четверг, 10 мая 2018 г.

banane_für_hunde

Gesund auch für den Hund: Apfel, Banane und Co.

„An Apple a day keeps the doctor away“. Und den Tierarzt. Denn viele Obst- und Gemüsesorten stärken auch die Gesundheit des Vierbeiners.

Spinat macht groß und stark, Karotten sind gut für die Augen, Gurken entwässern,…. Was Obst und Gemüse für unsere Gesundheit tun, das tun sie auch für die des Hundes. Ob in pürierter Form für den gebarften Vierbeiner oder als gesundes Leckerli zwischendurch. Etwas Vorsicht ist dennoch geboten, denn nicht jede Obst- und Gemüsesorte ist für ihn verträglich.

„Für die Hundefütterung eignen sich eine große Anzahl der unterschiedlichsten Gemüsesorten. Es sollte nach Möglichkeit den einheimischen und saisonalen Gemüsearten der Vorzug gegeben werden, was aber nicht heißt, dass es nicht auch mal eine exotischere Sorte sein darf“, erklärt die Autorin und Tierheilpraktikerin Susanne Günther geb. Reinerth in ihrem Buch „Natural Dog Food – Rohfütterung für Hunde“.

Gemüse stellt sogar einen ganz wichtigen Bestandteil der Hundenahrung dar. „So nimmt der Wolf oder der Wildhund mit seinem Beutetier dessen gefüllten Verdauungstrakt zu sich. Dieser Verdauungstrakt beinhaltet die zerkleinerte, vorverdaute Nahrung des Beutetieres. Diese fast verdaute Nahrung bietet dem Hund die Möglichkeit, pflanzliche Nahrung zu sich zu nehmen. Hunde können selber keine Zellulose (Ballaststoffe, die Zellwände der Pflanzen) spalten, sind also auf zerkleinerte pflanzliche Nahrung angewiesen, um zu den wichtigen Nährstoffen zu gelangen“.

Wer seinen Hund roh füttert, weiß: „Je grüner das Gemüse ist, umso wertvoller ist es für den Hund“, so Günther. Gemeint sind hier freilich kein unreifes Gemüse, sondern zum Beispiel Blattsalate. Sie gleichen mit ihrem hohen Basengehalt den Säuregehalt des Fleisches aus. Das ist wichtig für den Organismus des Hundes“.

Ungeeignet oder giftig

Nur selten oder besser gar nicht füttern sollte man Nachtschattengewächse. „Sie enthalten das für den Hund giftige Solanin“, schreibt die Expertin. Dazu zählen rohe Kartoffeln, Tomaten, Paprika, Peperoni und Auberginen. „Allerdings kann hier unter bestimmten Voraussetzungen eine Ausnahme gemacht werden. Nur die unreifen Früchte der Nachtschattengewächse wie Tomate oder Paprika enthalten das giftige Solanin. Sehr reife Tomaten oder Paprika können daher in Maßen an den Hund verfüttert werden. Bei den Paprika sind ausschließlich die gelben, orangen oder roten Sorten zu füttern. Grüne Paprika sind immer unreif, giftig und nicht für die Hundefütterung geeignet. Bei den Tomaten sollten die grünen Stellen oben am Stängel in jedem Fall entfernt werden“.

Was der Hund jedoch nie bekommen sollte sind Auberginen, grüne Paprika, grüne Tomaten, rohe Kartoffeln und Avocados. „Einige Sorten enthalten das Toxin Persin, welches für den Hund tödlich ist. Zwar sind nicht alle Avocadosorten giftig für den Hund, aber die Unterscheidung der einzelnen Sorten fällt so schwer, dass das Risiko zu groß wäre“.

Ebenfalls nicht geeignet sind Hülsenfrüchte wie Erbsen, Linsen und Bohnen. Kohlsorten wie Blumenkohl, Grünkohl, Brokkoli, Wirsing, Rosenkohl, Kohlrabi, Rot- und Weißkohl sind für Hunde nur bedingt geeignet, gekocht oder gedünstet zwar gut verträglich, in rohem Zustand wenn dann nur in kleinen Mengen ratsam, weil sie zu Blähungen führen. Grundsätzlich immer gut vertragen wird Chinakohl.

„Nahezu alle Fruchtsorten eignen sich zur Hundefütterung, dabei sollten allerdings ein paar Regeln eingehalten werden“. Für Barfer gilt: „Wie das Gemüse und die Kräuter muss auch das Obst vor der Fütterung püriert werden, damit der Hund es verwerten kann“. Natürlich kann es aber auch in Stücken gefüttert werden. Und damit zum gesunden Leckerli zwischendurch werden – im frischen und getrockneten (unbehandelten)Zustand. „Obst, das in Stücken an den Hund gefüttert wird, kann zwar nicht so gut vom Hund verwertet werden wie püriertes Obst, ist aber viel gesünder als die große Fülle an Leckerfutter, das sich auf dem Markt befindet“, so die Tierheilpraktikerin.

Wobei der Hund immer nur reifes, oder noch besser überreifes Obst bekommen sollte. „Das Verfüttern von unreifem Obst kann gesundheitsschädliche Auswirkungen auf den Hund haben. Es kann zu Störungen im Verdauungstrakt des Hundes kommen. Niemals darf verschimmeltes Obst verfüttert werden, da schimmelige Stellen toxisch wirkende Stoffwechselprodukte von Schimmelpilzen enthalten. Vor dem Verfüttern müssen Obstsorten, die über unverdauliche Schalen verfügen, geschält werden“. Wie zum Beispiel Bananen. Äpfel gibt es natürlich – sofern nicht gespritzt – mitsamt der Schale.

Vorsicht Steinobst

Achtung: Zwetschken und Co. dem Hund nie im Ganzen vorwerfen. „Früchte, die Steine enthalten (Steinfrüchte) und Obst, welches Kerne enthält (Kernobst), sollte vor dem Verfüttern davon befreit werden. In Steinen und Kernen von Obst steckt die giftige Blausäure die, verzehrt der Hund große Mengen Kerne, tödlich wirken kann“, so Günther.

Wildfrüchte wie Brombeeren oder Hagebutten „stärken mit ihrem hohen Gehalt an Vitamin C das Immunsystem des Hundes”.

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Nina Wagner

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Dürfen Hunde Bananen essen?

ich wollte mal fragen ob Bananen schädlich für Hunde sind.

aber daaaa bin ich nun mal echt überfragt.

denn sie steht auch total auf Möhrchen,und Salatgurken.

Unser Hund liebt Banane. Wir geben ihm häufiger mal ein Stückchen und hat keine gesundheitlichen Probleme dadurch

Wieso Minischwein? Meine Hunde werden zu 80 % von Fleisch und Knochen ernährt und der Rest ist Obst und Gemüse. Ab und an gibts mal ein altes Brot oder Brötchen.

dann mische ein Stück Banane mi 2 bis 3 EL mildem Naturjoghurt und werfe noch einige Nüsschen dazu und dann sorgälftig durchpürieren.

Dafür lässt meiN Hund fast alles andere stehen *g*

Mein Hund würde sterben wenn ich ihm die Bananen entziehe

*grins* da gehts dir wie meinem Mann *lach* dem guckt Wolf dann auch immer jedes einzelne Stück aus dem Mund!

Aber Banane gibt es max eine in der Woche, die ich dann auf vier Hunde aufteile

Wir haben einen Labrador-Boder Colli Mischling und der isst sehr gerne Banane. Gelegentlich natürlich nicht täglich.

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Forum: Mein Tier & ich

Welches Haustier passt zu unserer Familie? Wie oft muss ein Hund geimpft werden? Woher bekommen wir Rennmäuse? Tierliebhaber finden in diesem Forum Antworten auf alle Fragen rund um die Tierhaltung. Achtung: Über unser Forum dürfen keine Tiere weitergegeben werden.

Banane für den Hund: Goldene Tipps für den Alltag

Hundehalter fragen sich oft, ob Bananen für ihren Liebling geeignet sind. Die Antwort ist abhängig vom Gesundheitszustand und der Größe des Hundes. Dabei kann diese Köstlichkeit zu einem wohlschmeckenden Leckerlie in besonderen Situationen werden.

Banane? Ja, aber in Maßen.

Oft verzehren Hunde die süßen Bananen mit Vorliebe. Das ist sogar vorteilhaft, denn dieses Obst zählt zu den wertvollsten Nahrungsmitteln.

Wichtige Inhaltsstoffe:

  • Vitamin B
  • Vitamin C
  • Ballaststoffe
  • Kalium

Aus diesem Grund eignen sich Bananen hervorragend als Snack. Die richtige Menge ist abhängig von Gewicht und Größe des Hundes.

Richtwerte:

  • kleine Rassen: nur kleine Bananenstücke
  • mittlere bis große Hunde: 2 bis 4 wöchentlich eine halbe Banane

Mögliche Nebenwirkungen

Bananen sind äußerst kalorienreich. Übergewichtige Hunden sollten diese deshalb nur selten verzehren.

Ähnlich wie beim Menschen kann der Verzehr größerer Mengen auch bei Hunden zu Verstopfung führen. Wenn bereits eine Anfälligkeit für diese Beschwerde bekannt ist, sollten Sie keine Banane geben.

Tierärzte warnen weiter vor dem beachtlichen Kaliumgehalt der Bananen. Der Verzehr großer Mengen an Bananen kann bei Hunden zu Herzproblemen führen.

Bananen bei Krankheiten

Bei Darmentzündung oder anderen Darmkrankheiten raten Fachkräfte zur Gabe von sehr reifen Bananen. Die enthaltenen Enzyme beruhigen den Darm des Hundes.

Wenn die Bananenschale schon sehr dunkel ist, können Sie genau diese Wirkung bei Ihrem Hund unterstützen.

Praktisches Fazit

Kleine Bananenstücken sind eine wertvolle Ergänzung. Jedoch stellen sie keinen Ersatz für die reguläre Hundenahrung dar.

Getrocknete Bananenchips eignen sich nicht als Alternative. Sie sind schädlich für Hunde.

Tipps & Tricks

Im Zweifelsfall sollten Sie den Tierarzt konsultieren. Er kennt Ihren Liebling bereits. So kann er eine fachkundige und sichere Empfehlung geben.

Fragen zum Thema Banane?

Inhaltsverzeichnis

Hier weiterlesen

Als gesunde Alternative für Kaninchen: Banane

  • Rote Banane: Ein exotisches Erlebnis für Obstliebhaber

  • Steckbrief: Wissenswertes rund um die Banane

  • Banane düngen: So einfach geht´s

  • Winterharte Banane? – Ja, aber nicht wirklich!

  • Bananen zu Hause selbst züchten: praktische Tipps

  • Die Bananenpflanze hat gelbe Blätter: Hilfreiche Tipps

  • Große Bananenpflanzen und ihre süßen Früchte

  • Bananen richtig lagern: So gelingt es jedem!

  • Wie winzige Samen zum prächtigen Bananenbaum werden

  • Blickpunkt tropische Früchte: Bananen reifen nach der Ernte

  • Bananenpflanze im Zimmer richtig pflegen

    Beiträge aus dem Forum

    Paprika (Cayenne-Pfeffer)

    hey Leute ich bin neu hier in der Garten forum

    kann mir jemand weiter Helfen

    ich habe diesen montan cayenna paprika aus gesät. was für dünger brauchen die paprika um ultra groß zur werden .

    ich wollte die in einen Eimer rein Einpflanzen wie groß muss der eimer sein .

    schönen grüß Jörg

    Kränkelnde Orchidee am Blühen hindern?

