheiden und beide in der Lage sein, einen Menschen ernsthaft zu verletzen oder gar zu töten. Das ist erst mal rein körperlich. Dann kommt natürlich noch das charakterliche hinzu. Auch hier keine Ahnung inwiefern sich die Tiere darin unterscheiden.

    Aber, wo ist der Unterschied: wenn ein Schäferhund einen schlechten Charakter hat und mich umbringen möchte, dann habe ich nichts mehr zu lachen. Ein kleiner Chihuahua kann noch so einen schlechten Charakter haben und mich so oft töten wollen wie nur möglich, er wird es nicht schaffen. Dafür ist er körperlich einfach nicht in der Lage.

    Merken nun manche den Unterschied? Denn darf man nicht im Charakter suchen, sondern in der Möglichkeit die ein Hund hat.

    Ungefähr das gleiche mit Waffen: Von Waffenbefürwortern wird ja oft das Arguement vorgebracht, dass die Waffen nicht töten, sondern eben der Mensch dahinter. Dabei passieren dann mal öfters Unfälle oder der Mensch hat halt einen schlechten Charakter (um in der Hundesprache zu bleiben). Aber, wenn einfach kein Mensch eine Waffe hat, dann können weder Unfälle damit passieren, noch können Menschen mit schlechtem Charakter diese Waffe einsetzen. Und meiner Meinung nach kann man das 1:1 auf die Hunde übertragen: gibt es eben keine Hunde die einem Menschen ernsthaft Schaden zufügen können, dann wird auch keinem Menschen ernsthaft Schaden zugefügt. Weder weil es ein Unfall war (“dem Hund wurde auf den Schwanz getreten”, “er hielt ihn für einen Angreifer”) noch weil der Hund einen schlechten Charakter hat (“der Hund wurde von seinen Besitzern geärgert, mißhandelt, nicht richtig erzogen etc.”).

    Deshalb plädiere ich eigentlich dafür, dass Hunde ab einer gewissen Größe, Gewicht oder ähnlichem nicht mehr gehalten werden dürfen. Da dies kaum durchsetzbar scheint, wäre es sinnvoll, dass ein zukünftiger Hundebesitzer einen umfangreichen Lehrgang besucht und dieser dort zum einen etwas über Hunde beigebracht bekommt, zum anderen untersucht wird, inwiefern die Person geeignet ist, einen Hund zu besitzen. Ich denke damit würde eine Menge an Schäden vom Menschen ferngehalten werden. Denn es wundert mich nicht, dass es immer wieder zu Beißattacken kommt. Im Gegenteil, es wundert mich schon fast wie wenig es sind. Ich sehe kaum einen Hundebesitzer, der wirklich gut mit seinem Hund umgeht. Der eine Hund bellt andere Leute und Hunde an, der andere Hundebesitzer zerrt so am Halsband seines Hundes, das er wohl kaum eine Ahnung haben wird, wie man einen Hund hält, gar nicht von den Leuten zu sprechen, die trotz Verbot ihren Hund von der Leine lassen, usw. Erschreckend was man da mitunter sieht.

    Eine Art “Hundeführerschein” würde also wohl nicht nur auch den Menschen zugute kommen, die dann erst gar nicht gebissen werden, weil 1. weniger und 2. besser gehaltene Hunde auf der Straße unterweg sind, sondern auch den Hunden, die unter falscher Behandlung oder gar Misshandlung zu leiden haben.

    Es sollte also eigentlich jeder Tierfreund für einen “Eignungstest” sein oder nicht? Bzw. ganz zu schweigen davon, dass ein echter Tierfreund wohl gar keine Haustiere hält.

    Ein interessanter Ansatz Waffen- und Hundebesitz zu vergleichen und ein Verbot an Größe, Gewicht oder der Möglichkeit von schweren Verletzungen vorzuschlagen. Das würde ich dann 1:1 auf Besitzer von Fahrzeugen und Haushaltswerkzeugen übertragen. Alle Fahrzeuge die so schnell und schwer sind, dass sie Menschen töten oder verletzen können nicht mehr zulassen und alle auf Fahrräder und Tretroller. Auch ein defektes Kabel am Mixer kann töten, also her mit den Schneebesen.

    Ich habe einen 68kg schweren und 78cm hohen Berner Sennenhund. Natürlich wäre er in der Lage mich im Bruchteil einer Sekunde zu töten; genau wie es ein Pferd, ein umstürzender Baum ein herabfallender Ziegel oder noch viel unwahrscheinlicher ein weisser Hai im Südafrikaurlaub. Das Alles kann passieren ist aber wie geschrieben sehr unwahrscheinlich. Die Diskussion wie sehr sich eine Gesellschaft “in Watte packen möchte” oder die Politik die Mitbürger “vor sich und Anderen schützen muss” wird überall geführt. Es gibt in solchen “Gefährdungsszenarien” keine verbindlichen Regel bzw. Verhinderungsmaßnahmen. Selbst der beste Betriebsschutz verhindert keine Betriebsunfälle und auch hier sind nicht die “grossen und schweren” Gefahrenquellen Hauptursache, sondern die kleinen vermei(n)dlichen Fallstricke.

