Schokolade fГјr Hunde giftig?
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Hilfe, mein Hund hat gerade ein paar Stückchen Vollmilch-Schokolade gefressen, als ich kurz nicht im Raum war. Es war eine handelsübliche Tafel Schokolade, falls die Marke wichtig ist. Zuckergehalt ist ja vermutlich überall ähnlich. Ist das schlimm? Muss ich jetzt auf irgendetwas achten? Wie sehe ich Anzeichen einer Vergiftung? Und wann macht es Sinn zum Arzt zu fahren? Am besten gleich oder kann ich erst einmal schauen, wie sich der Zustand entwickelt und dann im Notfall zum Notarzt fahren? Oder ist es dann zu spät?

Es kommt darauf an, wie schwer Dein Hund ist und wie viel Schokolade er gefressen hat. Und ob er das Staniolpapier auch mit gefressen hat. Ich wГјrde den Tierarzt anrufen und ihn fragen! Schokolade ist schon giftig fГјr Hunde, es enthГ¤lt Koffein und Theobromin. Beide Stoffe kГ¶nnen zu schweren Herzproblemen fГјhren. Zartbitter- bzw. Blockschokolade ist besonders gefГ¤hrlich. Es ist also gut, dass es „nur“ Vollmilchschokolade war. Bei Aufnahme einer kleinen Menge kommt es meist lediglich zu Magen-Darm-Problemen wie Durchfall und Erbrechen. Aber ruf den TA an!

Schokolade ist extrem giftig fГјr Hunde! Da muss man unbedingt gut aufpassen, auch damit Hunde sich Schokolade nicht heimlich klauen.
Der in Kakaobohnen enthaltene Stoff Theobromin, welcher über den Darm ins Blut gerät, kann Stoffwechselprozesse auslösen, die wirklich bis zum Tod führen können.
Hat dein Hund denn Krämpfe und ist unruhig? Dann solltest du unbedingt sofort zum Tierarzt - je schneller desto besser.
Der Tierarzt kann zum Beispiel ein Erbrechen herbeifГјhren, Infusionen legen und Aktivkohle geben, die die Aufnahme des Giftes im Darm etwas verhindert.
Nüsse für Hunde
Nüsse – eigentlich gesund manchmal aber giftig
Oft werden Nüsse als giftig oder gefährlich eingestuft. Dies trifft allerdings nicht auf alle Sorten zu, einige sind sogar sehr gesund für den Vierbeiner. Bei den schädlichen sollte man nicht gleich in Unruhe verfallen, oftmals kommt es erst ab einer bestimmten Menge zu Vergiftungserscheinungen. Es spielt auch das Körpergewicht des Hundes eine entscheidende Rolle. Ein Labrador verträgt mehr schädliche Stoffe als ein Jack Russel.

Diese Nüsse sind gesund
Paranüssen:
Sie bestehen zum größten Teil aus Fett und Eiweiß. Sie enthalten dementsprechend viele Kalorien und sollten nur mit Bedacht an Hunde gefüttert werden die unter einer Fettleibigkeit leiden. Ansonsten kann man Sie hin und wieder in das Hundefutter beimischen, sie ist eine der wichtigsten pflanzlichen Quellen für Selen. Dies ist besonders wichtig bei einer Autoimmunerkrankung der Schilddrüse. Sie enthält außerdem viel Vitamin B1.
Die Pekanuss ist eine Verwandte der Walnuss und kann ebenfalls hin und wieder in das Hundefutter gemischt werden. Allerdings sollte man Sie nur fein gemahlen verwenden.
Reife Walnüsse ohne Schale:
Reife Walnüsse können ruhig an den Hund verfüttert werden. Sie sind gut für das Herz des Tieres und enthalten, wie fast alle Nüsse, eine Vielzahl von wertvollen Fetten. Sie gehören mit zu den fettreichsten Nussarten. Hunde die an Fettleibigkeit leiden, sollten nur sparsam mit Walnüssen gefüttert werden.
Haselnüsse:
Haselnüsse sind sehr kalorienreich, enthalten viel Fett und verfügen über einen hohen Kalziumgehalt.
Die Frucht enthält etwa 60 Prozent Fett und 14 Prozent Eiweiß. Außerdem ist Sie voll mit Kalzium und Kalium sowie den Vitaminen B1, B2 und E. Allerdings kommt es in letzter Zeit zu häufigen allergischen Reaktionen. Ob es an der Haselnuss liegt oder an den Giften die oft in Plantagen eingesetzt wurden konnte leider noch nicht vollständig geklärt werden.
Kokosnüsse besitzen durch Ihren hohen Wasseranteil einen niedrigeren Fettanteil als andere Nüsse. Sie sind reich an Vitamin E (Tocopherol), Vitamine der B-Gruppen sowie Biotin und Folsäure. Außerdem eignet sie sich um gegen Würmen beim Hund vorzubeugen. Bei Fettleibigen Hunden sollte man sich aber an gewisse Ernährungsgrundlagen halten da der Hund sonst sehr schnell zunehmen kann.
Mandeln enthalten, wie der Name es vermuten lässt Mandelöl aber auch Spuren von Zucker, Vitamin B und E. Bei diesen Steinfrüchten ist der Calcium, Magnesium und Kalium Gehalt höher als bei anderen Nüssen. Sie besitzen zudem einen sehr hohen Anteil an Folsäure.
Manche Mandelbäume tragen auch die Bittermandeln, Sie ist äußerlich kaum von den süßen Mandeln zu unterscheiden sind. Diese enthalten ca. 3 bis 5% Amygdalin, ein cyanogenes Glycosid, erst während dem Verdauungsprozesses wird die giftige Blausäure abgespalten.
Das Naschen der rohen, ungekochten Bittermandel kann für einen kleinen Hund äußerst gefährlich sein.
Unverträgliche Nüsse
Erdnüsse sind für einen gesunden Hund in den meisten Fällen unschädlich. Sie enthalten etwa 25% Eiweiß und haben dementsprechend einen hohen Nährwert. Diese Nuss gehören mit zu den Magnesiumreichsten Pflanzlichen Lebensmittel (etwa 180g / 100 g), auch wichtige Omega-3-Fettsäuren werden durch sie geliefert.
Allerdings können Sie für Hunde mit einer Herz- oder Nierenschwäche gefährlich sein. Einige Statistiken belegen, dass die Erdnuss ein Auslöser von epileptischen Anfällen sein kann. Wie bei uns Menschen gibt es ebenso Hunde die eine Erdnuss- Allergie haben. Auf kein Lebensmittel wird so oft allergisch reagiert wie auf die Erdnuss.
Diese Nussarten sind tabu
Macadamia- Nuss
Die Macadamia- Nuss ist auch als essbare Sorte für einen Hund absolutes Gift. Diese enthalten Cyanogene Glykoside. Durch langes Auslaugen können diese zwar entfernt werden, dies ändert aber nichts an der Genießbarkeit für Hunde.
