DB Monatskarte - gГјnstig pendeln
Die Vorteile auf einen Blick:
- Gilt fГјr beliebig viele Fahrten zwischen zwei Orten
- Kann jederzeit gekauft werden, die Geltungsdauer beginnt mit dem angegebenen Tag
- Gilt einen Monat lang und Гјber den letzten Geltungstag hinaus bis 12.00 Uhr des folgenden Werktages
- Sie fahren im Fernverkehr mit 100% Г–kostrom
- An Samstagen kostenlose Mitnahme einer weiteren Person und bis zu drei eigene Kinder bzw Enkelkinder von 6 bis 14 Jahren.
- Kann auch in Kombination mit einer Busverbindung fГјr viele regionale DB-Busgesellschaften erworben werden
- Lohnt sich, wenn Sie mind. 3,5 Wochen fahren (5 Tage/Woche)
DB- oder Bus/Schiene-Strecken
(wenn die Bestimmungen der regionalen
Omnibusgesellschaften dies zulassen)
DB Monatskarte im Abo
Sie pendeln das ganze Jahr auf einer bestimmten Strecke? Mit der DB Monatskarte im Abo fahren Sie 12 Monate und bezahlen nur 10 Monate.
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(20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarife bei Mobilfunk max. 60ct/Anruf)
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Hinweise fГјr die Mitnahme von Hunden
Sie möchten Ihren Hund mit auf die Reise nehmen? Das müssen Sie dabei beachten:
Kleine Haustiere (so groГџ wie eine Hauskatze)
Lebende Haustiere, die klein (bis zur Größe einer Hauskatze), ungefährlich und in geschlossenen Behältnissen (z. B. Tierboxen) untergebracht sind, können kostenlos mitgenommen werden. Diese Box muss unter den Sitz oder auf die Ablage über den Sitz passen. Leider gibt es dafür keine konkreten Maße, bitte handeln Sie nach bestem Wissen und Gewissen.
Größere Haustiere (größer als eine Hauskatze)
- Für größere Haustiere, also Hunde, die nicht in eine Transportbox passen, zahlen Sie den halben Fahrpreis. Diese Regelung gilt sowohl für den Flexpreis als auch für die Sparpreise im Fernverkehr.
Buchung: Geben Sie bei der Buchung an, dass ein Kind von 6-14 Jahren ohne Begleitung verreist und wählen Sie Versand per Post. Hundetickets können nicht als Online- oder Handytickets zur sofortigen Verwendung online gebucht werden. In diesem Fall empfehlen wir, die Tickets am Automaten oder im Reisebüro zu kaufen.
So geht's: Tragen Sie auf dem Ticket in einer der Zeilen bei "Name" den Begriff "Hund" ein.
Hunde auf internationalen Reisen (hier klicken fГјr Details)
Auf internationalen Reisen fahren Haustiere (bis zur Größe einer Hauskatze) in einer Transportbox oder einem geeigneten Handgepäck-Behälter in der Regel kostenlos mit.
- Nach Österreich, Italien und in die Schweiz können Sie kleine Hunde im Behältnis mit einer Maximalgröße von 70x30x50 cm kostenlos mitnehmen.
- Nach Italien ist die Mitnahme von groГџen Hunden ausgeschlossen.
- Haustiere (ausgenommen Blinden- und Begleithunde) sind nicht zugelassen im Verkehr von/nach
- Nordirland und der Republik Irland
- in den IC Bussen
Lesetipp auf inside.bahn.de
Auf inside.bahn.de erfahren Sie, was Sie alles beachten müssen, wenn Sie mit Ihrem Haustier im Zug verreisen möchten.
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Über die Deutsche Bahn
Der Konzern 'Deutsche Bahn' unterliegt dem deutschen Staat und kontrolliert den Großteil des gesamten Bahnverkehrs in Deutschland und auch in vielen Grenzgebieten des Landes. Dazu zählt der Personennahverkehr - unterhalten von dem Unternehmen DB Regio -, der Personenfernverkehr, der von der Firma DB Fernverkehr reguliert wird, und der Güterverkehr, der dem Unternehmen DB Cargo unterliegt. Pro Jahr befördert die Deutsche Bahn mehrere Milliarden Fahrgäste und viele der Bahnhöfe in Deutschland werden ausschließlich von Zügen bedient, die zur Flotte des Staatsunternehmens gehören.
ICE - Intercity-Express: Hochgeschwindigkeitszug der Deutschen Bahn, Maximalgeschwindigkeit 330 km/h. Der ICE verkehrt zwischen großen Städten und wird auch für grenzüberschreitende Fahrten in Nachbarländer wie Österreich, Frankreich und Dänemark eingesetzt. Ausgestattet ist der ICE mit Klimaanlage, Speisewagen oder Bordbistro, Steckdose am Platz und einem speziellen Kinderabteil - eine komfortable Reise ist also garantiert. Zudem gibt es spezielle Arbeitsbereiche mit Mobilfunkverstärkern, die das Telefonieren durch verbesserten Handyempfang während der Fahrt vereinfachen, sowie Ruhebereiche, in denen das Telefonieren und laute Gespräche vermieden werden sollten. Wer in diesen speziellen Abteilen arbeiten oder in Ruhe lesen möchte, sollte bei der Reservierung darauf achten, den Sitzplatz im jeweilig gekennzeichneten Abteil zu buchen. Im gesamten ICE steht allen Reisenden gratis WLAN zur Verfügung.
IC - Intercity: Schnellzug, der auf Inlandsstrecken verkehrt. Der Intercity ist etwas langsamer unterwegs als der ICE und wird ebenfalls im Fernverkehr eingesetzt. Der IC legt lange Strecken mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h zurück; seit einigen Jahren verkehren auf ausgewählten Strecken Züge der neuen Generation "Intercity 2", die nur noch 160 km/h fahren - dafür sind diese doppelstöckig und bieten Annehmlichkeiten wie mehr Beinfreiheit und einen extra Kleinkinderbereich. Die Züge sind mit Klimaanlagen, Bordbistros und Stellplätzen für Rollstühle ausgestattet.
EC - Eurocity: das europäische Äquivalent zum Intercity. Diese Bahn wird auf grenzüberschreitenden Strecken eingesetzt, zum Beispiel bei Fahrten von Deutschland nach Dänemark, Österreich und Tschechien. Er hält nur an wenigen Bahnhöfen in großen Städten - oft eine gute Alternative zum Flugzeug.
RE - Regional-Express: eine schnelle Regionalbahn, die Regionen mit dem Fernverkehrsnetz verbindet. Der RE hält weniger oft als eine reguläre Regionalbahn und legt größere Strecken mit einer höheren Geschwindigkeit zurück. Meist handelt es sich bei den Zügen um doppelstöckige Waggons mit viel Stauraum für Gepäck. Teilweise sind die Züge mit Steckdosen und Toiletten ausgestattet.
IRE - Interregio-Express: Spezielle Art des Regionalexpress. Dieser Zug ähnelt dem RE, verkehrt allerdings nur in einigen Bundesländern, vor allem in Baden-Württemberg.
RB - Regionalbahn: Bahn, die Orte einer Region miteinander verbindet. Die RB ist mit einer relativ geringen Geschwindigkeit auf kurzen Strecken unterwegs und hält oft an allen Bahnhöfen und Haltepunkten, die auf der Strecke liegen. So werden kleine und große Städte, Orte und Dörfer miteinander vernetzt.
S-Bahn - Stadtschnellbahn: wird in städtischen Großräumen eingesetzt und verbindet diese mit der umliegenden Region. Sie hält in geringen Abständen an vielen Haltepunkten und ist einfach in Kombination mit anderen Verkehrsmitteln des ÖPNV nutzbar.
Wissenswertes
Kinder bis fünf Jahre reisen kostenlos innerhalb Deutschlands, sie benötigen keine eigene Fahrkarte. Kinder bis 14 reisen gratis, wenn sie gemeinsam mit ihren Eltern oder Großeltern unterwegs sind. Sie müssen bei der Fahrkartenbuchung angegeben werden. Wenn sie alleine oder mit anderen Begleitpersonen Bahn fahren, erhalten sie 50% Rabatt auf den regulären Ticketpreis.
In allen ICEs ist in der ersten und zweiten Klasse WLAN graits verfügbar - einfach über die WLAN-Fuktion des Smartphones das Netz "WIFIonICE" auswählen und den Login-Anweisungen auf dem Bildschirm folgen.
Ob voll montierte Fahrräder in Zügen der Deutschen Bahn mitgenommen werden können, hängt vom Zugtyp ab. Im ICE ist dies generell nicht möglich, es sollte also auf IC und Co. ausgewichen werden. Die meisten Züge der Gattung IC und EC verfügen über Radstellplätze, die extra reserviert werden müssen. Zusätzlich muss eine Fahrradkarte erworben werden. Diese kostet regulär neun Euro, mit BahnCard nur sechs. Wo im Zug das Fahrradabteil beziehungsweise die Stellplätze untergebracht sind, könnt ihr den Wagenstandanzeigern am Bahnhof entnehmen. Alternativ können Fahrräder demontiert werden und in allen Zügen als kostenloses Handgepäck transportiert werden - es muss allerdings unter den Sitz oder auf der oberen Gepäckablage verstaut werden können - einfacher ist es also, Züge mit Fahrradstellplätzen auszuwählen.
Kleintiere bis zur Größe einer Hauskatze können in einer Transportbox oder -tasche gratis mitgenommen werden, sofern sie wie auch normales Handgepäck unter dem Sitz oder auf der oberen Gepäckablage verstaut werden können. Größere Hunde können gegen eine Gebühr ebenfalls mitreisen. Sie müssen während der gesamten Fahrt angeleint sein und einen Maulkorb tragen. Wer mit Hund auf Reisen gehen möchte, muss zusätzlich zu seinem eigenen Ticket die Hälfte des Fahrpreises für das Tier entrichten - egal ob Flex- oder Sparpreis. Wenn ihr ein Länder-Ticket oder ein Schönes-Wochenende-Ticket kauft, gilt euer Hund als zusätzlicher Fahrgast.
Klassen in Zügen der Deutschen Bahn
Die Deutsche Bahn bietet in fast allen Zügen Fahrscheine der ersten und zweiten Klasse an. Die Waggons der zweiten Klasse sind komfortabel und gut ausgestattet, sodass sich ein Upgrade nur im Fall einer sehr langen Reise lohnt.
Erste Klasse
Tickets der ersten Klasse bringen einige Vorteile mit sich: die Sitzplatzreservierung ist stets im Fahrkartenpreis inbegriffen, zudem bieten die Sitze der ersten Klasse mehr Komfort und Beinfreiheit. In ICEs ist gratis WLAN verfügbar, außerdem erhalten Reisende kostenlose Tageszeitungen und wenn gewünscht Service am Platz - so kann der Snack oder die Kaffeepause ohne Unterbrechung am Sitzplatz stattfinden.
Zweite Klasse
Waggons der zweiten Klasse der Bahn sind ebenfalls sehr komfortabel ausgestattet. Im ICE kann das WLAN kostenlos genutzt werden und Ruhebereiche sind auch in der zweiten Klasse verfügbar.
Rabatte mit der BahnCard
Die Rabattkarte der Deutschen Bahn gibt es in verschiedenen Ausführungen. Die BahnCard 25 gewährt eine Ermäßigung von 25% auf Flexpreise und Sparpreise und lohnt sich für Gelegenheitsfahrer. Mit einer BahnCard 50 erhaltet ihr 50% Rabatt auf Flexpreise und 25% auf Sparpreise im Fernverkehr - lohnenswert, wenn ihr öfter mit der Bahn unterwegs seid.
BahnCard 100-Besitzer können alle Züge der DB innerhalb Deutschlands nutzen, ohne eine Fahrkarte zu buchen. Wir haben alle Informationen auf unserer BahnCard-Seite zusammengefasst.