    Es geht um eine Orchidee (Phaleonopsis), die Ende 2016 in einem Supermarkt gekauft wurde und bisher sehr pflegeleicht war. Nun hat sie am unteren Ende zwei noch recht grüne Blätter verloren, neue Blätter sind nicht in Sicht. Die verbliebenen 5 Blätter sind alle grün, aber teilweise sieht die Oberfläche leicht schrumpelig aus und sie fassen sich sehr weich an (das Herz scheint okay zu sein, also nicht braun bzw. verfault).

    Die Pflanze hat 3 etwas längere gesunde Luftwurzeln, bei den Wurzeln im Topf bin ich mir hinsichtlich des Zustandes nicht sicher. Kurz vor Weihnachten sind die letzten Blüten abgefallen und ich hatte den langen Trieb zunächst nicht zurückgeschnitten (da die Blätter da noch okay waren). Nun wollte ich nach dem Verblühen das Substrat erstmals wechseln, um mir auch mal die Wurzeln im Topf anzusehen. Aber nun entwickeln sich in der Mitte des Triebes neue kleine Seitentriebe (bisher nur max. 3 mm lang).

    Jetzt meine eigentliche Frage. Ist es ratsam, den Trieb / Stengel komplett zurückzuschneiden, um mögliche weitere Blüten zu verhindern? Ich möchte, dass die Orchidee jetzt ihre Energie in neue Wurzeln und neue Blätter steckt und sich erst mal erholt.

    Was meint ihr? Trieb entfernen und das Substrat erneuern? Oder Substrat erneuern und den Trieb erst mal dranlassen?

    Vielen Dank für Eure Feedbacks.

    Welche Tiere sind in meinem Garten?

    Ich habe ca 2000 am Garten. 750 am Haus und den Rest als Gartengrundstck gepachtet. Im Garten sind 1\3 Beste und der Rest ist Wiese. Diese habe ich in 3 Stücke geteilt und habe mir voriges Frühjahr 2 Auen und einen Bock zu gelegt. Die Auen erwarten in absehbarer Zeit ihre Lämmer. Im Moment sind sie auf dem Stück mit dem beschlossenen Schuppen. Allerdings dürfen sie Tag wie Nacht raus. Der Mist wird dann im Garten als Dünger benutzt. Auf den anderen beiden Fläschen haben sie bloß einen Unterstand als Schutz vor dem Regen. Am Hause habe ich 500qm ebenfalls als 3 Weiden geteilt. Der Rest des Gartens ist zur Erholung mit Blumenbeeten, einen kleinen und gr. Teich mit Bachlauf verbunden und einer Terrasse gestaltet. Überall sind Möglichkeiten um Sitzplätze aufzubauen.

    In meinem gr. Garten steht noch ein Gewächshaus für Gurken und Tomaten. Außer den Nutztieren habe ich auch Zahnseide Füßen und Igel im Garten.

    Welche Tiere gehören unbedingt in den Garten?

    Mal ganz abgesehen von den gefiederten Freunden in den Nistkästen und Vogelhäuschen oder den Würmern im Kompost: Was sind denn Eure Lieblingstiere, auf die Ihr im Garten auf keinen Fall verzichten wollt? Hält vielleicht auch jemand im Garten Haustiere und wenn ja, welche.

    Hintergrund: Im Newsletter des monatlichen Gartenjournals soll es künftig eine Serie geben, in der es um die Lieblingstiere von Gartenbesitzern geht und dazu werden ganz einfach Inspirationen gesucht. Wer also diesbezüglich eine Idee hat, gerne auch mit eigenem Foto - immer her damit. Ich mache mal den Anfang mit einer ungewöhnlich preiswerten aber dafür absolut zuverlässigen Alarmanlage.

    Holunder black laye umtopfen

    ich habe im März einen Holunder black laye in einen Kübel gepflanzt.nun möchte ich ihn umtopfen weil unten am kübel die Wurzeln raus schauen.ist es sinnvoll es im winter zu machen oder soll ich noch warten.

    und wie gehe ich dabei vor.o_O

    Erfahrungen mit Wildkameras

    Ich beabsichtige in diesem Jahr, quasi der Not gehorchend, die Installation einer Überwachungskamera im Garten. Es soll eine Infrarot-Wildkamera sein, ohne akustische Alarmauslösung, Erfassungswingel > als 90 Grad (gute Fotos auf mindestens 15 Meter) und natürlich wettermäßig robust. Die Montage muss kabellos erfolgen, für die Befestigung wird ein Baum dienen. Hat jemand da ganz konkrete Erfahrungen und kann ein zuverlässiges, aktuelles Modell aus der eigenen Nutzung empfehlen? Die vorgestellten Geräte aus den einschlägigen Testberichten und die gesetzlichen Bestimmungen sind bekannt. Mir geht es wirklich nur um einen verwertbaren Tipp aus der Praxis. Danke im Voraus für die Mühe.

    Sind Bananen für Hunde giftig.

    idefixundchilly

    Sind Bananen für Hunde giftig.

    ich gebe meinen beiden schon seit ich sie habe ab und an banane und äpfel und möhren. und wenn ich mich nicht täusche gibt es doch sogar ein diätfutter für allergiehunde das mit bananen angereichert ist.

    * "Es gibt keine Treue, die nicht schon gebrochen wurde, ausgenommen die, eines wahrhaft treuen Hundes" *

    Balljunkie

    trefferversenkt

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    Giftig für den Hund sind eigentlich nur Avocado, Zwiebel, Knoblauch (noch nicht ganz bewiesen), Trauben und dementsprechend Rosinen, Xylit (Süßungsmittel), Schokolade (bzw der darin enthaltene Kakao), Obstkerne, Nikotin, rohes Schweinfleisch (kann gefährlich werden), und von Mitteln die Menschen einnehmen, wie zB Paracetamol, sollte man auch Abstand halten ;-)

    Giftig für den Hund sind eigentlich nur Avocado, Zwiebel, Knoblauch (noch nicht ganz bewiesen), Trauben und dementsprechend Rosinen, Xylit (Süßungsmittel), Schokolade (bzw der darin enthaltene Kakao), Obstkerne, Nikotin, rohes Schweinfleisch (kann gefährlich werden), und von Mitteln die Menschen einnehmen, wie zB Paracetamol, sollte man auch Abstand halten ;-)

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    bei jeder Gelegenheit und zu jedem Thema

    etwas sagen zu muessen.

    die Angelegenheiten anderer ordnen zu wollen.

    hilfreich ohne diktatorisch zu sein..”

    Bananen sind wesentlich weniger giftig als so manches Trockenfutter

    Ein Mangel an Sachkenntnis vereinfacht ungemein jede Beurteilung.

    Dürfen Hunde Bananen essen?

    10 Antworten

    Meine Berner Sennenhunde lieb(t)en Bananen. Haben sie sogar schon als Welpen beim Züchter mit ins Futter bekommen.

    Ob es allerdings Höchstgrenzen gibt, weiß ich nicht. Meine bekommen eh nur ab und an mal ein Stück (maximal eine halbe Banane) ab, wenn ich welche esse.

    Hunde dürfen Bananen fressen.

    Allerdings können Bananen beim Hund Verstopfung verursachen und enthalten, je nach Reifegrad, viel Fruchtzucker.

    Deshalb würde ich, je nach Größe des Hundes, eher zurückhaltend füttern und keine ganze Banane auf einmal geben.

    dürfen schon, aber normalerweise hassen sie es. Ich kenne keinen Hund, der nicht schon bei dem Geruch stiften geht. Schädlich ist es jedenfalls nicht, sogar eher im Gegenteil, denn Bananen enthalten Kalium, das für den Organismus wichtig ist.

    Als mein Hund alt und krank war und viele Medikamente bekommen mußte, hat mir mein Tierarzt empfohlen, ihm Bananen wegen des Kaliumgehalts zu geben, aber da war nichts zu machen - ein Scheibchen im Futter und der ganze Napf wurde nicht mehr angerührt.

    das ist aber schlecht verallgemeinert. hunde mögen bananen genau so gern wie karotten oder äpfel.

    Das kann man so nicht sagen. Unser Hund liebt auch Bananen. Das ist schon so schlimm, dass er meist speichelnd vor einem sitzt, wenn man selber mal eine essen will.

    Meine rühren Bananen nicht an. sie schauen mich an als würde ich sie vergiften.

    Selbst klein gedrückt im Futter nützt nix, da wird lieber gehungert

    sind eben alle verschieden,wie wir menschen :-)

    Natürlich dürfen sie. Ich kenne keinen Hund, der Bananen nicht mag. Sagt die auch dein Tierarzt. Meiner steht auch auf rohe Äpfel und Karotten oder Joghurt. Ist alles gesund für die Vierbeiner. Dass Schokolade Tabu ist, weiß man hoffentlich sowie so. Nur wenn die Bananen schon zu reif sind und schon nach Alkohol riechen kommen sie zum Biomüll. Braune Stellen sind sonst aber auch egal. Deinem Liebling sonst guten Appetit und die viel Freude mit ihm.

    Bananen werden von Hunden meist gerne gefressen und sie können ein gutes Nahrungsmittel für deinen Hund sein. Sie sind reich an Ballaststoffen, den Vitaminen B und C sowie an Kalium. Genau daran kann es im herkömmlichen Hundefutter durchaus schon einmal mangeln.

    Bananen können die Ernährung des Hundes natürlich nicht ersetzen, aber sie können gut als Belohnung oder Snack zwischendurch eingesetzt werden.

    Bananen sind sehr kalorienreich. Gerade übergewichtige Hunde sollten daher nur sehr selten Banane zu fressen bekommen. Außerdem können größere Mengen Banane – wie auch bei Menschen – bei Hunden zu Verstopfung führen.

    Bitte Quellenangabe hinzufügen. Deine Antwort ist ok, aber leider geklaut.

    nur in Maßen. Kommt auf die Größe des Hundes an. Einem kleinen Hund nur zwei bis drei kleine Stücke pro Woche geben, einem großen Hund vielleicht auch mal eine halbe Banane.

    Warum? Was soll denn daran schädlich sein? Ausser dass es zu Verstopfung führen könnte, wenn Bananen pfundweise genossen werden, aber das gilt für Menschen ja genauso. Mir hat mein Tierarzt jedenfalls Bananen wegen ihres hohen Nähstoffgehalts und des enthaltenen Kaliums, für meinen Hund empfohlen, als er älter wurde - er hats allerdings gehasst und rannte schon bei dem Geruch weg

    Weil Hunde Carnivoren sind und keine Affen.

    Das ist doch kein Argument - auch Fleischfresser brauchen mehr Nährstoffe als nur die im Fleisch enthaltenen, die bekommen sie durch den Mageninhalt ihrer pflanzenfressenden Beutetiere - einem Hund also zusätzlich bestimmte Nähstoffe durch z.B eine Banane zuzuführen, ist kein Fehler.

    Darüberhinaus klang Dein Antwort so, als sei das in irgendeiner Weise schädlich - dem ist jedenfalls so.