    Richtig ist dass ein Hundeführerschein genauso Pflicht ist wie ein Autoführerschein. Genau wie ein Motorradfahrer wissen sollte, dass er nach einer Saison erst wieder Übung bekommen muss und das ein Wechsel der Marke/Klasse (hier: Rasse) ein anderes Können oder Verhalten mit sich bringt, muss das auch ein Hundebesitzer tun.

    Mir würde es reichen, wenn Verhaltensauffälligkeiten rechtzeitig aufgezeigt und entsprechend verfolgt werden. Auch ich habe kein Verständnis, wenn Personen verhaltensauffällige Personen oder Hunde melden und Behörden erst auf einen “Vorfall” warten um dann die entsprechenden Zeitungen wieder mit “Stoff” zu füllen. Hier liegt das Problem und nicht in dem Streit um Gefährdungsbeurteilungen.

    P.S.: ich möchte keinen Chihuahua haben, da ich mich nicht so tief zum an- und ableinen bücken möchte und ausserdem sind mir diese “kleinen Monster” in den meisten Fällen durch falsche Haltung (werden nicht als richtiger Hund angesehen) zu aggressiv.

    In der Haftpflicht hat der Deutsche Schäferhund die billigsten Prämien. In Dänemark gibt es mit dem Schäferhund keine Probleme. Fahr mit einem Kampfhund nach Dänemark. Erwischt dich ein Polizist, bekommst du in Dänemark ein Problem. Beweisen sie das in dem Hund kein Kampfhund steckt. Sie haben 10 Tage Zeit. Danach wird der beschlagnahmte Hund eingeschläfert.

    Nein, das wurde mittlerweile geändert. Und hat außerdem nichts mit Wahrheit zu tun, sondern mit Mythenbildung (der Sie offensichtlich auch aufgesessen sind) und damit, dass massive Maßnahmen vordergründig den beängstigten Bürger erst einmal beruhigen und von den eigentlichen Problemen ablenken. Das Hundegesetz in Deutschland wurde geschaffen, nachdem 2001 zwei mit Koks und Anabolika aufgespritzte Pit Bulls ein Kind totgebissen hatten. Diese Hunde und ihr Besitzer waren zigfach beim Ordnungsamt angezeigt worden, weil bekannt war, dass der Mann sie scharf machte, sie nicht im Griff hatte und die Hunde mehrfach Hunde und Menschen bedroht hatten. Das Ordnungsamt reagiert nicht, weil die Beamten Angst hatten vor dem Mann. Um diese Unzulänglichkeiten zu vertuschen, wurden völlig übertriebene Gesetze für ALLE Hunde geschaffen und der Bevölkerung planmäßig über die Medien (alten voran der Bild-Zeitung) Angst eingejagt. Aus allen möglichen normalen Hunde-Auseinandersetzungen wurden plötzlich “Kampfhundbisse”, einige davon habe ich selber in den Medien aufgedeckt. Als in der Nähe von Hamburg ein Rottweiler sich auf den benachbarten Schäferhund stürzte, mit dem er seit Jahren durch den Zaun eine gepflegte Feindschaft pflegte, bekam der Rottweiler eine Maulsperre (passiert nur bei Rottweilern und Dackeln) und musste von der Polizei AUF dem Schäferhund erschossen werden, während der Besitzer und dessen zweijährige Tochter zusehen mussten. Der Schäferhund wurde mit einem Schock und einem Loch in der Nase in der Tierklinik eingeliefert, in der ich damals arbeitete. Bild und RTL machten aus dem Rottweiler einen Pit Bull, der von der Polizei erschossen wurde, nachdem er sich angeblich auf einen Beamten gestürzt hatte – was einfach gelogen war. Der Besitzer des Rottweilers erhängte sich übrigens anschließend, weil er so schwer traumatisierte war.

    Soviel zur Mythenbildung.

    Und nein: es gibt keine rassenspezifischen Verbilligungen in der Hundehaftpflicht, das ist Quatsch. Die so genannten Kampfhunderassen sind teurer, weil die Versicherungen auf den Hysterie-Zug aufgesprungen sind.