Symptome: Bei Hunden kommt es innerhalb von etwa 12 Stunden zur Schwächung und zur Lähmung des Hinterleibs. Je nach Verzehrmenge und Körpergewicht des Hundes kann es zu Muskelzuckungen, Gelenkschmerzen und Unterleibsschmerzen kommen. Außerdem kann es zu Erbrechen und Fieberschüben kommen
Bei größerer verzehrter Menge können Opiate die Folgen bis zum Abklingen lindern. Nach 24 bis 48 Stunden erfolgt meist völlige Genesung
Unreife Walnüsse
Unreife und frische Walnüsse können für einen Hund hochgradig giftig. Die Schale und die Nuss können von einem Pilz (Penitrem A) befallen sein. Die grüne Walnuss- Schale ist reich an Gerbsäure und kann ebenfalls zu Gesundheitlichen Problemen führen
Symptome: Bei vielen Hunden kommt es zu epileptiformen Anfällen, Erbrechen, Zittern und Nervenkrämpfen. Die Grüne Schale ist nicht giftig, führt aber zu Magen-und Darmbeschwerden und kann somit Durchfall auslösen.
Schwarznuss
Die Schwarznuss ist eine nordamerikanische Verwandte der Walnuss. Hier gilt das gleich wie bei der herkömmlichen Verwandten. Sie können von einem toxinbildenen Pilz befallen sein. Dieser enthält den Wirkstoff Roquefortin C und führt beim Hund durch seine stark neurotoxische Wirkung (Nervengift) zum Tod.
Symptome: Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Versteifung der Gliedmaßen, epileptische Anfälle.
2 Kommentare
Dürfen Hunde eigentlich Walnüsse mit der braunen Schale Essen?? Also nicht die grüne sondern die Braune
meine Riesenschnauzer Hündin mag mit Vorliebe Mandlmilch oridinal, ist das für sie ungesund oder kann sie das in kleinen Mängen haben ?? über eine Antwort würde ich mich sehr freuen, Gruß Ute
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Gefährliche und giftige Lebensmittel für Hunde
Manchmal geht es ganz schnell. Man hat kurz nicht aufgepasst und der Hund hat etwas gegessen, was er nicht essen darf. Besonders zur Weihnachtszeit stehen verlockende Häppchen auf den Tischen, die Hunde zum Verzehr anlocken. Hier ist große Vorsicht geboten, da manche Lebensmittel gefährlich und giftig für den Vierbeiner sein können. Welche es sind erfährst du in diesem Artikel.
Manche Lebensmittel können für den Hund sogar tödlich sein
H unde suchen ständig etwas fressbares, das liegt in ihrer Natur. Es gibt einige Lebensmittel, die dem Hund aber großen Schaden zufügen können. Ich habe hier eine Auflistung von einigen gefährlichen und sogar giftigen Lebensmitteln für den Hund vorgenommen. Manches wirst du sehr wahrscheinlich kennen, bei manchen wirst du vielleicht auch erstaunt sein.
Avocados enthalten im Fruchtfleisch sowie im Kern das Toxin Persin, welches für Menschen unbedenklich, aber für Tiere giftig wirkt. Das Persin führt zu schweren Schädigungen des Herzmuskels. Es können Symptome wie Atemnot, Husten, erhöhte Herzfrequenz oder Bauchwassersucht auftreten. Eine solche Vergiftung endet meist tödlich für das Tier, da es hierfür noch keine Therapie gibt.
Bohnen können im rohen Zustand nicht nur beim Hund, sondern auch beim Menschen zu Vergiftungen führen. Deshalb sollten Bohnen immer gekocht werden. Rohe Bohnen enthalten das Toxin Phasin, welches im Dünndarm die Biosynthese hemmt. Beim Kochen der Bohnen geht das Phasin ins Kochwasser über und kocht sich nach geraumer Zeit aus. Wenn der Hund rohe Bohnen gegessen hat, können Symptome wie Erbrechen, Durchfall (auch blutig), Appetitlosigkeit, Fieber, Bauchkrämpfe usw. auftreten. Hat der Hund eine große Menge davon sich zugenommen, kann es auch tödlich enden. Also Bohnen nur gekocht und in kleinen Mengen verfüttern.
Kaffee, Cola und Tee
Alle koffeinhaltigen Getränke sind giftig für Hunde, da der Stoffwechsel der Tiere nicht darauf angelegt ist, Koffein zu verarbeiten. Koffein ist ein Methylxanthin. Dieser verursacht beim Hund erhöhten Blutdruck, Pulssteigerung und eine Verengung der Blutgefäße. Eine Koffeinvergiftung kann beim Hund zu Unruhe, Zittern, Krampfanfällen, Erbrechen, Durchfall, vermehrtem Durst und sogar lebensbedrohlichen Herzrhythmusstörungen verursachen. Sollte der Hund z.B. Reste aus einer Kaffeetasse trinken, dann solltest du schnell handeln und ihn zum Tierarzt bringen.
Knoblauch, Zwiebel und Lauch
Der Verzehr von Knoblauch, Zwiebeln und Lauch können roh, gekocht oder getrocknet giftig für den Hund sein. Schon fünf bis zehn Gramm Zwiebel pro Kilogramm Körpergewicht wirken giftig. Der Verzehr dieser Lebensmittel führt, aufgrund der vorhandenen Disulfide, beim Hund zu einer Hämolyse (Zerstörung der roten Blutkörperchen). Die Vergiftung beginnt meist mit Erbrechen und Durchfall und nach ein bis drei Tagen treten Symptome auf, wie Anämie(Blutarmut), Appetitlosigkeit, Schwäche usw. Auch eine solche Vergiftung kann bis zum Tode führen. Hierbei sollte man schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Wenn der Hund keine Zwiebeln mehr bekommt, tritt meist eine Erholung innerhalb einer Woche ein.
Kuhmilch ist, aufgrund des hohen Gehalts an Milchzucker (Laktose), nicht gut verträglich für Hunde. Ausgewachsene Hunde können Milchzucker nicht vollständig zerlegen (Laktoseintoleranz). Dies kann dann zu Durchfall und Bauchschmerzen führen. Gegorene Milchprodukte, wie Quark, Joghurt und Käse sind unbedenklich und können als gute Kalziumquelle verfüttert werden.
Ich habe zwar einen Hund noch nie rauchen sehen, aber trotzdem gehört Nikotin zu den giftigen Stoffen für einen Hund. Die Vierbeiner können Zigaretten, Zigarren, Tabak zerkauen oder aus einer Pfütze trinken, in der Zigarettenstummel schwimmen und sich dabei vergiften. Schon 5-25 Gramm getrocknete Tabakblätter (ein Zigarettenstummel oder ein wenig Kautab) sind für den Hund giftig. Eine Nikotinvergiftung erkennst du an vermehrtem Speichelfluss, Muskelzittern, Untertemperatur, Krämpfe oder Kreislaufkollaps.
Nüsse haben einen hohen Phosphorgehalt und führen somit zur Bildung von Blasensteinen. Deshalb sollte man, wenn überhaupt, nur sehr kleine Mengen verfüttern. Z.B. in größeren Mengen aufgenommene Macademia- oder Walnüsse können Lähmungserscheinungen hervorrufen und in schlimmen Fällen tödlich wirken. Auch eine tödliche Gefahr birgt die Muskatnuss, die gar nicht verfüttert werden sollte.