    Dein Kommentar ist sehr richtig. Sie bekommen Obst, Gemüse und Getreide durch den Mageninhalt der Beutetiere. Und genau da liegt das Problem. Eine ganze Banane ist sicherlich NICHT der Mageninhalt eines Beutetieres und ein ganzes Beutetier wird sicherlich NICHT von einem einzigen Hund zu einer Mahlzeit gefressen. Daher empfehle ich, den Konsum von Bananen auf die Körpergröße des Hundes runterzurechnen und nur ab und zu mal ein Stückchen zu füttern. Das kommt seiner Ernährungsweise eher nahe, als dem Hund regelmäßig Bananen zu füttern.

    Also, darauf können wir uns einigen - ich bin bei der Frage auch nicht davon ausgegangen, dass der Fragesteller beabsichtigt, seinem Hund regelmässig mit ganzen Bananen zu füttern, sondern wissen wollte, ob es in irgendeiner Weise schädlich sein könnte, wenn er sie seinem Hund anbietet, wenn er gerade mal selber eine isst, genauso wie man mal ein Stück Apfel reicht und nicht gleich den ganzen Apfel.

    Du musst zugeben, dass Deine Antwort eher danach klang, dies besser bleiben zu lassen.

    Im Übrigen ist es doch ganz interessant, dass bei bestimmten Krankheitsbildern gerade Bananen von Tierärzten empfohlen werden.

    Was war denn an dem Satz "nur in Maßen" nicht zu verstehen? Und wo taucht in meinem Kommentar das Wort "schädlich" auf? Du hast wohl auf die falsche Antwort kommentiert.

    Meiner isst Bananen gerne

    mein hündin bekommt immer mal wieder ein stückchen ab . ich mische ihr auch in ihren barfgemüsemix ab un d an mal eine 1/2 banane mit rein.

    bananen haben sehr viel fruchtzucker darum sollten hunde davon nicht viel fressen .sie können davon durchfall bekommen , je nach veranlagung.

    Ich gebe meiner Hündin auch ab und an mal eine Banane ( keine ganze! ) und sie liebt Banane ❤

    Bitte daran denken, das Bananes, als Obstart, durch das Kalium, außergewöhnlich RADIOAKTIV sind (umgerechnet auf Hundsgröße), und Kalium -Mangel oder -Überschuß im Blut, kann zu Herzproblemen führen. Schwer verdaulich sind die auch noch, also, wäre ratsam, abends - keine Bananen.

    Auch z.B. Nusse, wie Mandeln - erhalten sehr viel Cyanid (Blausäure), und meine Pippa mag Nüsse.

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    Die Hundezüchterin von meinem Welpen hat gesagt, dass Hunde keine Südfrüchte dürfen, aber sie meinte auch, dass sie Bananen dürften.

    Natürlich nicht zu viele wegen Verstopfung.

    Was also, Bananen ja oder nein!?

    dürfen pferde banannen essen meine freundin gibt bihren perden immer banaben

    dürfen hunde käse

    Oder ist es giftig für sie ?

    Dürfen Wüstenrennmäuse Milch trinken? Dürfen sie auch Bananen essen ? Dürfen sie auch Bananenmilch trinken ?

    Dürfen hunde banane essen

    Hi Meine Frage ist Dürfen wellensittiche Bananen Essen?? Danke schonmal

    Frage steht oben, können Welpen/Hunde an sich Bananen verdauen oder sind die irgendwie giftig für Hunde?

    Tiere

    Gesundheit mit Gemüse für Hund und Katze

    • Autor: Zentrum der Gesundheit
    • aktualisiert: 12.12.2016

    Gemüse und Früchte versorgen Hunde mit gesunden Vitalstoffen, Enzymen und Ölen – die in dieser Frischequalität im herkömmlichen Hundefutter fehlen. Katzen sind fast reine Fleischfresser, doch gibt es auch unter ihnen echte Veggie-Freaks, die sich über Obst und Gemüse freuen. Katzen sind überdies – je nach Art ihrer Ernährung – auf die Zufuhr pflanzlicher Ballaststoffe angewiesen. Welche Früchte und Gemüse eignen sich nun für Hund und Katze und welche sollte man den Vierbeinern besser nicht geben? Wir gehen ausserdem auf die vermeintliche Giftigkeit von Zwiebeln ein und erklären, welche Lebensmittel für Ihren Liebling tatsächlich gefährlich sind.

    Obst und Gemüse für Hunde und Katzen

    Die natürliche Ernährung von Hunden und Katzen in freier Wildbahn würde zu einem grossen Teil aus Beutetieren bestehen. Erwischt der Hund oder die Katze eine Maus oder ein Wildkaninchen, verspeisen sie beides meist komplett, also mit Mageninhalt und erhalten so automatisch eine Portion "Gemüse".

    Da sie ausserdem das Tier samt dessen Zähnen, Krallen und Fell verzehren, leiden weder wildlebende Hunde noch wilde Katzen unter Ballaststoffmangel.

    Viele Hunde lieben auch Fallobst und fressen mit Begeisterung weiche Birnen, Äpfel, Pflaumen, Aprikosen oder Kirschen. Wenn die Früchte entsprechend niedrig hängen, pflücken sich manche Hunde ihr tägliches Obst eigenständig. Ab und zu hört man auch – sehr zum Unmut des entsprechenden Gärtners – von Katzen, die im Garten gerne Erdbeeren oder andere Beeren ernten und diese genussvoll verspeisen.

    Wenn Katzen gemeinsam mit Hunden im selben Haushalt leben und den deutlich weniger wählerischen Hund beim Obst- und Gemüsemahl beobachten, dann kommt es nicht selten vor, dass sie ebenfalls Obst und Gemüse verlangen und dieses dann auch fressen.

    Hunde graben sich in freier Wildbahn überdies gelegentlich Wurzeln aus und fressen diese. Gras wird ebenfalls regelmässig verzehrt – sowohl von Hunden als auch von Katzen.

    Gras jedoch wird weder vom einen noch vom andern in erhöhtem Mass verdaut und dient lediglich als Verdauungshilfe bzw. Mittel zur Magen-Darm-Reinigung, da es einerseits die Verdauung (Magensaftproduktion) fördern kann, andererseits auch – wenn nötig – das Erbrechen erleichtern soll.

    Wohnungskatzen sollten daher stets Zugang zu Gras haben. Säen Sie dieses in Schalen oder Töpfe und stellen es – sobald es 10 bis 15 cm hoch ist – in Reichweite Ihrer Katze. Wenn angeleinte Hunde während des Spaziergangs Gras fressen möchten, dann werden sie keinesfalls weiter gezogen, sondern dürfen in aller Ruhe ihr Gras zupfen, bis sie genug haben.

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    Wie viel Obst und Gemüse für Ihre Katze?

    Nun stellt sich zunächst die Frage, welchen Anteil Obst und Gemüse in der Hunde- bzw. Katzenernährung haben sollte. Wenn wir uns auch hier wieder die Natur zum Vorbild nehmen, dann zeigt sich, dass die natürliche Ernährung von Katzen höchstens fünf Prozent pflanzliche Bestandteile aufweist – und zwar deshalb, weil der Inhalt des Mäusemagens höchstens fünf Prozent von der Gesamtmaus ausmacht.

    Kein Getreide für Katzen

    Die Katze begibt sich also – bis auf die Beerenpflücker, die aber echte Ausnahmen darstellen – nicht auf die Suche nach Obst oder gar Gemüse, geschweige denn nach Getreide. Ihre einzige pflanzliche Nahrungsquelle ist der Mageninhalt ihrer Beutetiere.

    Herkömmliches Katzenfutter ist infolgedessen alles andere als artgerecht, da dieses – besonders Trockenfutter – aus 50, 60 oder noch mehr Prozent pflanzlichen Anteilen besteht und diese Anteile dann auch noch aus Getreide zusammengestellt sind.

    Getreide ass die Katze im Laufe ihrer Entwicklungsgeschichte jedoch noch nie und gehört daher auch nicht ins Katzenfutter – zumindest nicht in den genannten Mengen.

    Ballaststoffe für Katzen

    Katzen sind also im Grunde reine Fleischfresser. Wenn Sie nun aber die Mahlzeiten Ihrer Katze selbst zusammenstellen und ihr täglich eine Hähnchenbrust oder ein Steak vorlegen, dann fehlt Ihrer Katze dennoch eine ganze Menge. Fleischfresser zu sein, bedeutet nämlich nicht, ausschliesslich von Muskelfleisch zu leben. Im Gegenteil.

    Betrachtet man sich eine Maus, dann besteht diese aus nicht so sehr viel reinem Muskelfleisch (nur ca. 50 Prozent). Knochen, Innereien (inkl. Mageninhalt), Blut, Haut und Fell stellen da einen mindestens ebenso grossen Anteil dar.

    Aus diesem Grunde gehören auch alle diese Komponenten zu einer gesunden und natürlichen Katzenernährung. Knochen (z. B. in Form von Hühnchenklein, das durch den Fleischwolf gelassen wird) und Innereien (Leber, Herz etc.) lassen sich recht leicht organisieren, aber woher das Fell und den Mageninhalt nehmen?

    Beides – sowohl Fell als auch Mageninhalt – versorgt die Katze mit Ballaststoffen, aber kaum mit Nährstoffen, da sie weder das eine noch das andere massgeblich verdauen kann. Wichtig sind diese Ballaststoffe dennoch und gehören zwingend zu einer artgerechten Ernährung.

    Ohne Ballaststoffe würde die Katze an Verdauungsproblemen leiden und eine nicht artgerechte Ernährung würde über kurz oder lang zu den unterschiedlichsten Gesundheitsbeschwerden führen.

    Ihre Katze benötigt also etwa 5 bis allerhöchstens 10 Prozent Gemüse oder andere Ballaststoffe in ihrer Ernährung. Welche Gemüse das sein können bzw. welcher Art die Ballaststoffe sein sollten, erfahren Sie gleich.

    Wie viel Obst und Gemüse für Ihren Hund?

    Beim Hund sieht die Situation etwas anders aus. Wie schon beschrieben, isst er sehr gerne von sich aus Obst und nicht selten auch gerne Gemüse wie Möhren, Süsskartoffeln und sogar Radieschen. Er ist nicht wie die Katze auf eine fast ausschliesslich tierische Ernährung angewiesen, sondern kann bis zu 30 Prozent Obst und Gemüse erhalten.

    Allerdings sollte der Gemüseanteil wesentlich höher sein als der Obstanteil. Ein Verhältnis von 1 : 3 (Obst : Gemüse) wäre ideal. Doch welche Obst- und Gemüsesorten eignen sich für den Hund besonders gut und welche sollten ihm nicht oder nicht so häufig gegeben werden?

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    Getränke ⟩ Getreidekaffee und Kaffeeersatz

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    Welches Obst und Gemüse für Hund und Katze?

    1. Karotten

    Wenn Tierhalter ihren Tieren Gemüse geben, dann sind es meist Karotten. Das liegt einerseits daran, dass sie leicht zubereitet werden können und andererseits an ihrem Geschmack, der nicht nur den allermeisten Hunden, sondern auch vielen Katzen zusagt.

    Karotten können entweder roh (auf der Gemüsereibe so fein wie möglich gerieben) oder gedämpft (und anschliessend püriert) unter die übrigen Futterzutaten gemischt werden. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze Karotten auch gerne pur mag, können Sie ihm oder ihr auch eine Karotte zwischendurch zum Knabbern geben.

    Manche Hunde fressen Karotten auch gerne roh. Bei Katzen wird es eher die gedämpfte Möhre sein, die beachtet wird.

    Karotten sind bekanntlich reich an Beta-Carotin. Gerade wenn sie fein gerieben oder püriert sowie in Begleitung von fetthaltigem Fleisch gefüttert werden, können auch von Fleischfressern Teile des Beta-Carotins resorbiert werden.