Ticketarten und Preiskategorien
Im Fernverkehr der Bahn gibt es zwei Arten von Preisen: den Flexpreis, bei dem es sich um einen festen Standardpreis handelt, und Angebotspreise wie den Sparpreis. In der Vergangenheit wurde der Flexpreis von der Deutschen Bahn pro Strecke festgelegt, heute unterliegt die Preisbildung dem sogenannten Yield Management. Das bedeutet, dass sich die Preise je nach Strecke und Reisedatum unterscheiden können - allerdings schwanken sie weniger stark als die Sparpreise. Tickets dieser Art müssen für einen bestimmten Tag gebucht werden, eine Zugbindung besteht allerdings nicht - gut für Reisende, die flexibel bleiben wollen. Die Fahrkarten können umgetauscht oder erstattet werden.
Der Sparpreis ist weitaus günstiger und kann je nach Reisedatum und Verbindung stark schwanken. Die günstigen Tickets sind kontingentiert, das heißt, dass diese teurer werden, wenn die verfügbare Anzahl eines bestimmten Preises ausverkauft ist. Ist eine Strecke oder ein Reisedatum besonders beliebt, so steigen die Preise. Hier empfiehlt sich die Planung und Buchung möglichst weit im Voraus. Online und am Fahrkartenschalter ist dies bis zu sechs Monate vor Abreisedatum möglich. Sparpreistickets sind zuggebunden. Der Sparpreis ist auch für grenzüberschreitende Verbindungen erhältlich, zum Beispiel nach Belgien, England und Frankreich und ist mit Sparpreis Europa gekennzeichnet.
Besondere Spar- und Flexpreistarife werden für Gruppen ab sechs Personen angeboten. Diese können im DB Reisezentrum bereits ein Jahr im Voraus gebucht werden.
Für Fahrten mit Regional- und S-Bahn muss generell kein Ticket im Voraus gebucht werden - die Preise bleiben pro Strecke stets gleich und es gibt keine Sitzplatzreservierung, sodass die Tickets niemals ausverkauft sind. Es reicht, ein paar Minuten vor Abfahrt am Bahnhof anzukommen und vor Ort eine Fahrkarte am Automaten oder Schalter zu kaufen.
Die Deutsche Bahn bietet im Regionalverkehr eine Reihen von Pauschalangeboten an: Länder-Tickets, Schönes-Wochenende-Tickets und Quer-durchs-Land-Tickets. Die Tickets eignen sich vor allem für Gruppenreisende, da sie pro Person günstiger werden, je mehr Mitfahrer dazukommen (maximal fünf). Sie berechtigen zu beliebig vielen Fahrten an einem Betriebstag (meist 9 Uhr morgens bis 3 Uhr nachts des Folgetages) und gelten deutschlandweit (Quer-durchs-Land- und Schönes-Wochenende-Ticket) beziehungsweise in einem bestimmten Bundesland (Länder-Ticket). Weitere Infos gibt es in unserer Rubrik Länder-Tickets. Länder-Tickets, Schönes-Wochenende-Tickets und Quer-durchs-Land-Tickets sind generell von Umtausch oder Erstattung ausgeschlossen.
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Darf ich einen Hund im Zug mitnehmen und muss ich für diesen eine Fahrkarte lösen?
Darf ich einen Hund im Zug mitnehmen und muss ich für diesen eine Fahrkarte lösen?
Lebende Haustiere, die klein (bis zur Größe einer Hauskatze), ungefährlich und während der gesamten Fahrt in geschlossenen Behältnissen, z. B. einer Tiertransportbox untergebracht sind, können Sie im Zug mitnehmen. Die Behältnisse müssen so beschaffen sein, dass Beeinträchtigungen für andere Personen und Sachen ausgeschlossen sind. Die Beförderung dieser Tiere erfolgt kostenlos.
Größere Hunde, die nicht in geschlossenen Behältnissen untergebracht werden können, werden unter der Voraussetzung mitgenommen, dass sie angeleint und mit einem für sie geeigneten Maulkorb versehen sind. Diese Hunde werden im Fernverkehr zum halben Flex- oder Sparpreis (entspricht dem Kinderticket) befördert. Bei den Länder-Tickets und dem Schönes-Wochenende-Ticket im Nahverkehr werden Hunde preislich als erwachsene Person betrachtet.
In Wagen mit gastronomischen Angeboten dürfen Tiere, mit Ausnahme von Blindenführ- und Begleithunden nicht mitgenommen werden. Tiere mit ansteckenden Krankheiten und Kampfhunde sind generell von der Beförderung ausgeschlossen.
Update von DB Bahn am 17. November 2016:
Die Mitnahme von Kampfhunden ist möglich, jedoch nur mit einem geeigneten Maulkorb und Leine.
Auch ganz wichtig: der Hund braucht ein eigenes Flex- oder Sparpreisticket für Kinder - er kann nicht als Kind gratis beim Sparpreis etc. mitgenommen werden!
wenn hund in tasche ist .. ist kostenfrei so weit gehört habe..
also hab estra gefragt damals ..
große hunde geht net dafür muss maulkorbtragen ja hund muss man fahrkarte zahlen ..
- Thema:Tickets und Reservierungen
- Typ:FAQ
- Diese Frage wurde beantwortet, aber der Autor hat nicht die beste Antwort ausgewählt.
- 3 Antworten
- 01. September 2016
Schwerbehindertenausweis (Merkzeichen G/B)
zuggebundenende Fahrkarten mit und ohne Reservierung, Überbuchung der Züge
Fragen zu Beförderungsbedingungen und Ansprüchen
ein Unbekannter hat geantwortet
ein Unbekannter hat geantwortet
DB hat eine neue Frage gestellt
Hyde and Seek
… insane enough to be totally confident
Hamburg mit Hund und Deutsche Bahn – ein Selbstversuch
Haben Sie schon mal versucht, im Handbuch für Deutsche Bahn-Benutzer klare und eindeutige Anweisungen zum Thema „Hund in der Bahn“ zu suchen, zu finden und zu verstehen?
Bei mir hat es offenbar nur bis zum „gefunden“ gereicht, verstanden habe ich es wohl nicht, wie mir dann „en tour“ schmerzlich bewusst gemacht wurde.
Buchte ein Sparticket für mich plus ein Kind zwischen 6 und 14 dazu, zwei Sitzplatzreservierungen extra für insgesamt EUR 69,00 hin und zurück. Der Hund gilt nämlich, so nicht in einer Transportbox, als Kind, was offenbar frei ist. Zumindest sagt das Ticket das.
Wissen muss man allerdings, dass dieses Kind, was Sie online kostenlos dazubuchen können -sofern es 6 Jahre und älter ist und von Ihnen abstammt (dazu später)- nicht das gleiche Kind ist, was Sie offline als Hund für 50% des Ticketpreises dazubuchen müssen. Das war mir nicht so gegenwärtig, also ging ich frohgemut mit 4,5 kg Hund, einem Deckchen und bester Laune an Bord des ICE nach Hamburg. Lilly aufs Deckchen auf den Sitz gepackt, keinerlei Tierberührung mit der Sitzfläche. Also ganz anders als unter Umständen der 6-14 jährige Claude-Kevin mit verschmierten Nutellafingern, die 6-14 jährige Chantal-Nadine mit ökologisch wertvollen Filzstiften und der 6-14jährige hyperaktive Jean-Michel mit seinem Karottensaft.
Es erscheint im Abteil -außer mir nur eine Mitreisende ohne Hundephobie- die Schaffnerin Frau A. van Rxxden und konstatiert, dass das mit meinen Tickets so nicht geht und erklärt mir das mit den zwingend von mir abzustammenden 6 bis 14jährigen. Bevor ich noch dazu komme zu fragen, was denn zum Beispiel mit adoptierten Kindern wäre, verkündet sie, dass ich für Lilly also jetzt entweder ein Ticket nachlösen muss -50% vom Normalpreis natürlich plus Bordgebühr = EUR 68.50- oder sie kommt nochmal wieder und der Hund ist in einer Transportbox und dann kostet er nichts. Auf meine Frage, wie ich hier im Zug zwischen Frankfurt und Kassel aus einer alten Croissant-Tüte eine Transportbox basteln soll wie dereinst MacGyver, kommt nichts. Nur sie dann später wieder. Um zu kassieren. Und natürlich muss der Hund runter vom Deckchen. Dafür kann ich dann meine Croissant-Krümeltüte drauf ausleeren, ich hab ihn ja schließlich reserviert….
Aus meinem günstigen Ticket ist also mittlerweile ein relativ preisintensives Ticket geworden für mich, ein nicht existierendes Kind zwischen 6 und 14, zwei Sitzplatzreservierungen, von denen nur ich eine absitze und ein Ticket für ein 6 bis 14 jähriges kostenpflichtiges, nicht von mir abstammendes 4,5 kg Hundekind, dass aber nicht auf einen Sitzplatz darf. Konnten Sie mir soweit folgen?
Mit dem darauffolgenden Hotelaufenthalt in einem hundefreundlichen Hotel hat die Deutsche Bahn zwar nichts zu tun, dieser war aber wesentlich für den Rückreisetag.
Das Programm zwischen Hin- und Rückfahrt war großartig, der einzige Grund, warum ich von der spontanen Idee, einfach in Kassel wieder auszusteigen und nach Hause zu fahren, Abstand genommen hatte.
Hotel Nähe Dammtor, im Style eines Hamburger Kaufmannshauses. Zimmer eher klein, aber eh nicht viel Zeit, viele Pläne. Bei Rückkehr gegen 01:00 Uhr festgestellt, dass es für die kleine Lilly nur zwei Übernachtungsmöglichkeiten in der fremden Umgebung gibt: auf meinem Bett (80cm breit) oder auf dem Sessel (mit Hundedeckchen drauf) direkt neben mir. Done.
Kurz vor dem Einschlafen die ersten St.Pauli-Heimkehrer, die die offenbar noch aus alten Kaufmannszeiten stammenden Wasserleitungen derartig nutzten, dass ich dasGefühl hatte, ich werde selbst durch die Leitungen gespült. Hellwach. Gegen 01:45 weitere Heimkehrer. Irgendwann dann eingeschlafen. Um 04:00 von einem Wadenkrampf first class aus dem Tiefschlaf gerissen, beim Versuch aus dem Bett zu springen, den Sessel vergessen. Denken Sie sich den Rest.
Um 07:30 Gassi, danach lockte das Frühstücksbüffet. Allerdings nur von weitem, denn die Lilly kommt hier net rein. Offenes Büffet, es gab schon mal eine Anzeige, hat 300 Euro gekostet, und nein, Frühstück auf dem Zimmer geht nicht. Es gab: einen Humpen Kaffee im Raucherzimmer gegen 08:30. Danach fühle ich mich wie Schwarzwälder Schinken. Man wird bescheiden. Nimmt auch hin, dass das Frühstück trotzdem berechnet wird. Sie sehen, ich war mental bereits am Limit.
Die Kalkulation, jetzt noch 4 Stunden auf die Abfahrt des Bummel-IC nach Frankfurt zu fahren, bringt mich auf die Idee, einen Mietwagen zu nehmen. Angesichts des erneuten Lilly-Zuschlags für die Rückfahrt, des Zuschlags für mich bei Umbuchung auf einen früheren ICE gar nicht schlecht. Allein, es scheitert am Führerschein. Den ich als Bahnreisender entspannt zuhause gelassen habe. Schade eigentlich. Also mit Lilly zum Dammtor. Reisecenter. Macht leider erst um 10 auf. Was solls, dann laufen wir eben zum Hauptbahnhof. Die 16 Leute, die vor mir sind, die warte ich locker durch.
Dieses Mal treffe ich auf eine hundefreundliche Dame, die die Geschichte mit Frau van R. zumindest sonderbar findet -ohne in Einzelheiten zu gehen- und mir immerhin einen Großraumsitzplatz in einem ICE verkauft zum schlappen Preis von 77 Euro. Für mich. Ihre Empfehlung, wegen Lilly erstmal abzuwarten, was der Schaffner in diesem Zug zum Thema sagt, birgt ein Risiko von 7,50 EUR für Buchung im Zug. Ich alte Gefahrensucherin, zwar mit den Nerven so am Ende, dass sie mich mit einem Stück Christstollen wieder aufbauen will, mache das.
Schleuse dann zwischenzeitlich die arme Mini-Maus durch den Hamburger Hauptbahnhof, zwischen Miooonen von Menschen durch, Treppen hoch, Lifte runter, auf den Arm – und hoffe nichts mehr als so schnell wie möglich nach Hause zu kommen.