    Jetzt fange ich aber an zu schmunzeln. Hunde ab einem gewissen Gewicht sollten verboten werden. Der Staff Bullterrier Rüde wiegt vielleicht 20 Kg und gehört auch zu den Hunden die in den meisten Bundesländer einen Maulkorb tragen müssen. Wird der Deutsche Schäferhund verboten, kann man auf den Belgischen Schäferhund ausweichen. Das ist auch ein Polizeihund. Der Mali ist genauso gefährlich oder ungefährlich wie ein DSH. Soll es in Deutschland nur noch Pudel geben. Selbstverständlich muss ich meinem DSH auch beibringen, was mir gehört, gehört auch dir. Wenn ein Einbrecher das nicht akzeptiert, muss er damit rechnen, das er gebissen wird.

    Was mir gehört, gehört auch dir. meinem Hund, den ich täglich abknutsche, gehört gar nichts. Und das weiß er. Ich bin der Chef und teile nicht!

    bin völlig deiner Meinung!

    Bin völlig Deiner Meinung Georg!

    Ich finde es ehrlich gesagt auch ziemlich daneben wie Listenhundhalter die Statistiken auslegen und ich bin selbst Listenhundhalter. Leute, ganz ehrlich, wieso tauchen denn unsere Hunde so selten in den Statistiken auf? Auf Grund der Verordnungen! Damit will ich nicht sagen dass sie ohne den Verordnungen die Statistik anführen würden oder das Schäferhunde weniger gefährlich sind. Aber bleibt doch mal bei der Wahrheit anstatt im Wahn alles so zu drehen wie man es sich wünscht.

    Vielen, vielen Dank.

    Selten so eine schlechte Interpretation, nebst Fazit gelesen.

    Also wie man sowas liest oder nicht spielt keine Rolle weil es nicht im geringsten etwas über ursachen aussagt. Wenn bei mir wer einbrechen will und mein hund ihn wegschnappt oder auch ernsthaft beissen würde, käme dieser fall auch zu den rottweiler bissen, gibt ja keiner zu dass er Einbrecher ist. Dazu kommt noch dass es unsinn ist mehr geld für so hunde zu kassieren und dann zu sagen so das wars. Wer a sagt muss auch b sagen und die meisten aggressiven hunde sind einfach nur unterfordert. Ist klar dass wenn ich mir nen arbeitstier hole und es ne Stunde am tag beschäftige, dass es sich verhält wie ein junkie auf Entzug. Man sollte hundebesitzer nicht schröpfen sondern sie dahin führen mit dem hund sport zu machen und ihn auszulasten und wer sich daran nicht hält sollte bestraft werden. Wobei es ja auch noch körperliche gebrechen gibt. .. also erstmal mehr kontrolloere in die Ämter stecken. Und wenn das zu teuer wird frage ich mich WORUM GEHT ES BEI DIESEN GANZEN UNSINNIGEN GESETZEN EIGENTLICH? klar ist: der fischer wirft sein netz da wo er fängt. Aber wer bezahlt den fischer und hat recht auf Mitbestimmung?

    Wenn Gedanken machen dann auch richtig

    Dass die Gefährlichkeit eines Hundes nicht rasseabhängig ist, sondern etwas mit Sozialisierung, Erziehung und Umfeld zu tun hat – also damit, was der 2beiner am anderen Ende der Leine macht, sollte sich doch nun wirklich so langsam auch beim letzten BILD-Zeitungsleser herumgesprochen haben.

    Die Zahlen sprechen für sich, nicht nur in Berlin und nicht nur letztes Jahr.

    Durch ihre Stigmatisierung der auf den Listen stehenden Rassen und den von Medien und Politikern oft verbreitenden, deswegen aber nicht an Wahrheit gewinnenden, Ammenmärchen über eine Beißkraft dieser Rassen, die einem weißen Hai zur Ehre reichen würde, wurden diese doch erst für das “Millieu” interessant.

    Einheitliche Hundesgesetze für ALLE Bundesländer ohne Rassenlisten, dafür aber mit einem Augenmerk auf Halterkunde für jeden Hundehalter sollten das Ziel sein.

    Du schreibst: “Jedenfalls haben wir hier schwarz auf weiß, dass die so genannten “Rasselisten” willkürlicher Unsinn sind.”

    Jedoch schreibst du weiter oben: “Die “bissigsten” Hunde (solche, die Menschen laut Statistik “angesprungen und/oder verletzt” haben – was, wie jeder Hundefreund weiß, ein weiter Raum ist) sind nicht etwa die Pitbulls, sondern die Deutschen Schäferhunde, die 75 Mal auffällig geworden sind (was damit zu tun haben dürfte, dass sie noch immer die häufigsten Hunde in Deutschland sind – außer dem Mischling.”

    Fällt dir der Logikfehler auf? Oben am Anfang hast du den Fehler eben nicht gemacht, jedoch ein paar Zeilen später bist du drauf reingefallen.

    Es kommt eben nicht darauf an, wie oft eine Hunderasse absolut beißt, sondern relativ. Wenn es bspw. 100 Schäferhunde gibt und 10 von denen beißen (10%), dann ist das immer noch weniger als wenn es 20 Pitbulls gibt und 5 von denen beißen (25%).