Rosinen und Weintrauben
Der Verzehr von Rosinen und Weintrauben führt zu Magenkrämpfen, Durchfall, Erbrechen und sogar zu Nierenversagen. Als gefährliche bzw. giftige Menge gelten schon ca. 10-11 Gramm pro Kilogramm Körpergewicht. Sollte der Hund Weintrauben oder Rosinen gegessen haben, musst du sofort zum Tierarzt gehen, damit der Hund bei schweren Vergiftungen eine Infusion bekommen kann und das Blut untersucht wird. Wenn die Nieren bis dahin nicht schwer geschädigt sind, ist eine Heilung möglich.
Salz ist in geringen Mengen total unbedenklich. Zu viel Salz im Essen führt zu einer erhöhten Flüssigkeitsansammlung im Körper. Deshalb sollten die Hunde immer genügend Wasser zur Verfügung haben, so dass die übermäßigen Mengen an Salz wieder ausgeschieden werden können. Bei Hunden mit Herzerkrankungen muss man aufpassen, da diese das übermäßige Salz, wegen der verminderten Herzleistung, nicht ausscheiden können.
Schokolade / Kakao
Schokolade und Kakaopulver enthalten Theobromin, den Hunde sehr schlecht abbauen können und der auch in kleinen Mengen, zwei bis zwölf Stunden nach dem Verzehr, zu Vergiftungserscheinungen führen kann. Dazu gehören z.B. Erbrechen, Durchfall, Zitterkrämpfe oder sogar Herzversagen. Besonders gefährlich sind Produkte mit hohem Kakaoanteil, wie dunkle Schokolade, Kakaopulver oder Kuvertüren.
Der Gehalt an Theobromin ist bei jeder Schokoladensorte verschieden:
- Weiße Schokolade – 2 mg/g
- Vollmilchschokolade – 2,5 mg/g
- Zartbitterschokolade – 16 mg/g
- Kakaopulver – 20 mg/g
Lebensbedrohlich für Hunde ist eine Theobromin Dosis zwischen 90 – 300mg/kg Körpergewicht.
Bei einer kleinen Rasse, wie z.B. der Chihuahua, kann der Verzehr von einigen Stückchen Zartbitterschokolade tödlich enden.
Meistens reagiert der Körper des Hundes unmittelbar nach dem Verzehr von Schokolade mit dem Reflex des Erbrechens, so dass sie wieder nach draußen befördert wird. Dies ist auch der Grund, dass solche Todesfälle nicht häufiger auftreten. Im Fall, dass dein Hund Schokolade gegessen hat, solltest du sofort zum Tierarzt gehen. Der wird deinem Hund mit Abführmitteln, Mitteln zum Erbrechen oder Infusionen erste Hilfe leisten. Mit einer Blutuntersuchung kann er auch den Anteil an Theobromin nachweisen.
Rohes Schweinefleisch
Das für Menschen harmlose Aujetzky-Virus, kann in rohem Schweinefleisch enthalten sein und ist in der Regel tödlich für Hunde. Das Virus wird ab einer Temperatur von 60° C abgetötet. Schweinefleisch sollte dem Hund diesbezüglich niemals roh verfüttert werden! Sollte der Hund rohes Schweinefleisch gefressen haben, beträgt die Inkubationszeit zwei bis neun Tage. Ab da treten Symptome wie Erbrechen, Unruhe, Appetitlosigkeit, Fieber, Juckreiz usw. auf. Innerhalb von 24 – 36 Stunden nach dem ersten Auftreten der Symptome tritt der Tod des Hundes ein. Diese Infektion ist leider bis heute unheilbar. Am besten und sichersten ist es gar kein Schweinefleisch zu füttern.
Alkoholische Getränke sind für den Hund giftig, da der Hund nur langsam und unvollständig Alkohol abbauen kann. Sollte der Hund Alkohol zu sich genommen haben, treten nach ca. 30 bis 60 Minuten starkes Speicheln, Durchfall und Erbrechen ein. Nach ein bis drei Stunden Schreckhaftigkeit, Fieber, Taumeln, Krampfanfälle. Man sollte schnellstmöglich zum Tierarzt gehen. Dieser hilft das Tier zum Erbrechen zu bringen, Magenspülungen durchzuführen oder kann Infusionen verabreichen.
Zu Steinobst gehören Früchte wie Aprikosen, Kirschen, Pflaumen, Pfirsiche. Die Kerne enthalten die Giftstoffe Amygdalin und Prunasin, die Blausäure im Organismus des Hundes abspalten. Eine Vergiftung erkennt man an der Atemluft des Hundes, die stark nach Bittermandel riecht. Typische Symptome sind Erbrechen, Übelkeit, Kratzen im Hals, Atembeschwerden, Herzschmerzen und Fieber.
Süßstoff Xylit
Die Aufnahme des Süßstoffes Xylit kann für Hunde tödlich sein. Dieser Süßstoff kommt oft in zuckerfreien Lebensmitteln, wie Bonbons und Kaugummi, vor. Das Xylit erhöht die Ausschüttung des körpereigenen Insulins und kann beim Hund zu einem lebensbedrohlichen Sinken des Blutzuckerspiegels führen. Nach ungefähr einer halben Stunde treten Symptome wie Schwäche, Krämpfe, fehlende Koordinationsfähigkeit auf. Eventuelle Leberschäden können die Folge sein.
Jetzt hast du einen guten Überblick über gefährliche und giftige Lebensmittel für Hunde. In Tonys Hunde-Kochbuch findest du viele weitere Lebensmittel, die Hunde essen und nicht essen dürfen sowie viele tolle Rezepte für deinen Hund.
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---> Würmer beim Hund - So bleibt mein Hund gesund - Teil 5/33
---> Fellpflege und Hundebad - Allgemeine Tipps zur Pflege eines Hundes - Teil 1/3
---> Pfoten- und Krallenpflege - Allgemeine Tipps zur Pflege eines Hundes - Teil 3/3
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Unverträglich für Hunde
Unverträgliches und Giftiges für Hunde
Hunde vertragen nicht unbedingt die gleichen Lebensmittel wie Menschen. Auch bei Pflanzen und Medikamenten gibt es da große Unterschiede.
Deswegen habe ich hier eine Liste zusammengestellt, wo man sehen kann, was für Hunde gefährlich ist. Diese Liste ist wahrscheinlich nicht vollständig und soll nur zur Orientierung dienen.
- Acetylsalicylsäure (z.B. in ASS oder Aspirin)
- Alkohol / Ethanol
- Blei
- Ethylenglykol
- Haschisch
- Hornspäne – Gartendüner – werden oft mit für Hunde giftigem Ricin behandelt
- Metaldehyd (Schneckengift)
- Nikotin / Tabak
- Quecksilber
- Strychin (wird gegen Vögel, Nager und Füchse eingesetzt.. Vergiftung erfolgt durch Aufnahme der Beutetiere)
- Thallium (Wurde früher zur Nagerbekämpfung eingesetzt. Thaliumsalze in Böden oder alten Ködern werden kaum abgebaut)
- Xylit / Xylitol / Lignit (Zuckeraustauschstoff)
- Zigaretten und Zigarren
- Avocado – Der Inhaltsstoff Persin ist für Hunde hochgiftig. Eine Vergiftung nicht therapierbar
- Bittermandel
- Buchweizen
- Eiweiß roh – enthält einen Trypsinhemmstff, der die Eiweißverdauung negativ beeinflusst. Daher dürfen rohe Eier nur in geringer Menge verfüttert werden. Gekochte Eier sind hingegen unproblematisch.