Steige in den ICE, um festzustellen, dass der gekaufte günstig gelegene Gangplatz im Großraum wegen Wagentausch jetzt ein Mitte-Abteilplatz ist zwischen fünf Menschen und vier Schrankkoffern. Gebe den Platz kampflos auf und erkläre dem Schaffner unter Schluchzen, dass ich einfach nur nach Hause will. Darf mich auf einen comfort-Platz setzen im nächsten Großraumwagen, Lilly darf auf das Deckchen auf den Boden vor dem anderen freien Sitzplatz und kostet nichts extra. Ich liebe diesen Schaffner, ein engelsgleiches Gesicht, diese gütige Stimme – ich bin glücklich.
Bis zu dem Moment, als bei einer älteren Dame schräg gegenüber das Mittagessen samt Frühstück seinen Weg nach draußen sucht und ihr ansatzlos aus dem Gesicht fällt. Trotz sofort eingeleiteter Säuberungsaktion ihres Ehemannes und einer Zugbegleiterin gestaltet sich das Geruchserlebnis in dem ohnehin überheizten stickigen Großraum als nicht zu bewältigende Herausforderung. Während Lillys kleiner Körper bebt und zittert, wird mein großer Körper langsam taub – ich muss raus aus dem Großraumwagen.
Den Rest der Fahrt, nur noch ca. 1,5 Stunden, verbringe ich in dem Zwischengang vor der Toilette, auf dem Boden, mit Lilly zusammen auf ihrem Hundedeckchen. Ich habe nicht mehr die Kraft, mir in dem vollen Zug noch einen anderen Platz zu suchen und stelle fest, dass mich das jetzt EUR 212,75 gekostet hat. Als Frühbucherpreis unschlagbar. Hatte vergessen, dass ich die S-Bahn-Tickets ab Frankfurt ja in dem allerersten Ticket schon mitgekauft hatte, das hatte ich dann auch doppelt. Glaube ich. Ich weiss es einfach nicht mehr.
Ob ich das vor der geplanten rituellen Verbrennung meiner Bahncard noch versuche rauszufinden? Ich glaube nicht.
Meine liebe Deutsche Bahn: auch der großartige Schaffner auf dem Rückweg -dessen Namen und Zugnummer ich nicht nenne, weil er wahrscheinlich für seine Kundenfreundlichkeit noch abgemahnt werden würde (ich kenn Euch doch!)- kann das alles leider nicht mehr rausreißen, für mich wird es keine Bahnreisen mehr geben, wenn ich es irgendwie vermeiden kann, mit Hund schon mal gar nicht.
Macht Euch nichts, weiß ich, aber mir geht es schon direkt nach dem Entschluß viel besser. Werde sicher nochmal liebevoll an Euch denken, wenn ich meine Kreditkartenabrechnung kurz vor Weihnachten bekomme, aber für mich heißt es: back on the highway. Zu meinen Beförderungsbedingungen. Und ich hoffe, die GDL machts Euch noch richtig! SO!
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Die Leidensgeschichte der Hinfahrt mit dem vollkommen überzogenen Reisekosten für Ihren kleinen Hund kannte ich ja schon, der Horror der Rückfahrt war mir neu. Immerhin hatte der Schaffner auf der Rückfahrt noch einen Ansatz von Service-Gedanken erkennen lassen. Ansonsten kein Ruhmesblatt für die Deutsche bahn. Ganz im Gegenteil. Jeder, der diesen Bericht liest, wird Sie sofort verstehen. Unfassbar.
Wie gut, dass ich am Vorabend so vorzüglich speisen durfte, sonst wäre ich zwischen Goettingen und Kassel entkräftet zusammengebrochen.
Nachdem ich eine ausführliche Diskussion mit @DB_Bahn auf twitter hatte, bin ich eigentlich noch fassungsloser als vorher.
Aus ihren AGB: „sind entgeltpflichtige Hunde als Person/Erwachsener zu berücksichtigen“ – haben aber keinen Anspruch auf einen Sitzplatz, müssen aber wie ein Kind 50% bezahlen.
„Hunde sind keine Kinder“, so @DB_Bahn, aber zahlen müssen sie wie Kinder.
„Sie können online buchen. Sie hätten nur eine einzelne Kinderfahrkarte buchen müssen“, so die @DB_Bahn. Was sie vergessen haben aus ihren AGB: „“keine Online-Tickets zum Selbstausdruck.“
Per Postversand, aber nur, wenn noch genügend Zeit ist.
Wer auch immer „nl“ ist, hat nicht mal ansatzweise das Problem verstanden:
Ich hätte gerne -für meinen Fehler- 50% Sparpreis -wie mein Ticket- nachgezahlt. DAS wäre customer centricity gewesen.
Dass ich den Hund nicht schmuggeln wollte, war an meinem Ticket (1 Erw., 1 Kind 6-14 plus 2 reservierte Sitzplätze) leicht zu erkennen.
Was Frau van R. draus gemacht hat, war eine Dienstleistungskatastrophe.
Positiv gewendet könnte man also sagen, dass die Bahn sich treu bleibt. Sie sehen, nichts ist so schlecht, wie es auf den ersten Blick scheint. 🙂
Erzählte ich mal, wie ich im Westen Dänemarks erwartet wurde, um mich dann aber (danke, Deutsche Bahn) in Kopenhagen wiederzufinden? Ein Abenteuer der besonderen Art, von der Buchung (online -> tel -> Automat -> „Service“-Center) bis zur Ankunft – meine Nerven zumindest wurden positiv getestet. Bestwerte, nehme ich an. Und: Ich habe die unglaubliche Hilfsbereitschaft Dänischer Schaffner zu schätzen gelernt, ganz ohne weitere Kosten, aber mit viel Verständnis und Freundlichkeit. Und WLan. Und Steckdosen selbst im Regional-Vorort-Bummel-Dings.
Inzwischen freue ich mich über das wachsende Angebot an Fernbussen (leider nicht hundefreundlich) und Mitfahrgemeinschaften, alles wird gut. 😉
Die Twitter-Diskussion hat das ohnehin schon bröckelige Bild der Bahn noch weiter pulverisiert, zumindest hat sie für einiges Amüsement gesorgt heute morgen.
Nein, von der Dänemark-Reise wusste ich nichts, klingt aber auch wie eine Herausforderung. Man scheint an den Aufgaben, die einem die Deutsche Bahn stellt, zu wachsen 😉
Die nächste Reise findet mit Hund in meinem Auto statt, es darf gerne auch noch jemand mitfahren und zwar unter Vorlage eines selbstgemalten Kinderfahrscheins.
Selbstgemalter Kinderfahrschein? Kein Problem. Muss ich meine Decke selber mitbringen?
Die Lilly teilt ihre sicher gerne. Wenn Sie nicht allzu sperrig sind.
Inzwischen habe ich hier vom Kollegen gelernt, wie man sich in solchen Situationen wie der Hinfahrt verhält. Und zwar wenn der Schaffner mit solch einer Aussage kommt, einfach sagen: „Kann ich das bitte schriftlich sehen?“ Damit sind die Personen meist schon überfordert, denn die AGB schleppen die nicht mit sich herum. Solange Sie aber nichts Schriftliches vorliegen haben, einfach weigern, mehr zu bezahlen. Wenn etwas schriftliches vorgelegt wird, genau durchlesen und sich erklären lassen, dann die Erklärung mit „das ist Ihre Interpretation der Sachlage, ich sehe das anders“ entkräften.
Da Sie aber eine Frau sind, können SIe das bestimmt auch mit „I don’t like“ in einen unlösbaren Status versetzen.
Das Problem ist ja, dass die einen auch einfach rausschmeißen können, wenn ihnen danach ist. Vor meinem geistigen Auge sehe ich mich mit Koffer, Minimaus an der Strippe und unter Tränen in Nordhessen nahe Wilhelmshöhe herumirren, „wos zu essn“ suchen und aus Strohhalmen heimischer Äcker kleine Schaffner-Vodoo-Puppen basteln.
Kurzum: ich bin zu alt für den Shyss.
Beim Rausschmeißen ergibt sich allerdings für die Bahn ein Problem: Sie haben ja Ihre Fahrt ordnungsgemäß bezahlt. Wenn nun die Bahn ihrer Aufgabe der Erfüllung des Vertrages (Transport von F nach HH) nicht nachkommt, begeht sie einen vorsätzlichen Vertragsbruch. Anwälte lieben sowas.
Aber der Hund hatte keine Karte. Ich weiß nicht, ob ich um des Prinzips willen die Fahrt ohne Lilly fortgesetzt hätte. Man sagt mir ja eine gewisse emotionale Härte nach, aber auch ich habe meine Grenzen.
Wer behauptet, dass der Hund keine Karte hat, muss das erst beweisen. Sie konnten eine Karte vorweisen für sich und Ihr begleitendes Lebewesen, was sicherlich unter 14 Jahre alt ist.
Und was das Aussetzen hilfloser Lebewesen an irgendwelchen Bahnhöfen betrifft: da möchte ich nicht in den Uniformhosen der Schaffnerin stecken, die sowas macht. Ganz sschlechte Publikation.
Schauen Sie mal scharf links, Herr P., mir wurde das zu beengt unter Ihnen.
Der springende Punkt wäre der Abstammungsnachweis gewesen. Aber das Gegenteil hätte sie mir ja auch nicht beweisen können. Ok, die Möglichkeit, das zu diskutieren bis mindestens Göttingen oder sogar Hannover hätte bestanden. Sie haben Recht.
Deutsche bahn hund
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- Die Deutsche Bahn mag keine Hunde
Die Deutsche Bahn mag keine Hunde
Die deutsche Bahn ist mit ihren aktuellen Regelungen nicht weit vom Hunde-Mobbing entfernt. Dabei klingt die Grundunterscheidung in mehrere "Hundeklassen" noch ganz nachvollziehbar. Wer einen etwas größeren Hund mit auf Reisen nimmt, kann diesen nicht im vorgeschriebenen Behältnis als Handgepäck transportieren. Somit zahlt er für den Hund den gleichen Fahrpreis wie für zahlungspflichtige Kinder. Soweit, so gut.
Einen Platz am Boden unterhalb eines Sitzes hat er sich damit aber noch lange nicht verdient. Wer schon mal versucht hat, sich mit einem größeren Vierbeiner in engen IC-Waggons den Fußraum eines Sitzplatzes zu teilen, ahnt warum das nur selten klappen kann.
Nun konnte man früher an den Schaltern der Bahn auf die Frage nach dem Buchen von Hunde-Fahrkarten wiederholt die sympathische Auskunft bekommen, dies wäre ganz einfach. Man müsste sich dafür auch nicht extra in die Warteschlange stellen. Man könnte von zuhause aus online eine Kinderkarte buchen, etwas anderes täte man am Schalter schließlich auch nicht. Wenn man eine Sitzreservierung (bzw. eine Reservierung für den Fußraum unterhalb dieses Sitzes) für diese Kinderkarte mitbuchen würde, sei da eigentlich nichts dagegen einzuwenden.
Kein Platz für Hunde - aber bitte mit Maulkorb
Die Zeiten sind leider vorbei. Es gelten inzwischen die vor einigen Jahren aktualisierten Internet-Infos der Deutschen Bahn für die Reise mit Hund. Dort ist zu lesen, für Hunde könnten leider keine Sitzplatzreservierungen getätigt werden. Zudem könnten Fahrkarten für Hunde nicht online gebucht werden.
Das Tollste ist, es wird zum Teil sogar so gehandhabt. Es gibt auch diverse gut gelaunte und entspannte Zugbegleiter, die Reisenden mit Hund in vollen Zügen mit viel Verständnis begegnen. Aber leider nicht alle. Das kommt vor allem dann vor, wenn man jüngere, frisch geschulte und dienstbeflissene Bahnleute im Zug hat, die mit strengem Unterton den Eindruck erwecken, als hätte man gerade mit einer schwarz kopierten Bahncard bezahlt.