    Um also sagen zu können, welche Hunderasse vom Beißen her am auffälligsten ist, dann braucht man neben den Zahlen der Beißattacken eben auch die Zahl wie viele Hunde es von den Rassen überhaupt gibt. Und die scheint es aber nicht zu geben. Von daher DARF man, will man seriös wirken, eben nicht sagen, dass Schäferhunde öfter zubeißen als “Kampfhunde”. Und genau deswegen ist es eben auch kein Argument gegen eine Rasseliste oder ähnliches…

    Der DSH hat die billigsten Haftpflicht Versicherungen. Das noch einmal zu der Gefährlichkeit der Deutschen Schäferhunde. Für einen Rottweiler, Dobermann und Pitbull musst du schon mehr Geld auf den Tisch packen. Viele Haftpflichtversicherungen nehmen den Pitbull nicht an.

    Wäre der DSH tatsächlich so bissig wie behauptet wird, dann hätte er die höchsten Haftpflicht Prämien. Ich hatte beide Rassen. Der Deutsche Schäferhund ist genauso lieb gewesen wie der reinrassige Pitbull. Mit beiden Rassen hatte / habe ich keine Probleme.

    Sie sind ja auch kein Weichei und so was von allwissend

    einfach schöne Seite 🙂

    ich habe auch viele Hunde (14) und meine eigene Beißstatistik : “null,?” 😉

    Also ich hab 2 Schäferhunde meine haben noch nie gebissen ganz in gegenteil das sind 2 schmuser es ist alles Erziehungs sache . Meine Spielen sogar mit sogenannten KampfHunden aber liegt daran das ich Keine Vorurteile anderen Hunden gegenüber habe es wird kein hund böse geboren er wird von uns menschen erst zur bestie gemacht

    Also ich will keinen Hundehalter angreifen oder vorverurteilen und auch keine Hunderasse versteht sich 🙂 Jedoch finde ich Hund bleibt Hund und ein guter Hundehalter sollte sich darüber im klaren sein, das er ein Hund und keinen Menschen an der Leine mit sich führt, so fern Hundeleine im Sprachgebrauch vorkommt. Ich bin kein Hundehasser aber trotzdem ärgere ich mich darüber , das kaum jemand die Hundescheiße wegräumt und sich kaum jemand darüber aufregt, wenn ich aber gesittet über den Bürgersteig mit dem Rad fahre dann regt sich jeder auf der gerade Langeweile hat oder gefrustet ist.

    Ich habe selber Hunde gehabt und ich würde jederzeit mir wieder einen zulegen, aber Kampfhund hin oder her viele Leute haben ihren Hund nicht unter Kontrolle oder vermenschlichen ihn zu sehr. Ich kann selber Hunde und deren Halter meistens richtig einschätzen und was ich da erlebe grrrrr.

    Und außerdem sollte man auch akzeptieren wenn jemand ängstlich ist und sich auch dem Menschen gegenüber so verhalten das man ihm entgegen kommt und nicht denkt ach ist mir doch scheiß egal. Und ein Hundehalter der keine Kritik verträgt ist fehl am Platz.

    Also ich bin heute auch an so einen sogenannte Kampfhund vorbei und ich muss zugeben beim Joggen und Fahrrad fahren fühle ich mich bei diversen Hunden etwas unwohl. Habe dann so nebenbei zu meiner Tochter über diese Rasse gesprochen natürlich nicht mit Engelszungen. 🙂 Und gesagt das da doch eigentlich eine Maulkorbpflicht besteht, aber der Hund war jung und von daher viel er vieleicht unter diese 6 Monate. Da wurde die Frau zur Furie , halt so typisch nach Klischee. Unfreundlich und laut. Darauf passierte ansatzweise genau dass was ich schon vermutete , der Hund wurde total agro. Mag garnicht daran denken was hätte weiteres passieren können. Ein guter Hund sollte sich nicht einfach so aus der Fassung bringen lassen und ein guter Hundehalter sollte ihm das auch zeigen. Hier aber Fehlanzeige.

    Stimmt, hast Recht!

    das Gesetz der Anziehung. Gleiches Verhalten, zieht gleiches Verhalten an.

    Das sowas gerade von den Grünen kommt ist sehr verwunderlich ……

    Denen haben wir doch die Rasseliste zu verdanken .

    Ganz meine Meinung.

    Ist ja schon ne Weile her die Statistik 😉

    Ich selbst setze mich für Aufklärung und gegen die Liste ein. Eher bin ich dafür jeden Hundehalter die Eignung durch entsprechende Maßnahmen nachweisen zu lassen.

    Ich bin ungern der Spielverderber, aber rechnen und Statistiken richtig auswerten kann wohl nicht jeder.

