Finden Sie Ihren kleinen Hund, aus Гјber 80 verschiedenen kleinen Hunderassen.
Kleine Hunde
Entdecken Sie mehr als 80 kleine Hunderassen! Lesen Sie Ihre Rassen-Profile, die Fotos und lernen Sie die Persönlichkeiten und Eigenschaften jeder Rasse kennen. Es gibt 80 verschiedene Typen von kleinen Hunden. Machen Sie den Test und finden Sie heraus, welche Rasse am besten zu Ihnen passt! Test durchführen
Die 10 beliebtesten kleinen Hunderassen


Yorkshire Terrier


Zwergpudel


Bolonka Zwetna




German Hunting Dog




Pomeranian


FranzГ¶sische Bulldogge


Bichon Frise
Den passenden kleinen Hund finden
Bei der Auswahl eines kleinen Hundes machen viele Leute am Anfang den Fehler und suchen sich Ihren kleinen Vierbeiner aufgrund Ihres Aussehens, oder Ihres Verhaltens aus. Die meisten Leute kehren aber nach ein paar Wochen enttäuscht zu Ihrem Tierheim zurück und geben den Hund wieder ab, nur weil er sich mit der Zeit nicht so verhält, wie man es von ihm am Anfang noch erwartet hat.
Deshalb habe ich mit der Zeit eine hilfreiche Anleitung mit den wichtigsten Punkten verfasst, die Ihnen helfen soll den passenden kleinen Hund zu finden.
Bei einem kleinen Hund liegt das Gewicht im Durchschnitt bei 10kg und die Größe bei 40cm. Natürlich betreffen diese Angaben nicht alle der hier aufgelisteten Hunde. Einige kleine Hunderassen sind viel kleiner und wiegen auch viel weniger. Andere kleine Hunde sind etwas größer und wiegen viel mehr. Dennoch zählen sie alle zu den kleinen Hunderassen (auch wenn es Unterschiede bei der Größe und dem Gewicht gibt).
Der Chihuahua zählst du den kleinsten Hunden. Chihuahuas wiegen im Durchschnitt nur 1–3 kg und die Größe bei 15-20 cm. Im Gegensatz dazu ist der größte der kleinen Hunderassen der Staffordshire Bull Terrier, der 11-17 kg wiegt und 35 cm groß ist.
Bevor Sie sich fГјr einen kleinen Hund entscheiden, mГјssen Sie am Anfang wissen, ob Sie einen wirklich kleinen Hund wie den Chihuahua haben wollen, oder mehr zu den grГ¶Гџeren Hunden tendieren wie den Staffordshire Bull Terrier. Die kleineren Hunde haben den Vorteil, dass man sie leicht tragen und transportieren kann.
Trainierbarkeit
Jede kleine Hunderasse kann trainiert werden, um Befehle vom Herrchen kennen zu lernen. Die einen Hunderassen lernen die Befehle ziemlich schnell, die anderen wiederum brauchen Zeit. Eine Rasse, die sich die Befehle schneller aneignet, ist natürlich leichter zu trainieren und kann auch in kürzester Zeit mehr Befehle sich aneignen. Während die andere kleine Hunderasse mehr Zeit und vor allem mehr Geduld benötigt, um Befehle zu befolgen.
Wenn Sie einen Hund möchten, der die Befehle schneller lernt, weil Sie wenig Zeit zum Trainieren haben, empfehlen wir Ihnen eine Rasse zu nehmen, denen es leichter fällt sich die Befehle anzueignen. (Wählen Sie eine Rasse, die bei der Trainierbarkeit eine Bewertung von min. 7 von 10 Sterne hat).
Haarverlust
Es gibt einige kleine Hunde die quasi kaum Haare verlieren. Bei diesen Hunden ist es wirklich schwer, überhaupt ein Haar im Haus zu finden. Wenn Sie Hundehaare hassen und Sie nur wenig Zeit haben im Haus ständig zu saugen, dann ist solch eine Hunderasse genau das richtige für Sie (wählen Sie eine Rasse mit einem Haarausfall von weniger als 2 von 10 Sternen).
Dann gibt es wiederum Rassen, die einige Haare verlieren: Die Haare finden Sie meistens auf dem Sofa, im Bett und auf der Kleidung. Wenn Ihnen sowas nichts ausmacht, dann haben Sie eine größere Auswahl von kleinen Hunderassen (wählen Sie eine Rasse mit einem Haarausfall von 7-10 Sternen).
Zum Schluss gibt es natürlich noch die kleinen Hunderassen, die täglich eine Menge Haare verlieren. Wenn Sie bereits solch eine Rasse besitzen, wissen Sie, dass Sie die Hundehaare überall im Haus verstreut liegen. Die meisten Haare finden Sie auf Ihrem Sofa und auf Ihren Kleidungen. Manche befinden sie sich auch auf dem Küchentisch und am Kühlschrank. Man findet die Haare einfach überall!! Doch wenn Ihnen die Hundehaare nichts ausmachen, haben Sie die größte Auswahl. (Die Hunde, die am meisten Haare verlieren haben eine Bewertung von 8 – 10 Sterne. Vermeiden Sie solch eine Rasse, wenn Sie Haare hassen.)