- Hülsenfrüchte
- Kaffee
- Kaltes Futter kann zu Magenproblemen führen,Futter nur mit Zimmertemperatur verfüttern
- Kastanie – Roßkastanie
- Knoblauch – gilt als giftig, ist jedoch erst in hohen, eher unerreichbaren Dosen giftig
- Kohlgemüse
- Macadamianüsse
- Milch
- Mohn / Schlafmohn – auch als Pflanze giftig
- Obstkerne, wegen der Cyanverbindungen (Blausäre und Cyanide)
- Rosinen – giftig, unter Umständen tödlich
- Schokolade – kann tödlich sein. Je dunkler die Schokolade, je höher der Theobromingehalt
- Schwarzer Tee
- Schweinefleisch ( kann in rohem Zustand den Aujeszky-Virus enthalten)
- Stärke roh (enthalten in rohen oder nicht ausreichend gekochten Kartoffeln, Nudeln, Reis oder Getreideflocken)
- Weintrauben – wie auch die Rosinen giftig, unter Umständen tödlich
- Zwiebel – zerstört den roten Blutfarbstoff
Pflanzen
Eisenhut – extrem giftig
Engelstrompete – extrem giftig
Herkulesstaude/Bärenklau – führt zu Verbrennungen, wenn Hund darunter her geht
Kakao / Kakaobaum – hochgiftig
Lebensbaum / Thuja – hochgiftig
Maiglöckchen – extrem giftig
Nachtschatten – alle Nachtschattengewächse gelten als unverträglich/giftig
Philodendron – alle Arten
Rhododendron – alle Arten – hochgiftig
Riesenbärenklau – siehe auch Herkulesstaude
Rizinus – extrem giftig
Schierling – extrem giftig
Seidelbast – extrem giftig
Stechapfel – extrem giftig
Tollkirsche – extrem giftig
Wasserschierling – extrem giftig
Wolfsmilch – alle Wolfsmilchgewächse sind giftig
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Sind Bonsai-Bäume für Hunde giftig?

Hunde nicht essen in der Regel genug von einer Pflanze ihnen Schaden zuzufügen, sondern als Allesfresser, werden sie alles essen. Bonsais sind Miniatur-Bäume, und einige Bäume sind extrem giftig für Hunde. Wenn Sie sowohl einen Bonsai und einen Hund wollen, um zu sehen, welche Bäume giftig sind, und andere wählen. Wenn ein Haustier, das eine Pflanze zeigt Symptome wie Erbrechen, sabbern und neuronale Zeichen einschließlich Krampfanfälle, Zittern und schlechte Koordination, rufen Sie einen Tierarzt sofort gegessen hat.
Bonsai ist die alte mongolische Kunst der Pflege miniaturisierten Bäume in Containern. Fast kann jeder Baum oder Strauch als Bonsai angebaut werden, aber eine kleine Zahl bevorzugt werden wegen ihrer Anpassungsfähigkeit an die Beschneidung und Ausbildung. Einige Bonsai sind für ihre Blumen angebaut, während die meisten haben interessante Laub, Rinde oder Wuchsformen ähneln Bäumen.
Sowohl im Freien und Indoor-Bonsai Baumarten existieren.
Wenn Ihr Hund neurologische Symptome wie Zucken, schlechte Koordination zeigt, Schwäche, Unfähigkeit sich zu konzentrieren oder Atemnot und Sie wissen, dass es eine giftige Pflanze innerhalb der letzten 60 Minuten gegessen hat, induzieren der Toxine Erbrechen loszuwerden. Stimulieren Sie dies durch konzentriertes Salzwasser geben, Wasserstoffperoxid oder Ipecacuanha-Sirup, etwa 1 Tasse für größere Hunde und ¼ Tasse für kleine. Wiederholen Sie in 15 Minuten, wenn der Hund erbrechen nicht. Geben Sie es Kaopectate, Milch von Magnesia oder Aktivkohle jedes Gift zu absorbieren und zu beschichten, die Darmwand und verhindern Reizungen.
Toxic Bonsai
Palmfarn und Sago Palmen werden als Bonsais kultiviert und enthalten Cycasin, ein Toxin, das Leberversagen bei Hunden verursacht. Wie gut, Pflanzen populär als Bonsais gewachsen sind Azaleen, Buchsbaum, Kirsche, Ficus, Jade und Glyzinien, die alle als giftig aufgeführten Hunde vom Tierschutzverein.
poison Control
Kontaktieren Sie Ihren Tierarzt sofort, wenn Sie vermuten, dass Ihr Hund giftige Pflanzen gegessen hat. Sie können auch das ASPCA Gift Control Center bei 1-888-426-4435 anrufen, die Beratung in kritischen Fällen mit so vielen Folgeanrufe als notwendig für eine einzige Gebühr von $ 45 am Datum dieser Veröffentlichung zur Verfügung stellt. Der Tierschutzverein wird Ihren Tierarzt kontaktieren und Sie Faxe mit spezifischen Behandlungsprotokolle für die Pflanzen und Links zu weiteren Informationen.