    Rechne ich die Statistik gegeneinander auf ,,Liste gegen andere Hunde” dann beißen Hunde die auf der Liste stehen prozentual öfter als alle anderen. Und hierbei ist die Anzahl der registrierten Bisse zu der jeweiligen registrierten Anzahl der Hunderassen bereits berücksichtigt.

    Schreibe einen Kommentar Antworten abbrechen

    Wer sind wir überhaupt?

    Katharina von der Leyen ist Autorin für diverse Zeitungen und Magazine wie Dogs, Glamour, Architectural Digest oder die Frankfurter Allgemeine Sonntagszeitung. Sie ist Autorin zahlreicher Bücher und Ratgeber über Tiere, darunter die Bestseller "Leinen Los!" und "Halten Sie Ihr Huhn fest!". Katharina von der Leyen hat acht eigene Hunde und hat zahlreiche Hunde aus zweiter Hand resozialisiert und erfolgreich vermittelt. Sie veranstaltet regelmäßig Seminare und hält Vorträge zum Thema Hunde.

    Sie hat noch nie einen Hund getroffen, den sie nicht mochte.

    Kampfhunde - Vorurteile und Tatsachen

    Kampfhunde sind eine Hunderasse.

    Zunächst muss - auch wenn das Züchter nicht gern hören - festgestellt werden, dass die heute bekannten Hunderassen keine Rassen im wissenschaftlichen Sinne sind. Rassen einer Tierart zeichnen sich dadurch aus, dass es genetische Unterschiede zwischen ihnen gibt. Es gibt jedoch keinen nachweisbaren genetischen Unterschied zwischen einem Zwergspitz und einer Dogge.

    Als Kampfhunde werden speziell Staffordshire Bullterrier, American Staffordshire Terrier, American Pitbull Terrier und Bullterrier sowie Kreuzungen dieser Rassen untereinander oder mit anderen Rassen bezeichnet. Außerdem werden je nach Bundesland unterschiedliche Rassen als potenziell gefährlich angesehen, z.B. Fila Brasileiro, Dogo Argentino, Mastiff, Bullmastiff, Rottweiler und andere. Bundesweit ist der Import und die Zucht der erstgenannten Rassen verboten; die Möglichkeit der Haltung, die Zusammensetzung der sogenannten "Liste 2" sowie die Auflagen für Hunde und Halter sind in jedem Bundesland anders geregelt. So kann eine Hunderasse, die in Bayern als gefährlich gilt, in Mecklenburg-Vorpommern als unbedenklich eingestuft sein.

    Im Folgenden werden als Kampfhunde die erstgenannten Rassen verstanden. Anzumerken ist, dass der American Pitbull Terrier als Rasse international nicht anerkannt ist. Außerdem ist die Rassezugehörigkeit von Mischlingen nur dann mit wissenschaftlicher Sicherheit festzustellen, wenn beide Elterntiere und deren RAssezugehörigkeit bekannt sind. Mancher brave Labrador-Mix kann sehr nach American Staffordshire Terrier aussehen. Zudem zierten manche Landeslisten auch Hunderassen, die es überhaupt nicht gibt wie der Bandog oder der Römische oder Chinesische Kampfhund.

    Kampfhunde sind besonders große Tiere.

    Das triff nicht zu, alle Kampfhunderassen sind mittelgroß:

    Wie man sehen kann, hat der Staffordshire Bullterrier in etwa die Größe eines Pudels, die anderen Rassen liegen ungefähr zwischen Spitz und Golden Retriever.

    Kampfhunde werden für den Hundekampf gezüchtet.

    Hundekämpfe waren in der Vergangenheit eine beliebte Volksbelustigung und eine ergiebige Geldquelle für die Hundebesitzer. Daher wurden starke Hunde gezüchtet und systematisch für die Kampfarena (englisch Pit) ausgebildet. Seit Ende des neuzehnten bis Anfang des zwanzigsten Jahrhunderts wurden diese Hundekämpfe in den meisten Ländern verboten. Seither gibt es - abgesehen von illegalen Hinterhofzuchten - keine Hundezucht mehr für den Hundekampf. Stafford und Co werden seit weit über einhundert Jahren als Familien- und Begleithunde gehalten. Übrigens wurden auch die Vorfahren anderer großer Hunderassen für Hundekämpfe missbraucht.

    Kampfhunde zeichnen sich durch eine besonders große Beißkraft aus.

    Diese Behauptung wird auch durch ständige Wiederholung nicht wahrer. Bislang gibt es keine wissenschaftlich haltbaren Messungen über die maximale Beißkraft eines Hundes. Kräfte von ein, zwei oder mehr Tonnen gehören ins Reich der Märchen; ein Hund, der mit solcher Kraft zubisse, würde sich dabei den Kiefer brechen. Es ist davon auszugehen, dass die Beißkraft der vergleichbar großer Hunde entspricht. Übrigens ist für die Gefährlichkeit eines Hundes nicht erheblich, ob er mit einer Kraft von fünfhundert Kilogramm oder zwei Tonnen zubeißt, sondern ob er überhaupt zubeißt.