Geringer Pflegeaufwand
Bei der Pflege von kleinen Hunden kommt es häufig auf zwei Dinge an: 1. Bürsten und 2. Saugen. Einige kleine Hunderassen sind nahezu pflegeleicht und müssen nur gelegentlich gebürstet werden. Während andere Rassen mit längeren Haaren täglich gebürstet werden müssen, damit das Hundefell nicht verklebt oder durcheinander kommt. Verhindern können Sie dies, wenn Sie ihr Fell regelmäßig kurz halten (Schneidet es alle paar Monate kürzer – es nimmt in der Regel um die 30 Minuten in Anspruch). Natürlich sind Sie nicht dazu verpflichtet Rassen mit kurzen Haaren zu wählen. Falls Sie einen Hund mit längerem Fell wählen, müssen Sie sich Zeit nehmen, um es kurz zu halten und zu bürsten.
Fast alle kleine Hunderassen benehmen sich gegenГјber Kindern tierlieb, wenn sie bereits als Welpe mit Kindern aufgewachsen sind.
Fakt ist, jedes Kind begibt sich in Gefahr gebissen zu werden, wenn es mit dem kleinen Hund die ganze Zeit spielt oder ihn neckt. Wenn der Hund ins Auge gestochen wird, oder ihm die Ohren lang gezogen werden, ist es Гјblich, dass sich alle kleinen Hunde verteidigen und auch mal zurГјckbeiГџen kГ¶nnen. Zuerst werden sich wahrscheinlich zurГјck schrecken und bellen, bevor sie wirklich zubeiГџen.
Wenn Sie kleine Kinder besitzen und beschlieГџen einen Hund anzuschaffen, liegt es alleine in Ihrer Verantwortung, auf Ihre Kinder stets ein Auge zu haben, wenn sie mit dem Hund spielen, denn dann sind die Chancen gebissen zu werden ziemlich gering.
Generell geben kleine Hunderassen einen guten Wachhund ab, wenn sich ein Fremder in Ihr Revier wagt. Oft macht sich das durch lautes knurren oder bellen bemerkbar. Einige kleine Hunderassen machen den Job natürlich besser, als einige andere. Manche Rassen sind dabei sehr aufmerksam und bellen unerbittlich, wenn ein Fremder auf sie zukommt. (Wählen Sie eine Hunderasse, die auf der Skala eine 8 von 10 hat, wenn Sie einen Hund haben wollen, der einen guten Wachhund abgibt).
Allergien - Allergisch gegen kleine Hunde?
Entgegen der läufigen Meinungen sind es nicht die Hundehaare, die Allergien wie Niesen, juckende Augen, laufende Nase auslösen, sondern es sind die Hundehautschuppen, die solche Symptome auslösen. Diese mikroskopisch kleinen Hautschuppen fliegen durch die Luft, und wenn diese eingeatmet wird oder Schuppen im Auge landen, kann dies allergische Reaktionen auslösen.
Alle kleinen Hunderassen produzieren Hautschuppen, das ist ganz normal. Es gibt keine Hunderasse, egal ob groГџ oder klein, die keine Hautschuppen mit den Jahren produzieren. NatГјrlich wird angenommen, dass Hunde die wenige Haare verlieren, auch automatisch weniger Hautschuppen verlieren.
Wenn Sie also gegen Hautschuppen allergisch reagieren, sollten Sie einen kleine Hunderasse wählen und zweitens einen Hund wählen, der möglichst wenig Haare verliert wie z.B der Pudel oder Malteser oder einen von vielen Hunden, die wenig Haare verlieren. (Wählen Sie eine Rasse die bei einer Skala von 1 oder 2 in Haarausfall hat)
Neufundländer und Gesundheit - Bärchen
Brownie (Puschel)
Yvo Yamiro
Herzerkrankungen
In Memoriam
- Bärchens Ahnen
"Hund, subst. masc
eine Art zusätzlicher oder Hilfsgottheit,
dazu bestimmt, den in der Welt vorhandenen Überschuss
an Verehrungsbedürfnis entgegen zu nehmen.
In einigen seiner kleineren und seidigeren Verkörperungen
(oder auch größeren und schwärzeren)
nimmt dieses göttliche Wesen
in der Zuneigung der Frau jenen Platz ein,
auf den es keinen männlichen menschlichen Anwärter gibt."
Am 1. November 1995 war es endlich so weit: Wir durften unseren ersten Neufundländerwelpen bei den Züchtern abholen. Es war ein typischer grauer Novembertag, aber das störte nicht weiter. Auch das relativ frühe Aufstehen gelang an diesem Tag ausnahmsweise einmal problemlos. Amadeus sollte Einzug halten und da war alles Andere einfach weniger als nebensächlich.
Schon bald war Einiges klar: der Umgang mit dem Welpen war weniger anstrengend als der Umgang der Kinder mit dem Welpen, dem diese nämlich vor lauter Begeisterung kaum eine Erholungspause gönnten.
Und dann der Name! In den musste er wohl erst noch hineinwachsen .
Also wurde er schon in der ersten Woche einfach "Bärchen" gerufen und diesen Namen sollte er bis ans Ende seines leider kurzen Lebens behalten. Nur, wenn es ernst wurde, riefen wir ihn "Amadeus".