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Hunde nicht essen in der Regel genug von einer Pflanze ihnen Schaden zuzufügen, sondern als Allesfresser, werden sie alles essen. Bonsais sind Miniatur-Bäume, und einige Bäume sind extrem giftig für Hunde. Wenn Sie sowohl einen Bonsai und einen Hund
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Echte Mimosen sind krautige Pflanzen und Büsche. Die Mimose ist Albizia julibrissin; es wird auch als Seidenbaum bekannt. Mimosa Bäume werden durch mehrere Stämme markiert und rosa, seidigen Blüten. Ihre grünen Blätter wachsen 20 Zoll oder mehr. Eige
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Hundebesitzer müssen darauf achten, wenn die Pflanzen für ihren Garten wählen. Hunde knabbern oft auf Pflanzen aus Neugier, so sicher sein, um sie sicher von den Pflanzen auszuwählen, die nicht für Hunde giftig sind. Die Himbeer-Anlage ist nicht toxi
Gummibaum Pflanzen und Weinen Feigen sind nur zwei der Zimmerpflanzen in der Gattung Ficus mit dem täglichen Moniker von der Bezeichnung "Ficus". Wachsende wie Bäume, Sträucher und Reben, können diese Pflanzen eine Gefahr für die Haushaltshundeh
Eine besondere Laubbaumarten, bekannt als die weiГџe Zeder, Zedrachbaum, ist giftig fГјr Hunde. Es hat mehrere andere Namen: die Ceylon Zeder, Perlenbaum, Japanisch Perle Baum, China Ball Baum, Paradies Baum, Persischer Flieder, Stolz-of-Indien, Patern
Die schöne Frühlingstulpe (Tulipa) ist giftig für Menschen und Tiere, darunter Hunde. Die Lampe enthält die höchste Konzentration von Toxinen, während Spuren in den Blüten und Blättern zu finden. Tulpen im gesamten US Department of Agriculture Anlage
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Die Jade-Anlage ist eine Zimmerpflanze stammt aus SГјdafrika, aber gemeinsam in vielen Haushalten in den Vereinigten Staaten. Trotz seiner SchГ¶nheit, ist die Jade Pflanze sowohl toxische Hunde und Katzen. Die Jade-Pflanze Crassula argentea ist der wis
Dogwood Bäume sind für ihre auffälligen Blüten angebaut, die gerade im Frühjahr erscheinen, bevor die Blätter beginnen. Während dieser bunten Baum Namen das Wort trägt "Hund", Teile von Hartriegel Bäume sind nicht unbedingt sicher für Hunde-Verb
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Da Hunde sind Allesfresser, ist es nicht ungewöhnlich, dass sie bei Gras und Pflanzen knabbern. Wenn Ihr Hund eine Konstante Knabber ist, dann sollten Sie das Pflanzen von Bäumen für Hunde giftig oder Plan auf halten Sie Ihren Hund weg von diesen Bäu
Es ist schade, Pflanzen, die nicht wegen Verleumdung zu verklagen. Petunien (Petunia spp.) Bekam einen schlechten Ruf irgendwo entlang der Strecke , und Sie werden oft hГ¶ren , wie Leute sagen , dass diese hellen und schГ¶nen Blumen fГјr Hunde giftig si
Vinca minor, die auch als kleinere und Zwerg Strandschnecke bekannt, ist eine blühende Pflanze aus Europa. Während schön, enthält die Vinca minor Eigenschaften, die für Ihren Hund giftig sind. Identifizierung Vinca minor ist eine kurze, immergrüne Bo
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Rhododendron spp. "Azalee" Büsche sind extrem gefährlich für Hunde. Viele Pflanzen enthalten Giftstoffe, die Ihr Hund krank machen, aber die Azalee ist eine der wenigen Pflanzen, die Herz-Kreislauf-Toxine enthalten, die Ihres Hundes Herzschlag z
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Hunde für eine Vielzahl von Gründen, aus Neugier zu Langeweile graben. Die meisten Tierbesitzer betrachten eine unerwünschte Eigenschaft dieses, aber nur wenige betrachten die gefährlichen Auswirkungen, bis ein geliebten Vierbeiner halten eine Baumwu
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verständlicherweise sehr beliebt bei gewerblichen und Hobbygärtner gleichermaßen groß, majestätisch und mit üppigen, unverwechselbaren Wedeln gekrönt, die die Tropen evozieren, ist die Königin-Palme (Syagrus romanzoffiana). Letzteres kann aber wunder
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Taglilien produzieren bunte BlГјten, die Ihr Zuhause kann. Wenn Sie Haustiere haben, achten Sie darauf, um zu sehen, ob eine Pflanze giftig ist vor dem Einpflanzen es so kГ¶nnen Sie ihre Gesundheit zu schГјtzen. Pflanze Die Taglilie Pflanze und ihre BlГј
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Saintpaulia oder "Usambaraveilchen" nicht auf eine der Datenbanken von giftigen Pflanzen aufgefГјhrt und zeigt auf informelle Listings als ungiftige zu sein. Sie kГ¶nnen diese Blumen drinnen wachsen und Ihren Hund freien Zugang zu ihnen ohne Sorge
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Die amerikanische Gesellschaft zur Verhinderung von Tierquälerei (ASPCA) Tiergift Datenbank von Pflanzen giftig für Hunde umfasst Zitrone (Citrus limonia) und Kalk (citrus aurantifolia). Die Biologisch Approved Rohkost (BARF) Diät jedoch eine natürli
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Morning Glory Blumen sind schön, aber sie können eine gefährliche Ergänzung für jedes Haus, die Hunde hat. Hunde, die winde Blumen oder ihre Samen aufnehmen kann schwerwiegende Nebenwirkungen leiden. Identifizierung Morning Glory Blumen sind Mitglied
Gärtner, die Hunde haben können, dass bei Gelegenheit finden, ihre Haustiere ein knabbern an Pflanzen aus Neugier nehmen. Während verschiedene Teile von einigen Pflanzen zu Haustieren schädlich sein können, wenn sie verschluckt, Rosensträucher sind n
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Sukkulenten sind Pflanzen, die Wasser in ihren Geweben speichern, um sicherzustellen, dass sie eine stetige Versorgung mit Feuchtigkeit während Dürreperioden haben. Viele Leute denken, von Kakteen, wenn sie den Begriff saftig hören, aber es gibt mehr
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Hunde: Diese Lebensmittel sind für Hunde tödlich
Falsche Ernährung Diese Lebensmittel sind für Hunde tödlich
Die US-Gesundheitsbehörde warnt vor einem Süßstoff, der sich in vielen Lebensmitteln findet: Er ist für Hunde tödlich. Was Vierbeiner vertragen - und was nicht.

Der Biss geht in Ordnung - "Cocolo" frisst hier eine spezielle Hundetorte. Grundsätzlich aber gilt: Vieles, was für uns lecker ist, schadet Hunden
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Jahrgang '63, Studium der Publizistik, Politik, Anglistik. Freier Journalist bei Hörfunk und Zeitung, Redakteur, dann Redaktionsleiter des Medienfachmagazins INSIGHT. Von 1999 bis 2011 Leiter der Netzwelt von SPIEGEL ONLINE. Seit Februar 2011 Autor.
Die US-Gesundheitsbehörde FDA warnt Hundebesitzer eindringlich davor, ihre Vierbeiner Lebensmittel fressen zu lassen, die den Süßstoff Xylitol enthalten. Harmlos für Menschen führt dieser bei Hunden zu einer rapiden, oft tödlichen Unterzuckerung, weil er eine starke Ausschüttung von Insulin auslöst - der Körper des Hundes missversteht den Süßstoff als Zucker.
Neu ist diese Erkenntnis nicht, auch von Leberschädigungen, die Hunde durch Xylitol erleiden können, weiß man seit Längerem. Neu ist aber, dass die Zahl der Vierbeiner-Vergiftungen durch Süßstoff trotzdem steigt - schlicht, weil sich die Hundebesitzer oft nicht darüber im Klaren seien, wo der Stoff überall enthalten ist.
Dazu kommt, dass wir den Hund generell für einen "Mitesser" halten: Wir trauen ihm zu, so gut wie alles zu verdauen, was auch uns bekommt. Das aber ist ein Irrtum - wenn auch einer mit langer Tradition.
Wahrscheinlich wurde der Wolf Canis lupus vor Zehntausenden von Jahren zum Haushund Canis lupus familiaris, weil er begann, uns Menschen hinterher zu ziehen, um zu sehen, was an Nahrung für ihn abfiel. Der erste Deal zwischen uns mag sich an Fleisch und Knochen festgemacht haben: Du, Hund, bekommst den Knochen, wenn du mir Mensch hilfst, nach Fleisch zu jagen.