    Das starke Zerkleinern bricht die Zellwände des Gemüses auf (was die Bioverfügbarkeit der Vitalstoffe erhöht). Die Gegenwart des Fettes erhöht zudem die Resorption des fettlöslichen Carotins.

    Carotin fördert auch bei Hund und Katze – genau wie beim Menschen – die Augengesundheit und Sehkraft. Als starkes Antioxidans hilft das Beta-Carotin ausserdem dabei, gefährliche freie Radikale zu bekämpfen, bevor diese oxidative Schäden im Körper verursachen können.

    Karotten enthalten überdies Falcarinol, eine bioaktive Verbindung, die der Entstehung von Krebs präventiv entgegenwirken kann, was schon im Jahr 2005 in einer Studie gezeigt wurde. Kein Wunder tritt in jenen Landstrichen, in denen viele Karotten gegessen werden, Krebs seltener auf als dort, wo man Karotten eher meidet.

    2. Zucchini und andere Kürbisarten

    Ähnlich wie Karotten verfügen auch Zucchini und Kürbis über einen Geschmack, der den meisten Hunden genehm ist. Unter gewolftes* Fleisch mit Knochen gemischt mögen auch viele Katzen fein pürierte Zucchini oder gemixten Kürbis. Beides kann roh oder gedämpft gegeben werden.

    Kürbisse liefern wie Karotten viel Beta-Carotin. Kürbiskerne hingegen – die Hunden fein gemahlen in kleinen Mengen (je nach Grösse des Hundes ½ TL – 1 EL pro Tag) gegeben werden – können sich äusserst positiv auf eine Blasenschwäche sowie auf Prostatavergrösserungen auswirken. Genauso gilt die regelmässige Gabe von fein gemahlenen Kürbiskernen (zumindest bei Hunden) als Bestandteil einer natürlichen Wurmprophylaxe.

    *Gewolftes Fleisch mit Knochen = Fleisch mit Knochen z. B. Hühnchenklein, das durch den Fleischwolf gelassen wurde

    3. Brokkoli

    Brokkoli gehört zu den Kohlgemüsen und wird in vielen Büchern über Hunde- und Katzenernährung nicht empfohlen, da er blähend wirken soll. Für seinen Rohverzehr mag das zutreffen.

    Leicht gedämpft und anschliessend püriert wird er jedoch von den meisten Hunden und auch vielen Katzen (wenn in der richtigen kleinen Dosierung gegeben) ganz wunderbar vertragen. Auf diese Weise gelangen auch unsere Haustiere in den Genuss all der vorteilhaften sekundären Pflanzenstoffe des Brokkolis.

    Broccoli enthält beispielsweise Sulforaphan, ein Stoff, der die Produktion von krebshemmenden und radikalbekämpfenden Enzymen anregt. Gleichzeitig wirkt Sulforaphan auch direkt tödlich auf Krebszellen, während gesunde Zellen gestärkt werden.

    Im Tierversuch hat Sulforaphan sogar gezeigt, dass manche Chemotherapeutika, die gegen aggressive Tumore eingesetzt werden und oft nach dem ersten Chemo-Durchgang an Wirkung verlieren, ihre Wirkung behalten, wenn sie gemeinsam mit Sulforaphan verabreicht werden.

    Zusätzlich hemmt Sulforaphan jene Enzyme, die an der Entstehung von Arthritis beteiligt sind, so dass Brokkoli für Hunde und Katzen mit Gelenkbeschwerden regelmässig auf dem Speiseplan stehen sollte.

    Auch Indol-3-Carbinol steckt im Brokkoli – ein weiterer sekundärer Pflanzenstoff. Er wird im Körper zu Diindolylmethan umgebaut und kann in dieser Form ebenfalls Krebs bekämpfen. Beide Substanzen stehen aufgrund ihrer beeindruckenden gesundheitlichen Auswirkungen bereits seit einiger Zeit im Zentrum wissenschaftlicher Studien.

    4. Grüne Blattgemüse, Wildpflanzen und Gräser

    Bei dieser Gemüsegruppe handelt es sich um jene, die der artgerechten und natürlichen Gemüse- und Ballaststoffversorgung von Hunden am nächsten kommt, da sie die Hauptnahrungsquelle ihrer bevorzugten Beutetiere (Kaninchen, Rehe etc.) darstellt und daher in deren Mägen vorzufinden ist.

    Auch Mäuse essen gerne frisches Blattgrün, darüber hinaus aber auch kleine Grassamen, Nüsschen und Wildbeeren.

    Um also nun den Mageninhalt von Beutetieren zu imitieren, können Wildpflanzen und kleine Mengen Gräser gesammelt werden. Man püriert das Grünzeug mit etwas Wasser im Mixer oder hackt es sehr fein z. B. mit dem Wiegemesser und gibt es jetzt zu den Hunde- bzw. Katzenmahlzeiten.

    Natürlich sollte man nur solche Wildpflanzen sammeln, die man als essbar kennt, wie z. B. Löwenzahn, Giersch, Vogelmiere, Klee, Lattich, Ferkelkraut, Hainsalat, Hirtentäschelkraut etc.

    Und wenn man schon beim Wildpflanzenpflücken ist, dann erntet man das Grünzeug natürlich nicht nur für den lieben Vierbeiner, sondern für sich selbst gleich mit und schneidet das grüne Superfood in den Salat oder macht daraus einen grünen Smoothie.

    A propos grüner Smoothie! Viele Hunde lieben grüne Smoothies! Wenn das auch bei Ihrem Hund oder bei Ihrer Katze der Fall ist, dann können Sie sich die Arbeit für das Extra-Futter in der Küche sparen. Sie bereiten einfach einen grünen Smoothie für die ganze Familie einschl.

    Hund und Katze zu. Sollte Ihr Hund oder Ihre Katze grüne Smoothies weitgehend ignorieren, dann mischen Sie davon einfach – je nach Grösse des Hundes/der Katze – etwas unter sein Futter. Achten Sie jedoch auf möglichst obstarme und grünzeugreiche Smoothies.

    Als Alternative zu Wildpflanzen können grüne Kulturblattgemüse verwendet werden. In Frage kommen alle Blattsalate (Romana, Kopfsalat, Endivien, Pflücksalate, Feldsalat etc.), ab und zu etwas Spinat, einige Sellerieblättchen oder etwas Kresse. Gerade letzteres ist für etliche Katzen ein echtes Highlight und wird gerne gefressen.

    Alle Blatt- oder Wildgemüse liefern eine unglaubliche Anzahl an sekundären Pflanzenstoffen, Vitalstoffen, Spurenelementen sowie entgiftendes und blutreinigendes Chlorophyll, wovon natürlich nicht nur der Mensch, sondern – wenn das Grün fein püriert wurde – Hund und Katze ebenso profitieren.

    Grünes Blattgemüse und Wildpflanzen sollten roh und nicht gekocht verwendet werden. Für jene Tage, in denen in Ihrem Kühlschrank Ebbe herrscht und Sie auch keine Lust haben, frisches Grün in Wald und Flur zu sammeln, bieten sich Grünpulver an, wie z. B. Weizengraspulver, Gerstengraspulver, Alfalfapulver oder auch einmal eine kleine Menge Brennnesselsamen.

    5. Sprossen

    Eine weitere vitalstoffreiche Gemüse-Zutat für Hunde und Katzen sind selbst gezogene Sprossen. Hülsenfrüchte kommen hier nicht in Frage, da sie für Hunde und Katzen zu schwer verdaulich sind und zu Blähungen führen würden und manche Sorten ausserdem – zumindest in roher Form – giftig sind.

    Geeignet sind jedoch u. a. Sprossen aus den folgenden Samen: Alfalfa, Sesam, Sonnenblumenkerne, Getreide, Kresse und Buchweizen. Alfalfasprossen dürfen erst – genau wie bei Menschen – nach dem 8. Keimtag verzehrt werden, weil dann der bedenkliche Stoff Canavanin abgebaut ist.

    Sprossen werden am besten gemeinsam mit anderem Gemüse zusammen püriert, wobei der Sprossenanteil eher gering bemessen bleiben sollte.

    6. Sesam, Sonnenblumenkerne und Nüsse

    Auch ungekeimte Kerne wie z. B. Sesam, Sonnenblumenkerne, die weiter oben genannten Kürbiskerne oder auch Nüsse wie Haselnüsse können in kleinen Mengen (löffelchenweise) und fein gemahlen (Sesam auch ganz als Ballaststoff) dem Hunde- oder Katzenfutter beigegeben werden. Sie liefern wertvolle Fettsäuren, Vitamin E sowie natürlich die wichtigen Ballaststoffe.

    An Früchten kann man Hunden und Katzen theoretisch alles geben. Eine Ausnahme haben wir weiter unten aufgeführt (unter "Welche Früchte und Gemüse sind für Hund und Katze tabu?").

    Bananen werden meist gerne gegessen, auch von manchen Katzen. Hunde lieben oft Äpfel, weiche Birnen, Feigen, Mangos, Pflaumen, Nektarinen und Mandarinen.

    Doch würden wir davon abraten, Früchte ins Futter zu mischen. Gemüse sind deutlich faser- und mineralstoffreicher und gleichzeitig zuckerärmer. Früchte sollten stattdessen als Leckerchen zwischendurch angeboten werden. Wenn Ihr Hund oder Ihre Katze das Obst nimmt, ist das okay, wenn er bzw. sie keine Früchte möchte, dann ist das auch in Ordnung und wird keine Mangelerscheinungen nach sich ziehen.

    Es sind also keine Kraftakte nötig (es müssen beispielsweise keine Baby-Obstgläschen gekauft werden), um Hunde oder Katzen zum Obstverzehr zu bewegen.

    Auch das Verfüttern von Fruchtquark oder Fruchtjoghurt ist völlig überflüssig, wenn nicht gar schädlich, da einerseits erwachsene Tiere keine Milchprodukte benötigen (schon gar nicht von der Kuh) und andererseits herkömmliche Milchprodukte meist nicht nur aus Milch und Früchten bestehen, sondern noch eine weitere Vielzahl synthetischer Lebensmittelzusätze enthalten, mit denen wir unsere Haustiere nicht belasten sollten.

    8. Zwiebeln und andere Lauchgewächse – Giftig oder gesund?

    Vor Zwiebeln und Lauchgewächsen einschl. Schnittlauch, Lauch und Knoblauch wird von wissenschaftlich orientierter Seite oft gewarnt – zumindest was die Hunde- und Katzenernährung angeht. Zwiebeln – so heisst es (z. B. auf Tierarztseiten) – seien für Hunde und Katzen hochgiftig, da sie ein Sulfid enthielten, das bei den Tieren zu einer tödlichen Form der Blutarmut führen könne.

    Daher müsse man es unter allen Umständen vermeiden, dem Hund oder der Katze Zwiebeln zu geben – und zwar ganz gleich in welcher Form, da sowohl frische als auch getrocknete und genauso gekochte Zwiebeln diese Wirkung hätten.

    Möglicherweise wundert sich jetzt der eine oder andere Tierhalter, der seinen Hunden seit Jahrzehnten immer mal wieder etwas Knoblauch oder auch mal etwas Zwiebel oder Lauch in die Mahlzeit gemischt hat und sich die Vierbeiner nach wie vor und über Generationen hinweg bester Gesundheit erfreuen.