Wer sich doch noch mit Hund in die Bahn wagt und sich gegen einen unwilligen Schaffner durchsetzen will, zieht bei den Argumenten leicht den Kürzeren. Zum Beispiel deshalb: Wusste jemand, dass auch lammfromme Hunde im Zug einen Maulkorb tragen müssen? Kontrolliert normalerweise keiner, wird aber leicht zur schnippischen Zugschaffner-Antwort, wenn man über Differenzen beim Platzangebot mit Hund nicht überein kommt. Und ja, laut Bahn: "Werden Hunde ohne Leine/ Maulkorb angetroffen und diese können auf Aufforderung des Zugbegleiters nicht angebracht werden, kann der Zugbegleiter den Hund aufgrund fehlender Sicherheit aus dem Zug verweisen". Immerhin traut die Bahn die Fahrt wenigstens Blinden- und Begleithunden ohne Maulkorb zu.
So what? Vielleicht gab es in der Vergangenheit einzelne Zwischenfälle mit asozialen Hunden oder Herrchen. Es gab übrigens auch schon vereinzelt Zwischenfälle mit angetrunkenen Männern und Frauen, die dürfen auch weiter Sitzplätze reservieren.
Man soll sich in die Warteschlange am Schalter stellen, darf ein Ticket zahlen, kann aber keine Platzreservierung für den Hund lösen, soll ihn also in vollen Zügen wahrscheinlich als Stolperfalle im Mittelgang liegen lassen? Kein Wunder, wenn er da einen Maulkorb tragen soll.
Es soll einfach noch unbequemer werden, mit Hund in der Bahn zu reisen. Die Bahn versucht elegant, alles oberhalb der Schoßhundgrenze aus der Bahn rauszuhalten. Dabei ist sie aber zu feige, so konsequent zu sein, wie die italienische Bahn. Für die Statistik: Wieder zwei gekündigte Bahncards mehr.
Im Jahr 2011 wurde eine facebook-Seite erstellt, die Meinungen und Rückmeldungen von bahnfahrenden Hundebesitzern bündeln will. Daraufhin gab es Kontakte und auch Rückmeldungen von der Bahn, die Anregungen zur Verbesserungen der aktuellen Regelungen intern zu prüfen. Bisher nur mit kleinen, aber leider ohne umfassende Änderungen.
Hunde in der Bahn - Stand 05/2012
Die Bahn fand bisher den Aufwand zur Anpassung Ihres Buchungssystems zur Online-Buchung mit direktem Ausdruck für Hunde-Tickets schlichtweg zu hoch (siehe Original-Text der Service-Antwort): "Dabei stellte sich jedoch heraus, dass der Aufwand für diese vermeintlich kleine Änderung im Buchungssystem deutlich größer wäre als ursprünglich gedacht. Gleichzeitig wäre die Personengruppe, die davon profitieren würde, relativ klein." Aufgrund der im Vergleich zum geringen Nutzen sehr hohen Kosten sei deshalb eine Änderung aus wirtschaftlichen Gründen nicht möglich.
Tja, wenn man es kompliziert hält, wird "diese Personengruuppe" ja vielleicht (durchaus gewollt) noch kleiner? Immerhin ist es möglich, sich über das Internet Tickets für Hunde per Post zusenden zu lassen, wenn man angibt, dass ein Kind von 6-14 Jahren ohne Begleitung verreist. Ob dies jeder Zugbegleiter bei Vorlage des Tickets akzeptiert?
Tipp: Wer sich nicht alternativ in die Warteschlange am Bahnschalter stellen möchte, kann sich auch mit den Sonderoptionen der Kartenautomaten vergnügen. Es soll dort inzwischen möglich sein, unter "Andere Reiseteilnehmer" die Option Hund auszuwählen.
Wem es nützt, wenn man in vollen Zügen keine Sitzplatzreservierung für Hunde vornehmen kann (um den Platz im Fußraum zu nutzen), bleibt offen. Erst recht, wenn für den Hund ein Ticket für ein Kind von 6-14 Jahren, dass ohne Begleitung verreist, gebucht werden muss. Für das Kind muss die Reservierung ja schließlich auch möglich sein. Es bleibt, zumindest in diesem Punkt, eine Schikane, die Hunde, deren Besitzer, wohl- und schlechtgelaunte Zugbegleiter und Mitreisende ausbaden müssen. Hier ist die Bahn einfach schlecht und müsste es nicht sein.
wunsch-hund.de unterstützt weiterhin Initiativen zur Verbesserung der Möglichkeiten zur Nutzung der Bahn mit Hund in der Hoffnung, dass es zukünftig noch weitere Verbesserungen der Reisemöglichkeiten bei der Deutschen Bahn gibt. Sobald sich etwas Neues zum Thema ergibt, wird es auf wunsch-hund.de ein weiteres Update zum Thema "Hunde in der Bahn" geben.
Hunde-Zitate
"Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken, als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede. (Louis Armstrong)
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Mit Hund in der Bahn: So kommst du ohne Stress ans Ziel
Mit Hund in der Bahn – für Herrchen und Frauchen artet das schnell in Stress aus. Laute Geräusche, merkwürdige Gerüche und eine hektische Umgebung sind nur einige der Faktoren, die dir die Fahrt mit dem Vierbeiner vermiesen können. Wir zeigen, welche Bestimmungen du beachten musst und geben dir Tipps für eine stressfreie Zugfahrt.
Bahnfahren mit Hund: Bestimmungen & Kosten
"Sie möchten Ihren Hund mit auf die Reise nehmen? Kein Problem!" – so wirbt die Deutsche Bahn um dich und deinen Vierbeiner. Wir von inpetso finden: Mit dem Hund Bahn fahren ist zwar kein Hexenwerk, aber ganz so problemlos wie von den Werbemachern beschrieben, ist die Zugfahrt leider auch wieder nicht, denn es gibt einige bürokratische Hürden zu meistern.
Kosten auf einen Blick
Das Preismodell (Stand: Dezember 2017) ist ein echter Dschungel, denn die Kosten für das Ticket deines Lieblings sind abhängig davon, mit welcher Karte du fährst und welches Fahrtziel du hast. Vor Reiseantritt solltest du die Preise du Bestimmungen nochmal direkt auf der Webseite der Bahn überprüfen, da sich diese in der Zwischenzeit geändert haben können.
Die dargestellten Kosten fallen aber nur für größere Hunde an! Passt dein Kleiner in eine geeignete Transportbox oder -tasche und kann wie reguläres Handgepäck transportiert werden, reist dein Hund gratis. Sowohl Transportbox als auch -tasche müssen verschließbar sein.
Für viele Zugverbindungen innerhalb Deutschlands existieren Sparpreise. Reist dein Vierbeiner mit, wird noch einmal die Hälfte des Preises für dein Sparpreisticket fällig. Ein Beispiel: Du reist für 19 €. Insgesamt zahlst du 27 €, da das Zusatzticket für den Hund die Hälfte kostet.
Mit Länder-Tickets kannst du für 23 € einen Tag lang kreuz und quer durch dein Bundesland reisen. Dabei kannst du bis zu 4 weitere Personen mitnehmen, die dann nur noch 5 € pro Person kosten. Dein Vierbeiner wird einfach als mitreisende Person gewertet, sodass du bei insgesamt 28 € landest.
Mit dem Schönes-Wochenende-Ticket kannst du für 40 € samstags oder sonntags quer durch Deutschland reisen. Erlaubt ist die Fahrt mit allen Zügen des Nahverkehrs: Dazu gehören S-Bahn, RB, IRE und RE. Außerdem kannst du maximal 4 Personen mitnehmen, die dann nur noch 4 € per Person kosten. Hunde werden als mitreisende Person verrechnet, sodass du letztendlich 44 € zahlen musst.
Größere Hunde, die nicht in einer Transportbox untergebracht werden können, dürfen laut Bahn nur angeleint und mit Maulkorb mitreisen. Ausgenommen vom Maulkorbzwang sind Begleithunde und Blindenfürhunde.
Was für die allgemeine Sicherheit der Fahrgäste sorgen soll, ist für Hundebesitzer jedoch eine große Herausforderung: Damit Bahnfahren mit Hund nicht in Stress ausartet, muss sich dein Vierbeiner erst einmal an die Transportbox oder den Maulkorb gewöhnen.
Wir empfehlen dir deswegen, dass du dir die folgenden Tipps gut durchliest und wenn möglich erst einmal auf kürzeren Bahnfahrten eintrainierst – schließlich willst du deinen Liebsten nicht überfordern und unnötigem Stress aussetzen.
Hund an den Maulkorb gewöhnen
Passt dein Liebster nicht in eine Transporttasche und kann nicht wie reguläres Handgepäck transportiert werden, herrscht bei der der DB Maulkorbzwang.
Legst du deinem Hund den Maulkorb das erste Mal in der Bahn an, ist das Chaos vorprogrammiert und du kannst dir eine entspannte Zugfahrt abschminken: Ein Hund, der noch nie einen Maulkorb angelegt bekommen hat, wird diesen nicht akzeptieren und versuchen, von seiner Schnauze zu lösen!
Damit sich dein Hund an den Maulkorb vor der aufregenden Reise gewöhnen kann, solltest du mindestens vier Wochen vor der Bahnfahrt mit der Eingewöhnungszeit beginnen. Dabei solltest du das Training in kleine Schritte aufteilen:
Alle Trainingsmühe ist natürlich umsonst, wenn der Maulkorb nicht richtig sitzt und sich für deinen Wauwau unangenehm anfühlt. Wir empfehlen dir deswegen unbedingt den Besuch bei einem Fachhändler, der den Maulkorb an die Schnauzenform deines Hundes anpassen kann!
Gewöhnung an die Transportbox
Besitzer kleinerer Hunde, die ihren Liebsten beim Bahnfahren in der Transportbox mitnehmen können, sollten diese Möglichkeit unbedingt wahrnehmen. Nach unserer Erfahrung ist die Gewöhnung an die Transportbox nämlich deutlich einfacher als die Gewöhnung an den Maulkorb!
Das Training mit der Transportbox solltest du bereits im Welpenalter beginnen, denn dann kannst du dir einen natürlichen Instinkt deines Hundes zunutze machen: Vor allem Jungtiere mögen es, einen Rückzugsort zu haben, in welchen sie sich bei stressigen Situationen oder bei Müdigkeit zurückziehen können.
Hier kannst du deinem Kleinen eine abschließbare Box oder Tasche anbieten, die du dann später auch als Reisebehälter nutzen kannst.
Auf diese Art und Weise lernt dein Hund ganz natürlich, dass die Tasche sein "sicherer Hafen" ist, in dem er sich entspannen kann – ein großer Vorteil, gerade auf hektischen Bahnhöfen und überfüllten Gleisen!
Tipps für ängstliche Hunde in der Bahn
Ist dein Liebster an Maulkorb oder Transportbehälter gewöhnt, hast du bereits einen großen Schritt gemacht.
Trotzdem solltest du dir klarmachen, dass stressfreies Bahnfahren mit Hund kein Selbstläufer ist, denn viele Vierbeiner fühlen sich in unübersichtlichen Situationen mit viel Gewusel unwohl. Im schlimmsten Fall resultiert aus dieser negativen Erfahrung eine regelrechte Angst vor Bahnfahren:
Dein Hund wird unruhig, sein Herz schlägt schnell, er hechelt übermäßig stark und reagiert nervös auf äußerliche Reize wie Lärm, Gerüche und Bewegung!
Hier sind einige Tipps, die deinem Hund bei Angst vor dem Bahnfahren helfen:
In stressigen Situation sucht dein Hund die Nähe zu dir. Indem du ihn auf den Schoß oder zwischen die Beine nimmst, signalisierst du ihm, dass du die Führung in dieser Situation übernimmst und er sich um nichts zu kümmern braucht. Du solltest die mit maximaler Gelassenheit und ohne direkte Ansprache tun.
Übrigens spielt auch der Charakter deines Vierbeiners eine Rolle: Kein Hund ist gleich und manch Vierbeiner reagiert heftiger auf stressige Situationen als andere. Deswegen solltest du immer ganz konkret beurteilen, ob du deinem Fido die Bahnfahrt überhaupt zumuten kannst. Es nützt nichts, zu großen Druck auf deinen Hund auszuüben!
Mit dem Hund stressfrei Bahn fahren
Egal, ob du und dein Vierbeiner eine kürzere Bahnstrecke oder gleich eine ganze Zugreise plant, mit Hund in der Bahn ist nur mit guter Planung und intensivem Training stressfrei!