Viele vermeintlich harmlose Lebensmittel sind tödlich für Hunde
Es führte zu einer Partnerschaft, die über Jahrzehntausende fast symbiotischen Charakter gehabt haben mag. Und es funktionierte, weil wir Ernährungsvorlieben teilten - nicht alle, aber genügend viele. Bis vor wenigen Jahren war es üblich, dass Hunde mit dem ernährt wurden, was vom Essen übrig blieb. Inzwischen jedoch warnen Tierärzte davor, weil das oft zu Mangelerscheinungen beim Hund führen könne.
Dass der alte Ernährungsdeal heute nicht mehr so einfach funktioniert, liegt vor allem daran, dass wir Menschen unsere Nahrungspalette seit dem Neolithikum erheblich erweitert haben. Süßstoff ist ein Extrembeispiel, aber auch viele Zuchtpflanzen, die selbst für uns erst durch die Domestizierung nutzbar wurden oder erst durch Garung oder andere Verarbeitung verdaulich werden, sind roh wie gekocht nicht gut für unsere Vierbeiner.
Die meisten Hundebesitzer wissen etwa, dass Schokolade für ihre Lieblinge nicht gut ist und sogar tödlich sein kann - eine Frage der Kakao-Dosis, was dunkle Schokoladen besonders gefährlich macht. Auch dass Hunde grundsätzlich kein rohes Schweinefleisch und keine Schweine-Knochen fressen sollten, hat sich herumgesprochen. Aber was würden Sie tun, wenn eine Avocado auf den Boden fällt und der Hund danach schnappt?
Sie sollten sich beeilen: An dem Kern kann ein Hund ersticken, aber auch das Fruchtfleisch ist nicht gut für ihn - es drohen Herzrasen und Atemnot.
Hier unsere Liste der potenziell tödlichen und gesundheitsschädlichen Nahrungsmittel, die Ihr Vierbeiner auf kleinen Fall fressen oder trinken sollte:
Knoblauch, Zwiebel, Bärlauch: Die herrlich würzigen Pflanzen enthalten Stoffe, die die roten Blutkörperchen von Hunden zerstören. Mögliche Folgen: Blutungen, Gelbsucht, Tod. Vermeiden, egal ob roh oder gekocht!
Süßstoff: Der Körper des Hundes "versteht" nicht, dass die Geschmacksstoffe uns hier in den April schicken - und versucht, nicht vorhandene Zucker abzubauen. Mögliche Folgen: Durchfall und Erbrechen, Unterzuckerung und Tod.
Schokolade: Enthält Theobromin, und das ist für Hunde reines Gift. Mögliche Folgen: Atemnot, Kreislaufprobleme, Pulsrasen, Durchfall, Krämpfe, in hoher Dosierung Tod. Besonders giftig: dunkle Schokoladen und solche, die mit Süßstoffen gesüßt sind.
Hopfen: Gibt es als würzenden Bestandteil in unseren Lebensmitteln. Sollte selbst in kleinen Mengen nicht in den Hundemagen geraten. Das Risiko: Pulsrasen, Atemnot, Tod. Und was den Alkohol angeht: der verschlimmert alles noch und ist selbst ein Toxin, das Hunde noch mehr schädigt als uns.
Auch Milchprodukte werden von Hunden nicht gut vertragen. Wir sind tatsächlich das einzige Säugetier, das die Laktat-Drüsensekrete anderer Säugetiere konsumieren kann, ohne Durchfälle etc. zu bekommen. Laktose-Intoleranz ist bei den meisten Säugern (und einem durchaus großen Teil der Menschen, vor allem außerhalb Europas) eigentlich der Normalfall. Wer Fremdmilch verträgt, ist ein Mutant.
Avocados: An den Kernen können Hunde ersticken. Auch das Fruchtfleisch ist nicht gut für sie. Was es verursachen kann: Pulsrasen und Atemnot.
So etwas lässt man gern mal fallen - und Wuffi macht's schon sauber: Chips, Salzbrezelchen, gesalzene Erdnüsse und prinzipiell alles, woraus man ein Kompositum mit "Salz" bilden kann, sind für Hunde ungesund. Einfach, weil die Überdosis Salz nicht gut ist: kann zu akuten Magen- und Nierenproblemen führen. Ist für Menschen übrigens auch suboptimal.
Weintrauben: Ob Ihr Hund Trauben und Rosinen verträgt, hängt auch von der Rasse ab - da sollte man sich schlau machen. Manche Rassen haben keinerlei Toleranz gegen die enthaltene Oxalsäure: Bei ihnen führt der Konsum dosisabhängig zu tödlichem Nierenversagen.
Macadamianüsse: Nüsse vertragen Hunde generell eher schlecht, Walnüsse sind für sie durchaus gefährlich, aber Macadamias - die leckeren mit dem kristallinen Knack - schießen den Hund regelrecht ab. Ein Inhaltstoff schädigt das Verdauungs- und Nervensystem, der Hund kann akute neurologische Beschwerden entwickeln - bis hin zu Lähmungen.
Kirschen und anderes Steinobst: Das Fruchtfleisch von Pfirsichen und Co. bringt keinen Hund um - die Kerne hingegen können das theoretisch schon. Schädlich sind sie bereits in relativ kleiner Menge, wenn der Hund sie knackt - die Steine enthalten Blausäure. Mögliche Folgen: Atemnot, Erbrechen, Durchfall, Krämpfe, im Extremfall Tod durch akute Vergiftung.
Aspirin und andere Medikamente: Sollte sich von selbst verstehen. Kein Mensch weiß, wie ein Hund auf unsere Drogen reagiert. Schon unsere Allerwelts-Medikamente sind für sie giftig: Aspirin schädigt Hundeorgane, kann sie töten. Ibuprofen macht sie dusselig und dreht ihnen den Magen um. Paracetamol kann Leberschäden und Magenblutungen verursachen. Diclofenac zieht bei Hunden innere Blutungen, Erbrechen und Durchfall nach sich. Und so weiter.
Brokkoli und andere Kohlsorten: Jetzt raten Sie mal. Was wird Kohl wohl bei Hunden verursachen? Genau. Wollen Sie das? Nein, ich rieche, dass Sie das nicht wollen.
Pilze: Bei Hunden nie eine gute Idee. Pilze sind schon für Menschen ein Risiko, auch wir vertragen viele nicht. Wenn Ihr Hund einen bestimmten Pilz nicht verträgt, drohen Nieren- und Leberschäden, Veränderungen des Blutbildes und andere Erkrankungen.
Bohnen und andere Hülsenfrüchte: Gehören auch nicht gerade zu dem, was Mutter Natur so für Hunde vorgesehen hat. Wie wir vertragen Hunde Hülsenfrüchte eigentlich nur, wenn aus ihnen die Bitterstoffe und der Giftstoff Phasin herausgekocht sind - sonst drohen Krämpfe, Schädigungen der Leber und krankhafte Veränderungen des Blutbildes.