(Half aber auch nicht immer. *g*)
Dieser Nachruf wurde im Juni 2001 verfasst
und in der Ausgabe August 4/2001 in der Zeitschrift "Unser Bär" veröffentlicht.
Dieser Text hat bis heute nichts von seiner Gültigkeit eingebüßt.
Nach nunmehr drei Monaten ist mein Bedürfnis, meinen Schmerz in die Welt hinaus zu schreien, immer noch so groß wie unmittelbar nach seinem Tod, aber immerhin habe ich jetzt Worte dafür.
Er starb in einer Verkettung unglücklicher Umstände letzten Endes an seiner Herzkrankheit, im Alter von fünfeinhalb Jahren.
Als er knapp vier Jahre alt war, wurde bei ihm dilatative Cardiomyopathie diag-nostiziert. Von diesem Zeitpunkt an lebten wir in beständiger Sorge um ihn und gaben uns alle Mühe, seine und unsere Lebensweise - zusätzlich zum verabreichten Medikament - seiner Krankheit anzupassen. Es gab gute und schlechte Tage, aber die latente Angst war allgegenwärtig.
Dann wurde er buchstäblich plötzlich und völlig unerwartet, ohne jede Symptom-verschlimmerung, aus seinem, meinem, unseren Leben gerissen. Ihn sterben zu sehen ist das Schlimmste, was mir bisher in meinem Leben widerfahren ist. Schock, Betäubung, unendlicher Schmerz, Schuldgefühle, Fragen nach dem Warum. Er war mein Ein und Alles, mein Stolz, mein Glück, mein dickes Fell gegen die Unbill dieser Welt, mein Garant für Lebensfreude und Liebe (dass mich keiner falsch versteht: ich bin sehr glücklich verheiratet!), er war mein Märchen-Bärchen, mein Rübezahl, mein Stoppelhopser, mein schwarzes Riesenbaby und was man sonst noch für kindische Namen erfindet für diese Seele, die man liebt und die all diese Gefühle vorbehaltlos, bedingungslos erwidert. Diese Innigkeit ist unwiederbringlich!
In meiner tiefen Betroffenheit appelliere ich an alle Züchter: Lassen Sie Ihre Zuchthündinnen und Deckrüden unbedingt auf Herzerkrankungen untersuchen! Das Leid, das bei den Hunden und ihren Besitzern durch diese Krankheiten entsteht, sollte kein Züchter und/oder Deckrüdenbesitzer billigend in Kauf nehmen, nur weil er Mühen, Kosten und evtl. auch Konsequenzen scheut, die eine Herzuntersuchung mit sich bringt.
Das Heimtückische an Bärchens Herzkrankheit ist, dass sie in aller Regel erst im 3. bis 5. Lebensjahr auftritt, unaufhaltsam fortschreitet und in jedem Fall tödlich endet. Mit Medikamenten kann man lediglich die Symptome und Beschwerden lindern, aber das Fortschreiten der Krankheit nicht aufhalten. Für die Zucht besonders gefährlich ist es, dass der Herzfehler auch verdeckt weitergegeben werden kann, d.h. dass ein Hund selbst keine Symptone zeigt, sie aber dennoch weitergeben kann, wenn er aus einer entsprechenden Zuchtlinie stammt. Diese Herzerkrankung vererbt sich autosomal dominant, d.h. unabhängig vom Geschlecht auf statistisch gesehen 50% der Nachkommen.
Deshalb noch mal mein Appell an alle Züchter und Deckrüdenbesitzer: Informieren Sie sich, betreiben Sie Ahnenforschung, lassen Sie Ihre Hunde untersuchen und nehmen Sie sie ggf. aus der Zucht. Tun Sie diesen Traumhunden diesen Gefallen! Niemand sollte seinen Bären so verlieren!
Und alle betroffenen Neufibesitzer möchte ich bitten, sich mit der Zuchtleitund des DNK in Verbindung zu setzen und ihr Untersuchungsergebnisse zukommen zu lassen, damit sie ihre diesbezügliche Reihenuntersuchung effektiv durchführen kann. Sie tun der Gesundheit von zukünftigen Hunden, die wie Ihr Bär sind, einen großen Gefallen!
Den Züchtern meines Hundes – das möchte ich ausdrücklich betonen - mache ich keinen Vorwurf. Sie konnten es zum damaligen Zeitpunkt nicht wissen. Ich bin in all meiner Trauer auch dankbar für die Zeit mit Bärchen. Trauer ist mehr als ein Gefühl, Trauer ist Wissen um ein verlorenes Kostbares.
BÄRCHEN
Weiblich, 2 Jahre , 8 Monate
Alter: ca. 3 Monate (Stand 09-2015)
Größe: wird mittel-groß
ein Zuhause oder Pflegestellen für eine 2. Chance auf ein liebevolles und sicheres Leben in Deutschland. Die Beschreibungen sind
so kurz, weil einfach keine Zeit bleibt, bei der täglichen Arbeit für die Versorgung all der Hunde. Aber alle hier vorgestellten Hunde
sind lieb und nett und Rudel-verträglich und es kann bei Interesse eine genaue Beschreibung angefordert werden. der Hund wird
vor der Ausreise nach Deutschland kastriert (Rüden nach Bedarf), geimpft, gechipt und mit Mittelmeercheck getestet .
das Verständnis aufbringen wollen und können, dann melden Sie sich bitte bei uns. wir freuen uns auf Ihren Kontakt. Erstkontakt -
wenn möglich - bitte immer per Mail. vielen Dank.