Abhängig davon, ob du einen großen oder kleinen Hund hast, musst du dein vierbeiniges Familienmitglied zwingend an einen Maulkorb oder Transportbehältnis gewöhnen und Reiseängsten vorausschauend vorbeugen. Mit unseren Tipps sollte dir die Zugfahrt aber gelingen!
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Reisen mit Hund und Katze in der Bahn
10. Oktober 2016 – Das müssen Sie mit Vierbeinern im Zug beachten.
O b Hund oder Katze – die flauschigen Vierbeiner gehören für viele mit zur Familie. Klar, dass die Haustiere auch auf Reisen nicht fehlen dürfen. Doch was gibt es bei einer Zugfahrt zu beachten, wenn Sie Ihr Tier mitnehmen möchten?
In der Transportbox können Sie Ihr Haustier kostenlos mitnehmen
Kleine Haustiere können in einer Transportbox oder -tasche als Handgepäck mitgenommen werden. Diese Box muss unter den Sitz oder auf die Ablage über den Sitz passen. Leider gibt es dafür keine konkreten Maße, bitte handeln Sie nach bestem Wissen und Gewissen. Dann reisen Ihre Vierbeiner kostenlos.
Großer Hund in der Bahn: Zugfahren zum halben Preis
Hunde, die zu groß für Transportboxen sind, müssen angeleint sein und einen Maulkorb tragen. Außerdem benötigen sie ein Ticket zum halben Fahrpreis. Dies gilt für den Flex- und den Sparpreis.
Was ist der Unterschied zwischen Flex-und Sparpreis?
inside.bahn.de erklärt Ihnen, was Sie bei den verschiedenen Angeboten beachten müssen.
Bei Länder- und dem Schönen-Wochenende-Ticket werden große Hunde als Erwachsener gezählt. Reisen Sie also mit vier Mitfahrern und einem Hund, kaufen Sie bitte ein Ticket für fünf Personen.
Tickets im Reisezentrum oder am Automaten kaufen
Wir empfehlen, die Tickets für Ihr Haustier im Reisezentrum oder am Automaten zu kaufen. Sollten Sie lieber auf bahn.de oder im DB Navigator buchen, ist ein Onlineticket zum Selbstausdrucken nicht möglich. Geben Sie hier bitte Ihren Hund als Kind von 6-14 Jahren ohne Begleitung an und wählen Sie den Postversand. Wichtig: Der Hund darf nicht als kostenloses Familienkind während der Buchung angegeben werden, er benötigt ein Ticket.
Ausnahme: Blindenführhunde dürfen immer kostenfrei mit reisen und benötigen keinen Maulkorb.
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Ich verstehe auch nicht ,dass es nicht möglich ist
Erwachsener mit Hund buchen kann
von den Wucherpreis ganz zu schweigen
… wir reisen sehr viel mit einem kleinen Beagle, in Österreich wie in Deutschland. Unser Hund ist etwa 10 kg schwer, ein Tier dass sich nach dem Einsteigen unter den Sitz verkriecht und dass man nicht hört und nicht sieht. Hier in Österreich zahle ich für ein Hundeticket von Innsbruck nach Wien mit dem Railjet (500 km, 4 Stunden Fahrzeit) 7,20 €, etwas weniger als ein Zehntel des Vollpreises für diese Strecke für einen Erwachsenen. Diesen Betrag zahle ich sehr gern. Für eine ähnliche Strecke in Deutschland von München nach Köln werden für ein Hundeticket knapp 76 € fällig (!!) Mehr als das zehnfache! 76 € nur für den Hund. Wenn ich sehe dass Bahntickets in Österreich in etwa halb so teuer sind im Vergleich zu Deutschland, ist das Reisen mit Hunden mit der DB nicht bezahlbar, man wird also gezwungen mit dem Auto zu fahren! Sehr schade!
Es freut mich, dass das Thema hier aufgegriffen wurde. Ich habe mich bereits an den Kundenservice gewendet und Kritik und Vorschläge geäußert, aber von dort auch nur die Standardantwort erhalten: “So ist es eben”. Ich finde den Hundepreis auch absolut unverhältnismäßig. Während ich mit einer Bahncard Rabatt bekomme, bezahle ich für meinen mittelgroßen Hund, nicht viel weniger. Für eine Hin- und Rückfahrt von München nach Erfurt bezahle ich nun knapp 140 Euro für uns beide zusammen! Das ist doch absoluter Wahnsinn. Ich bin auch der Meinung, dass es ein Zusatzticket für Hunde geben sollte, wie eben für Fahrräder. Während Kinder teilweise kostenlos mitfahren, muss für einen Hund ganz schön was gezahlt werden! Mein Hund gehört, genau wie ein Gepäckstück oder Kind – zu mir. Und ich finde, dass der Hund eher einem Gepäckstück gleichzusetzen ist, schließlich ist auch eine Sitzplatzbuchung nicht möglich. Ich frage mich, wie es gerechtfertigt ist, für einen Hund den Preis eines Kind, ohne dessen Rechte, zu bezahlen. Es ergibt für mich keinen Sinn, dass man das Ticket nicht mal ausdrucken kann. So müssen nochmals 5 Euro bezahlt werden. Ich verstehe das Problem einfach nicht. Auf dem zugesandten Ticket steht schließlich auch nicht “Hundeticket” drauf. Das Argument, dass ein Hund keinen Personalausweis besitzt, finde ich vorgeschoben. Ich – als Hundebesitzer und natürliche Person – gebe meinen Namen her und kaufe ein Ticket. Würde man ein spezielles Hundeticket einführen, wäre darin schon erklärt, dass die Sache “Hund” eben nicht fähig ist, ein eigenes Ticket zu buchen. Ich finde auch – und das ärgert mich besonders – das die Bahn das Problem nicht lösen will. Es ist seit Jahren das gleiche, und es tut sich nichts. In der momentanen Umweltdebatte sollte auch die Bahn darüber nachdenken, wie das Bahnfahren attraktiver macht. Ich verstehe, dass nicht jeder Hunde mag. Muss aber sagen, dass die Stimmung in meinem Abteil mit Hund immer sehr gut und sehr freundlich ist. Jeder will – und darf, mal streicheln. Ich habe eher das Gefühl, dass ein Hund die Situation auflockert. Ich fahre eigentlich gerne mit der Bahn, werde diese aber dennoch nur nutzen, wenn es nicht anders geht. Die Fahrt nach Erfurt und zurück kostet mich mit dem Auto lediglich knapp 80 Euro, und damit viel weniger.
[Bearbeitet am 16.02.2018 um 10:55:24 Uhr]
… wir reisen mit einem kleinen Beagle, knapp 10 kg schwer. Hier in Österreich zahle ich für ein Hundeticket von Innsbruck nach Wien mit dem Railjet (500 km, 4 Stunden Fahrzeit) 7,20 €. Diesen Betrag zahle ich sehr gern. Für eine ähnliche Strecke in Deutschland von München nach Köln werden für ein Hundeticket knapp 76 € fällig (!!) Mehr als das zehnfache. Wenn ich sehe dass Bahntickets in Österreich in etwa halb so teuer sind im Vergleich zu Deutschland, ist das Reisen mit Hunden mit der DB nicht bezahlbar, man wird also gezwungen mit dem Auto zu fahren! Schade!
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
Hallo liebe DB-bahn.Ich wollte fragen dass, wir möchten reisen nach Ungarn und wir wissen nicht wie können wir meine Hund mitnehmen.also nehmen wir nur tierbox mit?vielen danke
mit welcher Zugverbindung möchten Sie fahren? /ma
Hallo. Wir fahren erstemal mit ICE und nach muss umsteigen auf realjet glaub ich.
Danke InsideBahn534208, für die Rückmeldung. Auch im internationalen Tagesverkehr werden lebende Haustiere (bis zur Größe einer Hauskatze), die in einer Transportbox (max. 70x30x50) wie Handgepäck untergebracht sind, kostenfrei mitgenommen. /ma
Ich fahre am Freitag bis Sonntag zu meinen Eltern und werde meinen 4 1/2 Monate alten Husky mitnehmen. Ich würde gerne wissen, ob sich der Preis noch erhöht, wenn ich den Fahrschein am Schalter ziehe. Postweg mit Versand werde ich nicht machen, wer weiß ob es bis dato ankommt und noch mehr Geld ausgeben?! 60€ nur für den Hund (hin und zurück). Dann noch nicht mal Platz und dann wahrscheinlich noch böse Blicke.. habe eigentlich schon keine Lust mehr.
Wieso gibt es keinen Hundetickets und wieso kann man diese nicht als Online- oder Handyticket buchen?
Das ist einfach wieder unnötig und man ist schon wieder genervt von der DB.
Lasst euch da doch mal was einfallen.
Hunde die größer als eine Hauskatze sind und nicht im Behältnis transportiert werden, zahlen den halben Flex- oder Sparpreis. Sparpreise sind kontingentierte Angebote und können nur zu dem Preis erworben werden, der zum Zeitpunkt der Buchung verfügbar ist. Der Preis für das Angebot Flexpreis unterscheidet sich nicht hinsichtlich der Buchung online, am Automaten oder am Schalter. /ka
Also wenn ich das Ticket am Automaten am Freitag ziehe, ist dann sehr wahrscheinlich teuere als die Hälfte des Sparpreises.. Wie viel ist es dann im Höchstfall.. oder gibt es das nicht? 106€ dann die Hälfte oder was?? 😀 Sorry, ich finde es traurig, dass es da keine anderen Regelungen gibt.
[Bearbeitet am 12.02.2018 um 12:53:03 Uhr]
Sie benötigen ein Ticket zum halben Fahrpreis. Dies gilt für Flex- und Sparpreise. Wenn Sie auf bahn.de für die gewählte Strecke ein Kind 6-14 Jahren eingeben, werden Ihnen die möglichen Preise angezeigt. Da Sparpreise kontingentiert sind, kann ein Sparpreis, der auf bahn.de angezeigt wird am Schalter und am Automaten anders ausfallen. Der Flexpreis bleibt identisch. /ka
Ich habe mich gerade zum ersten mal über das Thema informiert und habe den Eindruck, dass es die Bahn Fahrgästen, die mit einem Hund verreisen wollen, wirklich nicht einfach macht.
Über die hohen Kosten angesichts des überschaubaren Platzbedarfs eines mittelgroßen Hundes ist hier ja ausführlich diskutiert worden.
Besonders ärgerlich finde ich es, dass es nicht möglich ist online eine Buchung vorzunehmen. Die von den wie ich finde nicht besonders freundlichen Community-Mitarbeitern vorgetragene Begründung halte ich nicht für schlüssig.
Ich habe tatsächlich den Eindruck, dass sich die Mitarbeiter hier eher belehrend als serviceorientiert äußern. Das es keine Nachfrage geben soll, kann ich nicht glauben.
Daher meine Frage: Wo kann man ernsthaft eine entsprechende Anfrage, die eventuell auch aufgegriffen wird, stellen? Hier ist offensichtlich nicht der richtige Ort dafür.
Verbesserungsvorschläge können Sie gern an unseren Kundendialog richten. /ti
Wir lamentieren und lamentieren, ich sehe allerdings in keiner Antwort der Deutschen Bahn auch nur den leisesten Ansatz eines Willens, das Problem zu lösen.
Ich bin glücklicherweise weder taub noch blind noch habe ich Diabetes noch Epilepsie vorzuweisen, um eine “Berechtigung” zu haben, meinen Hund mit mir zu führen. Unser Hund wird aus reiner Liebe zum Tier mitgeführt, weil uns ein Urlaub ohne keinen Spaß macht.
Solange die Bahn so ignorant reagiert, werde auch ich mich ignorant verhalten.
Danke an das “tolle Team” hier, für – ähm … gar nichts.