Kartoffeln, Tomaten und andere Nachtschattengewächse: Roh ist das für den Hund gefährlich - und prinzipiell auch gekocht kein Hundefutter. Die enthaltenen Alkaloide schädigen das Nervensystem und wirken toxisch. Übrigens auch auf uns: Kartoffeln sind ein tödliches Lebensmittel, wenn man zu viel davon isst. Also, nie mehr als 30, 32 Kilogramm am Tag konsumieren, das überleben Sie sonst nicht! Ihr Hund braucht übrigens deutlich weniger, bis er umkippt.
Kakao: Der Stoff, aus dem Schokoladenträume sind. Für Hunde sind das Theobromin-Bomben, die das volle Albtraum-Potenzial beinhalten: Atemnot, Kreislaufprobleme, Pulsrasen, Durchfall, Krämpfe, in hoher Dosierung Tod.
Schwein gehabt? Besser nicht: Nicht das Fleisch oder der Knochen selbst sind für Hunde gefährlich, sondern das möglicherweise enthaltene Aujezky-Virus - für uns harmlos, für Hunde tödlich. Deshalb weder rohes oder "pinkes" Schweinefleisch, noch Schweineknochen irgendeiner Art verfüttern!
Kaffee, Tee und andere Getränke, die Flügel verleihen: Koffein pusht. Braucht Ihr Hund nicht. Fatal für Hunde ist aber das für uns Menschen weitgehend harmlose Methylxantin: Hunde, die in nennenswerter Menge Kaffee, Tee etc. "genossen" haben, brauchen einen Tierarzt! Sonst drohen: Herzrasen, Erbrechen, im Extremfall Tod.
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11 Lebensmittel, die Ihren Hund töten können

Sie wollen sich gut um Ihren Hund kümmern? Ganz egal ob Labrador oder Golden Retriever, es ist wichtig, dass Sie wissen, welche Lebensmittel sie ihm NICHT füttern dürfen. Solange Sie sich an eine ordentliche Ernährung halten, ist alles in Butter, oder? Falsch. Es gibt nämlich eine Reihe von Lebensmitteln, die richtig schädlich für Ihren Hund sein können. Einige davon sind für Menschen völlig unbedenklich.
Für Hundeliebhaber gibt nichts schlimmeres als ihr Tier leiden zu sehen - nur weil sie einen blöden Fehler bei der Nahrung gemacht haben. Hunde sind zwar der beste Freund des Menschen. Trotzdem sollten sie nicht das gleiche essen wie Ihr bester Freund. Wir von Foodbeast sorgen uns um Sie und Ihren Begleiter. Deshalb sind hier 11 Lebensmittel für Menschen, die Ihr Hund nicht fressen sollte.

Dass Schokolade schlecht für Hunde ist, wissen die meisten. Deshalb erwähnen wir es gleich als erstes. Hundebesitzer lassen einfach keine Toblerone rumliegen.
Was drin ist: Schokolade enthält Koffein und Theobromin, die zu den Methylxanthinen gehören. Je dunkler die Schokolade, desto gefährlicher ist sie. Weiße Schokolade enthält weniger Methylxanthine. Deshalb ist sie weniger giftig.
Was passieren kann: Wenn ein Hund Schokolade frisst, kann das zu Erbrechen und Dehydrierung führen, außerdem zu Magenschmerzen, großer Unruhe, Muskelzittern, Herzrhythmus-Störungen, erhöhter Körpertemperatur, Anfällen und zum Tod.

Klar, Welpen trinken Muttermilch. Trotzdem können Hunde genau wie Menschen eine Laktoseunverträglichkeit haben.
Was drin ist: Milch enthält Milchzucker. Hunde haben keine Enzyme, um ihn abzubauen.
Was passieren kann: Milch kann Erbrechen, Durchfall und andere Verdauungsprobleme auslösen. Es ist zwar nicht lebensgefährlich für Hunde, sie zu trinken - es kann aber dazu führen, dass das Tier Bakterien ausgesetzt ist und krank wird.

Zwiebeln schmecken zwar zu fast jedem Gericht, sie können Ihrem Hund aber sehr schaden.
Was passieren kann: Zwiebeln zerstören die roten Blutkörperchen des Hundes. Er wird schwächer. Wenn er besonders viel Zwiebeln gefressen hat, könnte eine Blut-Transfusion nötig sein.

Erst vor relativ kurzer Zeit wurde bekannt, dass Macadamia-Nüsse Hunde sehr krank machen können.
Was drin ist: Es ist noch unbekannt, welche Chemikalien genau die Reaktion bei Hunden auslösen.
Was passieren kann: Hunde können unter Schwächeanfällen und Lähmungserscheinungen leiden. Außerdem können Erbrechen, Straucheln, apathisches Verhalten, Zittern und Unterkühlung auftreten.

Betrachten Sie Ihren Hund einfach als Vampir und halten Sie ihn von Knoblauch fern.
Was drin ist: Je stärker die Knolle, desto giftiger. Knoblauch ist sogar noch gefährlicher für Hunde als Zwiebeln - und das schon in geringeren Mengen. Knoblauch enthält für die Tiere hochgiftige Stoffe.
Was passieren kann: Der Effekt auf die roten Blutkörperchen zeigt sich erst nach ein paar Tagen. Schon davor zeigt der Hund Müdigkeit und will sich nicht bewegen. Der Urin kann sich orangefarben oder tiefrot färben. In schlimmen Fällen kann eine Blut-Transfusion erforderlich sein.
Wie Macadamia-Nüsse können auch Trauben und Rosinen extrem giftig für Hunde sein.
Was drin ist: Auch hier ist noch unbekannt, welche Stoffe genau die Reaktion auslösen. Der Verzehr von Trauben kann aber verheerend für Hunde sein.
Was passieren kann: Trauben und Rosinen können zu Nierenversagen führen. Jeder Hund reagiert anders, manche zeigen keine Symptome. Außerdem können die Früchte Erbrechen, Durchfall und Lethargie auslösen. Die Hunde können dehydrieren und appetitlos sein. Tod durch Nierenversagen kann innerhalb von drei bis vier Tagen eintreten.
Sie sollten besser darauf verzichten, Ihren Guacamole-Dip mit Ihrem Hund zu teilen. Er wird es Ihnen später danken.
Was drin ist Avocado-Blätter, Kerne und Fruchtfleisch enthalten den giftigen Stoff Persin.
Was passieren kann: Avocados können einen toxischen Effekt auf Hunde haben. Sie können den Magen des Hundes beunruhigen, Atem-Probleme und Flüssigkeitsansammlungen in der Brust drohen. Das gefährlichste ist aber der Kern. Weil er so glitschig ist, verschlucken Hunde ihn oft, was zu Darmverschluss führen kann.
Die meisten Menschen vermeiden es, Apfelkerne zu essen. Für Hunde sind sie aber viel schädlicher als für uns.
Die Kerne von Äpfeln (und Pflaumen, Pfirsichen, Birnen und Aprikosen) enthalten cyanogene Glykoside, die auch als Cyanide bekannt sind.
Was passieren kann: Einige der Symptome sind Schwindel, Atem-Not, Anfälle, Kollaps, Hyperventilation, Schock und sogar Koma.

Brot macht dick? Ein pummeliger Welpe ist zwar nicht schlimm. Trotzdem sollten Sie ihn von Hefeteig fernhalten.