Tierheim Name Tierfreunde Rheinland e.V.
Geschlecht/Kastriert Weiblich, 2 Jahre , 8 Monate
Bärchen hund
Rubrik Hunde / Welpen | Rheinland-Pfalz
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Dürfen Hunde Gummibärchen fressen?
Haben Sie auch einen alles-fressenden Hund, der am liebsten Süßigkeiten aus der Verpackung reißt?
Bei uns Zuhause ist nichts vor Mischlingshündin Xenia sicher. Sobald sie unbeobachtet ist, wird sie sogar Lebkuchenherzen mit giftiger Schokolade aufspüren. Und garantiert findet sie jede Tüte Gummibärchen.
Dürfen Hunde Gummibärchen fressen?
Gleich vorweggenommen: Gummibärchen enthalten keine giftigen Stoffe. Deshalb sind sie unbedenklich für Hunde.
Gummibärchen sind für Hunde unschädlich
Hauptsächlich bestehen Gummibären aus Zucker, Glukosesirup, Wasser und Gelatine sowie Geschmacks- und Farbstoffen.
Gummibärchen, Colafläschchen, saure Früchte oder wie immer Ihr Lieblings-Naschwerk heißt, sind bei uns Menschen sehr beliebt. Auch so mancher Vierbeiner teilt die Vorliebe für süße Gummiteile mit seinen Menschen.
Schon Kinder lieben ihre Gummitiere und selbst Erwachsene können die Finger nicht von den Süßwaren lassen. Der enthaltene Zucker macht Gummibärchen ungesund für die Zähne und auch für die Figur.
Inhaltsstoffe einer Tüte Gummibärchen
Natürlich enthalten keine Gummibärchen keine gesunden Nährstoffe, außer vielleicht der Gelatine als Gelenkschmiere. Voraussetzung dafür ist, dass der Hund lediglich ab und zu einmal ein Bärchen frisst.
Doch wird dies selten der Fall sein. Fällt der Hund in einem unbeobachteten Moment über Gummibärchen her, wird er es nicht bei einem einzelnen Stück belassen, sondern die ganze Tüte auffressen.
Übelkeit und Durchfall
Sollte also die Situation eintreten und Ihr Vierbeiner frisst eine größere Menge Gummibären, müssen Sie sich als Hundehalter keine allzu großen Sorgen machen. Einige Hunde erbrechen die süße Beute ganz einfach wieder.
Andere Vierbeiner bekommen Bauchschmerzen und Durchfall. Beide Symptome sind keinesfalls bedenklich. Der Zustand wird sich ganz von alleine bessern. Etwas Käsepappeltee kann für Erleichterung sorgen.
Schonen Sie Ihren Hund ein wenig und Sie sollten auf weiteres Futter an diesem Tag verzichten.
Xylit ist für den Hund gefährlich
Gefährlich kann die ganze Situation jedoch bei Gummibärchen werden, die mit Zuckerersatzstoffen gesüßt werden. In letzter Zeit wurde Xylit beliebt, das auch als Birkenzucker bekannt ist.
Obwohl es sich dabei um ein natürliches Süßungsmittel handelt, kann es für Hunde lebensgefährlich sein. Xylit bewirkt beim Hund eine erhöhte Insulinausschüttung. Der Blutzuckerspiegel sinkt rapide ab.
Die Folge können Krämpfe, Koordinationsschwierigkeiten und im schlimmsten Fall ein Leberversagen sein.
Ein Gramm Xylit oder Birkenzucker pro Kilogramm Körpergewicht des Hundes kann zu lebensgefährlichen Situationen führen.
Um auf der sicheren Seite zu sein, sollten Sie sämtliche Süßwaren außer Reichweite des Tieres aufbewahren. So vermeiden Sie gefährliche Situationen.
Aus eigener Erfahrung weiß ich, dass das nicht immer möglich ist. Schließlich haben Hunde einen feineren Geruchssinn und finden selbst versteckte Süßigkeiten in der Verpackung.
Gummibären sind schlecht für Hundezähne
Wer seinem Hund immer wieder zwischendurch ein Gummibärchen als Leckerei zusteckt, der sollte besser darauf verzichten. Greifen Sie lieber zu artgerechten Leckerlis.
Denn der Zucker in den Gummibären greift die Zähne des Tieres an.
Zwar leiden Hunde deutlich seltener an Karies als wir Menschen. Doch zu viel Zucker in der Hundeernährung führt zu hartnäckigen Zahnbelägen. In der Folge kommt es zu Zahnstein, der wiederum zu schweren Entzündungen des Zahnfleischs und der gesamten Mundhöhle führen kann.
Sind Gummibären schädlich für Hunde?
Gefährliche Nebenwirkungen von Zucker
Doch Zucker spielt vor allem beim Übergewicht eine Rolle, neben negativen Auswirkungen auf die Zähne. Überschüssige Kohlenhydrate werden im Hundekörper in Fett umgewandelt und gespeichert. Langfristig führt das zu Übergewicht.