Wie schaut es denn mit Assistenzhunden aus ( Behindertenbegleithunde ) ? Da Blindenhunde ja auch zu den Assistenzhunden zählen , müssten Behindertenbegleithunde doch eigentlich schon aus rechtlichen Gründen ebenfalls von der Zahlung befreit sein …sprich: Ein Behindertenbegleithund müßte kostenlos mitfahren dürfen und ist sowieso von der Maulkorbpflicht befreit.
bei Vorlage des Schwerbehindertenausweises mit Nachweis der Berechtigung darf auch der Begleithund kostenfrei mitfahren. /ni
Das heißt…wenn ein B im Ausweis steht, reicht das ? Denn die Hunde ergänzen bzw ersetzten ja die Begleitperson
Erforderlich ist der Besitz eines deutschen Schwerbehindertenausweises, in dem der Vermerk „Blind” oder „BL” auf der Rückseite eingetragen ist bzw. nicht gelöscht ist oder die Notwendigkeit ständiger Begleitung nachgewiesen bzw. die Berechtigung zur Mitnahme einer Begleitperson eingetragen ist bzw. das Merkzeichen „B” nicht gelöscht ist. /ni
Blindenführ- und Begleithunde dürfen immer kostenlos mitfahren und müssen keinen Maulkorb tragen.
Da steht für mich ich kann meinen Hund, wenn er Begleithund ist kostenlos und ohne Maulkorb mitnehmen – nichts zum Beleg von einer Behinderung.
Zum einen war ich entsetzt über die Kommentaren Es besteht meines Wissens sehr großes Interesse an Reisen mit Haustier Viele vor allen Senioren mit Bahncard 60+würden gerne ihr Geliebtes Haustier mit auf Reisen nehmen Auch wie in meinen Fall ich bin Schwerhörig und bin froh wenn mein Hund mir Geräusche anzeigt die ich nicht höre wenn ich mit meinen Hund auf Tour bin ist es für mich selbstverständlich,dass ich den EU Ausweis mitführe auch die Tasso +beim deutschen Haustierregister mitführe bzw.am Geschirr des Hundes habe Mein Hund ist 4fach registriert Mirco Chip Haustierregister Tasso EU Ausweis Da ich aus der Schlittenhunde Sport komme auch noch mit Bauchgurt und kurzer Leine Welcher Zweibeiner kann das vorweisen Ich finde es richtig ,dass es Vorschriften gibt aber ich fände es Angebracht ,wenn es Menschen mit Handicaps Senioren die denen oft nur ihr Haustier als Ansprechpartner bleibt nicht so diskriminiert wird Jeder Mensch mit kann in der Bahn Mitfahrer belästigen meinen geliebtes Haustier braucht Maulkorb +++ Ich werde meine Bahncard unter diesen Umständen wohl nicht verlängern da ich meinen Hund keine Stundenlange Maulkorbflicht mehr zumuten möchte Ich würde mich freuen wenn die Bahn Tierfreundlicher werden würde und einsamen Senioren das Reisen mit ihren Haustier Erleichtern würden Warum kann die DB nicht einfach . ein Ticket Erwachse +Hund Familienticket mit Hund Abteilwagen für Kunden mit Hund dann müsste kein sozialisierter Hund Maulkorb tragen und kein Kunde würde belästigt werden Ich wüsste außerdem wie ist es eigentlich mit Kunden die Reptilien ? die sind in Boxen bzw. Terrarien Ich kann verstehen ,dass nicht alle Bahnkunden Hunde mögen was mich betrifft ich hätte auch ein mulmiges Gefühl wenn ich im Abtei mit einen Reptil trotz Terrarium sitzen würde Will die BD überhaupt was verbessern oder hat sie es nicht nötig auf Bedürfnisse der Tierfreunde einzugehn Für mich ist mein Hund ein Begleiter wie für eine Mutter ihr Kind Da ich die Hoffnung nicht so schnell aufgebe hoffe ich auch dass die Bahn auch irgendwann mehr für Tierfreundlichkeit betreibt im Sinne aller Bahnkunden Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich Zuletzt
[Bearbeitet am 18.02.2018 um 11:54:18 Uhr]
Ich besitze keinen Führerschein und fahre deshalb eigentlich sehr viel -und auch gerne- Bahn.
Seit einigen Jahren besitze ich nun einen “großen” Hund (Schäferhundmix) und meine Bahnfahrten werden weniger und weniger.
Die Problematik der Ticketbuchung wurde in vorherigen Kommentaren ja nun mehr als einmal erwähnt.
Warum ein einfaches Hundeticket nicht möglich ist, bleibt mir ein Rätsel … nein, eigentlich nicht. Mit dem halben Fahrpreis verdient man halt einfach mehr.
Wieso den Leuten das Geld nicht aus der Tasche ziehen, wenn es sich doch anbietet.
Ein Hund hat bei der deutschen Bahn keinerlei “privilegien”.
Ein kleiner Hund kann bequem in seiner Transportbox mitreisen.
Ein “mittelgroßer” findet auch noch irgendwo Platz.
Bei einem Hund in Schäferhundgröße – für den man dann auch noch ordentlich Geld bezahlt hat – ist jedoch kein Platz vorhanden.
“Der Hund darf bequem unter dem Sitzplatz platz nehmen.”
Soll er sich dort hineinfalten?
Ich musste Zugfahrten (Strecke von 5 Stunden mit dem IC) bereits abbrechen, weil der Hund so unter stress stand.
Zug wahnsinnig voll – ich hatte eine Sitzplatzreservierung, aber der Hund ja nunmal nicht – und weitere Fahrgäste, die auf so engen Raum keinen Hund an ihrem Bein kleben haben wollten (was ich voll und ganz verstehen kann. ).
So musste ich mich bereits – 1,5 Stunden von meinem zu Hause entfernt – mit dem Auto abholen lassen, weil die entspannte Zugfahrt, für die ich viel Geld bezahlt habe, in einem absoluten desaster für mich und den Hund endete.
Man fühlt sich wie ein Fahrgast zweiter Klasse.
Es gibt Kinderabteile. Wieso kann es nicht in jedem Zug einfach auch ein Hundeabteil geben? Da kann jeder selber entscheiden, ob er sich mit hineinsetz oder es in einem anderen Abteil probiert.
Ich habe das Reisen mit Hund im Zug inzwischen aufgegeben. Urlaub wird nur noch zu Hause gemacht.
Der Hund hat ja nunmal nirgends Platz.
Und das bei solchen Preisen. Es ist ne echte Schweinerei.
Ganz meiner Meinung Super Kommentar
Fürchte nur der Bahn ist es Egal
Die Kommentare zeigen schon, wo das Problem liegt. Ich kann z.B. als Erwachsener mit 4 Kindern zwischen 6 und 14 Jahren für 29,90 € einen Sparpreis buchen. Aber wenn ich einen Hund mitnehme, der zwar groß ist (Irish Setter), sich aber während der Fahrt unter den Sitzen verkrümelt und praktisch weniger Platz in Anspruch nimmt als ein Handkoffer oder eine Transportbox, dann zahle ich nochmal 14,95 € plus Versandkosten für ein ausweisbares Hundeticket. Kleiner Scherz: Dann könnte der Hund doch auch gleich alleine reisen, wenn er ein individuell für ihn ausgezeichnetes Ticket um den Hals gebunden bekommt. Interessant ist auch, dass wenn der Hund sich in einer Transportbox befindet, die unter den Sitzen Platz findet, dann nichts zu zahlen ist. Wenn jedoch der ganze Hund ohne Transportbox unter dem Sitz Platz hat, dann zahle ich den halben Fahrpreis? Wenn ich mit einem Fahrrad unterwegs bin, zahle ich im Fernverkehr maximal 9,- €, ganz gleich, welche Distanz ich damit zurücklege. Bei einem Hund, der nun durchaus weniger Platz benötigt und auch nicht so sperrig ist wie ein Rad, soll dagegen der halbe Fahrpreis gezahlt werden? Wenn es z.B. keinen Sparpreis gibt, dann schlägt das ganz schön zu Buche. Vor allem wenn eine Familie reist. Ich finde, bei der Bahn sind die Maßstäbe irgendwie abhanden gekommen. Wenn der Transport von Hunden im Fernverkehr derart kompliziert und kostspielig ist, verliert die Bahn viele Kunden, die mit ihren Hunden reisen wollen oder müssen. Zudem dürfte ich als Hundehalter dann doch erwarten, dass es eigene Abteile für Hunde gibt, wie es ja auch spezielle Kleinkind- oder Fahrradabteile gibt. Über eine Antwort von verantwortlicher Stelle, d.h. der Stelle, die einen Pauschalpreis für Hunde, die in Begleitung von Frauchen oder Herchen reisen, einrichten könnte, würde ich mich freuen. Gerne wende ich mich auch an den Fahrgastverband ProBahn oder an das Eisenbahn Bundesamt. Noch ein paar Kommentare zu den bisherigen Antworten der Bahn: “Ob es hier in naher Zukunft eine Möglichkeit geben wird, ist derzeit noch nicht bekannt” (3. März 2017). Mit anderen Worten: “Wir wissen nicht, ob wir das Problem anpacken wollen und es interessiert uns auch eigentlich gar nicht!” Oder: “Damit es eine andere Möglichkeit gäbe, müsste es zunächst auch einen Hundetarif geben. Erst dann kann man auch ein entsprechendes Ticket für Hunde anbieten. Bevor jedoch ein Angebot entwickelt und an das Eisenbahn Bundesamt zur Freigabe gegeben wird, muss abgewogen werden, ob die Nachfrage hierfür gegeben ist. Ein neues Angebot ist ja auch immer mit Kosten verbunden und aktuell gibt es die Möglichkeit ein Ticket zu erwerben. Es wird jedoch regelmäßig geprüft, ob die Nachfrage für ein Hundeticket vorhanden ist” (11. Mai 2017). Im Klartext heißt das: “Wir wollen wegen der paar Hunde keinen Aufstand, sondern alles so lassen, wie es ist. Warten Sie am besten auf den Sankt Nimmerleinstag, bis wir etwas ändern.” Mein Rat an die Bahn: Behandeln Sie am besten Hunde fahrkartentechnisch wie Fahrräder. Dann brauchen Sie keine neue Infrastruktur für das Hundeticket schaffen. In Deutschland gibt es schätzungsweise 8 bis 10 Millionen Haushalte mit Hunden. Soviel zur Nachfrage. Meine Bitte: Richten Sie endlich ein Hundeticket ein zu einem vernünftigen Pauschalpreis und die Deutsche Bahn kommt in der Mitte der Gesellschaft an.
[Bearbeitet am 08.01.2018 um 13:43:31 Uhr]
ob es in Zukunft eine Änderung zum Thema Mitnahme von Haustieren gibt, kann ich nicht sagen. Sie sprechen hier gezielt die Mitnahme von Kindern an. Wenn dies nicht Ihre eigenen Kinder sind, müssen diese auch einen eigenen Fahrschein für die Fahrt besitzen. Die Regelung für die kostenfreie Mitnahme von Kindern gilt nur für Familienkinder.
Die Versandkosten betragen 4.95 Euro, Sie können jedoch auch jederzeit die Tickets am Automaten bzw. im personenbedienten Verkauf erwerben. /tr
Als Bahnvielfahrer würde ich gern von Zeit zu Zeit einen mittelgroßen Hund mitnehmen – die Erfahrungsberichte auf der DB Seite schrecken allerdings eher ab, dies zu tun, zumal die Angaben bezüglich dessen, wann denn nun ein Halbpreis-Ticket gekauft werden muss und wann nicht ungenau sind und man im Zweifel der Willkür des Zugbegleitpersonals ausgesetzt ist. Mir ist es unverständlich, warum ein (geprüft) brauchbarer Einsatzhund angeleint und von mir aus auch mit einem Maulkorb bestückt nicht unter dem Sitz des Fahrgastes abgelegt werden darf, ohne dafür einen Fahrschein zu benötigen. Ohne Transportbox nähme selbst ein größerer der Hund weniger Raum ein als jedes mittelgroße Gepäckstück. Grundsätzlich ließe sich die Logik hinterfragen, warum die Mitnahme z.B. von mehreren großen Überseekoffern kostenfrei ist, die eines Hundes jedoch nicht.