Was drin ist: Die rohe Hefe kann im Magen des Hundes gären.
Was passieren kann: Nicht nur der Alkohol, der beim Gären entsteht, ist giftig für den Hund. Die Hefe kann im Magen Ihres Hundes aufgehen und Gas bilden. Das kann extrem schmerzhaft sein und sogar zu Rissen im Verdauungstrakt führen. Erbrechen und Lethargie können auch auftreten.
Es gibt sowieso keinen Grund, seinen Kaffee mit dem Hund zu teilen. Was macht der denn den ganzen Tag außer zu schlafen und aus dem Fenster zu schauen? Aber ernsthaft: Hundehalter sollten ihrem Tier niemals Kaffee oder andere Formen von Koffein geben.
Was drin ist: Koffein enthält den Stoff Methylxanthin.
Was passieren kann: Methylxanthin bringt das Nervensystem des Hundes durcheinander und kann zu Erbrechen, Ruhelosigkeit, Herzrasen und sogar zum Tod führen.

Was? Speck?! Es ist absolut tragisch, dass wir eines der besten Gerichte überhaupt nicht mit unseren Hunde-Kumpeln teilen dürfen. Naja, dann bleibt mehr für uns. Sorry.
Was drin ist:Fettreiches Essen wie Speck kann bei Hunden eine Entzündung der Bauchspeicheldrüse auslösen. Wenn das passiert, stellt das Organ seine Funktion ein.
Was passieren kann: Das kann zu allen möglichen Verdauungsproblemen und zu mangelhafter Versorgung mit Nährstoffen führen.
Welchen Schaden die Lebensmittel anrichten, hängt von der Rasse und der Größe Ihres Hundes ab. Trotzdem sollten Sie ihn sicherheitshalber davon fernhalten.
Ist die Aloe Vera Pflanze giftig für Hunde?

Aloe Vera Pflanze ist in vielen Haushalten gefunden, weil es eine Vielzahl von medizinischen Anwendungen hat. Aloe ist jedoch gefährlich, wenn von Hunden aufgenommen. Hunde, die diese Pflanze einnehmen sollte ein Tierarzt so schnell wie möglich zur richtigen Diagnose und ein Behandlungsplan angezeigt werden.
Geschichte und Verwendung
Aloe Vera ist als Pflanze der Unsterblichkeit von den Ägyptern bekannt und wurde oft als Geschenk gebracht, um verstorbenen Pharaonen. Die Aloe-Pflanze wurde traditionell in der Wundheilung und als Abführmittel eingesetzt. Aloe ist heute in vielen unterschiedlichen Produkten einschließlich Lotionen, Sonnenschutzcreme und brennen Creme eingesetzt. Bei in seinem natürlichen Zustand enthält Aloe-Pflanze eine Gel-artige Substanz, die häufig wird, um Sooth Hauterkrankungen und Wunden verwendet.
Die amerikanische Gesellschaft für die Verhinderung von Tierquälerei listet die Aloe Vera als eine giftige Pflanze für Hunde und Katzen. Hunde, die diese Pflanze zu konsumieren, entwickeln sich oft Symptome, die extrem unangenehm sind.
Hunde, die Aloe Vera Pflanze einnehmen können lästige Magen-Darm-Symptomen wie Appetitlosigkeit, Erbrechen und Durchfall entwickeln. Einige Hunde Erfahrung auch unkontrollierbare Schütteln oder zittern und eine Änderung der Farbe des Urins.
Weintrauben und Rosinen sind giftig für Hunde
(animal / Marburg, 1.12.04) Unabhängig voneinander warnen jetzt das amerikanische Animal Poisons Control Center (ASPCA) und das britische Institut Veterinary Poisons Information vor Weintrauben. Auffällig oft haben Hunde nach dem Verzehr von Weintrauben schwere Symptome von Vergiftung gezeigt: Magenkrämpfe, Erbrechen und Durchfall. In einigen Fällen trat sogar Nierenversagen auf. Die Tierärzte der Institute vermuten, dass Rosinen sogar noch gefährlicher für Hunde sein können, da sie den giftigen Stoff konzentrierter enthalten.
Bei Blutuntersuchungen stellten die behandelnden Tierärzte neben dramatisch erhöhten Nierenwerten auch eine Hyperkalzämie (zu viel Kalzium im Blut) fest. Von den zehn amerikanischen Hunden überlebten nur fünf Tiere.
Zwiebeln (roh, getrocknet und gekocht)
Zwiebeln enthalten das für Hunde giftige N-Propyldisulfid und Allylpropylsufid
Schon eine mittelgroße Zwiebel kann einen kleinen Hund ernsthaft schädigen
Hämolyse (=Zerstörung der roten Blutkörperchen)
Symptome: Durchfall und Erbrechen, später folgen Anämie (Blutarmut, blasse Schleimhäute), Anorexie (Verweigerung von Wasser und Futter) und Beschleunigung von Herzschlag und Atemfrequenz.
Knoblauch enthält ebenfalls N-Propyldisulfid
Bei einer Aufnahme größerer Mengen von Knoblauch, aber auch bei einer regelmäßigen Fütterung kleiner Mengen führt dieser Inhaltsstoff zu lebensbedrohlicher Anämie (Blutarmut).
Giftstoff für Hunde: Persin
Eine Vergiftung endet meist tödlich.
Schädigung: Herzmuskelschäden, Atemnot, Husten und Bauchwassersucht.
Kakao und alle kakohaltigen Nahrungsmittel (siehe auch Schokolade)
Giftstoff für Hunde: Theobromin
Tödliche Dosis liegt bei 100mg Theobromin pro Körpergewicht Hund
Symptome: Durchfall, Erbrechen, Zittern, Krämpfe, Lähmungen, Bewusstseinsstörung bis hin zum Tod
Giftstoff für Hunde: Theobromin (siehe Kakao)
Tödliche Dosis: 60g Milchschokolade, bzw. 8g Blockschokolade (je nach Kakaogehalt) pro kg Körpergewicht können Ihren Hund vergiften. Zwei Stückchen Zartbitterschokolade können für einen Chihuahua bereits tödlich sein.
Tödliche Dosis: 5-25g getrockneter Tabak
Symptome: Erregung, Muskelzittern, Erbrechen, Speicheln, erhöhte Atem- und Herzfrequenz, Krämpfe, Bewegungsstörungen, Kreislaufkollaps.
Hunde und Katzen sind betroffen. Jedoch sind vor allem Jungtiere gefährdet, da diese sehr neugierig sind, und versuchen alles zu kauen.
Trinkt ihr Hund z.B. aus einer Pfütze in der Zigarettenkippen liegen, kann dies tödlich enden.
Obstkerne (Kirsche, Pflaume, Aprikose, etc.)
Bei zerhackten, zerbissenen Kernen
Symptome: Speicheln, Erbrechen, Durchfall, Fieber, Atemnot, Krämpfe bis hin zum Tod.
Rohes Schweinefleisch enthält das Aujetzki-Virus (Herpesvirus), dass für Hunde und Katzen tödlich ist.
Weitere Giftstoffe wie giftige Pflanzen für Hund und Katz:
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