Außerdem kann permanent zu viel Zucker im Blut die Entwicklung von Diabetes beim Hund begünstigen. Leidet der Hund erst einmal an dieser unheilbaren Krankheit, muss er ein Leben lang Diät halten und Medikamente zu sich nehmen.
Ein Gummibärchen im Monat wird dem Hund sicherlich nicht schaden. Zumeist neigen Hundehalter, die Süßes füttern dazu, dies regelmäßig zu machen. Und diese Regelmäßigkeit ist für den Hund äußerst ungesund.
Hunde sind bekanntlich Fleischfresser. Einige unserer Vierbeiner wissen das aber offensichtlich nicht so ganz genau. Sie sind wahre Allesfresser.
Egal, was es zu erwischen gibt, es wird gefressen. Dabei muss es sich leider nicht zwangsläufig um Lebensmittel handeln. Nichts ist vor diesen „Müllschluckern“ sichern.
Das Verhalten dieser pelzigen Diebe kann jedoch äußerst gefährlich werden. Man muss hier nur an verbotene Lebensmittel wie Schokolade oder Weintrauben denken. Bei den allseits beliebten Gummibärchen sieht das glücklicherweise nicht so dramatisch aus.
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Kuschelbett Bärchen
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Produktbeschreibung
Die Seiten des Kuschelbetts Bärchen lassen sich auf- und zuklappen. Aufgeklappt bietet das Bett eine großzügige und einladende Liegefläche. Wenn Sie die Seiten zuklappen kann sich ihr Liebling darunter wie in einer Art Höhle zusammenrollen und verstecken.
Im Inneren befindet sich ein weich gepolstertes, gestepptes Wendekissen. Eine Seite ist in dem braunen Stoff von der Außenseite des Bettchens gehalten, die andere ebenfalls mit dem gemütlichen Lammfell-Imitat versehen. Das komplette Bettchen ist bis 30°C waschbar.
Kuschelbett Bärchen im Überblick:
- Farbe: braun/weiß
- Material: 100 % Polyester
- Kuscheliges Bärchen
- Innen flauschiges Lammfell-Imitat
- Mit Wendekissen: braun/weiß (Lammfell-Imitat)
- Anti-Rutsch-Noppen
- Maschinenwaschbar bis 30°C
- Maße:
- Gesamt ausgeklappt ca. L 62 x B 72 x H 25 cm
- Gesamt eingeklappt: ca. L 62 x B 49 x H 25 cm
- Liegefläche ca. L 40 x B 32 cm
- Rand: Höhe 15 cm
- Wendekissen: L 48 x B 38 x H 6 cm
Hunderassen Übersicht – eine faszinierende Vielfalt treuer Vierbeiner
Hunderassetest – Welcher Hund passt am besten zu mir?
Die passende Hunderasse zu finden, ist nicht immer ganz einfach. Unser kleiner Test kann Dir helfen, die richtige Hunderasse für Dich zu finden. 🙂 Trotzdem solltest Du Dich aber über die für Dich interessanten Rassen umfassend informieren und Dich mit Haltern und Züchtern der jeweiligen Hunderasse in Verbindung setzen, um mehr über Haltung und Anforderungen der Rasse zu erfahren. Wenn Dir ein Merkmal besonders wichtig ist, kannst Du „wichtig“ markieren. Bei der Abfrage unserer Rassedatenbank wird der entsprechende Punkt dann stärker gewichtet. Im Ergebnis findest Du die 10 Hunderassen, die anhand Deiner Angaben für Dich am geeignetsten sind.
Kynologie und Wesensspezifika grosser und kleiner Hunderassen
Hier begegnet eine Deutsche Dogge einem Chihuahua: Weltweit gibt es inzwischen über 800 Hunderassen.
Der vom Wolf abstammende Haushund (Canis lupus familiaris) wird besonders im europäischen Raum als loyaler Gefährte des Menschen geschätzt. Die Zahl der durch Zähmung und Züchtung entstandenen Hunderassen wird auf weltweit 800 geschätzt. Bei den Haushunden geht man von ca. 100 unterschiedlichen Rassen aus. Die Bezeichnung Hunderasse sollte nur verwendet werden, wenn diese als Rasse offiziell anerkannt ist. Jede Hunderasse , die meist vom Zuchtverband festgelegt wird, besitzt unterschiedliche Wesenspezifika (z.B. Gutmütigkeit, Gelehrigkeit) und ein charakteristisches Aussehen. Wie präsent der Hund in unserem Kulturkreis ist, zeigen auch die Sprichworte „Hundeleben“ und der berühmte „innere Schweinehund“. Ein artgerechtes Zusammenleben mit einer bestimmten Rasse wird dadurch erleichtert, dass sie zur Individualität, den Rahmenbedingungen und Lebensgepflogenheiten des Besitzers passt. Will man einen Hund kaufen, sollte man sich also auch über die eigenen Lebensgewohnheiten im Klaren sein, damit das harmonische Zusammenleben mit dem Vierbeiner ein voller Erfolg wird. Aber wie soll man seinen kleinen oder großen Begleiter dann nennen? Die Wahl des richtigen Hundenamens ist gar nicht so einfach. Hunde-fan.de hat dazu eine umfangreiche Sammlung an Hundenamen angelegt, die euch sicher die eine oder andere Anregung geben kann.