    Ja, in volksheilkundlicher Literatur wird oft sogar zu diesem Vorgehen geraten, da insbesondere Knoblauch Parasiten – sowohl äusserliche (Zecke, Floh & Co.) als auch innerliche (Würmer) – abhalten soll.

    Wie sieht es nun wirklich aus? Sind Zwiebeln und Knoblauch für Hunde und Katzen giftig oder nicht? Schon im Jahr 1931 experimentierte man auf diesem Gebiet und verabreichte Versuchshunden Zwiebeln.

    Sie entwickelten daraufhin eine Blutarmut, woraufhin die Studie den Titel "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions" (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) erhielt und im American Journal of the Medical Sciences veröffentlicht wurde.

    Wie so oft in der Forschung konnte man es dabei nicht belassen. Stattdessen wurde der Versuch ständig wiederholt, was natürlich immer wieder neue Hundeopfer forderte. Alle Studien – ob 1985 oder 2008 durchgeführt – führten zu demselben Ergebnis: Zwiebeln sind giftig und führen bei Hunden zu Blutarmut.

    Vielleicht fragt sich der eine oder andere unter Ihnen jetzt, welche Zwiebelmenge die Laborhunde denn erhalten hatten. Und siehe da: Im Versuch von 1931 gab man den Hunden 15 Gramm Zwiebel oder die entsprechende Menge Zwiebelsaft pro Kilogramm Körpergewicht. In der Studie von 2008 waren es gar 30 Gramm Zwiebel pro Kilogramm Körpergewicht.

    Ein Hund mit einem Gewicht von 25 Kilogramm erhielt demnach im ersten Versuch 375 Gramm Zwiebeln – das sind 3 mittelgrosse Zwiebeln – PRO TAG. Im aktuelleren Versuch erhielt er die doppelte Menge, nämlich ein Dreiviertel Kilogramm Zwiebeln – ebenfalls pro Tag.

    Oder nehmen wir an, Sie hätten einen kleinen Hund von 5 Kilogramm Körpergewicht. Seine Gesamtfuttermenge pro Tag beträgt etwa 100 Gramm (natürlich abhängig vom Futter, der Aktivität des Hundes etc.). Ihm müssten Sie 75 bis 150 Gramm Zwiebeln geben, um die giftige Dosis aus den genannten Versuchen zu erreichen. Sie müssten Ihrem Hund also nur noch Zwiebeln geben, kein Fleisch, keine Knochen, kein Gemüse, nichts.

    Um zu erkennen, dass eine Nahrung, die zu 50, 75 oder gar 100 Prozent aus Zwiebeln besteht, für den Hund ungünstig ist, brauchen wir aber keine Studien, da kein Mensch seinen Hund oder seine Katze ausschliesslich von Zwiebeln ernähren würde.

    Wenn also die Hundeernährung – je nach Grösse des Hundes – z. B. kurweise mit einem Löffelchen gehackte Zwiebel oder ¼ bis ½ Knoblauchzehe ergänzt wird, dann ist das nicht nur unbedenklich, sondern – unserer Ansicht nach – sogar sehr gesund.

    9. Macadamia-Nüsse – Ungesund?

    Ähnlich verhält es sich mit der Warnung vor Macadamianüssen. Auch diese sollen für Hunde giftig sein. In der betreffenden Studie wurde Hunden einmalig mit 20 Gramm Macadamianüssen pro Kilogramm Körpergewicht zwangsernährt. Die Hunde entwickelten Fieber, versuchten zu brechen und konnten sich aufgrund von Schwächeanfällen nicht mehr erheben.

    Die den Hunden aufgezwungene Menge an Nüssen entspricht wiederum nahezu einer Tagesgesamtmahlzeit, also einer Menge, die kein Mensch jemals seinem Hund oder seiner Katze geben würde – von den hohen Kosten dieser besonders teuren Nüsse ganz zu schweigen.

    Sollte Ihr Hund also einmal eine oder zwei Macadamianüsse naschen, verfallen Sie bitte nicht in Panik! Es wird ihm NICHTS geschehen. Selbst die armen Versuchshunde erholten sich sowohl mit als auch ohne tierärztliche Behandlung wieder vollständig.

    Welche Früchte und Gemüse sind für Hund und Katze tabu?

    In Wirklichkeit gibt es sehr wenige Früchte und Gemüse, die Hunde und Katzen auf keinen Fall bekommen sollten. Meist handelt es sich um solche Früchte und Gemüse, die auch für Menschen nicht bekömmlich sind.

    So würden Sie sicher nie auf die Idee kommen, Ihrem Hund oder Ihrer Katze rohe Bohnen zu geben. Auch Sprossen aus rohen Bohnenkernen sind gefährlich. Rohe Kartoffeln sollten ebenso wenig in den Futternapf gelangen wie grüne Tomaten oder rohe Auberginen.

    Trauben und Rosinen sollten Hunden nicht gegeben werden, da diese aus unerfindlichen Gründen zu akutem Nierenversagen führen könnten, bei manchen Hunden schon in kleineren Mengen. Zur Höhe der kritischen Dosen liegen uns derzeit keine Informationen vor. Vorsichtshalber würden wir daher Trauben und Rosinen nicht füttern. Es besteht aber höchstwahrscheinlich keine Gefahr, wenn Ihr Hund oder Ihre Katze im Garten die eine oder andere Traube stibitzt.

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    Xylit und Schokolade – Nicht für Hund und Katze!

    Bei dieser Gelegenheit möchten wir auch darauf hinweisen, dass Xylitol sowie Kakao (und damit Schokolade in jeder Form) für Hunde und Katzen nicht geeignet sind – auch nicht in kleinen Mengen.

    Xylitol ist ein Zuckeraustauschstoff, der beim Menschen – besonders in Form von Mundspülungen – sehr vorteilhafte Auswirkungen auf die Zahngesundheit haben kann. Auch in Form von Zuckerersatz weist das Xylitol beim Menschen kaum Nachteile auf.

    Für Hunde jedoch ist Xylitol tatsächlich lebensbedrohlich und zwar schon in kleinen Mengen. Bei Mengen von über 0,1 Gramm Xylitol pro Kilogramm Körpergewicht entwickeln Hunde Unterzuckersymptome und bei Dosen von mehr als 0,5 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht besteht die Gefahr eines akuten Leberversagens.

    Während die Unterzuckersache mit Glucosegaben kontrolliert werden kann, sind die Aussichten bei Leberversagen nicht sehr rosig.

    Kakao enthält das Alkaloid Theobromin – und zwar in Mengen von etwa 1,2 Prozent. In einer Tasse selbst gemachtem Trinkkakao aus 5 Gramm reinem Kakao befinden sich somit 60 Milligramm Theobromin, was für eine Katze oder einen kleinen Hund schon problematisch werden könnte.

    So weiss man, dass Hunde bereits ab 16 Milligramm Theobromin pro Kilogramm Körpergewicht Vergiftungserscheinungen zeigen können und spätestens ab 300 Milligramm pro Kilogramm Körpergewicht sterben.

    Während es nun sehr unwahrscheinlich ist, dass Menschen ihre Hunde oder Katzen ausschliesslich mit Zwiebeln ernähren, kommt es nun leider durchaus vor, dass Haustiere – etwa zu ihrem Geburtstag – Schokoladenplätzchen en masse erhalten.

    Auch so manch Schosshund wird gerne mit Süsskram gemästet und irgendwann ist die bedenkliche Dosis erreicht – falls der Hund nicht vorher an Überfettung erkrankt. Problematisch sind überdies Süssigkeiten, die für das Tier leicht zugänglich herumliegen.

    Achten Sie also darauf, Xylitol oder mit Xylitol gesüsste Lebensmittel sowie kakaohaltige Produkte so aufzubewahren, dass Ihr Haustier gar nicht erst in Versuchung gerät, davon zu naschen.

    Oft ist es jedoch so, dass Hunde und Katzen, die ausschliesslich naturbelassene und gesunde Lebensmittel erhalten, Ungesundes und potentiell Gefährliches instinktiv gar nicht erst anrühren. Verwöhnen Sie Ihren Hund und Ihre Katze also lieber regelmässig mit Früchten und Gemüse anstatt mit fragwürdigen Naschereien und sorgen Sie dafür, dass sich auch Familienangehörige und Freunde daran halten.

    Ihre Ausbildung zum ganzheitlichen Ernährungsberater

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    Zuletzt kommentiert

    Anonym schrieb am 02.09.2017

    Sehr geehrte Damen und Herren, ich bin begeisterte Leserin Ihrer Seiten und schlage bei vielen Problemen hier nach. Nun habe ich auch einen Artikel über Ernährung von Hunden gefunden. Unser Hund verträgt rohes Fleisch schlecht und ich weiß nicht was ich tun soll. Kennen Sie einen guten Tierarzt oder Heilpraktiker oder Ernährungsexperten für Hunde, an den ich mich wenden kann (eventuell auch telefonisch)? Ich wüde so gerne barfen, weiß aber nicht, wie ich das wegen der Allergien meines Hundes machen soll. Ich bin schon ziemlich ratlos und wäre Ihnen sehr dankbar für einen Tipp. Liebe Grüße

    Antwort vom Zentrum der Gesundheit

    Wenn Ihr Hund rohes Fleisch nicht verträgt, dann ist das Barfen für ihn u. U. auch nicht das Richtige. Es gibt inzwischen sehr hochwertiges Fertigfutter (z. B. Wolfsblut, Wolf of Wilderness, Terra Canis o. ä.) oder auch vegetarisches/veganes Futter, so dass es darunter für Ihren Hund sicher ein passendes Futter geben wird. Natürlich könnten Sie seine Mahlzeiten - wenn Lust und Zeit vorhanden ist - selbst zubereiten.

    Am besten wäre es, wenn Sie sich dazu an einen Ernährungsberater für Hunde wenden würden. Dieser sollte dann aber natürlich nicht ausschliesslich und in jedem Fall Barf empfehlen, sondern ganz individuell für jeden Hund das optimale Futter herausfinden können. Vielleicht wenden Sie sich zunächst an Hundeernährungsexpertin Heidi Herrmann.

    Selbst wenn sie selbst keine Zeit haben sollte, kann sie Ihnen sicher einen ihrer ehemaligen Auszubildenden empfehlen, da sie auch Hundeernährungsberater ausbildet.