    Kampfhunde sind besonders aggressiv.

    Dies ist das Kernargument der Hundeverordnungen und -gesetze. Hier sei zunächst klargestellt, dass Aggressivität nicht eine Eigenschaft wie Blauäugigkeit oder Riesenwuchs ist. Aggressionen sind einer von vielen Antrieben, die das Verhalten von Mensch und Tier steuern. Einfach gesagt ist Aggression das Bestreben, eigene Interessen offensiv gegen andere durchzusetzen. Sie steht dabei in unterschiedlichsten Zusammenhängen und kann sich bei Hunden zum Beispiel als Verteidigung des eigenen Futternapfes darzustellen, als Rüpelei unter Rüden oder als Verteidigung des eigenen Rudels (der Familie) und Reviers (des Grundstücks) gegen Fremde. Und selbst das friedlichste Hündchen wird schnappen, wenn man ihm rücksichtslos auf die Pfoten tritt.

    Kampfhunde wurden zur Aggressivität gegen ihre Artgenossen erzogen - allerdings nur in der Situation der Kampfarena. (Es gibt die Geschichte von einem Pitbull, der den Schwanz einkniff und davonlief, als er von einem Straßenhund angefallen wurde.) Sie mussten sich selbst im heftigsten Kampf von ihren Haltern trennen lassen - ein Kampfhund, der nach Menschen biss war wertlos. Kampfhunde wurden nie zum Angriff auf Menschen gezüchtet oder erzogen. Das blieb anderen Hunderassen vorbehalten. Selbst wenn man unterstellt, dass Verhaltensweisen des Hundes erblich seien, ist also bei Hunden, die für den Hundekampf gezüchtet wurden, von keiner erhöhten Gefährlichkeit Menschen gegenüber auszugehen - eher vom Gegenteil.

    Nun ist es aber so, dass Hunde sozial lebende Tiere sind. Die Vorausetzung und zugleich der entscheidende Vorteil des Lebens in Sozialverbänden ist die Lernfähigkeit und Anpassungsfähigkeit des Individuums. (Die Ausnahme bilden allenfalls staatsbildende Insekten wie Ameisen, Termiten, Wespen, oder Bienen.) Das Individuum zappelt nicht an den Fäden seiner Gene, sondern lernt differenziertes und der Situation angemessenes Verhalten im Umgang mit den Mitgliedern seines Sozialverbandes. Es hat natürlich eine genetische "Grundausstattung", aber komplexe Verhaltensweisen werden jedenfalls im Sozialverband geprägt.

    Ein freundlicher, ängstlicher oder aggressiver Hund wird nicht geboren, sondern erzogen, in der frühen Welpenzeit durch Mutter und Geschwister, danach durch seine Menschen- (und Tier-) familie. Wenn man überdies daran denkt, dass genetische Unterschiede zwischen den heutigen Hunderassen nicht nachweisbar sind, so kann man nicht umhin, die Theorie gefährlicher Hunderassen abwegig zu finden.

    Die praktischen Befunde entsprechen diesen Überlegungen: keine der Kampfhunderassen ist in der Statistik von Beißvorfällen auffällig (in die übrigens mit schönster Selbstverständlichkeit auch Auseinandersetzungen zwischen Hunden und von Hunden mit anderen Tieren eingerechnet werden, bei denen kein Mensch gefährdet ist). Auffällig ist nur das ausgiebige Interesse bestimmter Medien an jedem Vorfall, an dem ein Kampfhund beteiligt ist.

    Kampfhunde haben kein Schmerzempfinden.

    Das ist schlicht Unsinn.

    Kampfhunde werden überwiegend von Zuhältern, Kriminellen und Menschen mit mangelndem Selbstbewusstsein gehalten.

    Mit diesem Vorurteil wird dem Schmuddelhund der Schmuddelmensch zugeordnet. Der Staffordshire Bullterrier ist in England einer der beliebtesten Familienhunde, und American Stafforshire Terrier und Pitbulls werden in den USA gern als Farmhunde gehalten. Bevor das Interesse der Öffentlichkeit auf die Kampfhunderassen gelenkt wurde, waren sie in Deutschland weitgehend unbekannt und wurden nur von wenigen Liebhabern gezüchtet. Erst ihr Ruf als schmerzunempfindliche aggressive Kampfmaschinen machte sie für Menschen am Rande und jenseits der Grenze zur Kriminalität interessant. Und schlechter Umgang verdirbt den Hund.

    Die Hundeverordnungen und -gesetze wurden notwendig, weil es in den letzten Jahren zu einer erhöhten Zahl von (tödlichen) Beißvorfällen mit Hunden kam.