Welche Hunderasse ist die richtige für mich?
Rassehunde sind nicht nur teurer als Mischlingshunde, sie sind manchmal auch anfälliger, dafür jedoch bezüglich ihrer Charaktereigenschaften besser einzuordnen. Zu den beliebtesten Rassehunden zählen die wohl menschenfreundlichsten Hunde überhaupt, die Collies. Viele von ihnen sind sehr gelehrig, alle jedoch extrem kinderlieb und geduldig, also die idealen Familienhunde. Ebenfalls weit ganz oben auf der Rangliste der beliebtesten Hunde steht der Golden Retriever. Seine Eigenschaften sind Zuverlässigkeit, (Kinder)Freundlichkeit, Selbstbewusstsein und Intelligenz. Damit ist er als guter Wegbegleiter prädestiniert.
Der Deutsche Schäferhund ist vielfach auch weit außerhalb unserer Grenzen vertreten. Er gilt als sehr treu und auf seinen Menschen bezogen, weshalb er gerne als Blinden-, Polizei- oder Militärhund eingesetzt wird. Schäferhunde gehören jedoch in die Hände erfahrener Hundebesitzer.
Nicht gerade in das Bild von „idealer Schönheit“ passen die Bulldoggen, dennoch werden immer mehr Hunde dieser Rasse gekauft. Sie brillieren mit „innerer Schönheit“, denn sie sind den Menschen gegenüber extrem anhänglich, anspruchslos sowie geduldig und sie lieben Kinder.
Unter den kleinen Hunden liegen die Malteser ganz weit vorne auf der Beliebtheitsskala. Sie sind klein, loyal, verschmust und anhänglich.
Leider kommen auch immer mehr so genannte „Teacup-Hunde“ und Qualzuchten in den Handel. Das sind Mini-Hunde – wie beispielsweise der Teacup-Chihuahua oder der Teacup-Yorkshire Terrier –, die zwar extrem niedlich aussehen und vor allem die Kinder- und Frauenherzen höher schlagen lassen, deren geringe Größe jedoch beträchtliche gesundheitliche Probleme mit sich bringt. Dazu zählen Diabetes, Herzprobleme aber auch massive Probleme mit den Knochen. Diese Tierquälerei geht so weit, dass erwachsene Mini-Hunde beispielsweise nicht mehr als 1 kg wiegen und die Hundemutter nicht in der Lage ist, ihre Welpen auf natürliche Weise zu gebären. Weitere Qualzuchten sind Hunde mit verkürzter Schnauze und verkürztem Gaumensegel sowie hervorquellenden Augen. Auch diese Hunde fallen durchaus in das „Kindchenschema“ und sprechen viele Menschen durch ihre großen Kulleraugen an. Dabei können diese Hunde – wie etwa der Shih Tzu – kaum richtig atmen und neigen gar zu Atemaussetzern.
Mit dem Kauf solcher Qualzuchten unterstützt man die Machenschaften falsch verstandener Züchtungen sowie weitere Tierquälerei.
Vom Chihuahua bis zum Irish Wolfhound
Er ist der Größte: Der Irish Wolfhound erreicht eine Widerristhöhe von fast einem Meter. Leider ist seine Lebenserwartung nur halb so groß, wie z.B. die eines Chihuahua.
Wenn sich auch die unterschiedlichen Rassen anhand biologischer Merkmale wie Größe, Fellfärbung und Kopfform sowie Gewicht beschreiben lassen, ist für den potentiellen Käufer in der Regel das Aussehen und Wesen des Hundes wichtig. Die Palette reicht vom größten Hund, dem Irish Wolfhound (FCI-Nr.160) mit einer Widerristhöhe von ca.96 Zentimeter bis zu einem Chihuahua (FCI-Nr.218) von 20 Zentimetern. Hunde wie z.B. der Jack Russel Terrier sind optisch sehr possierlich, aber ihr Naturell ist das eines Jagdhundes. Große Hunde, wie z.B. der Dobermann oder die Bordeaux Dogge sollten nur von erfahrenen Hundebesitzern erworben werden. Wichtig ist, vor dem Kauf eines Hundes zu wissen, zu welchem Zweck oder warum man sich einen Hund zulegen möchte. Für einen Wachhund oder einen Hund als Begleiter beim Joggen kommen andere Hunderassen in Frage, als wenn es ein Schoßhund sein soll. Wer sich mit den verschiedenen Rassen schwer tut, dem erleichtert die Durchsicht der verschiedenen FCI-Gruppen die Auswahl. (die Gruppen werden von dem FCI festgelegt, es gibt Jagdhunde, Gebrauchs- und Begleithunde, Kleinhunde) Ein heiterer, treuer Begleithund, der die menschliche Gesellschaft schätzt, ist der Dalmatiner. Aufgrund seiner Schnelligkeit und Schönheit besitzt der Afghanische Windhund den Ruf eines Luxushundes. Weniger bekannt und nichtsdestotrotz eine interessante Hunderasse ist auch die französische Bulldogge.
Die Züchtung verschiedener Rassen
Auch wenn es sich bei dem Bullmastiff um eine Rasse handelt, die in einigen Bundesländern auf der Liste der „Kampfhunde“ steht, können Bullmastiffs bei richtiger Sozialisierung sehr friedliche Hunde sein.