Wir lesen hier in allen Antworten, daß aufgrund mangelnder Nachfrage kein spezieller “Hundetarif” angeboten werden kann. Dazu kommen die Unzulänglichkeiten beim online- Kaufes eines Ersatztickets und der Problematik, daß der Fahrpreis zu hoch ist und Spartarife nicht anwendbar sind. Diese Dinge sind mir bekannt und folglich verzichte ich komplett auf Bahnfahrten. Heißt das aber, daß keine Nachfrage besteht? Doch es besteht Nachfrage, nur wissen wir, daß die DB unsere Nachfrage nicht bedienen kann und dann wird einfach das Auto genommen. Was sind die Wünsche? 1. Online- Buchen einer “Hundemitnahme” (Notfalls unter Angabe der Chip- Nummer bzw. EU- Ausweisnummer des Tieres 2. Sinnvoller und gerechter Tarif: z.B. 50% Aufschlag auf den gebuchten Preis (Egal, ob 1. Klasse oder Spartarif) 3. Service: Wenn der Hund wie ein Kind bezahlt, könnte er auch Rechte haben. (Per Hundedecke auf einem Sitz reisen) 4. Relativieren des “Maulkorbzwanges” (vergrault mich als Kunden) für Hunde, die nachweislich sozialisiert sind (z.B. Begleithundeprüfung bestanden) 5. Es muß sichergestellt werden, daß es hundefreie Wagons gibt, denn kein Allergiker wird je eine Abteil betreten, wo sich gerade ein Labrador geschüttelt hat. -> Einführung eines online- Buchens “mit Hund” und gleichzeitiger Platzreservierung im “Hundeabteil. Solange das nicht möglich ist und kommuniziert wird, werde ich die DB nicht mit meinem Anliegen belästigen., Danke für die Kenntnisnahme dieses Kundenwunsches.
[Bearbeitet am 08.12.2017 um 11:23:13 Uhr]
Kein wirklicher Allergiker würde je mit der Bahn fahren. Er wüsste nie, ob er nicht neben jemandem zu sitzen kommt, der z.B. einen Hund zu Hause hat und voller Allergene ist.
Genauso wenig würde er sich ein Auto mieten.
Das Ticket für einen Hund so teuer zu verkaufen hat für mich die Konsequenz, dass es häufig günstiger ist, einen Mietwagen zu nehmen, als die Bahn zu nutzen. Schade.
Kann eure Empörung gut verstehen. Ich hatte auch absolut unfaire Zusammenkünfte mit unmöglichem Personal der . Gib dem Menschen ein bisschen Macht über Andere……….
Ich danke auf jeden Fall das ihr mir noch mal die Augen geöffnet habt. Ich überlegte mit 2 Personen und einem Cocker Spaniel von Köln nach Dresden zu Fahren. Jetzt lasse ich es sein und nehme mein Auto. Auf weitere Diskussionen mit den Fahrbegleitern habe ich keinen Nerv mehr.
2 1/2 Tickets weniger verkauft!!
Einfach kommentare löschen die euch nicht in den kram passen ! Wenn ihr euch davon angegriffen fühlt zeigt das nur das dies der waheheit entspricht! Anstatt so feige und bequem zu sein und es einfach zu löschen solltet ihr mal was ändern und anderen nicht ihrer meinungsfreiheit und äußerung berauben ! DB zitat “ich hoffe, Sie erwarten bei Ihrer Wortwahl nicht auch noch eine Antwort. Ihren Kommentar lösche ich” Von euch ist gar nichts zu erwarten! Stellt euch nicht so an und macht euch lieber an die Arbeit. Wie armselig !
[Bearbeitet am 09.11.2017 um 17:03:26 Uhr]
Beleidigungen fallen nicht unter die Meinungsfreiheit. Dies hat auch nichts mit in den Kram passen zu tun. Sie haben sich verbal unter der Gürtellinie bewegt und deswegen habe ich Ihren Kommentar gelöscht. /ti
Ist das was ihr macht ! In den restlichen Kommentaren sieht man auch das ihr von der thematik überhaupt kein plan habt (nix neues) Diskriminierung und schikane sind auch beleidigend . Das löschen der anzeige korrigiert weder das problem noch eure faulheit oder unfähigkeit. Das ist feige und armselig, beleidigt fühlt sich nur derjenige der grund dazu hat! Also macht euch mal gedanken. Und anstatt euren “service” und “kundenfreundlichkeit” selbst noch mehr in den dreck zu ziehen, solltet ihr die zeit nicht mit “mimimi” verschwenden sondern euch den Problemen eurer “noch”kunden annehmen. Für so ein mist habt ihr zeit und nebenbei stehen züge wegen etlichen störungen. Das meine antwort nicht “freundlich” war habt ihr erkannt? Wow prima. Aber das, dass von euch diskriminierende schikane ist, ist euch egal ? Na prima. Ich hoffe der nächste hund legt ein großes geschenk in euern zug. Dann passt der inhalt zum rest. Wuff wuff !
[Bearbeitet am 09.11.2017 um 19:48:35 Uhr]
Dass es ebenso Reisende gibt, die Angst vor Hunden haben, müssen wir als Bahn auch bedenken. Zudem steht die Personenbeförderung in unserem Augenmerk. Die Lösung ist ein Kompromiss, der sicher nicht alle zufriedenstellen mag, aber eben auch ein Kompromiss ist. Zudem reisen kleine Hunde im geeigneten Behältnis vollkommen kostenfrei bei uns.
Ich habe Sie weder diskriminiert noch schikaniert. Sie scheinbar können aber gar nicht anders, als weiterhin sich in Ihrer Wortwahl zu vergreifen. Ich werden hier nichts weiter sagen und wenn Sie weiter unkonstrukive Pöbeleien von sich geben, werde ich die ohne Ankündigung löschen. Gern können Sie in Ihrem Freundeskreis auf dieser Stufe kommunizieren, bei uns auf dieser Seite nicht. /ti
Erneut sitze ich vor dem Problem, dass ich mit meinem Hund mit der DB verreisen muss. Mein Ticket habe ich bereits online gelöst und ausgedruckt, aber für meinen Hund muss ich nun extra! zum nächsten Automaten fahren, um ein Ticket für ihn zu kaufen. Der Versand per Post kommt für mich nicht mehr in Frage, da es erstens dafür zu spät ist und zweitens werden unverschämt teure Portokosten verlangt. Was das Verreisen mit Hund angeht, ist die Bahn immer noch im Mittelalter stecken geblieben! Ich habe eine ganze Weile das Verreisen mit der DB verweigert, weil ich mich so darüber ärgere!
Warum bekommt es die DB nicht auf die Reihe:
1. einen fairen Hundetarif einzuführen und ein Online Ticket zum Ausdrucken einzuführen?
2. die Online Funktion über WebseitenKauf oder DB Navigator zu erweitern? Hier einfach mal die IT Abteilung damit beauftragen.
3. oder wenigstens die Portogebühren für den Versand abzuschaffen, da der Ticketpreis für Hunde eh schon unverschämt ist.
Ich bitte, nein ich fordere die DB auf, dass sie hier Abhilfe schafft. Das ist doch nicht mehr zeitgemäß!
Ihr wollt, dass wir mehr Bahn fahren? Dann bitte, sorgt dafür, dass man dies auch entspannt und mit wenig Aufwand tun kann. Wir bezahlen schliesslich für unsere Hunde! Danke!
This company is just a huge mess. It is like there are 2 different companies, one online and one in the offices.
It is a shame that there is this Monopoly for the train company.
Charging to travel with a dog, and giving the excuse that a dog has no ID is just non-sense. If I buy a ticket for, for example, two people under my name online I can travel with anyone as long as I show my ID. What does it matter if the one traveling with me is a dog or a person?
Also the price is crazy expensive to travel with a dog. If you want to charge, fine, but not such crazy amounts. Just get it together and start making sense with the reasons you give for the trouble you give your clientes, DB. We know you are a monopoly, but make some sense and finally unify your online services with the rest of the company.
Zugegebenermaßen hatte ich bis heute noch NIE Probleme, obwohl ich manchmal sogar mit drei Hunden Bahn fahre. Allerdings habe ich schon öfter einfach ein Kinderticket online ausgedruckt und hatte immer einen netten Schaffner der damit kein Problem hatte. Ich würde mir wünschen die DB würde sich da mal ein großes Beispiel an ihren schwedischen Kollegen nehmen. Da fahren Hunde nämlich, egal welcher Größe, kostenlos. Und, und das finde ich besonders toll, es gibt immer einen “Wagon für Tierbesitzer”, d.h. jeder der allergisch ist, oder keine Lust auf Tiere hat weiß, dass er dort besser nicht Platz nimmt. Für Tierbesitzer ist das super angenehm, weil man weiß da sitzen nur Menschen mit drin die Tiere mögen. Aber die Schweden sind da eh wesentlich besser drauf als Deutsche bei denen ja Kinder und Hunde oft generell nicht gern gesehen sind 😉 Liebe Bahn ihr hat da noch erheblichen Verbesserungsbedarf!
Hallo ihren Kommentar finde ihm Super
Bin derselben Meinung
Nicht alle Reisenden der Bahn sind “personalisiert”: Wenn ich für mich und einen Mitreisenden ein Online-Ticket kaufe ist es nur auf meinen Namen ausgestellt und der Name des Mitreisenden erscheint nirgends. Auf dem Ticket steht dann “2 Personen”. Wenn ich nun statt einer Person einen Hund mitnehmen würde, könnte dann auf dem Ticket “1 Person + 1 Hund” stehen. In beiden Fällen würde es sich um ein Ticket für zwei Reisende handeln, bei dem nur der, auf dessen Namen gebucht wurde, “personalisiert” ist.
Das Argument der Personalisierung ist für mich somit nichtig. Da die Bahn an der Mitnahme von zahlenden Hunden Einnahmen hätte, für die sie nicht wirklich etwas leisten muss (kein Sitzplatz, keine Toilettenbenutzung, kein Strom zum Laden für Handys, kein WLAN,…) kann die logische Schlussfolgerung nur sein, dass sie unsere Hunde einfach nicht transportieren WILL und deswegen den Ticketkauf so umständlich wie möglich macht, damit man möglichst ganz darauf verzichtet
Ich bin seit ich denken kann ein treuer Bahn-Kunde und hatte auch selten Grund mich zu beschweren. Allerdings habe ich den riesengroßen “Fehler” begangen, mir einen Hund anzuschaffen, welcher kein Chihuaha ist.
Es ist für mich eine absolute Frechheit, dass ein Kind, welches einen Sitzplatz einnimmt, laut ist und vermutlich auch mehr Dreck produziert, umsonst mitgenommen werden kann und mein Hund, welcher selbst mit einer gültigen Fahrkarte, am liebsten gar nicht existent sein soll, sich unter meinen Sitz verkrümelt und auch sonst niemanden auffällt, ja für diesen Hund muss ich am Ende gerade einen Bruchteil weniger bezahlen, als für mein eigenes Ticket. Warum?? Nicht nur ist keine online-Reservierung möglich (jaja ich weiß, keine Identifikation möglich) nein, meine Bahncard kann ich auf ihn ebenfalls nicht anwenden.
Über diese Tatsache ärgern sich seit Jahren sehr viele Tierbesitzer und ich kann mir schon Fahrten kaum mehr leisten und muss auf ein Auto umsteigen. Und das soll ein umweltfreundliches Unternehmen sein? 80 Euro für einen Hund, der keinen Platz einnimmt? Das ist reine Schikane, wenn man mich fragt. Und selbstverständlich besteht eine große Nachfrage nach einem Hundeticket, dieses Problem wird von der Bahn einfach gnadenlos ignoriert, da man Hunde schlichtweg vermutlich einfach garnicht transportieren möchte. Aber schon komisch, innerhalb meines Bundeslandes ist es in den Regionalzügen kein Problem mehr, wenn man in Besitz einer Zeitkarte ist, nur in Fernzügen ist es plötzlich ein unüberwindbares Hindernis, ein entsprechendes Angebot zu schaffen.