    Erhöht hat sich lediglich die (veröffentlichte) Aufmerksamkeit gegenüber solchen Vorfällen. Wenn über jeden Autounfall und seine schrecklichen Folgen so detail- und bildreich berichtet würde, könnte leicht der Gedanke aufkommen, dass der Straßenverkehr gefährlich sei. Übrigens sterben weitaus mehr Menschen an den Folgen von Insektenstichen als durch Hundebisse.

    Kampfhunde gefährden besonders die Kinder.

    Dieser Gedanke verbreitete sich nach dem Vorfall vom Sommer 2000 in Hamburg, als ein Kind von zwei American Staffordshire Terriern getötet wurde. Hier werden Urängste beschworen vor dem bösen Wolf, der kleine Kinder frisst, und wo Ängste kochen, wird der Verstand gern ausgeschaltet. Mit dieser einmal im Hintergrund vorausgesetzten, ein anderes Mal deutlich ausgesprochenen Vorstellung wird immer dann operiert, wenn es darauf geht, sachliche Überlegungen zu verhindern.

    Es soll am Beispiel eines Berichtes der Magdeburger Volksstimme vom 17. Januar 2003 demonstriert werden. Nachdem hier über W.Marchewka berichtet wird, der einen American Staffordshire Terrier als Schulhund ausgebildet hat, mit dem er in Schulen Kindern zeigt, wie man mit Hunden richtig umgeht, kommt folgende Stellungnahme von Matthias Schuppe, Sprecher des Innenministeriums des Landes Sachsen-Anhalt:

    "Es ist nicht erfunden, dass verängstigte Mütter ihre Kinder nehmen und auf die andere Straßenseite rennen, wenn ihnen ein Kampfhund entgegenkommt." Und dass solche Tiere nichts bei öffentlichen Veranstaltungen, auf Spiel- und Sportplätzen zu suchen hätten, wolle doch niemand ernsthaft bestreiten.

    Was geschieht hier? Der Gedankengang ist folgender: "Kampfhunde sind gefährlich, DESHALB flüchten zu Recht besorgte Mütter angstvoll mit ihren Kindern auf die andere Straßenseite, DESHALB muss man verhindern, dass Kampfhunde in die Nähe von öffentlichen Veranstaltungen, Spiel- und Sportplätzen gelangen - und DESHALB brauchen wir ein Gesetz, das das verhindert. Dass das dem vorhergegangenen Bericht diametral entgegensteht, scheint überhaupt nicht zu stören. Auffallend ist insgesamt die irrationale Resistenz der Befürworter von Kampfhundegesetzen gegen Argumente und Tatsachen.

    In den USA werden American Staffordshire Terrier besonders gern als Therapiehunde ausgebildet (das müssen Hunde sein, deren Aggressionsschwelle zuverlässig so hoch liegt, dass sie auch auf unerwartetes und bedrohlich wirkendes Verhalten beispielsweise geistig Behinderter friedlich reagieren), und der Staffordshire Bullterrier heißt in England "nurse dog", was man als "Kindermädchen auf vier Pfoten" übersetzen kann.

    In Wirklichkeit ist die oben beschworene hysterische Reaktion einer Mutter unverantwortlich: sie verunsichert sowohl den Hund, der den Eindruck bekommt, dass mit Kindern irgendetwas nicht in Ordnung sein muss, als auch das Kind, das sie zu unvernünfigen panischen Reaktionen gegenüber Hunden erzieht und tut damit alles, was in in ihrer Macht steht, um einen Beißvorfall zu provozieren. Dieses unvernünftige Verhalten wird dann außerhalb aller Logik als Beweis der Gefährlichkeit von Kampfhunden (besonders gegenüber Kindern. ) herangezogen.

    (Herrn Schuppe ins Stammbuch: Ich bestreite allen Ernstes, dass solche Tiere nichts bei öffentlichen Veranstaltungen, auf Spiel- und Sportplätzen zu suchen haben.)

    Kampfhunde beißen Passanten auf der Straße.

    Dass Hunde irgendwelche unbeteiligten Passanten anfallen, ist extrem unwahrscheinlich. Am häufigsten gibt es Beißvorfälle innerhalb der Familie des Hundehalters, weiterhin können sie geschehen, wenn ein Fremder in das Territorium eintritt, das ein Hund bewacht. Ein Passant kann sein Risko gebissen zu werden maximieren, indem er - möglichst laut schreiend und mit erhobenen Armen - die Flucht ergreift.

    Vor dem Erlass der Hundeverordnungen/-gesetze waren die Bürger nicht vor gefährlichen Hunden geschützt.