Hunderassen entstehen mit einem bestimmten Züchtungsziel (Fähigkeiten, Wesensmerkmalen). Es werden Hunde mit bestimmter Größe und Körperform und Eigenschaften wie z.B. Wachsamkeit, Gelehrigkeit gepaart, damit die positiven Eigenschaften an die daraus entstehenden Welpen weitergegeben werden. Der Siberian Husky zählt zu den Rassen, die noch eine große Ursprünglichkeit besitzen. Die Rassen der Doggen wurden früher gezüchtet, um das Weidevieh vor Wölfen und Bären zu schützen. Heute sind die Züchtungsziele eher Kinder- und Familienfreundlichkeit und Wachsamkeit oder die spezifischen Fähigkeiten der Gebrauchshunde. Eine besondere Kategorie von Hunderassen sind die als gefährlich eingestuften Kampfhunde, die sogenannten „Listenhunde“ (z.B. Bullmastiff, Bullterrier, Rottweiler). Leider kommt es bei der Züchtung bestimmer Hunderassen immer wieder zu Überzüchtungen. Dies kann sich auf die Gesundheit des Hundes negativ auswirken und rassetypische Krankheiten hervorrufen. Wenn man einen Hundewelpen kaufen will, sollte man sich daher vorab gut über den favorisierten Hundezüchter und seine Zucht informieren. Haben Sie nur den geringsten Verdacht, dass es sich um einen „Tiervermehrer“ handeln könnte, sollten Sie unbedingt die Finger vom Kauf bei diesem Hundezüchter lassen.
Jede Rasse besitzt ein unterschiedliches Naturell
Auch unterschiedliche Zuchtlinien können Hunde mit unterschiedlichen Wesensmerkalen hervorbringen. Ein Beispiel dafür ist der Deutsche Schäferhund, eine Rasse mit großer Beliebtheit. Der Deutsche Schäferhund oder auch der Langhaarschäferhund sind in vielen Ländern bekannt. Weniger geläufig sind der Berger Blanc Suisse, auch Weisser Schweizer Schäferhund genannt, aus dem Ursprungsland Schweiz und der graue Schäferhund. Manche Hunde müssen auch mit Klischees leben, wie der Einschätzung, dass alle Kleinhund-Rassen nervös, aufgedreht und „Kläffer“ sind. Wer diese Eigenschaften nicht schätzt, aber nur einen kleinen Hund halten möchte oder kann, für den können Mops, Japanspitz oder Malteser geeignet sein. Wer für sein Leben gerne joggt oder läuft, für den ist der bewegungsfreudige Labrador Retriever ein idealer Begleiter.
Neue große und kleine Rassen für moderne Anforderungen
Die neue Hunderasse „Goldendoodle“ vereint die positiven Eigenschaften des Pudel und des Golden Retriever.
Der Goldendoodle, mit Anteilen von Golden Retriever und Pudel, gilt als neue „Hunderasse “. Diese Züchtung wurde noch nicht als eigenständige Rasse anerkannt. Mit dem Goldendoodle können sich auch Allergiker und Asthmatiker den Traum vom eigenen Hund erfüllen. Der Pudel steuert dabei eine Haarstruktur bei, die nicht oder kaum allergieauslösend wirkt. Mit dem beigen oder goldbraunen lockigen Fell sind diese Hunde das, was man als „knuffig“ empfindet. Bei der neuen Variante des „Elo“ (auch Eloschabora), deren Hundeeltern Bobtail und Eurasier sind, stand die Kinderfreundlichkeit im Vordergrund. Es verschwinden auch Hunderassen wieder, wie z.B. der Bullenbeißer des alten Roms. Die Entscheidung für einen Hund sollte sorgfältig geschehen und sich nicht nach Modeerscheinung (z.B. beliebte Film- und Werbehunde) richten.
Die FCI – ein internationaler kynologischer Dachverband für Hunderassen
Der FCI wurde im Jahr 1912 in Belgien gegründet und hat sich die Systematisierung von Hunderassen, die Unterteilung in Gruppen und Sektionen, zur Aufgabe gemacht. Unter Kynologie versteht man die Lehre von den Hunderassen, der Zucht, der Haltung sowie den Hundekrankheitsanfälligkeiten. Die FCI legt die rassenspezifischen Merkmale, die Ähnlichkeiten in den äußeren Merkmalen, wie z.B. Körpergewicht, Widerristhöhe, Fellvarianten) fest. Da nicht bei allen Rassen Klarheit über deren Abstammung besteht, ist die FCI-Systematik im Bereich Hund vor allem von organisatorischem Nutzen. Die Widerristhöhe, ein charakteristisches Rassemerkmal, ist bei gesenktem Kopf des Hundes der höchste Punkt des Körpers, bzw. des Rückens und eine Standard-Messstelle, um die Größe eines Hundes zu ermitteln. Der Messpunkt liegt am Übergang zwischen Rücken und Hals des Hundes.