Ich hoffe wirklich sehr, dass sich die Bahn dieses Problems annimmt, ansonsten werde ich auch weiterhin weitesgehend die Bahn leider boykottieren müssen, wenn ich mir mit meinem Hund eine schöne Zeit woanders machen möchte.
ich frage mich seit ewigen Jahren schon warum es für die DB so ein Problem ist , einen festen Fahrpreis für große Hunde einzuführen ich fahre täglich mit Hund bei uns in der Straßenbahn , und man glaubt es nicht da gib es eine Fahrkarte für Hunde , die egal auf welcher strecke ich fahre immer 1,50 Euro kostet und man kann mit dieser sogar innerhalb von 6 StD wieder zurück fahren so was nenne ich Kunden serviere und man fährt dann gern mit seinem Hund weil man einen Fähren preis bezahlt für die Mitnahme seines Hundes aber bei der DB da muss man einen Kinderfahrschein kaufen , und da frage ich mich jetzt wozu ? mein Hund braucht weniger platz auf dem Fußboden im Zug als mach Gepäck was dazu noch ständig in weg steht und ohne extra Fahrschein mitfahren darf . ich bemängle auch ganz extrem , das wenn ich schon eine halbe Kinderfahrkarte für meinen Hund bei der DB kaufen muss , das es gerade in den RB Zügen zum teil Lebens gefährlich ist wenn mein Hund ein oder aussteigen muss da gerade dort die Treppen so extrem steil sind das es immer ein großes Risiko ist das der Hund versucht gerade beim aussteigen zu springen und sich zu verletzen ( nein ich kann meinen Hund nicht bei so steilen ein/ausstieg einfach hochnehmen und tragen) deswegen wäre es jetzt wirklich an der zeit das auch die DB endlich Hunde freundlicher wird ,und einen Hundefahrschein einführt der einfach nur einen obligatorischen preis(siehe Fahrrad Mitnahme im Zug ) hat und nicht für die strecke einen Kinderfahrschein ausmacht . und nun sind sie dran sich endlich mal was Fähres für Hunde Besitzer einfallen zu lassen ,.
[Bearbeitet am 12.06.2017 um 09:10:14 Uhr]
Der Hund ist kein Kind und soll zum KinderTarif fahren ? Um ein OnlineTicket zu erwerben müsste er er ein eigenes Ticket haben und sich ausweisen können? Nichts leichter als das. Für eine Auslandsreise braucht ein Hund sowieso einen Heimtierausweis zur Identifizierung. Dies kann jeder Hundebesitzer von seinem Tierarzt ausstellen lassen. Das Auswahlmenü um das Merkmal Hund und Identifikationdokument Heimtierausweis erweitern, was im Jahr 2017 möglich sein muss, und schon kann man für den Hund ein personalisiertesTicket erwerben.
Eigentlich ganz überflüssig, denn anders als ein Kind reist das Tier nicht allein. Es würde also schon genügen das Auswahlmenü beim OnlineTicket Kauf um das Merkmal Erwachsener + Hund oder Kind + Hund zu erweitern und eine entsprechende Preisberechnungsformel anwenden zu lassen. Es gibt noch dutzende Möglichkeiten.
Hier nur immer darauf hinzuweisen, was es noch nicht gibt reicht nicht. Ist ein Missstand identifiziert, erwarte ich von einem Unternehmen von der Größe der DB, das es zügig beseitigt wird.
Ich reise auch viel, und ständig mit Hund. Irgendwann bin ich von Mitfahrgelegenheiten wieder auf die Bahn umgestiegen, war bereit auch wieder mehr Geld zu bezahlen.
Allerdings hat sich durch diesen unnötige Regelung, dass Ticktes für Hunde nicht online erworben werden können, weil diese keinen Personalausweis haben meine Lust wieder verringert.
Muss man wirklich so großen Umstände wegen eines Hundes machen?
Ich würde gerne mal die Problematik erkärt bekommen, warum ein Hund nicht auf den Namen seines Besitzers mitfahren könnte und was diese unglaublichen Umstände sollen, die man jemandem auferlegt, der sich sogar freiwillig dafür entschieden hatte, öfter die Bahn zu nutzen. Ich möchte mich dem Kommentar von VerenaAnna anschließen: Wenn also Geld für eine, mir nicht ersichtliche, Leistung velangt wird, möchte ich auch einen entsprechenden Service erwarten können.
Es ist einfach im Jahr 2017 ein unglaubliches Zeichen von Rückständigkeit: ein Online-Ticket kann nicht für einen Hund erworben werden, weil dieses nur personalisiert ausgegeben wird. Da Hunde keinen amtlichen Personalausweis oder Reisepass haben, ist es derzeit nicht möglich, ein Online-Ticket für diese zu buchen
Das kann ja keine Begründung sein.
einen Hundefahrschein im eigentlichen Sinne gibt es bei der Bahn ja nicht. Der Hund fährt technisch gesehen mit einem Kinderfahrschein und für diesen ist, sofern er als Online-Ticket ausgegeben wird, eine Identifizierung des Reisenden notwendig. Wenn auf einem Online-Ticket der Name einer Person steht, die gar nicht mit dem Ticket reist, sondern der Hund, müsste das gleichsam für alle Online-Tickets gelten. In dem Falle könnte jeder mit einem Online-Ticket reisen, auf dem ein anderer Name steht. Wenn Sie für Ihren Hund eine Fahrkarte online bestellen möchten, geht dies per Postversand. /ti
Es kann sich auch jeder ein Ticket am Automaten kaufen und damit fahren, und dieses Ticket weiter verkaufen. Eine Identifikation ist also meist ohnehin nicht notwendig.
Wieso ist es denn der Bahn nicht möglich, eine Hundefahrkarte zum Ausdrucken bereit zu stellen?
Wenn es keinen eigentlichen Hundefahrschein bei der Deutschen Bahn gibt, dann sollte es entweder 1. überhaupt nicht erlaubt sein, Hunde mit der Bahn zu transportieren oder 2.dürfte es überhaupt nicht erlaubt sein, dann Geld für den Transport eines Hundes zu verlangen.
Wenn es sich dann technisch gesehen um einen Kinderfahrschein handelt, dann sollte diesem auch die gleiche Technik (sprich die Möglichkeit des Ausdruckens, ohne Porto bezahlen zu müssen) zugestanden werden.
Als Identifizierung sollte es zum Beispiel, das sind ja hier nun wirklich unnötige Tipps, dann eben möglich sein “HUnd” als identifizierungsmöglichkeit bereit zu stellen. Da könnte dann auch nicht jeder mit einem Online-Ticket reisen, auf dem “Hund” steht.
wie Ihnen mein Kollege bereits erläutert hat, gibt es keinen Hundetarif, weshalb Hunde zum Kindertarif fahren. Da ein Hund sich jedoch nicht ausweisen kann, kann er auch kein Online-Ticket haben. Aus dem Grund gibt es hier nur ein nicht personalisiertes Ticket per Post. Natürlich kann man ein solches Ticket auch am DB Automaten oder im personenbedienten Verkauf (telefonischer DB Reise-Service, DB Reisezentrum oder Reisebüro mit DB-Lizenz) erwerben. Notfalls kann man auch ein Ticket im Fernverkehrszug kaufen.
Damit es eine andere Möglichkeit gäbe, müsste es zunächst auch einen Hundetarif geben. Erst dann kann man auch ein entsprechende Ticket für Hunde anbieten. Bevor jedoch ein Angebot entwickelt und an das Eisenbahn Bundesamt zur Freigabe gegeben wird, muss abgewogen werden, ob die Nachfrage hierfür gegeben ist. Ein neues Angebot ist ja auch immer mit Kosten verbunden und aktuell gibt es die Möglichkeit ein Ticket zu erwerben.
Es wird jedoch regelmäßig geprüft, ob die Nachfrage für ein Hundeticket vorhanden ist. /di
Es ist nicht möglich, ein Ticket für den Hund online zu erwerben, da Hund kein Dokument zur Identifikation besitzen.
Mein Vorschlag wäre, dann auch keinen Fahrpreis für den Hund zu veranschlagen. Er sitzt auf keinem Platz und nimmt auch sonst nicht mehr Raum zwischen meinen Beinen ein als ein Hund in einer Hundebox. Mir erschließt sich nicht, warum man Fahrgästen die Mitnahme von Hunden so erschwert. Das verleidet mir schön langsam die Bahnfahrt.
Wenn also Geld für eine, mir nicht ersichtliche, Leistung velangt wird, möchte ich auch einen entsprechenden Service erwarten können.
Ich reise viel, ich reise auch viel mit Hund. Dabei erscheint es mir allzu beschwerlich, für den Hund kein Onlineticket kaufen zu können. Warum das so ist, wird mir nicht erklärt. Da ich oft auch spontan reisen muss, kann ich nicht auf eine Zustellung der Fahrkarte warten. Erst am Reisetag zu lösen, verunmöglicht sehr oft das Reisen mit Sparpreis. Oft genug führt das dazu, dass das Hundeticket teurer ist als meines. Das finde ich nicht nachvollziehbar. Eine gute Regelung wäre doch, dass Hundeticket würde generell die Hälfte dessen kosten, was das erworbene Ticket des Hundehalters, der Hundehalterin kostet.
Und es wäre toll, gäbe es für vielreisende Hunde, die sich oft wunderbar benehmen (ach, den haben wir ja gar nicht bemerkt!!), eine entsprechende Vergünstigung ähnlich der bahncard.
Bitte denken Sie auch an die vielfahrenden Hundebesitzer, die die Bahn nicht belasten, weil sie Bahnprofis sind,
ein Online-Ticket kann nicht für einen Hund erworben werden, weil dieses nur personalisiert ausgegeben wird. Da Hunde keinen amtlichen Personalausweis oder Reisepass haben, ist es derzeit nicht möglich, ein Online-Ticket für diese zu buchen. Ob es hier in naher Zukunft eine Möglichkeit geben wird, ist derzeit noch nicht bekannt. Sie können für Ihren Hund ein Ticket über unseren telefonischen Reise-Service buchen. Dann können Sie für ihn auch frühzeitig ein Kinderticket zum Sparpreis erwerben und das Ticket können Sie dann vor der Fahrt am DB Fahrkartenautomaten ausdrucken. Die Kollegen erreichen Sie auch rund um die Uhr unter der Servicenummer 0180 6 99 66 33 (20 ct/Anruf aus dem Festnetz, Tarif bei Mobilfunk max. 60 ct/Anruf). /ni
Dieser Kommentar wurde gelöscht.
„Da Hunde keinen amtlichen Personalausweis oder Reisepass haben, ist es derzeit nicht möglich, ein Online-Ticket für diese zu buchen.“
Mit Verlaub: Das ist der übliche Unsinn, den deutsche Regelungswut gern gebiert. Jeder zugfahrende Hund hat einen Begleiter, und wenn der Begleiter ein Online- oder Handyticket benutzt, dann hat dieser ein entsprechendes Identifikationsdokument. Wie oft wird es wohl vorkommen, dass ein Zugfahrer unterwegs den Hund wechselt? Und wenn dies öfters vorkäme, wenn sollte es interessieren?
Abgesehen davon können Hunde einen EU-Reisepass haben, in dem sie über ihre Chipnummer identifiziert sind.
Ich frage mich gerade, wie das so in Österreich funktioniert, wo man einfach beim Buchen eine Checkbox „mit Hund“ anklickt und dann seinen Hund für 10% Aufschlag mitnehmen darf; oder wie es sein kann, dass ich hier in Baden-Württemberg mit Hund einfach so Bus und S-Bahn benutzen darf, ohne dass meine vierbeinige Begleiterin ständig ihren EU-Reisepass vorzeigen muss. Hmm, wie machen die das bloß …
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- Tysk identitetsbevis eller europæisk pas
- BГёrnepas
- BahnCard (dette gælder iht. befordringsbetingelserne kun sammen med billedlegitimation, som skal fremvises i enkeltstående tilfælde).
- Elektronisk opholdstilladelse
- Tysk attest for asylansГёgning under behandling (BГјMA)
Bemærk: Kørekort accepteres ikke ved kontrollen.
Kan jeg fГҐ tilsendt min onlinebillet med posten?
Ja, forsendelsen pr. post koster 4,90 euro og varer som regel 2-3 arbejdsdage.
Hvorfor kan man ikke bestille alle rejseruter som onlinebillet?
Ved nogle rejser på tværs af landegrænser kan vores udenlandske partnerbaner ikke foretage den elektroniske kontrol af onlinebilletten i alle tog. Billetter til disse ruter kan du købe i DB Reisezentrum (DB-rejsecenter) eller hos et DB-agentur.
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