    Es gab schon immer eine Gefahrenabwehrverordnung, die ein Einschreiten des Staates gegenüber Gefährdungen auch durch Hunde ermöglichte. Bezeichnenderweise äußerte Innenminister Klaus Jeziorski, nachdem die Hundeverordnung von Sachsen-Anhalt im Dezember 2002 vom Oberverwaltungsgericht Magdeburg für ungültig erklärt worden war: "Natürlich kann und muss auch weiterhin bei jeder konkreten Gefahr durch Hunde eingegriffen werden." - selbstverständlich ohne den naheliegenden Schluss daraus zu ziehen, dass also ein Kampfhundegesetz auch gar nicht nötig ist. Auch der Hamburger Vorfall hätte nach allem, was man darüber hören konnte, verhindert werden können, wenn die vorhandenen gesetzlichen Möglichkeiten genutzt worden wären.

    Die Hundeverordnungen und -gesetze schützen die Bürger vor gefährlichen Hunden.

    Solange Hundeverordnungen von der Gefährlichkeit bestimmter Rassen ausgehen, verfehlen sie den Kern der Sache. Sie suggerieren, dass die Verringerung des Bestandes oder Ausrottung bestimmter Hunderassen die Gefährdung der Bürger durch Hunde wesentlich verringern würde. Es gibt aber keine gefährlichen Hunderassen, und umgekehrt - es kann bei jeder Hunderasse gefährliche Vertreter geben. Und jeder gefährliche Hund ist Produkt eines unwissenden oder gefährlichen Halters. Wenn man hier weiteres gesetzgeberisches Handeln überhaupt für notwendig hält, muss es am oberen Ende der Leine ansetzen.

    Jedenfalls wäre es sinnvoll, wenn eine Verordnung, die vor gefährlichen Hunden schützen soll, die Haltung von tatsächlich gefährlichen Hunden regeln würde statt die Haltung von Hunden, deren Gefährlichkeit der Gesetzgeber "unwiderlegbar vermutet". "Unwiderlegbare Vermutung" ist sicher eine treffende Beschreibung dessen, was man unter einem Vorurteil versteht, und so hat (z.B. in Hessen) das Vorurteil explizit Eingang in die Gesetzgebung gefunden.

    Die Absicht der Hundeverordnungen und -gesetze ist der Schutz der Bürger vor Gefährdungen.

    Die Hartnäckigkeit, mit der in der Politik versucht wird, entgegen dem gesunden Menschenverstand, entgegen allen Erfahrungen, entgegen einer Vielzahl von wissenschaftlichen Stellungnahmen und entgegen einer wachsenden Zahl von Gerichtsurteilen ein rassistisches Gesetz durchzusetzen, das in im Verhältnis zum Gegenstand absurd überzogener Weise in das Leben und selbst die Grundrechte von unbescholtenen Bürgern eingreift, läßt Zweifel an der Absicht dieser Gesetzgebung entstehen. Es entsteht der Eindruck, als solle nicht zugegeben werden, dass hier Gesetzgebung mit der heißen Nadel unter dem Druck der Regenbogenpresse betrieben wurde, als sei man nicht im Stande (oder Willens) einen Fehler einzugestehen und zu korrigieren.

    "Der Hund liebt und verehrt uns, als hätten wir ihn aus dem Nichts emporgezogen. Er ist vor allem unser Geschöpf, voll überströmender Dankbarkeit und uns treuer als unser Augapfel. Er ist unser geheimer und begeisterter Sklave, den nichts entmutigt, dem nichts widerstrebt, dem nichts den glühenden Glauben und die Liebe nehmen kann."

    "Soweit die Annalen der Menschheit reichen, ist der Hund an unserer Seite wie jetzt. Wir brauchen weder sein Vertrauen noch seine Freundschaft zu erwerben. Er wird als unser Freund geboren und glaubt schon an uns, wenn seine Augen noch geschlossen sind."

    "Wir sind allein, vollkommen allein auf diesem Zufallsplaneten. Und von all den vielen Lebewesen hat keines außer dem Hund einen Bund mit uns geschlossen."

    Texte

    • Brief von Dr. Helga Eichelberg zur neuen Hundeverordnung NRW
    • Zwei Briefe des Tierarztes Dirk Schrader aus Hamburg.
    • Beschluss der Innenminister vom 08.11.2001 in Meisdorf
    • Die Debatte des Landtages NRW vom 20.06.2001.
    • Urteil des Oberverwaltungsgerichts Schleswig-Holstein vom 29.05.2001
    • Stellungnahme der Landestierärztekammer Hessen
    • Was Frau Ludwig ("Herrchen gesucht" beim Hessischen Rundfunk) zum Thema zu sagen hat
    • Stellungnahme der Gewerkschaft der Polizei

    Die Hundeverordnungen und -gesetze finden Sie in der Rubrik "Gesetze".

  • Комментариев нет:

    Отправить комментарий

    Related Posts Plugin for WordPress, Blogger...