    Alles Gute für Sie - und natürlich auch für Ihren Vierbeiner :-)

    Zentrum der Gesundheit

    • Morten K-L.et al. "Inhibitory Effects of Feeding with Carrots or (-)-Falcarinol on Development of Azoxymethane-Induced Preneoplastic Lesions in the Rat Colon." Journal of Agricultural and Food Chemistry, 2005 (Hemmende Wirkung der Fütterung mit Karotten oder Falcarinol auf die Entwicklung von Azoxymethan-induzierte preneoplastische Läsionen im Rattendarm) (Quelle als PDF)
    • Gruzhit O. et al. "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions." Medical Sciences, Juni 1931, (Anämie bei Hunden durch das Verfüttern ganzer Zwiebeln und Zwiebelsaft) (Quelle als PDF)
    • Harvey JW. et al. "Anemia of Dogs Produced By Feeding of the Whole Onions and of Onion Fractions." Veterinary Pathology, Juli 1985, (Experimentelle Zwiebel-induzierte hämolytische Anämie bei Hunden) (Quelle als PDF)
    • Tang X. et al. "An experimental study of hemolysis induced by onion (Allium cepa) poisoning in dogs." Journal of Veterinary Pharmacology and Therapeutics, April 2008, (Eine experimentelle Studie zu einer von einer Zwiebelvergiftung verursachten Hämolyse bei Hunden) (Quelle als PDF)
    • Hansen SR. et al. "Weakness, tremors, and depression associated with macadamia nuts in dogs." Veterinary and Human Toxicology, Februar 2000, (Schwäche, Zittern und Depression in Verbindung mit Macadamia-Nüssen bei Hunden) (Quelle als PDF)
    • Eubig PA. et al. "Acute Renal Failure in Dogs After the Ingestion of Grapes or Raisins: A Retrospective Evaluation of 43 Dogs (1992–2002)." Journal of Veterinary Internal Medicine, September 2005, (Akutes Nierenversagen bei Hunden nach dem Verzehr von Trauben oder Rosinen: Eine retrospektive Auswertung von 43 Fallstudien (Hunden) (1992–2002)) (Quelle als PDF)
    • Piscitelli CM. et al. "Xylitol toxicity in dogs." Compendium on Continuing Education for the Practising Veterinarian, Februar 2010, (Toxizität von Xylit bei Hunden) (Quelle als PDF)

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    Diese Informationen werden nach bestem Wissen und Gewissen weitergegeben. Sie sind ausschliesslich für Interessierte und zur Fortbildung gedacht und keinesfalls als Diagnose- oder Therapieanweisungen zu verstehen. Wir übernehmen keine Haftung für Schäden irgendeiner Art, die direkt oder indirekt aus der Verwendung der Angaben entstehen. Bei Verdacht auf Erkrankungen konsultieren Sie bitte Ihren Arzt oder Heilpraktiker.

    Wie oft darf ein Hund Bananen und Äpfel essen

    Meine Hündin frisst liebend gerne Äpfel und Bananen, wie oft und wie viel darf ich ihr davon geben ohne das es ihr schadet?

    15 Antworten

    Obst schadet dem Hund in aller Regel nicht, davon kann er ruhig täglich was bekommen. Meine beiden waren immer ganz wild auf Erd- und Himbeeren.

    Bananen sind sogar sehr gut für das Herz von Hunden. Wenn sie es alles gut verträgt ist es denk ich o.k. Du kannst ja auch etwas geriebenen Apfel mit ins Futter machen wenn sie es so gern mag. Eventuell müßte man sich vielleicht nach dem Fruchtzucker erkundigen, wie sich das bei zu großen Mengen auswirkt. Meiner mag sowas übrigens auch gern.

    Da ich meine Hunde barfe bekommen sie täglich Obst und Gemüse. Wenn unsere Äpfel im Garten reif sind warte ich immer auf Durchfall, weil die Hunde meist schneller beim Einsammeln sind als ich, aber bisher ist das immer gut gegangen. Weiltrauben, Rosinen und Nachtschattengewächse sind Tabu. Bananen eher weniger, weil sie sehr zuckrig sind. Guten Appetit

    Äpfel: Inhaltstoffe: Etwa 300 Biosubstanzen wie organische Säuren, Gerbstoffe, Pektin, ätherische Öle, Vitamin C,B, Kalium, Kalzium, Phosphor, Eisen, Natrium, Zucker.

    Gesundheit: Äpfel sind nicht nur gesund, sondern auch noch kalorienarme Sattmacher. So haben drei mittlere Äpfel gerade mal 252 Kalorien und stecken voller Pektin, einem Ballaststoff, der den Cholesterinspiegel senkt und den Säuregehalt im Körper neutralisiert. Die Pektine aus reifen Äpfeln binden Schlacken und Gifte im Dünn- und Dickdarm und helfen bei deren Ausscheidung.

    Wichtig: Vorsicht, hier lieber Bio-Produkte einkaufen, da viele Äpfel durch lange Transportzeiten schon nur noch einen Vitaminbruchteil beinhalten, dafür aber viele Schadstoffe mit dem Wachsen und Spritzen erhalten haben.

    Anwendung: Fast das ganze Jahr über gibt es fast täglich ein Stück Apfel sowohl in die Obst- als auch in die Gemüsemahlzeiten bei uns. Immer fein püriert und so rot und süß wie möglich.

    meiner frißt gerne sauerkraut und beansprucht dann abends das schlafzimmer für sich . weils mir zu sehr stinkt wenn er seine winde abläßt . naja jedem das seine . auch den haustieren

    muß mich so spät auch noch einmischen und kann obst nur bestätigen. als unser noch welpe war bekam er in das welpenmilchpulver immer bananenbrei und er war richtig süchtig drauf. als ausgewachsener war er sofort zur stelle wenn man die banane nut in die hand nahm. das ganz leise klicken beim öffnen der schale holte ihn sogar aus dem schlaf. er frass abe r auch anderes obst, nur weintrauben und orangen war nicht sein "ding"

    da das meiste obst auch gesund für hunde ist, kannst du ihr ruhig täglich etwas davon geben. aber weintrauben zb sind nicht gut für hunde!!

    meiner frisst es leider nicht . schnief aber es ist sehr gesund!

    Bananen Inhaltstoffe: 10 verschiedenen Vitamine, besonders B6, 18 Mineralstoffe und Spurenelemente, besonders Kalium, Magnesium, Zink, Kalzium. Dazu Pantothensäure, Folsäure, Frucht- und Traubenzucke. Glückshormaon Serotonin, Schlafmittel Tryptophan. Gesundheit: Optimal wirksam, wenn Schale dunkelgelb mit braunen Flecken! Schützt bei Gastritis die Magenschleimhaut, bessert Magengeschwüre. Normalisiert zu hohes Cholesterin, beugt Adernverkalkung vor. Wichtig: Zu viel Banane kann stopfen wirken.

    Anwendung: Mit Quark und Apfel zusammen fein püriert und einen Schuss Honig und zusätzlich einem Löffel Hagebuttenpulver eine ideale Obstmahlzeit.

    mmhhh lecker, das esse ich aber lieber selber als es der Bande zum Frass vorzuwerfen..lach äähhh sabber DH! für das leckere Rezept und die ausführliche Bananenbeschreibung

    Apfel wird wohl kaum schaden, aber Banane ist ein Dickmacher, würde ich nicht zu viel geben.

    Das macht ihr nichts, im Gegenteil, laß sie doch wenns ihr schmeckt.

    Lass ihn wenn er das mag. Nur achte aufs gewicht

    Unsere Hunde bekommen täglich Obst, außer Weintrauben. Selbst Salat mögen sie gerne, und rohe Mohrrüben bekommen sie ins Futter geraspelt. Avocados sind ihre "Leckerli", danach sind sie ganz verrückt.Tomaten mögen sie nicht. Ich denke, daß die meisten Hunde, wenn sie nicht zusehr "vermenschelt" worden sind, ganz genau wissen, was sie brauchen, und was ihnen gut tut. Da funktioniert die Intuition noch, die uns Menschen in den meisten Fällen verlorengegangen ist.

    Avocados können giftig für Hunde sein.

    Bananen, Äpfel, Beeren, Karotten, Zucchini und Salate sind super. Avocados, Trauben und Rosinen sind giftig.

    Täglich. Mit den Bananen aber nicht übertreiben, damit er noch ködeln kann ;-) Äpfel machen sich auch gut, wenn die Haufen mal Löcher in den Boden rammen ;-)

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    der hund meiner eltern hat seit donnerstagnachmittag, also seit ca 5 tagen durchfall. am donnerstag war er vom verhalten her en bisschen passiv, also hat verstimmt und komisch gewirkt. seit freitag verhält er sich aber wieder ganz normal, tollt herum, springt in die luft, wedelt fast andauernd, wie immer. der durchfall ist recht dünn, es sind eben so platscher, so hellbraun-gelblich, druchfallfarbe eben ;-D gestern waren abends wieder ein paar kleine brocken drin, also was auf eine besserung hinweißt, heut is es wieder so dünn und platschig wie vorher. verhalten is aber immernoch wie immer. meine mutter hat schón mit Tierarzt gesprochen, der hat iwas von antidruchfallpulver gesagt und dass der hund nur noch reis mit pute essen soll, glaub 2mal am tag, bin mir aber nicht genau sicher, ich fütter ihn ja nicht ;-D er isst das jetzt halt nur noch ;-D seit freitag. ja und auf jeden fall macht sich halt meine voll die sorgen und reagiert wieder über (wie so oft :-D) und ist die ganze zeit so pessimistisch und redet davon der hund wird bald sterben und so oh mein gott. tierarzt hat von sterben aber nix gesagt und ich finds auch völlig übertireben, ich mein der hund is fit und fröhlich, und ich denk von dem durchfall wird er auch nicht sterben ;-) aber vllt habt ihr ja nochn paar tipps oder wisst iwas was man tun könnte damits besser wird, oder was es sein könnte, wie man die mutter beruhigen könnte & & & :-D

    *ps: beim TA warn sie noch nicht, keine ahnung warum, aber jez bitte keine antworten wie ab zu TA und so ;-D und ach ja . der hund is zwischen 6 und 7 jahren alt *

    danke schon ma im vorraus ;-) MK

    Habe einen 4 M alten Welpen der gerade etwas krank ist und wenig frisst also sagt der Tierarzt das ich selber kochen kann und auch Gemüse ist erlaubt. Ich koche immer Reis und Huhn, Nudeln auch. Darf sie denn rote und gelbe Paprika roh fressen? Hab ihr ein kleines Stück gegeben sie mag es, will ihr mehr geben aber bin mir nicht so sicher da die Frage hier schon gestellt wurde und geteilte Meinungen herrschen. Hatte mal gelesen das Hunde es fressen dürfen.

    bin seit gestern ein Husky''herrchen'' :), es ist noch ein Welpen ( 3 Monate alt ). Zurzeit tut er sich schwer raus zugehen und das geschäft zu erledigen. macht er gerne drinnen ^^ aber das ist was anderes

    Was darf er denn essen? Und vorallem wann?

    Die Züchter, also die vorherigen besitzer haben uns leider keinerlei info gegeben.( Was ich ziemlich merkwürdig finde )

    Naja. Aufjedenfall würde ich gerne wissen, was man dem kleinen alles geben darf. Wann muss er was essen? Wie groß sollten die Portionen sein?

    Vielen dank vorab

    Was könnte ich meinem Hund als Alternative zu dickmachenden Leckerlie füttern?

    Es sollte morgens vorbereitet werden können und dann den ganzen Tag über bei Zimmertemperatur halten, also keine Bananen oder Äpfel.

    Außer geschnittenen Karotten fällt mir gerade nicht all zu viel ein.

    Er ist ein Labrador, also ein allesfressender Staubsauger ;-)

    Was füttert Ihr denn so zwischendurch??

    LG & vielen Dank.

    Meine Hilde ist eine Labi-Hündin und 1 Jahr und 2 Monate alt. Alle sagen sie sei zu dick. Ich glaubs inzwischen auch. Sie ist aber auch sowas von verfressen. Wenn ich sie etwas kürzer mit dem Futter halten will, frisst sie zur Not schon mal Kasanien (Rosskastanien) . Die kotz sie dann natürlich wieder aus. Sie hat auch schon mal Mäuse gefangen hab sie nur mit Mühe davon abhalten können die auch zu fressen. Wer kennt das Problem?