Rassehunde in Not
Leider kommt es nur allzuoft vor, dass der Kauf eines Hundes unbedacht geschieht. Die kleinen Welpen beim Hundezüchter sind ja soooo süß! Nach ein paar Wochen kommt dann das böse Erwachen: Ja, so ein kleiner Hund macht ja ganz schön viel Arbeit! Und so kommt es, dass viele Welpen in Not, und somit in ein Tierheim oder eine Auffangstation geraten. In Tierheimen findet man daher auch oft Rassehunde und manchmal sogar reinrassige Welpen. In jedem Fall sollte man daher überlegen, ob nicht ein Tierheimbesuch lohnt. Findet man einen Liebling, der zu einem passen könnte, sollte man auch auf eine evt. nötige Sozialisierung bzw. Hundeerziehung achten, was gerade bei erwachsenen Hunden nicht immer ganz einfach ist. Hier kann der Besuch einer Hundeschule enorm weiterhelfen.
Jimmy – kleines Bärchen
Hier kommt der kleine Jimmy! So klein bleib er allerdings nicht:-) Valentina hat ihn, seine zwei Brüder und seine Mutter auf einer Baustelle gefunden. So kamen alle mit ins Tierheim und sind jetzt gesund und munter
Jimmy ist sehr lieb, lustig, verspielt und einfach süß! Also ein ganz normaler Welpe:-) Er ist eher etwas ruhiger und schläft noch gerne bei seiner Mutter. Wie ein kleines Bärchen. Jimmy wird jetzt gechipt und geimpft. Wer schenkt ihm das Glück ein sichere Zukunft zu genießen?
geboren: August 2017
Schulterhöhe ca: 50 cm
Herkunft: Lipezk – Russland
Aufenthaltsort: Lipezk – Russland
Kontakt: Angelika Werner
Vermittlung erfolgt bundesweit durch den Tierschutz la Palma e.V.
Sie können helfen:
Tierfreunde, die einem Hund oder einer Katze ein neues Zuhause geben möchten.
Paten für unsere Hunde und Katzen in den Auffangstationen und Pflegestellen. Ihre Zuwendungen werden für Futter, tierärztliche Versorgung und Kastrationen der Tiere eingesetzt.
Pflegefamilien, die bereit sind, einen Hund oder eine Katze bis zur Vermittlung bei sich aufzunehmen.
Bärchen hund
Groesse: gross ca. 55-60 cm
Alter : ca. 10 Jahre alt
Grund fuer Aufenthalt im Tierheim : Yogi ist gefunden worden . Wesen : Sehr lieber und gehorsamer Hund. Freundlich und kontaktfreudig. Immer sehr ruhig und leise. Sehr ausgewogen und aufgeschlossen.
Vertraeglichkeit mit Artgenossen : +
Yogi entwickelt sich mehr und mehr zu unserem grГ¶Гџten Notfall ! Bitte, wer kann Yogi helfen und ihn bei sich aufnehmen ? Er bekommt derzeit Medikamente fГјr seine Ohren und fГјr seine steifen Gelenke !
Rita Mordhorst, 40 €
Wir sind überglücklich, dass unser YogiBärchen, gemeinsam mit Zuzia aus Jelenia, einen Gnadenplatz gefunden hat . Das ist das schönste Vorweihnachtsgeschenk für uns. -:)
Trotzdem lässt er alle erforderlichen Maßnahmen wie medizinische Behandlungen, Fellpflege etc. geduldig über sich ergehen. Die gemeinsamen Gassigänge im Rudel bereiten ihm viel Freude und dann ist er auch recht flott unterwegs. YogiBärchen darf von Beginn an ohne Leine laufen und genießt die neue Freiheit ebenso sehr wie sein gemütliches beheizbares Gartenhaus, das viele unterschiedliche Ruheplätze bietet .
Die Vergesellschaftung mit Zuzia kam leider (sehr zum Bedauern von Yogi) nicht zustande, da sich die Maus von Ankunft an in der Läufigkeit befindet.
Wenn Sie helfen mГ¶chten, kГ¶nnen Sie das Geld entweder an uns Гјberweisen oder aber, der Einfachheit halber, direkt an Frau Enthammer. Hier der Link zu ihrer HP: http://www.hunde-im-waldhaus.de/Seiten/home.html
Unser über alles geliebtes Yogibärchen ist völlig unerwartet über die Regenbogenbrücke gegangen. Nur einige wenige Wochen durfte er sein neues Leben genießen, und das macht
uns unendlich traurig. Was uns trГ¶stet ist, dass er in WГјrde gehen durfte.
21. bis 25. Hund - LUPO - Liste und Projekt: Hund
21. bis 25. Hund
Tel. 030 / 76 888 156
verträglich mit anderen Hunden
Der schöne Rudi hat leider in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht und braucht deshalb etwas Zeit, um Vertrauen zu fassen. Wenn man aber einmal sein Herz erobert hat, ist er sehr personenbezogen. Rudi versteht sich sogar mit Rüden. Er kann bis zu zwei Stunden alleine bleiben und fährt problemlos im Auto mit. Die gängigen Grundkommandos beherrscht er und ist stubenrein. Futtersuchspiele liebt er und lässt sich auch sonst gut mit Futter motivieren.
Tel. 030 / 76 888 205
Wer kann Bärchen den wohlverdienten Ruhestand ermöglichen? Kommen Sie ihn im Benji- Haus besuchen oder wenden Sie sich vorab telefonisch unter 030 / 76 888 212 an seine Tierpfleger.
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