    Hallo, es ist zwar nichts SCHLIMMES passiert, unser Hund (Doberman Welpe) frisst nach wie vor sein frisches Futter vom Schlachthof und wirkt auch sonst wohlauf und glücklich, aber komischerweise mag er (sowas haben wir bei einem Hund noch nie erlebt) seine Leckerlis nicht.

    Angefangen hat das ganze bei einem Spaziergang mit unserem Nachbar, er gilt als waschechter Hunde Experte und seine 4 Hunde hören unfassbar gut. Er trainiert sie immer mit kleinen Leckerlis, er sagt "Belohnung ist wichtig". Bevor wir bei unserem Welpen mit der Erziehung anfangen wollten wir auch ein paar Leckerlis im Haus haben. Ein Freund der Familie empfiehl uns Pedigree Leckerlis, da diese aus gesunden Bäckereierzeugnissen hergestellt werden, und ausserdem wichtiges Calcium und andere Nährstoffe beinhalten.

    Gesagt getan, wir kauften eine Tüte aber der Hund schnuppert immer nur dran und lässt sie dann liegen, er weigert sich quasi sie zu essen. Jetzt ist die Frage erstens: Ist das Normal bzw. okay ? Oder eher besorgniserregend ?

    Zweitens: Wie bringen wir ihn dazu sie zu essen, sollten wir sie vielleicht in eine Salami einwickeln um sie ihm schmackhafter zu machen ?

    Danke an alle Hunde Freunde, LG

    Guten Morgen, ich habe mir 4 Stück Eisbein gekocht, nun esse ich das Fett daran aber nicht, meine frage ist darf mein Hund das essen ich habe ein Puli. kein Pudel. meine Mutter meinte ob ich verrückt seihe er bekomme davon durchfall stimmt das .

    Währe nett wenn ihr mir helfen könnt währe echt schade das weg zuschmeißen mfg hufteckon

    Hallo liebe Community, war vor kurzem beim Tierarzt und scheinbar fehlen meinem Hund Eisen und Proteine, da sie eher ein Fan von Reis und Hähnchen ist zusätzlich gibt's Trockenfutter aber das frisst sie nicht regelmäßig. Sie bekommt noch Leckerlies, die aber scheinbar zu fettig sind, denn die Leber Werte sind zu fettig. Ich kann ihr auch mehr Rindfleisch geben aber das ist vielleicht zu fettig. Ich finde es so kompliziert mit ihr. Bin langsam überfordert. Sie hungert lieber als nassfutter zu essen. Hinzu kommt noch das sie sehr dünn ist. Blutwerte sind alle ok auch Schilddrüse. Ich hab alles versucht. Hatte bereits 2 Hunde, aber die haben fressen geliebt. Habe ihr oft Futter Angeboten jede Stunde und es wieder hochgenommen, aber nichts. Irgendwann kotzt sie dann Magensäure, weil sie ja lieber hungert. So bin ich gezwungen für sie zu kochen da sie frisches Futter gerne frisst. Vielleicht habt ihr Tipps?

    Gelegentlich fängt sich mein Hund sein Essen selbst. Maiskolben. Er frisst sie dann auch komplett auf. Jetzt ist es ja nun so, dass Hunde Mais nicht richtig verdauen können. Frage ist, wie oft kann ich zulassen dass er das macht? Oder lieber gar nicht?

    Seit Monaten trinkt und frisst meine Hündin außergewöhnlich viel.Sie ist richtig gierig auf essen und trinken.Pippi macht sie ständig in die wohnung sie geht nicht mehr gassi.die Nase ist ständig trocken und ihr Bauch doppelt so dick wie vorher.sie ist eine yorgi und hat mittlerweile 5kg.ich War schon 2 mal mit ihr beim arzt.sie hat weder Zucker noch sind die Entzündungswerte erhöht. Ihr Herz ist viel zu groß und deshalb griegt sie jetzt herztabletten. Was kann ich noch tun?

    Ich habe eine Frage wie viel von diesen Nassfutter soll ich mein 6 Monate alten Hund geben also Pro Mahlzeit 2 oder lieber nur 1?

    er kriegt normal um 7 uhr morgens sein fressen, bekommt er es erst gegen 9 oder 10 frisst er entweder garnicht oder er hat ganz schlimmen durchfall, bei dem auch blut mitkommt. beim tierarzt waren wir schon oft deswegen. einmal wurde er auch schon operiert, weil er da iw so ein abzess am darm oder so hatte & der tierarzt meinte es könnte vllt davon kommen. war aber nicht so. er hat es ja immernoch. & wir versuchen es auch schon mit kohletabletten, weil er sonst immer durchfall hätte, egal zu welcher zeit. aber komisch is das trotzdem. kann man sonst noch iwas tun? oder woran könnte das liegen? wiel es is ja wohl nicht normal dass er so schlimmen durchfall hat nur wegen 2-3 stunden verzögerung..

    Mein 5 Monate alter Hund, frisst kein Trockenfutter. Egal ob eingeweichtes noch unter Nassfutter gemischtes andere sorte hab ich auch schon probiert. Er fisst nicht mal Leckerlis. Ich kann ihm doch aber nicht nur Nassfutter geben. Jemand vielleicht das selbe Problem gehabt? Freue mich über jeden Tipp.

    Hallo mein 1-Jahriger Hund will morgens oft nicht fressen. Biete ich ihm jedoch das Futter aus der Hand an, frisst er alles . Was kann das nur sein?

    Obstsorten-Liste für Hunde

    ist besonders reich an Enzymen (Bromelain). Sie kann daher unterstützend bei entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates gefüttert werden. Auch hilft sie bei der Aufspaltung des Fleisch-Eiweißes und ist so gut geeignet, um während der Umstellungsphase von Fertigfutter auf Rohfütterung die Verdauung zu unterstützen. Auch für übergewichtige Hunde ist sie geeignet, da sie die Fettverbrennung ankurbelt. Wegen ihrer Süße wird sie gern genommen. Dennoch bitte nur maßvoll füttern, da sie auch viel Fruchtsäure enthält. Am bekömmlichsten ist sie um überreifen Zustand. Ananas sollte wie alle enzymhaltigen Fruchtsorten nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden.

    An Vitaminen und Mineralien liefert sie vor allem Vitamin C (19 mg) und Kalium (173 mg), aber auch durchaus nennenswerte Mengen an Calcium (16 mg) Magnesium (17 mg).

    An apple a day keeps the doctor away. Dieser schlaue Spruch aus der Humanernährung hat auch in der Hundefütterung seine Daseinsberechtigung. Neben Möhren und Salat sollten Äpfel den höchsten Anteil an der pflanzlichen Futterkomponente einnehmen, denn er enthält jede Menge wichtiger Nährstoffe. Man spricht von etwa 300 Biosubstanzen, mit denen er den Körper versorgt, darunter unter anderem Gerbstoffe, Pektin (senkt den Cholesterinspiegel), Vitamine der B-Gruppe, Vitamin C (12 mg) , Kalium (144 mg), Calcium, Phosphor, Eisen, Natrium und Magnesium. Er ist sozusagen eine wahre Wundertüte und ein super PushUp für das Immunsystem. Noch dazu gibt es ausreichend heimische Sorten, sodass man Äpfel stets frisch und regional bekommen kann.

    Am beliebtesten sind süße Sorten. Äpfel sollten auf alle Fälle sehr reif verfüttert werden.

    Saisonal sind Aprikosen eine aufgrund ihrer Süße beliebte Futterergänzung. Sie sollten unbedingt überreif verfüttert werden. Aprikosen sind wahre Kaliumbomben ( 280 mg), liefern aber auch Calcium (16 mg), Zink, Eisen und Schwefel (6 mg), der gut für Nerven und Haut/Fell ist. Darüber hinaus beinhalten sie viele B-Vitamine wie z.B. Niacin und Folsäure. Außerdem enthalten sie Beta-Carotin, was gut für Augen, Haut und Stoffwechsel ist, sowie Lycopin, dem eine positive Wirkung bei der Vorbeugung von Herz-Kreislauferkrankungen, Osteoporose und Krebs nachgesagt wird. Aprikosen wirken blutbildend, harntreibend und verdauungsfördernd.

    Da einige Avocado-Arten für Hunde giftig sind, sollten Avocados grundsätzlich nicht verfüttert werden.

    Die Süße der Bananen macht sie bei vielen Hunden sehr beliebt, dennoch wird sie nicht von allen gemocht. Es lohnt sich aber, sie mit anderem Obst und Gemüse püriert unters Futter zu mischen, denn Bananen haben eine schützende Wirkung auf die Magenschleimhaut und liefern jede Menge Vitamine, Mineralien und Spurenelemente. Nennenswert sind hier u.a. die B-Vitamine, Phosphor, Selen, Kalium (393 mg) und Magnesium (36 mg), sowie ihr Gehalt an Pantothen- und Folsäure. Sie liefern schnelle Energie und können z.B. auch sehr gut als Snack an einem Fastentag eingesetzt werden, um eine Übersäuerung des Magens zu vermeiden. Auch Bananen sollten eher überreif verfüttert werden.

    Birnen gehören zu den säureärmeren Obstsorten, was sie für empfindliche Tiere besser bekömmlich macht. Sie beugen sogar ähnlich gut wie Bananen einer Übersäuerung vor. Einige Hunde mögen sie lieber als Äpfel. Birnen wirken entwässernd. Sie sind reich an Kalium (126 mg) und Calcium (10 mg). Das enthaltene Eisen wirkt Blutarmut entgegen. Phosphor stärk das Nervensystem, während Kieselsäure gut für Haut, Fell und Bindegewebe ist. In größeren Mengen können sie abführend wirken.

    Sie sind ein toller Vitamin C-Lieferant (17 mg), besitzen blutreinigende und harntreibende Eigenschaften, entgiften die Leber, und helfen (ähnlich wie Heidelbeeren) durch die enthaltenen Gerbstoffe auch bei leichten Durchfallerkrankungen. Sie sind reich an Vitamin A, Kalium, Magnesium, Chlorid, Eisen und Kupfer und sollen aufgrund der enthaltenen Ellagsäure sogar krebshemmend wirken.

    Neben den Früchten kann man auch Brombeerblätter als Tee überbrühen und diesen zusammen mit den eingeweichten Blättern unters Futter mischen. Dies wirkt bei leichten Entzündungen um Maul oder unterstützend bei Magen-Darm-Symtomatika.

    Zwar haben Datteln einen hohen Zuckergehalt und sollten daher nur in geringem Maß verfüttert werden, aber sie liefern reichlich Vitamin B und C, Kalium (650 mg), Magnesium (50 mg) , Phosphor (60 mg), Schwefel (60 mg) und Calcium (65 mg) sowie Eisen, Zink, Kupfer und Mangan. Ebenfalls enthalten ist die Aminosäure Tryptophan, womit sie ausgleichend auf das Nervensystem wirkt. Am besten füttert man sie getrocknet und klein geschnitten. Durch die Süße wird sie von fast allen Hunden gemocht. Tip: Über Nacht in Buttermilch einweichen und als kleine Zwischenmahlzeit geben.

    Erdbeeren sind leckere Vitaminbomben. Mit mehr Vitamin C (64 mg) als Zitronen und vielen Mineralstoffe wie Kalium, Calcium, Phosphor, Eisen und Natrium sollten sie saisonal ruhig häufiger verfüttert werden. Wichtig ist, dass sie reif bis überreif verfüttert werden. Die roten Leckereien wirken positiv auf Appetit und Verdauung, unterstützen das Gehirn, verbessern die körpereigene Wundheilung und machen nebenbei auch noch ein schönes Fell. Die hohen Werte an Calcium (26 mg), Magnesium (15 mg) und Eisen unterstützen Knochen, Muskeln und Gelenke, auch bei beginnenden Arthrosen.

    Feigen sind reich an Biotin, Folsäure, B-Vitaminen, Kalium (250 mg), Phosphor (32 mg) und Eisen (0,6 mg). Durch ihren hohen Anteil an Ballaststoffen fördern sie eine gute Verdauung. Man kann sie frisch oder getrocknet verfüttern, wobei man die frischen gut waschen oder das Fruchtfleisch aus der Schale herauskratzen sollte. Hunde mögen den kleinen süßen Snack sehr gerne. Da die Feige sehr sensibel auf chemische Mittel reagiert, sind die Früchte zudem unbelastet.

    Sie sind – vorrangig getrocknet – ausgezeichnete Vitamin C-Lieferanten, die man kurmäßig zweimal im Jahr über einige Wochen füttern sollte. Im Frühjahr als Entschlackung und gegen die Frühjahrsmüdigkeit, im Herbst als Vorbereitung für den Winter. Auch während oder nach einem Infekt leisten sie gute Dienste. Sie stärken das Immunsystem, wirken entgiftend und blutreinigend. Hagebutten enthalten auch viel Beta-Carotin, Vitamin E, Vitamin K, Kalium (350 mg) Calcium (150 mg) und Phosphor (155 mg). ½ bis 1 EL pro Hund und Tag sind angemessen.

    Heidelbeere

    Die wichtigste und bekannteste Eigenschaft sind ihre regulierende Wirkung bei Magen-Darm-Erkrankungen. Gerade bei Durchfällen helfen die Gerbstoffe dem Darm wieder ins Gleichgewicht und beseitigen auf milde weise unerwünschte Keime. Die stärkste Wirkung haben hier getrocknete Früchte. Aber auch frisch bieten sie leckere Abwechslung im Hundenapf und liefern vor allem Vitamin C (22 mg), Eisen (0,7 mg) Schwefel und Mangan, sowie Vitamin B6.

    Die leckere Schwester der Brombeere wurde schon in früheren Zeiten als Heilmittel genutzt. Bekannt ist der Himbeerblättertee bei Frauenleiden. Auch Hündinnen profitieren hier von einem Teeaufguss, bei dem die Kräuter gerne mitverfüttert werden dürfen. Trächtigen Hündinnen erleichtert er im letzten Drittel der Trächtigkeit die Geburt, bei laktierenden Hündinnen unterstützt er den Milchfluss. Insgesamt wirkt er zyklusregulierend und kann so die Läufigkeit positiv beeinflussen und eine Scheinschwangerschaft vermindern.

    Die Frucht selbst wirkt positiv bei Gelenkschmerzen und Magen-Darm-Beschwerden und besitzt durch Ellagsäure und Anthocyanine krebsmindernde Eigenschaften, was sie gerade für ältere Hunde oder solche mit einer vorhandenen oder überstandenen Tumorerkrankung zu einer interessanten Futterergänzung macht.

    Als Lieferant von Calcium (40 mg), Magnesium (30 mg) und Vitamin C (25 mg) ist die Himbeere nicht zu unterschätzen.

    Im rohen Zustand ist Holunder giftig und darf nicht verfüttert werden. Gekocht liefert er vorrangig Gerbstoffe, die sich positiv auf Magen und Darm auswirken. Er wirkt schweißtreibend und harntreibend, was ihn auch bei Erkältungskrankheiten interessant macht. Man kann die getrockneten Früchte verfüttern, die man zuvor jedoch mit kochendem Wasser übergießen muss. Holunder liefert viel Vitamin C (25 mg), Kalium (300 mg) und Magnesium (32 mg).

    Johannisbeere

    Sie enthalten viel Vitamin C (40 mg), außerdem B-Vitamine, Calcium (29 mg), Phospor (27 mg) und weitere Mineralien. Da sie oftmals recht sauer sind, sollte man sie mit süßeren Obstsorten mischen, damit die Hunde sie fressen. Für Katzen sind Johannisbeeren allerdings tödlich und dürfen nicht verfüttert werden.

    Auch bei Menschen werden sie wegen ihrer Eigenschaft, den Harnsäurespiegel zu senken, geschätzt, was sie auch bei der Rohfütterung nicht uninteressant macht. Die in ihr enthaltenen Wirkstoffe lindern arthritische Beschwerden.

    Sie liefern ein wahres Potpourri an Vitaminen und Mineralien. Calcium (17 mg), Kalium (210 mg), Eisen (0,4 mg), Magnesium Kieselsäure, Schwefel und Vitamin C (15 mg).

    Füttern sie bevorzugt sehr reife, dunkle Früchte.

    Kiwis sind reich an Vitamin C (80 mg) und besitzen das eiweißlösende Enzym Actinidin. Wie Ananas sollten auch Kiwis daher nicht mit Milchprodukten zusammen verfüttert werden. Actinidin wird beim kochen zerstört, weshalb Kiwis ausschließlich roh und püriert gegeben werden sollte. Sie stärkt das Immunsystem und das Bindegewebe, wirkt blutreinigend und harntreibend. Auch Kalium (295 mg), Calcium (38 mg) und Magnesium (24 mg) sind in Kiwis reichlich enthalten.

    Aufgrund der Säure und Enzyme bei magensensiblen Hunden vorsichtig füttern und ausschließlich überreife Früchte verwenden.

    Die kleine Schwester der Orange liefert ebenfalls viel Vitamin C (30 mg), ist dabei aber meist etwas säureärmer. Sie liefert Calcium (33 mg), Phosphor (20 mg), Magnesium (11 mg und Schwefel (10 mg). Wie die Orange sollte auch die Mandarine nur saisonal und sehr reif gefüttert.

    Mangos gehören neben Ananas, Kiwi und Papaya zu den vier enzymhaltigen Früchten, die daher gut für die Verdauung und entzündungshemmend bei Arthrosen, Spondylosen und anderen entzündlichen Erkrankungen des Bewegungsapparates sind. Außerdem liefert die Mango viele Vitamine und Spurenelemente und wird wegen ihrer aromatischen Süße gern genommen, weshalb man auch unbeliebteres Obst gut mit ihr mischen kann. Sie sollte allerdings nur sehr reif verfüttert werden.

    Süße Melonen sind bei Hunden sehr beliebt. Da sie viel Wasser enthalten, bieten sie gerade im Sommer eine gesunde und Kalorienarme Erfrischung. Alle Melonen liefern Kalium und in unterschiedlichen Mengen Mineralstoffe und Spurenelemente Sie sind auf jeden Fall eine erfrischende Ergänzung im Futternapf.

    Sie gehören zu einer Unterart der Pflaumen. Im Vergleich mit anderen Obstsorten liefern Mirabellen nur wenig Vitamine und Mineralstoffe. Nennenswert sind vor allem Kalium (230 mg) und Magnesium (15 mg). Ausschließlich überreif verfüttern, wenn die Früchte sehr süß sind, und nur in geringen Mengen.

    Als klassischer Vitamin C-Lieferanten (45 mg) stärkt die Orange das Immunsystem, sollte aber wegen des Säuregehaltes nur sehr maßvoll und überreif verfüttert werden. Sie hat ein sehr gutes Calcium-Phosphor-Verhältnis (Ca 40 mg / Ph 14 mg), was man sich bei der Zusammenstellung einer Futterration durchaus zunutze mache kann. Es empfiehlt sich, Orangen nur saisonal während der Wintermonate zu füttern.

    Neben Ananas und Kiwi verfügt vor allem die Papaya über einen hohen Anteil an Enzymen, dabei über bedeutend weniger Säure als die beiden anderen Früchte. Aufgrund ihrer Süße wird sie gern genommen. Sie kann in der Umstellungsphase die Verdauung erleichtern. Papayas haben viel Vitamin C (80mg) und viel Calcium (21 mg), dabei aber weniger Phosphor (16 mg). Auch Magnesium (41 mg) und Schwefel (10 mg) gehören zu den positiven Inhaltsstoffen. Kerne sollten auch bei den Papayas (wie generell bei allen Obstsorten) nicht mit verfüttert werden.

    Pfirsisch/Nektarine

    Überreif verfüttert sind sie eine gern genommene Delikatesse. Die Anzahl an Vitaminen und Mineralstoffen ist groß, jedoch ist der jeweilige Gehalt an selbigen eher gering im Vergleich zu anderen Obstsorten. Positiv ist hingegen ihre blutreinigende und harntreibende Wirkung. Außerdem beugenn die enthaltenen Karotine und Flavone Krebserkrankungen vor.

    Sie sind reich an Mineralien und an Karotin, liefern B-Vitamine und helfen durch ihre sanft verdauungsfördernden Eigenschaften, Schlacken und Giftstoffe aus dem Darm zu befördern. Allerdings wirken sie schnell blähend. Pflaumen sollten ausschließlich überreif verfüttert werden.

    Die Kapstachelbeere ist reich an Eisen (1,3 mg) und an natürlichen Antioxidantien. Außerdem liefert sie viele Vitamine und Mineralstoffe. Die kleinen Kerne im Inneren wirken sanft abführend. Physalis unterstützen den Körper bei der Entgiftung und wirken positiv auf entzündliche Vorgänge. In kleinen Mengen darf sie ruhig hin und wieder verfüttert werden, wenn die Hunde sie mögen.

    Die Beeren liefern neben viel Vitamin C (450 mg) auch Vitamin E (0,5 mg) und Beta-Carotin. Außerdem B-Vitamine und Mineralien. Gerade in der kalten Jahreszeit stärken sie das Immunsystem. Sie könnten getrocknet über das Futter gegeben werden oder mit etwas Wasser und Honig eingekocht, um die Akzeptanz zu erhöhen, da Sanddorn selbst recht säuerlich-bitter schmeckt.

    Sharon/Khaki

    Sie enthalten Karotin sowie Kalium, Phosphor, Calcium und Chlorid. Allerdings sind sie im Vergleich zu anderen Früchten nicht so vitamin- und mineralstoffreich und darüber hinaus recht teuer. Viele Hunde mögen sie aufgrund der enthaltenen Gerbstoffe auch nicht, obwohl sie in überreifem Zustand süß schmecken. In geringem Maß schaden sie nicht, müssen aber auch nicht unbedingt gefüttert werden.

    Stachelbeere

    Sie liefern viel Kalium (300 mg) und gleichermaßen Calcium und Phosphor (je 30 mg). Aufgrund ihres eher sauren Charakters werden sie jedoch ungern von Hunden genommen. In geringen Mengen mit süßeren Obstsorten vermischt können sie gefüttert werden. Ansonsten kann man durchaus auf sie verzichten.

    Weintraube

    Da es durch den Verzehr von Weintrauben immer wieder zu Nierenerkrankungen bis hin zum Nierenversagen bei Hunden kommt und die Ursache hierfür nach wie vor nicht vollständig geklärt ist (vermutet werden sowohl eine Pilzerkrankung der Früchte als auch eingesetzte Pestizide oder aber Inhaltsstoffe der Frucht selbst) sollte von der Verfütterung (sowohl frisch als auch getrocknet) dringend Abstand genommen werden.

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    I also asked for a specific medal count for a specific country and got a history of when they first started to compete in the Olympics. I asked for a medal count for 2018, as of today,

    not a history of that country.

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